DE3219646A1 - Aktensucher - Google Patents

Aktensucher

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RIHITO INDUSTRIAL Co Ltd OSAKA JP
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • G06K17/0003Automatic card files incorporating selecting, conveying and possibly reading and/or writing operations
    • G06K17/0009Automatic card files incorporating selecting, conveying and possibly reading and/or writing operations with sequential access selection of a record carrier from the card-file, e.g. relative movement between selecting device and card-file

Description

3219648
Alttenoucher
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung bezieht sich auf einen Alctenoucher und richtet sich insbesondere auf eine Vorrichtung mit einem Aktenkarussell für die Aufnahme einer großen Anzahl von Akten in einer kreisförmigen Anordnung und mit einer Sucheinrichtung zum automatischen Suchen jeweils einer gewünschten Akte aus dem Karussell.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art ist ein Karussell um eine senkrechte Welle drehbar auf einem Gestell gelagert und eine Sucheinrichtung fest am Gestell angeordnet. Das Karussell ist mittels eines Antriebs in Drehung versetzbar, so daß die Sucheinrichtung die darin enthaltenen Akten abtasten und die jeweils gewünschte Akte heraussuchen kann.
Bei einer solchen Vorrichtung ist jedoch die Stelle, an welcher eine Akte entnommen werden kann, nicht bestimmt, so daß eine Bedienungsperson um das ganze Karussell herum nach der von der Sucheinrichtung aufgefundenen und z.B. markierten Akte suchen muß. Dies ist äußerst zeitraubend und erfordert einen beträchtlichen Ereiraum um das Karussell herum.
Zur Beseitigung dieser Nachteile schafft die Erfindung eine Vorrichtung der genannten Art, bei welcher die
gesuchte Akte jeweils an einer vorbestimmten Stelle aus dem Karussell entnehmbar ist, so daß der bei einer bekannten Vorrichtung erforderliche Zeitaufwand und Preiraum um das Karussell herum entfallen.
35
Eine Vorrichtung der genannten Art hat gemäß der Erfindung ein Gestell mit einer Mittelsäule, ein um die Mittelnäule herum drehbares Karussell mit einer oder mehreren Abtei-
3213G46
lungen für die Aufnahme von eng nebeneinander angeordneten, mit einem Erkennungskode versehenen Akten, eine um den äußeren Umfang des Karussells herum bewegbare Sucheinrichtung zum Ablesen des Erkennungskodes der einzelnen Akten und damit zum Suchen der jeweils gewünschten Akte, einen Antrieb für die Sucheinrichtung und eine Kennzeichnungseinrichtung zum Kennzeichnen der jeweiligen von der Sucheinrichtung gefundenen Akte.
Bei der vorstehend kurz beschriebenen Vorrichtung gemäß der Erfindung kann eine Bedienungsperson die von der Sucheinrichtung aufgefundene Akte durch Verdrehen des Karussells mühelos an die für die Entnahme der Akten bestimmte Stelle bringen, so daß er nicht um das Karussell herum-
1^ zulaufen braucht und dafür dann kein Freiraum um das Karussell herum notwendig ist. In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist jede Akte mit einem Suchkennzeichen versehen, beispielsweise mit einem in den Rücken der Akte einschwenkbaren und daraus ausschwenkbaren Hebel. u Die jeweils gewünschte Akte kann dann an dem ausgeschwenkten Hebel ergriffen und mühelos aus dem Karussell entnommen werden, selbst wenn die Akten sehr eng nebeneinander angeordnet sind und durch gegenseitige Reibung sehr fest
sitzen.
25
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Axialschnittansicht einer Aktensuchervorrich-30
tung in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1, Fig. 3 eine Schrägansicht einer einzelnen Akte,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils der Akte,
O Δ. I j υ -;·
Fig. 5 ein Blockschaltbild des elektrischen Teils der Vorrichtung,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 1,
Fig. 8 bis 13 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, namentlich
Fig. 8 eine Schrägansicht einer Akte mit einem Eingriffει eil am unteren Endstück einer Rückenleiste, 15
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung der Wirkbeziehung zwischen einer Akte und einem Karussell,
Fig. 10 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf das Karussell mit darin untergebrachten Akten,
Fig. 11 eine Vorderansicht einer mit einem Eingriffsteil zusammenwirkenden Auszieheinrichtung,
Fig. 12 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht derselben und
Fig. 13 eine darstellung der Wirkungsweise derselben.
Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Aktensuchervorrichtung hat ein Gestell 1 mit einer hohlen Mittelsäule 11, ein frei um die Mittelsäule 11 herum drehbares Karussell 3 mit Abteilungen 35 für die Aufnahme einer kreisförmigen Anordnung von jeweils mit einem Erkennungskode 2a versehenen Akten 2, eine drehbar auf dem Gestell 1 gelagerte und zum Suchen der jeweils gewünschten Akte 2 durch Lesen des Erkennungskodes 2a um das Karussell 3 herum bewegbare Sucheinrichtung 4, einen Antrieb 5 für die Sucheinrich-
*r-
tunr 4 und eine Kennzeichnungs einrichtung zum Kennzeichnen der jeweiligen von der Sucheinrichtung 4 gefundenen Akte 2.
Das Gestell 1 trägt eine Trageinrichtung 9 mit einem drehbar auf der Mittelsäule 11 gelagerten, waagerechten Tragarm 91 und einer damit verbundenen, senkrechten Tragschiene 92. Der Antrieb 5 ist am Tragarm 91 angeordnet und die Tragschiene 92 trägt die Sucheinrichtung 4.
Das Gestell 1 weist eine untere und eine obere, jeweils kreisförmige Scheibe 12 bzw. 13 auf, welche in gegenseitigem Abstand mittels jeweils eines Drucklagers S1 bzw. S2 drehbar auf der Mittelsäule 11 gelagert sind.
An einem über die obere Scheibe 13 hervorstehenden Teil trägt die Mittelsäule 11 ein feststehendes Zahnrad 52, mit welchem sich ein Ritzel 51 des Antriebs 5 in Eingriff befindet. Der Tragarm 91 ist mittels eines Lagers 10 drehbar auf dem Zahnrad 52 gelagert und trägt an seinem freien Ende die sich senkrecht abwärts erstreckende, dem äußeren Umfang des Karussells 3 gegenüberstehende Tragschiene 92. Dadurch ist die an der Tragschiene 92 angeordnete Sucheinrichtung 4 mittels des auf dem Tragarm 91 angeordneten Antriebs 5 um den äußeren Umfang des Karussells 3 herum bewegbar.
An ihren Umfangsrändern tragen die Scheiben 12 und 13 des Gestells 1 einander gegenüberstehende Ringstege 6, welche
die Akten 2 im Karussell 3 festhalten. 30
In der gezeigten Ausführungsform haben die Ringstege 6 jeweils einen Ausschnitt 61, durch welchen hindurch eine Akte 2 entnehmbar oder in das Karussell 3 einführbar ist. In einer anderen Ausführungsform kann ein einziger Ringsteg oder Anschlag 6 allein an einer der Scheiben 12 oder 13 vorhanden sein.
Das Karussell 3 weist eine untere und eine obere, jeweils
321S
kreisförmige Scheibe 31 bzw. 32 auf, welche über ein j
zylindrisches Rohrstück 33 in vorbestimmten] Abstand mit- j
einander verbunden sind, und ist durch eine Anzahl von <
jeweils etwa U-förmigen Querschnitt aufweisenden Trenn- !
wänden 34 in mehrere Abteilungen 35 für die Aufnahme der
Akten 2 unterteilt. Entlang dem äußeren Umfang sind die j
untere und die obere Scheibe 31 bzw. 32 jeweils mit einem ', Führungsring 37 versehen. Dieser weist eine Vielzahl von
in Umfangsrichtung nebeneinanderliegenden Schlitzen 36
für die Aufnahme jeweils einer Akte 2 auf. In einer ande- j
ren Ausführungsform können mehrere Karussells 3 überein- \
ander angeordnet sein, wobei dann für jedes Karussell 3 j
eine eigene Sucheinrichtung 4 oder eine einzige, senk- i
recht bewegbare Sucheinrichtung vorhanden sein kann. j
j
Die Akten 2 haben jeweils eine Rückenleiste, welche den | jeweiligen Kennzeichnungskode 2a sowie ein Suchkennzeichen
in Form eines Hebels 2b trägt. Die Sucheinrichtung 4 enthält eine Abtasteinheit 41 zum Lesen der Kennzeichnungs- j koden 2a der Akten 2 und eine Betätigungseinheit 42 für j die elektrische Betätigung des jeweiligen Hebels 2b. ι
Wie man im einzelnen in Ifig. 3 und 4 erkennt, hat jede
Akte 2 einen für die Aufnahme von Papieren bestimmten j
z^ Aktendeckel 21 und eine entlang einer Seite desselben
befestigte Rückenleiste 22. Diese ist beispielsweise in
Form eines flachen Streifens aus Kunststoff geformt und
°teht um ein Stück aus dem Rücken des Aktendeckels 21
hervor. An ihrer Rückseite trägt sie den Kennzeichnungs-
kode 2a und das Suchkennzeichen in Form eines in den
Rücken einschwenkbaren und daraus ausschwenkbaren Hebels
2b. Diesem hat ein von einer Lagerbohrung durchsetztes
Fußteil 1_, eine an einer Seite desselben angeordnete
Betätigungsnase m und eine Griff- oder Markierungsfahne n.
~"
Das Fußteil I- ist mit abwärts gerichteter Betätigungsnase tn mittels eines Stifts P am mittleren Teil der Rükkenleiste 22 angelenkt, und die Markierungsfahne η ist
oberhalb des Fußteils 3. derart angeordnet, daß ihr Schwer-
ORlGINAL INSPECTED
321S646
-ja-
punkt in der in Fig. 3 mit a. bezeichneten unbetätigten Ruhelage einwärts einer durch den Anlenkstift P verlaufenden Senkrechten ließt, so daß das Suchkermzeichen bzw. der Hebel 2b bei der Drehung des Karussells 3 nicht durch die Fliehkraft in die mit b_ bezeichnete Anzeigestellung ausgeschwenkt werden kann. Wenn die betreffende Akte 2 gesucht wird, erteilt die Sucheinrichtung 4 der Betätigungsnase in einen Druckimpuls, um den Hebel 2b so zu verschwenken, daß die Markierungsfahne η rückwärts aus der Bückenleiste 22 hervortritt und in der Anzeigestellung b_ verharrt.
Zur Bildung des Kennzeichnungskodes 2a weist die Rückenleiste 22 in ihrem hinteren Rand eine Anzahl von in gleichförmigen Längsabständen darin geformte Schlitze 23 auf, welche eine entsprechende Anzahl von Kodierstiften 24 voneinander trennen. Die Kodierstifte 24 können zur einen oder anderen Seite der Rückenleiste 22 abgebogen sein, so daß einzelne derselben mühelos herausgeschnitten werden können, und haben eine rückwärts gerichtete, Licht reflektierende Stirnfläche.
Wie man in Fig. 4 erkennt, hat die Rückenleiste 22 an ihrem inneren Rand mehrere in vorbestimmten Abständen geformte Haken 25 und am oberen und unteren Ende jeweils eine Führungsnase 26 bzw. 27, welche Aufnahme in Schlitzen 36 der Führungsringe 37 finden, um die jeweilige Akte 2 in der für sie bestimmten Stellung zu halten.
Der Aktendeckel 21 ist beispielsweise aus einem etwa in Form des Buchstabens 'M' gefalteten, rechteckigen Zuschnitt aus Karton geformt und hat eine vordere und eine hintere Klappe 21a bzw. 21b, welche über einen etwa V-förmig
gefalteten Rücken 21c miteinander verbunden sind. Die 35
Rückenleiste 22 ist in die an der Außenseite des Rückens 21c vorhandene Einfaltung eingesetzt und befindet sich mit den. Haken 25 in. Eingriff mit am Rücken 21c angebrachten Halteelementen C. Damit ist die Rückenleiste 22 also
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abnehmbar am Aktendeckel 21 befestigt. Im Bereich de? Suchkennzeichens oder Hebels 2b hat der Aktendeckel 21 einen Ausschnitt 21d, so daß er dessen Schwenkbewegung nicht behindert. Am Rücken 21c des Aktendeckels sind (nicht gezeigte) Halterungen zum Einbinden von Papieren angebracht. In einer anderen Ausführungsform kann der Aktendeckel 21 auch als einseitig offene Tasche ausgebildet sein, an welcher die Eückenleiste 22 befestigt, z.B. angeklebt ist.
Die in Fig. 1 und 5 dargestellte Sucheinrichtung 4 umfaßt eine Abtasteinheit 41, eine Betätigungseinheit 42, einen Mikrorechner 43 mit einem Speicher 43a und einer Vergleichseinrichtung 43b und eine Eingabeeinheit 44. Ein mittels der Eingabeeinheit 44 in den Speicher 43a eingegebener Suchbefehl wird in Form eines Speichersignals an die Vergleichseinrichtung 43b gelegt. Die Vergleichseinrichtung 43b vergleicht das Speicher- oder Suchsignal mit einem von der Abtasteinheit 41 über einen Verstärker zugeführten Lesesignal und erzeugt bei Übereinstimmung der beiden Signale ein BetätigungcGxgnal für die Ansteuerung der Betätigungseinheit 42. Die Abtasteinheit 41 arbeitet mit einer Anordnung von Eeflex-Fotosensoren . mit einer Anzahl von Leuchtelementen, welche auf den Kennzeichnungskode gerichtete Lichtstrahlen erzeugen, und einer entsprechenden Anzahl von !Fotoelementen, welche auf die von den Kodeelementen reflektierte Lichtstrahlung ansprechen. Die Betätigungseinheit 42 arbeitet mit einer Magnetspule Die Abtasteinheit 41, die Betätigungseinheit '42, der Mikrorechner 43, die Eingabeeinheit 44 und der Antrieb 5 sind über Leitungen miteinander und mit einer Stromquelle verbunden. Ein mit der Eingabeeinheit 44 verbundenes Sichtgerät 45 wandelt den mittels der eingabeeinheit 44 eingegebenen Suchbefehl in eine Digitalanzeige
um.
Eine zwischen dem Gestell 1 und der Trageinrichtung 9 angeordnete, in Fig. 1, 6 und 7 dargestellte Steuerein-
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richtung 8 für die Steuerung des Drehsinns des Antriebs 5 weist ein Paar Ifotosensoren 81, 82 und eine Abdeckleiste 8J von bestimmter Länge auf. Die Fotosensoren 81 und 82 sind an der Tragschiene 92 angeordnet und die Abdeckleiste 83 ist so an der oberen Scheibe 13 des Gestells 1 angebracht, daß sie den Strahlenweg der Fotosensoren jeweils in einer bestimmten Stellung der Trageinrichtung 9 unterbricht. Ein dadurch von dem einen oder anderen Fotosensor 81 oder 82 erzeugtes Signal wird einem Zähler zugeführt.
Wird beim Umlauf der Trageinrichtung 9 mit eier Suchereinrichtung 4- der Zählerstand "Drei" erreicht, so erzeugt die Steuereinrichtung 8 ein Signal zum Stillsetzen des Antriebs 5· Bei anschließendem erneutem Einschalten des Antriebs 5 wird dann die Sucheinrichtung 4· in entgegengesetztem Sinn in Umlauf versetzt. Durch diese Anordnung ist vermieden, daß die den Antrieb 5 und die Sucheinrichtung 4· mit der Stromquelle verbindenden Leitungen verdrillt werden und möglicherweise reißen.
Wie man in Fig. 6 und 7 ferner erkennt, sind an der Tragschiene 92 der Trageinrichtung 9 zwei in Richtung auf das Karussell 3 hervorstehende Schutzwände 84 angelenkt und durch (nicht gezeigte) Federn in eine auswärts verschwenkte Stellung belastet. Die Schutzwände 84· sind jeweils mit einem Begrenzungsschalter 85 verbunden. Berührt eine Bedienungsperson bei eingeschaltetem Antrieb eine der Schutzwände 84-, so wird diese einwärts verschwenkt und betätigt dabei den zugeordneten Begrenzungsschalter 85,
wodurch der Antrieb 5 selbsttätig abgeschaltet wird. Da-30
durch ist vermieden, daß etwa die Hand der Bedienungsperson zwischen der Tragschiene 92 und dem Karussell 3 eingequetscht wird.
In Fig. 1 erkennt man weiterhin einen am unteren Ende 35
der Mittelsäule 11 angebrachten, X-förmigen Standfuß 86, einen Kondensator 87, eine an der oberen Scheibe 32 gelagerte Führungsrolle 88, eine am Tragarm 91 gelagerte Führungsrolle 89 und eine Führungsrolle 30 an der Tragschiene.
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Die vorstehend beschriebene Aktensuchvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Soll eine bestimmte Akte gesucht werden, so wire der der "5 betreffenden Akte 2 zugeordnete Kode mittels der Eingabeeinheit 44 dem Speicher 43a eingegeben. Die AbttGceinheit 41 wird eingeschaltet, um den Kennzeichnungskodo 2a der einzelnen Akten anzuleuchten und damit abzutasten, worauf der Antrieb 5 in Gang gesetzt wird, um die Sucheinrichtung 4 entlang dem Umfang des Karussells 3 in Umlauf zu versetzen. Dabei erzeugt die Abtasteinheit 41 für den Kennzeichnungskode 2a jeder im Karussell 3 enthaltener Akte ein entsprechendes Abtast- oder Lesesignal. Bei Übereinstimmung des Lesesignals mit dem Suchsignal erzeugt die Vergleichseinrichtung 43b ein Betätigungssignal für die Ansteuerung der Betätigungseinheit 42. Diese betätigt daraufhin den Kennzeichnungshebel 2b der betreffenden Akte 2, so daß dieser auswärts hervorsteht, womit der Suchvorgang abgeschlossen ist. Jeweils nach einem vollen Umlauf der Sucheinrichtung 4 um das Kax-ussell 3 herum wird der Antrieb 5 durch ein von der Steuereinrichtung 8 erzeugtes Signal abgeschaltet.
Nach Beendigung des Suchvorgangs und dem Abschalten des Antriebs 5 kann die gesuchte Akte 2 durch die Ausschnitte 61 der Eingstege 6 hindurch herausgezogen werden. Falls die gesuchte Akte 2 den Ausschnitten 61 nicht gegenübersteht, wird das Karussell 3 von Hand gedreht, bis die Akte die Ausschnitte 61 erreicht. Das Verdrehen des Karus-
sells ermöglicht somit die mühelose Entnahme der jeweils gewünschten Akte 2, ohne daß dafür ein zusätzlicher Freiraum um die Vorrichtung herum notwendig ist.
Der Antrieb 5 für die umlaufende Sucheinrichtung 4 kann sehr kleine Abmessungen und eine entsprechend niedrige Leistung haben, wodurch sich die Baukosten sowie auch die Betriebskosten der Vorrichtung beträchtlich verringern und die Vorrichtung insgesamt leichter wird.
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Die gesuchte Akte 2 wird lediglich durch dar, Ausschwenken des Kennzeichnungshebels 2b markiert. Das Ausschwenken des Hebels ist in keiner Weise durch den zwischen den Akten vorhandenen Reibungswiderstand behindert, so daß ein sicheres Ergebnis der Suche gewährleistet ist.
Anstelle der als Halteanschläge wirksamen Ringstege 6 kann, wie in Fig. 8 bis 10 dargestellt, ein am Karussell 3 angeordneter Haltering 38 verwendet werden, welcher mit einer Haltenase 39 an jeder Akte 2 zusammenwirkt. Ein entlang dem äußeren Umfangsrand der unteren Scheibe 31 des Karussells 3 verlaufender Führungsring 37a weist in seinem radial äußeren Bereich eine Vielzahl von in gleichförmigen Umfangsabständen geformten Führungsschlitzen 36a für die Aufnahme der unteren Führungsnase 27 jeweils einer Akte auf und trägt einwärts der Schlitze 36a einen aufrecht stehenden Ringsteg 38a. Die einwärts der Führungsnase am unteren Ende der Rückenleiste 22 einer Akte abwärts hervorstehende Haltenase 39 befindet sich in Anlage an der Innenseite des Ringstegs 38a, so daß sich die Akte nicht auswärts bewegen kann. Zum Entnehmen der Akte 2 läßt sich die Haltenase 39 über den Ringsteg 38a hinwegheben. In einer anderen Ausführungsform kann die am unteren Rand der Akte 2 hervorstehende Haltenase 39 einen Schlitz aufweisen, mit welchem der aufrecht stehende Haltering 38 in Eingriff bringbar ist. Diese Anordnung ermöglicht das Entnehmen und Einsetzen der einzelnen Akten in jeder beliebigen Stellung des Karussells.
In der in Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsform ist die Sucheinrichtung 4- mit einer Mitnehmereinrichtung 7-versehen, welche beim bzw. nach dem Auffinden der jeweils gesuchten Akte in Eingriff mit jeweils einem am Umfang des Karussells 3 angeordneten Angriffsteil 70 bringbar ist, so daß sich das Karussell 3 anschließend zusammen mit der Sucheinrichtung 4- dreht, um die gesuchte Akte selbsttätig an den Endpunkt des Umlaufs der Sucheinrichtung 4 zu bringen.
O Z I j υ -.- ü
Wie man insbesondere in Fig. 10 erkennt, sind die et ν ι U-förmigen Querschnitt aufweisenden Trennwände 34 dec Karussells 3 an ihren äußeren Enden durch einen Steg 34a miteinander verbunden, an welchem jeweils ein Angriffsteil 70 angebracht ist. Die der Sucheinrichtung 4 zugeordnete, im einzelnen in Fig. 9 und 11 bis 13 dargestellte Mitnehmereinrichtung 7 hat einen zwischen zwei Führungen 71 radial auf das Karussell 3 zu und von ihm weg verschieblichen Mitnehmer 72, welcher durch wenigstens eine Feder 73 in die auswärts zurückgezogene Stellung belastet ist und an seinem dem Karussell 3 zugewandten Ende zwei Klinken 74 trägt. Der lichte Abstand zwischen den dem Karussell zugewandten freien Enden der Klinken 74 ist etwas größer als die Breite jeweils eines Angriffsteils 70 in Umfangsrichtung. Die Klinken 74 sind aufeinander zu verschwenkbar und durch zwei Federn 75 in eine auseinandergespreizte Stellung belastet. Ein mit seinem mittleren Teil verschwenkbar auf einer die oberen Teile der Führungen 71 miteinander verbindenden Welle gelagerter Winkelhebel 76 ist an seinem unteren End^ mit dem hinteren Teil des Mitnehmers 72 und am oberen Ende mit einem Ende einer stabförmigen Armatur einer Magnetspule 77 verbunden, so daß der Mitnehmer 72 beim Anziehen der Magnetspule 77 unter Überwindung der von der Feder 73 ausgeübten BeIastung über den Winke."1 hebel 76 in Richtung auf das Karussell 3 und das jeweilige Angriffsteil 70 bewegbar ist. Nach dem Vorschieben des Mitnehmers 72 bewegt sich die Sucheinrichtung 4 weiter in Richtung des in Fig. 13 ge- ; zeigten Pfeils, bis die vorlaufende Klinke 74- am nächsten
Angriffsteil 70 aufläuft und dadurch einwärts verschwenkt wird. Dadurch gelangt das Angriffsteil 70 in die in Fig. gestrichelt gezeichnete Stellung zwischen den beiden Klinken und. wird von der nachlaufenden Klinke 74 mitgenommen, so daß sich das Karussell 3 dreht.
Die im einzelnen nicht dargestellte Magnetspule 77 ist mit einem Dauermagneten kombiniert und wird während des Suchvorgangs nicht erregt, so daß der Mitnehmer 72 von der
ORIGINAL INSPECTED
3213Ü4G
Feder 73 in der in Fig. 11 und 12 gezeigten Stellung gehalten wird. Nach der Betätigung des Kennzeichnungshebels 2b durch die Betätigungseinrichtung l\-2 der Sucheinrichtung 4 wird mit einer vorbestimmten Verzögerung ein positiver Impuls von den elektrischen Schalteinrichtungen der Sucheinrichtung an die Magnetspule 77 gelegt, "so daß die Armatur angezogen und anschließend vom Dauermagnet in der angezogenen Stellung gehalten wird. Zum Ausstrecken der Armatur mit Unterstützung durch die Feder 73 wird ein negativer Impuls an die Magnetspule gelegt.
Sofern sich die jeweils gesuchte Akte 2 in der Umlaufrichtung des Karussells 3 nahe vor oder nahe hinter einem der Eingriffsteile 70 befindet, bewirkt die vorstehend
1^ erwähnte Verzögerung, mit welcher die Magnetspule 77 erregt wird, daß die die Sucheinrichtung 4 tragende Tragschiene 92 das betreffende Angriffsteil 70 passiert, ohne daß der Mitnehmer 72 damit in Eingriff kommt. Der Mitnehmer 72 kommt dann vielmehr erst mit dem in Umlaufrichtung nächsten Angriffsteil 70 in Eingriff, so daß keine Gefahr besteht, daß die gesuchte Akte 2 durch die Tragschiene 92 verdeckt wird.
Die von der Sucheinrichtung 4- aufgefundene Akte 2 wird ° anschließend selbsttätig in eine für die Bedienungsperson zugängliche Stellung mitgenommen, so daß diese sie entnehmen kann, ohne das Karussell 3 von Hand fortdrehen zu müssen.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht somit in jeder Ausführungsform die Entnahme der gewünschten Akten an einer bestimmten Stelle, so daß die Notwendigkeit eines Freirauras um das Karussell herum zum Aufsuchen der jeweils
gewünschten Akte entfällt und die Vorrichtung selbst bei 35
Aufnahme einer großen Zahl von Akten einen verringerten Standraum benötigt.
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Claims (12)

BERG STATTV .SCHWABE."-SANDMAIR MAUERKlRCHERSTRASSt 4b 8000 MUNCHEI iO Anwaltsakte 52 255 25. Mai 1982 RIHITO INDUSTRIAL COMPANY LTD. 1-3, Noninbashi, Higashi-ku, Osaka-shi, Japan Aktensuch°r P_a_t_e_n_t_a_n .s_2_r_ü_c_h._e
1. Vorrichtung zum Suchen von. Akten, gekennzeichnet durch ein eine Mittelsäule (11) aufweisendes Gestell (1), durch eine große Anzahl von jeweils mit einem Kode (2a) gekennzeichneten Akten (2), durch ein frei drehbar auf der Mittelsäule gelagertes Karussell (3) mit Abteilungen (35) für die Aufnahme der nebeneinander stehenden Akten in kreisförmiger Anordnung, durch eine entlang dem Umfang des Karussells drehbar auf dem Gestell gelagerte Sucheinrichtung (4·) zum Abtasten der Kodierungen der Akten zum Suchen einer bestimmten Akte, durch einen Antrieb (5) für die Sucheinrichtung und
•B (0B9) 988272-74 lelex. 524560BERGd Bankkonten: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
lelepiamme (cable): Telekopieier: (089)983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swilt Code HYPODEMM
-: " "--·-* '•-"-:" 321 9643
durch den Akten zugeordnete Einrichtungen '2b) zum Kennzeichnen der jeweils von der Sucheinrichtung gesuchten bzw. gefundenen Akte.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Akte (2) einen über einen gewissen Bereich mit der Kodierung (2a) versehenen Rücken (21c, 22) und einen in den Rücken hinein und zun Kennzeichnen der gesuchten Akte daraus hervor bewegbaren Hebel (2b) aufweist und daß die Sucheinrichtung (4) eine Abtasteinrichtung (4-I) zum Abtasten der Kodierungen der Akten und eine von der Abtasteinrichtung ansteuerbare, elektrische Betätigungseinrichtung (42) zum Herausbewegen des Hebels aus dem Rücken der gesuchten Akte aufweist.
3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Akte (2) einen Aktendeckel (21) und eine Rückenleiste (22) hat, v/elchf? an ihrer Rückp.'.'ite tiLo Kodierung (PJ, 2J\) tränt urin on vjo'le.her der Kennzeichnungshebel (2b) in den Rücken hinein und daraus hervor bewegbar angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungshebel (2b) ein Lager- oder Pußteil (l), eine an einer Seite des Fußteils hervorstehende Betätigungsnase (m) und eine an der anderen Seite des Pußteils hervorstehende Kennzeichnungsfahne (n) hat und mit dem Pußteil verschwenkbar auf einem Stift (P) gelagert ist, so daß die Kennzeichnungs-
3^ fahne in bezug auf eine die Schwenkachse des Hebels durchsetzende Senkrechte (X) innerhalb des Rückens (21c, 22) der jeweiligen Akte (2) angeordnet ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (42) der Sucheinrichtung (4) einen Elektromagnet aufweist.
- *·■ " öl ! do -. ο
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierungen (2a) der Akten (2) jeweils eine lichtreflektierende Fläche haben und daß die Abtasteinrichtung (41) der Sucheinrichtung (4) einen Reflex-Fotosensor aufweist.
7« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) eine Trageinrichtung (9) tnit einem sich waagerecht erstreckenden, frei drehbar auf der Mittelsäule (11) gelagerten Tragarm (9Ό und einer mit diesem verbundenen, sich senkrecht erstrekkenden Tragschiene (92) trägt, daß der Tragarm den Antrieb (5) trägt und daß die Tragschiene die Sucheinrichtung (4) trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß die Tragschiene (92) verschwenkbar daran angebrachte Schutzwände (84) aufweist und einen Sicherheitsschalter (85) trägt, welcher durch Verschwenken der Schutzwände zum Stillsetzen dec Antriebs (5) betätigbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Drehsinn des Antriebs (5) steuernde Einrichtung (8), mitt^j-o welcher der Drehsinn des Antriebs derart steuerbar ist, daß die Sucheinrichtung (4) abwechselnd in entgegengesetzten Eichtungen zwischen einer Ausgangsstellung und einer Endstellung in Umlauf versetzbar ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennz eichnet, daß der Sucheinrichtung (4) eine nach dem Auffinden der gesuchten Akte (2) betätigbare Mitnehmeranordnung (7).zugeordnet ist, welche mit am äußeren Umfang des Karussells (3) angeordneten Angriffsteilen (70) in Eingriff bringbar ist, so daß das Karussell nach dem Auffinden der gesuchten Akte zusammen mit dem Umlauf der Sucheinrichtung in Drehung
versetzbar ist, bis sich die gefundene Akte nahe dem Endpunkt des Umlauf der Sucheinrichtung befindet.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) Halteeinrichtungen (6) zum Verhindern einer Auswärtsbewegung der im Karussell (3) angeordneten Akten (2) aufweist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenscheibe (31) des Karussells (3) an ihrem äußeren Bereich eine Akten-Halteeinrichtung (38) mit einer aufwärts gerichteten Stufe aufweist und daß jede Akte (2) eine Haltenase (39) hat, welche zum Verhindern einer Auswärtsbewegung der jeweiligen Akte mit der Stufe in Eingriff steht und zur Entnahme der jeweiligen Akte aus dem Karussell über die Stufe hinweg bewegbar ist.
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