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BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf einen Tischcomputer mit
Tasteneingabefeld.
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Elektronische Tischcomputer der vorliegenden# Art sind in der Lage,
in Abhängigkeit von über das Tasteneingabefeld zugeführten Begriffen und Daten Berechnunge#n,
Fakturierungen und dergleichen durchzuführen. Für jeden unterschiedlichen Arbeitsablauf
benötigt der Computer ein besonderes Programm, welches aus einem entsprechend viele
Programme enthaltenden Speicher abgerufen wird.
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Das Abrufen dieser Programme ist zeit- und arbeitsaufwendig und außerdem
muß der Speicher sehr viel Kapazität haben.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tischcomputer der
eingangs g#enannten Art so zu verbessern, daß durch seinen inneren Aufbau seine
Bedienung erleichtert und der Arbeitsablauf gefördert werden.
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Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurzgefaßt
im Patentanspruch 1 angegeben.
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Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind dem folgenden
Beschreibunqsteil zu entnehmen.
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Der Erfindungsgedanke geht dahin, durch einen verbesserten strukturellen
Aufbau zu erreichen, daß der Tischcomputer während seiner Arbeitsabläufe Linienrahmen,
Zeichen und ahdere Informationen auf einem Bildschirm darstellt und speichert, in
Verbindung mit der Informationseingabe unter Bezugnahme auf bestimmte Linienrahmen
Parameter festlegt, unter Ausnutzung dieser Parameter
Programme
erstellt und durchführt, gnd während der Programmdurchführung die Bildschirminformation
liest und darstellt.
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Durch diese erfindungsgemäßen Eigenschaften können Arbeitsprozesse
im Büro und dergleichen leichter und effizienter durchgeführt werden. Bestimmte
Daten können bestimmten Bereichen bzw. Linienrahmen auf dem Bildschirm zugewiesen
werden. Während der Informationseingabe werden gleichzeitig die notwendigen Programme
abgerufen bzw. erstellt, und alle interessierenden Eingaben und Ergebnisse werden
visuell auf dem Bildschirm dargestellt.
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Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild
des erfindungsgemäßen kleinen Tischcomputers, Fig 2(A), 2(B) eine Perspektivansicht
des Tastenfeldes mit vergrößerter Darstellung von Definitionstasten, Fig. 3 ein
Flußdiagramm zur Darstellung von Teilen oder Linien, Fig. 4(A), 4(B) Bildschirmdarstellung
zum Verlauf und zum Abschluß einer Zeilendarstellung, Fig. 5 ein Flußdiagramm zur
Ermittlung von Platz und Größe eines Zeilenrahmens, Fig. 6 ein Format eines Informationseingabefeldes,
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Dateneingabe, Fig. 8 eine Bildschirmdarstellung mit
in den Zeilenrahmen eingefügten Eingabedaten, Fig. 9 ein Flußdiagramm zur wiederholten
Eingabe gleicher Eingabedaten, Fig. 10 ein weiteres Flußdiagramm und
Fig.
11 eine Bildschirmdarstellung zum Abschluß eines Arbeitsprozesses.
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Der in Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellte erfindungsgemäße kleine
Tischcomputer umfaßt ein Tasteneingabefeld 2, das über eine Interface-Einheit (Schnittstelleneinheit)
3 mit einer zentralen Recheneinheit (CPU) 1 verbunden ist, eine Kathodenstrahlröhre
4 und einen Drucker 6, die jeweils über ein Ausgangs-Interface 5 bzw. 7 an die zentrale
Recheneinheit 1 angeschlossen, eine Floppy-Disc-Einheit 8 als Speicher, die mit
der Recheneinheit 1 über ein Eingabe/Ausgabe-Interface 9 verbunden ist, sowie Festspeicher
(ROM) und zugriffsfreie Speicher (RAM) zur Speicherung der für die Durchführung
von Programmen durch die zentrale Recheneinheit 1 notwendigen Programme und Daten.
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Das in Fig. 2 dargestellte Tasteneingabefeld 2 enthält eine Markierungs-Verschiebetaste
im folgenden als "Cursor-Schiebetastebezeichnet, zum Bewegen einer Markierung 10
nach links, rechts, oben oder unten auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 4
bzw. zum Zurückbringen der Markierung in ihre Ausgangsposition (z.B. erste Zeile,
erste Reihe) mehrere#Programmüberlagerungstastens im folgenden als "Definitionstasten"
12 bezeichnet, eine Befehltaste 13 zum Bewegen der Markierung 10 zum nächsten Zeilenrahmen
und Zeichentasten 14 zur Eingabe von Buchstaben, Zahlen und Symbolen.
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Wie aus Fig. 2(b) ersichtlich umfassen die Definitionstasten 12 üblicherweise
eine Zeilentaste für die Zeilenwahl, eine Titeltaste zum Wählen bzw. Eingeben von
Oberbegriffen, Titeln, Stichworten und dergleichen, eine
Eingabearttaste
zum Wählen der Eingabeart von Daten, eine Informationseingabetaste zum Auswählen
der Art der Informationseingabe, eine Programmwä.hltaste zur Angabe der Art der
Programmheranziehung, eine Programmablauftaste zur Bestimmung der Art einer Programmdurchführung,
eine Zeilenlöschtaste, eine Markierungs-Verschiebetaste zum Verschieben der Markierung
10 und eine Wiederholtaste zum Wiederholen gleicher Eingaben.
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Die Definitionstasten 12 haben Doppelfunktionen: Wenn zusammen mit
einer Steuertaste 15 (Cntrl) entweder die Zeilenbestimmungstaste oder die Löschtaste
oder die Wiederholtaste gedrückt werden, dann wird dadurch entweder ein Druckvorgang
ausgelöst oder die gesamte Bildschirmanzeige auf der Kathodenstrahlröhre 4 gelöscht
oder der Abschluß eines Programmes mit Wahl der Endprozedur mit Zeilen und Titeln
ausgelöst. Zu Beginn der Arbeit mit dem Tischcomputer werden zunächst Zeilen auf
dem Bildschirm der Röhre 4 auf gezeichnet und ein von den Zeilen und Linien umgrenzter
Bezirk nach Platz und Größe erfaßt. Dann werden die nötigen Titel oder Einzelheiten
in den eingegrenzten Bezirk und zugehörige Information eingegeben. Auf der Grundlage
der Parameter dieser eingegebenen Daten wird das-erforderliche Programm für den
gewünschten Arbeitsablauf abgerufen. Die Eingabedaten werden nach dem abgerufenen
Programm verarbeitet und die Ergebnisse ausgedruckt. Wenn sich mehrere Arbeitsabläufe
nur nach ihrem Inhalt unterscheiden, kann für die nächsten Arbeitsabläufe das Abrufen
des Programms übersprungen werden.
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Das Ziehen der Zeilen und Linien erfolgt nach dem Flußdiagramm in
Fig. 3 auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 4. Nach Betätigung der Zeilenbestimmungstaste
erscheint auf dem gesamten Bildschirm ein Punktmuster. Wenn die Markierung 10 der
Seite (oder Zeile) und Höhe loder Spalte) nach auf "1" gestellt ist, nimmt sie ihre-Ausgangsposition
bei Zeile 1, Spalte 1 ein.
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Mit jeder Tasteneingabe fallen Entscheidungen über eine mögliche Verschiebung
der Markierung 10 nach links'oder rechts, oben oder unten. Ferner wird abgefragt,
ob die Löschtaste, Cursor-Schiebetaste 11 oder die Durchgangslinientaste betätigt
wurde oder ob der Computer sich in der Endphase befindet. Die Markierung 10 steht
dann ganz links oder rechts.
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Bei Wahl der Endprozedur durch die Eingabetasten wird der 5x3-Bildschirm
der Kathodenstrahlröhre 4 ganz gelöscht und die Markierung 10 in Ausgangsstellung
gebracht. Bei Betätigung der Löschtaste wird immer die gerade durch die Markierung
10 angezeigte Zeile gelöscht und der nächste Eingang abgewartet. Kommt die nächste
Eingabe von der Cursor-Schiebetaste 11 erfolgt eine entsprechende Verschiebung der
Markierung 10 in eine ihrer vier Richtungen. axre die Eingabe von der Durchgangslinientaste,
wird bei der derzeitigen Markierungsposition eine durchgehende Linie gezogen und
die nächste Eingabe abgewartet. Falls dies der Endbefehl ist, werden alle Operationen
abgebrochen.
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Nach Betätigung der Zeilenbestimmungstaste wird die Markierung 10
durch viermalige Betätigung der Schiebetaste 11 auf Rechtslauf gesteuert. Um auf
der ersten Zeile von der 5. bis zur 16. Spalte eine Zeilenlinie zu ziehen, muß die
Schiebetaste 11 elfmal gedrückt oder
eine entsprechend lange Zeit
festgehalten werden. Dabei erscheint links unten auf dem Bildschirm die Angabe "Zeile
1 und Spalte 16" und rechts unten ein Hinweis auf die gerade laufenden Linienbildung.
Auf diese Weise wird durch entsprechende Tastenbetätigungen der in Fig. 4(B) dargestellte
Linienrahmen aufgezeichnet. Falls eine falsche Zeile oder Linie gezeichnet wurde,
braucht nur die Cursor-Schiebetaste 11 und die Löschtaste gedrückt zu werden. Die
verbleibenden richtigen Linien werden im Linien-Speicherabschnitt gespeichert.
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Das Einsetzen der in Fig. 6 dargestellten Information in den Linienrahmen
und insbesondere nach Platz und Größe erfolgt nach dem in Fig. 5 dargestellten Flußdiagramm.
Dieser Vorgang wird unmittelbar nach Fertigstellung des Linienrahmens eingeleitet.
Dabei werden die den Ausgangspositionen entsprechenden Inhalte des Linienspeicherabschnitts
abgerufen und festgestellt, ob die Speicherinhalte auf eine Zeilenlinie gehören.
Dann wird wieder gefragt ob in der gleichen Zeile aber in der nächsten Spalte eine
Longitudinallinie vorhanden ist.
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Dieser Vorgang wird über die gesamte Zeile fortgesetzt und dann ab
Spalte 1 der zweiten Zeile wiederholt. Beim Auffinden einer Longitudinallinie wird
nach Anwesenheit oder Abwesenheit einer Laterallinie in Spalte für Spalte oder der
gleichen Zeile gefragt. Bei Vorhandensein einer Lateral linie wird die Frage nach
der Longitudinallinie auf die nächste Spalte der gleichen Zeile übertragen usw.
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Durch Festellung sämtlicher Longitudinallinien ist es möglich, Ort
und Größe des durch diese Longitudinal- und Lateral-Linien eingegrenzten Linienrahmens
zu ermitteln.
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Die Information über Ort und Größe des Rahmens wird im Informationseingabebereich
gespeichert und die Rechen-
einheit sucht einen anderen Linienrahmen
auf.
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Diese Suche nach dem nächsten Linienrahmen geht weiter bis irgendeine
Longitudinallinie und irgendeine Laterallinie in irgendeiner Spalte der gleichen
Zeile oder der nächsten Spalte der nächsten Zeile gefunden wird. So werden die einzelnen
Linienrahmen nach Platz und Größe ermittelt und festgelegt.
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Der die Information über Platz und Größe der Linienrahmen enthaltende
Informationsspeicherabschnitt ist in Fig. 6 dargestellt Er umfaßt zum Beispiel einen
1-Bit-Titelkennzeichenbereich, aus dem hervorgeht, ob ein Titel von ganz links eingegeben
wurde, einen Textbereich zur Eingabe von Titeltexten t einen Bereich zur Angabe
der Rahmenlänge, einen Bereich zur Speicherung eines Dezimalabschnitts, einen Zahlen/Zeichenkennzeichenbereich
zur Entscheidung ob eine Zahl oder ein Zeichen einzufügen ist, Abschnitte für Zeilen-
und Spaltenpositionen in bezug auf den Linienrahmen, einen Eingabebereich und einen
Rechenspeicherabschnitt. Das Einsetzen eines Titels oder dergleichen ist abhängig
von der entsprechend gespeicherten Information im Informationsbereich.
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Wenn zum Einsetzen des Tabellenkopfes, Titels oder dergleichen die
Titeltaste gedrückt wird, werden die Daten für den Linienrahmen nach Höhen- und
Seitenposition in dem entsprechenden Informationsabschnitt aufgesucht.
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Außer der Markierung 10 erscheint in dem Linienrahmen eine Kopfzeile
wie ~Verkaufsbeleg" oder dergleichen, insbesondere in der obersten Zeile von Fig.
8. Durch Betätigung der Befehlstaste 13 wird die Markierung 10 zu dem nächsten weiter
rechts liegenden Linienrahmen bewegt und
anschließend zum nächsten
darunterliegenden Linienrahmen.
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In Verbindung mit der Eingabeinformation zu dem Linienrahmen mit Tabellenkopf
oder Titel wird ein Titelkennzeichen in den entsprechenden Speicherabschnitt gegeben.
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Nach dem zuvor beschriebenen Muster werden sämtliche Titel oder Tabellen
5 eingesetzt. Bei Linienrahmen ohne Titel wird bei Anwesenheit der Markierung 10
in dem Rahmen zum Löschen des Titelkennzeichens die Befehlstaste 13 gedrückt.
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Nach Einfügung sämtlicher Tabellenköpfe oder Titel wird dieser Arbeitsschritt
durch Betätigung der Steuertaste Ctrl 15 beendet, Damit werden die Linien und Titel
und außerdem die Inhalte der Linieninformationsspeicherabschnitte und der Video-RAM-Abschnitte
so wie sie sind in der Floppy-Disc-Einheit 8 gespeichert.
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Nach dem Einsetzen der Titel werden nach dem Flußdiagramm von Fig,
7 die Eingabedaten in die Linienrahmen eingefügt.
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Dies geschieht nach Einleitung durch Betätigung der Eingabetaste über
die verschiedenen Zeichentasten 14. Dieses Einsetzen kann gegebenenfalls durch die
Cursor-Schiebetaste oder Eingabetaste beendet werden. Dann wird entschieden, ob
die Einsetzdaten im Linienrahmen sind, ob die Einsetzdaten sechs Zeichen oder weniger
lang sind oder ob sie Doppeldefinitionen enthalten. Bei Textabschnitten mit sechs
oder weniger Zeichen im Linienrahmen und ohne Doppeldefinitionen wandert die Markierung
10 zum nächsten Rahmen, und der Vorgang wird wiederholt.
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Sobald die Fläche mit Daten gefüllt ist wird entschieden ob die Steuertaste
gedrückt wurde und wenn ja, ob das Dateneinsetzen beendet ist. Bei negativer Antwort
wird der Vorgang wiederholt, Es können auch eingesetzte Daten ausgetauscht werden.
In diesem Fall wird der eingesetzte
Text nach Betätigung der Zwischenraumtaste
gelöscht und durch den korrekten Text ersetzt. Bei Textabschnitten oder Worten mit
mehr als sieben Zeichenlängen oder Doppeldefinitionen erscheint ein Warnhinweis
wie "Definitionsfehler" in Verbindung mit einem Alarmton. In diesem Fall wird die
falsche Eingabe gelöscht und der Vorgang zwecks Korrektur wiederholt. Gemäß Fig.
8 kann nach dem zuvor erläuterten Ablauf jede gewünschte Eingabe-in den Linienrahmen
eingesetzt werden. Das Flußdiagramm von Fig. 9 ist eine Möglichkeit zur Vereinfachung
dieses Vorgangs, wenn komplexe Operationen mit gleichen Bedingungen wie beispielsweise
den Einzelheiten e, f, g, h, i und dergleichen nach Fig. 8 mehrmals zu wiederholen
sind. In diesem Fall erscheint unten die Mitteilung "Wiederhole Schritte von xxxx
bis xxxx xxxx-mal". Mit xxxx sind Variable bezeichnet. Hierbei bedeuten beispielsweise
e Codes, f Waren, g die Menge, h Einzelpreis und i Verkaufsbetrag. Dann werden die
Angaben für e, f, g, h und i viermal in den Eingabebereich eingegeben, wobei sich
e in der ersten, i in der zweiten und 4 in der dritten Klammer befinden. Nach Eingabe
dieser Variablen muß die Steuertaste betätigt werden. Bei Betätigung der Steuertaste
ohne Einsetzen von Variablen wird dieser Vorgang beendet und die Eingabebereitschaft
wieder hergestellt.
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Die Eingabeart (Buchstabe oder Zahl) wird durch die Eingabearttaste
festgelegt und auf dem Bildschirm dargestellt. Für die Zahleneingabe wird die Zahlenlänge
und Stellenzahl eingegeben. Über die Tasten eingegebene Daten werden angezeigt.
Bei der Wahl der Buchstabeneingabe wird angezeigt, ob über die Tasten Buchstaben
einzugeben sind. Bei der Eingabe von Buchstaben wird durch ein Signal entschieden
ob eine feste oder eine variable Menge zu verarbeiten ist. Falls möglich kann eine
Rechenformel nach entsprechendem Hinweis eingegeben werden.
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Nach dem beschriebenen Vorgang wird alle nötige Information für den
Bingabeinformationsabschnitt einyegeben. Damit ist die Informat#ionseingabe abgeschlossen.
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Eine etwa notwendige Rechenformel wird mit dem Vorsatz "Betrag" eingegeben,
und die Eingabe für den Linienrahmen rechts unten in Fig. 8 erfolgt ohne Titel.
Mit Eingabe des Vorsatzes "Betrag" wird "y ph11, d.h. das Produkt aus Menge und
Einzelpreis ermittelt.
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"Bei i" geht als Rechenformel in dem Rahmen rechts unten. Auf der
Grundlage dieser eingegebenen Parameter werden die Programme zur Durchführung der
Arbeitsabläufe auf folgende Weise erstellt: Durch Betätigung der Programmwähltaste
wird eine Betriebsart hergestellt, bei der Eingabedaten und Rechenformeln matrixförmig
umgesetzt werden. Außerdem werden der Bildschirmplatz, die Betriebsarten, Begriffslängen,
Matrix-Nummern und Pfeilen-Nummern in Datenwerte umgesetzt. Das resultierende Programm
wird in dem Floppy-Disc 8 gespeichert.
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Mit anschließender Betätigung der Durchführungstaste wird das Programm
aus dem Floppy-Disc 8 in die Recheneinheit 1 übertragen und dafür die Bildschirminformation,
Zeileninformation und das Video-RAM in die Floppy-Disc-Einheit 8 übertragen. Als
Ergebnis werden die Linienrahmen und Tabellenköpfe oder Titel gemäß Fig. 8 dargestellt.
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Anschließend werden bestimmte Eingaben in Bezug auf Kodierungen, Waren,
Mengen und dgl. gemäß Fig. 10 eingegeben, um automatisch das Produkt aus Menge und
Einzelpreis abzubilden.
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Nach Durchführung all dieser Eingaben werden die Steuer taste 15 und
die Wiederholtaste gedrückt, um die Ge-
samtbeträge zu errechnen
und darzustellen. Mit anschließender Betätigung der Steuertaste 15 und der Zeilenbestimmungstaste
erfolgt das Ausdrucken der Bildschirmdarstellung auf der Kathodenstrahlröhre 4 durch
den Drucker 6 in dieser Form.
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Statt über die Eingabetaste können Angaben zu Waren und Einzelpreisen
auch auf andere Weise direkt eingegeben werden.
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