DE3326538C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3326538C2 DE3326538C2 DE3326538A DE3326538A DE3326538C2 DE 3326538 C2 DE3326538 C2 DE 3326538C2 DE 3326538 A DE3326538 A DE 3326538A DE 3326538 A DE3326538 A DE 3326538A DE 3326538 C2 DE3326538 C2 DE 3326538C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- time interval
- data
- pattern
- pattern data
- display
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
- G06F3/023—Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
- G06F3/0233—Character input methods
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/02—Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
- G06F15/0225—User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M11/00—Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
- H03M11/02—Details
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M11/00—Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
- H03M11/02—Details
- H03M11/04—Coding of multifunction keys
- H03M11/06—Coding of multifunction keys by operating the multifunction key itself in different ways
- H03M11/08—Coding of multifunction keys by operating the multifunction key itself in different ways by operating selected combinations of multifunction keys
Description
Der Anmeldungsgegenstand betrifft ein Gerät, mit dem Bildelemente,
Muster, Buchstaben und ähnliche Musterdaten über
matrixartig angeordnete Tasten eingegeben werden können.
Derartige Geräte, mit denen Musterelemente, deren Lage der
jeweiligen Tastenlage der betätigten Taste entspricht,
eingegeben werden können, sind an sich im Stand der Technik
seit langem bekannt. Die jeweiligen Muster werden dadurch
eingegeben, daß man mit einem Finger auf dem Tastenfeld,
das aus matrixartig angeordneten Tasten besteht, das
einzugebende Muster aufzeichnet. Das Gerät ordnet nach Aufzeichnen
des Musters die Musterdaten einer bekannten Musterdatenkombination
zu, wobei jedoch dem Gerät eine klare Information
vorliegen muß, welche Tastenbetätigungen noch
zur Erzeugung eines vorhergehenden Musters ausgeführt worden
sind, und welche Tastenbetätigungen bereits als Anfang
des nächsten Musters zu werten sind. Dieses Problem wurde
bislang mit zwei verschiedenen technischen Konzeptionen
gelöst. Die erste Konzeption bestand darin, eine Taste
vorzusehen, die nach Eingabe jedes Einzelmusters niedergedrückt
werden mußte, um ein Signal zu erzeugen, das eine
Trennung eines vorhergehenden Musters zu dem darauf folgenden
Muster ermöglicht. Dieses Konzept bedingt jedoch
eine relativ aufwendige Eingabeoperation, da nach Eingabe
eines jeden Einzelmusters diese Taste niedergedrückt werden
muß.
Bei einer zweiten Gerätekonzeption ist eine Zeitmeßschaltung
vorgesehen, die das Zeitintervall beginnend ab dem
Loslassen einer Taste des Mustereingabefeldes mißt. Diese
Zeitmessung wird bei Niederdrücken einer weiteren Taste
des Mustereingabefeldes beendet. Überschreitet die gemessene
Zeit eine vorbestimmte Zeitkonstante, so erzeugt
die Zeitmeßschaltung ein Signal, aufgrund dessen das Gerät
davon ausgeht, daß die nächsten, niedergedrückten Tasten
des Mustereingabefeldes zu dem nächsten Muster und nicht
zu dem vorhergehenden Muster gehören. Mit anderen Worten
setzt ein derartiges Gerät eine bestimmte Eingabegeschwindigkeit
voraus, da während der Eingabe eines Einzelmusters
keine zeitliche Lücke auftreten darf, die größer ist als
diese Zeitkonstante. Eine derartige Eingabeschaltung führt
häufig zu Fehleingaben, da bei Eingabe eines komplizierten
Musters, dessen Eingabe ein relativ langes Zeitintervall
in Anspruch nehmen kann, die Gefahr besteht, daß das Gerät
die letzten Musterbestandteile als neues, separates Muster
betrachtet. Umgekehrt kann der Fall auftreten, daß die Bedienungsperson
vor Ablauf der Zeit, die durch die Zeitkonstante
festgelegt ist, ein weiteres Muster eingibt,
das somit von dem Mustererkennungsgerät noch als Bestandteil
des vorhergehenden Musters irrtümlich gewertet wird.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Gerät
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden,
daß die Musterdaten auf einfache und zuverlässige Weise
eingegeben werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem elektronischen Gerät mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Das elektronische Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung
ermöglicht also eine einfache Eingabe von Musterdaten, da
bei diesem Gerät im Gegensatz zu den Geräten nach dem
Stand der Technik keine Betätigung einer Eingabebeendigungstaste
nötig ist, und da es Eingabefehler dadurch beseitigt,
daß die Bedienungsperson ständig darüber informiert
ist, ob die Eingabegeschwindigkeit bei der Mustereingabe
erhöht werden muß, oder ob nach Eingabe eines Buchstabens
vor Beginn der Eingabe des nächsten Buchstabens
oder Musters noch eine gewisse Zeit gewartet werden muß.
Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht eines miniaturisierten
elektronischen Gerätes mit einem Matrixfeld
von Tasten betreffend die vorliegende Erfindung;
Fig. 2 eine Frontansicht eines Ausführungsbeispieles
der Erfindung in Anwendung auf einen
miniaturisierten elektronischen Rechner;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieles;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm einer in Fig. 3 gezeigten
Summertreiberschaltung;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Muster-erkennenden
Schaltung, der in Fig. 3 gezeigt ist;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise der
Schaltung gemäß Fig. 3 darstellt;
Fig. 7 eine Darstellung der Anzeigeart des Zwischenmuster-Zeitintervalles
auf dem in Fig. 3
gezeigten Anzeigeabschnitt, wobei die Beziehung
zwischen dem angezeigten Zwischenmuster-Zeitintervall
und einem in einem Register
eingestellten, vorbestimmten Zeitintervall
dargestellt ist, sowie eine Darstellung
derjenigen Art, in der die erfaßten
Musterdaten nach Verstreichen des vorbestimmten
Zeitintervalles angezeigt werden; und
Fig. 8 eine Frontansicht einer Anzeigeschaltung
in einem abweichenden Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt
ein miniaturisiertes elektronisches Gerät, das die Erfindung
verkörpert. Es hat Tasten 1, die in einem Matrixfeld
an seinem Gehäuse 3 angeordnet sind. Das Gehäuse 3 hat
ebenfalls eine Anzeigeanordnung 2, eine Taste 4 zum Einschalten
der Leistung und eine Taste 5 zum Ausschalten der
Leistung. Die Matrixfeld-Tasten 1 können mit einem Finger
niedergedrückt werden, der ein Muster zeichnet, und erzeugen
dadurch Koordinatendaten, die deren Lage in dem Matrixfeld
darstellen.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung in Anwendung auf einen miniaturisierten elektronischen
Rechner. Die in einem Gehäuse 3 vorgesehenen Tasten
weisen numerische Tasten und Funktionstasten auf. Diese
Tasten sind in einem Matrixfeld von beispielsweise fünf
Spalten und sechs Reihen angeordnet und bilden eine Musterdaten-Eingabeanordnung
zum Eingeben von Daten für Musterzeichnungen
hierauf. Das Gehäuse 3 hat weiterhin eine Taste
4 zum Einschalten der Leistung, eine Taste 5 zum Ausschalten
der Leistung, eine "AC"-Taste 6, eine "C"-Taste 7, eine
"MEMO"-Taste 8, eine Betriebsartauswahltaste 9 und
und Tasten 10 zum Auslesen von Daten aus einem elektronischen
Speicher. Die Betriebsartauswahltaste 9 ist betätigbar,
um eine erste oder zweite Betriebsart auszuwählen.
Die erste Betriebsart ist eine übliche arithmetische Betriebsart.
In dieser Betriebsart haben die einzelnen Tasten
in dem Tasteneingabefeld, d. h. die numerischen Tasten und
die Funktionstasten, ihre primäre Tastendaten-Eingabefunktionen,
wenn sie angeschaltet werden. Die zweite Betriebsart
ist eine Musterdaten-Eingabebetriebsart. In dieser Betriebsart
können Musterdaten eingegeben werden, wenn entsprechende
Muster auf dem Tastenmatrixfeld mit fünf Zeilen
und sechs Spalten mit einem Finger gezeichnet werden. Diese
Muster, deren Daten durch Zeichnung dieser Muster eingegeben
werden können, enthalten die numerischen Fig. 0 bis 9,
die alphabetischen A bis Z und die arithmetischen Rechensymbole
+ · - , x sowie : , usw. Diese Muster können auf der
Anzeigeanordnung 2 angezeigt werden, wenn ihre Daten eingegeben
sind. Wenn die "MEMO"-Taste 8 niedergedrückt wird,
werden die angezeigten Musterdaten in einem elektronischen
Speicher gespeichert. Arithmetische Operationen können bezüglich
der Musterdateneingabe in der beschriebenen Weise
ausgeführt werden, wie z. B. Date "5+2=".
Das Gehäuse 3 enthält eine elektronische Schaltung, die
nun unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm gemäß Fig. 3 beschrieben
wird. Die Fig. 3 zeigt lediglich diejenigen Teile
der Schaltung, die die Musterdateneingabe und Erkennung betreffen,
sowie Schaltungsteile, die arithmetische Operationen
und Datenspeicherung ausführen. Die Schaltung enthält
eine Dateneingabeschaltung 11, die Daten in Übereinstimmung
mit der Betätigung der Matrixfeld-Tasten 1 gemäß
Fig. 1 erzeugt. In der arithmetischen Betriebsart erzeugt
die Dateneingabeschaltung 11 Codes, die die primären oder
eigentlichen Funktionen der Tasten darstellen. In der
Musterdaten-Eingabebetriebsart erzeugen sie Koordinatendaten,
die die Lagen der Tasten 1 darstellen, die eingeschaltet
sind. Die Koordinatendaten, die von der Dateneingabeschaltung
11 empfangen werden, werden über eine
unterscheidende Schaltung 12 einer Speicherschaltung 13
zugeführt. Die unterscheidende Schaltung 12 überprüft das
Eingangssignal um festzustellen, ob dies eine Koordinatendate
ist, d. h. ob es ein "Aus"- oder "Ein"-Tastensignal ist.
Die Schaltung 12 führt ein "Aus"- oder "Ein"-Tastensignal
einer Steuerschaltung 14 zu. Die Speicherschaltung 13 enthält
einen Musterspeicher 13 a, der die Eingabemusterdaten
speichert, und eine Registerschaltung 13 b, die die Register
A bis D enthält. Die Steuerschaltung 14 steuert die Schreib-
und Lese-Daten, die von der Speicherschaltung 13 empfangen
werden. Die Register A bis C sind vorgesehen, um das Zwischenmuster-Zeitintervall
zwischen der Beendigung der Eingabe
von einer Einheit an Musterdaten für eine Ziffer auf
der Anzeigeschaltung 2 bis zum Beginn der Eingabe der
Musterdateneinheit für die nächste Ziffer anzuzeigen.
Digitale Daten, die den digitalen Ort anzeigen, an dem die
Eingabedaten angezeigt werden sollen, sind in dem Register
A gespeichert. Eine Zwischenmuster-Zeitintervalldate wird
beispielsweise an der ersten Ziffernstelle angezeigt, wenn
die Date A in dem Register A eine "1" ist, und an der achten
Ziffernstelle angezeigt, wenn die Date A eine "8" ist. Nachfolgend
auf die Anzeige der Zeitintervalldate wird die erkannte
Musterdate angezeigt. Eine Cursor-Anzeige kann unter
Verwendung dieses Registers A erhalten werden, jedoch ist
dies bei diesem Ausführungsbeispiel fortgelassen. Eine Date
mit der Nummer B, die die Anzahl der Punktreihen in den
5×7 Punkten darstellt, die an der Ziffernstelle angezeigt
werden sollen, die durch das Register A festgelegt ist, ist
in dem Register B gespeichert. Wenn B=7, werden alle sieben
Punktreihen angezeigt. Wenn B=1, wird lediglich die
unterste Punktreihe angezeigt. Das Register C ist ein Zähler
zum Steuern der Punkt-"Ein"-Zeit. Das Register D ist
ein Zähler zum Zählen der Tastendaten-Abtastsignale. Die
Daten in dem Register D werden einem Decoder 15 zugeführt.
Die decodierten Daten sind das Tastendaten-Abtastsignal,
das der Dateneingabeschaltung 11 zugeführt wird. Die Daten
in der Registerschaltung 13 b werden in einer arithmetischen
Operations-/Beurteilungs-Schaltung 16 ausgelesen. Die Schaltung
16 empfängt ebenso vorbestimmte numerische Code-Daten
von der Steuerschaltung 14, und führt arithmetische Operationen
auf beide Eingabedaten aus. Sie führt ebenso eine
Beurteilung der Ergebnisse der arithmetischen Operationen
aus, erfaßt die Anwesenheit oder Abwesenheit von Daten,
sowie die Anwesenheit und Abwesenheit von einem Haltesignal,
usw. Die Ergebnisse dieser Beurteilung werden einer
Steuerschaltung 14 zugeführt. Die Abfolge der Betätigungen
der arithmetischen Operations-/Beurteilungs-Schaltung
16 wird nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf
Fig. 6 beschrieben. Die Steuerschaltung 14 führt vorbestimmte
Steueroperationen in Übereinstimmung mit Daten aus,
die von der beurteilenden Schaltung 12 und von der arithmetischen
Operations-/Beurteilungs-Schaltung 16 empfangen
werden. Sie führt ein Treibersignal einer Summertreiberschaltung
17 über Signalleitungen 14 a und 14 b zu.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, enthält die Summertreiberschaltung
17 ein ODER-Glied 23, einen Transistor 24, dessen
Basis mit der Ausgangsklemme des ODER-Gliedes 23 verbunden
ist, und eine Diode 25, die mit dem Kollektor des
Transistors 24 verbunden ist. Ein Lautsprecher 18 kann
durch Treibersignale betrieben werden, die von der Steuerschaltung
14 über entsprechende Leitungen 14 a und 14 b zugeführt
werden und kann Summtöne bei zwei verschiedenen
Frequenzen erzeugen. Die Musterdaten, die dem Musterspeicher
13 a zugeführt sind, werden einer Mustererkennungsschaltung
19 zugeführt, die die Muster erkennt, die durch
die Musterdaten dargestellt sind. Das Ausgangssignal für
die erkannten Musterdaten wird zu einem Mustergenerator 20
zum Umwandeln der Musterdaten zugeführt.
Fig. 5 zeigt eine spezielle Bauweise der Mustererkennungsschaltung
19. Die Mustererkennungsschaltung enthält eine
Erfassungseinheit 26 für die Strichzahl, die das Ausgangssignal
von dem Musterspeicher 13 empfängt und die Strichzahl
aus den empfangenen Daten ermittelt. Die ermittelten
Strichzahldaten werden in einen Strichzahl-Speicher 27 eingeschrieben.
Die Strichzahldaten werden ebenso einer Erfassungseinheit
28 für Strichmerkmale zugeführt, welche
erfaßte Strichmerkmal-Daten einem Strichmerkmal-Speicher
29 zuführt, damit diese in dem Speicher gespeichert werden.
Die aus dem Strichzahl-Speicher 27 ausgelesenen Daten
und die aus dem Strichmerkmal-Speicher 29 ausgelesenen
Daten werden durch eine Anpaßeinheit 30 mit Bezugsmusterdaten
von dem Bezugsmusterspeicher 31 verglichen. Die Ausgangsdaten
der Anpassungseinheit 30 werden als Mustersignal
durch den Mustergenerator 20 an die Anzeigeanordnung 2 angekoppelt.
Ein Decoder 22 decodiert die Daten in dem Register B der
Registerschaltung 13 b. Deren Ausgangssignal wird einem Anzeige-Puffer
21 zugeführt. Die Daten, die durch den Decoder
an den Anzeige-Puffer 21 angekoppelt werden, stellen das
Zwischenmuster-Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden,
zusammenhängenden Teilen von Musterdaten-Eingangssignalen dar.
Die Betriebsweise der obigen Bauart während der Musterdaten-Eingabebetriebsart
wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf das Flußdiagramm gemäß Fig. 6 beschrieben. Das Register
D in der Registerschaltung 13 b, d. h. der Tastendaten-Abtastsignalzähler,
hat ein aufwärts zählendes Signal
zu jedem Zeitpunkt bezüglich eines vorbestimmten,
gesteuerten Zeitplanes. Dessen Zählerinhalt wird in dem
Decoder 15 decodiert, woraufhin dessen Ausgangssignal als
Tastendaten-Abtastsignal an den Dateneingabeanordnung 11
angelegt wird. Die Unterscheidungsschaltung 12 überprüft,
ob die Eingangsdaten "Aus"- oder "Ein"-Tastendaten sind.
Das Ergebnis dieser Unterscheidung wird der Steuerschaltung
14 zugeführt. Diese überprüft, ob die Tastendaten
ein "Aus"- oder "Ein"-Signal während des Programmschrittes
S₁ in dem Programm zur Betätigung in dieser Betriebsart
sind, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Wenn die überprüften
Daten "Aus"-Tastendaten sind, geht das Programm zum Programmschritt
S₂, in dem geprüft wird, ob der Inhalt B (A)
in dem Register B, der mit der Ziffer übereinstimmt, die
durch die Date in dem Register A des Registerabschnittes
13 b dargestellt wird, eine "0" ist. Wenn die überprüfte Date eine
"0" ist, wird der Schritt S₃ ausgeführt, in dem überprüft wird, ob irgendwelche
Musterdaten vorliegen. Wenn keine Musterdaten ermittelt werden,
geht das Programm zurück zum Programmschritt S₁. Man erkennt,
daß in dem Fall, in dem keine "Ein"-Tastendaten
jetzt eingegeben werden, sich das System in einem Ruhe-
oder Abwarte-Zustand befindet, in dem die Programmschritte
S₁ bis S₃ in sich wiederholender Weise ausgeführt werden.
Es sei nun angenommen, daß beispielsweise eine Betätigung
zum Eingeben von Musterdaten eines alphabetischen Buchstabens
"A" begonnen wird. Die eingegebenen "Ein"-Tastendaten
werden in dem Programmschritt S₁ ermittelt, so daß
das Programm zum Programmschritt S₄ geht. In dem Programmschritt
S₄ werden die Daten einer Ziffer "7", welche die
Zahl der Punktreihe darstellt, von dem Steuerabschnitt 14
erzeugt und in das Register B in einen vorgegebenen Ziffernstellenbereich
des Registers eingeschrieben, z. B. die achte
Ziffer (höchstwertigste Ziffer) im Ziffernstellenbereich B₈,
wie dies durch die Ziffernstellendaten in dem Register A
festgelegt ist. Das Programm geht daraufhin zum Schritt
S₃, in dem die Date "7" in dem Ziffernstellenbereich B₈
des Registers B durch den Decoder 22 in den Anzeige-Puffer
21 ausgelesen wird und auf der Anzeigeanordnung 2 dargestellt
wird. In diesem Fall werden alle Punkte in der achten Ziffernstelle
(d. h. in der höchstwertigen Ziffernstelle) mit
Energie versorgt und angezeigt, wie dies in Fig. 7 dargestellt
ist. Daraufhin geht das Programm zum Programmschritt
S₆, bei dem die Eingabedaten in den Musterspeicher 13 a eingeschrieben
werden. Das Programm geht dann zurück zum Programmschritt
S₁. Während ein ununterbrochener Abschnitt
oder Strich eines gegebenen Musters auf der Tasten-Matrixfeld-Oberfläche
aufgezeichnet wird, d. h., während die
"Ein"-Tastendaten für diesen Strich der Reihe nach und
ununterbrochen eingegeben werden, werden die Programmschritte
S₄ bis S₆ in sich wiederholender Weise ausgeführt.
Wenn die Zeichnung vollendet ist, werden keine
"Ein"-Tastendaten mehr ermittelt. Demzufolge geht das
Programm vom Programmschritt S₁ zum Programmschritt S₂,
um zu überprüfen, ob der Inhalt B (A) in dem Register B
in dem vorliegenden Fall der Punktreihen-Nummerndaten in
dem achten Ziffernstellenbereich des Registers B gleich "0"
sind. Da die Daten in dem achten Ziffernstellenbereich
nicht "0" sind, ist die Antwort in dem Programmschritt S₂
NEIN. Dementsprechend geht das Programm zum Programmschritt
S₇, bei dem die Daten des Registers C, welcher
den Steuerzähler für die Punkt-"Ein"-Zeit darstellt, um
"+1" erhöht wird. Daraufhin wird der Programmschritt S₈
ausgeführt, bei dem die Daten C in dem Register C und ein
Wert n, der einer Summertreiberzeit entspricht, verglichen
werden. Wenn ermittelt wird, daß C≦n, wird der nachfolgende
Programmschritt S₉ ausgeführt, bei dem ein Treibersignal
von der Steuerschaltung 14 über die Signalleitung
14 a zu der Summertreiberschaltung 17 zugeführt wird,
wodurch der Lautsprecher 18 bei einer Frequenz f₁ betrieben
wird. Das Programm geht daraufhin zum Programmschritt
S₁₀, bei dem die Daten D in dem Register C mit
einem voreingestellten Wert m verglichen wird, welcher,
beispielsweise, "n+1" beträgt. Wenn der Wert m noch
nicht durch die Date C erreicht worden ist, kehrt das
Programm zum Programmschritt S₇ zurück. Die Programmschritte
S₇ bis S₁₀ werden in sich wiederholender Weise
ausgeführt, bis erfaßt wird, daß C<n ist. Bis zu diesem
Moment wurde ein Summeralarmsignal erzeugt. Wenn
während des Programmschrittes S₈ ermittelt wird, daß
C<n, springt das nachfolgende Programm zumSummertreiber-
Programmschritt S₉, so daß der Summeralarm nicht länger
erzeugt wird. Zu diesem Zeitpunkt ergibt Programmschritt
S₁₀, zu dem das Programm vom Programmschritt S₈ ausgesprungen
ist, NEIN, da die Bedingung C<m noch anhält.
Das Programm kehrt daraufhin zum Programmschritt S₇ zurück,
um die Operation "C+1" auszuführen. In dem folgenden
Programmschritt S₁₀, welcher unmittelbar nach dem
Programmschritt S₈ ausgeführt wird, ergibt sich die Bedingung
JA, da die Date C in dem Register D gleich dem
Wert m zu diesem Zeitpunkt ist. Das Programm geht nun zum
Programmschritt S₁₁, bei dem die Date in dem Register C
gelöscht wird. Beim nachfolgenden Programmschritt S₁₂
wird die Operation "B(A)-1" ausgeführt, die im vorliegenden
Fall der Operation "7-1=6" entspricht. Die
sich ergebende Date in dem Bereich B₈ des Registers B
wird über den Decoder 22 zum Anzeigepuffer 21 zugeführt.
Daraufhin wird der Programmschritt S₁₃ ausgeführt, bei
dem die Daten in dem Anzeigepuffer 21 angezeigt werden.
Im vorliegenden Fall ist die vom Anzeigepuffer 21 übertragene
Date B₈=6, so daß die Punkte in den unteren
sechs Punktreihen der achten Ziffer des Anzeigeabschnittes
2 zu einem Zeitpunkt betrieben werden. Das Programm geht
dann zum Schritt S₁ zurück, bei dem die Eingangsdaten
überprüft werden. Wenn zu diesem Zeitpunkt keine Musterdaten
eingegeben werden, wird die gleiche Operation, wie
bereits beschrieben, ausgeführt, wobei die Anzeigepunkte
in der betreffenden Anzeigeziffer der Anzeigeanordnung 2
um eine Punktreihe vermindert werden und ein Summeralarm
für jeden vorgegebenen Zeitintervall erzeugt wird. Bei
einer erneuten Musterdaten-Eingabeoperation geht das Programm
vom Programmschritt S₁ bis zum Programmschritt S₄,
um die oben beschriebene Operation auszuführen, bis die
Date B (A) in dem Register B "0" wird. Wenn keine Musterdaten-Eingabeoperation
erneut bis zum oben beschriebenen
Moment begonnen worden ist, wird bestimmt, daß die Musterdaten-Eingabeoperation
für eine Mustereinheit, d. h. eine
Ziffer, beendet worden ist. Dementsprechend geht das
Programm vom Programmschritt S₁ über den Programmschritt
S₂ zum Programmschritt S₃. Beim Programmschritt S₃ wird
eine Überprüfung ausgeführt, ob Musterdaten in dem Musterspeicher
13 a gespeichert sind, wie bereits beschrieben
wurde. Da gespeicherte Musterdaten zu diesem Zeitpunkt
vorliegen, geht das Programm zum Programmschritt S₁₄, bei
dem die gespeicherten Musterdaten zu der Mustererkennungsschaltung
19 zugeführt werden und in dieser erkannt werden.
Die erkannten Musterdaten der Schaltung 19 werden zu
dem Punkt-Treibersignal-Generator 20 für eine Umwandlung
in ein Punkttreibersignal zugeführt, welches dem Anzeigepuffer
21 zugeführt wird. Das Eingangsmuster "A" wird
daraufhin als vorliegende Ziffer angezeigt, wie dies in
Fig. 7 dargestellt ist. Wenn die Erkennung der Eingangsmusterdaten
beendet ist, geht das Programm zum Programmschritt
S₁₅, bei dem ein Summertreibersignal von der Steuerschaltung
14 über die Signalleitung 14 b zu der Summertreiberschaltung
17 zugeführt wird. Der Summer 18 wird zu diesem
Zeitpunkt mit einer veränderten Frequenz f₂ betrieben,
was anzeigt, daß eine vorbestimmte Zeit vergangen ist. Anschließend
wird der Programmschritt S₁₆ ausgeführt, bei
dem die Daten von der Mustererkennungsschaltung 19 zu einer
arithmetischen Schaltung (nicht dargestellt) zugeführt
werden, um gewisse arithmetische Operationen auszuführen.
Wenn die Musterdaten für aufeinanderfolgende Ziffern durch
Zeichnen von vorgegebenen Mustern auf der Oberfläche des
Tastenmatrixfeldes eingegeben sind, werden sie in ansteigender
Weise auf der Anzeigeanordnung 2 dargestellt und
ebenfalls in der beschriebenen Art der arithmetischen Schaltung
zugeführt.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde der
Summer während der Punkt-"Ein"-Zeitdauer betrieben. Abweichend
hiervon kann der Summer zu jedem Zeitpunkt betrieben
werden, zu dem die "Ein"-Punkte um eine Reihe
vermindert werden. Weiterhin kann der Summer fortgelassen
werden, wobei der Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Ziffernmusterdaten-Eingabeoperationen lediglich
auf der Anzeigeanordnung dargestellt wird. Weiterhin können
die Anzeigeglieder 13 a, 13 b, . . . , wie sie in Fig. 8
dargestellt sind, in getrennter Weise für die Bestätigung
des Zeitintervalls zwischen aufeinanderfolgenden Musterdaten-Eingabeoperationen
derart vorgesehen sein, daß sie
zu einem Zeitpunkt in Reaktion auf den Beginn einer Musterdaten-Eingabeoperation
mit Energie versorgt werden und in
aufeinanderfolgenden Reihen mit jeweils einer Reihe für
jeden Zeitintervall abgeschaltet werden.
Claims (7)
1. Elektronisches Gerät zum Eingeben von Musterdaten,
mit einer Musterdateneingabeeinrichtung, die in einem
Matrixfeld angeordnete Tasten aufweist;
mit einer Einrichtung, die mit der Musterdateneingabeeinrichtung verbunden ist, um den Schaltzustand der Tasten zu erfassen;
mit einer Einrichtung, die mit der den Schaltzustand erfassenden Einrichtung verbunden ist und die das Zeitintervall zwischen dem Loslassen einer Taste in der Musterdateneingabeeinrichtung bis zum Niederdrücken einer anderen Taste in dieser Einrichtung ermittelt; und
mit Anzeigeelementen,
gekennzeichnet durch
eine Anzeigeanordnung (2), die mit der das Zeitintervall messenden Einrichtung (13 b, 14, 16) verbunden ist und die den Musterdaten zugeordnete Anzeigeelemente aufweist, welche gemäß des Zeitintervalls während dessen Messung angesteuert werden;
eine vergleichende Einrichtung (16), die mit der das Zeitintervall messenden Einrichtung (13 b, 14, 16) verbunden ist, um die Daten von der das Zeitintervall messenden Einrichtung (13 b, 14, 16) mit Bezugszeitintervalldaten zu vergleichen; und
eine Mustererkennungseinrichtung (19), die zwischen der das Zeitintervall messenden Einrichtung (13 b, 14, 16) und der Anzeigeanordnung (2) angeschlossen ist, und die die Anzeigeanordnung (2) derart ansteuert, daß diese an dem betreffenden Anzeigeelement die Eingabemusterdaten anzeigt, wenn die vergleichende Einrichtung (16) die Übereinstimmung des gemessenen Zeitintervalls und des Bezugsintervalls ermittelt.
mit einer Einrichtung, die mit der Musterdateneingabeeinrichtung verbunden ist, um den Schaltzustand der Tasten zu erfassen;
mit einer Einrichtung, die mit der den Schaltzustand erfassenden Einrichtung verbunden ist und die das Zeitintervall zwischen dem Loslassen einer Taste in der Musterdateneingabeeinrichtung bis zum Niederdrücken einer anderen Taste in dieser Einrichtung ermittelt; und
mit Anzeigeelementen,
gekennzeichnet durch
eine Anzeigeanordnung (2), die mit der das Zeitintervall messenden Einrichtung (13 b, 14, 16) verbunden ist und die den Musterdaten zugeordnete Anzeigeelemente aufweist, welche gemäß des Zeitintervalls während dessen Messung angesteuert werden;
eine vergleichende Einrichtung (16), die mit der das Zeitintervall messenden Einrichtung (13 b, 14, 16) verbunden ist, um die Daten von der das Zeitintervall messenden Einrichtung (13 b, 14, 16) mit Bezugszeitintervalldaten zu vergleichen; und
eine Mustererkennungseinrichtung (19), die zwischen der das Zeitintervall messenden Einrichtung (13 b, 14, 16) und der Anzeigeanordnung (2) angeschlossen ist, und die die Anzeigeanordnung (2) derart ansteuert, daß diese an dem betreffenden Anzeigeelement die Eingabemusterdaten anzeigt, wenn die vergleichende Einrichtung (16) die Übereinstimmung des gemessenen Zeitintervalls und des Bezugsintervalls ermittelt.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Musterdateneingabeeinrichtung
(1) weiterhin eine Betriebsartauswahltaste
(9) zum Auswählen einer arithmetischen Betriebsart und
einer Musterdateneingabebetriebsart aufweist.
3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die das Zeitintervall
messende Einrichtung (13 b, 14, 16) eine Einrichtung (17)
zum Erzeugen von Schall aufweist.
4. Elektronisches Gerät nach Anspurch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die schallerzeugende Einrichtung
(17) jedesmal Schall erzeugt, wenn die das Zeitintervall
messende Einrichtung (13 b, 14, 16) die Zeitintervall-Meßdaten
erneuert.
5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die schallerzeugende Einrichtung
(17) Schall erzeugt, wenn die Zeitintervall-Meßdaten
der das Zeitintervall messenden Einrichtung (13 b, 14,
16) einen vorgegebenen Wert erreichen.
6. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeanordnung
(2) dazu fähig ist, die Zeitintervalldaten und
die Musterdaten anzuzeigen.
7. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeanordnung
(2) dazu fähig ist, eine Mehrzahl von Musterdaten
anzuzeigen, die jeweils aus in n Spalten und m Reihen angeordneten
Anzeigeelementen bestehen, wobei die Anzeigeelemente
zu einem Zeitpunkt in Reaktion auf den Beginn
des Dateneingabebetriebes mit Energie versorgt werden und
während des Zeitintervalles Reihe für Reihe ausgeschaltet
werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57128614A JPS5920039A (ja) | 1982-07-23 | 1982-07-23 | デ−タ入力確認方式 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3326538A1 DE3326538A1 (de) | 1984-02-02 |
DE3326538C2 true DE3326538C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=14989136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833326538 Granted DE3326538A1 (de) | 1982-07-23 | 1983-07-22 | Elektronisches geraet zum eingeben von musterdaten durch fingerbetaetigung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4695828A (de) |
JP (1) | JPS5920039A (de) |
DE (1) | DE3326538A1 (de) |
GB (1) | GB2124809B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6091488A (ja) * | 1983-10-25 | 1985-05-22 | Casio Comput Co Ltd | デ−タ入力装置 |
JPH0743694B2 (ja) * | 1985-01-31 | 1995-05-15 | キヤノン株式会社 | 電子機器 |
JPS61231687A (ja) * | 1985-04-05 | 1986-10-15 | C I C Japan Kk | 手書文字認識装置 |
JPS647273A (en) * | 1987-06-30 | 1989-01-11 | Fujitsu Ltd | Input device for handwriting information |
JP2925140B2 (ja) * | 1987-11-16 | 1999-07-28 | キヤノン株式会社 | 文字処理方法及び装置 |
US5050221A (en) * | 1989-02-13 | 1991-09-17 | Ricoh Company, Ltd. | Image generating apparatus |
US5465084A (en) * | 1990-03-27 | 1995-11-07 | Cottrell; Stephen R. | Method to provide security for a computer and a device therefor |
DE69132130T2 (de) * | 1990-05-15 | 2000-09-28 | Canon Kk | Gerät und Verfahren zur Informationserkennung |
JP3340573B2 (ja) * | 1994-10-05 | 2002-11-05 | 株式会社半導体エネルギー研究所 | 情報処理装置 |
FR2746525B1 (fr) * | 1997-02-07 | 2000-02-04 | Chelly Najib | Procede et dispositif de saisie manuelle de symboles avec guidage |
US7729542B2 (en) * | 2003-04-04 | 2010-06-01 | Carnegie Mellon University | Using edges and corners for character input |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3617722A (en) * | 1969-10-08 | 1971-11-02 | Bunker Ramo | Multiple-character generator |
GB1494901A (en) * | 1974-04-30 | 1977-12-14 | Suisse Horlogerie | Data entry and decoding system |
JPS50150325A (de) * | 1974-05-21 | 1975-12-02 | ||
CH1203674A4 (de) * | 1974-09-04 | 1977-07-29 | ||
US3996557A (en) * | 1975-01-14 | 1976-12-07 | MI2 Corporation | Character recognition system and method |
US4028661A (en) * | 1975-05-22 | 1977-06-07 | Sanders Associates, Inc. | Pager subsystems |
US4024500A (en) * | 1975-12-31 | 1977-05-17 | International Business Machines Corporation | Segmentation mechanism for cursive script character recognition systems |
US4070649A (en) * | 1976-12-01 | 1978-01-24 | Said Sanford J. Wright, By Said Peter Anderson And Said Ralph Grimes | Multi-modal data input/output apparatus and method compatible with bio-engineering requirements |
CH615520A5 (de) * | 1977-06-08 | 1980-01-31 | Centre Electron Horloger | |
US4139837A (en) * | 1977-06-22 | 1979-02-13 | Creative Ventures, Inc. | Information entry system |
JPS5582335A (en) * | 1978-12-15 | 1980-06-21 | Canon Inc | Electronic apparatus |
GB2041597B (en) * | 1978-12-21 | 1982-09-15 | Casio Computer Co Ltd | Date data input/output control for electronic devices |
JPS5583923A (en) * | 1978-12-21 | 1980-06-24 | Casio Comput Co Ltd | Key input system |
JPS55130581A (en) * | 1979-03-30 | 1980-10-09 | Sharp Kk | Display system |
US4273694A (en) * | 1980-04-01 | 1981-06-16 | Union Carbide Corporation | Certain acid salts of polyester aminoorganosilanes |
US4477797A (en) * | 1980-12-12 | 1984-10-16 | Citizen Watch Company Limited | Data input device for electronic device |
IT1138321B (it) * | 1981-05-07 | 1986-09-17 | Honeywell Inf Systems | Apparato di codifica per tastiera |
US4502038A (en) * | 1981-10-15 | 1985-02-26 | Convergent Technologies, Inc. | Keyboard scanning and interface method and circuit |
-
1982
- 1982-07-23 JP JP57128614A patent/JPS5920039A/ja active Granted
-
1983
- 1983-07-15 US US06/514,312 patent/US4695828A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-07-21 GB GB08319713A patent/GB2124809B/en not_active Expired
- 1983-07-22 DE DE19833326538 patent/DE3326538A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3326538A1 (de) | 1984-02-02 |
US4695828A (en) | 1987-09-22 |
GB8319713D0 (en) | 1983-08-24 |
JPS5920039A (ja) | 1984-02-01 |
GB2124809A (en) | 1984-02-22 |
GB2124809B (en) | 1985-09-18 |
JPS6213714B2 (de) | 1987-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3151106C2 (de) | ||
DE2536616C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verbindung einer eine Eingabetastatur und eine Anzeigeeinrichtung enthaltenden Engabe/Ausgabe-Einrichtung über eine Busleitung mit einem zu einem Mikrorechner gehörenden Mikroprozessor | |
DE3245610C3 (de) | Ein/Ausgabeeinheit für eine numerische Steuerung | |
DE3320213C2 (de) | ||
DE2504627A1 (de) | Rechenmaschine | |
DE2541090A1 (de) | Vorrichtung zur codierung und/oder vorzugsweise gleichzeitiger anzeige einer grafik | |
DE2630046A1 (de) | Dateneliminierung | |
DE2747498C2 (de) | Anordnung zum Erfassen und Speichern von Unterschriften | |
DE2521436B2 (de) | Informationswiedergewinnungsanordnung | |
DE3326538C2 (de) | ||
DE3347841C2 (de) | ||
DE2529573B2 (de) | Schulungsgeraet fuer tastenfelder | |
DE2832673A1 (de) | Tastenfeldcodiersystem | |
DE1816029A1 (de) | Ausgabeschaltung von Zeichen unter Vorfuehrung auf einer Kathodenstrahlroehre | |
DE2006672C3 (de) | Datensichtgerät | |
DE2446646C3 (de) | Schaltung zur Eingabe eines eine eingetastete Taste des Tastenfeldes charakterisierenden Eintastsignals in einen elektronischen Rechner | |
DE3447824C2 (de) | Einrichtung mit einem ersten Speicher für Informationen | |
DE2416587A1 (de) | Vorrichtung zur informationsaufzeichnung | |
DE3436113C2 (de) | ||
DE2900626A1 (de) | Verfahren zur anzeige einer schalterstellung in einer signalregistriervorrichtung, sowie signalregistriervorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE3438964A1 (de) | Elektronische einrichtung mit einer dateneingabefunktion mittels fingeraktivierung | |
DE1549558C3 (de) | ||
DE3110297A1 (de) | Anzeigevorrichtung | |
EP0416072B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten einer Zahlenkolonne | |
DE3240926C2 (de) | Logikanalysator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |