DE3222488A1 - Farbtonermittlungsvorrichtung - Google Patents

Farbtonermittlungsvorrichtung

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DE3222488A1 DE19823222488 DE3222488A DE3222488A1 DE 3222488 A1 DE3222488 A1 DE 3222488A1 DE 19823222488 DE19823222488 DE 19823222488 DE 3222488 A DE3222488 A DE 3222488A DE 3222488 A1 DE3222488 A1 DE 3222488A1
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Description

Farbtonermittlungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Farbtonermittlungsvor- ·richtung zur Verwendung beim Farbdruck und insbesondere eine Vorrichtung zum Bestimmen ob ein vorbestimmter Farbton auf einem photographischen Farbfilm enthalten ist.
Unter den Gegenständen, die gewöhnlich auf einen photographischen Farbfilm aufgezeichnet werden, haben viele Farbtöne, die sehr bekannt sind. Hierzu gehören ζ. B. die Gesichter von Leuten, der blaue Himmel, Rasen, Schnee und dgl.. Dadurch, daß diese Farbtöne sehr bekannt sind, wird ihre Korrektur besonders interessant gemacht. Es ist daher vorgeschlagen worden, den Farbton eines vorgegebenen Gegenstandes im voraus zu bestimmen, zu untersuchen, ob der bestimmte Farbton in jedem · Teil der Bildfläche enthalten ist und das Bild so zu drucken, daß der bestimmte Farbton zufriedenstellend korrigiert wird, wenn die Menge des in der Bildfläche enthaltenen Farbtons größer als ein vorbestimmter Wert ist.
Bei diesem Druckverfahren wird ein Farbtonabnahmesystem dazu verwendet, das Vorhandensein des vorbestimmten Farbtons in der Bildfläche zu bestimmen. Das Farbtonabnahmesystern' besteht aus einem Abtaster zum Abtasten jedes Teiles der Bildfläche, einer MeßVorrichtung zum Messen des an jedem Abtastpunkt
liindu r c:}i<]c·] üsscncn LichLci;, um Blau,- Grün- und Rotdichte werte zu erhalten, einer Operationseinrichtung zum Kompensieren der Unterschiede in den Eigenschaften des lichtempfindlichen Materials und Bestimmen nor-. mierter Dichten der drei Farben entsprechend der Belichtung des Gegenstandes und einer Farbtonermittlungsvorrichtung zum Bestimmen auf der Grundlage der normierten Dreifarbendichten, ob der Färbton des Gegenstandes mit dem vorbestimmten Farbton identisch ist.
Bei einer herkömmlichen Farbtonermittlungsvorrichtung, wie z. B.' in der JP-PS 53 (1978)-145621 beschrieben ist, wird ein vorbestimmter Bereich durch ein in ein orthogonales Koordinatensystem eingezeichnetes Polygon bestimmt, wobei eine Kombination aus zwei der drei Farbdichten auf einer Koordinatenachse und eine andere Kombination aus zwei Farbdichten auf der anderen Achse aufgetragen sind, und .wird eine Vielzahl von Gleichungen zum Bestimmen, ob der Farbton an jedem Punkt der Bildfläche in dem vorbestimmten Bereich enthalten ist, verwendet. Bei der herkömmlichen Vorrichtung wird jedoch ein Komparator zur Durchführung der Durchrechnung der'Gleichungen verwendet. Wenn die Form des Farbtonbereichs kompliziert ist, wird es demzufolge notwendig, viele Komparatoren zu verwenden und wird die Bauweise der Vorrichtung kompliziert.
Außerdem müssen bei der oben beschriebenen herkömmlichen Vorrichtung verschiedene Gruppen von Gleichungen für verschiedene Farbtonbereiche verwendet werden. Hierdurch wird eine Änderung in der Bezugsspannung des Komparators notwendig, so daß mühevolle Einstellvorgänge erforderlich sind.
Wenn eine Vielzahl von Farbtönen erfaßt werden soll, ist es außerdem notwendig, Schaltungen für die jeweiligen Farbtöne zu bauen, so daß es notwendig ist, eine komplizierte und teure Vorrichtung zu schaffen.
Hinzu kommt, daß wenn der Farbtonbereich in einem orthogonalen Koordinatensystem bestimmt wird, die Linearität der charakteristischen Kurve des photographischen Farbfilms in den unter- und überbelichteten Teilen nicht aufrechterhalten werden kann. Insbesondere verschwindet die Bildinformation in den extrem unter- und extrem überbelichteten Teilen und können dem Farbton des Gegenstandes entsprechende Daten nicht nur durch Normierung auf der Grundlage der Kontrastkompensation und Empfindlichkeitskompensation erhalten werden. Besonders in dem extrem unterbelichteten Teil weicht der Farbton sehr stark mit einer Schwankung der Maskendichte und sehr kleinen Unterschieden in den Normierungsbedingungen ab.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Farbtonermittlungsvorrichtung, die einen einfachen Aufbau hat und in der Lage ist, eine Vielzahl von Farbtönen zu ermitteln, selbst wenn die Formen der .Farbtonbereiche kompliziert sind, wobei der vorbestimmte Farbtonbereich leicht geändert werden kann, und die Farbtöne selbst im FaIJs einer unrichtigen Belichtung richtig ermitteln kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein vorbestimmter Bereich unter Verwendung eines zweidimensionalen Koordinatensystems bestimmt wird, auf dessen einen Achse der quantisierte ünterschied zwischen einer Gruppe von zwei der normierten Dreifarbendichtesignale und auf dessen anderen Achse
der Unterschied zwischen einer anderen Gruppe von den normierten Dreifarbendichtesignalen aufgetragen ist. Ein Farbton wird unter Verwendung eines Farbtonbereichspeichers ermittelt, der Daten über die bestimmten Farbtöne speichert., wobei die Koordinaten die Datenadressen sind. Demgemäß ist es möglich» den Farbton an jedem Meßpunkt zu ermitteln, indem die Dichtedifferenzsignale bestimmt werden, die den Koordinatenwerten entsprechen, die auf den' von dem Meßpunkt abgelesenen normierten Dreifarbendichtesignalen basieren, und in den Farbtohbereichspeicher durch Verwendung der quantisierten Dichtedifferenzsignale als Adressensignale Zugriff genommen wird.
Wenn die Belichtung unrichtig ist, ist es unmöglich, die Farbtöne richtig zu ermitteln. Demzufolge wird bei einer Ausführungsform der Erfindung eine Einrichtung zum Erfassen einer unrichtigen Belichtung verwendet und wenn die Belichtung an dem Meßpunkt unrichtig ist, wird die Farbtonermittlung nicht durchgeführt, oder wird der Farbtonbereich verlagert, um die Farbtöne zu ermitteln.
Eine unrichtige Belichtung kann erfaßt werden, indem bestimmt wird, ob der Mittelwert oder der gewichtete Mittelwert der Dreifarbendichtewerte innerhalb eines bestimmten Bereichs ist. Es wird jedoch mehr bevorzugt, daß der Zustand der Belichtung ermittelt wird, indem untersucht wird, ob jeder der Dreifarbendichtewerte auf dem geraden Linienteil der jeweiligen charakteristischen Kurve ' liegt. Im letzteren Fall werden das' Maximum und das Minimum für jeden der Dreifarbendichten.bestimmt und wird z. B. ein Fensterkomparator verwendet, zum Unter suchen,-ob alle Dichtewerte innerhalb des
.Bereichs zwischen dem Maximum und dem Minimum liegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Farbtonabnahmesystems, in welchem eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung
verwendet wird,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, 15
Fig. 3 ein Diagramm, das einen Farbtonbereich
zeigt, der durch eine herkömmliche Farbtonermittlungsvorrichtung ermittelt
wird,
20
Fig. 4 ein Diagramm, das einen Farbtonbereich zeigt, der durch die Vorrichtung, gemäß der Erfindung ermittelt wird und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, die ein Farbtonabnahmesystem zeigt, in dem eine Ausführungsform
der Farbtonermittlungsvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird. Jeder Teil der Bildfläche eines
photographischen Farbfilms (Farbnegativ- oder Farbpositivfilm) wird durch einen Abtaster 1 abgetastet.
Das durch den photographischen Farbfilm durchfallende Licht (oder das Licht, das von ihm reflektiert wird)
- fr-
-40-wird in blaue, grüne und rote Lichtstrahlen durch optische Elemente zur Farbtrennung zerlegt. Die drei so zerlegten Lichtstrahlen werden dann photoelektrisch durch einen Lichtdetektor z. B. einen Photovervielfacher 2 für Blau, Grün und Rot umgewandelt.
Jede der Ausgangsgrößen der Dreifarbensignale aus dein Photovervielfacher 2 wird unabhängig durch einen Verstärker (Vorverstärker) 3 verstärkt und dann durch eine Abtasthalteschaltung 4 abgetastet. Jedes Signal in der Abtasthalteschaltung
4 wird mit einem von einer Abtaststeuerschaltung
5 ausgesandten Abtastimpuls abgetastet. Die Abtast-
steuerschaltung 5 steuert den Abtastteil des Abtasters 1 und daher findet das Abtasten der Abtasthalteschaltung 4 gleichzeitig mit dem Abtasten des Abtasters 1 statt. Auf diese Weise werden viele regelmäßig in der Bildfläche des photographischen Farbfilms angeordnete Meßpunkte erhalten. Wenn z. B'. der photographische Farbfilm eine Größe von 35 mm hat, wird die Fläche von 22 χ 34 mm innerhalb der Außenkanten in Abständen von 1 mm mit einem Lichtpunkt, der einen Durchmesser von 1 mm· hat, abgetastet.
Daher wird die Bildfläche an 748 C= 22 χ34) Meßpunkten gerne ssen.
Die Farbsignale von jedem Meßpunkt, die von der Abtasthalteschaltung 4 abgetastet worden sind, werden einer Logarithmierschaltung 6 zugeführt und in ein Blaudichtesignal DB, ein Gründichtesignal·DG und ein Rotdichtesignal DR umgewandelt.
Das Blaudichtesignal DB, das Gründichtesignal DG und das Rotdichtesignal DR werden einer Normierschaltung 7 zugeführt, in der sie einer Kontrastkompensation
und einer Empfindlichkeitskompensation entsprechend dem empfindlichen Material unterworfen und auf diese Weise normiert werden. Dies ist notwendig, weil der Kontrastwert und der Empfindlichkeitswert, die die Beziehung zwischen der Belichtung und der Dichte anzeigen, sich bei verschiedenen Marken und. Arten eines photographischen Filmes' unterscheiden und sich daher der Dichtewert auf verschiedenen photographischen Filmen unterscheidet, selbst wenn derselbe Gegenstand unter den gleichen Bedingungen photographiert wird.
Aus dem oben beschriebenen Grund werden Parameter für die jeweiligen Arten von photographischem Film verwendet, wird eine Konstante zu dem Dichtesignal hinzuaddiert, indem ein Parameter gewählt wird, um die Empfindlichkeitskompensation durchzuführen und wird danach der Verstärkungsfaktor des Verstärkers eingestellt, um die Kontrastkompensation zu bewirken. Auf diese Weise wird das Dichtesignal normiert, so'daß dasselbe Dichtesignal mit derselben Belichtung des Gegenstandes erhalten werden kann.
Das von der Normierungsschaltung . 7 normierte Blaudichtesignal B, Gründichtesignal G und Rotdichtesignal R werden dann einer Farbtonermittlungsschaltung 8 zugeführt, die bestimmt, ob" der Farbton an jedem Meßpunkt identisch mit dem spezifischen Farbton ist.
Der Farbton eines speziellen Gegenstandes (als Speicherfarbe bezeichnet) ist im allgemeinen gut bekannt. Daher ist es wünschenswert, daß der Farbton des Gegenstandes auf den natürlichen Farbton auf dem Farbdruckpapier korrigiert wird. Da das
Gesicht, die Hände und die Beine einer Person fleischfarben sind, wird z. B. die Farbphotographie auf das Vorhandensein von Hautfarbe geprüft. Wenn die Farbphotographie viel Fleischfarbe, ent- ' hält, wird es als ein Porträt angesehen und die Belichtungsbedingungen werden so bestimmt, daß die fleischfarbene Fläche in einer gewünschten Fleischfarbe gedruckt wird.
Die oben erwähnten Speicherfarben enthalten die Farben der Haut, des Schnees, des Rasens, des Meeres oder dgl.. Bei einem Porträt ist der Farbton der Haut (Fleischfarbe) bei Tageslicht anders als bei Wolframlicht. Daher ist es auch möglich, die Art der Lichtquelle zu bestimmen, indem der Bereich der Fleischfarbe auf der Farbphotographie untersucht wird. In diesem Fall kann eine Farbkompensation entsprechend der Art der Lichtquelle durchgeführt werden.
Die Farbtonermittlungsschaltung 8 speichert Definitionen für eine oder mehrere Farbtonbereiche und identifiziert den Bereich, zu dem der Farbton an jedem'Meßpunkt gehört.
25
Die Ergebnisse der von der Farbtonermittlungsschaltung 8 durchgeführten Ermittlung und die Drei.farbendichtesignale von jedem Meßpunkt werden einer Zentraleinheit 10 über eine Schnittstelle 9 zugeführt und in einen Speicher 11 eingeschrieben.
Nach dem Abtasten der Bildfläche werden die Daten für die Meßpunkte, die als den vorbestimmten Farbton enthaltend angesehen werden, ausgelesen, um den Mittelwert der Blau-, Grün- und Rotdichten des vorbestimmten Farbtons zu berechnen.
Der so erhaltene Mittelwert wird dann der Belichtungssteuerung eines Farbdruckers zugeführt und die Belichtung wird so gesteuert, daß die Targetdichte auf dem Farbpapier erhalten wird. Die Fleisch farbe wird z. B. so wiedergegeben, daß das auf dem Farbpapier gedruckte Gesicht oder dgl. denselben Farbton wie ein wirkliches Gesicht oder dgl., das direkt gesehen wird, hat.
Wenn die Anzahl der Meßpunkte, die als den vorbestimmten Farbton enthaltend angesehen werden, kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, wird angenommen/ daß der Bereich des Farbtons nicht so wichtig ist, weil sein Gebiet klein ist. Wenn daher die Anzahl der Meßpunkte, die die vorbestimmten Farbtöne enthalten, kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, kann nach dem Großflächen-Durchlaß-Dichte-Verfahren (LATD-Verfahren) gedruckt werden, das bei dem herkömmlichen Farbdrucker verwendet wird.
Wenn eine Vielzahl von abzunehmenden Farbtönen vorhanden ist, wird ein dominierender Farbton oder ein Farbton entsprechend einer vorbestimmten Priorität ausgewählt und wird das Drucken so ausgeführt, daß der ausgewählte Farbton zufriedenstellend wiedergegeben wird.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Farbtonermittlungsschaltung gemäß der Erfindung. In Fig. 2 werden das normierte Rotdichtesignal R und das normierte Gründichtesignal G einer Operationsschaltung 13 zugeführt, in welcher der Unterschied zwischen ihnen berechnet wird. Andererseits werden das Gründichtesignal G und das Blaudichtesignal B einer Operationsschaltung 14 zugeführt, in welcher der
Unterschied zwischen ihnen berechnet wird. Die Ausgangsgröße der Differenzsignale aus den Operationsschaltungen 13 und 14 werden in dieser Reihenfolge durch Analog-Digital-Umwandler 15 und 16 in digitale Signale umgewandelt. Diese digitalen Signale werden als höherwertige und niederwertige Adressensignale verwendet, um eine Adresse in einem Farbtonbereichspeicher 17 zu bezeichnen und die an der Adresse gespeicherte Farbtoninformation auszulesen.
Der Farbtonbereichspeicher 17 speichert nämlich Farbtondaten, die in einem orthogonalen Koordinatensystem dargestellt sind, auf dessen Koordinatenachsen die quantisierten Dichteunterschiede R-G und G-B aufgetragen sind. Wenn z. B. der vorbestimmte Farbton die Fleischfarbe ist, wird der. fleischfarbige Bereich in dem orthogonalen Koordinatensystem experimentell bestimmt und die Fleischfarbeninformation an der Speicheradresse gespeichert, die den quantisierten Koordinaten'des fleischfarbenen Bereichs entspricht. Die Fleischfarbeninformation wird z. B. so kodiert, daß das am· wenigsten bedeutsame Bit der Speicherdaten 1 und die anderen Bits 0 ist. Wenn die Adresse, die durch die Dichteunterschiede an einem Meßpunkt bezeichnet wird, mit derjenigen des fleischfarbenen Bereichs übereinstimmt, gibt in diesem Fall der Farbtonbereichspeicher 17 die Farbtoninformation
"000.. 01" aus. Daher ist es möglich, die
Fleischfarbe aus der Ausgangsgröße des am wenigsten bedeutsamen Bits der Farbtoninformation zu ermitteln. Wenn eine Vielzahl von Farbtönen zu erfassen ist, kann jedes Bit der Farbtoninformation so bestimmt werden, daß es jedem Farbton entspricht. Als Alternative kann die Farbtoninformation
in Form eines Binärkodesignals ausgegeben und dann durch einen Dekoder entschlüsselt werden.
Der Farbtonbereichspeicher 17 kann entweder ein Festspeicher (ROM) oder ein Direktzugriffsspeicher (RAM) sein. Ein RAM ist vorteilhaft, weil er den Wechsel des vorbestimmten Farbtonbereichs leichter macht. Bei einem RAM verschwinden jedoch die Daten, wenn der Strom abgestellt wird, und daher müssen die Daten jedesmal,wenn der Strom abgeschaltet wird, neu in den Speicher eingeschrieben werden.
Es wird bevorzugt, daß der Farbtonbereichspeicher eine große Speicherkapazität hat, weil in diesem Fall die Begrenzungslinien des Farbtonbereichs fein bestimmt werden können. Für einen gewöhnlichen photographischen Farbfilm reicht es praktisch aus, wenn die Adressensignale jeweils aus 12 Bits bestehen. In diesem Fall kann die Auflösung von jedem der Analog-Digital-Umwandler 15 und 16 bei 6 Bits liegen. Die Dichteunterschiede R-G und G-B der am meisten vorkommenden Gegenständen liegen, im Dichtewert ausgedrückt, in einem Bereich von +_ 1,0. Wenn daher die Dichtewerte auf diesen Bereich abgeschnitten werden, hat die Minimaleinheit des Farbtonbereichs eine Dichte von 0,03, die für praktische Zwecke als ausreichend angesehen wird.
Wenn ein Farbton, der zu einem Bereich gehört, in welchem mindestens einer der Unterschiede R-G und G-B einen negativen Wert hat, abgenommen werden soll, kann ein Bit des Adressensignals für die positiven und negativen Werte verwendet werden.
Die Farbtoninformationsausgabe des Farbtonbereichspeichers 17 kann direkt als Farbtonerfassungssignal
verwendet werden. Jedoch wird im Fall eines Teiles mit einer Uberbelichtung oder Unterbelichtung bevorzugt, daß der Farbtonbereich verlagert oder · daran gehindert wird, erfaßt zu werden,·da der Farbton in diesem Teil verfälscht ist. Der von dem normalen Farbtonbereich abweichende Farbton kann überprüft werden, indem bestimmt wird, ob der Mittelwert der R-, G- und B-Dichten auf der geraden Linie der charakteristischen Kurve des Mittelwertes davon liegt, und besser noch, ob alle R-, G- und B-Dichten auf den geraden Linien der jeweiligen charakteristischen Kurven liegen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird ein Detektor 18 für unrichtige Belichtung eingesetzt, um zu vermeiden, daß der Farbton in. den überbelichteten oder unterbelichteten Teilen erfaßt wird. In dem Detektor 18 für unrichtige Belichtung wird der Mittelwert oder der gewichtete Mittelwert der R-, G- und B-Dichten durch eine Mittelwertschaltung 19 berechnet und dann den Komparatoren 20 und 21 zugeführt, um zu bestimmen, ob der Mittelwert zwischen den oberen und unteren Grenzwerten liegt. In diesem Fall bezeichnet der obere Grenzwert die Grenze der Uberbelichtung während der untere Grenzwert die Grenze der Unterbelichtung bezeichnet. Demzufolge hat ein Farbton, der auf einem photographischen Farbfilm aufgezeichnet ist und der in den durch den oberen und unteren Grenzwert bestimmten Bereich fällt, eine richtige Belichtung und wird als Äquivalent zu dem Farbton des Gegenstandes angesehen. Wenn die Belichtung richtig ist, ist die Ausgangsgröße einer UND-Schaltung 22 1.
Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 22 und jedes Ausgangssignal des Farbtonbereichspeichers 17 werden in jede der UND-Schaltungen 23a bis 23n eingegeben, wo sie durch logisches UND miteinander verbunden werden. Wenn nämlich aufgrund des Mittelwertes der R-, G- und B-Dichten die Belichtung als richtig angesehen wird, wird ein Eingabeterminal von jeder der UND-Schaltungen 23a bis 23n aktiviert, und die von dem Farbtonbereichspeicher 17 an das andere Eingabeterminal von jeder UND-Schaltung geschickte Farbtoninformation, wird aus der UND-Schaltung als Farbtonerfassungssignal ausgegeben. Wenn die Belichtung als unrichtig angesehen wird, werden die UND-Schaltungen 23a bis 23n geschlossen und wird die Farbtoninformation, die in dem Farbtonbereichspeicher 17 enthalten ist, nicht ausgegeben.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die aus dem Farbtonbereichspeicher 17 ausgegebene' Farbtoninformation daran gehindert, übertragen zu werden, wenn die Belichtung unrichtig ist. Als Alternative können zwei Farbtonbereichspeicher verwendet werden, wobei der eine für richtige Belichtung und. der andere für unrichtige Belichtung ist, und kann das Ausgangssignal des Detektors 18 für unrichtige Belichtung als ein Chip-Freigabesignäl verwendet werden, um einen der beiden Farbtonbereichspeicher auszuwählen. In diesem Fall ' ist es möglich, den Farbtonbereich zu verlagern, wenn die Belichtung unrichtig ist.
Figuren 3 und 4 zeigen in dieser Reihenfolge die Formen der Farbtonbereiche, die durch die herkömmliehe Farbtonermittlungsvorrichtung und die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermittelt worden sind.
- 48* Fig. 3 zeigt einen Farbtonbereich, der nach dem Verfahren gemäß der JP-PS 53 (1978)-145621 ermittelt worden ist. In Fig. 3 ist ein schraffierter fleischfarbener Bereich 25, z. B. durch vier gerade Linien 26 bis 29, bestimmt. In diesem Fall muß jede der geraden Linien 26 bis 29 einem jeweiligen unabhängigen Schaltungselement entsprechend gemacht werden. Dies führt dazu, daß die Form des Farbtonbereichs kompliziert wird, oder daß der Schaltungsaufbau kompliziert wird, wenn die Zahl der zu ermittelnden Farbtöne zunimmt.
Fig. 4 zeigt einen Farbbereich, der mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ermittelt worden ist.
in Fig. 4 wird ein Farbtonbereich 30 bestimmt, indem eine Farbtonbereich-Quantisierungseinheit 31 angewandt wird, die durch die Auflösung der Analog-Digital-Umwandler 15 und 16 bestimmt ist. Demgemäß kann der Farbtonbereich 30 an die in Fig. 3 gezeigte Form des Farbtonbereichs durch Verkleinern der Farbtonbereich-Quantisierungseinheit 31 angenähert werden, Die Quantisierungseinheit 31 wird unter Berücksichtigung der R-, G- und B-Genauigkeiten, der Genauigkeit der Bestimmung des erforderlichen Farbtonbereichs, der Kosten und dgl. in geeigneter Weise festgelegt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der ein Mikrocomputer verwendet wird. Das Rotdichtesignal R, Gründichtesignal G und Blaudichtesignal B- werden durch einen Multiplexer 34 mehrfach ausgenutzt, der von einer Zentraleinheit 33 gesteuert wird, und der Reihe nach in Digitalsignale durch einen Analog-Digital-Umwandler 35 umgewandelt. Das Ausgangssignal des Analog-Digital-Umwandlers 35 wird
der Zentaleinheit 33 zugeführt, die die Unterschiede R-G und G-B berechnet. Die Ergebnisse der Berechnungen werden als Adressensignale verwendet, um die in einem Farbtonbereichspeicher 36 gespeicherte Farbtoninformation auszulesen und die ausgelesene Farbtoninformation wird als Farbtonerfassungssignal ausgegeben.
Außerdem berechnet die Zentraleinheit 33 den Mittelwert der R-, G- und B-Dichten, wie in Fig. 2 gezeigt, und bestimmt, ob die Belichtung richtig oder unrichtig ist. Wenn die Belichtung unrichtig ist, wird die Farbtoninformation nicht aus dem Färbtonbereichspeicher 36 ausgelesen. Es ist auch möglich, einige Gruppen von Farbtoninformationen im voraus in einem Speicher (ROM)zu speichern, eine Gruppe von Farbtoninformationen aus dem Speicher durch die Zentraleinheit 33 auszulesen und in den Farbtonbereichspeicher 36 einzuschreiben. in diesem Fall wird ein RAM als Farbtonbereichspeicher 36 verwendet.
Wie oben beschrieben wird gemäß der Erfindung ein Farbton durch die Verwendung eines Farbtonbereich-Speichers ermittelt, der die Farbtoninformation an jeder Adresse speichert. Die Adresse wird durch ein Signal bezeichnet, das durch Quantisieren des Unterschiedes zwischen einer Kombination aus zwei der Dreifarbendichtesignalen und dem Unterschied zwischen einer anderen Kombination aus zwei dieser Signale erhalten wird. Demzufolge kann die Farbtonermittlung mit ein und derselben Vorrichtung mit einem einfachen Aufbau durchgeführt werden, selbst wenn die Form des Farbtonbereichs kompliziert ist, oder wenn viele Farbtöne zu ermitteln sind. Außerdem kann die Vorrichtungsgröße verringert und können
ihre Kosten reduziert werden, da der Farbtonbereichspeicher aus einem LS I-Spe icherbaue leinen t hergestellt werden kann. Außerdem kann der Farbtonbereich leicht geändert werden, indem nur die Daten neu geschrieben werden, oder der Farbtonbereichspeicher durch einen, in dem andere Daten gespei-, chert sind, ersetzt wird. Auch wird durch das in der Vorrichtung gemäß, der Erfindung verwendete Digitalsystem zum Ermitteln des Farbtons eine erhöhte Genauigkeit und Stabiltät geschaffen.
Hinzu kommt, daß eine Einrichtung zum Erfassen einer unrichtigen Belichtung in der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird, um zu vermeiden, daß das Farbtonerfassungssignal ausgegeben wird, oder um den Farbtonbereich zu ändern, wenn die Belichtung unrichtig ist. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, daß die Farbtonermittlung fehlerhaft durchgeführt wird.
Es sollte beachtet werden, daß die vorliegende Erfindung auch für andere Zwecke, die dem photographischen Farbdruck ähnlich sind, verwendet werden kann, wie z. B. auf den Gebieten des typographisehen Farbdrucks und dgl..

Claims (12)

-..„:. PATENTANWÄLTE DR. KADOR & DR. KLUNKER K 14 466 FUJI PHOTO FILM CO.,LTD. 210 Nakanuma, Minamiashigara-shi, Kanagawa-ken, Japan Farbtonermittlungsvorrichtung Patentansprüche
1. Farbtonermittlungsvorrichtung, gekennzeich net durch eine Einrichtung (13, 14, 15, 16; 33, 35) zur Erzeugung eines höherwertigen M-Bit-Adressensignals und eines niederwertigen M-Bit-Adressensignals aus dem Unterschied zwischen einer Kombination aus zwei der Rot,- Grün- und Blaudichtesignale, die an jeder Stelle eines photographischen Farbfilms ausgelesen werden, und dem Unterschied zwischen einer anderen Kombination aus zwei dieser Signale, wobei M und N jeweils eine willkürliche ganze'Zahl bezeichnen, einen Farbtonbereichspeicher (17,36) f der an jeder Adresse die Farbtoninformation speichert, die auf einem vorbestimmten Farbtonbereich (30) basiert, der in einem zweidimensionalen Koordinatensystem definiert ist, auf dessen Koordinatenachsen quantisierte Werte dieser Unterschiede aufgetragen sind, wobei die Adresse durch die höher- und niederwertigen Adressensignale benannt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch g e kennzeichnet, daß die Adressensignalerzeugungseinrichtung zwei Operationsschaltungen
(13, 14) zum Berechnen der Unterschiede zwischen zwei Farbdichten und zwei Analog-Digital-Umwandler (15, 16) zum Quantisieren der Ausgangssignale der Operationsschaltungen (13, 14) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Adressensignalerzeugungseinrichtung einen Analog-Digital-Umwandler (35) zum Quantisieren der Dreifarbendichte- ■ signale und eine Operationseinrichtung (33) zum . Erzeugen der höher- und niederwertigen Adressensignale durch Berechnen des Unterschiedes zwischen einer Kombination aus zwei der quantisierten Dreifarbendichtesignale und demjenigen zwischen einer anderen Kombination aus zwei dieser Signale umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressensignalerzeugungseinrichtung drei Analog-Digital-Umwandler und zwei. Operationseinrichtungen umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, d-adurch g —e kennzeichnet, daß ein Multiplexer (34) zum mehrfachen Ausnutzen der Dichtesignale an einer Stelle vor dem Analog-Digital-Umwandler (35) vorgesehen ist und die Operationseinrichtung eine Zentraleinheit (33) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bit der Datenausgabe des Farbtonbereichspeichers (17) einem zu erfassenden Farbton entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß ein zu erfassender
Farbton von dem Farbtonbereichspeicher (17) in Form eines Binärkodesignals ausgegeben wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch g e kennzeichnet, daß der Farbtonbereichspeicher (17) ein Direktzugriffsspeicher ist, dessen Inhalt neu geschrieben werden kann.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ein- · richtung (18) zum Erfassen einer unrichtigen Belichtung auf der Grundlage der Dreifarbendichtesignale an jeder Stelle und eine Einrichtung zum Verhindern der Übertragung der Farbtoninformation, die von dem Farbtonbereichspeicher (17,36) ausgegeben,auf der Grundlage der Ausgangs signals der Einrichtung (18) zum Erfasssen einer unrichtigen Belichtung .
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18) zum Erfassen einer unrichtigen Belichtung umfaßt eine Mittelwertschaltung (19) zum Berechnen des Mittelwertes der Dreifarbendichtesignale, zwei Komparatoren (20, 21) zum Bestimmen ob der berechnete Mittelwert in einen vorbestimmten Bereich fällt, und eine UND-Schaltung (22) zum Verbinden der Ausgangssignale der Komparatoren (20, 21) durch logisches UND miteinander.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18) zum Erfassen einer unrichtigen Belichtung umfaßt Komparatoren (20, 21) zum Bestimmen ob jedes der Dreifarbendichtesignale in einen vorbestimmten Bereich fällt, und eine UND-Schaltung (22) zum
Verbinden der Ausgangssignale der Komparatoren (20, 21) durch logisches UND.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1. bis 8, g e kennzeichnet durch eine Vielzahl von Farbtonbereichspeichem, einer Einrichtung. zum Erfassen einer unrichtigen Belichtung auf der Grundlage der Dreifarbendichtesignale an jeder Stelle und einer Einrichtung zum Auswählen eines Speichers aus der Vielzahl von Farbtonbereichspeichem auf der Grundlage des Ausgangssignals der Einrichtung zum Erfassen einer unrichtigen Belichtung.
DE19823222488 1981-06-18 1982-06-15 Farbtonermittlungsvorrichtung Granted DE3222488A1 (de)

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