DE3310104A1 - Stern-dreieck-schalter mit nullspannungsausloesung - Google Patents

Stern-dreieck-schalter mit nullspannungsausloesung

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DE3310104A1
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Gottfried Alsch
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NAIMER HUBERT LAURENZ 6612 ASCONA CH
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NAIMER HUBERT LAURENZ 6612 ASCONA CH
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    • H01H19/46Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having three operative positions, e.g. off/star/delta
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H83/12Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by voltage falling below a predetermined value, e.g. for no-volt protection

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stern-Dreieck-Schalter mit einer verdrehbaren Nockenwelle und durch diese zu schliessende Netzkontakte, Dreieckkontakte und Sternkontakte, die vor den Dreieckkontakten schließbar sind, wobei ein zumindest in der Aus- und der Dreieckstellung Raststellungen aufweisendes Schaltwerk vorgesehen ist.
Bei bekannten derartigen Schaltern erfolgt die Steuerung der Kontakte ausschließlich durch Verdrehen der Nockenwelle. Dadurch ergibt sich jedoch der Nachteil, daß bei rascher Betätigung des Schalters von der Dreieck-Stellung in Richtung zur Aus-Stellung die Zeit beim Übergang von der Dreieck- in die Stern-Stellung nicht ausreicht um die entstehenden Schalt-Lichtbogen zum Verlöschen zu bringen bevor die Stern-Kontakte schließen, wodurch Kurzschlüsse entstehen können. Dies ist auch der Grund weshalb die bisher bekannten Stern-Dreieck-Schalter kaum mit Nullspannungsauslösungen versehen wurden.
Es wurde zwar schon ein Stern-Dreieck-Schalter mit Nullspannungsauslösung vorgeschlagen, der allerdings in konstruktiver Hinsicht sehr viel Aufwand erfordert. So ist bei diesem bekannten Schalter eine die Schaltwelle mit den den Sternkontakten zugeordneten Nocken verbindende Ratschenkupplung vorgesehen, die eine Mitnahme dieser Nocken nur in Einschaltdrehrichtung ermöglicht.
Beim Ausschalten erfolgt dagegen keine Mitnahme dieser Nocken, so daß es auch zu keinem Schließen der Sternkontakte beim Ausschalten kommen kann.
Der Nachteil dieses bekannten Schalters liegt in seinem durch die Ratschenkupplung bedingten komplizierten Aufbau.
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Außerdem ist bei diesem u.U. auch möglich, von der Dreieckstellung nur auf die Stern-Stellung zu schalten; dabei erfolgt durch öffnen der Netzkontakte ein Abschalten des Motors, so daß dieser zum Stillstand kommt. Wird dann, ohne den Schalter in die Aus-Stellung zu schalten, wieder in die Dreieck-Stellung geschaltet, so schließen die Netzkontakte und der Motor wird direkt in der Dreieckschaltung angelassen.
Ziel der Erfindung ist es einen Schalter der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen bei dem die oben angeführten Nachteile vermieden sind und der sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Schaltwerk in an sich bekannter Weise eine mit der in axialer Richtung gegen die der Aus- und der Dreieckstellung zugeordneten Ebene federbelasteten Schaltwelle drehfest verbundene Hemmscheibe mit mindestens einem abstehenden Vorsprung und mindestens eine um eine gehäusefeste Achse verschwenkbare federbelastete Sperrklinke sowie eine mit einem Vorsprung der Hemmscheibe zusammenwirkende, gegen die Achse der Schaltwelle geneigte, vorzugsweise schraubenlinienförmig verlaufende gehäusefeste Führungsfläche aufweist und daß die Führungsfläche von einer der Sternstellung entsprechenden Ebene in Drehrichtung zur Dreieck-Stellung hin gegen die der Aus- und der Dreieck-Stellung entsprechenden Ebene zu ansteigt, und jede Sperrklinke und bzw. oder jeder mit einer solchen zusammenwirkende Vorsprung der Hemmscheibe mit lediglich einer schrägen in Drehrichtung von der Dreieckstellung zur Ausstellung gegen die radiale Richtung geneigt verlaufenden Auflauffläche versehen ist, wodurch ein Drehen der Hemmscheibe bzw. der Schaltwelle aus der Dreieckstellung in die Ausstellung ermöglicht ist, und daß die Sperrklinke durch Drehen der Hemmscheibe im gedrückten, der Sternstellung entsprechenden Zustand unter dem bzw. die mit der bzw» den Sperrklinken zusammenwirkenden Vorsprung bzw. Vorsprünge der Hemmscheibe unterfahrbar ist, wobei durch die geneigte
Führungsfläche des Schaltwerkes die Hemmscheibe und damit die vorzugsweise mit einer Nullspannungsauslösung od.dgl. verbundene Schaltwelle in die der Aus- und der Dreieckstellung zugeordneten Ebene zurückkehrt.
Dadurch wird erreicht, daß der Einschaltvorgang stets ein Schließen und nachfolgendes öffnen der Sternkontakte einschließt, aber das Ausschalten wahlweise von der Dreieck-Stellung über die Stern-Stellung, oder direkt zur Aus-Stellung erfolgen kann, "wobei in letzterem Falle bei entsprechender Gestaltung der Nocken ein Schließen der Sternkontakte unterbleibt. Letzteres ermöglicht auch ein Ausschalten durch Sicherheitseinrichtungen, wie z.B. eine Nullspannungsauslösung, wobei dieser Begriff auch ünterspannungsauslöseeinrichtungenumfaßt, oder ähnliche Schutzeinrichtungen.
Weiters läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Aufbau des Schalters die Stern-Stellung leicht als ungerastete Stellung ausbilden, so daß ein längerer unbeabsichtigter Betrieb einer durch den Schalter zu steuernden Einrichtung z.B. eines Motors in der Sternschaltung sicher vermieden ist.
Durch die AT-PS 278 143 wurde zwar schon ein Steuerschalter bekannt, bei dem die Schalterwelle in axialer Richtung federnd verschiebbar und mit Nocken fest verbunden ist. Dieser Steuerschalter ist jedoch nicht für einen Stern-Dreieck-Anlauf sondern für allgemeine Steuerungsaufgaben ausgelegt, bei denen von jeder Schaltstellung aus beliebig in eine benachbarte Schaltstellung umgeschaltet werden kann.Die Nocken sind daher bei dem bekannten Steuerschalter für jede ihrer axialen Arbeitslagen, die sie in dem Gehäuse hinsichtlich der Schaltbrücken einnehmen können, mit bei der Nockendrehung wirksam werdenden Steuerflächen versehen um in jeder dieser Axiallagen ein Schaltprogramm mit diesem Schalter bewältigen zu können.
Ein besonders kompakter Aufbau der Schalteinrichtung läßt sich erzielen, wenn die Hemmscheibe mindestens zwei radial ab-
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stehende VorSprünge aufweist, von denen einer mit der Führungsfläche und der Sperrklinke und der andere, vorzugsweise im wesentlichen radial verlaufende Flächen aufweisende Vorsprung mit einem die Aus-Stellung festlegenden Anschlag des Gehäuses des Schaltwerkes zusammenwirkt. Durch die radiale Ausrichtung der Vorsprünge läßt sich insbesondere ein in axialer Richtung gedrängter Aufbau und eine sichere Festlegung der Aus-Stellung des Schalters erzielen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nullspannungsauslösung mindestens eine tangential zur Schaltwelle oder in deren Umfangsrichtung spannbare und an einem mit der Schaltwelle bewegungsschlüssig in Eingriff stehenden Rückholer abgestützte Feder aufweist, welcher Rückholer durch einen mit dem Anker der Nullspannungsauslösung in Verbindung stehenden Sperrstößel bei angezogenem Anker in einer Lage haltbar ist, in der die Feder gespannt bzw. komprimiert ist. Auf diese Weise ist es auch möglich, daß die Nullspannungsauslösung, die Aus- und die Dreieckstellung als Raststellungen festlegt, wobei die Aus-Stellung durch die Kraft der Feder der Nullspannungsauslösung und einen Anschlag festgelegt sein kann, an dem der Rückholer der Nullspannungsauslösung oder ein mit der Nockenwelle drehfest verbundener Teil durch diese Feder zur Anlage bringbar ist. Die Dreieck-Stellung kann dagegen durch die Rückholer und die durch den Anker, der Nullspannungsauslösung beeinflußten Sperrstößel festgelegt sein, wobei eine Verriegelung allerdings nur bei einer genügend hohen an der Nullspannungsauslösung anstehenden Spannung erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Nullspannungsauslösung gehäusefest angeordnet ist und der Rückholer über eine Verzahnung mit der Schaltwelle in Eingriff steht, wobei die Länge der Verzahnung der Schaltwelle der Länge ihres Verschiebeweges entspricht, wodurch sich ein einfacher Aufbau des Schalters ergibt.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1
und 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5a
bis 5d
- 8 Dabei zeigen:
Schnitte durch einen erfindungsgemäßen Schalter in dessen Aus- bzw. Stern-Stellung, eine Explosionsdarstellung des Schaltwerkes, eine Draufsicht auf das Schaltwerk,
einen Teil eines Schnittes durch das Schaltwerk nach:' der Linie V-V bei verschiedenen Stellungen während eines Schaltzyklus, Figur 6a
bis 6c perspektivische Ansichten der Schaltnocken und Figur 7 eine Explosionsdarstellung einer Nullspannungsauslösung.
Wie aus Figur 1 und 2 ersichtlich, ist die Schaltwelle 1 des Schalters 2 mehrfach unterteilt. So ist die Betätigungswelle 22, auf die ein Handgriff aufsteckbar ist, in den Teil 11 der Schaltwelle 1 eingesteckt, wobei Keilnuten und kongruente Erhebungen für eine drehfeste Verbindung sorgen. Dieser Teil 1' weist an seinem Ende eine Außenverzahnung 3' und eine Innenverzahnung 23 auf, von denen die letztere mit dem als Nockenwelle dienenden Teil 1" und die Außenverzahnung 3' mit dem Teil 1"' der Schaltwelle 1
kämmt. Auf die Außenverzahnung 3" des Teiles 1" sind die Nocken 24, 25, 26 samt Distanzstücken 52 aufgeschoben. An ihrem Ende ist ein napfartiges Endstück 27 auf die Schaltwelle 1 aufgeschoben, in dessen Vertiefung eine am Boden 29 des Schalters 2 abgestützte Druckfeder 28 hineinragt und so die Schaltwelle 1 gegen den Gehäusedeckel 30 des Schalters 2 drückt. An diesem ist die Schältwelle 1 über den Bund 31 der Betätigungswelle 22 und ein Zwischenstück 32 abgestützt.
Der Teil'11 der Schaltwelle 1 trägt die Hemmscheibe 33 bzw. ist mit dieser einstückig ausgebildet. Diese Hemrascheibe 33 ist wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich mit zwei radial ab-
stehenden sägezahnförmigen Vorsprüngen 34 und zwei radial abstehenden weiteren Vorsprüngen 35 versehen. Diese Vorsprünge kommen während des Einschaltens an einer im Gehäuse 36 des Schaltwerkes 37 an Führungsflächen 38 des Gehäuses 36 zur Anlage und gleiten an diesen entlang. Außerdem dienen die Vorsprünge 35 zur Festlegung der Aus-Stellung des Schalters 2, in der sie an im Gehäuse 36 angeordneten bzw. an diesen angeformten Anschlägen 39 anliegen.
Die sägezahnförmigen Vorsprünge 34 bilden mit zwei Sperrklinken 40 ein Sperrgetriebe, wobei in der Aus-Stellung des Schalters 2 die im wesentlichen radial verlaufenden Flächen der sägezahnförmigen Vorsprünge 34 und der Sperrklinke 40 einander gegenüberliegen.
Die Sperrklinken 40 weisen Durchbrüche 41 auf mit denen sie auf Zapfen 42, die an das Gehäuse 36 angeformt sind, aufgeschoben sind und um die von den Zapfen 42 bestimmte Achse um einen bestimmten Winkel entgegen der Kraft der Federn 43 verschwenkbar sind. Die Figuren 5a bis 5d zeigen schematisch die Bewegungen eines sägezahnförmigen Vorsprunges 34, während eines Schaltzyklus, wobei Figur 5a die Lage der Sperrklinke 40 und des sägezahnförmigen Vorsprunges 34 in der Aus-Stellung des Schalters zeigt, wie sie auch in Figur 4 dargestellt ist.
Wird die Schaltwelle 1 entgegen der Kraft der Druckfeder 28 niedergedrückt, wodurch die Netzkontakte 45 und die Sternkontakte 44 geschlossen werden, so nimmt der sägezahnförmige Vorsprung 34 die in Fig. 5b gezeigte Stellung ein, wobei die vorherige Stellung des sägezahnförmigen Vorsprunges 34 strichliert dargestellt ist.
Wird in der gedrückten Lage der Schaltwelle 1, wodurch auch die Hemmscheibe samt ihren sägezahnförmigen Vorsprüngen unter die Unterkante der Sperrklinke 40 gedrückt ist, die Schaltwelle 1 in Richtung des Pfeiles 46 (Figur 4) verdreht, so wandert der sägezahnförmige Vorsprung 34 unter der Sperrklinke 40 hin-
durch und schräg nach oben hinter die Sperrklinke, wie dies aus Figur 5c ersichtlich ist. Dies wird dadurch erreicht, daß der sägezahnförmige Vorsprung 34 beim Drehen auf die Führungsfläche 38 aufläuft und nach oben in die der Aus- und der Dreieck-Stellung zugeordneten Ebene gedrängt wird, wodurch auch die Schaltwelle 1 durch die Druckfeder 28 gegen den Gehäusedeckel 30 des Schalters 2 gedrückt wird. Dies bewirkt, wie noch später erläutert werden wird, daß die Sternkontakte 44 geöffnet und danach die nicht dargestellten Dreieckkontakte geschlossen werden, wobei die Netzkontakte 4 5 geschlossen bleiben.
Beim Ausschalten, also bei einer Drehung der Schaltwelle 1 entgegen der Richtung des Pfeiles 46 kann ein Niederdrücken der Schaltwelle 1 unterbleiben und die Drehung kann in der der Dreieck- und der Aus-Stellung entsprechenden Ebene erfolgen, wie dies in Figur 5d angedeutet ist. Dabei kommt die schräge Auflauffläche 47 der sägezahnförmigen Vorsprünge 3 4 an den schrägen Auflaufflächen 48 der Sperrklinke 40 zur Anlage, wodurch die Sperrklinken entgegen der kraft der Federn 43 nach außen gedrückt werden und die beiden Auflaufflächen 47 und 48 aneinander vorbei gleiten. Wie noch später erläutert werden wird, bewirkt diese Drehung ein öffnen der Netzkontakte 45 und der Dreieckkontakte, ohne daß dabei zwischenzeitlich die Sternkontakte 44 geschlossen und wieder geöffnet werden.
Wie aus Figur'1 und 2 ersichtlich werden die Kontakte 44, 45 sowie die nicht dargestellten Dreieckkontakte, die jedoch ebenso wie die Stern- und Netzkontakte ausgebildet sind, durch Stößel 49 gesteuert, welche die unter der Belastung der Federn 50 stehenden, als Brücken ausgebildeten Kontakte von den feststehenden Kontakten 51 abzuheben vermögen.
Gesteuert werden die in den Figuren 1 und 2 nicht ersichtlichen Führungen in Bezug auf die Schaltwelle 1 radial verschiebbaren Stößel 49 durch die in den Figuren 6a bis 6c dar-
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gestellten Nocken 24 bis 26, wobei die Punkte 56 auf denen Stößel 49 aufliegen, auf einer sich axial erstreckenden.Linie liegen und die Pfeile 57 die Richtung angeben, in der die Nocken 24 bis 26 durch Drücken der Schaltwelle 1 verschoben werden. Diese Nocken 24 bis '26 weisen eine Innenverzahnung auf, die mit der Außenverzahnung 3" des Teiles 1" der Schaltwelle 1 kämmt. Jede dieser Nocken 24 bis 26 weist drei gleichartige an ihrem Umfang verteilte Steuernuten 53, 54, 55 auf. Dabei dient die Nocke 24 mit den drei Steuernuten 53 zur Steuerung der Sternkontakte 44, die Nocke 25 mit den drei Steuernuten 54 zur Steuerung der Dreieckkontakte und die Nocke 26 mit den drei Steuernuten 55 zur Steuerung der Netzkontakte 45, wobei sich stets drei Kontakte samt Stößel 49 in einer Schaltebene befinden.
Wie aus Figur 6a bis 6c ersichtlich ruhen alle Stößel 49 in der Aus-Stellung des Schalters 2 auf dem Zylindermantel der Nocken 24 bis 26 auf, so daß alle Kontakte abgehoben bzw. offen sind (Figur D.Wird nun die Schaltwelle 1 gedrückt so werden die Nocken 24 bis 26 in Richtung der Pfeile 57 verschoben, wodurch jene Stößel 49, welche die Stern- und die Netzkontakte 44, 45 steuern in die Steuernuten 53 bzw. 55 absinken und die Kontakte 44, 45 schließen (Figur 2), wogegen die von der Nocke 25 gesteuerten Stößel 49 auf deren Zylindermantel abgestützt bleiben und daher die Dreieckkontakte geöffnet bleiben.
Wird nach dem Niederdrücken der Schaltwelle 1 diese in Richtung der Pfeile 58 verdreht, so steigen die auf der Nocke 24 abgestützten Stößel 49 an den schrägen Seitenwänden der Steuernuten 53 hoch und heben die Kontakte 44 ab bzw. öffnen diese. Die auf der Nocke 26 abgestützten Stößel 49 gleiten dagegen an den Böden der Steuernuten 55 entlang, wodurch die Netzkontakte 45 geschlossen bleiben. Gleichzeitig erfolgt mit fortschreitender Verdrehung der Schaltwelle 1 ein Verschieben der Schaltwelle in axialer Richtung entgegen der durch die Pfeile 57 angedeuteten Richtung, was durch das Entlanggleiten der Vor-
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Sprünge 34 der Hemmscheibe 33 an den Führungsflächen 38 bedingt ist. Durch diese der Drehbewegung überlagerte axiale Verschiebung sinken jene Stößel 49, welche die nicht dargestellten Dreieckkontakte steuern in die Steuernuten 54 der Nocke 25 ein, wodurch die Dreieckkontakte schließen.
Wird die Schaltwelle 1 aus der Dreieck-Stellung in die Aus-Stellung zurückgedreht ohne die Schaltwelle niederzudrücken, so gleiten die die Dreieck- und die Netzkontakte steuernden Stößel 42 an den schrägen Wänden der Steuernuten 54 und 55 der Nocken 25, 26 hoch und öffnen die Kontakte. Die die Sternkontakte steuernden Stößel 49 gleiten dabei über den Zylindermantel der Nocke 24 und bleiben geöffnet.
Die Figur 7 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel einer Nullspannungsauslösung. Diese besteht im wesentlichen aus dem Topfmagneten 7 der samt seinem Anker 8 in die Gehäusehälften 5, 6 bzw. in entsprechenden Nuten derselben gehalten ist, wobei der Kern 9 des Magneten hohl ausgebildet und von den Wellenabschnitten 1" und 1"' durchsetzt ist. Die Spule des Magneten 7 ist" vorzugsweise über eine Gleichrichterbrücke vom Netz versorgt.
Der Anker 8 weist Vorsprünge 12 auf, welche in Ausnehmungen 14 von Sperrstößein 13 eingreifen, die in Nuten der Gehäusehälfte 5 geführt und in Richtung der Längsachse der Antriebs- bzw. Schalterwelle 1 verschiebbar sind. Dabei sind die Sperrstößel 13 über an den Vorsprüngen 12 anliegende Druckfedern 11 an dem Anker 8 abgestützt, wobei sich bei angezogenem bzw,, abgefallenem Anker 8 unterschiedliche Vorspannungen der Druckfedern 11 ergeben .
Um ein sicheres Abfallen des Ankers 8 bei Unterschreiten einer bestimmten Mindestspannung des Netzes zu gewährleisten, ist in dem dem Kern 9 des Topfmagneten 7 gegenüberliegenden Bereich des Ankers 8 eine Einprägung 15 vorgesehen, welche den nötigen Luftspalt sicherstellt.
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331O1OA
Die Sperrstößel 13 werden von den Druckfedern 11 gegen die Rückholer 16 gedrückt, die mit der Schaltwelle 1 bewegungsverbunden sind, wobei die Sperrstößel 13 mit einer schräge Flanken 17 aufweisenden Nase 18 versehen sind, mit der sie an die sich in axialer Richtung der Antriebs- bzw. Schaltwelle 1 erstreckenden Vorsprünge 19 der Rückholer 16 zur Anlage bringbar sind. Die Vorsprünge 19 weisen ebenfalls schräge Flanken 20 auf, deren Winkel jenem der Flanken 17 der Nase 18 der Sperrstößel 13 entspricht bzw. sich mit diesem auf ca. 90° ergänzt.
Falls erwünscht kann in den Stromkreis der Spule 10 des Magneten 7 auch ein nicht dargestellter, beim Wegschalten des Schalters von seiner Ausgangsstellung weg vor den Kontakten des Schalters 2 im Sinne eines Schließens dieses Stromkreises betätigter Schalter eingeschaltet sein. Durch einen solchen Schalter wird erreicht, daß in der Ausgangsstellung der Stromkreis der Spule unterbrochen ist und daher in der Ausgangsstellung keine elektrische Energie verbraucht wird. Es ist von Vorteil, wenn das Schließen dieses im Spulenkreis liegenden Schalters schon unmittelbar nach Wegschalten aus der Ausgangsstellung erfolgt um mit geringen Magnetkräften das Anziehen des Ankers 8 durch den Magneten 7 zu erreichen, und zu vermeiden, daß bereits beim Anziehen des Ankers 8 die Druckfedern 11 gespannt werden, wozu entsprechend große Magnetkräfte bereits bei abgefallenem Anker 8 erforderlich wären. Die schrägen Flanken 20 der Rückholer 16 treffen erst auf die Flanken 17 des Sperrstößeis 13 auf nachdem der Magnet 7 geschlossen hat bzw. dessen Anker 8 angezogen ist und daher große Haltekräfte des Magneten 7 wirksam sind, und gleiten aneinander entlang, wobei die an dem Anker 8 bzw. dessen Vorsprüngen 12 und den Sperrstößeln 13 abgestützten Druckfedern 11 gespannt bzw. überdrückt werden. Da die schrägen Flanken 20 der Vorsprünge 19 der Rückholer 16 in der Ausgangsstellung des Schalters bzw. der Rückstelleinrichtung die Flanken 17 des Sperrstößels 13 nicht berühren und daher die Einheit Anker 8, Druckfeder 11 und Sperrstößel 13 im Bereich des möglichen Hubes frei beweglich ist kann der Magnet 7, wenn er erregt wird, mit einer ge-
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ringen Anzugskraft den Anker 8 zum Anliegen bringen.
In der von der Ausgangsstellung des Schalters bzw. der Rückstelleinrichtung verschiedenen Schaltstellung liegen dagegen die schrägen Flanken 20 der Rückholer 16 an den schrägen Flanken 17 der Sperrstößel 13 an, da die Druckfeder 11 die Sperrstößel 13 gegen die Rückholer 16 drückt. Sofern der Magnet erregt ist und seine Haltekraft imstande ist,die Druckfeder gespannt zu halten, verhindern die aneinanderliegenden Vorsprünge 19 der bzw. des Rückholers 16, 16' und die Nasen 18 der Sperrstößel 13, daß die Rückholer 16 trotz der Beaufschlagung durch die gespannten Druckfedern 21 die Antriebsbzw. Schaltwelle 1 in die Ausgangsstellung zurückdrehen können, sodaß die Rückstelleinheit in der von der Ausgangsstellung verschiedenen Schaltstellung verbleibt und die Raststellung der Dreieck-Stellung des Schalters 2 bestimmt, wobei durch das Anschlagen der Rückholer 16 an der Gehäusewand und bzw. oder die Anschläge 39 des Gehäuses 36 des Schaltwerkes 37 in Verbindung mit den VorSprüngen 35 der Hemmscheibe 33 ein überdrehen der Dreieck-Stellung verhindern (Figur 3 und 4). Wird in in dieser Stellung die Haltekraft des Magneten 7 durch Spannungsabsenkung bzw. Wegfall der Spannung an der Spule kleiner, so reicht diese nicht mehr aus um die von den Druckfedern 11 bzw. den Sperrstößeln 13, die auch über die schrägen Flanken 17 ihrer Nasen und die Flanken 20 der Vorsprünge 19 der Rückholer 16 von den Druckfedern 21 belastet sind, ausgeübte Kraft aufzunehmen, wodurch der Anker 8 abfällt und damit die Vorν spannung der Druckfedern 11 und so auch die auf die Rückholer einwirkende Hemmwirkung der Sperrstößel 13 abnimmt. Dadurch reicht dann die Kraft der Federn 21 aus die Rückholer 16 und damit die Antriebs-bzw. Schaltwelle 1 unter Überwindung der Kontaktkräfte des Schalters zurück in die Ausgangsstellung zu drehen.
Die Rückholer 16 sind als Zahnstangen ausgebildet, die mit der zusätzlichen Außenverzahnung 3 des Teiles 1"' der Schaltwelle .1 kämmen und an denen an der Gehäusehälfte 6 abgestützte Druck-
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federn 21 anliegen, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel beim Auslenken der Antriebs- bzw. Schaltwelle 1 aus ihrer der Ausgangsstellung des Schalters 2 entsprechenden Stellung die Federn 21 beider Rückholer komprimiert und damit gespannt werden.

Claims (4)

Patentansprüche :
1. Stern-Dreieck-Schalter mit einer verdrehbaren Nockenwelle ^iind durch diese zu schließende Netzkontakte, Dreieckkontakte und Sternkontakte, die vor den Dreieckkontakten schließbar sind, wobei ein zumindest in der Aus- und der Dreieckstellung Raststellungen aufweisendes Schaltwerk vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk
(37) in an sich bekannter Weise eine mit der in axialer Richtung gegen die der Aus- und der Dreieckstellung zugeordneten Ebene federbelasteten Schaltwelle (1) drehfest verbundene Hemmscheibe (33) mit mindestens einem abstehenden Vorsprung (34) und mindestens eine um eine gehäusefeste Achse verschwenkbare federbelastete Sperrklinke (40) sowie eine mit einem Vorsprung
(34) der Hemmscheibe (33) zusammenwirkende gegen die Achse der Schaltwelle (1) geneigte, vorzugsweise schraubenlinienförmig verlaufende gehäusefeste Führungsfläche (38) aufweist, und daß die Führungsfläche (38) von einer der Sternstellung entsprechen-
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den Ebene in Drehrichtung zur Dreieck-Stellung hin gegen die der Aus- und der Dreieck-Stellung entsprechenden Ebene zu ansteigt, und jede Sperrklinke (40) und bzw. oder jeder mit einer solchen zusammenwirkende Vorsprung (34) der Hemmscheibe (33) mit lediglich einer schrägen in Drehrichtung von der Dreieckstellung zur Ausstellung gegen die radiale Richtung geneigt verlaufenden Auflauffläche (47, 48) versehen ist, wodurch ein Drehen der Hemmscheibe (33) bzw. der Schaltwelle (1) aus der Dreieckstellung in die Ausstellung ermöglicht ist, und daß die Sperrklinke (40) durch Drehen der Hemmscheibe (33) im gedrückten, der Sternstellung entsprechenden Zustand unter dem bzw. die mit der bzw. den Sperrklinken (40) zusammenwirkenden Vorsprung bzw. Vorsprüngen (34) der Hemmscheibe (33) unterfahrbar ist, wobei durch die geneigte Führungsfläche (38) des Schaltwerkes (37) die Hemmscheibe (33) und damit die vorzugsweise mit einer Nullspannungsauslösung od.dgl. verbundene Schaltwelle (1) in die der Aus- und der Dreieckstellung zugeordneten Ebene zurückkehrt.
2. Stern-Dreieck-Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmscheibe (33) mindestens zwei radial abstehende Vorsprünge (34, 35) aufweist, von denen einer mit der Führungsfläche (38) und der Sperrklinke (40) und der andere, vorzugsweise im wesentlichen radial verlaufende Flächen aufweisende Vorsprung (35) mit einem die Aus-Stellung festlegenden Anschlag (39) des Gehäuses (36) des Schaltwerkes (37) zusammenwirkt.
3. Stern-Dreieck-Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullspannungsauslösung mindestens eine tangential zur Schaltwelle (1) oder in deren ümfangsrichtung spannbare und an einem mit der Schaltwelle (1) bewegungsschlüssig in Eingriff stehenden Rückholer (16) abgestützte Feder (21) aufweist, welcher Rückholer durch einen mit dem Anker (8) der Nullspannungsauslösung in Verbindung stehenden Sperrstößel (13) bei angezogenem Anker (8) in einer Lage haltbar ist, in der die Feder (21) gespannt bzw. komprimiert ist.
4. Stern-Dreieck-Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullspannungsauslösung gehäusefest angeordnet ist und der Rückholer (16) über eine Verzahnung mit der Schaltwelle CT) in Eingriff steht, wobei die Länge der Verzahnung (3) der Schaltwelle (1) der Länge ihres Verschiebeweges entspricht.
DE3310104A 1982-03-25 1983-03-21 Stern-dreieck-schalter mit nullspannungsausloesung Withdrawn DE3310104A1 (de)

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