DE3314328C2 - - Google Patents
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B23/00—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
- A63B23/035—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
- A63B23/0355—A single apparatus used for either upper or lower limbs, i.e. with a set of support elements driven either by the upper or the lower limb or limbs
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Sport-Übungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Übungsgeräte zum Körpertraining sind bereits in
den US-PS 38 58 873, 39 12 261, 39 98 454 und 42 00 279 ver
öffentlicht worden. Bei der Benutzung eines Übungsgeräts
werden ein bestimmter Muskel und ein bestimmtes Gelenk
trainiert, indem eine Bedienungsvorrichtung durch den
betreffenden Muskel und das Gelenk betätigt wird, wobei
die Bewegung und die Kraft mittels eines Exzenters und
einer Seilvorrichtung auf eine Gegengewichtsanlage übertragen
werden, die der auf die Bedienungsvorrichtung ausgeübten
Kraft eine Gegenkraft entgegensetzt. Zum Training
verschiedener Muskeln und Gelenke werden unterschiedliche
Übungsgeräte verwendet, wie sich aus den oben beschriebenen
Druckschriften ergibt.
Die Kraftübertragung in Übungsgeräten wird gewöhnlich
mittels Scheiben und Ketten bewirkt. Während
der Übung hält sich der Trainierende an einer Stützvorrichtung,
die sich gewöhnlich in der Mitte des Übungsgeräts,
teilweise in seinem Innern befindet. Während
des Trainings sind demnach die Übertragungsglieder in
Reichweite von Fingern, Händen und Kleidung des Trainierenden
und stellen sie eine Gefährdung für ihn dar.
Die in solchen Geräten benutzten Exzenter sind gewöhnlich
relativ groß mit einem Radius von z. B. 200-400 mm,
und sie bewegen die Ketten mit hoher Geschwindigkeit,
wobei sie viel Lärm machen und störende Schwingungen
bei den Bewegungen verursachen. Die bekannten Übungsgeräte
sind somit im allgemeinen gefährlich und laut,
und der Trainierende kann sich leicht verschmutzen.
Beispielsweise enthält das Übungsgerät gemäß DE-OS
30 16 307 mehrere in dieser Hinsicht unbefriedigende
Merkmale:
Die von einer Stützvorrichtung mittig vorstehende Über
tragungseinrichtung mit einem Verkleidungskasten wirkt
störend und hinderlich; der Trainierende kann sich an
den scharfen Kanten des Verkleidungskasten verletzen.
Außerdem liegt eine aus dem Verkleidungskasten verlaufende
Kette im Bereich der Fersen oder Waden des Trainierenden,
so daß Verletzungs- oder Verschmutzungsgefahr
besteht. Außerdem ist es nicht möglich, das Übungsgerät
zum Trainieren anderer Muskelpartien und Gelenke zu
modifizieren, vielmehr sind dazu völlig unterschiedliche
Geräte erforderlich. Außerdem ist das Erscheinungsbild
dieses Übungsgeräts ästhetisch unbefriedigend. Auch
das Übungsgerät gemäß der US-PS 43 11 305 läßt sich
nicht zum Trainieren anderer Muskelpartien und Gelenke
variieren.
Was ihren Aufbau betrifft, so unterscheiden sich
die oben genannten Übungsgeräte für die verschiedenen
Muskeln und Gelenke vollständig voneinander. Mithin
erfordert z. Z. das Training verschiedener Muskeln und
Gelenke völlig unterschiedliche Übungsgeräte, was also
für jedes Gerät getrennte Planung und Herstellung erfordert.
Es gibt sehr wenige gemeinsame Einzelteile, die
z. Z. für verschiedene Geräte passen, was wiederum Her
stellungskosten und Stückpreis der Geräte erhöht.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Übungsgerät zu schaffen, das
bei attraktivem Äußeren sicher und angenehm in der Benutzung
ist, indem keine hinderlichen Teile vorstehen,
an denen sich der Benutzer verletzen oder verschmutzen
könnte. Überdies soll das zu schaffende Übungsgerät
bei unveränderter Grundkonstruktion unterschiedlichste
Übungsvarianten bei größter Sicherheit zulassen.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Übungsgerät
gelöst, wie es durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Der bei dem Übungsgerät verwendete Rahmenaufbau
mit seinen vertikalen, schrägliegenden und horizontalen
Rahmenteilen
erlaubt den Gebrauch einer Grundstruktur, um verschiedene
Übungsgeräte zum Training verschiedener Muskeln und
Gelenke aus den gleichen Rahmenteilen zusammenzusetzen.
Mithin vereint ein solches Übungsgerät Sicherheit, Attrak
tivität, ästhetische und praktische Aspekte, und
folglich wird durch die Erfindung ein Übungsgerät geschaffen,
das den oben genannten Ansprüchen entspricht und darüber
hinaus, was Herstellungs- und laufende Kosten betrifft,
ökonomischer ist als bisherige Übungsgeräte.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 ein Übungsgerät zum Training der Brust-,
Rücken- und Schultermuskulatur in Seiten-
bzw. Vorderansicht und
Fig. 3 bis 7 schematisch in Seitenansicht Übungsgeräte
zum Training der Streckmuskeln des Körpers,
der Beugemuskeln des Arms und der Streck-
und Beugemuskeln des Oberschenkels.
Ein Übungsgerät, wie es in den Fig. 1 und 2 beschrieben
ist, umfaßt einen Rahmen 1 mit einer Vorder-
und einer Rückseite 2, 3, ausgestattet mit einer Stütz
vorrichtung 4 für den Trainierenden, einer Bedienungs
vorrichtung 5, einem Exzenter 6 mit seiner Achse 7,
sowie mit einer Gegengewichtsanlage 8 mit ihrer Seilvorrichtung
9. Die Stützvorrichtung 4 umfaßt einen Sitz
21 und eine Rückenstütze 22, die im wesentlichen in
der Mitte der Vorderseite des Rahmens nach vorwärts weisend
angeordnet ist. Die Bedienungsvorrichtung 5 umfaßt
zwei Hebel an der Vorderseite 2 des Rahmens 1, welche
Hebel schwenkbar in bezug auf eine horizontale und sich
quer erstreckende Achse 23 sind und durch Übertragungselemente
mit dem Exzenter 6 verbunden sind. Der Exzenter
6 ist ebenfalls in bezug auf eine horizontale, sich quer
erstreckende Achse 7 drehbar am Rahmen 1 gelagert. Die
Gegengewichtsanlage 8 auf der Rückseite 3 des Rahmens
ist am Exzenter mittels eines Seilelements 9 angeschlossen,
das über eine am Kopf des Rahmens montierte Laufrolle
24 geführt ist. Die Gegengewichtsanlage 8 weist
verstellbare Gegengewichte 25 auf, die auf- und abbewegbar
an der Rückseite 3 des Rahmens angeordnet sind.
Das Seilelement 9 hebt die Gegengewichte, wenn eine Übungskraft
auf die Bedienungsvorrichtung ausgeübt wird und
letztere sich in bezug auf ihre Achse 23 dreht, so daß
die Schwerkraft der Gegengewichte über das Seilelement
9, den Exzenter 7 und die Übertragungselemente der Bedie
nungsvorrichtung der Drehbewegung der Bedienungsvorrichtung
entgegenwirkt. Die Größe der Gegenkraft ändert
sich, wenn sich der Momentenarm des um den Exzenter 6
geführten Seilelements ändert, d. h., wenn sich der Hebelradius
r, der auf das Seilelement einwirkt, sich mit
der Drehung des Exzenters ändert.
Die Bedienungsvorrichtung 5 mit dem Exzenter
ist durch zwei die Stützvorrichtung seitlich
begrenzende vordere Übertragungsräder 10, durch kettenartige
oder seilartige Übertragungselemente 11 und durch
Übertragungsräder 10′ verbunden, wobei die Exzenter im
wesentlichen auf der Rückseite der Stützvorrichtung im
Schutz mit den rückwärtigen Übertragungsrädern auf derselben
Achse 7 wie die Exzenter angeordnet sind.
Folglich kann durch die Erfindung ein auf der Stütz
vorrichtung 4 sitzender Trainierender keinesfalls mit dem
Exzenter 6, dem Seilelement 9, den Übertragungsrädern
10, 10′ und/oder den Übertragungselementen 11 dank deren
verkapselter Anordnung in Berührung kommen.
In der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 umfaßt der
Rahmen 1 einen vertikalen Rahmenteil 13, der einen rückwärtigen
Teil 3 bildet, einen im wesentlichen geradlinigen,
schrägen Rahmenteil 14, der einen Rahmenteil 2 bildet
und sich gegen den vertikalen Rahmenteil neigt, sowie
einen horizontalen Rahmenteil 15, der die vorgenannten
Rahmenteile verbindet und das Bodenelement des Rahmens
bildet. Die Rahmenteile sind im wesentlichen von rechtwinkliger
Form und aus profilierten Metallträgern zusammengesetzt.
Die Rahmenteile oder -elemente sind durch
Bolzenverbindungen 26 zusammengeschlossen. Zusätzlich
sind in der vorliegenden Ausführungsform die vertikalen
13 und die schrägen 14 Rahmenteile durch angeschweißte
horizontale Verkleidungskästen 12 verbunden, die die Übertragungs
räder 10, 10′ und die Übertragungselemente 11 aufnehmen.
Somit erstrecken sich die Verkleidungskästen 12 in derselben
Höhe horizontal vom rückwärtigen Teil 3 zum vorderen
Teil 2 des Rahmens 1, wobei sie über die Stützvorrichtung
4 vorstehen und diese seitlich begrenzen.
Der Rahmen des in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Übungsgeräts ist von einfachem, klar umrissenem, kompaktem
und stabilem Aufbau und in seiner Herstellung
preiswert. In der vorliegenden Ausführungsform ist das
Seilelement 9 ein Übertragungsriemen, wie z. B. ein
Übertragungsriemen aus Polyamid oder aus gewebeverstärktem
Kunststoff, und aufgrund der Verkapselung der Übertragungs
elemente der Bedienungsvorrichtung und der Anordnung
dieser Übertragungselemente und der Exzenter arbeitet
das Gerät darüber hinaus vor allem geräuschlos, und
die Streckbewegungen verlaufen weich, reibungslos und
angenehm. Was den allgemeinen Eindruck angeht, so ist
das Gerät einfach und ansprechend und in vieler Hinsicht
attraktiver als entsprechende bisherige Geräte.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen die hervorragende Anpassungs
fähigkeit des Rahmenaufbaus des erfindungsgemäßen Übungsgeräts
als Rahmen für verschiedene Übungsgeräte. Das in
den Fig. 1 und 2 gezeigte Gerät ist für das Training der
Hauptmuskelstränge des Oberkörpers vorgesehen, und die
in den Fig. 3 bis 7 gezeigten Geräte unterscheiden sich
vom oben genannten Gerät in bezug auf die Bedienungsvorrichtung 5
und den Verkleidungskasten 12; in den Fig. 4 und 7
sind die Unterschiede auf die Schwenkrichtung der Bedie
nungsvorrichtung 5, der Übertragungselemente 10, 11 und
des Exzenters 6 begrenzt, wobei diese Richtung umgekehrt
wird, indem das Seilelement 9 von der entgegengesetzten
Seite zum Exzenterelement geführt wird, d. h. von rückwärts
bezogen auf die Darstellung in Fig. 1.
Die Fig. 6 und 7 zeigen Geräte zum Training
der Beuge- und Streckmuskeln des Oberschenkels. Bei
diesen Geräten ist der Aufbau der Bedienungsvorrichtung
5, ihrer Übertragungselemente 10, 10′, 11 und ihres Ver
kleidungskastens 12 weiter nach vorn gelagert als bei
den Geräten in den Fig. 1 und 2 und 4 und 5, wobei der Ver
kleidungskasten auch weiter unten angebracht ist als
beim Gerät der Fig. 1 und 2.
Die Fig. 3 zeigt ein Gerät zum Training der Rücken
muskulatur, wobei die Bedienungsvorrichtung 5, ihre
Übertragungselemente 10, 10′, 11 und ihr Verkleidungskasten 12
noch weiter vorn als in den Fig.
6 und 7 angeordnet sind. Der horizontale Rahmenteil 15, der
den Boden des Rahmens 1 bildet, ist mit einer vorwärts
gerichteten Verlängerung 28 versehen. Die Stützvorrichtung
4 ist durch zusätzliche Stützen 29 verstärkt, deren
untere Enden sich auf dem horizontalen, querverlaufenden
Teil des Rahmenteils 15 abstützen, der die Verlängerungen
28 mit Bolzenverbindungen 26 zusammenfügt. Die
oberen Enden dieser zusätzlichen Stützen verstärken die
Stützvorrichtung 4 mittels eines querverlaufenden in der
Figur nicht sichtbaren Rahmenteils, der die Verkleidungskästen
12 mit Bolzenverbindungen 26 zusammenschließt.
In den Fig. 1 und 2 ist die Stützvorrichtung 4, 21 und 22
höhenverstellbar an zwei Rohre 31 angebracht, die sich parallel
zum Rahmenteil 14, d. h. zu den schrägen Rohren 14
erstrecken, wobei die unteren Enden dieser Rohre 31 an
dem horizontalen, sich quer erstreckenden Rahmenteil 15
und ihre oberen Enden an einem Doppelträger 32, der die
seitlichen Elemente zusammenfügt, verankert sind. Der
Aufbau ist in allen Geräten (Fig. 1 bis 7) derselbe mit
Ausnahme eines Körperstreckers (Fig. 3), wie oben
beschrieben.
Die in den Fig. 3 bis 7 abgebildeten Geräte beruhen
im wesentlichen auf den gleichen Rahmenelementen,
Übertragungselementen und auf dem gleichen Grundaufbau
wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Somit können die
Übungsgeräte gebaut werden, indem man die gleichen Elemente
und Einzelteile verwendet.
In den Darstellungen der Fig. 1 bis 7 sind die
Exzenterelemente 6 mit Gegengewichten 33 versehen, die
in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind und die Funktion haben,
das durch die Exzentrizität der Bedienungsvorrichtung 5
verursachte Ungleichgewicht auszugleichen.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen
Ausführungsformen beschränkt. Abwandlungen sind im Rahmen
der Ansprüche möglich.
Claims (5)
1. Übungsgerät, bestehend aus
- - einem Rahmen (1) mit einem rückwärtigen vertikalen Rahmenteil (13), einem gegen den vertikalen Rahmenteil geneigten vorderen Rahmenteil (14) und einem die Rahmenteile an ihren Füßen zusammenschließenden horizontalen Rahmenteil (15),
- - einer mittig an dem vorderen Rahmenteil (14) angeordneten Stützvorrichtung (4) für den Trainierenden,
- - einer an dem vorderen Rahmenteil (14) angebrachten Bedienungsvorrichtung (5), die mit einer Schwenkbewegung die Kräfte aufnimmt, die von den Körpergliedern eines in der Stützvorrichtung sitzenden Trainierenden ausgeübt werden,
- - einem Exzenterelement (6), das hinter der Stützvorrichtung drehbar um eine Achse (7) gelagert ist,
- - einer von einem Verkleidungskasten (12) abgedeckten Übertragungseinrichtung, bestehend aus einem vorderen Übertragungsrad (10), einem rückwärtigen Übertragungsrad (10′) und einem ketten- oder seilartigen Übertragungselement (11), um die auf die Bedienungsvorrichtung (5) ausgeübten Kräfte auf das Exzenterelement (6) überzuleiten,
- - und aus einer Gegenkraftanlage (8), die an dem rückwärtigen Rahmenteil (13) angeordnet ist und an dem Exzenterelement mittels eines um dieses herumgeführten Seilelements (9) angreift,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsvorrichtung
(5) mit dem Exzenterelement (6) mittels
zweier die Stützvorrichtung (4) seitlich begrenzender
Übertragungseinrichtungen (10, 10′, 11) verbunden
ist, daß die rückwärtigen vertikalen und die vorderen
geneigten Rahmenteile (13, 14) mittels zweier die Stütz
vorrichtung (4) seitlich begrenzender, horizontaler
Verkleidungskästen (12) zusammengeschlossen sind, die
sich in unterschiedlicher Höhe anordnen lassen, in denen
die Übertragungsräder (10, 10′) und die Übertragungselemente
(11) angeordnet sind, und an denen unterschiedliche
Bedienungsvorrichtungen (5) anbringbar sind, und
daß die Stützvorrichtung (4) in gewünschter Höhe und
in gewünschter Lage am geneigten Rahmenteil (14) befestigt
werden kann.
2. Übungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Verkleidungskästen
(12) unterschiedlicher Länge anbringbar sind.
3. Übungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Verkleidungskästen (12) über den vorderen Rahmenteil
(14) hinaus erstrecken und über die Stützvorrichtung (4),
diese seitlich begrenzend, vorstehen.
4. Übungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Seilelement
(9) als Übertragungsriemen ausgebildet ist.
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