DE3210004A1 - Mittel zum aufloesen von unloeslichen eisen(iii)-verbindungen in hochalkalischen textilbehandlungsflotten - Google Patents

Mittel zum aufloesen von unloeslichen eisen(iii)-verbindungen in hochalkalischen textilbehandlungsflotten

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DE3210004A1
DE3210004A1 DE19823210004 DE3210004A DE3210004A1 DE 3210004 A1 DE3210004 A1 DE 3210004A1 DE 19823210004 DE19823210004 DE 19823210004 DE 3210004 A DE3210004 A DE 3210004A DE 3210004 A1 DE3210004 A1 DE 3210004A1
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    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/32Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/36Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond with oxides, hydroxides or mixed oxides; with salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/38Oxides or hydroxides of elements of Groups 1 or 11 of the Periodic System

Description

BASF AMfcnseMllschaft -S' O. Z. 0050/35804
r Mittel zum Auflösen von unlöslichen Eisen( HD-Verbindungen in hochalkalischen Textilbehandlungsflotten
.Bei der* Vorbehandlung von Baumwolle oder sonstigem cellulosehaltlgem Textilgut tritt häufig das Problem auf, daß sich, da diese Behandlungsschritte in hochalkalischem Medium, d-.h. bei pH-Werten von 10 und mehr, ablaufen, Eisen(III)-hydroxid oder ¥eS> auf dem Gewebe niederschlagen und Rostflecken bilden. Rostflecken entstehen außerdem noch auf dem Gewebe fabrikationsbedingt durch Metallabrieb beim Weben oder durch Metallbänder der Verpackung. Diese Niederschläge - im folgenden der Einfachheit halber "Rost" genannt - können bei der folgenden Peroxid-Bleiche zu starken Katalytschäden, d.h. Löchern in den Geweben, führen.
• Es ist bekannt, daß sich im alkalischen Medium zweiwertiges Eisen leichter in höherer Konzentration komplexieren läßt als das dreiwertige Eisen. Erklären läßt sich dies mit dem äußerst niedrigen Löslichkeitsprodukt des Eisen(III)-hydroxlds. Das Löslichkeitsprodukt von Fe(OH)-ist nur im Quadrat und nicht wie bei Pe(OH) in der dritten Potenz von der OH-Ionenkonzentration abhängig.
Deshalb hat man bisher den Textllbehandlungsflotten anorganische Reduktionsmittel zugesetzt.
Aus der DE-AS 10 42 165 (Beispiel 2) ist als Rostentfernungsmittel für Textilgut z.B. eine Mischung aus Natriumdithlonit, Triethanolamin, Natriumeitrat, anionischem Netzmittel und einem Weichceresin bekannt.
Aus vier DE-AS 27 35 8.16 ist ein Verfahren Z1Om Bleichen und Entschlichten von cellulosehaltigen! Textilgut bekannt, bei dem man als Schwermetall-, also auch Eisenkomplexbildner
BASF Aktiengesellschaft - 2T- 3 _ ' O. Z. ΰ05ο/3-5804
eine Mischung aus Natriumdlthionit, einer Amlnopolycarbonsäure, wie Ethylendiamintetraessigsäure, und einem Puffer einsetzt.
Nachteilig bei diesen Methoden ist einmal die unvermeidliche Bildung von Sulfiten, die ins Abwasser gelangen, was bekanntlich eine starke Umweltbelastung darstellt;,-und zum anderen die noch nicht ausreichend starke Wirkung auch bei hohen pH-Werten von 10 und darüber.
' '"_■ .
Das Ziel der Erfindung bestand darin, ein Mittel zu entwickeln, das auch bei hohen pH-Werten, wie sie bei alkalischen Vorbehandlungsprozessen in der Textilindustrie notwendig sind, Ei send II)-Verbindungen reduziert und die entstehende Eisen(II)-Verbindung sofort in einen stabilen, löslichen Eisen-Komplex überführt, der auch durch Luft lh der Vorbehandlungsflotte und bei längerem Stehen nicht unlöslich wird. Ein weiteres Ziel war ein Mittel zu dem genannten Zweck, durch das keine schädlichen Produkte in das Abwasser gelangen.
Diese Ziele wurden mit Mitteln erreicht, wie sie in den Patentansprüchen 1 und 2 definiert sind.
Es hat sich herausgestellt, daß wasserlösliche Hydroxycarbonylverbindungen oder deren N- oder O-Acetale bei pH-Werten von 10 und mehr ein Redoxpotential besitzen, das ausreicht, dreiwertiges zu zweiwertigem Elsen zu reduzieren.
Die Hydroxycarbonylverbindung (Komponente a) kann einen Aldehyd oder ein Keton darstellen, Vo raussetz'mg i.-.t nur, daß sie unter den herrschenden Prozeßbedingungen wasserlöslich ist und in ^-Stellung zur"Carbpnylfunktion eine "" Hydroxylgruppe trägt. Die Carbonylgruppe kann auch N- oder
BASF Aktiengesellschaft ->-..£_ O.Z-OO5O/358O4
*" O-acetalisiert sein. Zu diesen Verbindungen zählen z.B. Glykolaldehyd, Glycerinaldehyd, Dihydroxyaceton, Hydroxyaceton und ihre einfachen O- und N-Acetale, sodann Monosaccharide, wie Glucose, Galactose, Tylose, Fructose, die in ihrer Halbacetalform vorliegen oder auch mit Aminen wie Diethanolamin umgesetzt sein können (N-Acetal), sodann die acetalartig (glucosidisch) verbundenen Di- und Polysaccharide, soweit letztere wasserlöslich sind, wie Saccharose und Stärke. Bevorzugt, weil sie besonders leicht erhältlich'sind, setzt man Glucose oder Fructose sowie deren Umsetzungsprodukte mit Aminen, wie Diethanolamin, als Komponente a) ein.
Die Komponente b) ist der Komplexbildner. Hierzu gehören alle Verbindungen, die in der Lage sind, bei pH-Werten von
++
10 und mehr Fe -Ionen im nennenswerten Maße stabil komplex zu binden und dadurch Ausfällungen von Fe(OH). zu verhindern.
Zu diesen Verbindungen gehören z.B. Gluconsäure, Sorbit, Triethanolamin, Hydroxyethandiphosphonsäure oder 2- bis 10-fach alkoxylierte Polyalkylenpolyamine, vorzugsweise 2-bis 10-fach ethoxyliertes oder propoxyliertes Polyethylenimln mit 2 bis 6 wiederkehrenden Ethylenimin-Einheiten.
Andere wohlbekannte Komplexbildner, wie Aminopolycarbonsäuren, sind bei diesen pH-Bedingungen nicht mehr genügend wirksam.
Die Komponente a) ist in den Zubereitungen zu 4 bis 65, vorzugsweise 10 bis 35 Gew.%, die ""Komponente b) zu 10 bis 80, vorzuQjswelee 25 bis 60 Gew.%, enthalten - der Rest ist Wasser.
SASF Aktiengesellschaft -Jr- 3- °'Ζ· 50/358.ϋ4
r Neben den erfindungsgemäßen Mitteln können noch Dispergiermittel zu bis zu 25 Gew.% - bezogen auf die Zubereitung verwendet werden, und es seien hler vor allem Polyacrylsäure, Copolymerisate der Acrylsäure und Maleinsäure, Polymaleinsäure oder Maleinsäureanhydrid/Vinylether-Copolymerisate genannt. . . .
Die Mittel werden vor allem in der Vorbehandlung von aus Cellulose bestehenden oder Cellulose enthaltendem Textil-',0 gut eingesetzt. Die alkalischen Behandlungsflotten enthalten neben den sonstigen üblichen Bestandteilen - bezogen auf die Flotte, wenn man ein Flottenverhältnis von 1:1 zugrundelegt - 0,2 bis 15, vorzugsweise 0,3 bis 12 Gew.% an den erfindungsgemäßen Mitteln.
.' '
Die nun folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Das Auflösevermögen der Mischungen für Eisenhydroxidniederschläge wurde getestet, indem man in einer Natronlauge bestimmter Konzentration eine definierte Menge Eisenhydroxidniederschlag erzeugte. Dies geschah durch Zusatz von 1 bis 10 ml einer lOiSigen Lösung von FeCl .6H3O in Wasser. Der Niederschlag wurde anschließend noch 60 Minuten bei 50 C stehen gelassen. Danach wurden die beanspruchten Mischungen bei 80 bis 9O0C den Natronlauge- ■ lösungen zugesetzt und die Zeit registriert bis der Nieder-i
schlag aufgelöst war. I
Beispiel 1 j
Es wurde eine Mischung hergestellt aus:
37,5 % Gluconsäure 50/Sig in HpO
12,5 % Glucosemonohydrat
50 % Triethanolamin
BASF Aktiengesellschaft ·
0.2. 0050/35804
In 200 ml einer 10%igen Natronlauge wurde mit 4 ml der 10/5igen FeCl_-6H?O-Lösung ein Eisenhydroxidniederschlag (-V159 mg) erzeugt. Er konnte durch Zusatz von 1,0 g der Mischung 1 in 30 Minuten bei 800C aufgelöst werden. Bei Zusatz von 2 g der Mischung war der Niederschlag innerhalb von 4 Minuten gelöst. Wurde die Konzentration der Natronlauge auf 5 % erniedrigt, so wurde die gleiche Menge Fe(OH).--Niederschlag erst durch Zusatz von 1,25 g der Mischung 1 nach 30 Minuten bei 800C aufgelöst.
Natronlauge
Konzentration
in % ■
Auflösezeit
Min.
Zusatzmenge
von Mischung 1
in g/200 ml
10 30 1,0
10 4 2,0
5 30 1,25
5 3,5 2,5
Beispiel 2
Mischung, aus
63 % Gluconsäure 50%ig
13 % Ethylendiamin umgesetzt mit 4 Mol Propylenoxid
24 % Hydroxyaceton 7O#ig in HLO
In 200 ml 8- und 4/Siger Natronlauge wurden mit 2 ml der 10%igen PeCl .6rI2O-Lösung 79 mg Pe(OH)--Niederschlag erzeugt. Auflöseversuch bei 900C.
BASF Aktiengesellschaft
-ir- 7-
Q.I. 0050/353C
r Natronlauge
Konzentration
in %
Auflösezeit
in Min.
Zusatzmenge
von Mischung 2
in g/200 ml
8 15 2,5
8 5 3,2
• 4 • 15 2,9
4 5 430
Beispiel 3
Mischung aus
34 % Gluconsäure 50£ig in H-O
8 % Ethylendiamin umgesetzt mit 4 Mol Propylenoxid
8 % Diethylentriamin umgesetzt mit 5 Mol Ethylenoxid 24 % Dextrose
26 % Polyacrylsäure 50$ig in HO (K-Wert 10 bis 13)
In 200 ml 6- und 3%iger Natronlauge wurden mit 1,5 ml der lOiigen PeCl .6H2O-Lösung 59 mg Pe(OH)--Niederschlag erzeugt.
Auflöseversuche bei 90 C:
Natronlauge
Konzentration
Uli
Auflösezeit
in Min.
Zusatzmenge
von Mischung 3
in g/200 ml
6 15 2,9
6 5 4,0
3 20 3,0
3 7,5 4,0
35
BASF Aktieneesellschaft -^r- _ £- O. Z. 0050/35804
r Beispiel 4
Mischung aus
37,5 % Gluconsäure 50#ig
22,5 % Ums.etzungsprodukt Glucose mit Diethanolamin (s.u.) 40 % Triethanolamin
Das Eisenhydroxidauflösevermögen wurde wie in Beispiel 1 ',Q getestet; der verdünnten Lauge (200 ml) wurden 2,5 ml 10%ige PeCl .6HpO-LoSUiIg zugesetzt. .
Konzentration . Mischungs- Auflösezeit
der Natronlauge zusatz in g in Min.
in % pro 200 ml
■5 :
4 1,5 17
8 1,5 14
12 1,5 12
Das Ablösevermögen und Auflösevermögen der Mischungen für Rost auf Baumwollgewebe wurde ebenfalls getestet. Dazu wurde Baumwollnessel mit Wasser, das durch Zusatz von Natronlauge auf pH 9,5 gestellt worden war, getränkt und danach abgequetscht. Auf das feuchte Gewebestück wurde an drei Stellen jeweils 1 Tropfen (20 Tropfen =1 ml) 5%iges FeCl,.-6Hpü aufgetragen. Danach wurde das Gewebe nochmals mit alkalisch gestelltem Wasser besprüht und bei Raumtemperatur mindestens 48 Std. getrocknet. Auf dem Gewebe waren Rostflecken von etwa 2 cm Durchmesser entstanden.
Beispiel 5
Das rostf'leekenhaltige Gewebe wurde in langer Flotte
■(Flo^tenvorhältnis 1:^0) in 6.«ige und lO^ige Natronlauge •5<s
BASF Aktiengesellschaft - 8"- β . 0.2- jo^a/y^ ■■,
r von 85 C eingebracht. Den Laugen waren vorher in einer Konzentration von 3 g/l Netzmittel zugegeben worden. Bei einem Zusatz von 5 g/der Mischung aus Beispiel 1 pro Liter Lauge waren in beiden Fällen sämtliche Rostflecken entfernt; ähnliche Ergebnisse erhielt man in 12#iger Natronlauge.
Natronlauge
Konzentration
in %
Auflösezeit
in Min.
Zusatzmenge
von Mischung 1
in g/l
6,5 ■5
6 5,5 5
10 5,2 5,8
12 2 8
Beispiel 6
Das rostfleckenhaltige Gewebe wurde mit einer Flotte getränkt, die aus 8%iger Natronlauge bestand und der 4 g/l Netzmittel und 70 g/l der Mischung aus Beispiel 2 zugesetzt worden waren. Anschließend wurde abgequetscht bis zu einer Flottenaufnahme von 100 %.
Das feuchte Gewebe wurde im Dämpfer bei 103°C eine Minute behandelt und anschließend bei 500C 90 sek. lang ausgewaschen. Sämtliche Rostflecken waren entfernt.

Claims (3)

BASF Aktiengesellschaft · 0.2. 0050/35804 Patentansprüche
1. Wäßrige Zubereitung zur Auflösung unlöslicher Eisen(III)-Verbindungen in wäßrigen,"pH-Werte-von 10 und mehr aufweisenden Textilbehandlungsbädern auf der Grundlage von Reduktionsmitteln und Komplexbildnern, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
a) 4 bis 65 Gew.55 mindestens einer wasserlöslichen ■ Hydroxycarbonylverbindung oder eines sich davon
herleitenden N- oder O-Acetals als Reduktionsmittel,
b) 10 bis 80 Gevf,% mindestens eines bei pH-Werten von 10 und mehr Pe -Ionen komplexierenden
Komplexbildners und
c) die Mischung auf 100 % ergänzende Menge an Wasser.
2. Mittel nach Anspruch 1, enthaltend als Komponenten
a) Hydroxyaceton, Glucose, Saccharose oder deren N- oder 0-Acetale und
b) Gluconsäure, Sorbit, Hydroxyethandiphosphon-
säure, Triethanolamin oder mit 2 bis 10 Mol Ethylenoxid umgesetztes Polyalkylenpolyamin.
3. Wäßrige, einen pH-Wert von 10 oder mehr aufweisende Behandlungsflotte für aus Cellulose bestehendes oder Cellulose enthaltendes Textilgut, enthaltend, wenn man ein Flottenverhältnis von 1:1 zugrundelegt, 0,2 bis 15 Gew.jS - bezogen auf die Flotte - an.Mitteln gemäß Anspruch 1 oder 2. ·
85/82 Ze/IG Ic.03.1982
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