DE3300828C2 - Vorrichtung zur Übertragung einer Mehrzahl von zumindest teilweise korrelierten Digitalwörtern - Google Patents

Vorrichtung zur Übertragung einer Mehrzahl von zumindest teilweise korrelierten Digitalwörtern

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    • H04N9/804Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving pulse code modulation of the colour picture signal components

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Ver­ fahren mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des An­ spruchs 11 angegebenen Merkmalen und ist z. B. anwendbar für die Übertragung abgetasteter korrelierter Signale, wie etwa digitaler Fernsehsignalkomponenten, beispielsweise zu einem Recorder.
Ein Aufzeichnungsformat-Typ wird mit NRZ (keine Rückkehr auf Null) bezeichnet, und hierbei wird ein hoher Logikpegel oder eine digitale Eins aufgezeichnet durch einen einen magneti­ schen Aufzeichnungskopf durchfließenden Strom einer ersten Polarität, und ein niedriger Logikpegel oder eine digitale Null wird aufgezeichnet, indem man durch den Kopf einen Strom einer zweiten entgegengesetzten Polarität fließen läßt. Da der Strom während der gesamten Dauer einer Eins oder einer Null die jeweilige Polarität und eine konstante Amplitude hat, also nicht im Sinne eines Taktbits auf den Stromwert Null zurückkehrt, erhält man eine hohe Aufzeichnungsdichte. Dies führt zu geringerem Bandverbrauch und geringeren Kosten, und man kann für dieselbe Bandlänge oder Aufzeichnungszeit klei­ nere Kassetten und kleinere Videobandgeräte (VTR) benutzen. Tritt jedoch eine lange Folge von Einsen oder Nullen auf, dann behält der Strom seine jeweilige Polarität und Amplitude für die Dauer dieser Folge bei, und das Band wird über ein langes Stück konstant magnetisiert. Dadurch wird eine Unter­ scheidung zwischen aufeinanderfolgenden Nullen oder Einsen bei der Wiedergabe schwierig. Eine Teillösung dieses Problems besteht in einer Modifikation der NRZ-Aufzeichnung, genannt NRZ-I (non-return-to-zero-interleaved). Bei dieser Aufzeich­ nungsart erfolgt in der Mitte eines Eins-Signals ein Auf­ zeichnungsflußübergang, und mit diesem lassen sich Einsen leicht feststellen, und außerdem läßt sich die NRZ-I-Auf­ zeichnung leichter durchführen als eine reine NRZ-Aufzeich­ nung. Tritt bei der NRZ-I-Aufzeichnung jedoch eine lange Folge von lauter Nullen auf, oder treten Nullen mit nur einer kleinen Zahl von Einsen auf, dann ist die Feststellung ein­ zelner Bits schwierig.
Weitere Probleme im Zusammenhang mit einer NRZ-Aufzeichnung sind in der DE 27 57 164 A1 erörtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei hoher Auf­ zeichnungsdichte aufeinanderfolgende Bits leicht feststellen zu können. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 und den nebengeordneten Ansprüchen angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen und spezielle Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung werden (beispielsweise für die Aufzeich­ nung) für die Übertragung einer Mehrzahl von zumindest teil­ weise korrelierten Digitalwörtern, bei denen einige Kombina­ tionen der Mehrzahl von Wörtern physikalisch unrealisierbar sind, Codewörter in der Weise Digitalwörtern zugeordnet, daß Codewortkombinationen mit Digits hauptsächlich derselben ausgewählten Polarität zu den physikalisch unrealisierbaren Kombinationen von Digitalwörtern gehören. Die Codewörter werden vorzugsweise, beispielsweise für die Aufzeichnung, im NRZ-I-Format übertragen.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des Prin­ zips der Erfindung im Zusammenhang mit der Aufzeich­ nung digitaler Farbvideosignale;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Aufzeichnungscodierers ge­ mäß der Erfindung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Wiedergabedecodierers zur Verwendung bei einem Magnetband, das mit der Vorrich­ tung gemäß Fig. 2 bespielt worden ist und
Fig. 4 und 5 Blockdarstellungen von in Fig. 3 benutzten Schaltungen.
Für die Aufzeichnung von Farbvideosignalen kann man zwei hauptsächliche Verfahren benutzen, nämlich die Aufzeichnung eines Farbsignalgemisches und die Aufzeichnung von Kompo­ nentensignalen wie Y, R-Y und B-Y. Von diesen beiden Metho­ den wird die Komponentensignalaufzeichnung bevorzugt, wenn eine hohe Qualität beibehalten werden soll, da bestimmte Verarbeitungsvorgänge, wie etwa Spezialeffekte, am besten mit Komponentensignalen durchzuführen sind, und weiterhin Signalgemische nicht perfekt in Komponentensignale getrennt werden können. Daher bezieht sich die Erfindung auf die Aufzeichnung von Komponentensignalen. Jedoch sind Komponen­ tensignale, wie Y, R-Y und B-Y teilweise miteinander korre­ liert, das heißt, sie hängen zum Teil voneinander ab.
Dies ist in Fig. 1 veranschaulicht, in welcher die Horizon­ talachse das Y-Signal und die Vertikalachse das Farbdiffe­ renzsignal R-Y darstellt. Für die Konstruktion der Kurve wird die Gleichung Y = 0,1B + 0,3R + 0,6G benutzt, die eine praktisch ausreichend genaue Approximation des exakten Wer­ tes der Prozentsätze von B, R und G im Y-Signal sind, und weiterhin wird angenommen, daß die Signale R, G und B je­ weils einen normierten Dynamikbereich von 0 bis 1 haben.
Das Signal R-Y ist gleich R-(0,1B + 0,3R + 0,6G) = -0,1B + 0,7R - 0,6G. Wenn R = B = G = 0 ist, dann sind beide Signale R-Y und Y 0, und dies wird durch den Ursprungspunkt 0 in Fig. 1 dargestellt. Ist R = 1 und B = G = 0, dann ist R-Y = -0,1(0) + 0,7(1) - 0,6(0) = 0,7 und Y = 0,1 (0) + 0,3 (1) + 0,6(0) = 0,3, und dies wird durch den Punkt A dargestellt. Ist R = B = G = 1, dann ist Y = 0,1 (1) + 0,3(1) + 0,6(1) = 1 und R-Y = -0,1(1) + 0,7(1) - 0,6(1) = 0, und dies wird durch den Punkt B dargestellt. Ist schließlich R = 0 und B-G = 1, dann ist R-Y = -0,1(1) + 0,7(0) - 0,6(1) = -0,7 und Y = 0,1(1) + 0,3(0) + 0,6(1) = 0,7, was durch den Punkt C veranschaulicht ist.
Die vom Parallelogramm 0ABC umgrenzte Innenfläche stellt alle möglichen Kombinationen der Signale Y und R-Y dar, wäh­ rend der schraffierte Bereich physikalisch nicht realisier­ bare Kombinationen dieser Signale darstellt. Die Unreali­ sierbarkeit dieser Kombinationen beruht darauf, daß die Signale Y und R-Y teilweise miteinander korreliert sind.
Eine ähnliche rhombusförmige Figur erhält man, wenn man das Signal B-Y über dem Signal Y aufträgt, wobei allerdings die exakten Zahlen unterschiedlich sind. Beispielsweise ist das Signal B-Y = 1B - (0,1B + 0,3R + 0,6G) = 0,9B - 0,3R - 0,6G. Wenn an einem Ende des Signals B-Y B = 1 und R = G = 0 ist, dann ist das Signal B-Y gleich 0,9, während es dann, wenn am anderen Ende B = 0 und R = G = 1 ist, das Signal B-Y = -0,3 - 0,6 = -0,9 ist. Wiederum läßt sich ein schraffierter Bereich zeichnen, der physikalisch unrealisierbare Kombinationen der Signale Y und B-Y darstellt.
Gemäß der Erfindung werden Farbfernsehkomponentensignale unter Verwendung eines NRZ-I-Aufzeichnungsverfahrens aufge­ zeichnet, indem Codewörter mit nur einer kleinen Anzahl von Einsen oder überhaupt keinen Einsen physikalisch unrealisier­ baren Kombinationen der Signale zugeordnet werden. Da solche Kombinationen praktisch nicht auftreten, ergeben sich auch keine Probleme bei der Feststellung von Bits.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Codierers. Ein analoges (Leucht­ dichte-) Signal Y, und Signale B-Y und R-Y werden Eingangsan­ schlüssen 100, 102 bzw. 104 zugeführt. Diese Signale können durch Matrizierung der Signale R (Rot), B (Blau) und G (Grün) abgeleitet werden, welche von den Bildwandlern einer (nicht dargestellten) Fernsehkamera, einem (ebenfalls nicht darge­ stellten) Videorecorder oder einer anderen Signalquelle ge­ liefert werden. Die Analogsignale Y, B-Y und R-Y werden Analog/Digital-Konvertern (ADC) 106, 108 bzw. 110 zugeführt, welche die Analogsignale abtasten und quantisieren. Für das Signal Y erfolgt die Abtastung typischerweise mit der vier­ fachen Farbträgerfrequenz (beim NTSC-System 14,32 MHz), je­ doch kann man auch einen kürzlich akzeptierten Weltstandard von 13,5 MHz benutzen. Die Signale B-Y und R-Y werden typi­ scherweise mit der halben, für das Y-Signal verwendeten Ab­ tastrate abgetastet, also beispielsweise mit 7,16 MHz, da sie eine geringere Bandbreite als das Signal Y haben. Die Erfindung erfordert, daß die Abtastwerte B-Y und R-Y sowie die entsprechenden Abtastwerte Y zusammenliegen (von der­ selben räumlichen Lage abgeleitet sind), wie es fast immer der Fall ist. Die Quantisierung von Digitalsignalen erfolgt für Videosignale fast immer mit einer Auflösung von 8 Bit (256 Graupegel), und dies sei auch hier angenommen, obwohl auch andere Pegelanzahlen benutzt werden können.
Das digitale Signal Y von 8 Bit wird einem 8-Bit-Schalter 112 (acht Pole, nämlich je einen für jedes Bit) zugeführt. Das Eingangssignal des Schalters 112 wird abwechselnd 8-Bit-Ausgängen 114 und 116 (acht Ausgänge, einen für jedes Bit) zugeführt, und der Schalter 112 schaltet mit der halben Ab­ tastfrequenz des Y-Signals zwischen den Ausgängen 114 und 116 um und muß daher ein elektronischer Schalter sein, ob­ wohl er in der Figur aus Gründen der Klarheit als mechani­ scher Schalter gezeichnet ist. Daher wird den Ausgängen 114 und 116 jeder zweite Abtastwert zugeführt, und diese ab­ wechselnden Abtastwerte werden Yungerade bzw. Ygerade ge­ nannt.
Das Signal Yungerade wird den 8-Bit-Adresseneingängen von ROM-Speichern 41-48 zugeführt, während das Signal Ygerade den 8-Bit-Adresseneingängen von ROM-Speichern 51 bis 58 zu­ geführt wird. In gleicher Weise wird das digitalisierte Signal B-Y den 8-Bit-Adresseneingängen von ROM-Speichern 71 bis 78 zugeführt, während das digitalisierte Signal R-Y den 8-Bit-Adresseneingängen von ROM-Speichern 81 bis 88 zugeführt wird. Die ROM-Speicher 41 bis 48, 51 bis 58, 71 bis 78 und 81 bis 88 haben alle 1-Bit-Ausgänge, und da für jedes Signal acht ROM-Speicher vorhanden sind, ergibt sich für jedes Signal noch 8 Bit.
ROM-Speicher mit einer Endziffer 1 liefern das höchststellige Bit MSB eines neuen Binärcodes (der nachstehend erläutert ist), während ROM-Speicher mit der Endziffer 3 das niedrigst­ stellige Bit LSB des neuen Binärcodes liefern. Die ROM-Speicher wandeln die jeweils ankommenden Signale um, so daß physikalisch realisierbare Signalkombinationen eine optimale Anzahl von Einsen haben, wie es nachstehend erläutert wird. Generell werden Signalen niedriger Amplitude Codewörter mit einer großen Anzahl von Nullen zugeordnet. Um zu vermeiden, daß ein flaches Leuchtdichtefeld niedriger Amplitude durch Codewörter mit vielen Nullen dargestellt wird, sind die Aus­ gänge der ROM-Speicher 51 bis 58 mit entsprechenden Invertern 61 bis 68 gekoppelt, und damit wird sichergestellt, daß ent­ weder Yungerade oder Ygerade durch mindestens eine gewisse Anzahl von Einsen dargestellt wird.
Der Schalter 90 hat eine Gesamtzahl von 32 Kontakten, die aufeinanderfolgend mit 1 bis 32 in derjenigen Reihenfolge numeriert sind, in welcher sie vom Mittelarm 91 unter Steue­ rung durch ein Signal vom Taktgeber 94 berührt werden. Die Ausgänge der ROM-Speicher 41 bis 48 und 71 bis 78, sowie 81 bis 88 und der Inverter 61 bis 68 sind zu den gemäß Fig. 2 entsprechend numerierten Kontakten geführt. Benachbarte ROM-Speicher (oder je nachdem auch Inverter) für die Verarbeitung eines einzel­ nen der Signale sind zu jeweils um vier Kontakte weiter lie­ genden Kontakten des Schalters geführt. So wird das Ausgangs­ signal des Schalters 90, beginnend vom Kontakt 1, vom ROM-Speicher 41 geliefert (ein Signal Yungerade), für den Kontakt 2 wird es vom ROM-Speicher 71 geliefert (ein Signal B-Y), für den Kontakt 3 vom Inverter 61 (ein Signal Ygerade), für den Kontakt 4 vom ROM-Speicher 81 (ein Signal R-Y, für den Kontakt 5 vom ROM-Speicher 42 (ein Signal Yungerade), usw. Man sieht, daß das Ausgangssignal des Schalters 90 in Form der Reihenfolge vorliegt Yungerade, B-Y, Ygerade, R-Y, Yungerade, B-Y, Ygerade, R-Y usw. Erfolgt die Abtastung des Signals Y mit der vierfachen Farbträgerfrequenz (14,32 MHz), dann müssen - weil die vier Eingangssignale zu den ROM-Spei­ chern mit 7,16 MHz abgetastet werden (Aufteilung des Signals Y zur Hälfte in Yungerade und Ygerade führt zur Halbierung der Abtastfrequenz) - die 32 Serienausgangsbits des Schalters 90 mit 7,16 MHz (Abtastrate pro Signal) multipliziert mit vier Signalen multipliziert mit acht Bit pro Signal, also mit 229,12 MHz auftreten. Wird das Signal Y mit 13,5 MHz abge­ tastet, dann ergeben sich 216 MHz. In beiden Fällen liegt es auf der Hand, daß der Schalter 90 praktisch ein elektronischer Schalter sein muß und nicht ein mechanischer Schalter, wie er der Einfachheit halber in der Zeichnung dargestellt ist.
Das Ausgangssignal des Schalters 90 kann direkt in NRZ-Form aufgezeichnet werden. Um es in NRZ-I-Form umzuwandeln, wird es einem Eingang eines UND-Tores 92 zugeführt, auf dessen anderen Eingang ein Taktsignal vom Taktgeber 94 gegeben wird. Das Taktsignal hat dieselbe Frequenz, wie sie zur Steuerung der Weiterschaltung des Schalters 90 benutzt wird, jedoch wird die Phasenlage mit Hilfe eines digitalen Phasenschiebers 96 um 90° verschoben. Das Ausgangssignal des Tores 92 hat in der Mitte einen Pegelübergang, wenn das Ausgangssignal vom Schalter 90 eine Eins ist, wie es für NRZ-I erforderlich ist.
Das NRZ-I-Signal wird über einen Verstärker 97 zum Aufzeich­ nungskopf 98 für die Aufzeichnung auf Magnetband 99 übertra­ gen. Wenn in Fig. 2 symbolisch auch nur eine lineare Aufzeich­ nung veranschaulicht ist, so kommen doch auch andere Auf­ zeichnungsformen in Frage, wie etwa Quadruplex- oder Spiral­ aufzeichnung, wie es im Stande der Technik bekannt ist. Das Signal vom Taktgeber 94 kann für die Ansteuerung des ADC 106 in seiner Frequenz durch 16 geteilt werden. Dieses geteilte Signal kann weiterhin durch 2 frequenzgeteilt werden, um die ADC′s 108 und 110 und den Schalter 112 anzusteuern.
Die von den ROM-Speichern ausgeführte Umwandlung sei nun in Verbindung mit der nachstehenden Tabelle I erläutert. Aus Gründen der Einfachheit benutzt diese Tabelle Eingangs- und Ausgangssignale von je 4 Bit, jedoch ist das Prinzip für Signale von 8 Bit dasselbe.
Tabelle I
Spalte 1 gibt den Analogpegel und die Wortnummer an, die von 1 bis 16 reicht, und stellt entsprechend normierte Be­ reiche von beispielsweise 0 bis 1 für Y (sowohl ungerade als auch gerade), -0,7 bis +0,7 für R-Y und -0,9 bis +0,9 für B-Y dar. Spalte 2 zeigt, wie eine übliche Binärdar­ stellung die Wortzahlen ausdrücken würde. Spalte 3 zeigt, wie die ROM-Speicher die Binärcodes, wenn überhaupt (nicht alle Standardbinärzahlen werden verändert), in neue Binärcodes ändern. Spalte 4 gibt die Anzahl von Ein­ sen in jedem der neuen Binärcodewörter wieder. Wie man sieht, treten nacheinander ein neues Binärwort mit vier Einsen, vier Wörter mit drei Einsen, sechs Wörter mit zwei Einsen, vier Wörter mit einer Eins und ein Wort mit null Einsen auf. Allgemein ändert sich die Anzahl der Bits eines gegebenen Wertes (Eins oder Null - in diesem Falle Eins) monoton, wenn der Analogpegel seinen vollen Bereich durchläuft, wobei die Analogpegel mittleren Wertes eine Zwischenanzahl (in diesem Falle Zwei) solcher Bits haben: Das genaue neue Binärwort, das einem Standardbinärwort zu­ geordnet wird, ist nicht wichtig, solange die Anzahl von Einsen im neuen Binärwort etwa wie in Spalte 4 gezeigt vorliegt. Obgleich der neue Binärcode sich vom Standard­ binärcode in nur vier der 16 oben gezeigten Analogpegel unterscheidet, macht sich die Verbesserung bei der Be­ nutzung eines 8-Bit-Codes mit 256 Analogpegeln stärker bemerkbar.
Die nachstehende Tabelle II faßt den Fall für eine 8-Bit-Codeumwandlung für zunehmend wachsende Analogpegel zusammen:
Tabelle II
Die linke Spalte zeigt die Anzahl der Einsen in den neuen Binärwörtern, während die rechte Spalte die Zahl der neuen Binärwörter wiedergibt, welche die in derselben Zeile in der linken Spalte angeführte Anzahl von Einsen haben. Der Analogpegel entspricht in einem Bereich von 1 bis 256 dem­ jenigen des Bereichs von 1 bis 16 im Falle von 4 Bit. Aus­ gedrückt in aufeinanderfolgenden prozentbereichen des Ge­ samtbereiches ergibt sich, daß 0%, also Wort Nummer 1, keine Einsen, also nur Nullen, hat, die Standardbinärwörter von etwas oberhalb 0% bis etwa 3,5% werden in neue Binärwörter mit je einer 1 umgewandelt, die neuen Binärwörter von etwa 3,5% bis etwa 14% haben zwei Einsen, die neuen Binärwörter von etwa 14% bis etwa 36% haben drei Einsen, die neuen Binärwörter von etwa 36% bis etwa 64% haben vier Einsen, die neuen Binärwörter von etwa 64% bis etwa 86% haben fünf Ein­ sen, die neuen Binärwörter von etwa 86% bis etwa 96,5% haben sechs Einsen, die neuen Binärwörter von etwa 96,5% bis ge­ rade unter 100% haben sieben Einsen, und schließlich 100% des vollen Bereichs, also das Wort Nummer 256, hat acht Einsen und enthält somit nur Einsen.
Damit erhält man das Ergebnis, daß dann, wenn irgendeins der Signale klein ist (also im Falle Y nahe bei 0 liegt, bzw. R-Y nahe bei -0,7 oder B-Y nahe bei -0,9), dieses Signal dann eine kleine Anzahl von Einsen und eine große Anzahl von Nullen aufweist. Entsprechend der Rhombusdarstel­ lung nach Fig. 1 und einer ähnlichen Darstellung, die für B-Y über Y gezeichnet werden kann, liegt dann ein anderes eingezeichnetes Signal in der Mitte dieses Bereiches, da die einzigen physikalisch realisierbaren Werte innerhalb des Parallelogramms 0ABC oder des entsprechenden Parallelogrammes einer Darstellung B-Y über Y liegen. Das bedeutet, daß das andere eingezeichnete Signal etwa vier Einsen hat. Außerdem können die Signale B-Y und R-Y nicht gleichzeitig große negative Werte haben, und damit ist sichergestellt, daß das 32-Bit-Wort vom Schalter 90 mindestens acht Einsen hat. In der Praxis treten normalerweise mehr als acht Einsen auf, weil das nicht an derselben Stelle liegende Signal Y norma­ lerweise einen Beitrag zu Einsen liefert.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Wiedergabedecoders. Das Band 99, auf dem nun ein Signal mit der Vorrichtung ge­ mäß Fig. 2 aufgezeichnet ist, wird an einem Magnetwiedergabe­ kopf 120 vorbeigeführt, welcher bei der Bewegung des Bandes entstehende Flußänderungen in elektrische Signale umwandelt, die dann von einem Verstärker 122 verstärkt und einem Decoder 124 zugeführt werden (der im Zusammenhang mit Fig. 4 im einzelnen erläutert wird), welcher NRZ-I-Signale an einen (im Zusammenhang mit Fig. 5 zu beschreibenden) Konverter 126 zur Umwandlung von NRZ-I-Signalen in NRZ-Signale liefert und außerdem an seinem Ausgang 125 Synchronsignale liefert, die in Wirklichkeit drei Ausgangssignale enthalten, wie noch beschrieben wird.
Die NRZ-Signale mit 32 Bit in serieller Form enthaltenden Wörtern werden einem 1 : 4-Demultiplexer 128 zugeführt, wel­ cher nacheinander die resultierenden, 8 Bit seriell enthal­ tenden Wörter Yungerade, Ygerade, B-Y und R-Y als Ausgangs­ signale Serien-Parallel-Konvertern SPC 130, 132, 134 bzw. 136 zuführt. Die SPC′s können jeweils ein Schieberegister enthalten und haben einen Ausgang für acht parallele Bits. Das Signal Ygerade mit 8 Bit vom SPC 132 wird einem 8-Bit-Inverter (8 Inverter, je einer für jedes Bit) zur Kompen­ sierung der Wirkung der Inverter 61 bis 68 des Recorders nach Fig. 2 zugeführt.
Das Signal Yungerade vom SPC 130 wird den ROM-Speichern 41′ bis 48′ zugeführt, das Signal Ygerade vom Inverter 138 den ROM-Speichern 51′ bis 58′, das Signal B-Y vom SPC 134 den ROM-Speichern 71′ bis 78′ und das Signal R-Y den ROM-Spei­ chern 81′ bis 88′. Die ROM-Speicher 41′ bis 48′ bzw. bis 88′ entsprechen den nicht mit Bruchstich versehenen ROM-Speichern gleicher Nummer in Fig. 2 und haben eine diesen ROM-Speichern gegenüber inverse Übertragungsfunktion: Das heißt, die mit einem Strich versehenen ROM-Speicher wandeln den neuen Binärcode wieder in den Standardbinärcode um. Außer­ dem haben die mit einem Strich gekennzeichneten ROM-Speicher jeweils einen 1-Bit-Ausgang. Somit liefern die ROM-Speicher mit Endziffer 1 die höchststelligen Bits der Standardbinär­ wörter, während die ROM-Speicher mit Endziffer 8 die niedrigst­ stelligen Bits der Standardbitwörter liefern. Die ROM-Spei­ cher mit anderen Endziffern liefern die entsprechenden da­ zwischenliegenden Bits.
Die Signale Yungerade und Ygerade werden nun in Standard­ binärform einem 2 : 1-Multiplexer 140 zugeführt, der an seinem Ausgang ein Signal Y als Wort mit 16 parallelen Bits bildet, das sowohl ungerade wie auch gerade Abtastwerte hat. Das Signal Y wird dann dem Digital/Analog-Konverter 142 zugeführt. Die Ausgänge der ROM-Speicher 71′ bis 78′ werden zur Bildung eines Wortes B-Y mit acht parallelen Bits kombiniert, wel­ ches dem Digital/Analog-Konverter 144 zugeführt wird, während ähnlich die Ausgänge der ROM-Speicher 81′ bis 88′ zu einem Wort R-Y mit acht parallelen Bits kombiniert werden, das dem Digital/Analog-Konverter 146 zugeführt wird. Die Ausgangs­ signale der Digital/Analog-Konverter 142, 144 und 146 sind Analogsignale Y, B-Y und R-Y und stehen zur weiteren Verarbei­ tung, beispielsweise Matrizierung, zur Verfügung, ehe sie wiedergegeben werden, wenn dies erforderlich ist.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten des Decoders 124 aus Fig. 3. Das Signal vom Verstärker 122 aus Fig. 3 wird einem Wiedergabe-Entzerrer 400 zur Kompensation der Kopf- und Bandverluste bei verschiedenen Aufzeichnungsfrequenzen zugeführt, wie es im Stande der Technik bekannt ist. Das Ausgangssignal des Entzerrers 400 gelangt zu einem Schmitt-Trigger 402, welcher die Wiedergabeimpulse in Rechteckform bringt. Das Ausgangs­ signal des Schmitt-Triggers 402 wird einem ersten Eingang eines UND-Tores 404 und einer Abtast- und Halteschaltung 406 einer PLL-Schleife zugeführt. Das Ausgangssignal der Abtast- und Halteschaltung 406 gelangt zu einem phasensynchronisier­ ten Oszillator 408, welcher Taktsignale mit der Wiedergabe­ bitfrequenz liefert. Die Schaltungen 406 und 408 bilden die PLL-Schleife. Das Ausgangssignal des Oszillators 408 wird der Schaltung 406 zur Rückkopplung des Oszillators 408 und Regelung der Abtast- und Haltezeiten der Schaltung 406, sowie dem zweiten Eingang des Tores 404 und dem durch 4 teilenden Frequenzteiler 410 zugeführt. Das Ausgangssignal des Tores 404 gelangt zum NRZ-I/NRZ-Konverter 126. Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 410 wird dem durch 4 teilenden Frequenz­ teiler 412 zugeführt und gelangt ferner über einen Ausgang 25a zum 1 : 4-Demultiplexer 128 zu dessen Ansteuerung. Das Ausgangssignal vom Frequenzteiler 412 wird einem durch 2 teilenden Frequenzteiler 414 zugeführt und außerdem über einen Ausgang 25b zum 2 : 1-Multiplexer 140 und zum Digital/Analog-Konverter 142. Vom Ausgang 25c des Teilers 414 ge­ langt ein Ausgangssignal zu den Serien/Parallel-Konvertern 130, 132, 134 und 136 und zu den Digital/Analog-Konvertern 144 und 146 zu deren Synchronisation.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild des NRZ-I/NRZ-Konverters 126 aus Fig. 3. Das Ausgangssignal vom Tor 404 gemäß Fig. 4 wird dem Eingang einer 1-Bit-Verzögerungsschaltung 500 so­ wie dem nichtinvertierenden Eingang des UND-Tores 502 und dem invertierenden Eingang des UND-Tores 504 zugeführt. Die Verzögerungsschaltung 500, die ein getaktetes Flipflop oder eine 1-Bit-Verzögerungsleitung aufweisen kann, ist mit ihrem Ausgang an den invertierenden Eingang des Tores 502 und an den nichtinvertierenden Eingang des Tores 504 ange­ schlossen. Die Ausgänge der Tore 502 und 504 sind mit den Eingängen eines ODER-Tores 506 verbunden, dessen Ausgang mit dem 1 : 4-Demultiplexer 128 aus Fig. 3 gekoppelt ist. Das Tor 502 liefert ein Eins-Ausgangssignal, wenn das NRZ-I-Eingangs­ signal von Null auf Eins übergeht. Umgekehrt liefert das Tor 504 ein Ausgangssignal Eins, wenn das Eingangssignal von Eins auf Null übergeht. Die Addition der beiden Ausgangs­ signale im Tor 506 ergibt NRZ-Signale.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Übertragung einer Mehrzahl von zumin­ dest teilweise korrelierten Digitalwörtern, von denen nur einige Kombinationen physikalisch realisierbar und die ande­ ren unrealisierbar sind, gekennzeichnet durch eine Einrich­ tung (41-48, 51-58, 71-78, 81-88) zur derartigen Zuordnung von Codewörtern zu Digitalwörtern, daß Codewortkombinationen, welche Digits von hauptsächlich demselben ausgewählten Digit­ wert haben, bei der Codewortzuordnung zu den physikalisch realisierbaren Kombinationen von Digitalwörtern vermieden werden, und durch eine Einrichtung (90, 97) zur Überführung der zuge­ ordneten Codewörter in ein NRZ-Format.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Codewort zuordnende Einrichtung (41-48, 51-58, 71-78, 81-88) die Codewörter in der Weise zuordnet, daß bei der Folge von Codeworten, die jeder Mehrzahl von einen Be­ reich von Analogpegeln darstellenden Digitalworten entspre­ chen, die Anzahl von Digits eines bestimmten Digitwertes sich monoton ändert, wenn der Analogpegel seinen vollen Bereich durchläuft, wobei die Analogpegel mittleren Wertes eine mitt­ lere Anzahl von Digits des Wertes haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mehrzahl von Digitalwörtern ein Leucht­ dichtesignal (Y) und ein Paar Farbdifferenzsignale (R-Y, B-Y) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (112, 114, 116) zur Aufteilung des Leucht­ dichtesignals (Y) in ein Paar Leuchtdichtesignale (Y UNGERADE, Y GERADE), welche abwechselnd auftretende Digitalworte um­ fassen.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Codewort zuordnende Ein­ richtung eine Mehrzahl von ROM-Speichern aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Digital­ worte 8 Bits umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Digitalwort acht der Speicher vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtung (90, 97) die Codewörter zu einer Aufzeichnungseinrichtung (98, 99) überträgt.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einem Konverter (Fig. 3) zur Umwandlung der Codeworte in Standard-Digitalworte zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Konverter eine Mehrzahl von ROM-Speichern (41′-48′, 51′-58′, 71′-78′, 81′-88′) enthält.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtung eine Einrichtung (92-96) zur Überführung der Codeworte in ein NRZ-I-Format (non-return-to-zero-interleaved) enthält.
11. Verfahren zur Übertragung einer Mehrzahl von zumindest teilweise korrelierten Digitalwörtern, von denen einige Kombi­ nationen physikalisch unrealisierbar und andere realisierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Digitalwörtern Code­ wörter derart zugeordnet werden, daß Codewörter, deren Digits hauptsächlich denselben ausgewählten Pegel haben, bei der Zuordnung zu physikalisch realisierbaren Digitalwortkombina­ tionen vermieden werden, und daß die zugeordneten Codewörter in einem NRZ-Format übertragen werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsformat ein NRZ-I-Format (non-return-to-zero-interleaved) ist.
13. Verfahren zur Aufzeichnung einer Mehrzahl von zu­ mindest teilweise korrelierten Digitalwörtern, von denen einige Kombinationen physikalisch unrealisierbar und andere realisierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Digital­ wörtern Codewörter derart zugeordnet werden, daß Codewörter, deren Digits hauptsächlich denselben ausgewählten Pegel haben, bei der Zuordnung zu physikalisch realisierbaren Digitalwortkombinationen vermieden werden, und daß die zu­ geordneten Codewörter in einem NRZ-Format aufgezeichnet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Codewörter im NRZ-I-Format (non-return-to-zero-interleaved) aufgezeichnet ist.
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