DE3313271C2 - - Google Patents
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D29/01—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
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Description
Die Erfindung betrifft einen wegwerfbaren Filter mit
einem Gehäuse, das zwei Formteile aus organischem
Kunststoff, die je eine zylindrische Seitenwand und
eine Stirnwand mit einer in der Nähe der Mitte der
Stirnwand liegenden Flüssigkeitsdurchtrittsöffnung
umfaßt, wobei die zylindrischen Seitenwände der beiden
Formteile aneinanderliegend ineinandergeschoben sind,
eine Filterscheibe zwischen den beiden Formteilen
angeordnet ist und ein verformbarer Ring aus orga
nischem Kunststoff, die ineinandergeschobenen Wände
der beiden Formteile umgreift und die Formteile in
zusammengefügtem Zustand hält, wobei der verformbare
Ring durch Deformieren entfernbar ist, so daß die
Formteile zum Entnehmen der Filterscheibe voneinander
trennbar sind.
Aus der GB-PS 13 20 639 ist ein Filter aus zwei
Gehäuseteilen und einer dazwischen eingefügten Filter
kapseleinheit bekannt. Zum Zusammenhalten und Abdich
ten sind die beiden Filtergehäuseteile in ihrem
peripheren Bereich von einem aufgeschrumpften Halte
band umschlossen. Dieser Filter dient zur drucklosen
Abfilterung von Feinststäuben aus der Umgebungsluft.
Für die Abfilterung von feinstkörnigen Partikeln aus
Flüssigkeiten ist der bekannte Filter jedoch nicht
geeignet, da mit fortschreitender Anlagerung von
Partikeln an der Filterscheibe der hydrostatische
Flüssigkeitsdruck zunehmen würde und es nicht ausge
schlossen ist, daß dann Flüssigkeit in den Spalt
zwischen dem unteren Gehäuseteil und der konischen
Fläche der Filterkapseleinheit eindringt und den
Filter außen umströmt oder durch den schmalen Dich
tungsspalt der beiden Filtergehäuseteile nach außen
dringt.
Für eine Entnahme der Filterkapseleinheit bei diesem
bekannten Filter muß das aufgeschrumpfte Halteband zum
Auseinandernehmen der beiden Filterhälften gewaltsam
noch oben oder unten abgezogen werden, wonach das
Halteband immer noch über der an die Einlaßöffnung
bzw. Auslaßöffnung angeschlossenen Zuleitung bzw.
Ableitung hängt und entfernt werden muß; oder das
Halteband muß zum Beispiel mit einem scharfen Messer
am Filtergehäuse selbst durchtrennt werden, wobei sehr
nachteiligerweise das Filtergehäuse durch eingeschnit
tene Kerben beschädigt wird und nicht mehrfach
wiederverwendet werden kann. Eine einwandfreie Abdich
tung des Filtergehäuses kann bei Wiederverwendung
nicht mehr gewährleistet werden, da das Halteband
selbst als zusätzliches Abdichtungsorgan dient.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Filter zur Abfilterung von feinsten Partikeln aus
einer Flüssigkeit zu schaffen, der auch bei höheren
Druckdifferenzen, die zum Beispiel bei zunehmender
Ablagerung von Feststoffpartikeln an der Filtermem
brane auftreten, eine absolut druckdichte Verbindung
der beiden Filtergehäusehälften gewährleistet und der
außerdem ein einfaches, sicheres und schnelles Auf
sprengen des Halteringes und eine schnelle Entnahme
der Filterscheibe, insbesondere bei Batterien von in
Reihe schaltbaren Filtern, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung umfaßt das Filtergehäuse des
Filters zwei Formteile aus organischem Kunststoff mit
zylindrischen Seitenwänden, die in Anlage aneinander
ineinandergeschoben sind und Stirnwände mit Ringflä
chen in der Nähe ihrer Peripherien aufweisen. Die
Filtermembran ist mit ihrem Umfang zwischen die
Ringflächen eingefügt, wobei ein Dichtungsring aus
nachgiebigem Material zwischen eine der Ringflächen
und den Umfang der Membran derart eingefügt ist, daß
dann, wenn die zylindrischen Seitenwände der Formteile
ineinandergeschoben sind, der Umfang der Membran
gegenüber dem Gehäuse abgedichtet ist. Ein verform
barer Ring aus organischem Kunststoff umgibt die
ineinandergeschobenen Seitenwände der Formteile, um
diese in ihrer zusammengefügten Lage zu halten, wobei
die Membran vor und während des Filterns abgedichtet
ist, der Ring aus organischem Kunststoff nach dem
Filtern durch Verformen leicht abnehmbar ist, wodurch
die Formteile auseinandergenommen und die Filtermem
bran entnommen werden kann. Bei der bevorzugten,
nachstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Ring
aus organischem Kunststoff um die ineinandergescho
benen Seitenwände der Formteile als ein Abschluß
schritt bei der Herstellung des Filters herumgeformt.
Ferner ist der Ring aus organischem Kunststoff bei dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel leicht verformbar
gemacht, indem dieser aus mindestens einem und
vorzugsweise aus zwei diametral gegenüberliegenden
Umfangsbereichen mit verringertem Querschnitt geformt
ist, so daß derartige Umfangsbereiche leicht gestreckt
oder zum Entnehmen des Ringes zerbrochen werden
können. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion des
Filtergehäuses ist auch dann eine absolut druckdichte
Verbindung der beiden Filtergehäusehälften gewähr
leistet, wenn durch das Ablagern von feinen Partikeln
aus einer Flüssigkeit der hydrostatische Druck auf der
Druckseite des Filters steigt. Der Filter ist leicht
zerlegbar, um die Filtermembran nach der Benutzung
entnehmen zu können, wobei der Filter mit relativ
geringen Kosten hergestellt werden kann, so daß er
nach nur einer einzigen Verwendung ohne wirtschaft
lichen Verlust weggeworfen werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
veranschaulicht und nachstehend im einzelnen anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine bevorzugte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fil
ters;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1
dargestellten Filters;
Fig. 3 eine perspektivische, auseinandergezogen
dargestellte Ansicht des in Fig. 1 und 2
veranschaulichten Filters nach dessen Zer
legen und
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht eines Teiles
des in Fig. 1 bis 3 dargestellten Filters.
Der Filter umfaßt zwei Formteile 2 und 4 aus
vorzugsweise transparentem organischen Kunststoff. Das
Formteil 2 hat eine zylindrische Seitenwand 6 und eine
axiale Stirnwand 8, die eine Flüssigkeitsdurchfluß
öffnung 10 in ihrer Mitte und eine Ringfläche 12 hat,
die in der Nähe ihres Umfanges und konzentrisch zur
Seitenwand 6 liegt. Die Durchflußöffnung 10 steht mit
einem einstückig ausgebildeten Rohr 14 in Verbindung,
das als Flüssigkeitsauslaß dient.
Das Formteil 4 hat ebenfalls eine zylindrische
Seitenwand 16 und eine axiale Stirnwand 18 mit einer
Durchflußöffnung 20 in der Mitte und einer Ringfläche
22 in der Nähe seines Umfanges und konzentrisch zur
Seitenwand 16, wobei die Öffnung 20 mit einem
einstückig mit dem Formteil ausgebildeten Rohr 24 in
Verbindung steht, das als Flüssigkeitseinlaß dient.
Die beiden Formteile sind zusammengefügt, indem die
Seitenwand 6 des Formteils 2 in die zylindrische
Seitenwand 16 des Formteiles 4 in Anlage an dieser
eingeschoben ist. Eine Filterscheibe 26, beispiels
weise eine poröse oder mikroporöse Membran, ist mit
ihrem Umfang zwischen den Ringflächen 12 und 22
angeordnet, wobei ein nachgiebiger Dichtungsring 28
zwischen der Ringfläche 22 und dem Umfang der
Filterscheibe angeordnet ist. Der nachgiebige Dich
tungsring, der vorzugsweise im Querschnitt rund
ausgebildet ist, besteht aus einem relativ weichen
verformbaren Elastomer und die Filterscheibe ist bis
zu einer Nichtporosität verdichtbar. Bei dem darge
stellten und beschriebenen Filter ist die zylindrische
Wand 6 genügend weit in die zylindrische Wand 16
eingeschoben, um Druck auf den Dichtungsring und den
Umfang der Filterscheibe auszuüben und diese bis zur
Nichtporosität zusammenzudrücken, wodurch die Filter
scheibe dicht im Gehäuse angeordnet ist, wobei eine
Seite des Umfangs der Filterscheibe flüssigkeitsdicht
gegen die Ringfläche 12 gedrückt ist und der zusammen
gedrückte Dichtungsring eine flüssigkeitsdichte Dich
tung zwischen der Ringfläche 22 und der anderen Seite
des Umfangs der Filterscheibe schafft. Eine Ringnut 30
zwischen der zylindrischen Wand 16 und der Ringfläche
22 des Formteils 4 ist mit der zylindrischen Wand 16
fluchtend ausgebildet und kann die zylindrische Wand
aufnehmen, wenn sie in die zylindrische Wand 16
ausreichend weit eingeschoben wird, um die Dichtung zu
bewirken.
Das Formteil 2 weist eine Vielzahl von Rippen 32 auf,
die in gleichen Abständen voneinander liegen und sich
von der Durchflußöffnung 10 radial auswärts zur
Ringfläche 12 erstrecken und als Träger der Filter
scheibe dienen. Es ist klar, daß bei dieser darge
stellten Ausführung die Filterscheibe, wenn dies
gewünscht wird, so angeordnet werden könnte, daß deren
Umfang an der Ringfläche 22 anliegen würde und der
Dichtungsring 28 zwischen der Ringfläche 12 und dem
Umfang der Filterscheibe angeordnet sein könnte. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Formteil
4 sich radial erstreckende Rippen, wie die Rippen 32
des Formteils 2, die als Träger für die Filterscheibe
dienen, wenn es gewünscht ist, die Filterscheibe mit
ihrem Umfang gegen die Ringfläche 22 anstatt gegen die
Ringfläche 12 zu legen, wie dies dargestellt ist. Bei
einem solchen Filter würde das Rohr 14, nicht wie bei
dem dargestellten, als Flüssigkeitseinlaß und das Rohr
24 als Flüssigkeitsauslaß dienen.
Die Formteile 2 und 4 werden zusammen mit der
Filterscheibe und dem Dichtungsring in der vorbe
schriebenen zusammengefügten Lage durch einen verform
baren Ring 36 aus organischem Kunststoff gehalten. Bei
der dargestellten bevorzugten Ausführungsform hat der
Ring 36 einen zylindrischen axialen Mittelteil 38, der
an den zylindrischen Wänden 16 und 6 anliegt, und sich
radial einwärts erstreckende Flansche 40 und 42, wobei
der Flansch 40 an der Sitrnwand 8 des Formteils 2 und
der Flansch 42 an der Stirnwand 18 des Formteils 4
anliegt. Die zusammengefügten Formteile 2 und 4 sind
in diesem, im wesentlichen C-förmig gestalteten
Querschnitt des Ringes 36 schablonenartig gehalten.
Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel
umfaßt der Ring 36 zwei diametral gegenüberliegende
Bereiche 44 und 46 von verringertem Querschnitt,
wodurch eine leichte Verformung des Ringes durch
Strecken oder Zerbrechen eines oder beider Teile 44
und 46 möglich ist. Bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel besteht jeder der Teile verringerten Quer
schnittes aus einem Paar dünner, etwa zylindrischer
Verschlußstücke 48 und 50, die etwa eine Länge von 1,6
mm haben. Der Spalt zwischen den gegenüberliegenden
Wänden 52 und 54 der Umfangsteile, mit denen die
Verschlußstücke verbunden sind, beträgt etwa 1,6 mm.
Dies ermöglicht ein leichtes Dehnen oder Zerreißen der
Verschlußstücke durch Einfügen einer Messerklinge oder
einer Münze in den Spalt und ein Auseinanderdrücken
der Umfangsteile, wonach der Ring 36 in einfachster
Weise abgenommen und die Formteile 2 und 4 zum
Entnehmen der Filterscheibe voneinander entfernt
werden können. Fig. 3 zeigt den Filter in auseinander
genommener Form nach dem Zerreißen der Verschlußstücke
48 und 50 an einer Seite des Ringes, was zur
Deformierung und zum leichten Entfernen des Ringes 36
führte. Dadurch, daß der Ring mit zwei diametral
gegenüberliegenden dünnen Bereichen versehen ist, kann
dann, wenn ein dünner Bereich zerrissen ist, der
andere als ein Scharnier dienen, um das Deformieren
und Abnehmen des Ringes weiter zu erleichtern. Durch
Verwendung von zwei Verschlußstücken, die axial im
Abstand voneinander angeordnet sind, nämlich eines in
der Nähe eines axialen Endes des Ringes und das andere
in der Nähe des anderen axialen Endes des Ringes, wird
eine große Sicherheit gegen unerlaubte und unerwünsch
te vorzeitige Deformierung des Ringes erreicht, wobei
dennoch ein leichtes Deformieren und Entfernen des
Ringes ermöglicht wird, wenn dies gewünscht ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der Ring 36
an Ort und Stelle auf die zusammengefügten Formteile 2
und 3 aufgeformt. Das heißt, nachdem die Formteile mit
der Filterscheibe und dem Dichtungsring zwischen
diesen zusammengefügt sind, wird diese Einheit in eine
nicht dargestellte Haltevorrichtung eingebracht, die
die zylindrische Wand 36 genügend weit in die
zylindrische Wand 16 eingeschoben hält, um die
gewünschte Dichtung zu erlangen, und die einen
Ring-Formhohlraum enthält, dessen innere Wand durch
die peripheren Teile der Einheit gebildet ist, die mit
dem Ring in Berührung stehen. Der organische Kunst
stoff, aus dem der Ring geformt werden soll, wird dann
in den Formhohlraum eingespritzt, wodurch der Ring an
Ort und Stelle auf die Formteile aufgeformt wird. Die
Gestalt des Formhohlraumes ist derart gewählt, daß die
gewünschte Ringform geschaffen wird. Es ist klar, daß
der organische Kunststoff, aus dem der Ring geformt
wird, derart beschaffen sein sollte, daß er sich nicht
mit dem organischen Kunststoff der Formteile verbindet
und die Formtemperatur und die -zeit sollten so
bemessen sein, daß die Formteile 2 und 4 während des
Formvorganges des Ringes weder erweicht noch defor
miert werden. Polyäthylen oder Polypropylen können
besonders gut als organische Kunststoffe für den Ring
und ein Acryl oder Polystyrol kann als organischer
Kunststoff für die Formteile 2 und 4 gut verwendet
werden.
Claims (2)
1. Wegwerfbarer Filter mit einem Gehäuse, das zwei
Formteile aus organischem Kunststoff, die je eine
zylindrische Seitenwand und eine Stirnwand mit
einer in der Nähe der Mitte der Stirnwand liegen
den Flüssigkeitsdurchtrittsöffnung umfaßt, wobei
die zylindrischen Seitenwände der beiden Formtei
le aneinanderliegend ineinandergeschoben sind,
eine Filterscheibe zwischen den beiden Formteilen
angeordnet ist und ein verformbarer Ring aus or
ganischem Kunststoff die ineinandergeschobenen
Wände der beiden Formteile umgreift und die Form
teile in zusammengefügtem Zustand hält, wobei der
verformbare Ring durch Deformieren entfernbar ist,
so daß die Formteile zum Entnehmen der Filter
scheibe voneinander trennbar sind, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Formteile (2, 4) je eine Ringfläche (12, 22) in der Nähe des Umfanges der Stirnwand (8, 18) und kon zentrisch zur zylindrischen Seitenwand (6, 16) aufweisen,
daß die Filterscheibe (26) mit ihrem Randbereich zwischen den Ringflächen (12, 22) der beiden Form teile (2, 4) angeordnet ist,
daß ein Dichtungsring (28) zwischen der Peripherie der Filterscheibe (26) und einer der Ringflächen (12, 22) liegt und die Seitenwände (6, 16) der Formteile (2, 4) im zusammengefügten Zustand ge nügend ineinandergeschoben sind, um den Dichtungs ring (28) zu verdichten und die Peripherie der Filterscheibe (26) abzudichten, und
daß der aus organischem Kunststoff bestehende verformbare Ring (36) mindestens einen die De formierbarkeit des Ringes (36) ergebenden, im Querschnitt verringerten Umfangsbereich aufweist, so daß der Ring (36) durch Dehnen oder Zerreißen entfernbar ist.
daß die Formteile (2, 4) je eine Ringfläche (12, 22) in der Nähe des Umfanges der Stirnwand (8, 18) und kon zentrisch zur zylindrischen Seitenwand (6, 16) aufweisen,
daß die Filterscheibe (26) mit ihrem Randbereich zwischen den Ringflächen (12, 22) der beiden Form teile (2, 4) angeordnet ist,
daß ein Dichtungsring (28) zwischen der Peripherie der Filterscheibe (26) und einer der Ringflächen (12, 22) liegt und die Seitenwände (6, 16) der Formteile (2, 4) im zusammengefügten Zustand ge nügend ineinandergeschoben sind, um den Dichtungs ring (28) zu verdichten und die Peripherie der Filterscheibe (26) abzudichten, und
daß der aus organischem Kunststoff bestehende verformbare Ring (36) mindestens einen die De formierbarkeit des Ringes (36) ergebenden, im Querschnitt verringerten Umfangsbereich aufweist, so daß der Ring (36) durch Dehnen oder Zerreißen entfernbar ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ring (36) aus
organischem Kunststoff zwei diametral gegenüber
liegende, im Querschnitt verringerte Umfangsberei
che umfaßt.
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