DE3317593C2 - Prüfsystem-Speicherarchitektur - Google Patents

Prüfsystem-Speicherarchitektur

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfsystem-Speicherarchitektur nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Es sind viele Einrichtungen bekannt, die für die Prüfung inte­ grierter Schaltungen oder Gruppen von integrierten Schaltungen benutzt werden. Typischerweise umfassen diese eine Gruppe von Speichern, die bei der Prüfung spezieller Bauteile für die Speicherung von Informationen nötig sind, die notwendigen Daten für die Ausführung solcher Prüfungen, die gewünschten Ausgabedaten und andere Informationen, wie die Eins oder Null eines Treibers oder Vergleichers in dem Prüfgerät, um Funk­ tionstests an dem zu testenden Bauteil durchzuführen.
Den Speichern ist ein weiterer Satz von Speichern zugeordnet, die allgemein als Reihenfolgesteuerspeicher bezeichnet werden. Diese Speicher liefern Steuerinformationen durch Definieren von Unterpro­ gramm-Daten, Aufrufen von Unterprogrammen, Aufrufen von Anpassungsmo­ den, Liefern von Go To's etc. Die Reihenfolgesteuerspeicher enthalten in dem System zusätzliche Adressenbits für andere Versorgungsspeicher, die die Adressen für die Hauptmasken- und Definitionsspeicher umfas­ sen. Der Maskenspeicher wird zur Steuerung der Vergleicher der elek­ tronischen Anschluß-Schaltkreise benutzt, während der Definitionsspei­ cher die Treiber oder elektronischen Anschlußschaltkreise steuert. Ei­ ne Kombination des Inhalts aus Masken- und Definitionsspeichern zu­ sammen mit dem Wort der Wahrheitstafel entweder von dem Hauptspeicher oder Unterprogrammspeicher legt deshalb drei Bits von Funktionsdaten je Anschlußstift für das zu prüfende Bauteil fest.
Die kontinuierliche Erhöhung der Komplexität und Leistungsfä­ higkeit der integrierten Schaltkreise haben einen Bedarf an höher flexi­ blen Speicherarchitekturen entstehen lassen. Für die Prüfung vieler dy­ namischer Bauteile können einige hunderttausend Prüfzyklen benötigt wer­ den und folglich werden mehr Masken, Definitionen oder Vektoren benö­ tigt, als die Speicher des Systems speichern können. Typischerweise hat diese Begrenzung in bekannten automatischen Prüfsystemen eine vollstän­ dige Prüfunterbrechung für das Bauelement zur Folge, um ein erneutes La­ den der Speicher zu ermöglichen. Eine Prüfreihenfolge muß deshalb vorge­ sehen werden, um das dynamische Bauteil in einen bekannten Zustand zu bringen, bevor die Prüfung fortgesetzt werden kann.
Die fortschreitende Entwicklung bei Mikroprozessoren führt zu der Schwierigkeit, Parameter von dem Hauptprogramm auf die Unterprogram­ me zu übertragen und damit zu einer zunehmend unerwünschten Beschrän­ kung in den Prüfsystemen. Z.B. wird zur Prüfung eines Mikroprozessors das Unterprogramm die Wahrheitstafel, die für einen speziellen Mikropro­ zessorzyklus, etwa den Befehlabrufbetrieb, enthalten, und es ist dabei wünschenswert, in Verbindung mit dem Unterprogrammabruf, auf die Forma­ tiereinrichtung, den Speicherplatz, von dem der Abruf durchgeführt wird, zu übertragen. Die Benutzung solcher Unterprogramme und Parameterüber­ tragung ermöglicht eine bedeutende Zusammendrängung der in dem Haupt­ speicher gespeicherten Daten im Vergleich zu dem Straight-Line-Modus. Das Unvermögen, solche Parameter zu übertragen, führt daher zu dem Be­ darf an größeren Speichern mit den hiermit verbundenen langsameren Zugriffszeiten und höheren Kosten.
Eine Prüfsystem-Speicherarchitektur, die die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist, ist aus der DE 28 12 396 A1 bekannt. Andere Prüfsysteme sind in den Druckschriften US 4,287,594 und DE-OS 24 08 990 offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Archi­ tektur so auszubilden, daß der Bedarf an Speicherplatz verringert werden kann und damit auch die Zugriffszeit auf die gespeicherten Daten verrin­ gert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der beigefügten Abbildung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, die ein Blockdiagramm einer Prüfsystem-Speicherarchitektur zeigt.
Eine solche Prüfsystem-Speicherarchitektur ermöglicht die Prüfung dynamischer Bauteile, für die eine Vielzahl von Masken und Definitionen erforderlich ist, und ermöglicht die Übertragung von Parametern auf Unterprogramme derart, daß das Prüfsystem in Verbindung mit den am weitesten entwickelten integrierten Schaltungen anwendbar ist. Gemäß dem Blockdiagramm ist eine Anzahl von Speichern vorgesehen, die wahlweise mit dieser Formatiereinrichtung 10 verbindbar sind. Die Formatiereinrichtung ihrerseits ist mit den elektronischen An­ schlußschaltkreisen verbunden, die jedem Anschlußstift eines Prüfkopfes zugeordnet sind, an den das zu testende Gerät angeschlossen ist. Zur Prüfung formatiert die Formatiereinrichtung 10 notwendige Prüfsignale für jeden Anschlußstift des Gerätes und leitet sie zu dem Prüfkopf. Um das benötigte Prüfsignal für jeden elektronischen Anschlußkreis zu er­ zeugen, zieht die Formatiereinrichtung eine Information heran, die in den dargestellten Speichern enthalten ist.
Die Speicher umfassen einen Hauptdatenspeicher 15, der in der bevorzugten Ausführungsform mit einer Speichertiefe von 64 k-Worten bei einer Breite des Prüfgerätes in Gruppen von 16 Anschlußstiften bis zu 256 Anschlußstifte besitzt. Ein Subroutine- oder Unterprogrammspeicher 38 erlaubt, Schleifen bezüglich der Wahrheitstabelleninformation, die in dem Hauptdatenspeicher 15 gespeichert ist, mit maximaler Geschwindigkeit durchzuführen. Der Hauptdatenspeicher 15 und der Unterprogrammspeicher 38 enthalten beide Bool'sche Daten, die für eine Funktionsprüfung des Gerätes, das an die elektronischen Anschlußschaltkreise angeschlossen ist, benutzt werden. Typischerweise stellt jeder Zyklus der Boole'schen Daten, der als ein "Vektor" bekannt ist, ein einzelnes Wort in dem Hauptdaten- oder Unterprogrammspeicher dar.
Die dargestellten Speicher umfassen weiterhin einen Hauptmas­ kenspeicher 20 und einen Hauptdefinitionsspeicher 25. Der Maskenspeicher 20 enthält Informationen über jeden Zyklus, wodurch bei einer Prüfung z. B. festgelegt wird, an welchem Anschlußstift Ausgangssignale gemessen werden sollen. Der Definitionsspeicher 25 enthält für jeden Zyklus In­ formationen darüber, welche Anschlußstifte des Gerätes bei einer Prüfung mit den speziellen Boole'schen Daten von anderen Speichern zu betreiben sind. Der Maskenspeicher 20 steuert demnach durch die Formatiereinrich­ tung 10 die Vergleicher der elektronischen Anschlußschaltkreise, während der Definitionsspeicher 25 entsprechend die Treiber der elektronischen Anschlußschaltkreise steuert. Jeder der Masken- oder Definitionsspeicher besitzt eine Speichertiefe von 256 Worten bei einer Breite des Prüfgerä­ tes in der bevorzugten Ausführungsform. Wie nachfolgend noch erläutert wird, bestimmen somit der Hauptdatenspeicher 15, der Maskenspeicher 20 und der Definitionsspeicher 25 zusammen die drei Bits der Funktionsda­ ten, die für jeden zu prüfenden Anschlußstift des Gerätes notwendig sind.
Dem Unterprogrammspeicher 38 und der Kombination der Speicher 15, 20 und 25 ist ein Reihenfolgesteuerspeicher (SCM) zugeordnet. In der bevorzugten Ausführungsform besitzt der Hauptreihenfolgesteuerspeicher 18 eine Speichertiefe von 64 k-Worten bei einer Breite von 64 Bits, und der Unterprogrammreihenfolgespeicher 33 ist eine Speichertiefe von 1 k-Worten tief bei einer Breite von 64 Bits. Jeder der Reihenfolgesteuer­ speicher 18 und 33 liefert für Informationen, die in anderen Speichern enthalten sind, Adressen. So enthält z. B. der Haupt-SCM-Speicher 18 Adresseninformationen für jedes Wort in dem Hauptdatenspeicher 15, wie für die Adresse der entsprechenden Definition in dem Definitionsspei­ cher 25 oder Maske in dem Maskenspeicher 20. Zusätzlich, wenn auch in der Figur nicht dargestellt, enthält der SCM-Speicher 18 Informationen über die Wahl der geeigneten Zeitgeneratoren, der notwendigen Zeitver­ zögerung, Pulsbreiten usw.
Im Gegensatz zu den bekannten automatischen Prüfsystemen ent­ hält die dargestellte Speicherarchitektur außerdem einen Subroutine- oder Unterprogrammdefinitionsspeicher 27 und einen Subroutine- oder Un­ terprogrammaskenspeicher 22. In der bevorzugten Ausführungsform besitzt jeder dieser Speicher eine Speichertiefe von 256 Worten bei der Breite des Prüfgerätes. Diese Speicher sind für den ausschließlichen Gebrauch des Unterprogrammspeichers 38. Während die Adresseninformation in den Hauptspeichern D und M 25, 20 über den Haupt-SCM-Speicher 18, ge­ leitet wird, wird die Adresseninformation für den Unterprogrammdefi­ nitionsspeicher 27 und den Unterprogrammaskenspeicher 22 über den Unterprogramm-SCM-Speicher 33 geliefert. Folglich kommen die Masken- und Definitionsdaten von entsprechenden Plätzen in den Hauptspeichern D und M 25, 20 adressiert über den SCM-Speicher 18, wenn Vektoren aus dem Hauptspeicher 15 heraus ausgeführt werden. Ebenso kommen die Masken- und Definitionsdaten von entsprechenden SD- und SM-Speichern 27 bzw. 22, wenn die Vektoren aus dem Unterprogrammspeicher 38 heraus ausgeführt werden.
Multiplexer 13 und 17 bestimmen, ob Haupt- oder Unterpro­ grammaske und Definitionsdaten Einlaßterminals M und D der Formatierein­ richtung 10 erreichen. Die Multiplexer 13 und 17 werden von dem Un­ terprogrammspeicher 38 gesteuert. Auf diese Weise kann ein dynamisches Bauteil in einer kontinuierlichen Schleife unter der Kontrolle des Unterprogramm-SCM-Speichers 33 gehalten werden, indem Daten der Spei­ cher 27 und 22 benutzt werden, während die Hauptmaske 20 und der Defini­ tionsspeicher 25, Hauptspeicher 15 und Haupt-SCM-Speicher 18 mit neuen Prüfinformationen geladen werden. Dies verhindert die Nachteile der be­ kannten Prüfsysteme, bei denen die Prüfung eines dynamischen Bauteils öfter unterbrochen werden muß, um die Hauptspeicher M und D 20, 25 er­ neut zu laden und dann das Gerät in einen bekannten Zustand zu bringen.
Um einen Zugang zu den Masken- und Definitionsspeichern zu erreichen, die den Haupt- und Unterprogrammspeichern anderer Untersy­ steme in der automatischen Prüfeinrichtung zugeordnet sind, sind Mul­ tiplexer mit jedem Speicher verbunden. Z.B. ermöglicht der Multiple­ xer 21, der dem Hauptmaskenspeicher 20 zugeordnet ist, daß der Mas­ kenspeicher 20 über eine Leitung HSAC mit schneller Zugriffsinforma­ tion, über eine Leitung APG mit algorithmischer Mustergeneratorinfor­ mation oder über eine Leitung MA mit Informationen aus dem Haupt-SCM- Speicher 18 geladen wird. Ähnliche Multiplexer 26 und 24 sind mit dem Hauptdefinitionsspeicher 25 und dem Unterprogrammdefinitionsspeicher 27 verbunden. Ein Multiplexer 19 ist mit dem Unterprogrammaskenspei­ cher 22 verbunden, um die gleiche Funktion durchzuführen.
Ein wichtiges Merkmal dieser Erfindung ist, daß sie eine Über­ tragung der Parameter auf die Formatiereinrichtung 10 erlaubt. Dies wird möglich durch den Parameter-Freigabespeicher (PEM) 30, der so breit ist, wie Kanäle in der Prüfeinrichtung vorhanden sind. In der bevorzugten Ausführungsform besitzt PEM 30 eine Tiefe von 16 Worten. Der Steuerspei­ cher 30 wird adressiert über vier Bits in dem Unterprogramm-SCM-Speicher 33. über einen Multiplexer 16 legt der Unterprogramm-SCM-Speicher 33 wirksam auf einer pro-Kanal-Basis fest, ob Bits für diesen Kanal für den Zyklus von dem Unterprogrammspeicher 38 (über Multiplexer 14, 31 oder 36) oder von dem Hauptspeicher 15 kommen.
Der Steuerspeicher (PEM) 30 arbeitet in der folgenden Weise. Wird ein Vektor von dem Unterprogrammspeicher ausgeführt, falls das aus­ gewählte Wort von dem PEM 30 nur Nullen enthält, dann kommen die Eins- und Nulldaten für die Formatiereinrichtung 10 vollständig von dem Unter­ programmspeicher 38, und kein Parameter wird auf diesen Zyklus übertra­ gen. Wird jedoch ein Vektor von dem Unterprogramm SCM 33 ausgeführt und das ausgewählte Wort von dem Parameterfreigabespeicher 30 enthält Ein­ sen, dann werden die Null- und Einsdaten für die Formatiereinrichtung 10 von dem Unterprogrammspeicher 38 für solche Kanäle kommen, die eine Null in dem entsprechenden PEM-Kanal besitzen, wobei die Eins- und Null­ daten von dem Hauptspeicher 15 für solche Kanäle erzeugt werden, die ei­ ne Eins in dem entsprechenden PEM-Kanal besitzen. Auf diese Weise kann durch die Adressierung eines entsprechenden Wortes im PEM-Speicher 30 ein spezieller Vektor in dem Unterprogramm ausgeführt werden, wie er ist ohne Parameter, oder ein oder mehrere Kanäle aus diesem Zyklus können Daten von dem Hauptspeicher 15 erhalten. Der PEM arbeitet, indem ein Gatter 28 gesteuert wird in Verbindung mit Daten von dem Unterprogramm­ speicher, wobei das Gatter 38 den als Umschalter dienenden Multiplexer 14 steuert.
Um in Situationen, in denen mehr als ein Parameter übertragen wird, dem Unterprogramm-SCM-Speicher 33 zu ermöglichen, zu dem nächsten Parameter in der Abrufreihenfolge von dem Hauptspeicher überzugehen, und um nach dem Parameterwort mit dem Ziel einer Rückkehr von dem Unterpro­ gramm zu dem Anrufenden zu springen, ist ein Speicheradressenregister (MAR) 29 vorgesehen. Ein Bit des Unterprogramm-SCM 33, bezeichnet als Parameterfortschrittbit (PADV) wird von dem Speicher 33 zum Register 29 übermittelt.
Das PADV erhöht den Zustand des Speicheradressenregisters 29 in der folgenden Weise. Wenn ein Unterprogramm von dem Hauptspeicher ab­ gerufen wird, zeigt das Speicheradressenregister 29 typischerweise auf eine um eins erhöhte Stelle auf gegenüber der Stelle, von der der Abruf für das Unterprogramm vorgenommen wurde. Werden keine Parameter übertra­ gen, dann ist dies die Stelle, zu der das Unterprogramm an seinem Ende zurückkehren wird. Werden allerdings Parameter übertragen, dann wird das Speicheradressenregister 29 auf die Stelle des ersten Parameters der Reihenfolge zeigen. Das PADV-Signal erhöht das Register 29, um auf den nächsten Parameter der Reihenfolge zu zeigen. Dieselbe Leitung kann auch dazu benutzt werden, hinter den letzten Parameter zu treten, wodurch ei­ ne Rückkehr zu einem entsprechenden Speicherplatz im Hauptspeicher 15 ermöglicht wird. Das Parameterfortschrittbit kann deshalb viele Rück­ kehrstellen von einem einzelnen Unterprogramm zulassen. Hierdurch kann Information zu dem Hauptspeicher zurückgebracht werden, um die Ergebnis­ se der Durchführung durch das Unterprogramm anzuzeigen.
In der Figur ist unmittelbar unter dem Parameterfreigabespei­ cher 30 ein Freigabespeicher 32 für Ersatzdatenquellen (ADSEM) darge­ stellt. Dieser Speicher steuert den Multiplexer 31, damit Daten von ge­ wünschten Ersatzdatenquellen über den Multiplexer 31 zu der Formatier­ einrichtung 10 geliefert werden können.
Weiterhin dargestellt ist ein Aufspaltungshauptspeicher 40, ein Aufspaltungsprogramm 42 und ein Aufspaltungsparameter-Freigabespei­ cher 37. Jeder von diesen ist ein Duplikat seines Gegenstücks, das vor­ stehend erläutert wurde. Das Ziel dieser Aufspaltungsspeicher ist, eine Ausweitung der gesamten Speicherarchitektur zu ermöglichen für die Kom­ ponenten, die eine sehr große Anzahl von Anschlußstiften besitzen. In der bevorzugten Ausführungsform können z. B. die Haupt-, Unterprogramm- und PEM-Speicher 13, 38 und 30 Bauteile mit bis zu 256 Anschlußstiften prüfen. Diese Kapazität kann um zusätzliche 256 Anschlußstifte durch die dargestellten Aufspaltungseinheiten erweitert werden. Auf die gleiche Weise könnte natürlich die Kapazität weiter vergrößert werden durch das Hinzufügen zusätzlicher Aufspaltungseinheiten oder durch eine Zunahme der Größe der Haupt- und Aufspaltungseinheiten.
Die Funktionsweise der dargestellten Speicherarchitektur kann in Verbindung mit der Prüfung eines typischen Mikroprozessors besser verstanden werden. Es wird angenommen, daß der zu prüfende Mikroprozes­ sor einen typischen Lesezyklus besitzt, bei dem sich der Adressenbus des Mikroprozessors während eines ersten Zyklus in dem Hochimpedanzzustand befindet und dann auf eine Adresse übergeht, die während eines zweiten und dritten Zyklus gültige Adresse ist. Eine Adressenabtastimpulsleitung wird von dem Mikroprozessor benutzt, um zu zeigen, daß der Adressenbus gültige Daten während des dritten Zyklus besitzt.
Der Bauteil-Datenbus besitzt während wenigstens des vierten Zyklus gültige Daten, wenn diese unter Benutzung eines Datenabtastsig­ nals abgetastet werden. Der Adressenabtastimpuls und der Datenabtastim­ puls sowie typischerweise viele andere korrespondierende Signale sind verschlüsselt in dem Unterprogramm 38 gespeichert. Die speziellen Adres­ sen- und Datenwerte sind variabel und werden als Parameter übertragen. Der beschriebene Lesezyklus kann wie folgt in dem Speicher kodiert wer­ den:
Bei dem ersten Unterprogrammzyklus werden der Speicherplatz 0 des Unterprogrammspeichers D und M 27 und 22 und der Parameterspeicher 30 freigegeben. Die Kombination von D gleich 0 und M gleich 0 mit loka­ len Speichern, die mit Einsen belegt sind, unterweist das Prüfgerät, diejenigen Anschlußstifte für den Hochimpedanzzustand zu prüfen. PEA0 ist die Parameter-Freigabespeicheradresse 0, in diesem Beispiel würde die Adresse nur Nullen enthalten, um anzuzeigen, daß keine Parameter in diesem Zyklus benutzt werden.
In dem nächsten Zyklus besitzen die Speicherstellen der Unter­ programmspeicher D und M für die Adresse 1 die entsprechende Kombination für die Aktivitäten in dem zweiten Zyklus. Die Speicherstelle des PEM 30 ist ausgewählt. Die Speicherstelle wird Einsen auf den Prüfkanälen aufweisen, mit denen der Adressenbus des Bauteils verbunden ist, und die Adressenbits, die dem Bauteil vorgelegt sind, werden von dem Hauptspei­ cher 15 geliefert. Der Datenbus befindet sich jedoch noch im Hochimpe­ danzzustand, so daß diese Kanäle mit Daten von dem Unterprogrammspeicher 38 versorgt werden. Bei dem nächsten Zyklus sind die Inhalte der Spei­ cherstelle 2 des PEM ausgewählt, und dieses Wort enthält Einsen für die Daten- und Adressenbuskanäle, wodurch es ermöglicht wird, daß die Daten- und Adresseninformation vom Hauptspeicher anstatt vom Unterprogrammspei­ cher 38 kommt.
Die Speicherstelle des Unterprogramms bringt nun das Adressen­ abtastsignal zur Geltung. Bei dem vierten Schritt schließlich genügt die geeignete Kombination der Unterprogrammspeicher 27 und 22 mit dem Para­ meterfreigabespeicher 30 den Zyklenforderungen des Bauteils. Das PADV- Signal wird um einen Schritt erhöht, um Speicheradressenregister 29 um einen Schritt weiterzuschalten und eine Rückkehr des Unterprogrammzyklus auszuführen. Auf diese Weise kann der Lesezyklus für die Prüfung eines Mikroprozessors, der sich normalerweise in vier Prüfzyklen vollzieht, in einem Unterprogramm ausgeführt und wiederholt benutzt werden, indem das Unterprogramm mit der gewünschten Adresse angerufen und Dateninformation als Parameter übertragen wird. Die Formatiereinrichtung 10 formatiert und taktet diese Daten, bevor sie bei einer Prüfung an die elektroni­ schen Anschlußschaltkreise, die jedem Anschlußstift des Bauteils zuge­ ordnet sind, geliefert werden.

Claims (13)

1. Prüfsystem-Speicherarchitektur eines Prüfgeräts für elektroni­ sche Bauteile, umfassend:
einen Hauptdatenspeicher (15) für das Abspeichern erster Daten­ bits bezüglich der auszuführenden Prüfungen,
einen Hauptmaskenspeicher (20) für das Abspeichern zweiter Da­ tenbits bezüglich der auszuführenden Prüfungen,
einen Hauptdefinitionsspeicher (25) für das Abspeichern dritter Datenbits bezüglich der auszuführenden Prüfungen,
einen Hauptsteuerspeicher (18), der mit dem Hauptdatenspeicher, dem Hauptmaskenspeicher und dem Hauptdefinitionsspeicher gekoppelt ist, für das Abspeichern von Steuersignalen für diese,
wobei das Prüfgerät eine Formatiereinrichtung (10) aufweist, die die Speicherarchitektur mit dem Prüfling verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Subroutinendatenspeicher (38), ebenfalls für das Ab­ speichern erster Datenbits bezüglich auszuführender Prüfungen, vorgesehen ist,
daß ein mit dem Subroutinendatenspeicher gekoppelter Subrouti­ nensteuerspeicher (33) für das Abspeichern von dessen Steuersignalen vor­ gesehen ist,
daß ein mit dem Hauptdatenspeicher und mit dem Subroutinenda­ tenspeicher sowie mit der Formatiereinrichtung gekoppelter erster Um­ schalter (14) vorgesehen ist, der von einer mit dem Subroutinensteuer­ speicher gekoppelten Parameter-Entsperrschaltung (30) gesteuert ist, um in dem Hauptdatenspeicher bzw. in dem Subroutinendatenspeicher gespei­ cherte erste Datenbits selektiv der Formatiereinrichtung aufzuschalten.
2. Prüfsystem-Speicherarchitektur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Subroutinemaskenspeicher (22), der mit dem Subroutine­ steuerspeicher verbunden ist, für das Abspeichern der zweiten Daten-Bits bezüglich der auszuführenden Prüfungen,
einen Subroutinedefinitionsspeicher (27), verbunden mit dem Subroutinesteuerspeicher für das Abspeichern auch dritter Daten-Bits be­ züglich der auszuführenden Prüfungen, und
Schaltkreise (13, 17) für die Übertragung der zweiten und dritten Daten-Bits zu der Formatiereinrichtung.
3. Prüfsystem-Speicherarchitektur nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch einen Definitionsschalter-Schaltkreis (13), verbunden mit der Formatiereinrichtung und dem Haupt- und Subroutinedefinitionsspei­ cher für die Steuerung, welcher an die Formatiereinrichtung (10) ange­ schlossen ist.
4. Prüfsystem-Speicherarchitektur nach Anspruch 2 oder 3, gekenn­ zeichnet durch einen Maskenschalter-Schaltkreis (17), verbunden mit der Formatiereinrichtung (10) und dem Hauptdatenspeicher (15) und den Sub­ routinemaskenspeichern (22) für die Steuerung, welcher mit der Forma­ tiereinrichtung verbunden ist.
5. Prüfsystem-Speicherarchitektur nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder der Maskenschalter-Schaltkreise (17) und Defini­ tionsschalter-Schaltkreise (13) mit dem Subroutinesteuerspeicher (33) verbunden ist und von diesem gesteuert wird.
6. Prüfsystem-Speicherarchitektur nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführschaltungen (13, 17) umfassen:
einen zweiten Schalter-Schaltkreis (13), der auf den Subrouti­ nesteuerspeicher anspricht und mit der Formatiereinrichtung und jedem der Hauptdefinitionsspeicher (25) und Subroutinedefinitionsspeicher ver­ bunden ist, um sie selektiv mit der Formatiereinrichtung (10) zu verbin­ den, und
dritte Schalter-Schaltkreise (17), die auf den Subroutinesteu­ erspeicher ansprechen und mit der Formatiereinrichtung (10) und jedem der Hauptmaskenspeicher und Subroutinemaskenspeicher (22) verbunden ist, um sie selektiv mit der Formatiereinrichtung (10) zu verbinden.
7. Prüfsystem-Speicherarchitektur nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
vierte Schalter-Schaltkreise (26), angeschlossen zwischen dem Hauptsteuerspeicher und dem Hauptdefinitionsspeicher (25),
fünfte Schalter-Schaltkreise (21), angeschlossen zwischen dem Hauptsteuerspeicher und dem Hauptmaskenspeicher (20),
sechste Schalter-Schaltkreise (24), angeschlossen zwischen dem Subroutinesteuerspeicher (33) und dem Subroutinedefinitionsspeicher (22),
siebente Schalter-Schaltkreise (19), angeschlossen zwischen dem Subroutinesteuerspeicher (33) und dem Subroutinemaskenspeicher (22),
wobei jeder der vierten, fünften, sechsten und siebenten Schalter-Schaltkreise außerdem zumindest mit einem zusätzlichen Da­ tenspeicher verbunden ist, um den Transfer von Informationen von dem zusätzlichen Datenspeicher zu jedem der Hauptmasken-, Definitions-, Sub­ routinemasken- und Subroutinedefinitionsspeicher unter Steuerung durch den Hauptsteuerspeicher und den Subroutinesteuerspeicher zu ermöglichen.
8. Prüfsystem-Speicherarchitektur nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
achte Schalter-Schaltkreise (31), angeschlossen zwischen dem ersten Schalter-Schaltkreis (14) und der Formatiereinrichtung (10) und mit einer alternativen Datenquelle verbunden für das Ermöglichen der Lieferung von Information von der alternativen Datenquelle an die Forma­ tiereinrichtung anstelle der Informationen von dem Hauptdatenspeicher (15) und Subroutinedatenspeicher (38).
9. Prüfsystem-Speicherarchitektur nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die achten Schalter-Schaltkreise (31) mit einem Ent­ sperrschaltkreis (32) der alternativen Datenquelle verbunden und von ihm gesteuert ist.
10. Prüfsystem-Speicherarchitektur nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Schaltung (35) für das Verbinden des Entsperrschaltkreises der alternativen Datenquelle mit dem Subroutinesteuerspeicher oder dem Hauptsteuerspeicher, wobei der jeweils angeschlossene Speicher den Ent­ sperrschaltkreis der alternativen Datenquelle steuert.
11. Prüfsystem-Speicherarchitektur nach Anspruch 10, gekennzeich­ net durch ein Speicheradressenregister (29), verbunden mit dem Subrouti­ nesteuerspeicher, dem Hauptsteuerspeicher und dem Hauptdatenspeicher für das Bereitstellen von Adresseninformation für den Hauptdatenspei­ cher und den Hauptsteuerspeicher.
12. Prüfsystem-Speicherarchitektur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter-Entsperrschaltung umfaßt:
einen Parameter-Entsperrspeicher (30), verbunden mit dem Sub­ routinesteuerspeicher, und
eine Logik-Gatterschaltung (28) mit Eingangsanschlüssen, die mit dem Subroutinedatenspeicher und dem Parameter-Entsperrspeicher ver­ bunden ist, und einen Ausgang aufweist, der mit dem ersten Schalter- Schaltkreis verbunden ist.
13. Prüfsystem-Speicherarchitektur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Daten-Bits der auszuführen­ den Prüfungen Maskeninformation für die Steuerung von Komparatoren um­ fassen, und die dritten Daten-Bits der auszuführenden Prüfungen Defini­ tionsinformation für Steuertreiber umfassen.
DE3317593A 1982-05-17 1983-05-14 Prüfsystem-Speicherarchitektur Expired - Lifetime DE3317593C2 (de)

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