DE3148940A1 - Verfahren zum herstellen eines umwindegarnes, das umwindegarn und eine vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines umwindegarnes, das umwindegarn und eine vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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DE3148940A1 DE19813148940 DE3148940A DE3148940A1 DE 3148940 A1 DE3148940 A1 DE 3148940A1 DE 19813148940 DE19813148940 DE 19813148940 DE 3148940 A DE3148940 A DE 3148940A DE 3148940 A1 DE3148940 A1 DE 3148940A1
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Description

DR. - ING. H. H. Wl
LHELM :- DIPL.- i NG. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31Β· TELEFON (0711) 291133/29 2857
Anmelder; -5- D 6349
Fritz Stahlecker
Josef-Neidhart-Str. 18
7347 Bad überkingen
und ·
Hans Stahlecker
Haldenstraße 20
7334 Süssen
Verfahren zum Herstellen eines Umwindegarnes, das Umwindegarn und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Umwindegarnes, das damit hergestellte Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, bei welchem das Umwindegarn aus einem Stapelfaserband und wenigstens einem Endlosfaden und einem beide verbindenden Bindefaden hergestellt wird. ·
Es ist bekannt (US-PS 38 68 812), zwei Garnkomponenten, die als Tragfaden und Effektfaden bezeichnet werden, mittels getrennter Liefereinrichtungen mit unterschiedlichen Liefergeschwindigkeiten einer Hohlspindel zuzuführen, an deren Ende ein Drallgeber angeordnet ist und die eine mitrotierende Spule mit einem ebenfalls durch die Hohlspindel und den Drallgeber geführten Bindefaden trägt. Der oder auch die Effektfäden, für die auch Endlosfäden Verwendung finden können, bilden aufgrund der größeren Liefergeschwindigkeit Effekte in Form von Garnschlaufen, so daß ein Effektgarn entsteht. Im Falle eines als Effektfaden zugeführten Endlosfadens verbindet sich dieser nicht mit dem aus einem Stapelfaserband bestehenden Tragfaden. Das Einsatzgebiet derartiger Effektgarne ist beschränkt.
A -6-
Zum Erzielen eines Effektgarnes mit schlaufenartigen Effekten ist es auch bekannt (DE-AS 24 39 732), einen Tragfaden und einen Effektfaden über ein gemeinsames Liefervvdlzenpaar einer Hohlspindel zuzuführen, die eine Spule mit einem Bindefaden trägt, der mit durch die Hohlspindel geführt und zusäfttttiiii Mit den beiden anderen Garnkomponenten durch einen am Ende der Hohlspindel angebrachten Drallgeber läuft. Das gemeinsame Lieferwalzenpaar, ist so ausgebildet, daß der Tragfaden'mit Schlupf und damit mit erhöhter- Geschwindigkeit das Liefere walzenpaar durchläuft, damit der Effektfaden mit höherer Geschwindigkeit zugeführt werden kann, so daß sich schlaufenartige Effekte bilden. Dieses Effektgarn ist ebenfalls nur' für spezielle Einsatzgebiete geeignet.
Es ist auch bekannt, ein sogenanntes. Stretchgarn zu.erzeugen (DE-OS 24 07 357), wobei ein Stape!faserband, dem Elastömerfasern in endloser Form beigemischt sind, einer HohTspindel zugeführt wird, die eine mitrotierende Spule mit einem Bindefaden trägt, der zusammen mit· dem Stapelfaserband die Hohlspindel durchläuft, wobei er um das Stapelfaserband und die Elastomerfasern schraubenlinienförmig umhüllen soll. Das Stapelfaserband soll ungedreht bleiben, s.o daß die Fasern allgemein ihre' parallele Lage beibehalten. Um dies zu gewährleisten, ist die Hohlspindel nicht mit einem Falschdrallorgan versehen. Vielmehr ist an die Spindel eine Absaugeinrichtung^ angeschlossen, die so ausgebildet-ist, daß die Spindel in Laufrichtung von einem Luftstrom durchströmt wird. Wegen der fehlenden Drallerteilung ist die Art. der Durchmischüng: des Stapelfaserbandes mit den Elastomerfasern von einem unabhängigen Vorbereitungsarbeitsgang abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu'schaffen, .mit welchem Stapelfasern und ein oder mehrere Endlosfäden in einer definierten Weise miteinander derart verbunden werden,daß ein
Umwindegarn entsteht, das rein äußerlich möglichst weitgehend die Eigenschaften eines reinen Stapelfasergarnes aufweist. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß das Stapelfaserband und der oder die Endlosfäden mit der gleichen Geschwindigkeit und parallel zueinander laufend vereint werden, anschließend gemeinsam . einem Falschdrall ausgesetzt und dabei von dem Bindefaden umwunden werden.·
Durch das parallele Vereinen bei gleicher Geschwindigkeit, was in der Praxis durch ein klemmendes Führungswalzenpaar erfolgt, wird zunächst die Liefergeschwindigkeit für das Stapelfaserband und den oder die' Endlosfäden gleich, so daß ein Umwindegarn .ohne Schlaufenbildung erzeugt wird. Die Praxis zeigt dabei, daß durch die gemeinsame Klemmung die Endlosfäden in die Nähe der Achse des entstehenden Mischgarns wandern, was dadurch wesentlich begünstigt wird, daß die Garnkomponenten gemeinsam einem Falschdrall ausgesetzt werden. Die Stapelfasern legen sich dabei in der Art eines Mantels außen um den oder die Endlosfäden, die den Fadenkern bilden. Der oder die Endlosfäden werden von dem Stapelfaserband getrennt vor dem Vereinen zugeführt, so daß die einzelnen- Garnkomponenten auch unterschiedlich vorbereitet werden können. Da der die Garnkomponenten umwindende Bindefaden nur einen sehr geringen Volumens- und Gewichtsanteil aufweist, beeinträchtigt er den stapelfaserähnlichen Charakter des entstehenden Umwindegarns nicht. Das entstehende Umwindegarn aus Stapelfasern und Endlosfäden besitzt ein stapelfaserähnliches Aussehen und stapelfaserähnliche Eigenschaften, die sich insbesondere dann auswirken, wenn das Umwindegarn in einem Weiterverarbeitungsprozeß eingefärbt wird. Bekanntlich lassen sich Stapelfasern wegen ihrer guten Durchmischung viel gleichmäßiger Einfärben als Endlosfäden, die bei geringen Spannungsabweichungen schon zu unterschiedlichen Einfärbungen führen. Der überwiegend unsichtbare Teil des Umwindegarns sind die Endlosfäden, die - da sie gekräuselt sein können - bei relativ geringem Materialeinsatz trotzdem voluminös wirken. Das erhaltene Umwindegarn
enthält insgesamt bei gleichem Volumen weniger Material als ein reines Stapelfasergarn, so daß es wesentlich wirtschaftlicher herstellbar ist. Ein besonderes Anwendungsgebiet des neuartigen Umwindegarnes liegt in Heimtextilien, insbesondere in der Herstellung von Teppichen.
Das erzeugte Umwindegarn besteht in der Regel aus wenigstens einem relativ groben Filamentfaden mit angesponnenen Stapelfasern, welche durch ein zweites, feineres Filamentgarn, den Bindefaden, an das grobe Filamentgarn angebunden werden. Das Umwindegarn wirkt dadurch auf einer Schautafel "textiler", d.h. haariger, und kommt damit einem Stapelfasergarη sehr nahe. Das neuartige Umwindegarn besitzt eine besondere VoIuminösität, weil das Stapelfaserband und der oder die Endlosfäden durch die Hohlspindel keine echte Drehung sondern nur eineivorübergehenden Falschdrall .erhalten. Das Umwindegarn ist somit ein durch einen dünnen Bindefaden gehaltener weitgehend drehungsfreier Verband.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Herstellen des Umwindegarnes nach dem erfindungsgemäßen· Verfahren geschaffen, mit einer Liefereinrichtung für ein Stapelfaserband und mit wenigstens einer Liefereinrichtung für einen Endlosfaden, die in Laufrichtung der Garnkomponenten vor einer mit einem' Drallgeber versehenen Hohlspindel angeordnet sind, die eine mitrotierende Spule mit einem Bindefaden trägt, der zusammen mit dem Stapelfaserband und dem oder den Endlosfaden durch die Hohlspindel zu einer Abzugseinrichtung läuft, wobei in Laufrichtung der Garnkomponenten vor der Hohlspindel, die an ihrem Einlauf mit einem Drallgeber versehen ist, ein gemeinsames, die Garnkomponenten gemeinsam führendes und klemmendes Zuführwalzenpaar angeordnet is.t.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Vorrichtung wird vorgesehen, daß in Laufrichtung der Garnkomponenten vor dem gemeinsamen Zuführungswalzenpaar als Liefereinrichtung für das Stapelfaserband ein Streckwerk mit vorzugsweise einstellbarem Verzug ange-
ordnet ist. Durch Einstellen des Streckwerkes ist es möglich, ein Ümwindegarn mit variierbarem Durchmesser zu erzielen, ohne daß eine Schlaufenbildung entsteht.
Es ist vorteilhaft, wenn in Laufrichtung der Garnkomponenten vor dem Zuführwalzenpaar eine Changiereinrichtung für eine oder mehrere der Garnkomponenten angeordnet ist. Dadurch läßt sich verhindern, daß der oder die Endlosfäden nach einer gewissen Betriebszeit in die Oberfläche des Führungswalζenpaars einlaufen und Rillen bilden.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Laufrichtung des oder der Endlosfäden vor dem gemeinsamen Zuführwalzenpaar eine Einrichtung zum Öffnen des oder der Endlosfäden zu Einzelfilamenten oder Filamentgruppen angeordnet. Durch das Öffnen der Endlosfäden bilden sich Zwischenräume, in die die Stapelfasern eindringen können, so daß eine Verbindung zwischen den Stapelfasern und den Endlosfäden erhalten wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt ein Umwindespinnaggregat zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer pneumatischen Öffnungseinrichtung für einen Einzelfaden,
Fig. 2 eine Teildarstellung eines Umwindespinnaggregates mit einer Zuführeinrichtung für mehr als einen Endlosfaden,
Fig. 3 eine Teildarstellung eines Umwindespinnaggregates mit einer mechanischen Einrichtung zum Öffnen eines dem Faserband zugeführten Endlosfadens und
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 3 in größerem Maßstab.
Das Umwindespxnnaggregat der Fig. 1 enthält eine Liefereinrichtung 1 für ein Stapelfaserband A, das einem Drallorgan 2 zugeführt und von einer Abzugsvorrichtung 3 abgezogen wird. Die Liefereinrichtung 1 besteht aus einem Streckwerk, welches Unterwalzen -4, 5 und 6 sowie mit diesen zusammenwirkende Oberwalzen 7, 8 und 9 aufweist, die in nicht näher dargestellter Weise vorzugsweise von einem gemeinsamen Trag- und Belastungsarm getragen werden, der von den Unterwalzen 4, 5 und 6 abschwenkbar ist. Die mittlere Unterwalze 5 und die mittlere Oberwalze 8 sind mit- Riemchenführungen 10 und 11 ausgerüstet, - Die Unter-walzen 4, 5 und 6 werden vorzugsweise als in Maschinenlängsrichtung durchlaufende Zylinder ausgebildet, während die Oberwalzen. 7, 8 und 9 jeweils einer Spinnstelle zugeordnet sind, wobei üblicherweise die Oberwalzen 7, 8 und 9 paarweise mit den Oberwalzen des benachbarten Spinnaggregates gelagert sind. Die Unterwalzen 4, 5 und 6 sind üblicherweise als Riffelzylinder ausgebildet, während die Oberwalzen 7, 8 und 9 aus Metallwalzen bestehen, deren Umfang mit einer Garnitur aus Kunststoff oder Gummi versehen ist, die elastisch nachgiebig ist. Die Antriebsgeschwindigkeiten der Unterwalzen 4, 5 und 6 nehmen in Transportrichtung des Stapelfaserbandes A zu, wobei zweckmäßigerweise die Drehzahl-unterschiede einstellbar sind, so daß ein einstellbarer Verzug für das Stapelfaserband erhalten wird.
Die Unterwalze 6 und die Oberwalze 9 dienen als Zuführwalzenpaar, das dem Einlauf einer Hohlspindel 12 gegegenüberliegt, die in Verlängerung der Laufrichtung des Stapelfaserbandes A und koaxial dazu angeordnet.ist und die das Drallorgan 2 bildet. Die Hohlspindel 12 besitzt in dem Bereich des Einlaufs einen Drallgeber 16, der aus zwei in Laufrichtung versetzt angebrachten bezüglich der Drehachse diametral gegenüberliegenden Bohrungen und 18 besteht. Die Hohlspindel 12 ist in einem Lager 19 an dem Maschinengestell gelagert. Sie erstreckt sich über das Lager 19
hinaus und wird von einem Tangentialriemen 14 angetrieben.
Die Hohlspindel trägt eine mitrotierende Spule 15 mit einem Bindefaden B, für den ein sehr feiner Endlosfaden Verwendung findet.
Vor dem Zuführwalzenpaar, der Unterwalze 6 und der Oberwalze 9 des Streckwerkes, wird dem Stapelfaserband A ein Endlosfaden D zugeführt, der von der Seite der stationären Unterwalze 6 her zugeführt wird. Der Endlosfaden D wird dem Stapelfaserband A derart zugegeben, daß er gemeinsam mit diesem vor dem Führungswalzenpaar "6, 9 geklemmt und geführt wird. Vor-diesem Führungswalzenpaar 6, 9 ist ein Führungselement 22 für den Endlosfaden D vorgesehen, das von einem Randsäumer 23 begrenzt wird. Das Führungselement 22 enthält eine Druckluftdüse 24,- die gegen den Endlosfaden D gerichtet ist. Durch diese Druckluftdüse 24 läßt sich der Endlosfaden D zu Einzelfilamenten (Fibrillen) oder Filamentgruppen öffnen und in diesem geöffneten Zustand dem Führungswalzenpaar 6 und 9 zuführen. Da eine von dem Stapelfaserband A getrennte Zuführung des Endlosfadens D zu den Führungswalzen 6 und 9 vorgesehen ist, läßt sich im Bereich des Führungselementes 22 eine für das Öffnen geeignete Fadenspannung, beispielsweise durch Vorschalten einer Fadenbremse, einhalten, obwohl dann nach dem Vereinen im Bereich des Zuführwalzenpaares 6, 9 anschließend eine gleiche Zuführgeschwindigkeit für den Endlosfaden D und das Stapelfaserband A erhalten wird, die danach eine gemeinsame Garnkomponente F bilden. Durch das Vereinen des Endlosfadens D mit dem Stapelfaserband A durch ein klemmendes Zuführwalzenpaar 6> 9 läßt sich schon eine Durchmischung der beiden Garnkomponenten erhalten, wobei der Endlosfaden D dazu neigt, sich in der.Mitte der entstehenden zusammengesetzten Garnkomponente F anzusiedeln.
Die zusammengesetzte Garnkomponente F wird dem Einlauf der zentralen Bohrung 13 der Hohlspindel 12 zugeführt, durch die Bohrung 17 nach außen und anschließend durch die Bohrung 18 nach Umschlingen
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der Hohlspindel in einem Winkel von etwa 180° wieder in die Axialbohrung 13 hereingeführt. Auf diese Weise wird in der zusammengesetzten Garnkomponente F ein Falschdrall erzeugt, der sich von dem Drallgeber 16 bis zu der Klemmstelle des Zuführwalzenpaares 6, 9 erstreckt und der weiter für eine Durchmischung von dem Endlosfaden D und dem Stapelfaserband A sorgt, wobei sich die Stapelfasern im wesentlichen außen um den Endlosfaden D herumlegen.
In den Einlauf der Hohlspindel 12 wird auch, der Bindefaden B eingeführt, der· ebenfalls aus der Bohrung 17 heraus und in die Bohrung 18 wieder zurück in die Axialbohrung 13 der Hohlspindel zurückgeführt wird. Der Bindegaden B umschlingt die zusammengesetzte Garnkomponente F. Das durch die zusammengesetzte Garnkomponente F und den Bindefaden B erzeugte Umwindegarn C wird an dem unteren Ende der Hohlspindel durch die Abzugsvorrichtung 3 abgezogen, die aus einem Abzugswalzenpaar mit Walzen 20 und 21 besteht. Danach wird es einer nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung zugeführt. Bis zu dem Abzugswalzenpaar 20, 21 hat sich der von dem Drallgeber 16 erzeugte Falschdrall wieder aufgelöst, so daß ein Umwindegarn C erhalten wird, bei welchem die Stapelfasern A weitgehend ungedreht· um den ebenfalls ungedrehten Endlos faden D herumgelegt und durch den feintitrigen Filamentfaden B angebunden sind. Der Endlosfaden D besitzt einen Volumensanteil zwischen 45 und 75 Gewichtsprozenten, während der Bindefaden B nur einen Anteil von weniger als 5 Gewichtsprozenten aufweist, so daß er praktisch nicht ins Gewicht fällt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Zuführwalzenpaar •6 und 9 Bestandteil eines Streckwerkes für das Stapelfaserband A. Es kann jedoch ohne weiteres auch vorgesehen werden, daß das Zuführwalzenpaar nicht Bestandteil eines Streckwerkes sondern aus zusätzlichen Bauteilen gebildet ist.
Bei dem Ausführüngsbeispiel nach Fig. 2 ist vor dem Zuführwalzenpaar 6, 9, das zu der Hohlspindel 12 führt, ein Einlauftrichter
angeordnet. Der Einlauftrichter 25 besitzt einen mittigen, sich in Laufrichtung verjüngenden Kanal 27 für das Stapelfaserband A. Zusätzlich besitzt der Einlauftrichter 25 ebenfalls vorzugsweise in den zentralen Kanal 21 mündende Kanäle 28 und 29, über die jeweils ein Endlosfaden D und ein Endlosfaden E zugeführt werden. Auf diese Weise werden das Stapelfaserband A und die Endlosfäden D und E exakt zueinander ausgerichtet zu dem.Zuführwalzenpaar 6 und 9 zugeführt. An den Einlauftrichter 25 ist eine parallel zur Achsrichtung des Zuführwalzenpaares 6, 9 gerichtete Stange 26 angeschlossen, die in nicht näher dargestellter Weise zu einer Changierbewegung in Richtung" des" Doppelpfeiles x, y angetrieben wird." Damit wird erreicht, daß alle Garnkomponente, d.h. das Stapelfaserband A und die Endlosfäden D und E in einer changierenden Bewegung dem Zuführwalzenpaar 6, 9 zugeführt werden, so daß der Verschleiß an dem Zuführwalzenpaar 6,9 geringer gehalten werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist eine Einrichtung zum öffnen des Endlosfadens D vorgesehen, die den Endlosfaden D mechanisch öffnet. Auch hier wird der Endlosfaden D unabhängig von dem Stapelfaserband A dem Zuführwalzenpaar 6, 9 zugeführt, so daß eine für das Öffnen geeignete Fadenspannung eingehalten werden kann, die bei einem mechanischen Öffnungselement höher sein sollte, als bei einem pneumatischen. Als Öffnungseinrichtung dient eine Separatorwalze 33, über die der Endlosfaden D unter Auslenkung seiner Laufrichtung geführt ist. Diese Separatorwalze 33, die stehend, angeordnet sein kann oder die einen Drehantrieb besitzt, besitzt eine kammartige Rillung (Fig. 4), wobei die einzelnen Filamentgruppen auf die Rillen verteilt sind. Diese Aufteilung kann gegebenenfalls beim Einlegen des Endlosfadens D in das Umwindespinnaggregat von Hand vorgenommen werden. Der Endlosfaden D wird zwischen der Separatorwalze 33 und dem Zuführwalzenpaar 6., 9 in dem geöffneten Zustand geführt, wozu ein Einlauftrichter 36 unmittelbar vor der
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Zuführstelle zu dem Stapelfaserband A vorgesehen ist, der eine durch einen Randsäumer 37 begrenzte Führungsfläche aufweist, die zweckmäßigerweise entsprechend der Führungsfläche der Separatorwalze 33 gerillt ist. Die Separatorwalze 33 ist auf einer Achse 34 angeordnet und mit einem Begrenzungsrand 35 versehen. Anstelle einer Rillung könnten auch mit Nadeln oder Zähnen o.dgl. ausgerüstete entsprechende Führungselemente vorgesehen werden.

Claims (15)

1. Verfahren zum Herstellen eines Umwindegarns aus einem Stapelfaserband und wenigstens einem Endlosfaden und einem beide umwindenden Bindefaden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelfaserband und der oder die Endlosfäden mit gleicher Geschwindigkeit und parallel zueinander laufend vereint werden, anschließend gemeinsam einem Falschdrall ausgesetzt und dabei von dem Bindefaden umwunden werden. ' -
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Endlosfäden vor dem Vereinen mit dem Stapelfaserband zu Einzelfilamenten oder Filamentgruppen aufgelöst werden und daß das Vereinen bei geöffnetem Endlosfaden erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Endlosfäden mit dem Stapelfaserband vereint werden, die vor dem Vereinen unterschiedlich vorbehandelt werden.
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4. Umwindegarn., hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Endlosfäden (D, E) zwischen 45 und 75 Gewichtsprozent beträgt.
5. Umwindegarn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Bindefadens (B) wehiger als 5 Gewichtsprozent ist.
6. Vorrichtung zum Herstellen eines Umwindegarnes nach den Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit einer Liefereinrichtung für ein Stapelfaserband und mit wenigstens einer Liefereinrichtung für einen Endlosfaden, die in Laufrichtung der Garnkomponenten vor einer mit einem Drallgeber versehenen Hohlspindel angeordnet sind, die eine mitrotierende Spule mit einem Bindefaden trägt, der zusammen mit dem Stapelfaserband und dem oder den Endlosfäden durch die Hohlspindel zu einer Abzugseinrichtung läuft, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung der Garnkomponenten (A; D, E) vor der Hohlspindel (12), die an ihrem Einlauf mit einem Drallgeber (16) versehen ist, ein gemeinsames, die Garnkomponenten (A; D,. E) gemeinsam führendes und klemmendes Zuführwalzenpaar (6, 9) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung der Garnkomponenten (A; D,E) vor dem gemeinsamen Zuführwalzenpaar (6, 9) als Liefereinrichtung für das Stapelfaserband (A) ein Streckwerk (4, 7; 5, 8) mit vorzugsweise einstellbarem Verzug angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Zuführwalzenpaar (6, 9) das dem Einlauf der Hohlspindel· (12) gegenüberiiegende letzte Walzenpaar eines Streckwerkes (4, 7; 5, 8) mit vorzugsweise einstellbarem Verzug für das Stapelfaserband (A) ist, dem der oder die Endlosfäden (D, E) zugeführt werden.
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9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung der Garnkomponenten (A; D,E) vor dem Zuführwalzenpaar (6, 9) eine Changiereinrichtung (22; 25, 26; 3 6) für eine oder mehrere der Garnkomponenten (A; D, E) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zuführwalzenpaar (6, 9) ein Einlauftrichter (25) für die Garnkomponenten (A; D, E) angeordnet ist.
ο Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauftrichter (25) jeweils mit eigenen Kanälen (27, 28, 29) für das Stapelfaserband (A) und den oder die Endlosfäden (D, E) versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung des oder der Endlosfäden (D, E) vor dem gemeinsamen Zuführwalzenpaar (6, 9) eine Einrichtung (22; 35, 36) zum öffnen des oder der Endlosfäden (D, E) zu Einzelfilamenten oder Filamentgruppen angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum öffnen des oder der Endlosfäden (D, E) wenigstens ein kammartiges Führungselement (33) enthält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Öffnen des oder der Endlosfäden· (D, E) ein Führungselement (22) vorgesehen ist, das wenigstens eine auf den oder die Endlosfäden (D, E) gerichtete Druckluftdüse (24) enthält.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (33, 36, 22) einen Randsäumer (23, 35, 37) enthält.
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