DE3246213A1 - Regelverstaerker - Google Patents
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Description
Regelverstärker Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Regelverstärker, deren Verstärkung in Abhängigkeit einer an ein '
Rückkopplungsnetzwerk angelegten Steuerspannung verändert werden kann.
Es ist bekannt, einen Verstärker mit· einem Rückkopplungsnetzwerk
veränderbaren Gegenwirkleitwertes auszustatten, so daß die Verstärkung des Verstärkers
in Abhängigkeit einer an das Netzwerk gelegten Steuerspannung verändert werden kann. Derartige Schaltungsanordnungen werden für gewöhnlich in automatischen Verstärkungsreglungen
und in Verstärkern mit programmierbarer Verstärkung verwendet.
In einer in MOS-(Metall-Oxid-Halbleiter-)Technologle
ausgelegten Schaltung ist es häufig schwierig, ein Netzwerk mit veränderbarem Gegenwirkleitwert zu erhalten,
welches für einen ausreichend großen Verstärkungsreglungsbereich mit ungestörter Signalübertragung
einen genügend großen Wertebereich aufweist. Demzufolge weist die Schaltung einen extrem beschränk-'
ten Arbeitsbereich auf oder benötigt zuviel Leistung pro Chipflächeneinheit.
BAD ORIGINAL
Erfindungsgemäß enthält ein Regelverstärker einen - ersten Verstärker, zwischen dessen Ausgang und
.. einem Eingang ein Gegenkopplungsnetzwerk liegt, dessen Gegenwirkleitwert in Abhängigkeit von einem
Steuersignal veränderbar ist.' Das Rückkopplungsnetzwerk enthält: einen ersten und einen zweiten Konden-
: sator, die in Reihe geschaltet sind, eine erste Schaltvorrichtung zum Verbinden der einen Elektrode
des ersten Kondensators mit dem einen Eingang des ersten Verstärkers während erster Phasenzeiträume
8bzw. mit einem Bezugspotentialanschluß während
zweiter Phasenzeiträume, wobei die ersten Phasenzeiträume und die zweiten'Phasenzeiträume sich nicht überlappen,
eine zweite Schaltvorrichtung zum Verbinden der einen Elektrode des zweiten Kondensators mit dem
Ausgang des ersten Verstärkers während der ersten Phasenzeiträume bzw. mit einem Bezugspotentialanschluß
während der zweiten Phasenzeiträume, und eine
veränderbare Widerstandsanordnung, die auf das Steuersignal anspricht und wenigstens einen Strompfad von
einem gemeinsamen Knoten des ersten, und des zweiten ..Kondensators zu dem Bezugspotentialanschluß schafft.
Der erfindungsgemäße Verstärker zeigt eine verbesserte Reglung der Signalbandverstärkung in einem großen
Verstärkungsbereich bei relativ geringer Verzerrung, •wobei Bauelemente mit geringer Leistungsaufnahme
verwendet werden, die eine relativ kleine Fläche
BAD ORIGINAL
auf dem Chip einer integrierten Schaltung benötigen.
In einer Ausführungsforra der Erfindung ist die veränderbare
Widerstandsanordnung mit einem Netzwerk zum Unterdrücken von Verzerrungen ausgestattet, wenn der Vorstrom
in einem in der veränderbaren Widerstandsanordnung enthaltenen Transistor niedrig ist, was in
diesem Fall einem hohen Pegel des an den Verstärker gelegten Eingangssignals entspricht.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Regelverstärkers mit einem geschaltete
Kondensatoren aufweisenden RUckkopplungsnetzwerk veränderbaren Gegenwirkleitwerts,
Figur 2 ein Schaltbild eines Kippschalters, der in dem Rückkopplungsnetzwerk des in
Figur 1 gezeigten Verstärkers eingesetzt ■ werden kann,
Figur 3 ein Schaltbild des Verstärkers nach Figur 1, wobei dessen Rückkopplungsnetzwerk so modifiziert ist, daß es für
hohe Eingangssignalamplituden ein Verzerrungsunterdrückungsnetzwerk aufweist,
und
" BAD ORIGINAL
Figur 4 ein Schaltbild eines weiteren Regelverstärkers nach der Erfindung
mit einem veränderbaren Doppel-Widerstandnetzwerk .
Gemäß Figur 1 ist ein Regelverstärker 10 mit N-Kanal-MOS-Bauelementen
realisiert. Er enthält einen ersten Operationsverstärker 12 mit einem invertierenden Eingang
14, einem nicht-invertierenden Eingang 16 und einem Ausgang 18. Der nicht-invertierende Eingang 16
ist an ein Bezugspotential angeschlossen, in diesem speziellen Fall handelt es sich hierbei um Schaltungsmasse.
Der Ausdruck "Bezugspotential" soll hier ein Potential bedeuten, das im Vergleich zu dem Signal-Potential
im wesentlichen konstant ist. An den invertierenden Eingang 14 ist ein Eingangswiderstand 20
angeschlossen, der von einer Signalquelle ein Signal 22 empfängt. Die Signalquelle ist nicht dargestellt,
und der Widerstand 20 kann auch als geschalteter Kondensator ausgebildet sein. Die spezielle Schaltung
des Operationsverstärkers 12 selbst ist hier nicht von Interesse; es kann sich um eine der verschiedenen
bekannten Verstärkerschaltungen handeln.
Ein erster durchgeschalteter Kondensator 24 und ein zweiter durchgeschalteter Kondensator 26 sind in
Reihe geschaltet.
BAD ORIGINAL
ν — ...
Der Ausdruck "durchgeschaltet" bedeutet hler, daß ein
mit zwei Anschlüssen versehenes Bauelement einer geschalteten Kondensatoranordnung in einer von zwei
Schaltphasen mit keiner Elektrode direkt auf Masse liegt. Ein· erster Kippschalter 28 liegt in Reihe
zwischen dem invertierenden Eingang 14 und dem ersten Kondensator 24. Der Kippschalter 28 schaltet die auf
der Seite des invertierenden Eingangs 14 liegende Elektrode des ersten Kondensators 24 abwechselnd
an den invertierenden Eingang 14 und auf Masse. Ein in Reihe zwischen dem Verstärkerausgang 18 und dem
zweiten Kondensator 26 liegender zweiter Kippschalter 30 schaltet die auf der Seite des Verstärkerausgangs
18 liegende Elektrode des zweiten Kondensators 26 abwechselnd an den Verstärkerausgang 18 und auf
Masse.
Der erste Kippschalter 28, der ähnlich ausgebildet
^ ist wie der zweite Kippschalter 30, ist in Fig. 2
im einzelnen dargestellt. Es handelt sich um ein Paar MOS-Transistoren vom Anreicherungstyp, 31 und 32,
deren Jeweilige Source 33 bzw. 34 zusammengeschaltet sind, und deren Gates 35 bzw. 36 an eine Taktquelle
38 angeschlossen sind, die sich nicht überlappende Impulszüge einer ersten Phase φ-^ und einer zweiten
Phase ?L ^ei einer Impulsfrequenz von fQ, die hier
BAD ORIGINAL
112 kHz beträgt, an die Gates liefert. Die in der Nähe der ausgezogenen Pfeile in Fig. 1 befindliche
Bezeichnung φ-, bedeutet, daß die Schalter 28 und
30 sich in dem φ-, entsprechenden Zustand befinden.
Ein in dem größten gestrichelten Rechteck in Fig. dargestelltes veränderbares Widerstandsnetzwerk 42
verbindet den gemeinsamen Knoten 40 der Kondensatoren 24 und 26 mit Masse. Das Netzwerk enthält
als dynamischai .viderstand einem MOS-Transistor
44 vom Anreicherungstyp, dessen Drain und Gate auf
Masse liegt/ Seine Source ist an den gemeinsamen Knoten 40 und an den Drainanschluß eines MOS-Transistors
vom Anreicherungstyp, 46, angeschlossen, dessen Source an eine negative Versorgungsspannung
-V angeschlossen ist und der als. gesteuerte Stromquelle arbeitet. Eine von einer Steuerspannungsquelle
50 abgegebene Steuerspannung V_ wird an das Gate 52 des Stromquellentransistors 46 gelegt, um
den Widerstand des veränderbaren Widerstandsnetzwerks 52 durch Ändern des Vorstroms für den Widerstandselement-Transistor 44 zu verändern.
Beim Betrieb des Regelverstärkers 10 bestimmt-die
an das Gate 52. des Stromquellentransistors 46
BAD ORIGINAL
gelegte Steuerepannung V,, den Vorstrom für den . ■
V/iderstandselement-Transistor 44, um dadurch den ■
V/iderstand zwischen dem gemeinsamen Knoten 40 und Masse zu bestimmen. Da dieser Widerstand die Entladegeschwindigkeit
eines konstanten Potentials der Kondensatoren 24 und 26 bestimmt, kann dadurch die zwischen dem Kondensator 24 und dem invertierenden
Eingang 14 des Verstärkers 12 in einem Operationszyklus übertragene Ladungsmenge durch die Steuer
spannung V_ gesteuert werden. Dieses Ladungspaket wird dem Eingangssignal 22 an einem Summierknoten
54 hinzugefügt, um eine Gegenkopplung zu schaffen, die der Ausgangsspannung des Verstärkers 12 proportional
ist.
In einer anderen, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform enthält ein Regelverstärker 56 ein Störungsunterdrückungsnetzwerk
58, das in dem kleineren gestrichelten Rechteck dargestellt ist. Dieses Netzwerk
58 unterdrückt eine Signalverzerrung, die resul- ' tieren könnte aus einem einer hohen Eingangssignal- \
amplitude entsprechenden schwachen Vorstrom in dem Widerstandselement-Transistor 44, indem der Widerstandswert
ebereich, den der Widerständselement-Transistor 44 liefern kann, wesentlich ausgedehnt
wird, .ohne den Wellenzug des Ausgangssignals, der
BAD ORIGINAL
durch den Kondensator 24 zurückgekoppelt wird, ! unnötig zu verzerren.
Das Netzwerk 58 enthält einen zweiten Operationsverstärker 62. Das Gate des Transistors 44 wird
über einen Kippschalter 66 abwechselnd an den Ausgang
64 des zweiten Operationsverstärkers 62 und auf Masse gelegt. Ein Widerstandselement 78 koppelt
den Signaleingang 22 an den invertierenden Eingang 70. Der nicht-invertierende Eingang 71 des zweiten
Verstärkers 62 liegt auf Masse. Ein zweiter Kippschalter 72 verbindet eine Elektrode der beiden
Kondensatoren 74 und 76 abwechselnd mit Masse und dem. invertierenden Eingang 70 des zweiten Verstärkers
62. Die andere Elektrode des ersten Kondensators dieser beiden Kondensatoren ist an den gemeinsamen
Knoten 40 angeschlossen, während die entsprechende Elektrode des zweiten Kondensators 76 zwischen dem
Ausgangsknoten 64 des Verstärkers 62 und Masse umgeschaltet wird. Der Drainanschluß des V/iderstandselement-Transistors
44 liegt entweder auf Masse oder an einer positiven Versorgungssspannung. Ein nichtgeschalteter
Rückkopplungskondensator 68 koppelt den Ausgang 64 an den.invertierenden Eingang 70 des
Verstärkers 62, wodurch die Bandbreite des zweiten Verstärkers 62 begrenzt wird» Zu einem ähnlichen
Zweck kann auch ein Rückkopplungskondensator an den ersten Verstärker 12 geschaltet sein.
BAD ORIGINAL
• ·
Das veränderbare Widerstandsnetzwerk 42 enthält einen dritten Transistor 79, der die Aufgabe hat, den Widerstandsbereich
für eine gegebene Obergrenze der Steuerspannung auf niedigere Werte zu erstrecken.
Figur 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Regelverstärkers 80, der ein Doppel-Widerstandsnetzwerk
82 enthält. Das Netzwerk 82 verbindet den gemeinsamen Knoten 40 über einen Widerstandspfad
mit Masse. Der Widerstandspfad wird durch einen Transistor 84 gebildet, der einen Widerstand
darstellt, welcher abhängig von einer Steuerspannung V„ variiert. Das Netzwerk verbindet außerdem den gemeinsamen
Knoten 40 mit dem invertierenden Eingang 14 des Operationsverstärkers 12, und zwar über einen
weiteren Widerstandspfad, der durch einen Transistor 86 gebildet wird, welcher einen Widerstand bildet,
der ebenfalls in Abhängigkeit des Steuersignals V variiert. Der invertierende Eingang 14 ist insoweit
ein Bezugspotentialanschluß, als er ein virtueller Masseknoten ist, der sich potentialmäßig bei kleinen
Signalen nicht spürbar ändert.. Die Gateelektroden der Transistoren 84 und 86 sind über einen festen Widerstand
88 an die Steuerspannungsquelle 50 angeschlossen. Zwei gleich große Kondensatoren 90 und 92 dienen
zur Verzerrungsunterdrückung in den Transistoren 84 und 86, die durch kleine Signalamplituden entsteht.
. BAD ORIGINAL
• — 1 Η· —· ...
Der Zusammenschluß der zwei steuerspannungsabhängigen
Widerstandspfade in dem Doppel-Widerstandsnetzwerk 82 gestattet eine gewisse aufgeteilte B'unktion unter
wirtschaftlicher Ausnutzung der Bauelemente. Es wäre jedoch ebenfalls möglich, zwei separate Widerstandsnetzwerke zur Schaffung der Verbindungen zu verwenden..
Ferner kann ein Regelverstärker auf verschiedenen Wegen realisiert werden, indem verschiedene
steuerspannungsabhängige Widerstandsverbindungen von dem gemeinsamen Knoten 40 zu einer Bezugsspannung
derart geschaffen werden, daß der Rückkopplurigsstrom des Verstärkers 12 dadurch von der Steuerspannung V
beeinflußt wird. Der Widerstand 8.8 und die übrigen Widerstände können auch in bekannter Weise durch geschaltete
Kondensatoranordnungen ersetzt werden.
Eine typische Einsatzmöglichkeit der Verstärker und 56 mit variabler Verstärkung wäre eine automatische
Verstärkungsreglung (AGC-Schaltung). In einer solchen Schaltung würde die Steuerspannung
V von dem Ausgang 18 des Verstärkers 12 dadurch abgeleitet, daß die Signalspitzen erfaßt und durch
ein Tiefpaßfilter mit einer positiven Gle.ich-:Vorspannung
und geeignetem Kennlinienanstieg geleitet würden (schnell für das Einschwingen und langsam
für die Erholung, d. h. schnell beim Erhöhen der
BAD ORIGINAL
: b/ IJ
• — 1 er ·-·♦·« ......
Verstärkung und langsam beim Verringern der Verstärkung). Die speziellen Werte der verschiedenen
Bauelemente der Schaltung in den eine veränderbare Verstärkung aufweisenden Verstärkern 10 und 56
hängen notwendigerweise von dem speziellen Anwendungsfall ab und können von dem mit dem Entwurf integrierter
Schaltungen befaßten Fachmann leicht ermittelt werden.
Die obigen Verstärker 10, 56 veränderbarer Verstärkung könnten auch durch Verwendung von P-MOS-Bauelemente
realisiert werden, die im Vergleich zu den Bauelementen der Verstärker 10 und 56 "spiegelbildlich"
verschaltet werden müßten, um ihrer entgegengesetzten Polarität Rechnung zu tragen.
Obschon in den Schaltbildern der Verstärker 10, 56 und 80 Massepotehtial und das virtuelle Massepotential
am invertierenden Eingang 14 als Bezugspotentiale verwendet werden, kann leicht ein Verstärker
entworfen werden, bei dem andere Bezugspotentiale verwendet werden, die in einer speziellen Schaltung
verfügbar sind.
BAD ORIGINAL
V/eiterhin kann das Rückkopplungsnetzwerk eines Verstärkers auch einen Inverter enthalten und
zwischen den Ausgang und den nicht-invertierenden Eingang geschaltet sein.
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Leerseite
Claims (6)
- BLUMBACH · ^EOEFf-BERQBN . KRÄMER ZWIRNER - HOFFMANNPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatenlconsult Radedcestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Palenlconsull Patenlconsult Sonnenberger Strafie 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PätentconsullWestern Electric Company W/SaariIncorporatedNew York N. Y.PatentansprücheRegelverstärker, mit einem ersten Verstärker, zwischen dessen Ausgang und einem Eingang ein Gegenkopplungsnetzwerk liegt, dessen Gegenwirkleitwert in Abhängigkeit von einem Steuersignal veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,daß das Rückkopplungsnetzwerk folgende Merkmale aufweist:- einen ersten und einen zweiten Kondensator (24, 26), die in Reihe geschaltet sind,- eine erste Schaltvorrichtung (28) zum Verbinden der einen Elektrode des ersten Kondensators mit dem einen Eingang (14) des ersten Verstärkers (12) während erster Phasenzeiträume ($-,) bzw. mit einem Bezugspotentialanschluß während zweiter Phasenzeiträume, wobei die ersten PhasenzeiträumeMünchen: R. Kremer DIpI.-Ing. . w. Weser Dipl.-Phys. Or. rer. nst. · E. Hoffmann Dipl.-Ing, Wiesbaden: P. G. Blumbach Olpl.-Ing. · P. Bergen Prof. Dr. Jur. Dlpl.-Ing., Pat-Ass., PM.-Änw. bis 1979 · G. Zwirner Dtpl.-lng. Olpl.-W.-Ing.BAD ORlGINAtund die zweiten Phasenzeiträume sich nicht überlappen,- eine zweite Schaltvorrichtung (30) zum Verbinden der einen Elektrode des zweiten Kondensators mit dem Ausgang des ersten Verstärkers während der ersten Phasenzeiträume bzw. mit einem Bezugspotentialanschluß während der zweiten Phasenzeiträume , und- eine veränderbare Widerstandsanordnung (42), die auf das Steuersignal (V_) anspricht und wenigstens einen Strompfad von einem gemeinsamen Knoten (40) des ersten und des zweiten Kondensators zu dem Bezugspotentialanschluß schafft.
- 2. Verstärker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die veränderbare Widerstandsanordnung einen ersten Transistor (44) enthält, der so geschaltet ist, daß er einen, dynamischen Widerstandspfad zwischen dem gemeinsamen Knoten und einem Bezugspotentialanschluß schafft, sowie einen zweiten Transistor (46) enthält, um dem ersten Transistor einen Vorstrom zuzuführen, der sich in Abhängigkeit des Steuersignals ändert.· ■ ι - 3. Verstärker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß der Eingang des ersten Verstärkers ein invertierender Eingang ist* und daß ein Verzerrungsunterdrückungsnetzwerk (58) vorgesehen ist, das auf ein Eingangssignal des Regelverstärkers (10) anspricht und an eine Steuerelektrode des ersten Transistors angeschlossen ist, um bei hohen Eingangssignalpegeln eine Verzerrung der Ausgangssignalwelle zu verringern, daß das Unterdrückungsnetzwerk eine erste Impedanz (20) aufweist, die zwischen den invertierenden Eingang und einen Anschluß zum Empfangen des Eingangssignals geschaltet ist, einen zweiten Verstärker (62) enthält, dessen invertierender Eingang (70) über eine zweite Impedanz (78) an den Eingangssignalanschluß (22) angeschlossen ist, und dessen nicht-invertierender Eingang an einen Bezugspotentialanschluß gekoppelt ist, daß das Unterdrückungsnetzwerk weiterhin einen dritten (74) und einen vierten (76) Kondensator aufweist, die jeweils mit einer Elektrode zusammengeschaltet sind, um einen gemeinsamen Knoten zu bilden, während die andere Elektrode des dritten Kondensators an den gemeinsamen Knoten des ersten und zweiten Kondensators angeschlossen ist und die andere Elektrode des vierten Kondensators an die Steuerelektrode des ersten Transistors angeschlossen ist, daß das Unterdrückungs-9/lonetzwerk eine dritte Schaltvorrichtung (66) aufweist, um während der ersten Phasenzeiträume die Steuerelektrode des ersten Transistors mit dem Ausgang des zweiten Widerstands zu verbinden und während der zweiten Phasenzeiträume mit einem Bezugspotentialanschluß zu verbinden, daß die Unterdrückungsschaltung eine vierte Schaltvorrichtung (72) aufweist, um den ' gemeinsamen Knoten des dritten und des vierten Kondensators während der ersten Phasenzeiträume mitι dem invertierenden Eingang des zweiten Verstärkers zu verbinden und während der zweiten Phasenzeiträume mit einem Bezugspotentialanschluß zu verbinden, und daß das Unterdrückungsnetzwerk einen fünften Kondensator (60 aufweist, der zwischen den invertierenden Eingang und den Ausgang des zweiten Verstärkers geschaltet ist. - 4. Verstärker nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Transistoren Feldeffekttransistoren sind. - 5. Verstärker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Transistoren MOS-Bauelemente sind.BAD ORIGINAL
- 6. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des ersten Verstärkers ein invertierender Eingang ist, und daß eine weitere veränderbare. Widerstandsanordnung (86) vorgesehen ist, die auf ein Steuersignal anspricht und einen Strompfad von dem gemeinsamen Knoten des ersten und des zweiten Kondensators zu dem invertierenden Eingang schafft.BAD ORIGINAL
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