DE3129835A1

DE3129835A1 - Kabelband und verfahren zu dessen herstellung

Info

Publication number: DE3129835A1
Application number: DE19813129835
Authority: DE
Inventors: Philip J. 08876 Somerville N.J. Herb
Original assignee: Thomas and Betts Corp
Current assignee: ABB Installation Products Inc
Priority date: 1980-08-04
Filing date: 1981-07-29
Publication date: 1982-03-18
Also published as: ES266437U; BE889817A; ZA814995B; ES504549A0; DE8122157U1; ES266437Y; ES8301339A1; IT1142794B; AU7341581A; JPS587542B2; SE8104629L; US4393548A; JPS5755864A; FR2488063A1; GB2081366B; IT8149027A0; GB2081366A

Description

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Köln, den 23. Juli 1981 vA_e Thomas & Betts Corporation Mein Zeichen: T 39/175 Kabelband und Verfahren zu dessen Herstellung

Die Erfindung bezieht sich auf selbstverriegelnde Bänder zum Bündeln von elektrischen Kabeln und ähnlichen Gegenständen und bezieht sich insbesondere auf Bänder, deren Kopf aus einem langgestreckten, flachen, federnden Element gebildet ist und die auch ein Endstück zum Umschließen der zurückzuhaltenden Gegenstände aufweisen.

Die auf dem Markt wesentlichen Kabelbänder bestehen in typischen Fällen aus einem aus Kunststoff geformten Hauptteil mit einem fe» sten, dreidimensionalen Kopfabschnitt mit einer öffnung zum Durchführen eines integral angeformten elastischen Endstückes. Der Kopf und das Endstück weisen ineinander passende, sich ergänzende Zähne auf. Diese halten das Endstück und den Kopf, wenn man das erstere durch den Kopf hindurch um elektrische Kabel oder ähnliche zusammenzuhaltende Gegenstände zieht, in gegenseitig verriegelter Lage. Diese handelsüblichen Vorrichtungen enthalten im allgemeinen einen im Kopf aus dem gleichen Kunststoff ausgebildeten Widerhaken oder

^ ein bei der Herstellung im Kopf verankertes metallisches Element. Das Endstück weist mehrere in Längsrichtung aufeinanderfolgende Zähne auf, die zum Verriegeln von Kopf und Endstück in den Widerhaken eingreifen. In dem Maß, wie die handelsüblichen Vorrichtungen ein massives Kopfstück verlangen, geht bei ihnen in bezug auf die erreichte Zugfestigkeit Material verloren, und sie sind in der Herstellung teuer. Für den Kopf und das Endstück verlangen sie weiter recht anspruchsvolle Toleranzen, und als Folge dieser Toleranzen sind die Einschiebekräfte im allgemeinen unerwünscht hoch. Da der Kopf weiter ein integrales, massives Element und der Widerhaken fest in diesem angeordnet ist, zeigen diese bekannten Bänder in ihrem Kopf keinerlei Anpassungsfähigkeit in bezug auf die auf

39/175 sie durch die Endstücke ausgeübten Belastungen, die sich aus den

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Kräften ergeben, die ihrerseits wieder durch die zusammengehaltenen elektrischen Kabel oder dergleichen auf das Endstück ausgeübt werden.

Während andere bekannte Bänder verschiedener Konstruktion sich auf dem Markt vielleicht nicht durchgesetzt haben, so weichen sie doch von der handelsüblichen Bandform ab, indem sie keinen massiven, dreidimensionalen Kopf verlangen. Zu diesen anderen bekannten Bändern gehören solche mit offenen Kopfkonstruktionen. Sie bieten sich für eine geringere Materialverschwendung und eine einfachere Herstellung an. Auf der anderen Seite zeigen sie keinerlei O Anpassungsfähigkeit im Kopf, insbesondere was die Anordnung von **~ dessen Teilen nach Maßgabe von Kräften betrifft, die im Laufe der Befestigung von Vorrichtungen in einer zurückhaltenden Lage auf den zusammenzuhaltenden elektrischen Leitern oder ähnlichen Gegenständen entstehen.

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung , von verbesserten Kabelbänderri mit einer vereinfachten Kopfkon- I struktion. ι

Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines : vereinfachten Verfahrens zum Herstellen von sich selbst verrie- ■

gelnden Bändern und dergleichen. j

""" Zum Lösen der vorstehenden und weiterer Aufgaben sieht die Erfin- ! >w dung ein sich selbst verriegelndes Band vor mit einem elastischen ; langgestreckten Element mit einem Endabschnitt, der unter Bildung eines kastenartigen Kopfes gefaltet ist. Dieser bildet einen , Durchgang zur Aufnahme eines integralen Endabschnittes. Im Kopf I sind weiter Zähne zum Eingriff mit komplementären Zähnen am End- : abschnitt und zum Abstützen dieser Zähne gegen eine Bewegung aus- | gebildet, die bei auf das Endstück ausgeübten Kräften auftreten. · In einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält das elastische Element einen Endabschnitt, der unter Bildung einer kasten- . artigen Form mit einem Boden, einer Decke und Seitenwänden gefal- ! tet ist, wobei diese Teile unter Ermöglichung einer relativen J T 39/175 Kippbewegung gelenkig miteinander verbunden sind. Der Endabschnitt

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ist in dem Kopf aufgenommen. Bei Ausüben der Kippkräfte auf die kastenartige Form wird der Abstand zwischen der Decke und dem Boden herabgesetzt und damit das Endstück im Kopf verriegelnd erfaßt.

Beim Herstellen der erfindungsgemäßen Bänder wird ein in Längsrichtung verlaufender Endabschnitt eines langgestreckten elastischen Elementes perforiert,und in Längsrichtung auseinanderlief gende Zahngruppen werden auf einer gemeinsamen Oberfläche des Elementes ausgebildet. Das Endstück des Elementes und dessen Hauptteil werden durch eine der Perforationen gezogen. Dadurch wird das Endteil in die bewußte kastenartige Form gebracht. Bei Verwendung des auf diese Weise hergestellten Bandes wird dessen Hauptabschnitt um ein Kabelbündel geschlungen,und das Endstück wird dann bis zum Erzielen einer geeigneten Spannung durch den Kopf gezogen, wodurch die Zahngruppen miteinander verriegelt werden.

Die vorstehenden und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und zugehöriger Verfahren und aus den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. In der Zeichnung ist:

Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Kaberbandkonstraktion,

Fig. 2 ein Schnitt entlang der Schnittebene II - II in Fig. 1₉

Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Kabelbandes zu demjenigen Zeitpunkt, in dem sein Kopfabschnitt durch Falten und andere Manipulationen des bzw_o an dem in Fig. 1 gezeigten Teil gebildet wird,

Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 3 gezeigten Form des Kabelbandes von Fig. 1 und weiter in der um ein Bündel von elektrischen Kabeln gelegten Haltestellung,

S 59/175 Fig. 5 eine Seitenansicht den gemäß der Anordnung in Fig. 3 ausge-

bildeten Kopfes des Kabelbandes, gesehen in Blickrichtung ί der Ebene V - V in Fig. 3 und !

Fig. 6 eine Seitenansicht des Kabelbandkopfes in verriegelter Lage mit dem Endstück des Kabelbandes in der in Fig. 4 gezeigten Anordnung, gesehen in Blickrichtung der Ebene VI - VI in Fig. 4.

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Gemäß der Darstellung in den Figuren 1 und 2 wird der Rohling 10 : aus einem geeigneten Kunststoff unter Bildung eines elastischen langgestreckten Elementes hergestellt. Der Rohling 10 weist sich '

O gegenüberliegende Seiten 12 und 14 auf ,und man kann feststellen,

'*** daß er zwei in Längsrichtung verlaufende Abschnitte aufweist, das ^; heißt einen Endabschnitt 16 zwischen den Seiten 19 und 20, und ei^' nen Hauptabschnitt 18 zwischen der Seite 20 und einem Endstück 22. Der Endabschnitt 16 enthält entlang der Mittelachse 24 und in ; Längsrichtung hintereinanderliegend eine in Querrichtung verlau- | fende Rippe 26, eine Öffnung .28, Zähne 30, eine Öffnung 32, eine > Lippe 34 und einen Abschnitt 56 mit abgeschrägten Außenabschnitten 38 und 40. In der gleichen Längsrichtung, das heißt bei Blick auf ' Fig. 1 in Richtung nach rechts, weist der Hauptabschnitt 18 einen Abschnitt 42 mit verringerter Breite auf, in den der Abschnitt 36 übergeht, einen verbreiterten Abschnitt 44, Zähne 46 und das eben .

~ erwähnte Endstück 22. - Wie ausgeführt wurde, verlaufen die Zähne | 30 quer zum Rohstück 10 und vorzugsweise rechtwinklig zur Achse ; 24. In der Richtung der oben erwähnten Aufeinanderfolge in Längs-

w richtung sind sie weiter von einem äußerhalb der Seite 12 liegenden Scheitel ausgehend in Richtung auf die Seite 12 abgeschrägt. Die Zähne 46 haben vorzugsweise die gleiche Form wie die Zähne 30 und sind in größerer Anzahl als diese vorhanden. Im allgemeinen sind sie fast entlang der gesamten Erstreckung des Hauptabschnittes 18 vorgesehen. Damit erleichtern sie das Bündeln von Kabeln und dergleichen mit verschiedenen Durchmessern. Auch die Zähne 46 verlaufen außerhalb der Seite 12 und sind, wie die Zähne 30, in Längsrichtung und unter rechten Winkeln zu der Seite 12 von außerhalb dieser Seite liegenden Scheiteln aus abgeschrägt. Das Endstück 22 ist im allgemeinen entlang der Seite 12 eben und weist T 39/175 sich in Richtung auf die Mittelachse 24 verjüngende seitliche

Randstreifen auf. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist die Unter» seite 14 des RohstUckes 10 im allgemeinen auf ihrer gesamten Fläche eben.

Zum Endabschnitt 16 sei noch bemerkt, daß dieser bei 48-5O₉ 52-54 und 56-58 Flächen verminderter Stärke aufweist. Die Flächen 48 und 50 liegen sich seitlich gegenüber und erstrecken sich vom oberen seitlichen Rand des Rohlings 10 bis zur Öffnung 28 und von dieser zum unteren seitlichen Rand und bilden damit ein Gelenk, das Abschnitte 60 und 62 miteinander verbindet und ein gegenseitiges Falten dieser Abschnitte ermöglicht, die zwischen der Seite 18 und. den Flächen 48-50 und zwischen diesen Flächen und den Flächen 52-54 verlaufen. Diese Flächen 52 und 54 verlaufen ebenfalls von den seitlichen Rändern des Rohlinges 10 bis zur Öffnung 32 und bilden damit Gelenke zum Verbinden der Abschnitte 62 und 64, die von den Flächen 52-54 bis zu den Flächen 56-58 verlaufen, und ermöglichen ein gegenseitiges Falten dieser Abschnitte. Auch die Flächen 56 und 58 verlaufen von den seitlichen Rändern des Rohlings 10 bis zur öffnung 32 und bilden ein Gelenk zwischen den Abschnitten 64 und 36.

Bei der Manipulation des Rohlings 10 zum Bilden eines sich selbst verriegelnden Bandes faltet man den Rohling derart um seine sämtlichen Gelenke, daß der Abschnitt 62 eine Decke mit einem nach unten herabhängenden Zahn 30 bildet und die Abschnitte 60 und 64 seitlich der Decke 56 aufrechtstehende Wände werden. Zum Ausbilden eines Bodens für dieses noch offene, aus einer Decke und Wänden bestehende Gebilde nimmt man nun das Endstück 22 und schiebt es durch die Öffnung 28. Dabei tritt das Endstück an der Seite 12 in die öffnung 28 ein und verläßt diese an der Seite 14. Das Endstück wird dann aus der öffnung 28 herausgezogen, bis der Hauptabschnitt 18 in seiner Gesamtheit durch die Öffnung durchgetreten ist und sich der Abschnitt 42 des Hauptabschnittes mit der öffnung 28 in Deckung befindet. An dieser Stelle wird die Seitenwand 60 unter der Einwirkung der Rastflächen 66 und 68, die nun an der Unterseite 14 des Rohlinges anliegen, mit dem Abschnitt 42 in Deckung gehalten.

Das Endergebnis dieser Manipulation wird in Fig. 3 gezeigt. Gemäß ! der Darstellung enthält das sich selbst verriegelnde Band 70 nun einen kastenartigen Kopf 72 mit der oben erwähnten Decke 62, dem -, Boden 36 und den Seitenwänden 60 und 64. Gemäß der Darstellung in ' Fig. 5 hängen die Zähne 30 von der Decke 62 nach unten und die Rippe 18 ist entlang der Unterseite 14 angeordnet. Die Zähne 30 und 46 zeigen auf eine zwischen ihnen befindliche gemeinsame Ebene 74. Diese Ebene liegt auch mit einem Durchgang oder einer Längsöffnung 76 in Deckung, die sich durch die Seitenwand 64 über die [ öffnung 32 erstreckt, dann durch die Decke 62 und den Boden 36 ; begrenzt wird und dann durch die Seitenwand 60 über die öffnung j

O 28 verläuft. Die Lippe 34 bildet einen sich verengenden Einlaß zum!

^ Durchgang 76. i

Aufgrund des Widerstandes der Gelenke zwischen dem Boden 36 und I der Seitenwand 64, zwischen der Seitenwand 64 und der Decke 62 j und zwischen der Decke 62 und der Seitenwand 60 wird der Kopf 72 J in Fig. 5 mit einer gewissen Kippung in Gegenuhrzeigerrichtung gezeigt. Hierdurch können die Teile ihre gegenseitige rechtwinklige Lage zueinander einnehmen. In dieser entspannten Kipplage besieht ein Abstand D^ zwischen der Decke 62 und dem Boden 36. j

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Gemäß der Darstellung in den Figuren 4 und 6 umschließt das Band ; 70 zum Beispiel die elektrischen Kabel 78,und das Endstück ist in ! den Durchgang 76 eingesteckt und durch diesen durchgezogen. Hier- | zu wird mit der Hand oder mit Unterstützung eines Zugwerkzeuges _} w in Richtung der Längsachse des Bandes gezogen, bis die Kabel mit j der geeigneten Spannung gebündelt sind. An dieser Stelle bewirkt j der Eingriff der sich ergänzenden Zähne 30 und 2546 am Kabelband- j kopf 72 eine nach links wirkende Zugkraft, die auf der durch die ; gebündelten Gegenstände in dem Kabelband in dessen Längsrichtung | hervorgerufenen Spannung beruht, worauf der Kopf unter Anpassung ■ hieran seine Form von der in Fig. 5 gezeigten in die in Fig. 6 zeigte ändert. Das heißt, er führt eine Schwenkbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung durch. Dies führt zu einer verstärkten Kippbewegung des Kopfes in Uhrzeigerrichtung aus der in Fig. 5 gezeigten Lage und eine Verringerung des Abstandes zwischen der Decke T 39/175 62 und dem Boden 36, das heißt von D₁ (Fig. 5) auf D₂ (Fig. 6).

Diese Anpassungswirkung auf Seiten des Kopfes erleichtert auf der einen Seite die Einfachheit des Einschiebens des Endstückes in die öffnung des Kopfes zu Beginn des BUndelns der Gegenstände und erleichtert auch das Durchziel: en des Hauptabschnittes des Bandes durch die öffnung im Verlauf des Bündeins. Auf der anderen Seite, entweder nach Abschluß des Bünielns oder bei einem Nachlassen der auf das Endstück einwirkenden Zugkraft, führt die Veränderung in der Kopfform zu einer Vergröße rung in der Haltefähigkeit des Bandes und ermöglicht damit einer engeren Eingriff der Zähne 30 und 46 im Kopf 72. Wie man noch sehen wird, kann sich die Seite 14 des Bandes unterhalb des Kopfes 72 einfacher an die Form der gebündelten Gegenstände anpassen als des die massiven Köpfe der oben erwähnten handelsüblichen Bänder konnten, da sie elastisch und eben ist.

Bei der erfindungsgemäßen Hers teilung der Bänder wird einfaches Flachmaterial extrudiert oder auf andere Weise in den Rohling verformt. In einem Endabschnitt werden nun Perforationen vorgenommen, zum Beispiel die öffnungen 28 und 32. Im Verlauf der Extrusion werden die Zahngruppen 30 und 46 ausgebildet, wie dies auf Wunsch auch für die Gelenkflächen 50-58 gilt. Die öffnungen 28 und 32 erhalten eine seitliche Erstrectung, die nicht unter der seitlichen Erstreckung des Hauptabschnittes 18 liegt. Vorzugsweise übersteigt sie die seitliche Erstreckung des Endabschnittes 22 und des Hauptabschnittes 18.

Verschiedenartige Abweichungen vom vorstehenden werden von Fachleuten ohne weiteres erkannt und können offensichtlich ohne Abweichung von der Erfindung eingeführt werden. Die im besonderen offenbarte und beschriebene Ausführungsform und ihre Verwirklichung soll daher nur in einem besetreibenden und nicht in einem beschränkenden Sinne verstanden werden. Der wahre Inhalt und der Rahmen der Erfindung ist in den beifolgenden Patentansprüchen i festgelegt.

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Leerseite

Claims

οι ο η ο ο γ ■ Ο IiOuOO O) Köln, den 23. Juli 1981 Thomas & Betts Corporation Mein Zeichen: T 39/175 Patentansprüche

1. Sich selbst verriegelndes Band, gekennzeichnet durch ein elastisches, langgestrecktes Element mit einem Endabschnitt, der gefaltet ist und einen kastenartigen Kopf bildet, mit einem

Q Hauptabschnitt, der kontinuierlich mit dem Endabschnitt über eine Wand des Kopfabschnittes verläuft und ein Endstück bildet,

«***>> wobei der Kopf einen in Längsrichtung durch ihn durchtretenden Durchgang aufweist, der zur Aufnahme des Endstückes auf sich gegenüberliegenden Seiten von dem Endabschnitt begrenzt wiräj und der Kopf und das Endstück entsprechende, einander ergänzende Eingriffs-Einrichtungen aufweisen zum Befestigen des Endstückes in der öffnung des Kopfes.

2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt mehrere gelenkig miteinander verbundene Abschnitte aufweist, die Änderungen in der jeweiligen Orientierung zulassen.

3. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt einen mit dem Hauptabschnitt kontinuierlichen Boden aufweist, eine erste Wand gelenkig mit dem Boden verbunden ist, eine Decke gelenkig mit der ersten Wand und eine zweite Wand gelenkig mit der Decke verbunden ist.

k. Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wand eine durch sie durchtretende öffnung bildet, und daß der Hauptabschnitt zum Teil in der öffnung dieser zweiten Wand angeordnet ist.

5. Band nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste

Wand eine durch sie durchtretende öffnung bildet, die in Längs-Ϊ 39/175 richtung mit der Öffnung in der zweiten Wand ausgerichtet ist.

6. Band nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Kopf vorgesehene Längsöffnung durch die Decke und durch den Boden begrenzt ist und mit den Öffnungen in der ersten und der zweiten Wand in Deckung liegt.

7. Band nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden eine konisch verlaufende Lippe aufweist, die durch die öffnung in der ersten Wand durchtritt und einen Einlaß für die in dem , Kopf vorgesehene Öffnung bildet. '

8. Verfahren zum Herstellen des sich selbst verriegelnden Bandes C. nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: j •w (a) Perforieren eines in Längsrichtung verlaufenden Endabschnittes eines elastischen langgestreckten Elementes; \

"** (b) Ausbilden von in Längsrichtung auseinanderliegenden Grup- j pen von seitlich verlaufenden Zähnen auf einer gemeinsamen \ Oberfläche des Elementes, wobei eine solche Gruppe in dem Endabschnitt angeordnet ist, und
(c) Durchziehen eines von dem Endabschnitt abgelegenen Endes

des Elementes durch mindestens eine dieser Perforationen, ^! wodurch der Endabschnitt mit dem durch sich selbst durchtretenden Element in eine kastenartige Form gefaltet wird.

9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (a) dadurch verwirklicht wird, daß erste und zweite in Längsrichtung auseinanderliegende Perforationen in dem Endabschnitt vorgenommen werden, und daß die zweite Perforation in Längsrichtung zwischen den Zahngruppen liegt. j

10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stu-i fe (c) dadurch verwirklicht wird, daß das gegenüberliegende ', Elementende durch die erste Perforation gezogen wird. ,

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