DE3222682A1 - Bedienungsfeld fuer einen verkaufsautomaten - Google Patents

Description

• Die Erfindung betrifft Schauflächen für Verkaufsautoma-
• ten, insbesondere einen verbesserten Aufbau in Verbindung mit einer geeigneten Ausgestaltung des Bedienungsfeldes in dieser Schaufläche.
• Beim Verkaufen von Getränken aus Verkaufsautomaten, vor allem von Getränken, die in Dosen, Flaschen oder allgemein gleichartigen, gleichmäßig geformten Behältern abgepackt sind, sollten die an den Verkaufsautomaten ausgebildeten Schauflächen bestimmte, auf den Aufstellungsplatz des Automaten bezogene Funktionen ausüben. Beispielsweise sollte der potentielle Käufer die Art der zu verkaufenden Waren unmittelbar erkennen können. Der Ursprung der Ware (Hersteller) sollte entweder unmittelbar oder in Form von Kürzeln oder Symbolen erkennbar gemacht sein, die sich auf ursprung oder Hersteller beziehen.
• Wenn außerdem der Verkaufsautomat auf ein Hauptprodukt ausgerichtet ist, für das er eine größere Kapazität besitzt oder das hauptsächlich verkauft werden soll, müßte der Automat einen Anreiz für die Bevorzugung dieses Produkts gegenüber den anderen Produkten (Nebenprodukten) liefern, die sich noch in dem Automaten befinden.
• Die Schau fläche sollte außerdem einen Zusatzmodul oder einen Bereich für einen zusätzlichen Baustein an einer optimale Sicht bietenden Stelle aufweisen, an der auch die elektrische Verbindung mit den Steuerkreisen des Verkaufsautomaten ohne Schwierigkeiten herstellbar ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Ausbildung der Schaufläche für Verkaufsautomaten zu entwickeln.
• Die neuartige Ausbildung der Schaufläche für Verkaufsautomaten soll durch die Kombination von Aufmachung und selektiver'rückwärtiger Beleuchtung von Bereichen der Frontschaufläche auf der dem Betrachter zugekehrten Seite eines Verkaufsautomaten sowohl eine unmittelbare als auch eine durch Symbole erzielbare Identifizierung des Herstellers (Warenursprung) der zu verkaufenden Produkte ermöglichen.
• Ferner soll eine neuartige Schaufläche für Verkaufsautomaten angegeben werden, die dem potentiellen Käufer das Aussehen der Packung eines zu verkaufenden Produkts näherbringt.
• Die Erfindung soll außerdem eine neuartige Ausgestaltung der Schaufläche von Verkaufsautomaten bieten, wobei die Schaufläche außer der Identifizierung der Produkte und des Ursprungs dieser Produkte eine Anregung für den Käufer geben soll, ein bestimmtes Hauptprodukt aus einer Anzahl von in dem mit der Schaufläche versehenen Verkaufsautomaten enthaltenen Produkten zu kaufen.
• Schließlich soll ein Bereich für einen zusätzlichen Baustein innerhalb der Schaufläche eines Verkaufsautomaten ausgewiesen werden, welcher Baustein für auf den Aufstellungsplatz des Automaten bezügliche Werbung und Reklame geeignet sein soll oder auch für Mitteilungen in synthetischer Sprache oder für die Wiedergabe von auf Band aufgenommene Nachrichten, für elektronische oder Video-Spiele, für Kuponaugeber oder sonstige geeignete Gerätschaften.
• In der nachstehenden Beschreibung werden anhand der zugehörigen Zeichnungen einige Ausbildungsbeispiele und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
• Ein Verkaufsautomat, der einige der hier genannten Ziele verwirklicht, ist bereits in einer früheren Anmeldung der Anmelderin (Serial No. 244 818 vom 17. März 1981) beschrieben; die vorliegende Anmeldung ist eine Teilweiterbehandlung der genannten Anmeldung, die ihrerseits mit ihren techni schen Tatbeständen Gegenstand auch der vorliegenden Anmeldung sein soll.
• Gegenüber dem Gegenstand der erwähnten Anmeldung stellt die Erfindung eine Verbesserung dar, indem die SchauflAche des Verkaufsautomaten besser genutzt wird, wozu es gehört, daß Werbung und Reklame und elektronische oder Video-Spiele oder andere spezielle Bauteile an dem vorhandenen Verkaufsautomaten angebracht werden können. Um diese Möglichkeit zu erzielen, muß auf der Schaufläche des Verkaufsautomaten ein Platz ausgesucht werden, an dem das Zusatzbauteil so angeordnet werden kann, daß die Kriterien räumliche Anordnugn, Schaltungsmöglichkeiten, hervorragender Ort für Darstellungszwecke und Stelle, die für einfaches Nachrüsten eines Zusatzbausteins an einem Verkaufsautomaten geeignet ist, optimal erfüllt sind. Die Erfinder haben festgestellt, daß dieser optimale Platz sich genau oberhalb des Geldeinwurfs im Bedienungsfeld des Verkaufsautomaten, und zwar ausgerichtet zu der vertikalen Anordnung von Wahltasten, befindet. Dieser Platz erfüllt alle genannten Bedingungen.
• Die Merkmale der Erfindung und die damit verbundenen Vorteile ergeben sich ohne weiteres aus den beigegebenen Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen auf gleiche Bauelemente hinweisen.
• Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten von vorn, mit einem Reklame für den Aufstellungsort enthaltenden zusätzlichen Baustein über dem Geldeinwurf in dem Bedienungsfeld; Fig. 2 ist eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten von vorn, mit einer Mitteilung durch synthetische Stimme oder durch auf Band gesprochene Nachricht in dem Baustein über dem Geldeinwurf des Verkaufsautomaten; Fig. 3 ist eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten von vorn, mit einem Kuponausgeber über dem Geldeinwurf des Verkaufsautomaten; und Fig. 4 ist ein erfindungsgemäßer Verkaufsautomat mit einem ein elektronisches Spiel enthaltenden Baustein über dem Geldeinwurf des Automaten.
• Nach den Fig. 1 bis 4 stellt ein Verkaufsautomat 12 mit einer Schaufläche 14 gemäß der Erfindung ein insgesamt dreidimensionales rechteckiges Gebilde dar, mit Vertikalseiten 16, die die Verbindung zwischen horizontalliegenden Dach-und Bodenflächen 18 und 20 darstellen. Der Aufbau des Verkaufsautomaten 12 wird durch eine ebene Rückseite und eine Frontseite mit einer Tür 24 vervollständigt, die die Schaufläche 14 als die dem Benutzer zugekehrte Seite bildet.
• Die Tür 24 weist einen Dichtungskragen 24A längs der einen Vertikalkante auf und ist mit Scharnieren 24B am oberen und am unteren Türende an der anderen Türseite versehen; die Tür vermittelt den Zugang zu dem Innenraum des Verkaufsautomaten 12. Die Bodenfläche 20 des Verkaufsautomaten 12 stellt eine tragende Plattform od. dgl. dar, die von dem. Hauptteil des Automaten 12 aus unter der Tür 24 und der Schaufläche 14 vorspringt.
• Ein weiterer überlappender Randteil 24C verläuft über die Oberkante der Tür 24 und wirkt mit der Dachfläche 18 des Verkaufsautomaten 12 zusammen.
• Die erfindungsgemäße Schaufläche 14 weist bei der gezeichneten bevorzugten Ausführungsform ein erstes querllegendes undurchsichtiges Feld 14A unterhalb der Mittelhöhe der Fläche 14 auf; in diesem Feld befinden sich nebeneinander eine Ausgabeöffnung DP und ein Flaschenöffner 80.
• Ein zweites undurchsichtiges Feld 14B, das den kontrastierenden Wählteil der Schaufläche 14 darstellt, ist bei der gezeichneten Ausführungsform insgesamt rechteckig geschnitten und verläuft vertikal zu der oberen rechten Seite des querliegenden ersten undurchsichtigen Feldes 14A. Die Vertikalerstreckung des zweiten undurchsichtigen Feldes 14B (Bedienungsfeld) ist bei den verschiedenen gezeichneGen bevorzugten Ausführungsformen unterschiedlich ausgeführt, bei den bevorzugten Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 reicht es aber von der oberen Kante des querliegenden ersten undurchsichtigen Feldes bis zu einem Punkt zwischen dieser Kante und dem obersten Rand der Schaufläche 14 gemäß der Erfindung.
• Der verbleibende Bereich oberhalb des obersten Randes des ersten undurchsichtigen Feldes 14A und der Oberkante der Schaufläche 14 gemäß der Erfindung hat die Form eines kopfstehenden L und wird vollständig eingenommen von einer ersten Kontrastfläche 14C, die durchsichtig ist und in an sich bekannter Weise von hinten beleuchtet wird, wie beispielsweise in der Anordnung zum Beleuchten von der Rückseite nach der US-Patentschrift 4 245 730 vom 20. Januar 1981 (Bachmann et al, "Schaufläche für einen Verkaufsautomaten") beschrieben. Die erste Kontrastfläche 14C trägt ein Symbol L, das zur Erläuterung ausgeschrieben ist und das bei der gezeichten Ausführungsform in Verbindung mit der Art und Weise der Anordnung des Symbols L auf der Fläche die Vorstellung eines Behälters in Form einer Dose mit dem Getränk "Coca-Cola" (Handelsmarke der Coca-Cola-Company, Atlanta, Georgia, USA) vermitteln soll. Das gezeichnete Symbol gilt für "Coke", eine weitere, allgemein bekannte Handismarke der genannten Gesellschaft. Das erste Kontrastfeld mit seinem Symbol soll somit einem potentiellen Käufer, der sich aus dem Verkaufsautomaten 12 versorgt, an eine Dose "Coke" erinnern.
• Unterhalb des unteren Randes des ersten undurchsichtigen Feldes 14A befindet sich eine zweite, querverlaufende Kontrastfläche 14D, die unterschiedlich begrenzt sein soll oder unterschiedlich farbige Kontrastzonen besitzen kann, die aber nach der bevorzugten Ausführungsform in den Fig. 1 und 2 als querliegendes Rechteckfeld ausgeführt ist und die in Verbindung mit der Kontrastfläche 14C die Vorstellung des Buchstaben C vermittelt, der als Kurzzeichen für "COKE", das Symbol auf der ersten Kontrastfläche, zu verstehen ist.
• Die Vorstellung der in dem Verkaufsautomaten 12 befindlichen Waren und deren Wahl für den Verkaufsvorgang erfolgt mit dem zweiten undurchsichtigen Feld (Bedienungsfeld) 14B, das sich aus folgenden Einzelteilen zusammensetzt: Am oberen Rand des Bedienungsfeldes 14B befindet sich ein Geldeinwurf mit Rückgabeeinrichtung CS, daneben ein Preisverzeichnis PL mit der Angabe der Preise für die verschiedenen, aus dem Verkaufsautomaten 12 erhätlichen Produkte.
• Unter dem Geldeinwurf CS befindet sich eine großflächige Wähltaste BP für das Hauptprodukt; diese Taste erstreckt sich über die beiden vertikalen Reihen von Wähltasten BS1 bis BS6 für die weiteren Produkte, wobei die Wähltasten BS1 ... BS3 für weitere Produkte die eine Säule und die Wähltasten BS4... BS6 eine zweite vertikale Säule bilden, die parallel zu der ersten verläuft.
• Alle zum Wählen von Produkten dienenden Wähltasten BP, BS1 ... BS6 tragen unterschiedliche Symbole oder Kurzzei chen, die die in dem Verkaufsautomaten 12 befindlichen zugehörigen Produkte identifizieren.
• Das auf der Wähltaste BP für das Hauptprodukt befindliche Symbol L1 stimmt genau überein mit dem Symbol L auf der ersten Kontrastfläche 14C. Diese Kombination des Hauptproduktsymbols L mit der abstrakten Vorstellung einer Dose des das Hauptprodukt darstellenden Getränks gibt im vorliegenden Beispiel zusammen mit dem identischen Symbol L1 auf der Wähltaste BP für das Hauptprodukt dem Käufer einen starken und wirksamen Anreiz, beim Kauf das in dem Automaten 12 befindliche Hauptprodukt allen ebenfalls vorhandenen Nebenprodukten vorzuziehen.
• Der Kaufanreiz wird noch verstärkt durch die Kombination der Formen, die die erste bzw. zweice Kontrastfldche 14C bzw. 14D liefern, die zusammen ein Zeichen bilden, das als Kurzzeichen für das Hauptprodukt bekannt ist. Dieses Kurzzeichen für das Hauptprodukt kann aber, je nach dem gewünschten Kombinationseffekt, ein Kurz zeichen für den Hersteller des Hauptprodukts sein.
• Das Bedienungsfeld 14B (zweites undurchsichtiges Feld) wird vervollständigt durch einen Verriegelungsmechanismus AL am rechten Rand des Feldes in etwa mittlerer Höhe und einer Wechselgeldrückgabe CR am unteren Rand des Feldes.
• Die Wähltasten BP, BS1 ... BS 6 besitzen vorzugsweise sämtlich ein durchsichtiges Zeichen und werden in an sich bekannter Weise von der Rückseite beleuchtet, um einen weiteren Anreiz auszuüben und einem potentiellen Käufer den erhältlichen Inhalt des Verkaufsautomaten 12 darzustellen.
• Die Rückseitenbeleuchtung der größer ausgebildeten Wähltaste BP für das Hauptprodukt hebt noch einmal das Vorhandensein dieser Hauptprodukttaste hervor und stellt sie damit in ihrer Bedeutung wiederum über die Wähltasten BS1 ...
• BS6 in den beiden darunter liegenden Vertikalreihen für die Nebenprodukte.
• Die bisherige Beschreibung bezieht sich im wesentlichen auf die Ausführung nach Fig. 1 der Stammanmeldung Ser.-No. 244 818 vom 17. März 1981. Die Fig. 1 bis 4 zeigen die verschiedenen Zusatzbausteine nach der vorliegenden Erfindung, die mit der Ausführungsform nach Fig. 1 kombinierbar sind. Natürlich können die Zusatzbausteine nach den Fig. 1 bis 4 auch mit allen anderen Ausführungsformen des Verkaufsautomaten aus der US-Anmeldung Ser.No. 244 818 kombiniert werden, indem diese Bausteine unmittelbar oberhalb des Geldeinwurfs dieser Automaten angebracht werden.
• In Fig. 1 ist ein Zusatzbaustein UM-PS genau über dem Geldeinwurf des Verkaufsautomaten innerhalb des Bedienungsfeldes gezeichnet; dieser Baustein liefert auf den Aufstellungsort bezogene Reklame. Der Bereich des Bausteins ist mit einer Polykarbonat-Linse abgedeckt, die zum Beleuchten von der Rückseite bestrahlt werden kann. Ein geeigneter durchsichtiger Streifen mit Werbungsmerkmalen kann in einen in der Polykarbonat-Linse vorgesehenen Schlitz geschoben werden.
• Dieser durchsichtige Streifen kann ähnlich beschaffen sein wie die Streifen, die in die Wähltasten BP und BS für das Hauptprodukt und die Nebenprodukte eingeschoben sind. Der Sichtbereich der Linse für die Werbung kann ungefähr die gleichen Abmessungen haben wie die große Wähltaste BP für das Hauptprodukt, so daß die Linienführung und der geometrische Aufbau des Wähltastenfeldes des Verkaufsautomaten mit dem des in der erwähnten Patentanmeldung beschriebenen Automaten übereinstimmt. Anstelle von von der Rückseite belaucht teten Darstellungen kennen selbsthaftende Aufkleber benutzt werden, wenn die Fläche der Polykarbonat-Linse mit einer Metallplatte bedeckt ist.
• Fig. 2 zeigt einen Verkaufsautomaten von vorn, der weitgehend mit dem Automaten nach Fig. 1 übereinstimmt; allerdings handelt es sich bei dem gezeichneten Zusatzbaustein um aino Sprcchvorrichtung UM-T, die dem Benutzer des Verkaufsautomaten verschiedene gesprochene Nachrichten übermittelt. flin besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß der UMS austeln an dieser Stelle angeordnet ist, weil er sich neben den Nutzkreisen für die Steuerung des Verkaufsautomaten befindet und gerade in den Raum oberhalb des Geldeinwurfs paßt.
• In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Verkaufsautomat in Ansicht von vorn mit einem Zusatzbaustein in Form eines Kuponausgebers UM-C oberhalb des Geldaurgebers dargestellt. Die sonstigen Bestandteile des in Fig. 3 gezeichneten Verkaufsautomaten entsprechen denjenigen des Automaten nach Fig. 1.
• Auch hier ist ein besonderer Verteil darin zu sehen, daß der Kupon-Baustein c unmittelbar über dem Geldeizawurf mit der vertikalen Anordnung der Wähltasten fluchtend angebracht ist, denn in dieser Lage läßt: er sich leicht mit der Steuerelektronik des Verkaufsautomaten verknüpfen, und er sitzt an einer aus den schon angegebenen Gründen geeigneten Ste Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht eines erfindungßgemäßen Verkaufsautomaten mit einem Zusatzbauteil in Form eines elektronischen Spiels UM-G, mit dem der Benutzer des Automaten sich beschäftigen kann. Bei dem in Fig. 4 gezeichneten Spiel handelt es sich um ein elektronisches Roulette, man kann aber auch andere elektronische Spiele, z.B. auch Video-Spiele am Ort des Zusatzbausteins UM-G in Fig. 4 einsetzen. Ebenso wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 ist die Plazierung des Spiel-Bausteins an gerade dieser Stelle über dem Geldeinwurf und mit der vertikalen Anordnung der Produktwähltasten als optimaler Anbringungsort für diesen Baustein anzusehen.
• Bei jeder der Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 ist somit erfindungsgemäß ein zusätzlicher Bereich gerade über dem Geldeinwurf des Verkaufsautomaten vorgesehen. Indem man das Produktwähl- und Steuer feld ungefähr 25 cm (10 Zoll) vertikal vergrößert und die Horizontalerstreckung unverändert beläßt, ergibt sich ein Bereich, in dem eine ortsgebundene Reklame untergebracht werden kann oder auch eine spezielle Ausrüstung, etwa ein sprechender Baustein, ein Spiel-Baustein, ein Kuponausgeber oder eine damit vergleichbare besondere Einrichtung.
• Ende der Beschreibung.
• Leerseite

Claims (5)

1. Bedienungsfeld fdr eilen Verkaufsautomaten Patentansprüche: 1. Bedienungsfeld für einen Verkaufsautomaten mit einer Gruppe von Produktwahltasten zum Steuern des Verkaufs von Haupt- und Nebenprodukten aus dem Automaten, gekennzeichnet durch einen Geldeinwurf (CS) zum Einleiten des Verkaufs eines Produkts; eine erste (BS1...BS3) und eine zweite (BS4...BS6) Vertikaireihe von Wähltasten für Nebenprodukte mit jeweils einer Schaufläche auf der Taste zur Wiedergabe kennzeichnender Merkmale für ein bestimmtes, zu verkaufendes Nebenprodukt; eine Wähltaste (BP) für ein Hauptprodukt zwischen den genannten Nebenproduktwähltasten und dem Geldeinwurf, die so geformt ist und deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie über die beiden Vertikalreihen mit Nebenproduktwähltasten hinwegreicht, und auf der eine Schaufläche für das Hauptprodukt ausgebildet ist, die einige Male größer ist als die entsprechende Schaufläche auf den Nebenproduktwähltasten, damit das Hauptprodukt innerhalb des Bedienungsfehldes hervorgehoben wird; und einen Zusatzbaustein (UM) oberhalb des Geldeinwurfs (CS), welcher Baustein in betrieblicher und Wirkverbindung mit dem Geldeinwurf und den Produktwähltasten steht.
2. 2. Bedienungsfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zusatzbaustein austauschbare Werbemitteilungen aus dem Aufstellungsbereich des Automaten wiedergegeben werden.
3. 3. Bedienungsfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zusatzbaustein gesprochene Mitteilungen wiedergegeben werden.
4. 4. Bedienungsfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Zusatzbaustein um ein elektronisches Spiel handelt.
5. 5. Bedienungsfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Zusatzbaustein um einen Kuponausgeber handelt.