DE3249823C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3249823C2 DE3249823C2 DE3249823A DE3249823A DE3249823C2 DE 3249823 C2 DE3249823 C2 DE 3249823C2 DE 3249823 A DE3249823 A DE 3249823A DE 3249823 A DE3249823 A DE 3249823A DE 3249823 C2 DE3249823 C2 DE 3249823C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hub
- protective cap
- elastic layer
- end portion
- distal end
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
- A61M5/3202—Devices for protection of the needle before use, e.g. caps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/158—Needles for infusions; Accessories therefor, e.g. for inserting infusion needles, or for holding them on the body
Description
Die Erfindung betrifft eine medizinische Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Kanüleneinheit, die mit einem
für die Flüssigkeitstherapie verwendeten Beutel oder
einem Bluttransfusionsbeutel verbunden und bei Bedarf
in den Körper eines Patienten einführbar ist, umfaßt
eine Hohlnadel und eine diese an ihrem proximalen Ende
halternde Nabe. Die derzeit gebräuchlichste Nabe einer
Kanüleneinheit besteht aus einem harten Kunststoff, wie
Polyvinylchlorid, wobei die Hohlnadel in die Nabe ein
gesetzt ist. Zur sicheren Festlegung der Hohlnadel in
der Nabe ist an der distalen Stirn
fläche der Nabe eine einheitlich mit der Außenumfangs
fläche der Hohlnadel verbundene Schicht eines wärme
härtbaren Kunstharzes, z. B. eine ausgehärteten
Epoxyharzes, vorgesehen.
Zum Schutz einer solchen Kanüleneinheit vor Beschädigung
durch z. B. von außen einwirkende Stöße bis zum eigent
lichen Gebrauch ist die beschriebene Kanüleneinheit im
allgemeinen mittels einer Schutzkappe aus einem harten
Kunststoff im (allgemeinen mit einer größeren Härte als
der des Kunststoffs der Nabe) abgedeckt. Die Schutzkappe
besteht aus einem Hohlkörper, dessen eines Ende offen
und dessen anderes Ende geschlossen ist. Die Hohlnadel
ist dabei in den Hohlkörper eingeführt. Der Außendurch
messer des distalen Endabschnitts der
Nabe ist im allgemeinen um etwa 0,1-0,2 mm größer als
der Innendurchmesser des offenen Endes der Schutzkappe.
Beim Aufschieben der Schutzkappe auf die Kanüleneinheit
wird aufgrund dieses Durchmesserunterschieds der distale
Endabschnitt der Nabe in seinem Durchmesser geringfügig
verkleinert. Obgleich sich dabei der Durchmesser des
offenen Endes der Schutzkappe etwas vergrößert, ist das
Ausmaß dieser Vergrößerung kleiner als das Ausmaß der
Durchmesserverkleinerung am distalen Endabschnitt der
Nabe. Die von derSchutzkappe umschlossene Kanülenein
heit wird im Autoklaven sterilisiert.
Wenn bei einer Kanüleneinheit der angegebenen Art das
zur Festlegung der Hohlnadel an der Nabe verwendete
Epoxyharz nicht vollständig ausgehärtet ist, wird die
Durchmesserverkleinerung am distalen Endabschnitt der
Nabe beim Aufstecken der Schutzkappe zu groß. Hierdurch
wird im wesentlichen der Unterschied zwischen dem
Außendurchmesser am distalen Endabschnitt der Nabe und
dem Innendurchmesser der Schutzkappe aufgehoben, so daß
sich eine mangelhaft luft- oder flüssigkeitsdichte
Abdichtung ergibt. Diese Erscheinung tritt bei der
Sterilisierung im Autoklaven häufig noch deutlicher
zutage. Wenn eine Kanüleneinheit in diesem Zustand mit
einem eine Infusionslösung o. dgl. enthaltenden Beutel
verbunden wird, kann die Flüssigkeit, die vom Beutel
her über die Hohlnadel in die Schutzkappe eindringt,
über den Verbindungsbereich zwischen Nabe und Schutz
kappe nach außen austreten. Bei einer solchen Kanülen
einheit kann auch unter Beeinträchtigung der Steri
lität Umgebungsluft über diesen Verbindungsbereich
zwischen Nabe und Schutzkappe in die Kanüleneinheit ein
dringen.
Wenn dagegen das Epoxyharz übermäßig stark ausgehärtet
ist, ist eine Durchmesserverkleinerung der Nabe schwie
rig zu erreichen. Wenn dann die Schutzkappe gewaltsam
auf den distalen Endabschnitt der Nabe aufgeschoben
wird, erweist sich das Abnehmen der Schutzkappe als
schwierig. Beim Aufstecken der Schutzkappe kann außer
dem ihre Innenfläche durch das Vorhandensein der zu
harten Epoxyharzschicht axiale Kratzer erhalten. Da
sich hierbei der Durchmessr der Nabe kaum verkleinert,
beeinträchtigen diese Kratzer die sichere Abdichtung
zwischen Nabe und Schutzkappe, wobei ein ähnliches Problem
wie dann auftritt, wenn das Epoxyharz nicht vollständig
ausgehärtet ist. Diese Erscheinung wird durch die Wärme
beim Sterilisieren im Autoklaven ebenfalls noch verstärkt.
Eine medizinische Vorrichtung der eingangs genannten Art
ist aus der US-PS 31 10 308 bekannt. Diese Vorrichtung
hat einen Beutel, eine Kanüleneinheit aus einer Nadel
und einer Schutzkappe und einen Schlauch zur Verbindung
der Kanüleneinheit mit dem Beutel. Die Schutzkappe nimmt
die Nadel auf, und das eine Ende des Schlauchs steht mit
der Nadel in Verbindung, während das andere Ende des
Schlauchs an den Beutel angeschlossen ist. Auf die Halterung
der Nadel und die Schutzkappe, die die Nadel gegen Stöße
und Verunreinigungen schützen soll, wird in dieser Druck
schrift nicht näher eingegangen.
Aus der DE-OS 29 30 617 ist eine Schutzkappe für
eine Probennadel bekannt, die an ihrem proximalen
Endabschnitt eine die Probennadel halternde Nabe
aufweist. Die Schutzkappe selbst besitzt einen Hohl
körper, dessen distaler Endabschnitt geschlossen
und dessen proximaler Endabschnitt offen ist. Außer
dem ist die Schutzkappe derart abnehmbar auf die
Probennadel aufsetzbar, daß ihr Hohlkörper die
Probennadel umgibt und mit seinem proximalen Endab
schnitt einen distalen Endabschnitt der Nabe um
schließt.
Bei dieser bekannten Schutzkappe für eine Proben
nadel ist diese an ihrem vorderen oder distalen End
abschnitt in Dichtmaterial eingebettet, das in eine
Hülse der Schutzkappe eingefüllt ist. Dieses Dicht
material ist dabei in solcher Menge in die Hülse
1 eingefüllt, daß etwa ¹/₃ der Gesamtlänge des
Schafts der Probennadel von dem Dichtmaterial um
geben ist. Für das Dichtmaterial wird Ton oder Kitt
mit hohem Schmelzpunkt einfach in die Öffnung der
Hülse eingepreßt. Es kann aber auch ein Dicht
material mit niedrigem Schmelzpunkt, wie Paraffin,
verwendet werden, wobei empfohlen wird, dieses
Dichtmaterial zu schmelzen und mittes einer Füll
vorrichtung o. dgl. in kleinen Portionen in die Hülse
einzugießen. Bei der in der DE-OS 29 30 617 be
schriebenen Schutzkappe für eine Probennadel er
folgt somit die Abdichtung am distalen Ende der
Probennadel, d. h., die Spitze der Probennadel selbst
wird in das Dichtmaterial eingebettet.
Aus der CH-PS 4 63 705 ist eine Schutzkappe für eine
Probennadel bekannt, wobei diese Schutzkappe auf
eine Schulter einer Halterung einfach aufgesteckt
ist. Spezielle Maßnahmen zur Abdichtung zwischen
der Schulter und der Schutzkappe sind nicht vorge
sehen.
Weiterhin beschreibt die DE-OS 26 15 702 eine Katheteran
ordnung, bei der eine Nadel mit einer Nabe eine Verbindungs
einrichtung in der Form einer rohrförmigen Fassung auf
weist. Auf die Nadel kann eine Schutzummantelung aus
starrem Kunststoff aufgeschoben werden, welche an dem
einen Ende geschlossen und an dem anderen Ende offen und
so bemessen ist, daß sie den Rand der Nabe der Nadel auf
nimmt, um sie schützend innerhalb der länglichen Um
mantelung vor dem Gebrauch anzuordnen.
In der DE-AS 16 11 928 ist eine Verpackung zum Tieffrieren
von Blut beschrieben, wobei diese Verpackung aus mehreren
Schichten besteht, welche eine heißsiegelfähige Schicht
aus einem Mischpolymerisat und eine Polyamidschicht auf
weisen.
Schließlich ist aus der DE-OS 29 14 463 ein medizinisches
Gerät für parenterale Flüssigkeiten bekannt, bei dem die
mit Flüssigkeiten in Brührung stehenden Oberflächen aus
chloriertem Polyolefin oder einem Kunststoffmaterial mit
einem bestimmten Gehalt an chloriertem Polyolefin be
stehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine medizinische Vorrich
tung mit einem eine medizinische Lösung enthaltenden
Beutel, einer Kanüleneinheit und einem Schlauch zur Ver
bindung der Kanüleneinheit mit dem Beutel zu schaffen,
bei der die Kanüleneinheit sicher mit dem Beutel ver
bunden ist und zuverlässig gegen Luft- oder Flüssigkeits
eintritt geschützt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer medizinischen Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß
durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merk
malen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Patentansprüchen 2 bis 17.
Eine Kanüleneinheit umfaßt eine Hohlnadel und eine
aus einem harten Kunststoff bestehende Nabe, welche
die Hohlnadel an deren proximalem Ende
haltert. Die Schutzkappe besteht aus einem Hohl
körper, dessen distales Ende ge
schlossen und dessen proximales Ende
offen ist und der aus einem harten Kunststoff her
gestellt ist. Die Hohlnadel ist im Hohlkörper der
Schutzkappe untergebracht. Der proximale
Endabschnitt des Hohlkörpers der Schutzkappe ist
abnehmbar über den distalen Endabschnitt der Nabe
aufgeschoben. In einem Bereich zwischen der Innen
umfangsfläche des Hohlkörpers und der Außenumfangs
fläche der Nabe ist eine elastische Schicht vorge
sehen. Die elastische Schicht ist an der Innenum
fangsfläche des Hohlkörpers an dessen proximalem
Ende oder an der Außenumfangsfläche der Nabe an
deren distalem Endab
schnitt angebracht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1A und 1B Schnittansichten einer Kanüle bzw.
einer Schutzkappe gemäß einer ersten Ausfüh
rungsform,
Fig. 2 eine Schnittansicht der zusammengesetzten
Kanüleneinheit aus der Kanüle nach Fig. 1A und
der Schutzkappe nach Fig. 1B,
Fig. 3A und 3B den Fig. 1A bzw. 1B ähnelnde Dar
stellungen einer zweiten Ausführungsform
und
Fig. 4 eine teilweise in Schnittansicht gehaltene
schematische Darstellung einer mit einer Ka
nüleneinheit ausgerüste
ten medizinischen Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1A weist
eine Kanüle 10 einer Kanüleneinheit der dargestellten
Ausführungsform eine Hohlnadel 11, deren distaler
Endabschnitt spitz zulaufend ausgebildet
ist, und eine Nabe 12 auf, welche die Hohlnadel 11 an
deren proximalem Ende haltert. Die
Nabe 12 umfaßt einen Hauptkörper 12 a und einen kleinen
zylindrischen Körper 12 b. Der
Hauptkörper 12 a besitzt eine nahezu einem Zylinder ent
sprechende kegelstumpfförmige Gestalt, bei welcher der
Winkel zwischen der Seitenfläche und der unteren Stirn
fläche nahezu einem rechten Winkel entspricht. Der
zylindrische Körper 12 b besitzt einen kleineren Durch
messer als die obere Stirnfläche des Hauptkörpers 12 a,
mit welchem der zylindrische Körper 12 b materialein
heitlich im Zentrum seiner oberen Stirnfläche ver
bunden ist. In der unteren (gemäß Fig. 1A) oberen Stirn
fläche des Hauptkörprs 12 a ist eine konische Ver
tiefung oder Ausnehmung 13 ausgebildet, die einen
Schlauch oder einen Außenzylinder einer Spritze aufzu
nehmen vermag. Die gesamte Nabe 12 besteht aus einem
harten Kunststoff, insbesondere einem solchen mit
einer derartigen Wärmebeständigkeit, daß er eine
Sterilisierbehandlung im Autoklaven (normalerweise in
Sattdampf von 115 bis 133°C während einer Zeitspanne
von 5 bis 30 Miniten) auszuhalten vermag. Beispiele
für derartige harte Kunststoffe sind Polyurethan,
Polyvinylchlorid und Polycarbonat.
Die Hohlnadel 11 erstreckt sich längs der Achse der
Nabe 12 und ragt mit ihrem proximalem Ende etwas in
die Vertiefung 13 hinein. Zur sicheren Festlegung der
Hohlnadel 11 in der Nabe 12 ist auf die Stirnfläche
des zylindrischen Körpers 12 b der Nabe 12 um eine
Teil der Hohlnadel 11 herum ein Epoxytyp-Klebmittel
14 aufgetragen.
Gemäß Fig. 1B weist eine Schutzkappe 15 einen hohlen
Hauptkörper 15 a, dessen proximales Ende offen und
dessen distales Ende geschlossen ist, sowie einen
hohlzylindrischen Körper 15 b auf, der am Hauptkörper
15 a angeformt ist und einen etwas größeren Innen
durchmesser als letzterer besitzt. Die Schutzkappe
15 besteht aus einem harten Kunststoff, insbesondere
einem solchen, der aufgrund seiner Wärmebeständigkeit
eine Sterilisierbehandlung im Autoklaven auszuhalten
vermag. Vorzugsweise besteht die Schutzkappe 15 aus
einem durchsichtigen Werkstoff. In diesem Fall kann
durch Sichtprüfung und ohne Abnahme der Schutzkappe
15 festgestellt werden, ob das spitze Ende der Hohl
nadel 11 nach dem Aufsetzen der Schutzkappe 15 über
die Kanüle 10 verformt worden ist oder ob Fremdkörper
an der Hohlnadel haften. Beispiele für geeignete
Werkstoffe für die Schutzkappe 15 sind Polyvinylchlorid,
Polycarbonat, Polypropylen, Polyethylen, Polyester und
Polymethylpenten). Die die gesamte Schutzkappe 15
aus einem harten Kunststoff besteht, können nach ihrem
Aufschieben über die Kanüle etwaige auf die Schutz
kappe einwirkende äußere Kräfte die Hohlnadel nicht
unmittelbar beeinflussen und zu einer Beschädigung der
selben führen, wie dies der Fall wäre, wenn die Schutz
kappe aus einem elastischen oder nachgiebigen Werk
stoff bestünde.
An der Innenumfangsfläche des zylindrischen Körpers
15 b der Schutzkappe 15 ist eine elastische Schicht 16
angeformt. Obgleich für die elastische Schicht 16 an
sich jedes geeignete Material verwendet werden könnte,
wird bevorzugt ein polymeres Elastomeres verwendet.
Beispiele für derartige polymere Elastomeres sind ver
netzte (einschließlich vulkanisierte) Gummis bzw.
Kautschuks, wie vernetzter Naturkautschuk, synthetischer
Naturkautschuk, Styrol-Butadienkautschuk, Butadien
kautschuk, Chloroprenkautschuk, Nitrilkautschuk,
Butylkautschuk, Ethylen-Propylenkautschuk und
Urethankautschuk, Kunstharzelastomere, einschließlich
plastischer Elastomere, wie Polyolefin-, Polyamid-,
Polyester-, Polyurethan- und Styrolblockelastomere
sowie Silikongummi bzw. -kautschuk. Die elastische
Schicht 16 besitzt vorzugsweise gemäß japanischer
Industrienorm (JIS) K6301 eine Härte von 30 bis 80.
Im Hinblick auf eine dauernde Luft- und Flüssigkeits
dichtheit sowie auf das gleichmäßige und einfache Auf
setzen und Abnehmen der Schutzkappe auf die bzw. von
der Nabe besitzt die elastische Schicht 16 in besonders
bevorzugter Ausgestaltung nach 22-stündiger Erwärmung
auf 100°C und sonst. Bedingungen gemäß japanischer Industrienorm (JIS) K6301
einen Druckverformungsgrad
von 20 bis 80%, weil sie nach der Sterilisierung im
Autoklaven einen luft- und flüssigkeitsdichten Verschluß
zwischen Nabe 12 und Schutzkappe 15 herstellen muß.
Der Werkstoff für eine solche elastische Schicht 16 kann
aus den vorstehend angegebenen polymeren Elastomeren
gewählt werden.
Die elastische Schicht 16 kann gleichzeitig mit der
Schutzkappe 15 nach dem sogenannten Zweifarben-Formver
fahren ausgebildet werden, bei dem zwei verschiedene
Werkstoffe gleichzeitig oder nacheinander in einer
einzigen Form geformt bzw. gegossen werden. Durch dieses
Zweifarben-Formverfahren wird die Produktionsleistung
verbessert und eine ausgezeichnete Adhäsion zwischen
der Schutzkappe 15 und der elastischen Schicht 16 er
zielt. Wahlweise können die Schutzkappe 15 und die
elastische Schicht 16 durch Einsatzformung o. dgl. her
gestellt werden. Die Schutzkappe 15 und die elastische
Schicht 16 können auch getrennt geformt bzw. hergestellt
werden, worauf die elastische Schicht 16 mit der Innen
umfangsfläche der Schutzkappe 15 verbunden wird.
Die Kanüle 10 und die Schutzkappe 15 werden auf die
in Fig. 2 dargestellte Weise so zusammengesetzt, daß
der zylindrische Körper 15 b der Schutzkappe 15 über den
zylindrischen Körper 12 b der Nabe 12 aufgeschoben ist.
Die elastische Schicht 16 befindet sich dabei zwischen
dem zylindrischen Körper 15 b der Schutzkappe 15 und dem
zylindrischen Körper 12 b der Nabe
12 .
Der Innendurchmesser des zylindrischen Körpers 15 b der
Schutzkappe 15 ist im allgemeinen um 0,1 bis 0,5 mm
kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen
Körpers 12 b der Nabe 12. Die elastische Schicht 16 be
sitzt eine Dicke von 0,3 bis 2,0 mm. Wenn die Schutz
kappe 15 und die Kanüle 10 auf die in Fig. 2 gezeigte
Weise zusammengesetzt sind, ist die elastische Schicht
16 zusammengedrückt. Infolge der resultierenden Aus
dehnungskraft und der Elastizität
sind dabei der zylindrische Körper 15 b der Schutzkappe
15 und der zylindrische Körper 12 b der Nabe 12 luft
dicht und flüssigkeitsdicht miteinander verbunden. Die
elastische Schicht 16 vermag zudem etwaige äußere Kräfte
aufzunehmen. Auch wenn das Epoxytyp-Klebmittel 14 nicht
ausreichend ausgehärtet ist und der zylindrische Körper
15 b der Schutzkappe 15 auf den säulenförmigen bzw.
zylindrischen Körper 12 b der Nabe 12 der Kanüle 10
beim Zusammensetzen von Kanüle 10 und Schutzkappe 15
aufgeschoben wird, erfährt der zylindrische Körper 12 b im
Gegensatz zur bisherigen Anordnung keine Durchmesserver
kleinerung. Auch wenn das Epoxyharz 14 übermäßig stark
ausgehärtet ist, gestaltet sich das Abziehen des
zylindrischen Körpers 15 b nicht schwierig, und seine
Innenfläche erleidet keine Beschädigung; hierdurch wird
das ungehinderte Aufsetzen und Abnehmen der Schutzkappe
erleichtert. Die Schutzkappe 15 und die Kanüle 10 werden
im zusammengesetzten Zustand gemäß Fig. 2 im Autoklaven
sterilisiert. Auch wenn dabei der zylindrische Körper
15 b der Schutzkappe 15 oder der zylindrische Körper 12 b
der Nabe 12 unter der Wärme beim Sterilisiervorgang
geringfügig thermisch verformt werden, nimmt die elasti
sche Schicht 16 eine solche Verformung elastisch auf,
so daß die Luft- und Flüssigkeitsabdichtung nicht be
einträchtigt wird. Wenn beispielsweise der distale End
abschnitt eines Außenzylinders einer mit einer Infusions
lösung gefüllten Spritze in die Vertiefung 13 der Nabe
12 eingeführt wird, kann die Infusionslösung auch dann,
wenn sie durch die Hohlnadel 11 hindurch in die Schutz
kappe 15 eindringt, nicht zwischen den zylindrischen
Körpern 12 b und 15 b von Nabe bzw. Schutzkappe 15 nach
außen austreten. Selbst wenn die Anordnung aus der
Kanüle 10 und der Schutzkappe 15 einer von außen ein
wirkenden Kraft ausgesetzt ist, vermag die elastische
Schicht 16 eine solche äußere Kraft aufzunehmen, so daß
der luft- und flüssigkeitsdichte Abschluß zwischen den
Teilen sicher erhalten bleibt.
Die elastische Schicht 16 kann auch auf der gesamten
Innenfläche der Schutzkappe 15 ausgebildet werden. Selbst
wenn dabei das spitze Ende der Hohlnadel 11 beim Auf
schieben der Schutzkappe 15 über die Kanüle 10 mit der
Innenfläche der Schutzkappe 15 in Berührung kommt, wird
die Schutzkappe 15 aufgrund des Vorhandenseins der
elastischen Schicht 16 nicht beschädigt.
Die Fig. 3A und 3B veranschaulichen eine Kanüle bzw.
eine Schutzkappe einer Kanüleneinheit gemäß einer
anderen Ausführungsform. Diese Ausführungsform unter
scheidet sich von derjenigen nach Fig. 1A und 1B
lediglich dadurch, daß eine elastische Schicht 16′ auf
der Außenumfangsfläche des säulenförmigen bzw. zylin
drischen Körpers 12 b der Nabe 12 ausgebildet ist. Für
die sichere Anbringung der elastischen Schicht 16′ an
der Außenumfangsfläche des zylindrischen Körpers 12 b
kann ein ähnliches Verfahren angewandt werden, wie es
vorstehend für die Ausbildung der elastischen Schicht
16 an der Innenumfangsfläche des zylindrischen Körpers
15 b der Schutzkappe 15 bei der ersten Ausführungsform
beschrieben worden ist.
Fig. 4 veranschaulicht eine medizinische Vorrichtung, die
mit einer Kanüleneinheit der vorher beschriebenen Art
ausgerüstet ist. Das eine Ende eines Schlauches 21 ist in
die Vertiefung oder Ausnehmung 13 im Hauptkörper 12 a der
mittels der Schutzkappe 15 gemäß Fig. 2 abgedeckten
Kanüle eingesetzt, während das andere Ende des Schlauches
21 mit einem Beutel 22 verbunden ist. Letzterer kann ein
Beutel für die Flüssigkeitstherapie oder die Bluttrans
fusion sein und enthält ein flüssiges Therapie- bzw.
Behandlungsmittel, eine Blut-Antikoagulationslösung
(Zitronensäure, Natriumcitrat, Traubenzucker oder
Natriumphosphat) o. dgl. Der Beutel 22 ist aus einem
flexiblen bzw. biegsamen Kunststoff hergestellt. Die bei
dieser Ausführungsform verwendete Kanüleneinheit kann
ersichtlicherweise auch durch die Kanüleneinheit nach
Fig. 3 ersetzt werden.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 4 ist die Verbindungsfläche
zwischen der Nabe 12 der Kanüle 10 und der Schutzkappe
15 durch die dazwischengefügte elastische Schicht 16
flüssigkeitsdicht abgedichtet. Sowohl im Gebrauch als
auch im Nichtgebrauch der Kanüle 10 kann daher die
im Beutel 22 enthaltene Lösung nicht über die Verbindungs
fläche austreten. Die Verbindungsfläche bleibt auch dann
flüssigkeitsdicht, wenn verschiedene äußere Kräfte auf
die Kanüle 10 einwirken.
Da der Beutel 22 aus einem flexiblen Kunststoff besteht,
verformt er sich im Verlaufe des Austrags der Lösung
aus ihm. Die Lösung kann somit ausgegeben werden, ohne
daß Umgebungsluft in den Beutel eintritt. Hierdurch wird
eine Verunreinigung des Beutels infolge eines Eintritts
von Umgebungsluft verhindert. Im Vergleich zu Glas
flaschen benötigen derartige Beutel für die Lagerung
oder Aufbewahrung weniger Raum.
Claims (17)
1. Medizinische Vorrichtung, mit einem eine medizinische
Lösung enthaltenden Beutel (22), einer Kanüleneinheit
und einem Schlauch (21) zur Verbindung der Kanülenein
heit mit dem Beutel (22), wobei die Kanüleneinheit
eine Hohlnadel (11) und eine Schutzkappe (15) aufweist,
deren distaler Endabschnitt geschlossen und deren
proximaler Endabschnitt offen ist und die die Hohl
nadel (11) aufnimmt, und wobei ein Ende des Schlauchs
(21) mit der Hohlnadel (11) in Verbindung steht und
das andere Ende an den Beutel (22) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine aus einem harten Kunststoff hergestellte Nabe (12) die Hohlnadel (11) an ihrem proximalen Endab schnitt haltert,
- - die aus einem harten Kunststoff geformte Schutz kappe (15) abnehmbar auf die Nabe (12) aufgesetzt ist, wobei der proximale Endabschnitt der Schutzkappe (15) einen distalen Endabschnitt der Nabe (12) bedeckt,
- - zwischen der Innenumfangsfläche des proximalen End abschnitts der Schutzkappe (15) und einer Außenum fangsfläche des distalen Endabschnitts der Nabe (12) eine elastische Schicht (16, 16′) ausgebildet ist und
- - das eine Ende des Schlauches (21) mit dem proximalen Endabschnitt der Nabe (12) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beutel (21) aus einem verformbaren Kunststoff
besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastische Schicht (16, 16′) aus
einem polymeren Elastomeren besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das polymere Elastomere ein vernetzter Gummi bzw.
Kautschuk oder ein Kunstharzelastomeres ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Schicht (16, 16′) eine Härte von
30-80 (nach JIS K 6301) besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Schicht (16, 16′) nach 22-stündiger
Erwärmung auf 100°C einen Druckverformungsgrad (nach
JIS K 6301) von 20-80% besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzkappe (15) aus einem wärmebeständigen
Werkstoff besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzkappe (15) durchsichtig ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (12) aus einem wärmebeständigen Werkstoff
besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (12) am proximalen Endabschnitt eine
zentrische Ausnehmung (13) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (12) einen kegelstumpfförmigen Hauptkörper
(12 a) und einen an dessen distaler Stirnfläche ange
formten zylindrischen Körper (12 b) mit einem kleineren
Durchmesser als dem dieser Stirnfläche des Hauptkörpers
(12 a) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht
(16) an der Innenumfangsfläche des proximalen Endab
schnitts der Schutzkappe (15) angeformt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Schicht (16) und die Schutzkappe
(15) ein zweifarbiges Bauteil bilden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 6 und 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht
(16, 16′) und die Schutzkappe (15) ein Einsatzformteil
bilden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Schicht (16′) an der Außenumfangs
fläche des distalen Endabschnitts der Nabe (12) ange
formt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Schicht (16′) und die Nabe (12)
ein Einsatzformteil bilden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Schicht (16′) und die Nabe (12)
ein zweifarbiges Bauteil bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57039244A JPS58155867A (ja) | 1982-03-12 | 1982-03-12 | 穿刺針および穿刺針付医療用容器 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3249823C2 true DE3249823C2 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=12547714
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3249823A Expired DE3249823C2 (de) | 1982-03-12 | 1982-10-20 | |
DE3238834A Expired DE3238834C2 (de) | 1982-03-12 | 1982-10-20 | Kanüleneinheit |
DE19828229419U Expired DE8229419U1 (de) | 1982-03-12 | 1982-10-20 | Kanueleneinheit |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3238834A Expired DE3238834C2 (de) | 1982-03-12 | 1982-10-20 | Kanüleneinheit |
DE19828229419U Expired DE8229419U1 (de) | 1982-03-12 | 1982-10-20 | Kanueleneinheit |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4551138A (de) |
JP (1) | JPS58155867A (de) |
BE (1) | BE894744A (de) |
DE (3) | DE3249823C2 (de) |
ES (1) | ES277104Y (de) |
FR (1) | FR2522971B1 (de) |
IT (1) | IT1152922B (de) |
SE (1) | SE455267B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8812099U1 (de) * | 1987-10-03 | 1989-01-05 | Sueddeutsche Feinmechanik Gmbh, 6480 Waechtersbach, De |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2557009B1 (fr) * | 1983-12-21 | 1987-08-28 | Kyocera Corp | Appareil de modelage |
JPS60241452A (ja) * | 1984-05-16 | 1985-11-30 | テルモ株式会社 | 医療用針およびこれを有する医療用器具 |
JPS61106172A (ja) * | 1984-10-31 | 1986-05-24 | 川澄化学工業株式会社 | 医療用針 |
WO1987001329A1 (en) * | 1985-08-28 | 1987-03-12 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Two-material molding process and device |
DE3825488A1 (de) * | 1988-07-27 | 1990-02-08 | Michael Greive | Zylindrische venen-verweilkanuele und verfahren zu iher herstellung |
JP2939273B2 (ja) * | 1989-08-30 | 1999-08-25 | テルモ株式会社 | 医療用針及びこれを用いた医療用具 |
DE4140101C1 (de) * | 1991-12-05 | 1993-07-08 | Sueddeutsche Feinmechanik Gmbh, 6480 Waechtersbach, De | |
US5613291A (en) * | 1995-01-25 | 1997-03-25 | Becton, Dickinson And Company | Method for providing a sterility seal in a medicinal storage bottle |
US7468055B2 (en) * | 1996-06-20 | 2008-12-23 | Becton Dickinson And Company | Multi-beveled point needle and syringe having a multi-beveled point needle |
US6629963B2 (en) * | 1996-06-20 | 2003-10-07 | Becton, Dickinson And Company | Syringe and needle shield assembly and method of sterilizing such assembly |
US6322537B1 (en) * | 1999-12-30 | 2001-11-27 | Ethicon, Inc. | Safety intravenous catheter |
AU2006902A (en) * | 2000-10-24 | 2002-05-06 | Sdgi Holdings Inc | Methods and instruments for treating pseudoarthrosis |
US6869653B2 (en) | 2001-01-08 | 2005-03-22 | Baxter International Inc. | Port tube closure assembly |
US6652942B2 (en) | 2001-01-08 | 2003-11-25 | Baxter International Inc. | Assembly for a flowable material container |
DE602004022075D1 (de) * | 2003-10-21 | 2009-08-27 | Novo Nordisk As | Reservoirvorrichtung mit integriertem befestigungsmittel |
CN100586414C (zh) * | 2003-10-21 | 2010-02-03 | 诺沃挪第克公司 | 具有倾斜针的储器装置 |
EP1701831B1 (de) * | 2004-01-07 | 2016-03-09 | Smiths Medical ASD, Inc. | Nadelschutzvorrichtung mit grössenspezifische farbmarkierung und herstellungsverfahren dafür |
US9199042B2 (en) * | 2004-01-07 | 2015-12-01 | Smiths Medical Asd, Inc. | Needle protection device with gauge specific color coding and method for manufacturing thereof |
CN1964689A (zh) * | 2004-06-07 | 2007-05-16 | 诺和诺德公司 | 具有液态涂敷密封的贮液器 |
DE102005054075A1 (de) * | 2005-11-12 | 2007-05-16 | Vetter & Co Apotheker | Kanülenaufsatz für eine Spritze oder Karpule |
US7736337B2 (en) * | 2006-02-16 | 2010-06-15 | Smiths Medical, Asd, Inc. | Sealing catheter hub attachment |
US8323251B2 (en) | 2008-01-14 | 2012-12-04 | Fenwal, Inc. | Phlebotomy needle assembly and frangible cover |
US20090187153A1 (en) | 2008-01-14 | 2009-07-23 | West Richard L | Winged needle assembly and frangible cover |
US8887919B2 (en) * | 2008-05-23 | 2014-11-18 | Charles Andrew Turner | Nasal cannula cover |
US8764711B2 (en) | 2011-02-28 | 2014-07-01 | Injectimed, Inc. | Needle guard |
US9238104B2 (en) | 2011-02-28 | 2016-01-19 | Injectimed, Inc. | Needle guard |
JP2015188571A (ja) * | 2014-03-28 | 2015-11-02 | 日機装株式会社 | 留置針用キャップ、キャップ付体外循環用留置針、血液回路、および、血液回路のプライミング方法 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3110308A (en) * | 1960-10-20 | 1963-11-12 | Baxter Laboratories Inc | Parenteral fluid administration equiment |
CH463705A (fr) * | 1966-11-17 | 1968-10-15 | Vygon S A | Dispositif pour la mise en place d'un tube cathéter par la méthode percutanée |
DE2615702A1 (de) * | 1975-09-18 | 1977-03-24 | Richard H Mcfarlane | Katheteranordnung |
DE1611928B2 (de) * | 1967-02-01 | 1979-06-21 | Gambro Dialysatoren Gmbh & Co Kg, 7450 Hechingen | Verpackung zum Tieffrieren von Blut |
DE2930617A1 (de) * | 1978-07-28 | 1980-02-07 | Terumo Corp | Schutzkappe fuer eine probennadel |
DE2914463A1 (de) * | 1979-04-10 | 1980-10-23 | Hoechst Ag | Medizinische geraete fuer parenterale fluessigkeiten |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1524632A (en) * | 1921-12-01 | 1925-01-27 | H K Mulford Company | Hypodermic needle |
US2400722A (en) * | 1944-07-10 | 1946-05-21 | Harry L Swan | Hypodermic needle case |
US2539510A (en) * | 1949-06-03 | 1951-01-30 | Bristol Lab Inc | Hypodermic syringe |
US2953243A (en) * | 1957-07-25 | 1960-09-20 | Roehr Zbislaw Maciej | Disposable needle assembly |
US3545607A (en) * | 1968-08-29 | 1970-12-08 | Becton Dickinson Co | Self-contained packaged needle assembly |
US3494352A (en) * | 1969-03-26 | 1970-02-10 | Becton Dickinson Co | Apparatus for taking multiple samples |
JPS51122850U (de) * | 1975-03-20 | 1976-10-05 | ||
US4043335A (en) * | 1975-08-23 | 1977-08-23 | Soji Ishikawa | Needle holder device of medical administrating injector |
US4007740A (en) * | 1976-02-11 | 1977-02-15 | Illinois Tool Works Inc. | Cannula cover |
US4085737A (en) * | 1976-09-03 | 1978-04-25 | Bordow Richard A | Device and technique for minimizing risk of contamination by blood sample |
US4091811A (en) * | 1976-11-15 | 1978-05-30 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Needle cover |
JPS5841862B2 (ja) * | 1977-01-08 | 1983-09-14 | テルモ株式会社 | 医療用器具 |
US4124025A (en) * | 1977-03-09 | 1978-11-07 | Alrazi Jamil A R | Gas lock for hypodermic |
JPS5549075A (en) * | 1978-10-05 | 1980-04-08 | Meguro Denpa Sokki Kk | Jitter measuring instrument |
US4317446A (en) * | 1980-09-04 | 1982-03-02 | Schering Corporation | Prefilled disposable syringe |
US4402682A (en) * | 1981-12-02 | 1983-09-06 | Garver Sr Edward B | Tamper-proof cannula support assembly |
-
1982
- 1982-03-12 JP JP57039244A patent/JPS58155867A/ja active Granted
- 1982-10-19 ES ES1982277104U patent/ES277104Y/es not_active Expired
- 1982-10-19 SE SE8205930A patent/SE455267B/sv not_active IP Right Cessation
- 1982-10-19 FR FR8217478A patent/FR2522971B1/fr not_active Expired
- 1982-10-20 IT IT23839/82A patent/IT1152922B/it active
- 1982-10-20 DE DE3249823A patent/DE3249823C2/de not_active Expired
- 1982-10-20 BE BE0/209275A patent/BE894744A/fr not_active IP Right Cessation
- 1982-10-20 DE DE3238834A patent/DE3238834C2/de not_active Expired
- 1982-10-20 DE DE19828229419U patent/DE8229419U1/de not_active Expired
-
1985
- 1985-03-20 US US06/714,342 patent/US4551138A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3110308A (en) * | 1960-10-20 | 1963-11-12 | Baxter Laboratories Inc | Parenteral fluid administration equiment |
CH463705A (fr) * | 1966-11-17 | 1968-10-15 | Vygon S A | Dispositif pour la mise en place d'un tube cathéter par la méthode percutanée |
DE1611928B2 (de) * | 1967-02-01 | 1979-06-21 | Gambro Dialysatoren Gmbh & Co Kg, 7450 Hechingen | Verpackung zum Tieffrieren von Blut |
DE2615702A1 (de) * | 1975-09-18 | 1977-03-24 | Richard H Mcfarlane | Katheteranordnung |
DE2930617A1 (de) * | 1978-07-28 | 1980-02-07 | Terumo Corp | Schutzkappe fuer eine probennadel |
DE2914463A1 (de) * | 1979-04-10 | 1980-10-23 | Hoechst Ag | Medizinische geraete fuer parenterale fluessigkeiten |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8812099U1 (de) * | 1987-10-03 | 1989-01-05 | Sueddeutsche Feinmechanik Gmbh, 6480 Waechtersbach, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8223839A0 (it) | 1982-10-20 |
SE8205930D0 (sv) | 1982-10-19 |
JPS58155867A (ja) | 1983-09-16 |
SE8205930L (sv) | 1983-09-13 |
DE3238834A1 (de) | 1983-09-22 |
FR2522971B1 (fr) | 1986-08-08 |
BE894744A (fr) | 1983-02-14 |
IT1152922B (it) | 1987-01-14 |
FR2522971A1 (fr) | 1983-09-16 |
DE3238834C2 (de) | 1986-07-24 |
SE455267B (sv) | 1988-07-04 |
ES277104U (es) | 1984-08-01 |
ES277104Y (es) | 1985-03-01 |
US4551138A (en) | 1985-11-05 |
DE8229419U1 (de) | 1983-05-05 |
JPH0156784B2 (de) | 1989-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3249823C2 (de) | ||
EP1101505B1 (de) | Verschluss für eine vorfüllbare Einmalspritze | |
EP0873758B1 (de) | Nadelkappe für eine vorfüllbare Einmalspritze | |
DE60218618T2 (de) | Spritzenartiger Behälter für ein flüssiges Medikament | |
DE69921267T2 (de) | Verfahren zur Herstellung durchstechbarer Stopfen | |
DE3835720C2 (de) | ||
DE4438360C2 (de) | Vorfüllbare partikelarme, sterile Einmalspritze für die Injektion von Präparaten und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE60028151T2 (de) | Intradermale Arzneimittelabgabevorrichtung und Nadelvorrichtung | |
DE69633297T2 (de) | Kupplungssystem für eine sicherheitskanüle | |
DE2647624A1 (de) | Verschluss mit halterung fuer einen behaelter | |
DE69432434T2 (de) | Katheter mit unperforierter schutzbarriere | |
DE2106248A1 (de) | ||
DE102005058133A1 (de) | Spritze mit Verschluss | |
DE2206076A1 (de) | Dauerkatheter mit flexiblem Schlauch | |
DE2836880A1 (de) | Hypodermische spritze | |
DE2028662A1 (de) | Absperrkappe fur Blutentnahmenadeln | |
DE2250540A1 (de) | Behaelter fuer parenterale loesungen mit einem durchstechbaren anschlussteil | |
DE2650951A1 (de) | Hypodermatische spritze | |
DE2752702A1 (de) | Vorrichtung zum einfuehren in hohlraeume enthaltende koerperorgane, z.b. foley-katheter oder endotrachealtubus | |
DE3808688A1 (de) | Kanuelenschutzeinrichtung | |
DE3005985A1 (de) | Behaelterverschluss | |
DE3716586C2 (de) | Behälter aus Kunststoff zur Aufbewahrung und Applikation eines Kathetergleitmittels und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2509504B2 (de) | Schutzkappe für einen eine zu sterilisierende Lösung enthaltenden Kunststoffbehälter | |
WO2013034302A2 (de) | Flüssigkeitsbehälter mit sollbruchstelle | |
DE102020118855A1 (de) | Vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref country code: DE Ref document number: 3238834 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3238834 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |