DE3313075A1 - Mikroprozessor - Google Patents

Mikroprozessor

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DE3313075A1 DE19833313075 DE3313075A DE3313075A1 DE 3313075 A1 DE3313075 A1 DE 3313075A1 DE 19833313075 DE19833313075 DE 19833313075 DE 3313075 A DE3313075 A DE 3313075A DE 3313075 A1 DE3313075 A1 DE 3313075A1
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/22Microcontrol or microprogram arrangements
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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Description

OKI ELECTRIC IiTOUSTRY CO., LTD., Tokyo, Japan
Mikroprozessor
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikroprozessor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere einen Mikroprozessor in Form einer integrierten Schaltung (IC) mit einem Mehrfachleitungs-Aufbau.
Ein Mikroprozessor bildet den wichtigsten Teil eines Mikrorechners, und Mikroprozessor-IC-Chips mit MOS-Transistoren werden auf vielen Gebieten in großem Umfange benutzt.
Ein bekannter Mikroprozessor-Chip besteht aus mehreren Steuerfunktionsblöcken, wie einer programmierbaren Logikanordnung (PLA), einer Zeitgeber- und Steuerschaltung, einer arithmetischen Logikeinheit (ALU), einem Programmzähler, einem Datenhinweisadressenregister (data pointer), einer Nur-Ausgabe-Verriegelungsschaltung, einer Eingabe/ Ausgabe-Verriegelungsschaltung und dergleichen.
Jede der Eingabe/Ausgabe-Verriegelungsschaltungen (Auffang-Flipflops) ist mit einer eigenen Rücksetzschaltung versehen, während der Programmzähler, die Nur-Ausgabe-Verriegelungsschaltungen und das Datenhinweisadressenregister jeweils mit einer eigenen Rücksetzschaltung versehen sind. Wenn einer Taktgeber- und Steuerschaltung ein externes Rücksetzsignal zugeführt wird, bewirken die Setz- und RücksetzSchaltungen in Abhängigkeit von einem internen Rücksetzsignal, das von der Zeitgeber- und Steuerschaltung ausgegeben wird, die Initialisierung eines IC-Mikroprozessors.
Wenn sich der Mikroprozessor im initialisierten Zustand befindet, stellen alle Eingabe/Ausgabe-Tore (Ports) der Eingabe/Ausgabe-Verriegelungsschaltungen eine logische
_ Zj. —
"1" oder eine ^'iies externe Daten"-Betriebsart dar, während alle Ausgatetore der Nur-Ausgabe-Verriegelungsschaltungen eine logische "Ö" darstellen.
Da bei dem beschriebenen Schaltungsaufbau des bekannten Mikroprozessors jedoch für den Programmzähler, das Datenhinweisadressenregister, die Nur-Ausgabe-Verriegelungsschaltungen und auch für die Eingabe/Ausgabe-Verriegelungsschaltungen jeweils eine eigene Rückstellschaltung erforderlich ist, sind der Schaltungsaufbau kompliziert und die Anzahl der Schaltungselemente verhältnismäßig hoch. Ferner ist es schwierig, auf einfache ¥eise den Anfangszustand der Eingabe/Au$gabe-Iore und der Ausgabetore entsprechend den Wünschen der Benutzer zu ändern.
Ferner ergibt · sieh ."aufgrund der erwähnten Nachteile eine größere Chipflache, wenn die Schaltung als integrierte Halbleiterschaltung ausgebildet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mikroprozessor der gattuiigsgeniäßen Art anzugeben, bei dem die Chipgröße verringert werden kann.
Die Lösung dieserAufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dieser Lösung braucht der Mikroprozessor keine Setzschaltungen für E/A-Tore und Rücksetzschaltungen für Daten-Verriegelungsschaltungen zu enthalten, so daß sich der Schaltungsaufbau vereinfacht.
Ferner können bei diesem Mikroprozessor komplizierte Anfangszustände eingestellt werden, ohne daß der Schaltungsaufbau geändert werden muß.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Mikro-Prozessors,
Fig. 2 ein ausführlicheres Schaltbild einer programmierbaren Logikanordnung des erfindungsgemäßen Mikroprozessors und
Fig. 3 ein Taktdiagramm zur Erläuterung der Rücksetzoperation des erfindungsgemäßen Mikroprozessors.
Nach Fig. 1 enthält der Mikroprozessor Nur-Ausgabe-Ver-• riegelungssehaltungen (Auffang-Flipflops) 1 und 2, die den Inhalt einer Speicher-Mehrfachleitung 100 jeweils an Ausgabetore OUTPORT in Abhängigkeit von Schreibsignalen V/ bis ¥ ausgeben.
Eine externe Nur-Prüfungs-Eingabeschaltung 3 überträgt die Datensignale an Eingabetore INPORT zur Speicher-Mehrfachleitung 100 in Abhängigkeit von einem Lesesignal 1In ·
Eingabe/Ausgabe-Verriegelungsschaltungen 4-7 übertragen die Daten von einer Daten-Mehrfachleitung 101 zu Eingabe/ Ausgabe-Toren I/O PORT, in Abhängigkeit von Schreib-Signalen W,. bis W und die Daten an 1/0-PORT1-11 zur Daten-Mehrfachleitung 101 in Abhängigkeit von Lesesignalen I/0R1 bis I/o^.
Wenn die Daten sowohl der Speicher-Mehrfachleitung 100 als auch der Daten-Mehrfachleitung 101 eingegeben sind, führt eine arithmetische Logikeinheit 16 arithmetische und logische Operationen in Abhängigkeit von entweder
einem UHD-Steuerni./^nal, einem ODER-Steuersignal, einem ADD-Steuersignal oder einem EXOR-(Exclusiv ODER)-Steuersignal durch.
Ein Akkumulator 17 verriegelt die Operationsdaten 303 der ALU 16 in Abhängigkeit von einem Schreibsignal w Äp. Ein Multiplexer (MPX) 18 überträgt den Inhalt des Akkumulators 17 in Abhängigkeit von einem Freigabesignal D zur Daten-Mehrfachleitung 101 und in Abhängigkeit von einem anderen Freigabesignal M zur Speicher-Mehrfachleitung 100.
Ein Datenhinv/eisadressenregister (DP = data pointer) 19 überträgt den Inhalt der Speicher-Mehrfachleitung 100 in eine Datenspeichervorrichtung (RAM) 21 über einen Decodierer (DEC) 20 in Abhängigkeit von einem Schreibsignal W-rrp. Ein Multiplexer 22 stellt eine Verbindung zwi schen der Speicher-Mehrfachleitung 100 und den Speicherdaten der durch das Datenhinweisadressenregister 19 bestimmten Datenspeichervorrichtung 21 her. Ein Arbeitsregister 23 bewirkt eine Zwischenspeicherung des Inhalts der Speicher-Mehrfachleitung 100 in Abhängigkeit von einem Schreibsignal W .
K.
Ein Programmzähler 9 bestimmt der Reihe nach über einen Decodierer 11 die in einer Programmspeichervorrichtung (ROM oder RAM) 12 gespeicherten Befehlsdaten. Vorzugsweise ändert der Programmzähler 9 auch seinen Inhalt in Abhängigkeit von einem Schreibsignal Wn-, wenn der Datenmehrfachleitung 101 Befehlsdaten für einen Sprung, eine Unterbrechung, einen Aufruf, ein Rücksetzen usw. zugeführt werden.
Ein Multiplexer (MPX) 10 überträgt den Inhalt der Programmspeichervorrichtung 12, die durch den Programmzähler 9 bestimmt bzw. aufgerufen worden ist, über die Daten-Mehrfachleitung 101 in ein Befehlsregister 14.
—. 7 —
Eine Taktgeber- und Steuerschaltung 8 erzeugt die zur Steuerung verschiedener interner Schaltungen erforderlichen Taktsignale 103 in Abhängigkeit von einem Haupttaktimpulssignal 301 aus einem Taktimpulsgenerator OSC. Ferner erzeugt die Taktgeber- und Steuerschaltung 8 ein internes Rücksetzsignal 102. Die Impulsbreite des internen Rücksetzsignals 102 wird durch ein das äußere Rücksetzsignal 300 feststellendes Feststelltaktsignal bestimmt .
Ein Befehlsregister 14 verriegelt (speichert) den Inhalt der Daten-Mehrfachleitung 101 in Abhängigkeit von einem . Schreibsignal τ//χτ, und überträgt dann den Inhalt zur Ausgabeleitung 203.
Eine Schaltungsanordnung 107 mit Rücksetzfunktionen enthält die programmierbare Logikanordnung (PLA) 15 und Gatter-Schaltungen 104. Die PLA 15 gibt Steuersignale 201 an verschiedene Schaltungselemente in Abhängigkeit vom Taktsignal 103 ab und erzeugt ein Rücksetzbefehlssignal 105 und ein Rücksetzfreigabesignal 106 in Abhängigkeit von einem internen Rücksetzsignal 102. Die Gatter-Schaltungen 104 übertragen Rücksetzdaten an die Daten-Mehrfachleitung 101 in Abhängigkeit von dem Rücksetzfreigabesignal 106.
Die Schaltungsanordnung 107 ist in Fig. 2 ausführlicher dargestellt.
Nach Fig. 2 wählt eine UND-Matrixschaltung 202 eine der Ausgabeleitungen 204 in Abhängigkeit vom Inhalt der Ausgabeleitung 203 des Befehlsregisters 14 aus.
Eine ODER-Matrir.schaltung 205 erzeugt ein Steuersignal 206, das zur Steuerung des Mikroprozessors erforderlich ist, in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der ausgewählten Leitung 204«
Eine taktgebende UND-Matrixschaltung 207 bewirkt eine logische UND-Verknüpfung der Steuersignale 206 der ODER-Matrixschaltung 205 und der Taktsignale T , T , T„, T., M und Mp zur Erzeugung von Steuersignalen 201, die entsprechende Schaltungselemente im Mikroprozessor steuern. Die Steuersignale 201 enthalten UND-Verknüpfungs- sowie Schreibsignale Wr, W , Wpc, M, WDp, Wpi und Y^. (Die Signale Wp^, W2 und Wn sind in Fig. 2 nicht dargestellt.)
Wenn das interne Rücksetzsignal 102 die Leitung 209 der ODER-Matrixschaltung 205 auswählt, führt die taktgebende UND-Matrixschaltung 207 den Gatter-Schaltungen 104 ein Rücksetzbefehlssignal 105 und ein Rücksetzfreigabesignal 106 zu.
-o-1·
Die erfindungsgemäße Rücksetzoperation wird nachstehend anhand der Fig. 3 beschrieben:
Zunächst sei angenommen, daß das OUTPORT und das I/O PORT. vorbestimmte Zustände einnehmen und die Taktgeber- und Steuerschaltung 8 Taktsignale 103 in Abhängigkeit vom Haupttaktimpulssignal 301 erzeugt (siehe (a), (b), (j) und (k) in Fig. 3). Wenn dann die Taktgeber- und Steuerschaltung 8 das externe Rücksetzsignal 300 erhält, erzeugt sie das interne Rücksetzsignal 102 während der Taktzyklen M und M in Verbindung mit dem Feststelltaktsignal. (Siehe (c), (d) und (e) in Fig. 3·) Das interne Rücksetzsignal 102 sperrt die Funktion des Befehlsregisters 14, während es die Ausgabeleitung 209 der ODER-Matrixschaltung 205 zur Abgabe eines Steuersignals 206 für eine Rücksetzoperation auswählt. Die taktgebende UND-Matrixschaltung 207 bewirkt eine UND-Verknüpfung des Steuersignals 206 und der Taktsignale 103 zur Erzeugung der Steuersignale 201. In diesem Falle wird ein UND-Steuersigrial (ein 1-Bit-Signal der Steuersignale 201) direkt in die ALU 16 eingegeben, um die UND-Verknüpfung während der Taktzyklen M und M
zu wählen. Ferner gibt die taktgebende UND-Katrixschaltung 207 während des Taktzyklus M ein Befehlssignal 105 in Form einer logischen "0" aus. "Wenn im Taktzyklus M durch das Taktsignal T„ das Freigabesignal 106 ausgegeben wird, übertragen die Gatter-Schaltungen 104 Rücksetzdaten in Form einer logischen "0" zur Daten-Mehrfachleitung 101. (Siehe (f) und (g) in Fig. 3.)
Wenn"dann die taktgebende UND-Matrixschaltung 207 Schreibsignale W und W ausgibt, erhält der Akkumulator 1.7 die Daten "0" über die Daten-Mehrfachleitung 303, während der Programmzähler die Daten "0" über die Daten-Mehrfachleitung 101 erhält. Wenn dann ein Freigabesignal M (ein 1-Bit-Signal der Steuersignale 201) in Abhängigkeit vom Taktsignal T während des Taktzyklus M ausgegeben wird, überträgt der Multiplexer 18 den Inhalt des Akkumulators 17 zur Speicher-Mehrfachleitung 100. Danach werden, da die Steuersignale 201, die die Schreibsignale W , W , W und W0 auf-
ei rvl Dir K
weisen, ausgegeben werden, die Daten auf der Datenspeicher-Mehrfachleitung 100 in die Nur-Ausgabeverriegelungsschaltungen 1 bis 2, das Datenhinweisadressenregister 19 und das Arbeitsregister 23 übertragen. Dadurch werden die Ausgabetore OUTPORT. zu-
—η
rückge setzt.
Als nächstes wird das Rücksetzbefehlssignal 105 während des Taktzyklus Mp auf logisch "1" umgeschaltet (siehe (f) in Fig. 3).
Wenn das Rücksetzfreigabesignal 106 durch das Taktsignal T während des Taktzyklus M den Gatter-Schaltungen 104 zugeführt wird, werden der Daten-Mehrfachleitung 101 die Rücksetzdaten "1" zugeführt. Wenn die Steuersignale 201, einschließlich der Schreibsignale W , V/ ,
ΧΊ , W übertragen werden, verriegeln die Eingabe/Ausgabe-Verriegelungsschaltungen 4 bis 7 die Rücksetzdaten auf der Daten-Mehrfachleitung 101. Dadurch werden die Eingabe/Ausgabe-Tore I/O-PORT gesetzt.
Wenn dann das externe Rücksetzsignal 300 logisch "1" wird, wird dies durch das Taktfeststellsignal festgestellt, um das interne Rücksetzsignal auf logisch "0" einzustellen. Dadurch wird die Rücksetzoperation beendet und der Betrieb in Abhängigkeit von normalen Befehlen begonnen.
Da bei dem erfindungsgemäßen Mikroprozessor die programmierbare Logikanordnung ein Rücksetzsignal als Ausführung sbe fehl interpretiert und dann den Mikroprozessor initialisiert (auslöst), können Nur-Rücksetzschaltungen für Eingabe/Ausgabe-Tore und Nur-Setzschaltungen für Daten-Verriegelungsschaltungen vollständig entfallen. Außerdem läßt sich jeder beliebige Anfangszustand bei bestimmten Ausgabetoren und Eingabe/Ausgabe-Toren leicht durch Ändern logischer Kreuzungsstellen der taktgebenden UND-Matrixschaltung 207 und der ODER-Matrixschaltung 205 in der programmierbaren Logikanordnung PLA einstellen.

Claims (4)

10410
OKI ELECTRIC INDUSTRY CO.,LTD., Tokyo, Japan
Patentansprüche
ίΛΓ) Mikroprozessor mit einer Daten-Mehrfachleitung, einer Taktgeber- und Steuerschaltung zur Ausgabe eines internen Rücksetzsignals in Abhängigkeit von einem externen Rücksetzsignal und einer programmierbaren Logikanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare Logikanordnung so ausgebildet ist, daß sie ein Rücksetzbefehlssignal und ein Freigabesignal abgibt, indem sie das interne Rücksetzsignal als Befehl interpretiert, und daß eine Gatter-Schaltungsanordnung zum Umsetzen des Rücksetzbefehlssignals in Rücksetzdaten und zur zwangsweisen Abgabe der Rücksetzdaten an die Daten-Mehrfachleitung in Abhängigkeit von dem Freigabesignal vorgesehen ist.
2. Mikroprozessor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine programmierbare Speichervorrichtung, die an die programmierbare Logikanordnung über einen Multiplexer angeschlossen ist, und ein Befehlsregister aufweist, das durch ein von der Taktgeber- und Steuerschaltung erzeugtes Signal gesteuert wird.
3. Mikroprozessor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Daten-Mehrfachleitung eine arithmetische Logikeinheit angeschlossen ist.
4. Mikroprozessor nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare Logikanordnung eine UND-Matrixschaltung, die die Ausgangssignale des Befehlsregisters dekodiert, eine ODER-Matrixschaltung zum Erzeugen von RücksetzSteuersignalen, die zum Steuern des Mikroprozessors erforderlich sind, wenn das interne Rücksetzsignal eingegeben wird, und eine taktgebende UND-Matrixschaltung, der die von der ODER-Matrixschaltung erzeugten Rücksetzsteuersignale und von der Taktgeber- und Steuerschaltung erzeugte Taktsignale zur Erzeugung des Rücksetzbefehls signals und des Rücksetzfreigabesignals zugeführt werden, aufweist.
DE19833313075 1982-04-14 1983-04-12 Mikroprozessor Granted DE3313075A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ID=13155013

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