DE3329021A1 - Verfahren und dorn zur herstellung von faserverstaerkten kunststoffgegenstaenden - Google Patents

Verfahren und dorn zur herstellung von faserverstaerkten kunststoffgegenstaenden

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DE3329021A1
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Dennis Herbert North Stoke Oxfordshire Bowen
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    • B29C53/821Mandrels especially adapted for winding and joining
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y10T156/1026Methods of surface bonding and/or assembly therefor with permanent bending or reshaping or surface deformation of self sustaining lamina with slitting or removal of material at reshaping area prior to reshaping

Description

- 4 83 022 Kü/St. 10. August 1983
United Kingdom Atomic Energy Authority, 11 Charles II Street, London SWlY 4QP / England
ANR 1005693 - VNR 106836
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 8223388 vom· 13. August 1982 in Anspruch genommen.
Verfahren und Dorn zur Herstellung von faserverstärkten Kunststoffgegenständen.
Die Erfindung bezieht sich auf das Fadenwickeln, bei dem Fäden oder Fasern auf einen Dorn gewickelt werden . und dann mit einem Harz getränkt werden, um einen faser-, verstärkten Kunststoffgegenstand zu bilden. .· ' . · ' · . -
Ist einmal das Harz ausgehärtet (was beispielsweise .eine Wärmebehandlung notwendig macht), so ist es gewöhnlich nötig, den.Dorn aus dem Inneren des Gegenstandes zu entfernen. Hat der Gegenstand beispielsweise die Form eines offenendigen Rohres, dann kann der Dorn einfach in einem Stück aus einem Ende des Gegenstandes herausgezogen werden. Bei Gegenständen mit einer komplizierteren Innenform kann es notwendig sein, den Dorn in kleinere Bestandteile auseinanderzunehmen, von den.en jeder klein genug ist, um aus dem Inneren des Gegen-Standes herausgezogen zu werden, doch macht dies natürlich den Dorn noch komplizierter. Es ist auch bekannt, Dorne aus
ORIGINAL INSPECTED COPY
einem Material herzustellen,' das nachfolgend durch Auflösen in einem geeigneten Lösungsmittel aus dem Inneren des Gegenstandes entfernt werden kann, doch nimmt im Falle großer Gegenstände dieses Auflösen beträchtlich viel Zeit .in Anspruch. Schaumstoffe haben sich für die Verwendung : als Dorne wegen ihrer geringen Festigkeit als ungeeignet erwiesen, wie dies beispielsweise auf Seite 249 von "SPI. Handbook for Technology and Engi neeri ng. of Reinforced Plastics/Composites", 2. Ausgabe, von J.G. Mohr et u.a., veröffentlicht durch Van Nostrand Reinhold Co.', 450 West 33rd Street, New York, -N-Y-", nachfolgend als 11SPI Handbook" bezeichnet, beschrieben ist..
Erfindungsgemäß werden bei einem Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoffgegenstandes, bei dem ■ Fasern oder Fäden auf einen Dorn gewickelt, die Fäden oder Fasern mit einem Harz getränkt werden und das Harz nachfolgend ausgehärtet wird, die Fäden oder Fasern auf einen Dorn gewickelt, der aus einem zelligen Material, von relativ geringer Dichte um einen steifen axialen Kernbauteil herum besteht.'
Der Dorn kann eine Vielzahl von Abschnitten aufweisen, die je.aus einem zelligen Material von relativ geringer Dichte bestehen, und nach dem Aufwickeln' der Fäden auf den Dorn kann das Harz- teilweise ausgehärtet werden, ein Abschnitt des Dorns· herausgenommen werden, den harzgetränkten Fäden die Möglichkeit gegeben werden, sich der Form der übrigen Abschnitte des Dorns anzupassen, und dann das Aushärten des
3D Harzes vollendet werden.
Das zellige Material kann ein Schaumstoff sein, beispielsweise Polyurethanschaum oder Phenol formaldehydschaum/ Alternativ kann das zellige Material aus einer Vielzahl von hohlen Kapseln bestehen, die durch ein Bindemittel miteinander verbunden sind.
COPY
Das Verfahren kann ferner den Verfahren.sschri tt umfassen, daß der Dorn aus dem Innerendes Gegenstandes durch Zerreiben des zelligen Materials entfernt wird.
Der Dorn kann mindestens eine Nut in seiner Außenoberfläche bilden, und zwar zur Herstellung eines hohlen faserverstärkten Kunststoffgegenstandes mit einer entsprechenden Innenrippe, und die Nut im Dorn kann beispielsweise in Umfangsrichtung oder in Längsrichtung verlaufen oder durch gegenläufige Schraubennuten gebildet werden. Die sich daraus ergebende Rippe auf der Innenoberfläche des Gegenstandes kann eine .Vielzahl von Funktionen ausführen, zum Beispiel Innenrippen zur Verstärkung und Versteifung des Gegenstandes in entsprechen·
"'- den Richtungen zu bilden. Alternativ kann der Dorn einen . Einsatz abstützen, wie beispielswei.se einen Innenf1ansch, der in den Gegenstand beim Wickeln der Fä.den einzubauen ist. Der Gegenstand kann jedoch von offener Gitterstruktur sein, wobei die Elemente des Gitters einen Querschnitt und einen Weg haben, die durch die Nuten im Dorn bestimmt werden, und die Nuten können entlang geodätischer Linien oder nicht-geodätischer Linien verlaufen.
Die Erfindung umfaßt auch einen durch das erfindungsgemäße Verfahren künstlich hergestellten Gegenstand, und der Gegenstand kann ein hohler, faserverstärkter Kunststoffgegenstand sein, der innen durch ein zelliges Material von relativ geringer Dichte verstärkt ist. ·
Es versteht sich, daß die Fasern oder Fäden mit Harz vor, während oder nach dem Aufwickeln auf den Dorn getränkt werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen . .
ORIGINAL INSPECTED
Fig. 1 eine scheniati sehe perspektivische Ansicht einer Faserwickelmaschine,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch einen Dorn, der bei der Maschine nach Fig. 1 verwendbar ist,
Fig.. 2a eine vergrößerte Darstellung des Teilstücks
des Dorns nach Fig. 2 nach Ausschnitt A,.
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III -III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Dorns,
Fig. 4ä eine vergrößerte Darstellung des Teils des - Dorns nach Fig. 4 nach Ausschnitt A, Fig. 5 im Querschnitt einen Gegenstand, der unter
Verwendung des Dorns nach Fig. 4 hergestellt wurde,
Fig. 6 einen Axialschnitt durch eine weitere Aus führungsform eines Dorns ,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII in
Fig. 6 und
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen mit dem Dorn nach Fig. 6 hergestellten künstlichen Gegenstand.
Nach Fig. 1 weist eine Faden- oder Faserwickelmaschine einen Grundbauteil 12 sowie einander gegenüberliegende Endbauteile 14 und 16 auf. Eine Führungsspindel 20, die sich zwischen den Endbauteilen 14, 16 erstreckt, greift an einem Fadengeber 22 an, der entlang dem Grundbauteil 12 bewegbar ist. Ein Dorn 30 mit einer zentralen Stahlwelle 32 befindet sich zwischen einem Spindelstock 34, der durch eine drehbare Welle 35 im Endbauteil 14 abgestützt wird, und einem Reitstock 36, der durch eine Welle 37 abgestützt ist, die
im Endbauteil 16 frei drehbar gelagert ist. Beim Betrieb der Fadenwiekelmaschine 10 wird der Dorn 30 durch einen Elektromotor (nicht dargestellt) gedreht, der mit der Welle 35 verbunden ist, und der Elektromotor dreht auch gleichzeitig über ein entsprechendes Getriebe die Führungsspindel 20, wodurch der Fadengeber 22 entlang der Führungsspindel 20 bewegt wird, um einen Faden 40 (z.B. aus Kohlenstofffasern) um den Dorn 30 zu wickeln.
In den Figuren 2 und 3 ist ein Dorn 50 dargestellt, der eine gerade Stahlwelle 54 mit freien Endtei1 stücken 56, 57 zur Befestigung zwischen den Spindel stocken 34, der Fadenwickelmaschine 10 der Fig. 1 aufweist. Zwei Sätze von vier in gleichem Abstand angeordneten, sich radial erstreckenden Flügeln 60 stehen von der Welle 54 vor und bilden eine Verkeilung, um eine Relativdrehung der Welle 54 zu einem Dorntei1 stück 66 zu verhindern, welches durch Spritzgießen von verschäumtem Polyurethan geringer Dichte um die Welle 54 herum gebildet ist. Das D'ornteilstück 66 hat ebene Endflächen 62, 64 und erstreckt sich-, koaxial zur Welle 54 zwischen dem Endteilstück 56 und dem Endteilstück 58. Das "Dorntei1 stück 66 weist zwei Kegelstumpfteilstücke 70 und 72 auf, deren Grundf1ächen. über ein zylindrisches Teilstück 74 verbunden sind. Eine Umfangsnut 78 um das zylindrisehe Teilstück 74 herum wird durch nachfolgendes Walzen eingeformt! Das Dorntei1 stück 66 hat eine Dichte von 50 kg/m und. besteht (wie schematisch in Fig. 2a dargestellt) aus Gasblasen 80 in einer Matrix 82 aus Polyurethan.
Bei Verwendung des Dorns 50 zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoffgegenstandes wird der Dorn 50 in die Fadenv/ickelmaschine 10 der Fig. 1 eingesetzt, und eine Schicht 90 aus harzgetränkten Fäden (siehe Fig.3) wird auf die gekrümmte Oberfläche des Dorntei1 Stücks 66 aufgewickelt, wobei die Endflächen 62, 64 frei bleiben.' Die gekrümmte Oberfläche des Dorntei1 Stücks 66 bestimmt
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somit die Form der Innenoberfläche des Gegenstandes. Das Harz wird dann durch Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 16O0C ausgehärtet, wobei die Schicht 90 hart wird. Der Dorn 50 kann dann aus dem Innern des - 5 Gegenstandes durch Zerreiben des verschäumten Polyurethans des Dorntei1 Stücks 66 entfernt werden, beispielsweise durch Zerbrechen oder unter Verwendung eines elektrischen Bohrers (nicht dargestellt).
Wenn auch die Welle 54 mit Flügeln 60 beschrieben wird, die sich radial von ihr erstrecken, versteht es sich doch, daß in einigen Fällen keinezwangsläufige Verkeilung zwischen der Welle 54 und dem Dorntei1 stück 66 erforderlich ist, und die Flügel 60 können dann eingespart werden. Es versteht sich auch, daß, wenn hohle Gegenstände nicht erforderlich sind, die Welle 54 vom Dorn 50 nach Bildung des Gegenstandes abgenommen wird, wobei das verschäumte Polyurethan im Gegenstand verbleibt, ohne daß das Gewicht des Gegenstandes wesentlich erhöht wird. Das Zurückbleiben des verschäumten Polyurethans kann auch denWiderstand des Gegenstandes gegen Bruch als . Folge eines Einbeulens bei Druckbelastungen verbessern.
Falls erwünscht, können auch Einsätze (z.B. ein faserverstärkter Kunststoffinnenflansch) durch den Dorn gehalten werden, so daß diese Einsätze durch die Schicht 90 aus Fäden umwickelt und in den Gegenstand einbezogen werden. Wenn auch eine Umfangsnut 78 in Fig.2 dargestellt ist, können auch andere Nuten, z.B. gegenläufige Schraubennuten,· vorgesehen werden. Wenn ein Gegenstand in Form eines offenen Gitters oder Netzes herzustellen ist, dann können die Fäden nur in die Nuten verlegt werden, und die Nuten können geodätischen oder nicht-geodätischen Linien folgen. Wenn Protuberanzen bzw. Buckel, die durch sich überschneidende Fäden 40 an den Kreuzungsstellen der Nuten erzeugt werden, unerwünscht sind, dann kann der Dorn örtlich an diesen Kreuzungsstellen ausgearbeitet werden, und die Fäden 40
v/erden nachfolgend in diese ausgearbeiteten Teilstücke des Dorns eingedrückt.
Als Alternative für die Verwendung eines einstückigen L: Dorns kann a.uch ein Dorn mit einer Anzahl von Abschnitten verwendet werden, beispielsweise wie in Fig. 4 dargestellt. .
Ein alternativer Dorn 100 nach Fig. 4 weist- eine Stahlwelle 1.02 auf, die zwischen die Spi ndel stocke 34, 36 der Fadenwickelmaschine 10 der F;ig. 1 eingesetzt werden kann. Die Welle 102 erstreckt sich entlang der Achse eines prismen formigen Dornteilstücks 104, das im"Querschnitt allgemein dreieckig ist, jedoch eine V-Nut 106 entlang · der einen Kante aufweist. Ein zweites Dornten 1 stück 110 paßt in die Nut 106,. und dessen freie Oberfläche 112 besteht aus zwei ebenen Flächen 114, 116, die je mit der benachbarten Oberfläche des Dornten 1 Stücks 104 in einer-Ebene liegen und in eine konvex gekrümmte Oberfläche 118 übergehen. Die Form des zweiten Dornten 1stücks 110 ist so, daß die Strecke entlang der Oberfläche der Nut 106 zwischen den Scheiteln A und B auf jeder Seite der Nut 106 die gleiche ist wie die Strecke zwischen A und B entlang der . . freien Oberfläche 112 des zweiten Dornten 1stücks 110.
Das zweite Dornten 1 stück 110 besteht aus verschäumtem· Polyurethan von geringer Dichte, während das Dornten 1 stück · 104 (wie schematisch in Fig. 4a dargestellt) aus hohlen Gl as-".Mi krokugel n" 120 besteht, die durch ein Polyesterharz 122 aneinander gebunden und um die Stahlwelle 102 herum
3C spritzgegossen werden.
Bei Verwendung des Dorns zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoffgegenstandes 130 nach Fig. 5 wird der Dorn 100 in die Fade!wickelmaschine 10 der Fig. 1 eingesetzt, und eine Schicht 124 aus harzgetränkten Fäden (z.B. Glasfasern) wird um den Dorn 100 so gewickelt, daß das Dornteilstück 104 und die freie Oberfläche 112 des zweiten Dornteil-
ORJGiNAL INSPECTED
- li -
Stücks 110 umhüllt werden. Die Schicht 124 wird dann einer gesteuerten Wärmebehandlung unterworfen, um das Harz teilweise auszuhärten. Diese B e h a η d1u η g macht die Schicht 124 genügend starr, um das zweite Dornteilstück 110 durch ί Zerreiben aus dem Inneren der Schicht 124 zu entfernen, wie mit Bezug auf den Dorn 50 der Fig. 2 beschrieben.
Die Schicht 124.wird dann genügend erwärmt, um das Harz aufzuweichen, so daß der Schicht 124 die Möglichkeit
1D gegeben wird, sich zu deformieren, um sich der Form der Nut 106 im Dornteilstück 104 anzupassen. Die Schicht wird schließlich ausgehärtet und durch Vakuumverformung verfestigt, um den künstlichen Gegenstand 130 mit der Form des Dorntei1 Stücks 104 herzustellen, wie in Fig. 5 dargestellt. Das Verfahren des Vakuumverformens ist auf den Seiten 77 bis 94 des "SPI Handbook" beschrieben. Im wesentlichen werden beim Vakuumverformen die Schicht 124 und das Dorntei1 stück 104 durch eine flexible luftdichte Tasche (nicht dargestellt) umgeben, die evakuiert wird, so daß die Schicht 124 durch atmosphärischen Druck zusammengedrückt wird, während sie gleichzeitig durch ein Strahl-Heizgerät (nicht dargestellt) erhitzt wird. Es versteht sich, daß die Welle 102 und das Dorntei1 stück 104 nachfölgend aus dem ■ Inneren des Gegenstandes 130, falls erwünscht, entfernt
werden können . ■
Es versteht sich auch, daß Gegenstände mit mehr als einer zurückspringenden oder konkaven Oberfläche unter Verwendung entsprechend geformter Dorne hergestellt werden können, und in den Figuren 6 und 7, auf die nunmehr Bezug genommen wird, ist ein Dorn 150 zur Herstellung eines faserverstärkten schaumgefüllten Kunststoff-I-Trägers 175 (siehe Fig. 8) dargestellt.. DerDorn 150 enthält zwei runde Stahl-Endplatten 152, 154, und axial von jeder Endplatte 152, 154 erstreckt sich ein Achsstummel 156 bzw. 158, mit denen der Dorn zwischen die Spindelstocke 34, 36 der Fadenwickelmaschine
der Fig. 1 eingesetzt werden kann. Über die Längsachse des Dorns 150 zwischen den Endplatten 152, 154 erstreckt sich ein relativ steifer Formteil 160, I-förmig im Querschnitt, von "hochdichtem" verschäumtem Polyurethan mit einer Dichte von 400 kg/m . Auf jeder Seite des Formte ils 160 befindet · sich ein Dorntei1 stück 164 aus verschäumtem■Polyurethan geringer Dichte, nämlich einer Dichte von 50 kg/m" , und von allgemein halbzylindrischer Form, so daß die Strecke zwischen dem am Formteil mit C und D bezeichneten Punkten (siehe Figuren 7 und 8) entlang der gekrümmten Oberfläche des Dornt ei 1 Stücks 164 gleich der Strecke von C nach D entlang der' Oberfläche des Formteils 160 ist. An jeder Endplatte 152, 154 sind zwei Stahlspitzen 166 befestigt, die sich parallel der Längsachse des Dorns 50 erstrecken und in die Enden der Dorntei1 stücke 164 eingebettet sind.
Bei Gebrauch wird der Dorn 150 in die Fadenwickelmaschine 10 der Fig. 1 eingesetzt, und eine Schicht 170 aus harzgetränkten Fasern (siehe Fig. 7) wird um den Dorn 150 so gewickelt, daß die äußeren Oberflächen der Flansche des I-förmigen Formteils 160 und die gekrümmten Oberflächen des Dorntei1 Stücks 164 eingehüllt werden. Die Schicht 170 wird dann einer gesteuerten Wärmebehandlung unterworfen, um das' Harz teilweise auszuhärten, wie mit Bezug auf die Schicht der Figuren 4 und 5 beschrieben. Die Endplatten 152, 154 werden entfernt, und dann werden die Dorntei 1 stü.cke 164 durch'.Zerrei ben aus dem Inneren der Schicht 170 herausgenommen Die Schicht 170 wird dann genügend erwärmt, um das Harz zu erweichen und so der Schicht 170 die Möglichkeit zu geben, sich zu deformieren, um sich der Oberfläche des Formteils anzupassen. Die Schicht 170 wirdschließlich ausgehärtet und durch Vakuumverformung verfestigt, um den I-Träger der Fig. 8 zu erzeugen. Der "hochdichte" Scha um-Formkörper kann im Innern des I-Trägers 175 gelassen oder alternativ auch durch Zerreiben entfernt werden.
ORIGINAL INSPECTED
Es versteht sich, daß die beschriebenen Dorne ädCh in anderen Formen und Abschnitten als die vorstehend beschriebenen hergestellt werden können, und ein Dorn kann beispielsweise verschiedene axial hintereinander angeordnete Abschnitte aufweisen, die zusammengehalten werden,' um eine gewünschte Gesamtform zu bilden, beispielsweise um einen ausgewählten Einsatz abzustützen, der in den Gegenstand einzubauen ist. Es versteht sich ferner, daß auch andere zellige Materialien .verwendet werden können und daß ein weiter Bereich von Dichten und Druckfestigkeiten dadurch verfügbar ist. Typische Schaumdichten, liegen zwischen 30 und 600 kg/m . Zum Beispiel kann verschäumtes Phenol formaldehyd verwendet werden oder ein Schaum, der hohle Keramik- oder Polymerkugeln aufweist, die durch ein synthetisches Harz oder einen anorganischen. Zement aneinander gebunden werden, was in besonderen Fällen angemessen sein kann. Beachtung muß der Dichte und mechanischen Festigkeit des Schaums, der Wirkung der Harzaushärtungs-Wärmebehandlungen auf den Schaum und der Möglichkeit chemischer Reaktionen zwischen Schaum und Harz geschenkt werden.

Claims (16)

  1. DIPL-ING. ROLF PURCKHAUER ο-'βθοοsiegln ι
    Telefon (0271) 331970 Telegramrri-Arscnrift Fe"scl>uo S
    83 022 Kii/St. 10. August 1983
    United Ki_ngdom Atomic Energy Authority ANR 1005693 - VNR 106836
    Paten tansprüehe
    „*-*. , l.j Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoffgegenstandes, bei welchem Fäden bzw. Fasern auf einen Dorn gewickelt, diese mit einem Harz getränkt werden und das Harz nachfolgend ausgehärtet wird, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Dorns aus einem zelligen Material von relativ geringer Dichte um einen steifen axialen Kernbautei1 .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die 1D Verwendung eines Dorns (100) mit einer Vielzahl von Abschnitten (104, 110), die je aus einem zelligen Material von relativ geringer Dichte bestehen.
    <*"*■
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Harz teilweise ausgehärtet wird, daß ein Abschnitt (110) des Dorns (100) entfernt wird, daß die harzgetränkten Fäden bzw. Fasernveranlaßt werden, sich der Form der übrigen Abschnitte (104) des Dorns (100) anzupassen, und daß dann das Harz vollständig ausgehärtet wird. 20
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Dorn ein Einsatz abgestützt wird, der von den Fäden zu umwickeln und in den Gegenstand einzusetzen ist.
    :■·::::·::.·:. οοζαυζ ι - 2 -
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche des Dorns (50) mindestens .eine Nut (78) bildet und daß die Fäden in die Nut bzw. Nuten (78) gewickelt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Außenoberfläche des Dorns eine Vielzahl von einander ■ schneidenden Nuten bildet und daß die Fäden in die Nuten gewickelt werden. ·
    '■ ■ . ·
  7. 7. Verfahren nach Äns.pruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut oder Nuten geodätischen Linien auf dem Dorn folgen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet., daß die Nut oder Nuten nicht-geodätischen Linien auf dem Dorn folgen . ·
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden bzw. Fasern, nur in die Nut oder Nuten gewickelt werden. ·
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 93 dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (50) aus dem Inneren des Gegenstandes durch Zerreibung des zelligen Materials (66)
    nach Aushärten des Harzes entfernt wird. . . ;
  11. 11. Fadenwickel dorn zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoffgegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (50) aus einem zelligen Material von relativ'geringer Dichte um einen steifen axialen Kernbauteil (54) herum besteht.
  12. 12. Dorn nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Abschnitten (104, 110), die je aus einem zelligen Material von relativ geringer Dichte bestehen.
    ORIGINAL INSPECTED
  13. 13. Dorn nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zeTMge Material ein Schaumstoff ist.
  14. 14. Dorn nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zellige Material aus einer Vielzahl' von hohlen Kapseln besteht, die durch ein Bindemittel aneinander gebunden sind.
  15. 15. Dorn nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (50) zumindest eine
    Nut (78) für die Fäden bzw. Fasern in der Außenoberfläche . des. Dorns (50) bildet.
  16. 16. Dorn nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen in den Kunststoffgegenstand einzusetzenden Einsatz abstützt.
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