DE3122779A1 - Anzeigevorrichtung im sucher von einer kamera - Google Patents

Anzeigevorrichtung im sucher von einer kamera

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Toshikatsu Tokyo Kasui
Nobuaki Kawasaki Kanagawa Sasagaki
Yosuke Sagamihara Kanagawa Takahashi
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Nikon Corp
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Nippon Kogaku KK
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/18Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
    • G03B17/20Signals indicating condition of a camera member or suitability of light visible in viewfinder

Description

_ 4 _
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung im Sucher von einer Kamera, um eine fotografische Information im Sucher der Kamera mittels eines elektrooptischen Elementes anzuzeigen.
Eine Schervorrichtung für eine Kamera ist bekannt, bei der das Objektbild im Sucherfeldrahmen gebildet und die fotografische Information um den Sucherfeldrahmen angezeigt wird. Diese bekannte Vorrichtung erfordert jedoch eine Bewegung des Auges, um das Objektbild zu beobachten oder die fotografische Information zu erfassen Dieser Umstand hat sich .für die Sucherbeobachtung als ungeeignet erwiesen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Ausschaltung des mit der bekannten Vorrichtung verbundenen vorgenannten Nachteils und die Schaffung einer informationsanzeigenden Vorrichtung für eine Kamera, die die Sucherbeobachtung, erleichtert.
Zur Lösung dieses Zieles wird ein bestimmter Bereich im wesentlichen in der Mitte des Sucherfeldrahmens durch eine elektrooptisch^ Anzeigeeinrichtung angezeigt und der angezeigte Zustand des bestimmten Bereiches durch eine Steuerung der elektrooptischen Anzeigeeinrichtung entsprechend der fotografischen Information geändert. Folglich kann mit der Erfindung die fotografische Information im wesentlichen in der Mitte 'des Sucherfeldrahmens angezeigt werden, was sich für die Sucherbeobachtung als geeigneter erweist. Gleichzeitig gibt die- Anzeigeeinrichtung selbst,die den bestimmten Bereich bildet , die fotografische Information wieder, und dies bedeutet sowohl eine Vereinfachung der Anzeigefunktion als auch eine' leichtere Beobachtungsmöglichkeit des Suchers.
Zu Beseitigung des vorerwähnten Nachteils wird weiter in einer Suchervorrichtung mit einer Grenzlinie im wesentlichen in der Mitte des Sucherfeldrahmens eine Anzeige der fotografischen Information durch das elektrooptische Element längs der Grenzlinie bewirkt. ·
Das- elektrooptische. Element zeigt die Information dadurch an, dass sie in einem Zustand das Licht unterbricht, in^· dem sie einen farbigen Zustand annimmt. Dagegen'wird die Anzeige gelöscht, wenn keine Unterbrechung des Lichtes vorliegt, d.h. sich das Element im achromatischen Zustand befindet. Das elektrooptische Element wird jedoch nicht vollständig farblos oder transparent, selbst wenn es achromatisch geworden ist. Selbst wenn daher das elektro-■ optische Element im Sucherlichtweg angeordnet ist und sich im achromatischen Zustand befindet, um die Anzeige im 'Sucherfeldrahmen zu löschen, wird es nach wie vor etwas das Sucherbeobachtungslicht unterbrechen, so dass das Sucherfeld leicht gesehen werden kann.
Erfindungsgemäss erfolgt die Anzeige der fotografischen Information im wesentlichen in der Mitte des Sucherfeld- . rahmens, und dies erweist sich als zweckmässig für die Sucherbeobachtung. Des weiteren erfolgt die Anzeige durch das elektrooptische Element längs der Grenzlinie im. Sucherfeldrahmen, so dass, selbst wenn das elektrooptische Element achromatisch geworden ist, es infolge des Vorliegens der Grenzlinie nicht stört, was die Sucherbeobachtung erleichtert.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
schematische Ansichten von einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
schematische Ansichten von einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 schematische Ansichten von einer
bis ·8 dritten Ausführungsform der Er-'
findung,
Fig. 9 schematisch eine vierte Ausführungs
form der Erfindung,
Fxg. 1
und 2
Fig. 3
bis 5
Fig. 10 ~~ Xj)L, schematische Ansichten von einer
fünften Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 13 · schematisch eine sechste Ausführungsform der Erfindung.
n · «· 0 0 ft · φ · · » β · · ft e
" β
»β
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Sämtliche nachfolgende Ausführungsformen sind bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera vorgesehen, doch ist die Erfindung auf Kameras dieser Art nicht beschränkt.
Fig. T. und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Eine Mattscheibe 1 ist an einer zur nicht gezeigten Filmoberfläche, d.h. zur Brennebene, konjugierten Stelle angeordnet, und ein durch das Aufhahmeobjektiv hindurchgetretenes Licht, das von einem nicht gezeigten Spiegel mit Schnellrückzug ■' reflektiert worden ist,- wird auf diese Mattscheibe 1 projiziert. Ein gänzlich festes elektrochromes Element 2 (durchlassender Typ) ist auf der Mattscheibe 1 vorgesehen. Dieses elektrochrome Element wird durch Aufdampfen direkt auf die Mattscheibe 1 aufgebracht. Das Element 2 bildet, wie dargestellt, einen Rahmen im wesentlichen in der Mitte der Mattscheibe 1, der den Erfassungsbereich für die Scharfeinstellung angibt. Eine die: bezügliche Erfassungsschaltung 8 hat einen herkömmlichen Aufbau. Eine Steuerschaltung 9 liefert ein elektrische Signal an das elektrooptische Element 2 entsprechend dem Ausgangssignal der Erfassungsschaltung 8» Eine transparente Elektrode 10 überträgt das elektrische Signal von der Steuerschaltung 9 zu dem Element 2. Das Element 2 wird durch dieses elektrische Signal gesteuert.
Die Arbeitsweise wird nachfolgend beschrieben. Wenn zunächst das von dem nicht gezeigten Aufnahmeobjektiv abgebildete Objektbild nicht auf der Filmoberfläche (Brennebene) vorhanden ist, erfasst die. Erfassungsschaltung 8 diesen Zustand. Folglich liefert die Steuerschaltung 9 kein elektrisches Beaufschlagungssignal an das elektrochrome Element 2. Für das elektrochrome Element 2 wurde jedoch ein solches gewählt, das eine in der Bildebene des Suchers identifizierbare Konzentration (erste Konzentration) selbst dann hat.
worin daran kein Beaufschlagungssignal anliegt (farbloser Zustand). Das im nicht gezeigten Sucherokular beobachtete Sucherbild (das Bild im Sucherfeldrahmen) wird daher ein solches ,bei dem sich der Schatten des Rahmens 2 für den Scharf-i' einstell-Erfassungsbereich gemäss Fig. 2, der im wesentlichen in der Mitte des Sucherfeldrahmens liegt, und das Objektbild einander überlappen. Wenn das Aufnahmeobjektiv so betätigt wird, dass ein Zustand vorliegt, bei dem das Objektbild auf der Filmoberfläche (Brennebene) ausgebildet wird, erfasst die Erfassungsschaltung 8 diesen Umstand und liefert die Steuerschaltung 9 ein elektrisches Beaufschlagungssignal an das elektrochrome Element 2. Das elektrochrome Element wird dadurch farbig (farbiger Zustand) gemäss Fig. 1 und verändert seine Konzentration (zweite Konzentration) dahingehend., dass es dicker und unterscheidungsfähiger gegenüber der vorerwähnten ersten Konzentration wird. Wenn die Konzentration des elektrochromen Elementes 2 sich somit von dem Zustand nach Fig. 2 in den Zustand nach Fig. 1 ■ ändert, erfährt auch die Menge an durch das Element tretendes Licht als auch die Konzentration des Rahmens für den Scharfeinste 11-Erfassungsbereich im Sucherfeldrahmen eine Änderung. Durch diese Konzentrationsänderung wird angezeigt, dass das Aufnahmeobjektiv sich in einem Zustand befindet (Scharfeinstellung) , bei dem das Objektbild auf der Filmoberfläche (Brennebene)- ausgebildet wird·. Mittels des Suchers kann daher' der Beobachter diesen scharf eingestellten Zustand feststellen.
Das elektrochrome Element bei der vorerwähnten Ausführungsform wird farbig, wenn eine Spannung in positiver Richtung an lieg t., und farblos, wenn keine Spannung anliegt oder ' die Anlegungselektroden kurzgeschlossen sind oder eine Spannung in entgegengesetzter Richtung anliegt. Bei der vorliegenden Ausfuhrungsform bezieht sich "der Zustand, bei dem ein Beaufschlagungssignal anliegt", auf erstgenannten Zustand, während "der Zustand, bei dem das Beaufschlagungs- .
4 ·
signal nicht anliegt", auf letztgenannten Zustand gerichtet ist. Das Kurzschliessen der Elektroden oder Anlegen einer Spannung, in entgegengesetzter Richtung in "dem Zustand, bei dem kein Beaufschlagungssignal anliegt", bewirkt, dass der farblose Zustand aus dem farbigen erhalten wird, und selbst, wenn dieser Zustand beendet oder die anliegende Spannung nach dem Farbloswerden abgeschaltet wird,bleibt der farblose Zustand des Elementes erhalten. Dies ist auch der Fall bei den anderen elektrooptischen Elementen. Wenn daher, wie eingangs erwähnt, ein Element, das die erste Konzentration in seinem farblosen Zustand hat, als elektrooptisches Element gewählt wird, lässt sich eine Anzeige von einem bestimmten Bereichsrahmen erhalten, ohne dass im farblosen Zustand Energie verbraucht wird. .
Bei der vorbeschriebenen ersten Ausführungsform liegt die erste Konzentration im Zustand vor, bei .dem kein elektrisches Beaufschlagungssignal am elektrochromen Element anliegt (farbloser Zustand). Die Spannung in positiver Richtung, die an dem elektrochromen Element anliegt, kann jedoch so verändert werden, dass die erste Konzentration vorliegt, wenn die Steuerschaltung 9 an das Element eine niedrige Spannung anlegt, während die zweite Konzentration sich ergibt, wenn die Steuerschaltung 9 an das Element eine hohe Spannung anlegt. Das bedeutet, die Konzentrationsänderung kann auch Folge der Stärke des elektrisches Beaufschlagungssignales sein. · '
Fig. 3 bis 5 zeigen eine zweite Ausführungsform. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorbeschriebenen ersten darin, dass der den Erfassungsbereich angebende Rahmen durch zwei'elektrochrome Elemente 12 und 13 gebildet wird. Ansonsten entspricht diese Ausführungs-
form der erstbeschriebenen.
Die elektrochromen Elemente 12 und 13 gelangen in den ersten Konzentrationszustand, wenn kein Beaufschlagungssignal anliegt (farbloser Zustand);und in den zweiten Konzentrationszustand bei Anliegen eines Beaufschlagungssignales (farbiger Zustand).
Die Arbeitsweise wird'nachfolgend im Detail beschrieben. Wenn-bei dieser Ausführungsform das von dem Aufnahmeobjektiv · gebildete Objektbild hinter der Filmoberfläche (Brennebene) liegt (rückwärtiger Brennpunkt), erfasst die Schaltung 8 diesen Umstand.· Die Steuerschaltung 9 gibt nur an ein Element 13 ein Beaufschlagungssignal. Wenn das Objektbild vor der Filmoberfläche liegt (vorgelegter Brennpunkt)/ erfasst die Schaltung 8 auch diesen Umstand,und liefert die Steuerschaltung 9 ein Beaufschlagungssignal· nur an das andere Element 12. Wenn das Objektbild auf der Filmoberfläche zu liegen kommt (Scharfeinstellung) t erfasst die Schaltung 8 diesen Umstand; und liefert die Steuerschaltung 9 ein Beaufschlagungssignal an beide Elemente 12 und 13. Unter dem Umstand, dass der Brennpunkt hinter der Filmoberfläche liegt, nimmt gemäss Fig. 5 nur ein Element 12 den ersten Konζentrationszustand an, während das andere Element 13 die zweite Konzentration zeigt, ' · die dicker als die erste ist. Bei einer Lage des Brennpunktes vor der Filmober^ache gemäss Fig. 4 zeigt ein Element 12 die zweite Konzentration und das andere Element 13 die erste Konzentration. Im scharf eingestellten Zustand gemäss Fig. 3 befinden sich beide Elemente 12 und 13 im zweiten Konzentrationszustand. Folglich handelt es sich bei dem im Sucherokular beobachteten Sucherbild um ein solches , bei dem das Objektbild jeden Zustand nach Fig. 3-5 überlappt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann daher mit Hilfe der Konzentrationsänderungen der Elemente 12 und 13, die im wesentlichen in der Mitte des Sucherfeidrahmens angeordnet sind,, festgestellt werden, in welcher Lage das Objektbild in Bezug auf die Filmoberfläche steht.
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Fig. 6 bis 8 zeigen eine dritte Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform sind zwei elektfochrome Elemente 24 und 25 der Ausbildung nach der zweiten Ausführungsform hinzugefügt worden. Ansonsten entspricht der Aufbau und die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der zweiten, so dass sich eine diesbezügliche Beschreibung erübrigt.
Die elektrochromen Elemente 24 und 25 sind beide auf der Mattscheibe 1 angeordnet und liegen zwischen.den Elementen 12 und 13,. die den Rahmen für den Erfassungsbereich für die Scharfeinstellung angeben. Die Elemente 24 und 25 sind beide über eine transparente Elektrode 30 mit einer Steuerschaltung 29 verbunden, die ein elektrisches Ausgangssignal entsprechend dem Ausgangssignal· von einer Messchaltung 28 liefert. Die Elemente 24 und 25 werden vollständig unabhängig von den anderen Elementen.12 und' 13 gesteuert. Sie gelangen in den ersten Konzentrationszustand, wenn kein Beaufschlagungssignal anliegt (farbloser Zustand)/und in den zweiten Konzentrationszustand, wenn das Beaufschlagungssignal anliegt (farbiger Zustand).
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. Bei einer Uberbelichtung liefert die .Steuerschaltung 29 ein Beaufschlagungssignal nur an das Element 24 entsprechend dem Ausgangssignal der Messchaltung. 28, so. dass nur dieses Element 24 gemäss Fig. 7 in den zweiten Konzentrationszustand gelangt. Bei einer Unterbelichtung liefert die Steuerschaltung 29 ein Beaufschlagurigssignal . nur an das Element 25 entsprechend dem Ausgangssignal von der Messchaltung, so dass nur dieses Element 25 gemäss Fig. 8 den zweiten Konzentrationszustand annimmt. Bei richtiger Belichtung befinden sich beide Elemente 24 und 25 gemäss Fig. 6 im zweiten Konzentrationszustand.
Wenn daher gemäss Fig. 6 die Elemente 24 und 25 die zweite Konzentration im Sucherfeld annehmen und ferner die Elemente 12 und 13 ebenso den zweiten Konzentratxonszustand zeigen, bedeutet dies, dass sowohl eine richtige Belichtung als auch Scharfeinstellung vorliegen.
Fig. 9 zeigt eine vierte Ausführungsform.Diese Ausführungs— form unterscheidet sich von der dritten nur hinsichtlich der Ausbildung der elektrochromen Elemente 12a, 13a, 24a und 25a. In anderer Hinsicht, insbesondere bezüglich des Aufbaues und der Betriebsweise dieser Ausführungsform/ liegen identische Verhältnisse wie bei der dritten vor.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen handelt es sich bei dem Rahmen,der den Erfassungsbereich für die Scharfeinstellung anzeigt, d.h. dem Rahmen für die Wahl des Objektes, das Gegenstand der Schärfenerfassung ist, um den Rahmen, der den bestimmten Bereich angibt, doch kann der Messbereich, von diesem Rahmen ebenfalls angezeigt werden. Angenommen der Messbereich wird durch einen Rahmen gleich dem bei der zweiten Ausführungsform angezeigt, dann erfolgt eine Anzeige bei einer überbelichtung dadurch, dass nur das'Element 13 die zweite Konzentration annimmt, einer Unterbelichtung dadurch, dass nur das Element 12 die zweite Konzentration annimmt, und einer richtigen Belichtung dadurch, dass beide Elemente 12 und 13 im zweiten Konzentrationszustand stehen.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen befindet sich die elektrochromen Elemente direkt auf der Mattscheibe, doch brauchen diese Elemente erfindungsgemäss nicht immer auf der Mattscheibe angeordnet sein. Bei Anwendung der Erfindung an einer einäugigen Spiegelreflexkamera wird jedoch bevorzugt, dass die elektrochromen Elemente auf .der Mattscheibe oder auf einer nahe derselben angeordneten transparenten Basisplatte sich befinden.
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Bei den bislang beschriebenen elektrochfomen Elementen handelte es sich um elektro-optische Elemente, doch können natürlich auch Flüssigkristalle oder andere elektrooptische Elemente verwendet werden.
Die vorhergehenden Ausführungsformen wurden in Verbindung mit der Verwendung von elektrooptischen Elementen der durchlassenden Art beschrieben (die das Licht unterbrechen und damit eine Information anzeigen), doch kann die Erfindung natürlich auch unter Verwendung von elektrooptischen Elementen der reflektierenden Art realisiert werden (die das Licht reflektieren und damit eine Information geben).
Bei jeder vorbeschriebenen Ausführungsform kann die Anzeige von anderen fotografischen Informationen durch die Verwendung eines Elementes im wesentlichen in der Mitte des Sucherfeldes erfolgen, das einen bestimmten Bereich angibt. Die Anzeige im Sucher wird daher im Vergleich zu Fällen, bei denen die Anzeigen separat voneinander erfolgen, einfacher.
Wenn ferner ein bestimmter Bereich des Rahmens durch-wenigstens zwei elektrooptische Elemente gemäss den· vorbeschriebenen Ausführungsformen gebildet ist und die Konzentration von jedem elektrooptischen Element gesteuert wird, können von diesem Rahmen mehr Informationen angegeben werden.
Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
Fig. 10 bis 12 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Erfindung an einer einäugigen Spiegelreflexkamera verwirktlicht ist. In diesen Figuren ist eine Mattscheibe 101 an einer zur nicht gezeigten Filmoberfläche konjugierten Stelle angeordnet und wird das von einem nicht gezeigten Spiegel mit
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Schnellrückzug reflektierte Aufnahmelicht auf diese Mattscheibe 101 geworfen. Die Mattscheibe 101 wird zum grössten Teil durch eine matte Fläche 102 gebildet. In der Mitte dieser Fläche ist ein geteiltes Prisma 103 angeordnet,.längs dessen Aussenseite sich ein Mikroprisma 104 befindet. Zwischen dem geteilten Prisma 103 und dem Mikroprisma ergibt sich eine Grenzlinie 103 und zwischen dem Mikroprisma 104 und der matten Flächen 102 eine Grenzlinie 104a. Eine Grenzlinie 102a ist in der matten Fläche 102 (ausserhalb der Grenzlinie 104a) eingezeichnet und gibt den wesentlichen Messbereich der mittigen Vorrangsmessung an.
Bei der erfindungsgemässen Ausführungsform sind gänzlich feste elektochrome Elemente (des durchlassenden Typs) 105a und 105b längs der Grenzlinie 104a durch Aufdampfen auf der Mattscheibe 101 ausgebildet. Ein elektrochromes Elemente 105a befindet sich an der linken Seite (oder unterhalb) der Grenzlinie 104a und das andere elektrochome Element 1Ö5b an der rechten Seite (oder oberhalb) der Grenzlinie 104a. Die elektrochromen Elemente 105a und 105b werden von einer Steuerschaltung 129 beaufschlagt, die ein elektrisches Signal entsprechend dem Ausgangssignal von einer Messchaltung. 128 liefert. Das von der·Steuerschaltung 129 abgegebene elektrische Signal wird an die Elemente 105a und 10 5b durch eine'transparente Elektrode 130 weitergeleitet. Entsprechend dem Ausgangssignal von der Messchaltung 128 wird bei einer überbelichtung nur das Element 105b gemäss Fig. 11 farbig, während bei einer Unterbelichtung nur das Element 105a gemäss Fig. 12 Farbe annimmt. Bei richtiger Belichtung werden beide "Elemente 105a und 105b farbig (vgl. Fig. 10).
Die elektrochromen Elemente 105a und 105b sind auf der' Matt-' scheibe 101, d.h. im Lichtweg des Suchers, angeordnet und unterbrechen daher im farbigen Zustand das Beobachtungslicht
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im Sucher. Daher wird im Sucherfeldrahmen nur der Teil des farbigen elektrochromen Elementes zu einem Schatten, der eine Belichtungsinformation anzeigt. Das Sucherbild bei jedem Anzeigezustand für die Belichtungsinformation (das Bild im Sucherfeldrahmen) ist ein solches, bei dem das Objektblld irgendeinen der Zustände nach Fig. 10 bis 12 überlappt.
In Fig. 11 befindet sich das Element 105a und in Fig. 12 das Element 105b im farblosen Zustand, doch werden, wie zuvorerwähnt, elektrooptische Elemente, wie elektfochrome Elemente oder Flüssigkristalle,nicht vollständig farblos oder transparent, wenn sie in den achromatischen Zustand gelangt sind. Selbst wenn daher das elektrooptische Element farblos geworden ist, unterbricht es das Beobachtungslicht im Sucher etwas. Erfindungsgemäss sind jedoch die elektrooptischen Elemente. 105a und 105b längs der Grenzlinie 104a angeordnet. Selbst wenn sich daher eines der elektrooptischen Elemente im achromatischen Zustand befindet, ist dieses Element infolge des Vorhandenseins der Grenzlinie 104a unauffällig.
Vorausgehend wurde die Erfindung in Verbindung mit der Anordnung der elektrochromen Elemente längs der Grenzlinie 104a beschrieben, doch können diese auch längs einer anderen Grenzlinie vorgesehen sein. Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform, bei der die elektrochromen Elemente 105a' und 105b1 längs der Grenzlinie 102a angeordnet sind.
Wie zuvor erwähnt, können anstelle der elektrochromen Elemente auch Flüssigkristalle für die elektrooptischen Elemente verwendet werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden jedoch bevorzugt gänzlich feste elektrochrome Elemente für die elektrooptischen Elemente vorgesehen.
Bei der Ausführungsform sind die elektrochromen Elemente auf der Mattscheibe 101 angeordnet. Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera wird diese Anordnung der elektrochromen Elemente an der Mattscheibe oder einer nahe der Mattscheibe angeordneten transparenten Basisplatte bevorzugt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine einäugige Spiegelreflexkamera ' beschränkt. Vielmehr lässt sie sich natürlich ebenso bei einer Kamera mit einem Durchblicksucher anwenden.
Bei der Ausführungsform wird die Belichtungsinformation durch die elektrooptischen Elemente angezeigt, doch ist .es auch möglich, dass die" elektrooptischen Elemente z.B. einer Schärfenerfassungsvorrichtung zugeordnet sind, so dass nur das Element 105 farbig wird, wenn das Aufnahmeobjektiv einen Brennpunkt hinter der. Filmoberfläche (Brennebene) ausbildet, nur das Element 105a farbig wird, wenn das Aufnahmeobjektiv den Brennpunkt vor der Filmoberfläche (Brennebene) ausbildet k und beide Elemente 105a und 105b farbig werden (oder farblos werden), wenn das Aufnahmeobjektiv den Brennpunkt auf der Filmoberfläche bildet. Bei jeder · vorbeschriebenen Ausführungsform sind die elektrooptischen Elemente im Sucherlichtweg angeordnet, so dass die Anzeige von den elektrooptischen Elementen längs der Grenzlinie im Sucherfeldrahmen erfolgt. Selbst wenn "daher die elektrooptischen Elemente achromatisch werden, sind sie aufgrund des Vorliegens der Grenzlinie unauffällig, so dass das Sucherfeld keine Schwierigkeiten bereitet, gesehen zu werden. · ·

Claims (1)

  1. Anzeigevorrichtung im Sucher von einer Kamera
    PATENTANSPRÜCHE
    Anzeigevorrichtung im Sucher von einer Kamera zum Anzeigen eines bestimmten Bereiches im wesentlichen in der Mitte des Sucherfeldrahmens, gekennzeichnet durch eine elektrooptisch^ Anzeigeeinrichtung (2; 12, 13; 12a, 13a) zur Anzeige des bestimmten Bereiches, wobei die optische Eigenschaft der elektrooptischen Anzeigeeinrichtung (2; 12, 13; 12a, 13a) durch eine elektrische Signalinformation veränderbar ist, eine Informationsschaltung (8), die eine fotografische Information abgibt,und eine Steuerschaltung (9), die eine elektrische Signalinformation entsprechend dem
    TELEFON (009) 32 2802
    TELEX 0B-2O3BO
    Ausgangssignal der Informationsschaltung (8) liefert und die optische Eigenschaft der elektrooptischen Anzeigeeinrichtung (2; 12, 13; 12a, 13a) verändert, so dass die elektrooptische Anzeigeeinrichtung (2; 12,13; 12a, 13a) die fotografische Information in den bestimmten Bereich anzeigt.
    2'. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , dass die elektrooptische Anzeigeeinrichtung nur ein elektrooptisches Element (2) umfasst, das den bestimmten Bereich durch einen Rahmen anzeigt, und dass die Steuerschaltung (9) die optische Eigenschaft des elektrooptischen Elementes (2) steuert.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die elektrooptische Anzeigeeinrichtung wenigstens zwei elektrooptische Elemente (12,13; 12a, 13a) umfasst, die den bestimmten Bereich durch einen Rahmen anzeigen, und dass die Steuerschaltung (9) die optische Eigenschaft von jedem elektrooptischen Element (12, 13; 12a, 13a) steuert. . · .
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet", dass die Steuerschaltung (9) die Konzentration von jedem elektrooptischen Element (12, 13; 12a, 13a) steuert.
    5. ■ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die elektrooptische Anzeigeeinrichtung (2; 12, 13; 12a, 13a) eine erste im Sucherfeld identifizierbare Konzentration annimmt, wenn ein elektrisches Beaufschlagung ssignal von der Steuerschaltung (9) daran nicht anliegt,, und eine zweite Konzentration annimmt, die dicker und unterseheidungsfäher als die erste Konzentration ist, wenn ein elektrisches Beaufschlagungssignal von der Steuer-
    β ·
    9 β
    schaltung(9) angelegt ist.
    6, Anzeigevorrichtung im Sucher von einer Kamera mit einer Grenzlinie im wesentlichen in der Mitte des Sucherfeldrahmens , gekennzeichnet durch ein elektrooptisches Element (105a, 105b, 105a', 105b"), das im Sucherlichtweg so angeordnet ist, dass eine Anzeige längs der Grenzlinie (104a, 102a) erfolgt, wobei das elektrooptisch^ Element (105a, 105b, 105a1, 105b1) durch eine elektrische Signalinformation in einen Zustand versetzbar ist, bei dem es das Licht unterbrichtjund in einen Zustand versetzbar' ist, bei dem das Licht hindurchgelangt, eine Informationsschaltung (128), die eine fotografische Information abgibt; und eine Steuerschaltung (129), die eine elektrische Signalinformation entsprechend dem Ausgangssignal von der Informationsschaltung
    (128) liefert und- das elektrooptische Element .(105a, 105b, 105a1, 105b1J ,in einen der beiden Zustände versetzt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Kamera eine einäugige Spiegelrefelexkamera ist, dass die Grenzlinie (104a, 102a) auf . der Mattscheibe (101) der einäugigen Spiegelreflexkamera ausgebildet ist ·, und dass das elektrooptische Element (105a, 105b, 105a', 105b') auf der Mattscheibe (101) oder nahe bei dieser, angeordnet ist.
DE19813122779 1980-06-09 1981-06-09 Anzeigevorrichtung im sucher von einer kamera Withdrawn DE3122779A1 (de)

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