DE3326538A1 - Elektronisches geraet zum eingeben von musterdaten durch fingerbetaetigung - Google Patents

Elektronisches geraet zum eingeben von musterdaten durch fingerbetaetigung

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DE3326538A1
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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    • H03M11/08Coding of multifunction keys by operating the multifunction key itself in different ways by operating selected combinations of multifunction keys

Description

Elektronisches Gerät zum Eingeben
von Musterdaten durch Fingerbetätigung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät zum Eingeben von Musterdaten durch Betätigung eines Matrixfeldes von Tasten mit einem Finger.
Ein elektronisches Gerät nach dem Stand der Technik weist Tasten auf, die als Matrixfeld auf einer Tastatur angeordnet sind und dazu geeignet sind, Koordinatendaten der Tastenlage zu erzeugen, wenn diese Tasten zum Eingeben eines Musters gedrückt werden.
Bei diesem elektronischen Gerät werden Musterdaten mit einem Zwischenmuster-Zeitintervall eingegeben, das zwischen aufeinanderfolgenden Einheiten von Musterdaten vorgesehen ist. üblicherweise wird das Zwischenmuster-Zeitintervall durch Betätigung einer Taste für das Zwischenmuster-Zeitintervall auf der Tastatur nach Beendigung der Eingäbe von einer Einheit an Musterdaten und vor dem Beginn der Eingabe der nächsten Einheit an Musterdaten erzeugt. Andere bekannte Geräte weisen Einrichtungen auf, die es ermöglichen, daß ein gewünschtes Zwischenmuster-Zeitintervall durch die Bedienungsperson eingestellt werden kann. 30
In dem erstgenannten Fall muß eine gesonderte Taste zum Erzeugen des Zwischenmuster-Zeitintervalls vorgesehen sein und jedesmal bei Beendigung der Eingabe von einer Einheit an Musterdaten betätigt werden, was vom Standpunkt der Einfachheit der Eingabeoperation für die Musterdaten nicht wünschenswert ist. Im letztgenannten Fall wird das Zwischenmuster-Zeitintervall lediglich durch die Bedie-
nungsperson bestimmt. In diesem Fall kann daher das Zwischenmuster-Zeitintervall im Hinblick auf die Musterzeichnungsgeschwindigkeit zu kurz oder zu lang sein. Wenn eine Mustereinheit, die aus einer Mehrzahl von Strichen besteht, zu langsam gezeichnet wird, kann das zwischen den einzelnen Strichen liegende Zeitintervall länger sein als das Zwischenmuster-Zeitintervall, so daß es irrtümlicherweise als ein Zwischenmuster-Zeitintervall erkannt werden kann. Andererseits kann in dem Fall, in dem die Muster zu schnell gezeichnet werden, das Zwischenmuster-Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Mustern möglicherweise irrtümlich als ein zwischen Strichen liegendes Zeitintervall erkannt werden, d.h., es ist möglich, daß zwei Mustereinheiten irrtümlicherweise als einzelne
1^ Mustereinheit aufgefaßt werden.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches Gerät zu schaffen, das zur Musterdateneingabe geeignet ist und das die oben beschriebenen Nachteile beseitigt und in symbolischer Weise auf einem Anzeigeabschnitt Zwischenmuster-Zeitintervalle zwischen aufeinanderfolgenden Mustereinheiten und die vergangene Zeit anzeigen kann, so daß Musterdaten eingegeben werden können,
während die Eingabedaten geprüft werden. 25
Um das oben genannte Ziel der Erfindung zu erreichen, weist ein elektronisches Gerät zum Eingeben von Musterdaten durch Betätigung eines Matrixfeldes von Tasten mit einem Finger eine Musterdaten-Eingabeeinheit mit Matrix-
feldtasten auf, weist eine Einrichtung auf, die mit der Musterdaten-Eingabeeinrichtung verbunden ist, um den "Ein"-"Aus"-Zustand der Tasten zu erfassen, weist ferner eine Einrichtung auf, die mit der den "Ein"-"Aus"-Zustand erfassenden Einrichtung verbunden ist, um den Zeitintervall zwischen dem Loslassen einer Taste in der Musterdaten-Eingabeeinheit bis zum Niederdrücken einer weiteren Taste zu erfassen, enthält eine Zeitintervall-Anzeigeeinrichtung,
-yt-
die mit der Zeitintervall-Meßeinrichtung verbunden ist und hat Anzeigeelemente, die während eines Zeitintervalles während deren Messung betrieben werden, um den Zeitintervall anzuzeigen, enthält eine vergleichende Einrichtung, die mit der Zeitintervall-Meßeinrichtung verbunden ist, um Daten, die von der Zeitintervall-Meßeinrichtung empfangen werden, und einen Bezugszeitintervall zu vergleichen, und enthält eine Mustererkennungseinheit, die zwischen der Zeitintervall-Meßeinrichtung und der Zeitintervall-Anzeigeeinrichtung geschaltet ist, um zu verursachen, daß die Zeitintervall-Anzeigeeinrichtung die mit einem Finger eingegebenen Musterdaten anzeigt, wenn die vergleichende Einrichtung ein übereinstimmen der Zeitintervalldaten mit dem Bezugszeitintervall erfaßt.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines miniaturisierten
elektronischen Gerätes mit einem Matrixfeld
von Tasten betreffend die vorliegende Erfindung ;
Fig. 2 eine Frontansicht eines Ausführungsbeispieles der Erfindung in Anwendung auf einen
miniaturisierten elektronischen Rechner;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieles ;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm einer in Fig. 3 gedu
zeigten Summertreiberschaltung;
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Muster-erkennenden Abschnittes, der in Fig. 3 gezeigt ist;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise der Schaltung gemäß Fig. 3 darstellt;
Fig. 7 eine Darstellung der Anzeigeart des Zwischenmuster-Zoitinto.rvnlles auf dem in Fig. 3
gezeigten Anzeigeabschnitt, wobei die Be
ziehung zwischen dem angezeigten Zwisehen tnuster-Zeitintervall und einem in einem Register eingestellten, vorbestimmten Zeit-Intervall dargestellt ist, sowie eine Dar
stellung derjenigen Art, in der die erfaßten Musterdaten nach Verstreichen des vorbestimmten Zeitintervalles angezeigt werden; und
Fig. 8 eine Frontansicht eines Anzeigeabschnittes 10
in einem abweichenden Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt
ein miniaturisiertes elektronisches Gerät, das die Erfindung verkörpert. Es hat eine Taste 1, die in einem Matrixfeld an seinen Gehäuse 3 angeordnet ist. Das Gehäuse 3 hat ebenfalls einen Anzeigeabschnitt 2, eine Taste 4 zum Einschalten der Leistung und eine Taste 5 zum Ausschalten
der Leistung. Die Matrixfeld-Tasten 1 können mit einem Finger niedergedrückt werden, der ein Muster zeichnet, und erzeugen dadurch Koordinatendaten, die deren Lage in dem Matrixfeld darstellen.
Fig. ? zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung in Anwendung auf einen miniaturisierten elektronischen Rechner. Bezugnehmend auf die Figur weisen die an einem Gehäuse 3 vorgesehenen Tasten numerische Tasten und Funktionstasten auf. Diese Tasten sind in einem Matrixfeld von beispielsweise fünf Spalten und sechs Reihen angeordnet und bilden einen Musterdaten-Eingabeabschnitt zum Eingeben von Daten für Musterzeichnungen hierauf. Das Gehäuse 3 hat weiterhin eine Taste U zum Einschalten der Leistung, eine Taste 5 zum Ausschalten der Leistung, eine "AC"-Taste 6, eine "C"-Taste 7, eine "MEMO"-Taste 8, eine Betriebsartauswahltaste 9 und [-■>·J und \*~ I Tasten 10 zum Auslesen von Daten aus einem
S* 8-
elektronischen Speicher. Die Betriebsartauswahltaste 9 ist betätigbar, um eine erste oder zweite Betriebsart auszuwählen. Die erste Betriebsart ist eine übliche arithmetische Betriebsart. In dieser Betriebsart haben die einzelnen Tasten in dem Tasteneingabefeld, d.h. die numerischen Tasten und die Funktionstasten, ihre primäre Tastendaten-Eingabefunktionen, wenn sie angeschaltet werden. Die zweite Betriebsart ist eine Musterdaten-Eingabebetriebsart. In dieser Betriebsart können Musterdaten eingegeben werden, wenn entsprechende Muster auf dem Tastenmatrixfeld mit fünf Zeilen und sechs Spalten mit einem Finger gezeichnet werden. Diese Muster, deren Daten durch Zeichnung dieser Muster eingegeben werden können, enthalten die numerischen Figuren 0 bis 9, die alphabetisehen A bis Z und die arithmetischen Rechensymbole +. -, χ sowie :, usw. Diese Muster können auf dem Anzeigeabschnitt 2 angezeigt werden, wenn ihre Daten eingegeben sind. Wenn die "MEMO"-Taste 8 niedergedrückt wird, werden die angezeigten Musterdaten in einem elektronischen Speieher gespeichert. Arithmetische Operationen können bezüglioh der Musterdateneingabe in der beschriebenen Weise ausgeführt werden, wie z.B. Date "5 + 2 =".
Das Gehäuse 3 enthält eine elektronische Schaltung, die nun unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm von Fig. 3 beschrieben wird. Die Fig. 3 zeigt lediglich diejenigen Teile der Schaltung, die die Musterdateneingabe und Erkennung betreffen, sowie Schaltungsteile, die arithmetische Operationen und Datenspeicherung ausführen. Die Schaltung enthält einen Dateneingabeabschnitt 11, der Daten in Übereinstimmung mit der Betätigung der Matrixfeld-Tasten 1 gemäß Fig. 1 erzeugt. In der arithmetischen Betriebsart erzeugt der Abschnitt 11 Codes, die die primären oder eigentlichen Funktionen der Tasten darstellen. In der Musterdaten-Eingabebetriebsart erzeugen sie Koordinatendaten, die die Lagen der Tasten 1 darstellen, die eingeschaltet sind. Die Koordinatendaten, die von dem Abschnitt 11 empfangen werden, werden über einen unter-
scheidenden Abschnitt 12 einem Speicherabschnitt 13 zugeführt. Der unterscheidende Abschnitt 12 überprüft das Eingangssignal um festzustellen, ob dies eine Koordinatendate ist, d.h., ob es ein "Aus"- oder "Ein"-Tastensignal ist. Der Abschnitt 1? führt ein "Aus"- oder "EIn"-Tastensignal einem Steuerabschnitt 14 zu. Der Speicherabschnitt 13 enthält einen Musterspeicher 13a, der die Eingabemusterdaten speichert, und einen Registerabschnitt 13b, der die Register A bis D enthält. Der Steuerabschnitt 14 steuert die Schreib- und Lese-Daten, die von dem Speicherabschnitt 13 empfangen werden. Die Register A bis C sind vorgesehen, um das Zwischenmuster-Zeitintervall zwischen der Beendigung der Eingabe von einer Einheit an Musterdaten für eine Ziffer auf dem Anzeigeabschnitt 2 bis zum Beginn der Eingabe der Musterdateneinheit für die nächste Ziffer anzuzeigen. Digitale Daten, die den digitalen Ort anzeigen, an dem die Eingabedaten angezeigt werden sollen, sind in dem Register A gespeichert. Eine Zwischenrnuster-Zeitintervalldate wird beispielsweise an der ersten Ziffernstelle angezeigt, wenn die Date A in dem Register A eine "1" ist, und an der achten Ziffernstelle angezeigt, wenn die Date A eine "8" ist. Nachfolgend auf die Anzeige der Zeitintervalldate wird die erkannte Musterdate angezeigt. Eine Cursor-Anzeige kann unter Verwendung dieses Registers A erhalten werden, jedoch isu dies bei diesem Ausführungsbeispiel fortgelassen. Eine Date mit der Nummer B von Punktreihen in den 5x7 Punkten, die an der Ziffernstelle angezeigt werden sollen, die durch das Register A festgelegt ist, ist in dem Register B gespeichert. Wenn B = 7, werden alle sieben Punktreihen angezeigt. Wenn B = 1, wird lediglich die unterste Punktreihe angezeigt. Das Register C ist ein Zähler zum Steuern der Punkt-"Ein"-Zeit. Das Register D ist ein Zähler zum Zählen der Tastendaten-Abtastsignale.
Die Daten in dem Register D werden einem Decoder 15 zugeführt. Die decodierten Daten sind das Tastendaten-Abtastsignal, das dem Dateneingabeabschnitt 11 zugeführt
wird. Die Daten in dem Registerabschnitt 13b werden in einen arithmetischen Operations-ZBeurteilungs-Abschnitt 16 ausgelesen. Der Abschnitt 16 empfängt ebenso vorbestimmte numerische Code-Daten von dem Steuerabschnitt 14, und führt arithmetische Operationen auf beide Eingabedaten aus. Er führt ebenso eine Beurteilung der Ergebnisse der arithmetischen Operationen aus, erfaßt die Anwesenheit oder Abwesenheit von Daten, sowie die Anwesenheit und Abwesenheit von einem Haltesignal, usw. Die Ergebnisse dieser Beurteilung werden einem Steuerabschnitt 14 zugeführt. Die Abfolge der Betätigungen des arithmetischen Operations-/Beurteilungs-Abschnittes 16 wird nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Der Steuerabschnitt 14 führt vorbestimmte Steueroperationen in Übereinstimmung mit Daten aus, die von dem beurteilenden Abschnitt 12 und von dem arithmetischen Operations-/ Beurteilungs-Äbschnitt 16 empfangen werden. Es führt ein Treibersignal zu einer Summertreiberschaltung 17 über Signalleitungen 14a und 14b zu.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, enthält die Summertreiberschaltung 17 ein ODSR-Gatter 23, einen Transistor 24, dessen Basis mit der Ausgangsklemme des ODER-Gatters 23 verbunden ist, und eine Diode 25, die mit dem Kollektor des Transistors 24 verbunden ist. Ein Lautsprecher 18 kann durch Treibersignale betrieben werden, die von dem Steuerabschnitt 14 über entsprechende Leitungen 14a und 14b zugeführt werden und kann Summtöne bei zwei verschiedenen Frequenzen erzeugen. Die Musterdaten, die dem Musterspeieher 13a zugeführt sind, werden einem Mustererkennungsabschnitt 19 zugeführt, welcher die Muster erkennt, die durch die Musterdaten dargestellt sind. Das Ausgangssignal für die erkannten Musterdaten wird zu einem Mustergenerator 20 zum Umwandeln der Musterdaten zugeführt. 35
Fig. 5 zeigt eine spezielle Bauweise des Mustererkennungsabschnittes 19. Der Mustererkennungsabschnitt enthält
eine Erfassungseinheit 26 für die Strichzahl, die das Ausgangssignal von dem Musterspeicher 13 empfängt und die Strichzahl aus den empfangenen Daten ermittelt. Die ermittelten Strichzahldaten werden in einen Strichzahl-Speicher 27 eingeschrieben. Die Strichzahldaten werden ebenso einer Erfassungseinheit 28 für Strichmerkmale zugeführt, welche erfaßte Strichmerkmal-Daten einem Strichmerkmal-Speicher 29 zuführt, damit diese in dem Speicher gespeichert werden. Die aus dem Strichzahl-Speicher 27 ausgelesenen Daten und die aus dem Strichmerkmal-Speicher 29 ausgelesenen Daten werden durch eine Anpaßeinheit 30 mit Bezugsmusterdaten von dem Bezugsmusterspeicher 31 verglichen. Die Ausgangsdaten der Anpassungseinheit 30 werden als Mustersignal durch den Mustergenerator 20 an den Anzeigeabschnitt 2 angekoppelt.
Ein Decoder 22 decodiert die Daten in dem Register B des Registerabschnittes 13b. Dessen Ausgangssignal wird einem Anzeige-Puffer 21 zugeführt. Die Daten, die durch den Decoder an den Anzeige-Puffer 21 angekoppelt werden, stellen das Zwischenmuster-Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden, zusammenhängenden Teilen von Musterdaten-Eingangssignalen dar.
Die Betriebsweise der obigen Bauart während der Musterdaten-Eii'gabebetriebsart wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm gemäß Fig. 6 beschrieben. Das Register D in dem Registerabschnitt 13b, d.h. der Tastendaten-Abtastsignalzähler, hat ein aufwärts zählendes Signal zu jedem Zeitpunkt bezüglich eines vorbestimmten, gesteuerten Zeitplanes. Dessen Zählerinhalt wird in dem Decoder 15 decodiert, woraufhin dessen Ausgangssignal als Tastendaten-Abtastsignal an den Dateneingabeabschnitt 11 angelegt wird. Der Unterscheidungsabschnitt 12 überprüft, ob die Eingangsdaten "Aus"- oder "Ein"-Tastendaten sind. Das Ergebnis dieser Unterscheidung wird dem Steuerabschnitt 14 zugeführt. Dieser überprüft, ob die Tastendaten ein "Aus"- oder "E.i η "-Si^nnl während des Progrnmmschr i t-
tes S. in dem Programm zur Betätigung in dieser Betriebsart sind, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Wenn die überprüften Daten "Aus"-Tastendaten sind, geht das Programm zum Programmschritt S„, in dem geprüft wird, ob der Inhalt B (A) in dem Register B, der mit der Ziffer übereinstimmt, die durch die Date in dem Register A des Registerabschnittes 13b dargestellt wird, eine "0" ist. Wenn die überprüfte Date eine "0" ist, wird der Schritt S_ ausgeführt, in dem überprüft wird, ob irgendwelche Musterdaten vorliegen. Wenn keine Musterdaten ermittelt werden, geht das Programm zurück zum Programmschritt S1. Man erkennt, daß in dem Fall, in dem keine "Ein"-Tastendaten jetzt eingegeben werden, sich das System in einem Ruhe- oder Abwarte-Zustand befindet, in dem die Programmschritte S1 bis S-. in sich wiederholender Weise ausgeführt werden. Es sei nun angenommen, daß eine Betätigung zum Eingeben von Musterdaten von, beispielsweise, einem alphabetischen Buchstaben "A" begonnen wird. Die eingegebenen "Ein"-Tastendaten v/erden in dem Programmschritt S. ermittelt, s° daß das Programm zum Programmschritt S1, geht. In dem Programmschritt S1^ werden die Daten einer Ziffer "7", welche die Zahl der Punktreihe darstellt, von dem Steuerabschnitt 1*i erzeugt und in das Register B in einen vorgegebenen Ziffernstellenbereich des Registers eingeschrieben, z.B. die achte Ziffer (höchstwertigste Ziffer) im Ziffernstellenbereich Bg, wie dies durch die Ziffernstellendaten in dem Register A festgelegt ist. Das Programm geht daraufhin zum Schritt S-., in dem die Date "7" in dem Ziffernstellenbereich Bg des Registers B durch den Decoder 22 in den Anzeige-Puffer 21 ausgelesen wird und auf dem Anzeigeabschnitt 2 dargestellt wird. In diesem Fall werden alle Punkte in der achten Ziffernstelle (d.h. in der höchstwertigen Ziffernstelle) mit Energie versorgt und angezeigt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Daraufhin geht das Programm zum Programmschritt S^, bei dem die Eingabedaten in den Musterspeicher 13a eingeschrieben werden. Das Programm geht dann zurück zum Programmschritt S.. . Während ein ununterbrochener Ab-
schnitt oder Strich eines gegebenen Musters auf der Tasten-Matrixfeld-Oberfläche aufgezeichnet wird, d.h., während die "Ein"-Tastendaten für diesen Strich der Reihe nach und ununterbrochen eingegeben werden, werden die Programmschritte S1. bis S,- in sich wiederholender Weise ausgeführt. Wenn die Zeichnung vollendet ist, werden keine "Ein"~Tastendaten mehr ermittelt. Demzufolge geht das Programm vom Programmschritt S1 zum Programmschritt S2, um zu überprüfen, ob der Inhalt B(A) in dem Register B in dem vorliegenden Fall der Punktreihen-Nummerndaten in dem achten Ziffernstellenbereich des Registers B gleich "0" sind. Da die Daten in dem achten Ziffernstellenbereich nicht "0" sind, ist die Antwort in dem Programmschritt S_ NEIN. Dementsprechend geht das Programm zum Programmschritt S„, bei dem die Daten des Registers C, welcher den Steuerzähler für die Punkt-"Ein"-Zeit darstellt, um "+ 1" erhöht wird. Daraufhin wird der Programmschritt Sg ausgeführt, bei dem die Daten C in dem Register C und ein Wert n, der einer Summertreiberzeit entspricht, verglichen werden. Wenn ermittelt wird, daß C^n, so wird der nachfolgende Programmschritt SQ ausgeführt, bei dem ein Treibersignal von dem Steuerabschnitt 14 über die Signalleitung 14a zu der Summertreiberschaltung 17 zugeführt wird, wodurch der Lautsprecher 18 bei einer Frequenz f.. betriebe^ wird. Das Programm geht daraufhin zum Programmschritt S10, bei dem die Daten D in dem Register C mit einem voreingestellten Wert m verglichen wird, welcher, beispielsweise, "n +1" beträgt. Wenn der Wert m noch nicht durch die Date C erreicht worden ist, kehrt das Programm zum Programmschritt S7 zurück. Die Programmschritte S7 bis S10 werden in sich wiederholender Weise ausgeführt, bis erfaßt wird, daß C > η ist. Bis zu diesem Moment wurde ein Summeralarmsignal erzeugt. Wenn während des Programmschrittes Sg ermittelt wird, daß C > n, springt das nachfolgende Programm zum Summertreiber-Programmschritt S„, so daß der Summeralarm nicht langer erzeugt wird. Zu diesem Zeitpunkt ergibt Programmschritt S1n, zu dem das Programm vom Programmr.chr i tt Sg ausge-
-y- ah,
Sprüngen ist, NEIN, da die Bedingung C<m noch anhält. Das Programm kehrt daraufhin zum Programmschritt S„ zurück, um die Operation "C + 1" auszuführen. In dem folgenden Programmschritt S1n, welcher unmittelbar nach dem & Programmschritt Sg ausgeführt wird, ergibt sich die Bedingung JA, da die Date C in dem Register D gleich dem Wert m zu diesem Zeitpunkt ist. Das Programm geht nun zum Programmschritt S1 , bei dem die Date in dem Register C gelöscht wird. Beim nachfolgenden Programmschritt S** wird die Operation "B(A) - 1" ausgeführt, die im vorliegenden Fall der Operation "7-1 = 6" entspricht. Die sich ergebende Date in dem Bereich Bg des Registers B wird über den Decoder 22 zum Anzeigepuffer 21 zugeführt. Daraufhin wird der Programmschritt S1-, ausgeführt, bei dem die Daten in dem Anzeigepuffer 21 angezeigt werden. Im vorliegenden Fall ist die vom Anzeigepuffer 21 übertragene Date Bn =6, so daß die Punkte in den unteren sechs Punkt-reihen der achten Ziffer des Anzeigeabschnittes 2 zu einem Zeitpunkt betrieben werden. Das Programm geht dann zum Schritt S1 zurück, bei dem die Eingangsdaten überprüft werden. Wenn zu diesem Zeitpunkt keine Musterdaten eingegeben werden, wird die gleiche Operation, wie bereits beschrieben,'ausgeführt, wobei die Anzeigepunkte in der betreffenden Anzeigeziffer des Anzeigeabschnittes um eine Punktreihe vermindert werden und ein Summeralarm für jeden vorgegebenen Zeitintervall erzeugt wird. Bei einer erneuten Musterdaten-Eingabeoperation geht das Programm vom Programmschritt S1 bis zum Programmschritt S1,, um die oben beschriebene Operation auszuführen, bis die Date B (A) in dem Register B "0" wird. Wenn keine Musterdaten-Eingabeoperation erneut bis zum oben beschriebenen Moment begonnen worden ist, wird bestimmt, daß die Musterdaten-Eingabeoperation für eine Mustereinheit, d.h. eine Ziffer, beendet worden ist. Dementsprechend geht das Programm vom Programmschritt S über den Programmschritt S? zum Programmschritt S^. Beim Programmschritt S~ wird eine Überprüfung ausgeführt, ob Musterdaten in dem Muster-F.peicher 13n gespeichert sind, wie bereits beschrieben
IS-
wurde. Da gespeicherte Musterdaten zu diesem Zeitpunkt vorliegen, geht das Programm zum Programmschritt S^ bei dem die gespeicherten Musterdaten zu dem Mustererkennungsabschnitt 19 zugeführt werden und in diesem erkannt werden. Die erkannten Musterdaten des Abschnittes 19 werden zu dem Punkt-Treibersignal-Generator 20 für eine Umwandlung in ein Punkttreibersignal zugeführt, welches dem Anzeigepuffer 21 zugeführt wird. Das Eingangsmuster "A" wird daraufhin als vorliegende Ziffer angezeigt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Wenn die Erkennung der Eingangsmusterdaten beendet ist, geht das Programm zum Programmschritt S1J-, bei dem ein Summertreibersignal von dem Steuerabschnitt 14 über die Signalleitung 14b zu der Summertreiberschaltung 17 zugeführt wird. Der Summer 18 wird zu diesem Zeitpunkt mit einer veränderten Frequenz f2 betrieben, was anzeigt, daß eine vorbestimmte Zeit vergangen ist. Anschließend wird der Programmschritt S^- ausgeführt, bei dem die Daten von dem Mustererkennungsabschnitt 19 zu einer arithmetischen Schaltung (nicht dargestellt) zugeführt werden, um gewisse arithmetische Operationen auszuführen. Wenn die Musterdaten für aufeinanderfolgende Ziffern durch Zeichnen von vorgegebenen Mustern auf der Oberfläche des Tastenmatrixfeldes eingegeben sind, werden sie in ansteigender Weise auf dem Anzeigeabschnitt 2 dargestellt und ebenfalls in der beschriebenen Art der arithmetischen Schaltung zugeführt.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde der Summer während der Punkt-"Ein"-Zeitdauer betrieben. Abweichend hiervon kann der Summer zu jedem Zeitpunkt betrieben werden, zu dem die "Ein"-Punkte um eine Reihe vermindert werden. Weiterhin kann der Summer fortgelassen werden, wobei der Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ziffernmusterdaten-Eingabeoperationen lediglich auf dem Anzeigeabschnitt dargestellt wird. Weiterhin können die Anzeigeglieder 13a, 13b,..., wie sie in Fig. dargestellt sind, in getrennter Weise für die Bestätigung
des Zeitintervalles zwischen aufeinanderfolgenden Musterdaten-Eingabeoperationen derart vorgesehen sein, daß sie zu einem Zeitpunkt in Reaktion auf den Beginn einer Musterdaten-Eingabeoperation mit Energie versorgt werden und in aufeinanderfolgenden Reihen mit jeweils einer Reihe für jeden Zeitintervall abgeschaltet werden.
Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Elektronisches Gerät zum Eingeben von Musterdaten
    durch Betätigen eines Matrixfeldes von Tasten (1) mit
    einem Finger, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    eine Musterdateneingabeeinrichtung mit in einem Matrixfeld angeordneten Tasten (1);
    eine Einrichtung (12), die mit der Musterdateneingabeeinrichtung (1) verbunden ist, um den "Ein"-"Aus"-Zustand der Tasten zu erfassen;
    eine Einrichtung (Tl), die· mit der "Ein "-"Aus "-Zustan-i-Erfassungseinrichtunp (1^) verbunden ist, um das Zeit-
    Intervall zwischen dem Loslassen einer Taste in der Musterdateneingabeeinrichtung bis zum Niederdrücken einer anderen Taste in dieser Einrichtung zu ermitteln;
    eine Einrichtung (2), die mit der das Zeitintervall 5
    messenden Einrichtung verbunden ist, und die Anzeigeelemente (2) aufweist, die in Übereinstimmung mit einem Zeitintervall während dessen Messung zu dessen Anzeige betrieben werden ;
    1(-) eine Einrichtung (16), die mit der das Zeitintervall messenden Einrichtung verbunden ist, um die Daten von der das Zeitintervall messenden Einrichtung mit Bezugszeitintervaildaten zu vergleichen; und
    eine Mustererkennungseinrichtung (19), die zwischen der das Zeitintervall messenden Einrichtung und der Zeitintervalianzeigeeinrichtung angeschlossen ist, um die Zeiöintervallanzeigeeinrichtung dazu zu veranlassen, mit einem Finger eingegebene Eingabemusterdaten anzuzeigen, wenn die Vergleichereinrichtung die Übereinstimmung der Zeitintervalldaten und des Bezugszeitintervalles ermittelt.
  2. 2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Musterdateneingabeeinrichtung (1) weiterhin einen Betriebsartauswahlschalter zum Auswählen einer arithmetischen Betriebsart und einer Musterdateneingabebetriebsart aufweist.
  3. 3- Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zeitintervall messende Einrichtung (14) eine Einrichtung (16,17) zum Erzeugen von Schall aufweist.
  4. 4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet, daß die schallerzeugende Einrichtung (16, 17) jedesmal Schall erzeugt, wenn die Zeitintervall-Zähleinrichtung die Zeitintervall-Zähldaten erneuert.
  5. 5- Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die schallerzeugende Einrichtung (16, 17) Schall erzeugt, wenn die Zeitintervall-Zähldaten der Zeitintervall-Zähleinrichtung einen vorgegebenen Wert erreichen.
  6. 6. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitinter'vallanzeigeeinrichtung (2) dazu fähig ist, die Zeitintervalldaten und die Musterdaten anzuzeigen.
  7. 7. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitintervallanzeigeeinrichtung (2) dazu fähig ist, eine Mehrzahl von Ziffern anzuzeigen, die jeweils aus in η Spalten und m Reihen angeordneten Anzeigeelementen bestehen, wobei die Anzeigeelemente zu einem Zeitpunkt in Reaktion auf den Beginn des Dateneingabebetriebes mit Energie versorgt werden und während des Zeitintervalles Reihe für Reihe ausgeschaltet werden.
DE19833326538 1982-07-23 1983-07-22 Elektronisches geraet zum eingeben von musterdaten durch fingerbetaetigung Granted DE3326538A1 (de)

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JP (1) JPS5920039A (de)
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GB (1) GB2124809B (de)

Cited By (2)

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