DE3321931C2 - - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Maschinenwerkzeug mit einem Fluidmotor und eine Abschaltvorrichtung zum selbsttätigen Abschalten der Fluidzufuhr zum Motor, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
Ein solches Werkzeug schaltet sich bei Erreichen eines vor­ gegebenen Drehmomentes selbsttätig ab. Die Erfindung kann in zahlreichen verschiedenen Werkzeugen für verschiedene Anwendungsgebiete verwendet werden. Ein typischer Anwen­ dungsfall sind druckluftgetriebene Kraftschrauber, die bei­ spielsweise bei der Fließbandmontage verwendet werden. Sol­ che Kraftschrauber müssen sehr viele, z. B. mehrere hundert­ tausend Schraubvorgänge mit zuverlässiger und konstanter Drehmomentbegrenzung durchführen können, von zuverlässiger und haltbarer Konstruktion und leicht justierbar sein.
Ein Werkzeug der eingangs genannten Art ist aus US-PS 41 08 252 bekannt. Bei diesem bekannten Werkzeug besteht die drehmomentabhängig nachgiebige Kupplung aus in Radial­ richtung federbelasteten Kugeln, die an dem einen Kupp­ lungsteil gelagert sind und gegen eine profilierte Innenum­ fangsfläche des anderen Kupplungsteils anliegen. Bei zuneh­ mendem Drehmoment beginnen sich die Kupplungsteile gegen­ einander zu verdrehen, wobei der Betrag der Relativdrehung mit zunehmendem Drehmoment kontinuierlich zunimmt. Der am angetriebenen Kupplungselement angeordnete Auslösestift liegt ständig an der Seitenflanke des die Ventilsteuer­ stange blockierenden Sperrgliedes an und beginnt dieses be­ reits bei kleinen Relativdrehungen der Kupplungsteile zu verschwenken. Bei zunehmendem Drehmoment und entsprechend zunehmender Verdrehung der Kupplungsteile wird an irgend­ einem Punkt im Verlauf der Drehung der Sperrhebel die Ven­ tilsteuerstange freigeben, so daß das Werkzeug abschaltet.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß es schwierig ist, den Abschaltzeitpunkt exakt einem be­ stimmten Drehmomentwert zuzuordnen. Der Zusammenhang zwi­ schen Drehmoment und gegenseitiger Verdrehung der Kupp­ lungsteile hängt empfindlich von der exakten Formgebung des mit den Kugeln zusammenwirkenden Innenprofils, von der Ab­ nutzung dieser zusammenwirkenden Flächen, von der Feder­ spannung etc. ab. Ferner spielen wegen der kleinen Dreh­ wege, die zum Abschalten erforderlich sind, Trägheitskräfte eine große Rolle, d. h. die Geschwindigkeit des Drehmoment­ anstiegs kann die Zuordnung zwischen Drehmomentbetrag und Abschaltzeitpunkt beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Maschinenwerkzeug der ge­ nannten Art so zu verbessern, daß eine zuverlässigere Ab­ schaltung bei einem vorgegebenen bzw. vorgebbaren Drehmo­ mentwert, ohne nachteilige Beeinflussung durch dynamische Kräfte, erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Verwendung einer Reibungskupplung als Überlastsicherung bei einem Kraftschrauber, und zwar in Form eines gesondert zwischen Kraftschrauber und Schrauber einzusetzenden Adapters, ist an sich aus US-PS 39 69 961 bekannt. Im Zusammenhang mit der Erfindung sorgt die an sich bekannte Reibungskupplung dafür, daß die Relativdrehung der Kupplungsteile nicht pro­ gressiv drehmomentabhängig ansteigt, sondern schlagartig bei einem vorgegebenen Drehmomentwert einsetzt. Der Zusam­ menhang zwischen der Abschaltung des Werkzeugs und einem bestimmten Drehmomentwert ist deshalb zuverlässig und von Abnutzung weitgehend unabhängig reproduzierbar bzw. auch leicht nachjustierbar. Durch die Maßnahme, daß der Auslöse­ stift nicht ständig seitlich am Sperrglied anliegt, sondern von diesem zunächst in einer Ruhestellung gehalten wird, wird erreicht, daß zwischen dem Beginn der Relativdrehung der Kupplungsteile und dem Beginn der Einwirkung des Auslö­ sestiftes auf das Sperrglied ein definierter Winkelweg der Relativdrehung der Kupplungsteile liegt. Dies bewirkt, daß Trägheitskräfte keinen oder nur einen sehr geringen Einfluß auf den Zeitpunkt der Betätigung des Sperrgliedes durch den Auslösestift haben.
Die Unteransprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Werkzeuges.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1A und 1B ein Maschinenwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung im Längsschnitt im betriebsbereiten Zustand;
Fig. 2 das Werkzeug gemäß Fig. 1A und 1B während des Festziehens eines Verbinders;
Fig. 3 im Schnitt den Kupplungsbereich des Werkzeuges gemäß Fig. 1A und 1B nach einem Abschalten, bevor das Werkzeug zurückgestellt wird;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 1B in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 3 in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 von Fig. 1B in vergrößertem Maßstab.
In den Zeichnungen ist ein Maschinenwerkzeug 10 dargestellt, welches einen Motor 12 aufweist, der in der dargestellten Ausführungsform ein reversibler Luftmotor ist, der an eine geeignete (nicht dargestellte) Druckluftquelle angeschlossen wird, damit die Rotationsflügel 14 eines Rotors 16 in einer ausgewählten Richtung gedreht werden, welche durch ein geeignetes Umkehrventil 17 und zugehörige nicht dargestellte Kanäle bestimmt wird, deren Einzelheiten für das Verhältnis der vorliegenden Erfindung nicht notwendig sind. Das Einlaßende eines langgestreckten Werkzeuggehäuses, im allgemeinen mit 18 bezeichnet, hat unterhalb eines Einlaßanschlusses 22 einen Luftzuführkanal 20, und ein Eingangsventilglied 24 ist, wie dargestellt, am Ende einer Ventilsteuerstange 26 befestigt und gegen einen Ventilsitz 28 zu und von diesem wegbewegbar, der in einem Versorgungskanal 20, der zu dem Motorabteil 30 führt, angeordnet ist. Die Ventilsteuerstange 26 und das Eingangsventilglied 24 sind in der Fig. 1A in Richtung auf das gegenüberliegende Ausgangsende des Werkzeuges 10 zu mittels einer gewendelten Rückholfeder 32 vorgespannt dargestellt, wobei das Eingangsventilglied 24 sich in einer normalerweise geschlossenen Position befindet.
Der Rotor 16 ist zweckmäßigerweise durch Lager 34 für eine Rotation um eine Hauptlängsachse des Gehäuses 18 gelagert und ist durch ein herkömmliches Zahnradgetriebe 36 treibend mit einem antreibenden Kupplungsteil 38 verbunden. Das Kupplungsteil 38 ist unterhalb des Rotors 16 und zu diesem koaxial fluchtend angeordnet und hat ein im Durchmesser verringertes Eingangsende 40, welches zentrisch innerhalb des Umfangs des Gehäuses 18 in treibendem Eingriff mit dem Ausgang des Zahnradgetriebes 36 liegt. Das untere Ende des Kupplungsteils 38 ist innerhalb eines angetriebenen Kupplungsteils 42 aufgenommen.
Wie dargestellt ragt die Anhubstange 26 axial durch den Rotor 16 bis zum Stift 46. Bei dem in Ruhezustand befindlichen Werkzeug 10, wie in den Fig. 1A und 1B dargestellt, ragt das Ende 46A des Stiftes 46 unter die Stirnfläche 38A des motorseitigen Kupplungsteils 38, und das Eingangsventilglied 24 befindet sich in seiner normalerweise geschlossenen Position. Einlaßventil 24, Ventilsteuerstange 26 und Stift 46 als getrennte Teile liegen zueinander axial fluchtend. Infolge einer solchen Konstruktion kann die Ventilsteuerstange 26 eine vorgewählte Länge aufweisen, um die Toleranzen aufzunehmen sowie auch einfach an die unterschiedlichen Werkzeuge mit unterschiedlichen axialen Längen angepaßt zu werden.
Während die vorliegende Erfindung bei einer Anzahl von unterschiedlichen Maschinenwerkzeugen anwendbar ist, ist in der dargestellten Ausführungsform das Luftwerkzeug 19 ein durch Andruck einschaltbares und selbsttätig abschaltendes Werkzeug mit einem Schraubendrehereinsatz 48 mit Sechskantschaft, welcher an einer Antriebsspindel 50, die koaxial für eine Hin- und Herbewegung innerhalb des angetriebenen Kupplungsteils 42 gelagert ist befestigt ist. Der Schraubendrehereinsatz 48 wird in der Spindel 50 mittels einer Kugel 52 gehalten, die in einer Öffnung der Spindel aufgenommen und in die Einsatzhaltenut 56 durch eine lösbare Einsatzklammer 58 gepreßt wird.
Die dargestellte Konstruktion weist zusätzlich eine Schraubensuchhülse 60 zum Auffinden bzw. Einführen des Verbinders auf, in der das Arbeitsende des Einsatzes 48 für den Eingriff in den Verbinder aufgenommen ist. Die Hülse 60 ist in einer einen Endteil des Gehäuses 18 bildenden Kupplungsabdeckung 62 durch eine Führungshülsenklemmanordnung 64 befestigt, die ihrerseits an der Abdeckung 62 befestigt ist und durch eine Öffnung 66 in einen passenden, Längsschlitz 68 in der Hülse 60 zu ragt, wodurch die Hülse 60 gegen unerwünschte Drehung relativ zum Gehäuse 18 gesichert ist, aber in axialer Richtung gegen die Vorspannkraft einer Führungshülsen-Rückholfeder 70 axial bewegt werden kann. Die Feder 70 liegt mit ihren Enden an dem inneren axialen Ende der Hülse 60 und einem im Gehäuse 18 befestigten Buchsen 72 an. Wie dargestellt, wird die Hülse 60 normalerweise durch die Feder 70 in ihre dargestellte vorgeschobene Stellung (Fig. 1B) gedrückt, wobei der Einsatz 48 bei im Ruhezustand befindlichem Werkzeug 10 normalerweise zur Gänze innerhalb der Begrenzung der Hülse 60 und der umgebenden Abdeckung 62 gehalten wird.
Um auf ein vorbestimmtes Festziehmoment auf einen Verbinder zu erzeugen sind die Kupplungsteile 38, 42 mit einer Reibungskupplung 74 mit sich in axialer Richtung berührenden Scheiben versehen, wobei am antreibenden Kupplungsteil 38 in Abständen Stahlscheiben 76 befestigt sind und dazwischen liegende Scheiben 78, welche aus einem geeigneten Kunststoff gebildet sind, an dem angetriebenen Kupplungsteil 42 befestigt sind. Zwischen einem radial nach außen ragenden Flanschende 82 des Kupplungsteils 38 und der ersten äußeren Kupplungsscheibe 78A ist ein Laufring 80 angeordnet, der durch Lagerkugeln 84 drehbar gelagert ist.
Anzumerken ist, daß ein Antriebsstift (wie bei­ spielsweise Stift 86, der in der Fig. 1B im Querschnitt dargestellt ist) sich diametral durch die Antriebsspindel 50 und in axial sich erstreckende Schlitze (nicht dargestellt) in dem angetriebenen Kupplungsteil 42 erstreckt und mit letzterem in Antriebseingriff steht. Demgemäß dreht die Antriebsspindel 50 gemeinsam mit den Drehbewegungen des angetriebenen Kupplungsteils 42, während eine relative Axialbewegung der Antriebsspindel 50 auf das Flanschende 82 des antreibenden Kupplungsteils 38 zu und von diesem weg möglich ist. Um das angetriebene Kupplungsteil 42 ist eine geeignete Federklemme 87 eng an den Umfang angepaßt befestigt, um den Antriebsstift 86 in seiner Position zu halten, und weiterhin ist eine Antriebsspindel-Rückholfeder 88 dargestellt, deren eines Ende innerhalb einer kappenförmigen Aussparung 90 der Antriebsspindel 50 liegt, während ein gegenüberliegendes Ende der Feder 88 an der Stirnfläche des Flanschendes 82 des antreibenden Kupplungsteils 38 anliegt, um die Spindel 50 ständig in ihre normale, außer Betrieb befindliche Position, wie sie in der Fig. 1B dargestellt ist, zu drücken.
Die Reibungskupplung 74 mit den sich in Axialrichtung berührenden Scheiben ist insbesondere wegen ihrer Freiheit von Zentrifugalwirkungen und der großen Reibungsfläche, die in einem kleinen Raum angeordnet werden kann, und ihrer günstigen Wärmeableiteigenschaften für den dargestellten Anwendungszweck zum Einsetzen von Verbindern in vielen hundert und tausenden Arbeitsvorgängen geeignet. Die Kupplung 74 ist durch die Mutter 92 leicht zu justieren, welche auf einen rückwärtigen Außengewindeschaft des antreibenden Kupplungsteils 38 aufgeschraubt ist, und es kann eine gewünschte Druckverteilung zwischen den Flächen der Reibungsscheiben 76, 78 bewirkt werden, um am Ausgang des Werkzeugs 10 ein Drehmoment mit vorbestimmten Werten zu erzielen, indem eine Kupplungsdruckfeder 94 um ein vorgegebenes Maß zusammengedrückt wird, die an der inneren Kupplungsscheibe 76A und einer Anschlagscheibe 96 anliegt, welche als Unterlagsscheibe an der Justiermutter 92 anliegt. Die Mutter 92 ist gegen unerwünschte Drehung durch Kugeln 98 lösbar gesichert, welche innerhalb von Rastvertiefungen in den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Anschlagscheibe 96 und der Justiermutter 92 aufgenommen sind. Der leichte Zugang für die Justierung ist durch die dargestellte Schraubenverbindung zwischen dem Gehäuseteil der Kupplungsabdeckung 62 und dem dazu passenden Hauptgehäuse 18 gegeben.
Anzumerken ist, daß es auf die Bauart der in einem Werkzeug gemäß der Erfindung verwendeten Reibungskupplung nicht entscheidend ankommt, und daß andere Reibungskupplungen, wie beispielsweise eine axial belastete konische Reibungskupplung innerhalb der technischen Lehre der Erfindung verwendet werden können.
Erfindungsgemäß ist zur Schaffung einer einfachen, sehr dauerhaften und zuverlässigen Drehmomentbegrenzung zum Abschalten des Werkzeugs bei Einwirken eines vorbestimmten Drehmoments eine kompakte Anordnung aus Steuerstift, Sperrglied und Auslösestift in einer Antriebssteuereinheit 100 innerhalb der Kupplung 74 vorgesehen. Es wurde gefunden, daß diese über eine ausgedehnte Zeitdauer unter hohen Anforderungen für Hochleistungsbetrieb beim Festziehen von Verbindern zufriedenstellend arbeitet. Im einzelnen ist ein Sperrglied 102 mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt dargestellt, der von der Antriebsspindel 50 getragen wird, und ein zugehöriger Auslösestift 104 ist von dem antreibenden Kupplungsteil 38 getragen. Der Riegel 102 weist einen nach unten gerichteten Lagerzapfen 106 auf, der in einer Öffnung 108 gelagert ist, die sich parallel zur Hauptlängsachse des Werkzeuges 10 (und der Antriebsspindel 50) nahe dem Umfang der Spindel erstreckt. Ein Sperrhebel 110 ist einstückig an einem vorstehenden Ende des Lagerzapfens 106 ausgebildet und hat ein freischwingendes Ende 110A, welches in seiner normalen Betriebsposition diametral in die kappenförmige Aussparung 90 der Antriebsspindel 50 (Fig. 4) bis zu einer Position ragt, welche mit der Hauptwerkzeugslängsachse und dem Steuerstift 46 fluchtet. In Ruhestellung des Werkzeugs 10, wie dies in den Fig. 1A und 1B dargestellt ist, weist das Schwenkende 110A des Sperrgliedes 102 einen axialen Abstand zum Steuerstift 46 auf, der in seiner dargestellten, den Antrieb abschaltenden Position unter die Fläche 38A des Flanschendes 82 des antreibenden Kupplungsteils 38 ragt. Der Auslösestift 104 ist in einer Öffnung 112 aufgenommen, welche in der Stirnfläche des Kupplungsteils 38 angeordnet ist, und steht parallel zum Steuerstift 46 vor. Der Auslösestift 104 ist in radialer Richtung ungefähr in gleichem Abstand zur Hauptlängsachse des Werkzeuges 10 und der durch den Lagerzapfen 106 gebildeten Schwenkachse des Sperrgliedes 102 versetzt, wenn die genannten Bauteile diametral, wie in der Fig. 4 dargestellt, fluchten.
Um den Auslösestift 104 in seiner Öffnung 112 zu halten und um einen Anschlag gegen die Vorspannkraft einer Wendelfeder 114 zu erzeugen, die in der Öffnung 112 aufgenommen ist und gegen einen Kopf des Auslösestiftes 104 wirkt, um diesen in seine vorgeschobene Wirkstellung zu bringen (Fig. 1B und 3), ist in der Öffnung 112 ein Rückhaltekeil 116 zu dieser feststehend befestigt, wobei eine axiale Hin- und Herbewegung des Stiftes 104 möglich ist. In seiner Wirkstellung zum Auslösen des Sperrgliedes ist der Stift 104 mit seinem vorstehenden Ende ungefähr in der gleichen radialen Ebene angeordnet, in der das vorstehende Ende des Steuerstiftes 46 in seiner dargestellten den Antrieb abschaltenden Position liegt, in der das Eingangsventilglied 24 in der geschlossenen Normalstellung ist.
Wie aus Fig. 6 zu sehen ist, besteht ein anderes Merkmal des Sperrgliedes 102 darin, daß ein radial gerichteter liegender Lappen 118 einer Drahtfeder 120 in einer radial nach innen gerichteten Öffnung 122 in einem Zwischenteil 50A mit verringertem Durchmesser der Antriebsspindel 50 aufgenommen ist. Ein bogenförmiger Schenkel 124 der Feder 120 verläuft um den Zwischenteil 50A der Antriebsspindel herum und durch einen Ausschnitt 126 in dem Lagerzapfen 106 zwischen dessen Enden. Der Ausschnitt 126 ist so ausgebildet, daß die einander gegenüberliegenden Kontaktkanten 106A und 106B des Lagerzapfens 106 mit der Feder 120 in Eingriff gelangen können und durch deren Vorspannkraft den Lagerzapfen 106 automatisch zentrieren, so daß das freie Schwenkende 110A des Sperrgliedes 102 genau fluchtend zum Steuerstift 46 und zur Hauptlängsachse der Antriebsspindel 50 positioniert wird (siehe Fig. 4 und 6). Bei der dargestellten Ausführungsform sind die einander gegenüberliegenden Seiten des Sperrhebels 110 vorzugsweise ausgekehlt dargestellt, um die Reibung und darausfolgende Abnutzung an den Stift- und Hebel-Berührungsflächen über eine lange Betriebszeitdauer zu verringern.
Im Betrieb wird das Luftwerkzeug 10 mit dem Schraubendrehereinsatz 48 fluchtend zu einem Verbinder 128 (Fig. 2) ausgerichtet. Beim Drücken des Gehäuses 18 auf den Verbinder 128 wird die Hülse 60 gegen ihre Rückholfeder 70 bewegt, und ermöglicht einen Eingriff des Einsatzes 48 in den Verbinder 128. Der Einsatz 48 seinerseits wird in Richtung auf das Einlaßende des Werkzeugs 10 zusammen mit seiner Antriebsspindel 50 gedrückt und angetrieben, wobei die Rückholfeder 88 zwischen Spindel 50 und Kupplungsteil 38 zusammengedrückt wird. Ein Antriebseingriff wird somit zwischen dem vorher automatisch zentrierten Sperrglied 102 an dessem freischwingenden Ende 110A und dem Steuerstift 46 hergestellt, der seinerseits die Ventilsteuerstange 26 gegen die Kraft der Rückholfeder 32 verschiebt und das Eingangsventilglied 24 in seine geöffnete Position bringt (Fig. 2). Damit ist die Verbindung zwischen dem Luftmotor und seiner Druckluftquelle über die Versorgungsleitung 20 hergestellt. Die sich daraus ergebende Betätigung des Luftmotors dreht das antreibende Kupplungsteil 38 über das Zahnradgetriebe 36 in einer ausgewählten Drehrichtung, die durch das Umkehrventil 17 bestimmt ist, und die axiale Scheibenkupplung 74 dreht das angetriebene Kupplungsteil 42 gemeinsam mit dem Kupplungsteil 38. Die Kupplungsteile 38 und 42 und die Antriebsspindel 50, über deren Antriebsstiftverbindung, rotieren gemeinsam, um den Werkzeugeinsatz 48 zum Festziehen des Verbinders 128 zu drehen.
Da der Auslösestift 104, wie in der Fig. 4 dargestellt, beim Arbeitsbeginn genau zum Sperrglied 102 fluchtend liegt, verschiebt sich der Auslösestift 104 gleichzeitig mit der das Eingangsventil öffnenden Bewegung des Steuerstiftes 46 teleskopartig in seine Öffnung 112 des Kupplungsteils (Fig. 2). Während des Festziehens des Verbinders drehen sich dann der Auslösestift 104 und das Sperrglied 102 synchron mit dem antriebsseitigen Kupplungsteil 38 bzw. der Antriebsspindel 50. Dieser Vorgang wird unabhängig von der relativen Ausrichtung des Sperrgliedes und des Auslösestiftes am Anfang des Werkzeugbetriebszyklus durchgeführt.
Wenn der Verbinder 128 mit einem vorbestimmten Drehmoment festgezogen worden ist, das durch die Reibungskupplung 74 festgelegt wird, wird das antriebsseitige Kupplungsteil 38 relativ zum angetriebenen Kupplungsteil 42, der Antriebsspindel 50 und dem Einsatz 48 drehen oder rutschen. Demgemäß wird auch der Freigabestift 104 sofort relativ zum Riegel 102 verschwenkt, gleitet unter der Vorspannkraft der Feder 114 von der Riegeloberfläche ab (die den Stift 104 teleskopartig in die Öffnung 112 hineingedrückt hat), und innerhalb weniger als einer einzigen Umdrehung des antreibenden Kupplungsteils 38 relativ zur Spindel 50 bewegt sich der Auslösestift 104 auf einer bogenförmigen Bewegungsbahn, in der das Sperrglied 102 angeordnet ist, kommt an dem Sperrglied 102 zur Anlage und bewegt dieses aus der zum Steuerstift 46 fluchtenden Position 46, wie dies beispielsweise durch den gestrichelten Pfeil 132 angegeben ist, der einen extremen Winkelweg entgegen dem Uhrzeigersinn des Auslösestiftes 104 aus seiner Ausgangsposition (Fig. 4) in seine Eingriffsposition am Sperrglied (Fig. 5) zeigt. Das sofortige Abschalten des Werkzeuges wird somit beim Freigeben der Ventilsteuerstange bewirkt, worauf die Rückholfeder 32 das Eingangsventilglied 24 in seine normalerweise geschlossene Position bewegt, dadurch die Zufuhr von Antriebskraft zum Luftmotor 12 beendet und eine genaue Drehmomenteinstellung am Verbinder 128 auf eine gewünschte Festigkeit gewährleistet.
Das Abnehmen des Werkzeuges 10 vom Verbinder 128 erlaubt dann ein Rückstellen der Hülse 60 und der Antriebsspindel 50 in ihre normalen, nicht im Eingriff befindlichen Positionen (Fig. 1B) durch die Federn 70 und 88. Diese Bewegung ermöglicht ein automatisches Zentrieren des freischwingenden Endes 110A des Riegels 102 durch die Rückholfeder 120 in die Mittellage, fluchtend zu dem vorstehenden Ende des Steuerstiftes 46, wodurch das Werkzeug für den nächsten Betriebszyklus vorbereitet wird.

Claims (7)

1. Maschinenwerkzeug mit einem Fluidmotor, der mit einer Werkzeugantriebsspindel (50) über eine Kupplung verbunden ist, die zwei zu gemeinsamer Rotation um eine Rotations­ achse gekoppelte Kupplungsteile (38,42) aufweist, die drehmomentabhängig relativ zueinander drehbar sind, und mit einer durch die Relativdrehung der Kupplungsteile (38, 42) auslösbaren Abschaltvorrichtung zum selbsttätigen Abschalten der Fluidzufuhr zum Motor, bestehend aus einem koaxial zur Rotationsachse angeordneten Ventilsteuerstift (26, 46), der zwischen einer Einschalt­ stellung und einer Abschaltstellung axial verschiebbar ge­ lagert und durch Federkraft in die Abschaltstellung bela­ stet ist,
einem Sperrglied (102), das an dem einen Kupplungsteil (42) zugeordnet und quer zu dessen Rotationsachse schwenkbar ge­ lagert ist und in seiner Sperrstellung vor dem Ende des Ventilsteuerstiftes (46) liegt und diesen gegen die Feder­ kraft in der Einschaltstellung hält,
und einem am anderen Kupplungsteil (38) angeordneten Auslö­ sestift (104), der sich bei Relativdrehung der Kupplungs­ teile seitlich gegen das Sperrglied (102) anlegt und dieses in die Freigabestellung schwenkt, in der es den Ventil­ steuerstift (46) zur federabhängigen Bewegung in die Ab­ schaltstellung freigibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (38; 42) durch eine bei vorgegebenem Drehmoment nachgebende Reibungskupplung (74) verbunden sind,
daß der Auslösestift (104) am zugehörigen Kupplungsteil (38) zwischen einer Ruhestellung und einer Wirkstellung verschiebbar gelagert und in die Wirkstellung federbelastet ist,
und daß der Auslösestift (104) von dem in Sperrstellung be­ findlichen Sperrglied (102) in der Ruhelage gehalten wird, bei Beginn der Relativdrehung der Kupplungsteile (38; 42) vom Sperrglied freikommt, sich federabhängig in die Wirklage bewegt und bei weiterer Relativdrehung der Kupp­ lungsteile in die seitliche Anlage am Sperrglied (102) zu dessen Betätigung kommt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sperrglied (102) dem spindelsei­ tigen Kupplungsteil (42) zugeordnet und der Auslösestift (104) am antriebsseitigen Kupplungsteil (38) gelagert ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auslösestift (104) parallel zur Rotationsachse verschiebbar gelagert ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebsspindel (50) axial verschiebbar gelagert und durch Ausüben einer An­ drückkraft auf das Werkzeug aus einer vorgeschobenen Stel­ lung in eine zurückgezogene Stellung gegen die Kraft einer Rückholfeder (88) verschiebbar ist, und daß das Sperrglied (102) an der Antriebsspindel (50) gelagert und durch Ver­ schieben der Antriebsspindel (50) gegen den Ventilsteuer­ stift (46) zur Anlage bringbar ist, um diesen in die Ein­ schaltstellung zu bewegen.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehrichtung des Fluidmo­ tors (12) umkehrbar ist und daß das Sperrglied (102) durch den Auslösestift (104) aus seiner Sperrlage heraus nach beiden Drehrichtungen in eine Freigabestellung schwenkbar ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sperrglied (102) durch eine in beiden Drehrichtungen wirkende Rückstellfeder (120) in einer mittigen Sperrlage federnd zentriert ist.
7. Werkzeug nach Anspruch l, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilsteuerstift aus zwei ge­ trennten, in Verlängerung zueinander angeordneten Teilen besteht, nämlich einem dem Sperrglied (102) zugewandten Steuerstift (46) und einer das Ventil (24) betätigenden Steuerstange (26).
DE3321931A 1982-07-12 1983-06-16 Drehkraftgesteuerte kupplung fuer ein maschinenwerkzeug Granted DE3321931A1 (de)

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