DE3232430C2 - Optisches Nachrichtenübertragungssystem - Google Patents
Optisches NachrichtenübertragungssystemInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem optischen
Nachrichtenübertragungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches ist z. B. aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 29 02 789 A1 bekannt.
Hierbei und bei anderen
bekannten optischen Nachrichtenübertragungssystemen wird eine
Intensitätsmodulation der Lichtquelle angewandt. Das elektrische Eingangssignal für
die Sender solcher Systeme kann dabei verschiedenartig moduliert sein,
z. B. PCM, PPM, FM, AM usw.
Die Intensitätsmodulation eines Lasers erfordert die Modulation
relativ großer Vorströme, so daß der Vorstrommodulator relativ
aufwendig ausgebildet ist. Weiterhin wird bei einer derartigen
optischen Intensitätsmodulation der Laser bei relativ niedrigen
mittleren Leistungen betrieben, so daß die zwischen dem Laser
und dem Photodetektor angeordnete optische Übertragungsstrecke,
beispielsweise in Form eines Lichtwellenleiters, nicht sehr lang
sein kann.
Es ist andererseits bekannt (Proceedings of the IEEE, Vol. 58,
No. 10, Okt. 1970, Seiten 1457 bis 1465), daß ein Laser in
seiner Frequenz auf verschiedene Weise moduliert werden kann.
Hierbei sind jedoch empfangsseitig relativ aufwendige
Demodulationsverfahren erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches
Nachrichtenübertragungssystem der eingangs genannten Art zu
schaffen, das in einfacher Weise eine optische
Intensitätsmodulation zwischen dem Sender und dem Empfänger
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es wurde festgestellt, daß bei der direkten Modulation eines
Injektionslasers (durch Modulation des Vorstroms) sich nicht
nur die Intensität ändert, sondern auch die Wellenlänge.
Die Änderung der Wellenlänge und damit der Frequenz beträgt nur
einige Millionstel, jedoch beläuft sie sich auf einige
Gigahertz, da die optische Frequenz sehr hoch ist. Obwohl die
Änderung bei niedrigen Frequenzen infolge von thermischen
Effekten größer ist, ist bei hohen Frequenzen die Änderung pro
mA flach und beträgt über 500 MHz.
Wenn ein "Monomode"-Injektionslaser von der Laserschwelle aus
bis zur Spitze des optischen Leistungspegels moduliert wird, so
wechselt die Laserschwingung von einem Longitudinalmode auf
einen anderen und wieder auf einen anderen. Während der
Übergänge wird der Laser gleichzeitig in zwei Longitudinalmoden
schwingen, ungeachtet der Tatsache, daß der gleiche Laser nur in
einem einzigen Longitudinalmode schwingen kann, wenn er bei
einem konstanten Leistungspegel betrieben wird. Wenn daher bei
einem Halbleiterlaser der Vorstrom nur mit einem kleinen
Modulationsstrom moduliert wird, so daß der Modulationsgrad der
Intensitätsmodulation sehr gering ist, so entsteht eine
entsprechende Änderung der Wellenlänge, die erfindungsgemäß
mittels eines optischen Frequenzdiskriminators in eine
Intensitätsmodulation umgewandelt wird. Der optische
Frequenzdiskriminator kann dabei entweder benachbart zum Sender
oder benachbart zum Empfänger (bezogen auf die Übertragungsstrecke)
angeordnet sein. Im letzteren Fall geschieht die
Nachrichtenübertragung zwischen dem Sender und dem Empfänger in
Form von optischen frequenzmodulierten Signalen, die erst am
Empfänger durch den optischen Frequenzdiskriminator in optische
intensitätsmodulierte Signale umgewandelt werden, die dem
Photodetektor zugeführt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichung zeigen:
Fig. 1 die bekannte Intensitätsmodulation eines Halbleiter-Injektionslasers,
Fig. 2 das verringerte Ausmaß der Intensitätsmodulation, das
erforderlich ist, um eine Frequenzmodulation des
Laserausgangssignals entsprechend der Erfindung zu
erhalten,
Fig. 3 die Frequenzmodulation, die sich aus der in Fig. 2
gezeigten verringerten Intensitätsmodulation ergibt,
Fig. 4 die Intensitätsmodulation, die sich ergibt, wenn das
frequenzmodulierte optische Signal nach Fig. 3 einen
optischen Frequenzdiskriminator durchläuft,
Fig. 5 ein System mit einem benachbart zum Laser angeordneten
Frequenzdiskriminator,
Fig. 6 ein System mit einem benachbart zum Photodetektor
angeordneten Frequenzdiskriminator,
Fig. 7 die Frequenzmodulation eines Lasers mit einer
Rückkopplung,
Fig. 8 den Effekt der Verwendung eines Frequenzdiskriminators
mit geringerer Verstärkung im Rückkopplungsweg der
Anordnung nach Fig. 7,
Fig. 9 ein anderes Verfahren zur Steuerung der
Frequenzmodulation eines rückgekoppelten Lasers,
Fig. 10 eine Empfängeranordnung für frequenzmodulierte optische
Signale.
Die bekannte Intensitätsmodulation eines Halbleiter-Injektionslasers
wird dadurch erreicht, daß der Vorstrom von
einem gerade unterhalb der Laserschwelle liegenden Wert, d. h.
vom "Aus"- oder "Null"-Zustand zum maximalen Leistungspegel,
d. h. zum "Ein"- oder "Eins"-Zustand moduliert wird, wie in
Fig. 1 gezeigt.
Zur Frequenzmodulation eines Injektionslasers entsprechend der
Erfindung wird der Laser mit Hilfe des Vorstroms anfangs auf
einem hohen Leistungspegel betrieben, wie dies mit der
gestrichelten Linie in Fig. 2 gezeigt ist. Der Vorstrom wird
nun in geringem Ausmaß moduliert, so daß die durchschnittliche
Ausgangsleistung zu allen Zeiten hoch bleibt. Dies führt jedoch
zu einer kleinen, jedoch bedeutsamen Änderung der Frequenz des
optischen Laserausgangssignals, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Dieses frequenzmodulierte optische Ausgangssignal wird dann
einem optischen Frequenzdiskriminator, zum Beispiel einem
Michelson-Interferometer, einem Mach-Zehnder-Interferometer oder
einem Fabry-Perot-Hohlraumresonator zugeführt, der so abgestimmt
ist, daß er nur Licht mit einer einzigen Wellenlänge durchläßt.
Damit wird das optische Ausgangssignal des Diskriminators
effektive intensitätsmoduliert, was in Fig. 4 gezeigt ist. Bei
der Wellenlänge (Frequenz f₁) wird scheinbar die volle
optische Leistung vom Diskriminator ausgesandt, wogegen bei der
Wellenlänge (Frequenz f₂) nur Licht in geringem oder
unbedeutendem Maß ausgesandt wird.
Der Modulationsgrad des Laser-Vorstroms wird durch die Pegel
bestimmt, bei denen die Laser-Schwingungen von einem
longitudinalen Mode auf einen anderen wechseln. Die
Frequenzmodulation des Laserausgangssignals und daher auch die
Intensitätsmodulation des Diskriminatorausgangssignals wird
offensichtlich umso effektiver sein, je größer die Modulation
des Vorstromes unter Einhaltung dieser Bedingungen ist.
Die Art der Frequenzmodulation eines Injektionslasers kann auf
verschiedene Weise ausgenützt werden. In einem System, das zur
Verbindung eines Lasers 2 (Fig. 5) mit einem Photodetektor 3
einen Lichtwellenleiter 1 verwendet, kann der Frequenzdiskriminator
4 benachbart zum Laser 2 angeordnet sein. Die sich
daraus ergebende optische Übertragung ist dann intensitätsmoduliert,
wie oben erläutert, wenn der Pegel des Vorstroms des
Lasers in einem Modulator 5 gesteuert wird. Als Alternative dazu
kann der Diskriminator 4 auch wie in Fig. 6 gezeigt benachbart
zum Photodetektor 3 angeordnet sein. In diesem Falle sind die
über den Lichtwellenleiter 1 übertragenen Signale noch
frequenzmoduliert und werden erst in dem Frequenzdiskriminator
in intensitätsmodulierte optische Signale umgewandelt. In jedem
Falle verarbeitet der Photodetektor, z. B. eine Photodiode, ein
intensitätsmoduliertes Eingangssignal.
Die Fig. 7 zeigt sendeseitig eine Vorrichtung zum Einstellen des erforderlichen
Pegels der Modulation des Laser-Vorstroms. Bei einem typischen
Injektionslaser ist es möglich, ein optisches Ausgangssignal
sowohl an der sogenannten "Vorderseite" des Lasers 2, wo die
Einstrahlung in den Lichtwellenleiter 1 stattfindet, als auch
an der "Rückseite" des Lasers zu erhalten.
Bei dem System nach Fig. 7 befindet sich ein zweiter
Frequenzdiskriminator 6 hinter dem Laser 2, der Licht von
der Rückseite des Lasers empfängt. Alternativ dazu kann
das Licht für den zweiten Frequenzdiskriminator von dem
an der Vorderseite des Lasers ausgesendeten Licht abgezweigt
werden. Das Ausgangssignal des zweiten Frequenzdiskriminators
wird einem zweiten Photodetektor 7 zugeführt,
der das eine Eingangssignal eines Differenzverstärkers 8
liefert. Das Modulationssignal wird an den anderen Eingang
des Differenzverstärkers 8 angelegt, dessen Ausgangssignal
den Vorstrom des Lasers in einer negativen Rückkopplungsschleife
bildet. Der zweite optische Frequenzdiskriminator
überwacht die augenblickliche optische Frequenz im Hinblick
auf eine geforderte Frequenz und stellt den Modulationsstrom
durch eine elektrische negative Rückkopplung entsprechend
ein. Dies hat den Vorteil, daß Schwankungen des Frequenzhubs
korrigiert werden, d. h., daß der FM-Frequenzgang
abgeflacht wird. Zweitens macht dies es möglich, die Modulation
zu linearisieren. Genauer gesagt, linearisiert dies die
Modulation bei einem linearen Frequenzdiskriminator oder
zwingt ansonsten die Nichtlinearität, derjenigen des Diskriminators
zu folgen. Die Rückkopplung kann daher mit Vorteil
dann verwendet werden, wenn ein herkömmlicher Frequenzmodulations-
Diskriminator beispielsweise einen sinusförmigen
Frequenzgang anstelle eines linearen Frequenzgangs
hat. Somit wird die Gesamt-Übertragungsfunktion des
Systems linear sein, vorausgesetzt, daß der zweite oder
der der Rückkopplungsdiskriminator von der gleichen Art ist,
wie der in Vorwärtsrichtung verwendete Diskriminator.
Die einfachste Ausführungsform eines optischen Frequenzmodulations-Diskriminators
ist sowohl gegenüber Änderungen
der Eingangsleistung als auch gegenüber Änderungen der
Frequenz empfindlich. Wie bereits erwähnt, wird das Laserausgangssignal
in einem geringen Umfang intensitätsmoduliert,
wodurch eine Frequenzmodulation bewirkt wird. Diese
Amplitudenmodulationskomponente kann kompensiert, jedoch nicht
beseitigt werden, wenn man in der Rückkopplungsschleife
einen ähnlichen amplitudenmodulationsempfindlichen FM-Diskriminator
verwendet. Falls aber beim Empfänger ein FM-Diskriminator
verwendet wird, der gegenüber Schwankungen der
Intensität unempfindlich ist, dann sollte ein ähnlicher
FM-Diskriminator in der Rückkopplungsschleife verwendet
werden, wenn eine gute Linearität erreicht werden soll.
Bei d igitalen Anwendungen, bei denen die Linearität nicht
so wichtig ist, wie der Modulationsgrad, ist es möglich,
in der Rückkopplungsschleife einen Diskriminator mit einer
geringeren Verstärkung zu verwenden (Fig. 8). Dieses würde
eine stabile Betriebsweise der Rückkopplungsschleife ermöglichen,
ungeachtet der Tatsache, daß das Ausgangssignal des
empfangsseitigen Diskriminators bei den Spitzen Bereiche
mit der Steilheit 0 erreicht.
Die in Fig. 5 gezeigte Konfiguration läßt sich durch die
Anwendung einer Rückkopplungsschleife vom optischen Ausgangssignal
des Diskriminators 4 zurück zum elektrischen Eingangssignal
verbessern, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Diese
Rückkopplung ist ähnlich der in Fig. 7 gezeigten, sie erfordert
jedoch nicht die Verwendung eines zweiten optischen
Frequenzdiskriminators. Der Vorteil der Verwendung eines
Frequenzdiskriminators zur Erzeugung einer Intensitätsmodulation
zur Nachrichtenübertragung besteht darin, daß weitaus
kleinere Modulationsströme verwendet werden können.
Dies kann einen Betrieb in einem einzigen longitudinalen
Mode sogar mit einem höheren Modulationsgrad möglich machen.
Mit den gegenwärtig bekannten Injektionslasern ist dies
nicht möglich. Die Verwendung des frequenzmodulierten Ausgangssignals
bei der Nachhrichtenübertragung hat einen Vorteil
darin, daß im Empfänger, wie in Fig. 10 gezeigt,
eine Form eines Gegentaktbetriebs stattfinden kann. In
diesem Fall ist ein Doppel-Frequenzdiskriminator im Empfänger
erforderlich, der bei jeder der beiden optischen
Frequenzen ein separates Ausgangssignal erzeugt. Wenn der
Laser das gesamte frequenzmodulierte Ausgangssignal aussendet,
so ist für beide Frequenzen im wesentlichen die
volle Leistung am Empfänger verfügbar. Daher ist der Empfänger
so aufgebaut, daß bei der Frequenz f₁ das empfangene
Licht auf einen Photodetektor 10 fällt, wogegen bei der Frequenz
f₂ das empfangene Licht auf einen zweiten Photodetektor
11 fällt. Die beiden Photodetektoren sind in Reihe geschaltet,
wobei der Verbindungspunkt mit einem Ausgangsverstärker
verbunden ist. Diese Anordnung hat zusätzlich den
Vorteil, daß der Empfänger eine eingebaute Redundanz aufweist
für den Fall, daß einer der Photodetektoren ausfällt.
Da die einzelnen Bauteile des oben beschriebenen Systems
und ihre Zusammenschaltung beispielsweise der Aufbau eines
optischen Frequenzdiskriminators oder die Ankopplung des
Lichts von einem Laser in eine optische Faser, allgemein
geläufig und nicht erfindungswesentlich sind, wird hierfür
keine eingehende Beschreibung gegeben.
Claims (15)
1. Optisches Nachrichtenübertragungssystem, dessen Sender
einen von einer modulierbaren Vorstromquelle gespeisten
Halbleiter-Injektionslaser und dessen Empfänger einen
Photodetektor enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorstromquelle
einen derartigen Vorstrom an den Laser (2) liefert, daß dieser
bei einem hohen Leistungspegel mit einem im wesentlichen
konstanten Mittelwert betrieben wird, daß ein Vorstrommodulator
(5) den Vorstrom derart innerhalb vorgegebener Grenzwerte
moduliert, daß sich eine Frequenzmodulation des optischen
Ausgangssignals des Lasers (2) ergibt, und daß im Strahlengang zwischen dem
Laser (2) und dem Photodetektor (3; 10,
11) ein optischer Frequenzdiskriminator (4) vorgesehen ist, der
das frequenzmodulierte optische Ausgangssignal des Lasers (2) in
ein intensitätsmoduliertes optisches Signal
umwandelt.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Modulationsgrad
der Intensitätsmodulation des optischen Ausgangssignals des
Frequenzdiskriminators (4) größer ist als der Modulationsgrad
der Frequenzmodulation des optischen Signals am Eingang des
optischen Frequenzdiskriminators (4).
3. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der optische
Frequenzdiskriminator (4) benachbart zum Laser (2) angeordnet
ist (Fig. 5, Fig. 9).
4. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der optische
Frequenzdiskriminator (4, 9) benachbart zum Photodetektor (3; 10,
11) angeordnet ist (Fig. 6, Fig. 7, Fig. 10).
5. System nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Sender ein
zweiter optischer Frequenzdiskriminator (6) vorhanden ist, der
ein zweites Ausgangssignal (2) empfängt und daß das
Ausgangssignal des zweiten Frequenzdiskriminators (6) einem
zweiten, sendeseitigen Photodetektor (7) zugeführt wird, der das
eine Eingangssignal eines Differenzverstärkers (8) liefert,
dessen anderes Eingangssignal ein Modulationssignal und dessen
Ausganggssignal der modulierte Vorstrom des Lasers (2) ist
(Fig. 7).
6. System nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Frequenzdiskriminator (6) im wesentlichen die gleichen
Eigenschaften wie der erste Frequenzdiskriminator (4) hat.
7. System nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Frequenzdiskriminator (6) eine geringere Verstärkung als der
erste Frequenzdiskriminator (4) hat.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des
optischen Ausgangssignals des optischen Frequenzdiskriminators
(4) einem zweiten, sendeseitigen Photodetektor (7) zugeführt
wird, daß im Sender eine Rückkopplungsschleife mit einem
Differenzverstärker (8) vorhanden ist, an dessen einem Eingang
das Ausgangssignal des zweiten Photodetektors (7) und an dessen
anderem Eingang ein Modulationssignal liegt und dessen
Ausgangssignal der modulierte Vorstrom des Lasers (2) ist
(Fig. 7).
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig zwei
in Reihe geschaltete Photodetektoren (10, 11) vorhanden sind,
deren Verbindungspunkt mit dem Empfänger verbunden ist, daß der
optische Frequenzdiskriminator (9) für jede von zwei
verschiedenen Frequenzen ein eigenes Ausgangssignal erzeugt, und
daß getrennte Mittel vorhanden sind, welche die beiden optischen
Ausgangssignale des Frequenzdiskriminators (9) zu den
zugehörigen Photodetektoren (10, 11) leiten (Fig. 10).
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder
optische Freqeunzdiskriminator (4, 6) aus einem Fabry-Perot-
Hohlraumresonator besteht.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder
optische Frequenzdiskriminator (4, 6) aus einem Michelson-
Interferometer besteht.
12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder
optische Frequenzdiskriminator (4, 6) aus einem Mach-Zehnder-
Interferometer besteht.
13. System nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der optische
Frequenzdiskriminator (9) aus zwei getrennten Fabry-Perot-
Resonatoren besteht, die auf unterschiedliche optische
Frequenzen abgestimmt sind (Fig. 10).
14. System nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der optische
Frequenzdiskriminator (Fig. 9) aus zwei getrennten Michelson-
Interferometern besteht, die auf unterschiedliche optische
Frequenzen abgestimmt sind (Fig. 10).
15. System nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der optische
Frequenzdiskriminator aus zwei getrennten Mach-Zehnder-
Interferometern besteht, die auf unterschiedliche optische
Frequenzen abgestimmt sind.
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