DE3206449C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Audiosignalen zusammen mit Videosignalen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Audiosignalen zusammen mit Videosignalen

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    • H04N9/8355Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal involving processing of the sound signal the sound carriers being frequency multiplexed between the luminance carrier and the chrominance carrier

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltung zur Aufnahme und Wiedergabe von Audiosignalen auf der Basis einer Überlagerung des Videosignals, insbesondere für Videorecorder, die nach dem Schrägspurverfahren arbeiten; erfindungsgemäß wird das Audiosignal als frequenzmoduliertes Signal dem Videosignal überlagert und mit dem rotierenden Kopf des Videorecorders auf der Videospur aufgezeichnet, wodurch eine Aufzeichnung und Wiedergabe des Audiosignals mit hoher Qualität ermöglicht wird. Zum Schutz des frequenzmodulierten Audiosignals vor übersprechbedingten Störungen durch Nachbarspuren wird die Amplitude oder der Frequenzgang der Amplitude bei der Modulation von der Aufzeichnung variiert; bei der Wiedergabe wird das aufgenommene und demodulierte Ausgangssignal rückumgewandelt, so daß aus dem bei der Aufzeichnung geänderten Zustand dann wieder der ursprüngliche Zustand hergestellt wird.

Description

gekennzeichnet durch
20
A) eine Dynamikkompression des aufzuzeichnenden Audiosignals vor der Modulation derart, daß dabei der Signalpegel im Bereich großer Amplitude verringert und im Bereich kleiner 2s Amplitude vergrößert wird, und
B) eine Dynamikexpansion des wiedergegebenen, demodulierten Audiosignals auf seinen ursprünglichen Dynamikbereich.
30
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwc."e in Abhängigkeit vom Audiosignal frequenzmoduliert wird.
3. Verfahren nach Ahsprvh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle mit dem aufmodulierten Audiosignal einen Bandbereich zwischen dem modulierten Luminanzsignal und dem Farbartsignal besitzt, wobei das Frequenzband des Farbartsignals unter dem Band des Luminanzsignals liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Audiosignal vor der Aufzeichnung vorverzerrt und nach der Witviergabe nachentzerrt wird.
5. Audiosignal-Aufnahme- und -wiedergabeschaltung zur Aufnahme und Wiedergabe von Audiosignalen zusammen mit Videosignalen auf Magnetband zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mil
— einem Modulator (3) für das aufzuzeichnende so Audiosignal, der eine Trägerwelle, deren Frequenz unterhalb des Frequenzbands des gleichzeitig aufzuzeichnenden Videosignals liegt mit dem aufzuzeichnenden Audiosignal winkelmoduliert,
— einem Aufzeichnungskopf (5), der das modulierte Videosignal und das modulierte Audiosignal mittels Überlagerung auf der gleichen Videosignal-Aufzeichnungsspur des Magnetbands aufzeichnet.
— einem Wiedergabekopf, der das modulierte, auf dem Magnetband aufgezeichnete Audiosignal erfaßt und
— einem Demodulator (9), der das erfaßte Audiosignal demoduliert, b5
gekennzeichnet durch
— einen Kompressor (2), der das aufzuzeichnende Audkisignal vor der Modulation in seiner Dynamik komprimiert derart, daß dabei der Signalpegel im Bereich großer Amplitude verringert und im Bereich kleiner Amplitude vergrößert wird, und
— eine Expanderschaltung (10), die das wiedergegobene demodulierte Audiosignal auf seinen ursprünglichen Dynamikbereich expandiert
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (3) eine Frequenzmodulation der Trägerwelle in Abhängigkeit vom Audiosignal durchführt
7. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Modulator (3) das Audiosignal auf die Trägerwelle in einem Frequenzbereich moduliert, der zwischen dem Frequenzbereich des modulierten Luminanzsignals und dem Frequenzbereich des Farbartsignals liegt, wobei der Frequenzbereich des Farbartsignals unter dem Frequenzbereich des Luminanzsignals liegt
8. Schaltung nach einem der Anspräche 5 bis 7, gekennzeichnet durch einen Vorverzerrer für das Eingangs-Audiosignal und einen Nachentzerrer für das wiedergegebene Audiosignal.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung bzw. Schaltung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Audiosignalen zusammen mit Videosignalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5.
Typische Beispiele für Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen für Audiosignale zusammen mit Videosignalen sind die bekannten Videorecorder. Bei derartigen Videorecordern wird geordert, daß sie kompakt sind und eine längere Aufzeichnungsdauer pro Längeneinheit des Bandmateriais, d. h. eine höhere Aufzeichnungsdichte aufweisen. Eine erhöhte Aufzeichnungsdichte ermöglicht die Einsparung von Bandlänge, erlaubt also die Verwendung kleiner Bandkassetten und trägt so zur Kompaktheit der Vorrichtung bei. Die obigen Forderungen gelten insbesondere für Heimvideorecorder.
Bei den derzeit verfügbaren Videorecordern werden das Videosignal und das Audiosignal auf getrennten Spuren auf dem Magnetband aufgezeichnet und wiedergegeben.
Bei üblichen Heimvideorecordern wird das Videosignal entsprechend nach dem sogenannten Schrägspurverfahren mit zwei rotierenden Köpfen aufgezeichnet und wiedergegeben, die schräg zur Längsrichtung des Magnetbands Aufzeichnungsspuren vorgeben, während das Audiosignal mit einem festen Tonkopf auf einerj Spur parallel zur Längsrichtung des Bands aufgezeichnet wird. Die Aufzeichnungsdichte derartiger Videorec-i order konnte durch Verwendung fortschrittlicher Ma-J gnetbandmaterialien sowie von Aufzeichnungssyste men signifikant verbessert werden, bei denen die beidei rotierenden Köpfe mit unterschiedlichem Azimutwinkcl angeordnet wurden, so daß das Sicherheitsband zwi sehen den beiden Schrägspuren entfallen konnte. In dei letzten 10 Jahren konnte die Aufzeichnungsdichte ui etwa den Faktor 17 erhöht werden was zu einer signifikanten Verringerung der erforderlichen Bandgeschwin
digkeit führte.
Es ist entsprechend schwierig, bei der Aufzeichnung und Wiedergabe des Audiosignals mit einem feststehenden Tonkopf zufriedenstellende Gleichlaufeigenschaften hinsichtlich langsamer bzw. schneller Schwankungen der Bandgeschwindigkeit (Wow bzw. Flutter), ein günstiges Signal-Rausch-Verhältnis (S/7?-Verhältnis) und einen günstigen Frequenzgang zu erzielen. Aus diesem Grund lieferr. übliche Heimvideorecorder im allgemeinen im Vergleich zu Tonbandgeräten bzw. Kassettenrecordern eine schlechtere Tonqualität Da bei Heimvideorecordern die Bildinformaüon von primärer Bedeutung ist, während die Audioinformation sekundär ist, sind bei derartigen Geräten die Anforderungen an die Tonqualität nicht so streng wie im Fall entsprechender Audiogeräte wie Tonbandgeräten oder Kassettenrecordern, weshalb diesbezüglich keine praktischen Probleme auftraten.
Allerdings werden gegenüber den derzeit üblichen Videorecordern kompaktere Geräte verlangt, was wiederum eine Erhöhung der Aufzeichnungsdichte erfördert Die Forderung nach kleinen Bandkasse^en bedingt eine weitere Verringerung der Bandgeschwindigkeit, die kleiner sein kann als die Bandgeschwindigkeit üblicher Tonbandgeräte bzw. Audio-Kassettenrecorder.
Aus der DE-AS 12 77 900 ist ein Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen und Wiedergeben von Fernsehbildsignalen zusammen mit Audio- und Synchronsignalen bekannt, das darin besteht, daß die Audiosignale mit demselben in einem rotierenden Kopfrad angeordneten Magnetkopf und in derselben Magnetspur wie das Videosignal aufgezeichnet werden und daß die je eine Trägerfrequenz modulierenden Audiosignale in einem bestimmten Frequenzbereich unterhalb der unteren Grenzfrequenz des aufzuzeichnenden Videofrequenzspektrums, d.h. unterhalb etwa 0,5 Mhz aufgezeichnet werden.
Als besonderes Problem bei einem solchen Verfahren, das Audio- und Videosignale zusammen auf derselben Spur in verschiedenen Frequenzbereichen aufzeichnet, ergibt sich das Übersprechen zwischen benachbarten Aufzeichnungsspuren des Magnetbands.
Aus der DE-AS 22 19 528 ist ein System zum Aufzeichnen eines Videosignals und eines Tonsignals auf derselben Spur eines Aufzeichnungsträgers, insbesondere einer Bildplatte bekannt, dem das Problem zugrunde liegt, bei der gleichzeitigen Aufzeichnung eine»· mit dem Bildsignal frequenzrxiodulierten Bildträgerschwingung und einer mit dem Tonsignal frequenzmodulierten Tonträgerschwingung auf «;inem Aufzeichnungsträger und derselben Aufzeichnungsspur den Einfluß der Tonträgerschwingung auf das Bildsignal und die Störung des Tonsignals durch das Bildsignal zu verringern.
Die Lösung des Problems beruht bei der DE-AS 22 19 528 auf der Erkenntnis, daß das Maß der im Tonsignal durch das Bildsignal hervorgerufenen Störung in erster Linie vom Bildinhalt abhängig ist üei einer Vielzahl von Bildinhalten entsteht keine Störung im Tonsignal, so daß die Tonträgerschwingung mit einer konstanten, verringerten Amplitude aufgezeichnet werden kann. Nur bei. Partien kontrastreichen Bildinhalts hoher Auflösung Werden die Tonstörungen unerträglich. Es hai sich gezeigt, daß diese Störungen im wesentlichen dann auftreten, wenn im Videosignal oder in der frequenzmodulierten Bildträgerschwingung Frequenzen vorhanden sind, die gleich der Frequenz der Tonträgerschwingung sind oder wenn solche Frequenzen infolge von Nichtlinearitäten im Übertragungsweg entstehen. Somit wird beim aus der DE-AS 22 19 528 bekannten System, bei dem die Amplitude der Tonträgerschwingung klein gegenüber der der Bildträgerschwingung ist beim Auftreten von Frequenzen im Videosignal, die bei der Wiedergabe eine Störung im Tonsignal bewirken, die Amplitude der aufzuzeichnenden Tonträgerschwingung erhöht
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe
ίο zugrunde, eine möglichst rauscharme Aufzeichnung und Wiedergabe des Audiosignals zusammen mit dem Videosignal mit verringerten Übersprechen zwischen benachbarten Spuren bei konstant gehaltenem Trägerpegel des Audiosignals während der Aufzeichnung zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird bei der Aufzeichnung des Audiosignals die Trägerwelle, deren Frequenz kleiner ist als die des modulierten Videosignais, sr -iaß sie ein Frequenzband unter dem des modulierten Videosignals einnimmt, das bei der normalen Frequenzmoüulation aufgezeichnet wird, einer Winkelmodulation wie beispielsweise der Frequenzmodulation unterzogen und dem modulierten Videosignal auf Frequenzmultiptexbasis überlagert, so daß das Audiosignal gleichzeitig mit dem Videosignal auf der gleichen Spur aufgezeichnet wird.
Das Audiosignal wird mit einer effektiven Amplituden- und Frequenzcharakteristik aufgezeichnet, die von der Amplitude des aufzuzeichnenden Audiosignals abhängen und bei der Signalwiedergabe wieder in die ursprünglichen Charakteristiken umgewandelt werden.
Die Grundidee der Überlagerung des Videosignals mit dem Audiosignal und der Aufzeichnung beider Signale auf der gleichen Spur war bereits bekannt, konnte jedoch aufgrund zahlreicher technischer Probleme nicht realisiert werden.
Herkömmliche Videorecorder mit einem rotierenden Kopf weisen allgemein Aufzeichnungsspuren mit einem dazwischen vorgesehenen Leerbereich, d. h. einem Sicheri.eitsband. auf, um Störungen durch Übersprechen ncbeneinanderliegender Spuren bei der Wiedergabe zu verhindern. Bei den in jüngster Zeit entwickelten Heimvideorecordern fiel allerdings zur wirksamen Ausnutzung des Magnetbands das Sicherheitsband weg, wobei zugleich zwei rotierende Köpfe mit unterschiedlichen Azimutwinkeln ihrer Spalte vorgesehen wurden, bei denen Übersprecheffekte zwischen den Spuren durch Ausnutzung des Azimulverlusts zurückgedrängt wer-
den. Die Verringerung des Übersprechens durch den Azimulverlust reicht allerdings für den niedrigen Frequenzbereich des Aufzeir.hnungssignals nicht aus, wie dcTi Fachmann geläufig ist. B«i Heimvideorecordern kann deshalb das Übersprechen durch Ausnutzung des Azimutverlusts bein» Farbträger, der nach Umwandlung in ein niederfrequentes Band aufgezeichnet wird, nicht ausgeschaltet werden. Die Wiedergabe erfolgt entsprechend durch Steuerung der Phase des Farbträgers in jeder Spur, wobei eine Verarbeitungsschaltung ein-
bo schließlich einer Verzögerungsleitung bei der Wiedergabe verwendet und eine strenge Korrelation dei· Farbinformation zwischen den horizontalen oder vertikalen Abtastperioden angewandt wird.
Das Audiosignal besitzt keine periodische Korrela-
Oi tion, wie dies bei der Karbinformation der Fall ist. weshalb das Übersprechen zwischen den Spuren nicht durch eine Verarbeitungsschaltung mit einer Verzögerungsleitung eliminiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird das Übersprechen beim Luminanzsignal im Videosignal durch Ausnutzung des Azimutverlusts und ohne ein Sicherheilsband zwischen zwei Spuren verhindert, so daß die hohe Aufzeichnungsdichte beibehalten werden kann, während das Übersprechen beim Audiosignal durch Änderung der Amplituden- und/oder der Frequenzcharakteristik in Abhängigkeit von der Amplitude des Audiosignals zur Überlagerungsaufzeichnung mit dem modulierten Videosignal verhindert und das wiedergegebene Audiosignal so verarbeitet wird, daß es wieder seine ursprüngliche Charakteristik besitzt. So wird der Dynamikbereich des Audiosignals bei der Aufzeichnung komprimiert und nach der Wiedergabe wieder expandiert, wodurch Übersprecheffekte zwischen den Spuren zurückgedrängt werden können.
Entsprechend dem oben angegebenen Erfindungskonzept können Übersprecheffekte zwischen den Spuren beim Audiosignai nicht nur aufgrund des A/.imuiverlusts verringert werden, wobei das Audiosignal in einem niedrigeren Frequenzband aufgezeichnet werden kann, was wiederum ermöglicht, daß das modulierte Videosignal ein entsprechend niedrigeres Frequenzband besitzt. Dementsprechend ist ein schmaleres Frequenzband zur Aufzeichnung ausreichend, was eine niedrigere Kopfgeschwindigkeit relativ zum Magnetband zuläßt und einen kleinen Durchmesser des rotierenden Kopfs und entsprechend einen kleinen Durchmesser der zylindrischen Bandführung für den rotierenden Kopf ermöglicht. Aufgrund des Erfindungskonzepts lassen sich daher kompakte Videorecorder mit kleinem Bandbedarf realisieren. Hinzu kommt, daß das Übersprechen durch Signalverarbeitung weiter verringert werden kann, wodurch die Spurbreite zur Aufzeichnung relativ zur Kopfspaltbreite schmaler gemacht und die Aufzeichnungsdichte entsprechend weiter erhöht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbcispiels der erfindungsgemäßen Audiosigna!· Aufzeichnungsschaltung;
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Audiosignal-Wiedergabeschaltung:
Fig.3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Abtrennung unnötiger Signalkomponentcn durch Kompression und Expansion;
Fig.4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Eingangs-Ausgangs-Charakteristik bei der Kompression und Expansion-,
F i g. 5 ein Diagramm zur Erläuterung des Frequenzspektrums des durch die erfindungsgemäße Schaltung verarbeiteten Aufzeichnungssignals;
F i g. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Ortsbeziehungen zwischen den Aufnahmespuren und dem Magnetkopf auf dem Magnetband und
F i g. 7 ein Diagramm mit Testergebnissen zur Erläuterung der erzielten Wirkung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, bei dem das Audiosignal in Form eines frequenzmodulierten Signals aufgezeichnet und wiedergegeben wird.
In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsforrn der erfindungsgemäßen Audiosignal-Aufnahmeschaltung dargestellt, die sich für Videorecorder mit rotierendem Kopf eignet und bei der das frequenzmodulierte Audiosignal zur Aufzeichnung mit dem Videosignal gemultiplext wird.
F i g. 2 stellt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der erfindungsgemäßcn Audiosignal-Wiedergabeschaltung dar, die das auf dem Magnetband mit der in Fig. 1 dargestellten Schaltung aufgezeichnete Audiosignal wiedergibt.
In den Fig. 1 und 2 beruht die Aufzeichnung und Wiedergabe des Videosignals auf dem gleichen Prinzip wie bei üblichen Heimvideorecordern, so daß eine nähere Erläuterung und Veranschaulichung der entsprechcndcn Vcrarbeitungsschaltung für das Videosignal nicht erforderlich ist.
Bei der beispielhaft dargestellten Ausführungsform wird als in Abhängigkeit von der Amplitude des Audiosignals als Amplitudeneigenschaft variierte Charakteri- stik der Dynamikbereich des Audiosignals variiert.
Das am Eingangsanschluß I ankommende Audiosignal wird vor der Aufzeichnung von der Kompressorschaltung 2 (Faktor 1/2) verarbeitet, so daß der Signalpegel ir. Bereichen mit großer Amplitude verringert und in Bereichen mit kleiner Amplitude vergrößert wird, wie aus der in Fig.3 dargestellten Kompressions-Expansionseharakleristik hervorgeht. Die Komprcssorschaltung 3 halbiert den Dynamikbereich des Audiosignals entsprechend der in F i g. 4 durch die Kurve A dargcstellten Kompressionscharakicristik.
In Fig.3 bedeuten Rdden Dynamikbereich des Audiosignals und Ln den Rauschpegel des Rauschens, das bei de: Aufzeichnung des Audiosignals durch die Aufnahmeschaltung erzeugt sein kann.
Der Ausgang der Kompressorschaltung 2 wird mit dem Frequenzmodulator 3 moduliert. Der Frequenzmodulator 3 arbeitet bei einer Trägermittenfrequenz von etwa 1,3MHz und einem Frequenzhub von etwa + 5OkHz. Ein kleiner Amplitudenbereich des Audiosignals erzeugt bei der Modulation einen im Vergleich mit einem Signal ohne Verarbeitung in der Kompressorschakung 2 größeren Frequenzhub, dessen Betrag proportional der Erhöhung des Pegels durch die Kompressorschaliung 2 ist. Der Ausgang des Frequenzmodulators 3 wird zu dem durch den Eingangsanschluß 7 eingespeisten Videosignal in einer Addierschaltung 4 hinzuaddiert und dann durch den Magnetkopf 5, der allgemein zwei rotierende Videoköpfe aufweist, auf dem Magnetband 6 aufgezeichnet.
Das am F.ingangsanschluß 7 ankommende Videosignal wird in gleicher Weise wie bei üblichen Heimvideorecordern verarbeitet, so daß das Luminanzsignal in ein frequenzmoduliertes Signal umgewandelt wird und das Farbartsignal mit dem Farbträger in ein niedrigerfrequentcs Signal umgesetzt wird. Gleichzeitig wird die Phase des Farbträgers in Synchronisation mit den horizontalen oder vertikalen Abtastimpulsen geändert, um Übersprecheffekte zwischen benachbarten Spuren zu verhindern.
Diese auf dem Magnetband 6 aufzuzeichnenden Audio- und Videosignale können vorzugsweise ein Frequenzspektrum aufweisen, wie es beispielsweise in F i g. 5 dargestellt ist. Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß das zur Aufzeichnung geeignete Frequenzband so gelegt ist,
bo daß sich das frequenzmodulierte Luminanzsignal Y im oberen Bereich des Bands befindet, während das frequenzumgcwandellc Farbartsignal C im unteren Bereich des Bands liegt und sich das irequenzmodulierie AiiditiMgtKiI /\i dazwischen befindet. Hierdurch kann
b5 bei der Wiedergabe wegen des abnehmenden A/imuiverlusis im niederfrequenten Bereich eine Erhöhung des Übersprechens bei benachbarten Spuren auftreten.
Das Übersprechen durch den Azimutverlust kann je-
doch verringert werden, wenn dem Audiosignal ein möglichst hohes Frequenzband zugewiesen wird. Das dem niedrigsten Frequenzbereich zugeordnete Farbartsignal ist aufgrund der Ausnutzung einer starken Korrelation bei jedem horizontalen Abtastiniervall praktisch übersprechfrei, weshalb auch dann keine Probleme auftreten, wenn der Azimutverlust nicht zu einer Verringerung des 'ijbersprechens beim Farbartsignal führt.
Das zusammen mit dem Videosignal auf diese Weise aufgezeichnete Audiosignal wird von der in F i g. 2 dargestellten Wiedergabeschaltung wiedergegeben. Bei der Audiosignal-Wicdergabeschaltung von Fig. 2 gelangt das vom Magnetband 6 vom gleichen Magnetkopf 5 wie bei der Aufzeichnung aufgenommene Signal zu einem Bandpaßfiltcr (BPF)S. das das frequenzmodulierte Audiosignal vom Wiedergabesignal abtrennt. Das abgetrennte frequenzmodulierte Audiosignal enthält erwartungsgemäß das erwünschte frequenzmodulierte Audiosignal neben einem störenden frequcnzmoduiicrten Audiosignal von der Nachbarspur in einem Verhältnis von etwa 22 dB unter der Annahme, daß der Magnetkopf 5 einen Azimutwinkel λ von ±17 hat und eine Mittenfrequenz von 13 MHz, eine Aufzeichnungsspurbreite (Wt) von 18,5 μΓη und eine Spaltbreitc (Wg) des Videokopfs von 25 μπι aufweist.
Die Ortsbeziehungen für den Magnetkopf und die Aufnahmespur sind in F i g. 6 veranschaulicht. Wenn die Spaltbreite Wg des Videokopfs etwa das l,5fache der Spurbreite Wf der Aufnahmespur beträgt, kann auch dann ein günstiger Signalpegel bei der Wiedergabe erzielt werden, wenn der Kopf etwas von der Aufzeichnungsspur abweicht, da hierdurch das Wicdcrgabcsignal mit einem ausreichenden S/R-Verhältnis erhalten wird. Ohne die erfindungsgemäße Maßnahme würde das Übersprechen zwischen den Spuren dadurch zunehmen.
Durch die große Spahbreite Wg des Kopfs wird, wie aus F i g. 6 hervorgeht, eine sehr hohe Spurgenauigkcit entbehrlich, wodurch wiederum eine schmalere Spurbreite W/ der Aufnahmespur und damit eine höhere Aufzeichnungsdichte ermöglicht wird. Eine in dieser Weise schmalere Spurbreite der Aufnahmespur gegenüber der Spaltbreite des Magnetkopfs kann durch eine solche Einstellung der Bandgeschwindigkeit erzielt werden, daß der Spurabstand kleiner ist als die Spaltbreitc.
Das vom Magnetkopf 5 aufgenommene Signal gelangt weiter über den Ausgangsanschluß 12 zur (nicht dargestellten) Wiedergabeschaltung für das Videosignal, in der durch bekannte Signalverarbeitung das Videosignal erhalten wird. Das abgetrennte frequenzmodulierte Audiosignal wird im Demodulator 9 zum entsprechenden Audiosignal demoduliert. Das demodulicrte Audiosignal besitzt noch den bei der Aufzeichnung halbierten Dynamikbereich, der im nächsten Schritt im Expander 10 entsprechend der durch Kurve /2 von F i g. 4 dargestellten Expansionscharakleristik wieder auf den ursprünglichen Bereich expandiert wird.
Das wiedergegebene Audiosignal mit dem wiederhergestellten ursprünglichen Dynamikbereich weist nun einen kleinen Rauschpegel Ln' auf, da auch hierbei die gleiche, in F i g. 3 dargestellte Expansion erfolgt ist, und liegt als rauschverringertes Signal am Ausgangsanschluß 11 an.
In F i g. 7 ist zur Erläuterung das Frequenzspektrum des durch Spurwechselwirkung entstehenden Rausches dargestellt, das beobachtet wird, wenn das frequenzmodulierte Audiosignal mit der oben erläuterten Vorrichtung, jedoch ohne Einrichtung zur Eliminierung des Übersprechens mit der Kompressorschaltung 2 (I : 2-Kompressionsfaktor) und der Expanderschaltung tO (Expansionsfaktor 2) wiedergegeben wird. In F i g. 7 entspricht die mit 1 bezeichnete Amplitudenlinie dem Fall ohne F.inrichtung zur Eliminieiung des Übersprechens, während die Amplitudenlinie Il dem erfindungsgemiißcn Fall entspricht. Wie aus F i g. 7 hervorgehl, können aufgrund des Erfindungskonzepts Störungen durch Spurwechselwirkung um etwa 2OdB verringert werden.
Die anhand der obigen Ausführungsform erläuterte F.inrichtung zur F.liminierung des Übersprechens ändert bei der Aufzeichnung den Frequenzgang der Amplitude nicht, sondern bewirkt lediglich eine Kompression und Expansion des Dynamikbereichs. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß erfindungsgemäß auch andere Ausführungsformen möglich sind, bei denen das Übersprechen zusätzlich mit einer Änderung des Frequenzgangs der Ämpiitudc eliminiert wird.
Dabei kann die Änderung des Frequenzgangs der Amplitude in Abhängigkeit vom Signalpegel bei einem spezifischen Frequenzband des Audiosignals erfolgen.
Diese Ausführungsform zur Änderung des Frequenzgangs kann beispielsweise wie folgt realisiert werden.
Als Kompressor 2 wird eine Schaltung verwendet, bei der der Eingangssignalpegel erfaßt und die Verstärkung in Abhängigkeit vom Signalpegel variiert wird, wobei zunächst Unabhängigkeit von der Frequenz des Eingangssignals vorliegt. Wenn jedoch die Schaltung so
jo ausgelegt ist, daß sie den Signalpegel nach Durchgang durch ein Hochpaß- oder Bandpaßfilter erfaßt, ist es möglich, den Frequenzgang der Amplitude in Abhängigkeit vom Signalpegel zu variieren.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltung kann vor der
j-i Komprcssorschaltung 2 eine Vorverzerrschaltung bzw. Anhebungsschaltung vorgesehen sein, wobei dann nach der Expandcrschakürig JO vor, F i g. 2 eine entsprechende Entzcrrschaltung vorgesehen ist. Dies dient zur Verhinderung einer Übermodulation, wenn die Vorverzerrung vor der Kompression des Dynamikbereichs vorgenommen wird, die den Frequenzhub effektiv erhöht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Audiosignalen zusammen mit Videosignalen auf Magnetband durch
— Winkelmodulation der aufzuzeichnenden Audiosignale mit einer Trägerwelle, deren Frequenz unterhalb des Frequenzbands des gleichzeitig aufzuzeichnenden Videosignals liegt
— Aufzeichnung des modulierten Videosignals und des modulierten Audiosignals mittels Überlagerung auf der gleichen Videosignal-Aufzeichnungsspur, is
— Wiedergabe des modulierten aufgezeichneten Audiosignals und
— Demodulation des Wiedergabe-Audiosignals,
DE3206449A 1981-02-23 1982-02-23 Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Audiosignalen zusammen mit Videosignalen Expired DE3206449C2 (de)

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