DE3149361A1 - Elektrisches gaspedal - Google Patents
Elektrisches gaspedalInfo
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Description
UDO Adolf Schindling AG \ Grafstraße 103
; GOOD Frankfurt/Main
'■' ' ■ G-S Kl-da
1637
" . . 9 „Dezember 1981
Elektrisches Gaspedal
- Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gaspedal für
Kraftfahrzeuge, mit einem Sollwertgeber, von dem einer elektronischen
Reglereinheit ein elektrisches Sollwertsignal zuleitbar
ist, mit einem durch elektrische Signale der Reglereinheit steuerbaren, in einem durch eine erste und eine zweite Endstellung begrenzten maximal möglichen Sollstellbereich verstellbaren
Stellglied, durch das über eine Übertragungseinheit eine in einem durch eine erste und eine zweite Endstellung begrenzten
Iststellbereich verstellbare Uerstelleinrichtung zur Steuerung
der Motorleistung mechanisch betätigbar ist»
Ein derartiges elektrisches Gaspedal ist bekannt=, Wird ein solches
in ein Kraftfahrzeug eingebaut oder werden an einem bereits eingebauten Aggregat Teile insbesondere mechanische Übertragungsteile
ausgetauscht,, so ist aufgrund der Fertigungstoleranzen
immer eine manuelle Einjustierung des gesamten Aggregats erforderlich. Dies auch, wenn nach längerem Fahrbetrieb durch Spierveränderungen
keine optimale Einstellung mehr vorhanden ist.
Diese Einjustierung ist sehr Arbeitszeit-und Kostenintensiv.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein elektrisches Gaspedal
nach dem Oberbegriff zu schaffen, das auf einfache und billige Weise eine optimale Einjustierung ermöglicht.
Diese Aufgabe uiird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der maximal
mögliche Sollstellbereich größer ist als der Iststellbereich,
daß in der ersten Endstellung und in der zweiten Endstellung der
Verstelleinrichtung durch eine Einstellvorrichtung jeweils die Lage des Stellglieds erfaßbar und als effektiver Sollstellbereich
in der Reglereinheit speicherbar ist. Auf diese Weise kann
auf jegliche mechanische Justierarbeit vollständig verzichtet werden, da bei dem fertig eingebauten Aggregat die tatsächlich an der
Verstelleinrichtung vorhandene untere und obere Endstellung als effektiver Sallstellbereich in der Reglereinheit festgelegt und
einprogrammiert wird. Die Reglereinheit arbeitet dann immer nur noch in dem effektiven Sollstellbereich.
20. Alle irgendmöglichen Toleranzen werden bei der Justierung vollständig
erfaßt und berücksichtigt. Es macht dabei keinen Unterschied, ob die Verstelleinrichtung durch eine Drosselklappe oder
eine Verstellpumpe gebildet wird.
Das Stellglied kann aus einem mit der Verstelleinrichtung mechanisch
gekuppelten Elektromotor und einem ein elektrisches Signal entsprechend der momentanen Stellung der Verstelleinrichtung erzeugenden
Istwertgeber bestehen.
Auf einfache Weise die seither schon vorhandenen Bauteile ausnutzend,
kann die Einjustierung dadurch erfolgen, daß der Elektromotor in die eine Endstellung der Verstelleinrichtung antreibbar
und vom Istwertgeber ein dieserEndstellung entsprechendes Signal
erzeugbar ist,und daB anschließend der Elektromotor in die zweite
Endstellung der Verstelleinrichtung antreibbar und vom Istwertgeber
ein dieser Endstellung entsprechendes elektrisches Signal erzeugbar ist» Dies ist auch der Fall, ωεηη der Istwertgeber
ein Potentiometer und das elektrische Signal ein Spannungssignal ist»
Die Erfassung und Speicherung des effektiven SaXlstellbe.reichs
kann inerhalb einer bestimmten Einstellzeit erfolgen.
Diese besteht vorzugsweise aus einer unteren Einstellzeit zur
Erfassung und Speicherung der ersten Endstellung und aus einer
oberen EinstelTzeit zur Erfassung und Speicherung der zweiten Endstellungο
Damit das Stellglied nach einem Oustiervorgang nicht in seir*=r
Vollgasstellung verbleibt, kann die Einstellzeit eine sich an die
obere Einstellzeit anschließende Startzeit und Rückstexlzeit zum Zurückstellen des Elektromotors in seine untere Endstellung beinhalten.
Dadurch wird das Stellglied erst in seine Leerlaufstellung verstellt ehe eine wirksame Ansteuerung vom Sollwertgeber
hex erfolgen kann=,
Der Elektromotor ist für eine Zeit in die arste bzw» zweite Endstellung
antreibbar die mindestens der maximal erforderlichen Verstellzeit zum Verstellen des Stellglieds aus der einen in die
andere Endstellung entspricht. Damit wird sichergestellt^ daß bei allen denkbaren Toleranzen und aus jeder denkbaren Position der
Verstelleinrichtung der Elektromotor tatsächlich bis zur Anlage der Verstelleinrichtung in ihren beiden absoluten Endstellungen
fährt.
Nach der maximal erforderlichen Verstellzeit des Stellglieds
während einer Zählzeit kann das der jeweiligen Endfjtnllung ent-
sprechendBelektrische Signal erzeugbar sein. Um auf jeden Fall
den Zählvorgang abzuschließen und nicht abzubrechen, kann die Zählzeit aus einer effektiven Zählzeit und einer Sicherheitszeit bestehen und die Zählzeit größer sein als die maximal mögliehe
effektive Zählzeit.
Die Einstellvorrichtung kann z.B. eine stationäre Vorrichtung
sein, die zur Einjustierung an entsprechende Anschlüsse der Reglereinheit
anschlieQbar ist. Eine solche stationäre Vorrichtung
kann dann beim Kraftfahrzeughersteller souiie bei Reparaturmerkstätten
vorhanden sein.
Einfacher ist es aber, wenn die Einstellvorrichtung fest im
und Kraftfahrzeug angeordnet und an den Sollwertgeber die elektrische
Reglereinheit angeschlossen ist. Da zu der herkömmlichen Anlage nur eine integrierte Schaltung erforderlich ist, benötigt diese
nur wenig Einbauraum.
Ist dabei die Einstellvorrichtung durch den Zündschalter des
Kraftfahrzeugs einschaltbar, so wird automatisch bei jedem Startvargang
eine Einjustierung vorgenommen, die innerhalb von ein bis zuiei Sekunden abgeschlossen sein kann.
Zur Vermeidung von Verkehrsgefährdungen ist vorzugsweise die Einschaltbarkeit
der Einstellvorrichtung während des Motorbetriebs
blockierbar. Während der Einstellzeit ist die Ansteuerbärkeit der elektronischen Reglereinheit durch den Sollwertgeber blockierbar.
Desgleichen ist vorzugsweise die Einschaltbarkeit des Anlassers für den Motor des Kraftfahrzeugs während der Einstellzeit
blockierbar.
Ein Ausführungnbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
3U9361
Figur 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäBen
■ " . elektrischen Gaspedals
Figur 2 ein Diagramm der Funktion des elektrischen Gaspedals nach Figur 1
■ ; ι ■
In Figur I.iat ein als Potentiometer ausgebildeter Sollwertgeber
1 vorhanden ρ der durch ein Gaspedal 2 verstellbar ist»" Vom Sollwertgeber
Ί ist ein&elektronischen Reglereinheit 3 ein elektrisches
Sallujertsignal zuleitbar» Entsprechend dem jeueiligen elektrischen
Salluertsignal steuert die Reglereinheit 3 ein Stellglied
k,durch das über eine Übertragungseinheit 5 eine Verstelleinrichtung
zur Steuerung der Motorleistung mechanisch betätigbar.
ist». Im dargestellten Ausführungnbeispiel 1st die Verstelleinrichtung
eine Drosselklappe 6„
- .■■■:-
Die Drosselklappe 6 ist in einem Iststellbereich yersehwenkfc^?;,
dessen erste Endstellung durch einen Anschlag 7 und dessen zweite Endstellung durch einen Anschlag B festgelegt ist»
die Übertragungseinheit 5 antreibende Schwenkhebel 9 des
Stellglieds h ist zwischen einer ersten und eines· zweiten End=
stellung I und H0 die durch die strichpunktierten Linien-dar=
gestellt sindj, in einem Sollstellbereich verstellbar= Dabei ist
diesesTTtaximal mögliche Sollstellbereich gröBer als übt Iststellbereich
der Drosselklappe fio Dieser Iststellbereich ist sowohl
an der Drosselklappe G als auch am Schwenkhebel 9 mit unterbrochenen
Linien dargestellt« Dabei ist der durch die strichpunktierten Linien dargestellte Sollsteilbereich dos Schwenkhebels
9 so groß j, daß auch bei Berücksichtigung alles* möglichen Toleran=
3D zen an Schwenkhebel 9? Übertragungceinhsit 5S Drosselklappe S souie
der Anschläge 7 und 8 der durch die unterbrochene Linie dargestellte -Schwenkbereich des Schwenkhebels 9 sich immer innerhalb
des strichpunktiert dargestellten SollstcllbGreicha befindet
ο
-·"· ·:·-:- '■■" ··*· 3U9361
_ fr-
■/ο
In Figur 1 ist weiterhin ein Zündschalter 10 säule eine durch
eine unterbrochene Linie umschlossene Einstellvorrichtung 11 vorhanden.
Über den Zündschalter 10 ist der eine Eingang eines Und-Gliedes
12 an dem Pluspol 13 einer Batterie anschließbar. Der zweite Eingang des Und-Gliedes 12 ist negiert und mit einem Motordrehzahlfühler
"\k verbunden. Ist die Motordrehzahl 0 so liegt vom
Motordrehzahlfühler 1i» her durch die Negierung ein Signal am
1D Und-Glied 12 an. Ist auchjder Zündschalter 10 geschlossen, gibt
das Und-Glied 12 ein Ausgangnsignal ab, das einem Zeitglied 15
zugeleitet wird.
Das Zeitglied 15 steuert für eine untere Einstellzeit a ein weiteres·
Zeitglied 1G sowie eine Ansteuereinheit 17 an. Von der Ansteuereinheit 17 wird sodann ein Stellungsregler 16-des Stellglieds
h angesteuert, welches den Antrieb 19 des Stellglieds k
in Richtung seiner ersten Endstellung I antreibt.
Durch die Negation seines Ausgangs gibt erst nach Ablauf einer V/erstellzeit b,die mindestens der maximal erforderlichen VeT-stellzeit
zum Verstellen des Stellgliedes h aus der zweiten Endstellung
II in die erste Endstellung I entspricht, das vom Zeitglied 15 angesteuerte Zeitglied 16 ein Signal weiter an einen
Impulszähler 20. Die Frequenz van dessen Impulsen wird in einem Frequenz/Spannungswandler 21 in eine Spannung umgesetzt und in
einem Karrekturspeicher 22 gespeichert. Seinen Speicherwert gibt der Karrekturspeicher 22 dann an.einen Addierer 23 weiter.
Diesem Addierer 23 wird noch ein weiterer Wert zugeleitet und
mit dem Speicherwert addiert. Dieser weitere Wert wird von einem
Stellungsrückmelder 7h des Stellglieds h geliefert und entspricht
dem Abstand von der zweiten Endstellung II zu der Stellung, in die das Stellglied h am nächsten an die erste Endstellung
I heranfahrbar ist.
3U9361
Da dieser Wert bereits am Addierer 23 anliegt, bevor dieser
Speicheruerte vom Korrekturspeicher zugeleitet bekommt, werden die
Speicherwerte zu dem bereits vorhandenen Wert hinzuaddiert. Dieser Vorgang dauert solange an bis der Ausgangswert des Addierers
23 dem Wert entspricht, der den gesamten Verstsllweg zwischen
der ersten Endstellung I und der zweiten Endstellung II des Stellglieds k repräsentiert«,
Dieser Gesamtwert ist als ,Festwert in einem Festwertspeicher
gespeichert und liegt an dem einen Eingang eines Vergleichers
26 an«, Erreicht der an dem zweiten Eingang des Vergleichers anliegende
Ausgangswert des Addierers 23 den Wert des Festwertspeichers 25f so gibt der Vergleicher ?6 ein Signal ab.
Dieses Signal wirkt auf den Impulszähler 20 und stoppt diesen.
Damit liegt auch der endgültige Speicherwert des Korrekturspeichera
22 fest und wird von diesem über einen Anschluß 43 der
elektronischen Reglereinheit 3 zugeleitet und dort als untere Endstellung des effektiven Sollstellbereichs gespeichert.
Das Ausgangssignal des Vergleichers 26 wird auch einem Eingang
eines Und-Gliedes 27 zugeleitet.
Ein zweiter negierter Eingang des Und-Glindes 27 ist an den Ausgang
eines Vergleichers 2B angeschlossen,, der eine gleiche Funktion wie der Vergleicher 26 hat und zu diesem Zeitpunkt noch
kein Signal abgibt.
3D An einem dritten negierten Eingang des Und-Gliedes 27 ist der
Ausgang des Zeitgliedes 15 angeschlossene
Wach Ablauf der Einstellzeit a gibt das Zeitglied 15 kein Signal mehr abs so daß dann an den beiden negierten Eingängen des Und-
Gliedes 27 keine Signale und vom V/ergleicher 26 her ein Signal
anliegt.
Somit gibt das Und-Glied 27 ein Signal ab und setzt ein Zeitglied
29 für eine Einstellzeit a« in Gang.
In gleicher üJeise und zu gleioher Funktion wie an das Zeitglied
15 sind an das Zeitglied 29 eine Ansteuereinheit 3D und ein Zeitglied 31 angeschlossen. Durch die Ansteuereinheit 30
wird sodann der Stellungsregler 1B des Stellglieds k angesteuert,
welches den Antrieb 19 des Stellgliedes k in Richtung seiner zweiten
Endstellung II antreibt.
Durch die Negation seines Ausgangs gibt das Zeitglied 31 in
gleicher Weise wie das Zeitglied 16 erst nach einer Verstellzeit b1 ein Ausgangssignal an einen Impulszähler 32 ab. Dieser
Impulszähler 32, ein sich über einen Frequenz/Spannungswandler 33 daran anschließender Korrekturspeicher 3k sowie ein Addierer
35 arbeiten mit einem Festwertspeicher 36 und den l/ergleicher
auf die gleiche Weise wie Impulszähler 20, Frequenz/Spannungswandler 21, Korrekturspeicher 22, Addierer 23, Festwertspeicher
25 und l/ergleicher 26. Der dabei am Korrekturspeicher 3k ermittelte
Wert wird über den Anschluß 37 der elektronischen Reglereinheit
3 zugeleitet und dort als obere Endstellung des effektiven Sollstellbereichs gespeichert.
Das Ausgangnsignal des Uergleichers 2B stoppt aber nicht nur den
Impulszähler 32,sondern beaufschlagt auch den einen negierten Eingang des Und-Glieds 27, so daß dieses blockiert ist.
30
:"Uleiterhin liegt das Ausgangssignal des Vergleichers 28 auch an
einem Eingang eines Und-Glieds 38 an.
Ein zweiter Eingang den Und-Glieds 38 ist mit dem Ausgang des
- sr.
Und-Glieds 12, ein dritter negierter Eingang mit dem Ausgang
des Zeitglieds 15 und ein vierter ebenfalls negierter Eingang
mit dem Ausgang des Zeitglied3 29 verbunden»
Dies führt dazu, daß nach Ablauf der Einntellzeit a', nach der
das Zeitglied 29 kein Signal inuhr nbgibt, daa Unri-Glind 30 ein
Ausgangssignal abgibt»
Uon dienern wird nin Zeitglied 39 angesteuert» Für eine Start-IQ
zeit eg gibt das Znitglied 39 ein Signal an eine Ansteuereinheit
kü, deren Ausgang t»1 den Stellungsregler r,o ansteuertf daß
das Stellglied U in seine dem Kurrnkturspeicher 22 ermittelte
untere Endstellung führte Diese Stellung entspricht der Leerlaufstellung
dna Sollwertgebers 1.
15
15
Von dem Ausgangssignal den Zeitglieds 39 uirri uieiturhin nin FIngang
eines Und-Glieds h2 beaufschlagt,, Der zweite Eingang des
Und-Glieds k2 ist mit dem Zündschalter 10 verbunden uruJ somit
mit einem Signal beaufschlagt.
20
20
Durch das Ausgangssignal des Zeitglieds 39 uird von dem Und-Glied
hl ebenfalls ein Signal abgegeben und einem Zeitglied k3 zugeleitet,
dessen Eingang negiert ist.
Das Zeitglied U3 gibt für nine Rückstnllzeit e1' kein Ausgangssignal
ab»
Diese Rückstellznit eü1 int kurzer nln din Startzeit g1. Sie ist
aber SD lange,-daß vor ihrem Ablauf das Stellglied '+ mit Sicher-'
heit in die untere Endstellung gefahren ist„
Nach Ablauf der Rückstellznit e1 ' gibt das Zp.itglird k3 ein Signal
an einen Anlaßcperrtjchalter l*U. Der Anlaßnperrnchalter Uh erhält
van einem Matorilruh/ahlf HhI ργ h5 In'i rinnr Dri-Iiznhl D ein uifiitnrnn
- Ab - -/ft.
Signal und schaltet bei Vorlage dieser beiden Signale einen Anlasser UG des Motors, so daß dieser gestartet uiird.
Sobald der Motor läuft, erhält der Anlaßschalter hk ein Signal
einer vorhandenen Motordrehzahl vom Motordrehzahlfühler U5 und
schaltet den Anlasser*^ aus. Uon dem Ausgangssignal des Zeitglieds
k~5 wird auch ein Eingang eines Und-Glieds ^7 beaufschlagt.
Damit uiird rins am zweiten Eingang des Und-Glieds hl anliegende
1D und bisher blockierte Signal das Solluertgebers 1 über den Ausgang
des Und-Glieris hl der elektronischen Reglereinheit 3 zugeleitet.
Diese ntcuert nun auf herkümmliche Ueise über ihren zum
Stellglied 'f führenden Aufgang ^B das Stellglied if an.
Durch die an den Anschlüssen 37 und kB eingegebenen Speicheruierte
ist in der Reglereinheit der effektive Sollstellbereich gespeichert,
der genau dem tatsächlich vorhandenen Iststellbereich an dem Antrieb 19 der Verstelleinrichtung zur Steuerung der Motorleistung
entspricht. Es erfolgt somit bei jedem Startvorgang eine erneute Einjustierung der Anlage, des elektrischen Gaspedals.
Eine separate manuelle Einjustierung beim Einbau einer solchen Anlage ist nicht mehr erforderlich.
In Figur 2 ist in einem Diagramm die Stellung des Stellglieds 9 des elektrischen Gaspedals aus Figur 1 über der Zeit aufgetragen.
Daraus ist zu erkennen, daß nach dem Schließen des Zündschalters 1G die Einstellzeit a zur Destimmung der unteren Grenze des effektiven
Sollstellbereichs der Reglereinheit 3 παwie die Uerstellzeit
b beginnen. Während der VurntnlIznit b uird dan Stellglied 9 aus
einer beliebigen Anfnnysntnllung in Richtung auf seine erste Endstellung
I gefahren. Nnch Ablnuf der Vnrstellzeit b wird mährend
der effektiven Zählzeit c der Zühlvorgang am Impulszähler 20
durchgeführt. Eine sich daran anschließende Sicherheitszeit d sorgt riafür, daß der Zählvorgang mit Sicherheit beendet ist, be-
• /IS-
vor die Einstellzeit a zur Bestimmung der oberen Grenze des
effektiven Sollstellbereichs der Reglereinheit 3 beginnt. Hierbei uiird im Prinzip gleich verfahren. Während der l/ersteilzeit
b fährt das Stellglied 9 aus seiner untersten der Enristellung I
nähest möglichen Stellung in die der Enrintellung II nähest mögliche
Stellung. An die Vurstellzelt b' schließt sich ω i (Hler eine
Zählzeit c", mährend der Zählvorgang am Impulszähler 32 erfolgt,
und eine Sicherheitszeit d" an.
Nach Ablauf der Einstellzeit a' beginnt snuiuhl die Rückstellzeit
e" ' als auch die Startzeit e' zu laufen. Llührend der Rückstellzeit
e1' führt das Stellglied minder in seine unterste der
Endstellung I nijuhste Stellung ,tinmit bei dem anschließenden
Startvorgang das Stellglied sich nicht in einer Uollgasposition
befindet.
Während der Startzeit e1, aber erst nach Ablauf der Rückstellzeit
e' ' ,uiird der Anlasser ^G gestartet.
2D Sobald der Motor selbstständig läuft, ist die gesamte Einstellzeit
A abgelaufen und die Ansteuerung des Stellglieds h erfolgt
auf herkömmliche Uleise vom Sollwertgeber 1 über die Reglereinheit
3 ο
Claims (1)
- 3U9361UDO Adolf Schindling AG Gräfstraße 1D36000 Frankfurt/MainG-S Kl-do1637 ScDazember 1981PatentansprücheElektrisches Gaspedal für Kraftfahrzeuge,, mit einem Sollwert·= geber, von dem einer elektronischen Reglereinheit ein elektrisches Sollwertsignal zuleitbar ists mit einem durch elektrische Signale der Reglereinheit steuerbaren, in einem durch eine erste und eine zweite Endstellung begrenzten maximal möglichen Sallstellbereich verstellbaren Stellglied, durch das über eine Übertragungseinheit eine in einem durch eine erste und eine zweite Endstellung begrenzten IststEllbereich verstellbare Verstelleinrichtung zur Steuerung der Motorleistung mechanisch betätigbar ist, jj|rijujrgh_ gekennzeichnet, daB der maximal mögliche Sollstellbereich größer ist als der Iststellbereich, daß in der ersten Endstellung und in der zuieiten Endstellung der Verstelleinrichtung durch eine Einstellvorrichtung (11) jeweils die Lage des Stellglieds (*») erfaßbar und als effektiver Sallstellbereich in der Reglereinheit (3) speicherbar ist«,Elektrisches Gaspedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (k) aus einem mit der V/erstelleinrichtung mechanisch gekuppelten Elektromotor und einem ein3U9361-z-elektrisches Signal entsprechend der momentanen Stellung der Verstelleinrichtung erzeugenden Istuertgeber (2*0 besteht.3. Elektrisches Gaspedal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor in die eine Endstellung der Verstelleinrichtung antreibbar und vom Istuiertgeber (2^) ein dieser Endstellung entsprechendes elektrisches Signal erzEugbar ist,und daß anschließend der Elektromotor in die zueite Endstellung der Verstelleinrichtung antreibbar und vom Istwertgeber (2*0 ein dieser Endstellung entsprechendes elektrisches Signal erzeughar ist.it. Elektrisches Gaspedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Istuiertgeber (2*+) ein Potentiometer und das elektrische Signal ein Spannungssignal ist.5. Elektrisches Gaspedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung und Speicherung des effektiven Sollstellbereichs innerhalb einer bestimmten Einstellzeit CA) erfolgt.6. Elektrisches Gaspedal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellzeit (A) aus einer unteren Einstellzeit (a ) zur Erfassung und Speicherung der ersten Endstellung und aus einer oberen Einstellzeit (a1) zur Erfassung und Speicherung der zweiten Endstellung besteht.7. Elektrisches Gaspedal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellzeit (A) eine sich an die obere Einstellzeit (a1) anschließende Startzeit (e1) und Rückstellzeit (e11) zum Zurückstellen des Elektromotors in seine untere Endstellung beinhaltet.«t Ik8«. Elektrisches Gaspedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor für eine Zeit in die erste bzw. zweite Endstellung antreibbar ist, die mindestens der maximal erforderlichen Verstellzeit .(b'bzui. b') zum Verstellen des Stellglieds (Ό aus der einen in die andere Endstellung (I und II) entspricht.Elektrisches Gaspedal nach Anspruch B9 dadurch gekennzeichnet, daß nach der maximal erforderlichen Verstellzeit (b bziü. b') des Stellglieds (h) während einer Zählzeit das der jeweiligen Endstellung entsprechende elektrische Signal erzeugbar ist»1Do Elektrisches Gaspedal nach Anspruch 9P dadurch gekennzeichnet, daß die Zählzeit aus einer effektiven Zählzeit (c bzw. c') und einer Sicherheitszeit Cd bzuu d') besteht und die Zählzeit göSer ist als die maximal mögliche effektive Zählzeit (c bzui. c1 )„11° Elektrisches Gaspedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstallvorrichtung (11) fest im Kraftfahrzeug angeordnet und an den Sollwertgeber (1) und die elektronische Reglereinheit (3) angeschlossen ist«12o Elektrisches Gaspedal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (11) durch den Zündschalter (10) des Kraftfahrzeuges einschaltbar isto13» Elektrisches Gaspedal nach Anspruch 12P dadurch gekennzeichnet„ daß die Einschaltbarkeit der Einstellvorrichtung (11) während des Motorbetriebs blockierbar ist«,3U9.3611ί*. Elektrisches Gaspedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Ansteuerbarkeit der elektronischen Reglereinheit (3) durch den Sollwertgeber (1) während der Einstellzeit der Einstellvorrichtung (11) blockierbar ist.15. Elektrisches Gaspedal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltbarkeit des Anlassers CtS) für den Motor des Kraftfahrzeuges während der Einstellzeit blockier-1D bar ist.
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ID=6148615
Family Applications (1)
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