DE3335755A1 - Brausenkopf - Google Patents

Brausenkopf

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DE3335755A1
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Hermann 7024 Filderstadt Kreß
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Hansa Metallwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1663Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative translatory movement of the valve elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86879Reciprocating valve unit

Description

PATENTANWÄLTE DR. ULRICH OSTERTAG 'ζ· DR. REINHARD OSTERTAG
eiBENWEG 10, 7OOO STUTTeART 7O, TELEFON O7 11/76 68 45, KABEL: OSPAT
Brausenkopf
Anmelder: Hansa Metallwerke AG Sigmaringer Str. 107
7000 Stuttgart 81
Anwaltsakte: 1445.9
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen· Brausenkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein derartiger Brausenkopf ist im DE-GM 78 29 867 beschrieben. Bei ihm ist die Trennwand zwischen den beiden Verteilerkammern an das Gehäuse angeformt und der Boden des Gehäuses ist als einschraubbarer Stopfen großen Durchmessers ausgebildet und trägt eine Stellwelle des Umschaltventiles sowie die bewegliche Steuerscheibe des letz-0 teren.
Bei dieser Konstruktion muß das Gehäuse des Brausenkopfes in der Umgebung des Stopfens rotationssymmetrische Form haben, damit man bei eingeschraubtem Stopfen mit Sicherheit eine glatt durchgehende Außenfläche des Gehäuses erhält. Man ist somit nicht frei in der Gestaltung der Form des Brausenkopfes.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Brausenkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 geschaffen werden, bei welchem kein gesonderter Stopfen zum Verschließen der Ventileinbauöffnung benötigt wird.
Diese Aufgabe ist' erfindungsgemäß gelöst durch einen Brausenkopf gemäß Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Brausenkopf werden sämtliche Teile, die für die Weichstrahleinrichtung bzw. die Hartstrahleinrichtung benötigt werden, von ein und derselben Seite her in das becherförmig ausgebildete Gehäuse eingeführt. Man ist damit frei in der Gestaltung der Außenkontur des Gehäuses. Die linear bewegten Betätigungsglieder des Umschaltventiles können problemlos durch die Gehäusewand^hindurchgeführt werden, da der Raum zwischen Umschaltventil und Gehäuse nicht von Wasser durchflossen ist. Dies hat zugleich den Vorteil, daß auch die Außenseiten der Steuerscheiben nicht von Wasser
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umflossen sind, so daß sich dort keine Ablagerungen bilden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran-Sprüchen angegeben.
Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 2 und 3 ermöglichen es, das Einsatzteil ebenso wie das Gehäuse als Kunststoffspritzteil herzustellen und ohne erhöhte Anforderungen an die Paßgenauigkeit dieser Teile eine Abdichtung zwischen der Wasserzufuhr und der Ventilaußenseite bzw. der Wasserzufuhr und den Verteilerkammern zu gewährleisten.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist im Hinblick auf eine einfache Montage des Brausenkopfes von Vorteil, da das Umschaltventil auf dem Einsatzteil vollständig vormontiert werden kann und zusammen mit dem letzteren einfach in das Gehäuse des Brausenkopfes hineingeschoben wird.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 bzw. 6 ist im Hinblick auf ein einfaches Anbringen von über das Brausengehäuse überstehenden Betätigungsgliedern von Vorteil. Die Betätigungsglieder werden nach vollständiger Montage von Umschaltventil und Einsatzteil einfach auf den Käfig kraftschlüssig aufgesteckt und mit diesem verrastet.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ermöglicht ein einfaches Wiederausbauen von Trennwandeinsatzteil und Umschaltventil, da sich die Schwalbenschwanzverbindung zwisehen den Betätigungsgliedern und dem Steuerscheibenkäfig in Steckrichtung des Trennwandeinsatzt^iles einfach auseinanderziehen läßt.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird auf einfache Weise eine Verrastung der bewegbaren Steuer-
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scheibe in ihrer Mittenstellung erhalten.
Bei einem Brausenkopf gemäß Anspruch 10 kann man die beiden Arbeitsstellungen des Umschaltventiles ohne Sichtkontrolle einfach herbeiführen, wobei auch bei kräftigem Bewegen der Betätigungsglieder in die Arbeitsstellung keine hohen Kräfte auf die empfindlichen Steuerscheiben ausgeübt werden.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 und ist auf einfache Weise ein flächiger Zutritt zu den Hartstrahlöffmangen des Deckels gewährleistet.
Gemäß Anspruch 13 wird dabei vom Abstandsteil zugleich die Funktion einer Abdichtung zwischen den beiden Verteilerkammern übernommen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 ist im Hinblick auf eine einfache Montage und geringe Herstellungskosten des Brausenkopfes von Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 wird erreicht, daß die Führung für die bewegliche Steuerscheibe verhältnismäßig starr ausgebildet werden kann. Dies ermöglicht es, sie nur einseitig am Einsatzteil zu befestigen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1: einen axialen Schnitt durch einen Brausenkopf;
Figur 2: einen weiteren, achsparallelen Schnitt durch den
Brausenkopf nach Figur 1 längs' der dortigen Schnittlinie H-II;
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Figur 3: einen Schnitt durch den Brausenkopf längs der Linie III-III von Figur 2;
Figur 4: eine Aufsicht auf die aktive Fläche eines Steuer-Schiebers des Brausenkopfes;
Figur 5: eine Aufsicht auf die Strahlabgabefläche des Brausenkopfes ;
Figur 6: einen zu Figur 5 parallelen Schnitt durch den Brausenkopf längs der Schnittlinie VI-VI von Figur 1;
Figur 7: eine seitliche Ansicht einer Dichtung zum Abdichten eines Trennwandeinsatzes des Brausenkopfes gegen das 5 Kopfgehäuse; und
Figur 8: einen Schnitt durch die Dichtung nach Figur 7 längs der dortigen Schnittlinie VIII-VIII.
Figur 1 zeigt das Ende einer Handbrause, deren hohler, zugleic der Wasserzuführung dienender Griff/einen insgesamt mit 12 bezeichneten Brausenkopf trägt. Der Brausenkopf hat ein an den
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Griff angeformtes becherähnliches Gehäuse/mit einer zylindrischen Umfangswand 16 und einem Becherboden, welcher einen kegelförmigen Wandabschnitt 18 sowie einen schwach konvex gekrümmten, im wesentlichen aber transversal zur Gehäuseachse stehenden Wandabschnitt 20 aufweist.
An der Übergangsstelle zwischen diesen beiden Wandabschnitten ist an den Becherboden ein Gewindestutzen 22 angeformt, in welchem eine Befestigungsschraube 24 H.äuft. Durch das letztere sind ein Trennwandeinsatζteil 26 und ein Brausendeckel 28 fest mit dem Gehäuse 14 verbunden.
Das Trennwandeinsatzteil 26 hat einen im wesentlichen schei-
benförmigen unteren Abschnitt 30, welcher wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit einer in transversaler Schnittansicht kleeblattähnlichen, in radialer Schnittansicht rinnenähnlichen Geometrie ausgebildet ist, und so eine umlaufende Verteilerkammer 32 begrenzt. Der untere Abschnitt 30 des Trennwandeinsatzteiles 26 ist an einer umlaufenden Schulter 34 des Gehäuses 14 abgestützt und gegen die Umfangswand 16 des letzteren durch eine Dichtung 36 abgedichtet.
Das Trennwandeinsatζteil hat ferner einen in Figur 1 rechts gelegenen angeformten Ventiltragblock 38, in dessen oberer Stirnfläche eine rechteckigen Querschnitt aufweisende Vertiefung 40 vorgesehen ist. Vom Boden der letzteren geht ein abgewinkelter Speisekanal 42 aus, der in die Umfangsflache des Trennwandeinsatzteiles 26 ausmündet und mit einer Speiseöffnung 44 des Brausenkopfes 12 fluchtet, die ihrerseits mit dem hohlen Inneren des Griffes 10 in Verbindung steht. Ein an die Dichtung 36 angeformter Dichtring 46 verhindert ein Strömen von unter Druck stehendem Wasser längs der Mantelfläche des Trennwandeinsatzteiles.
In der Vertiefung 40 sitzt formschlüssig unter Zwischenschaltung einer verhältnismäßig dicken, elastisch verformbaren Plattendichtung 48 ein aus keramischem Material hergestellter Ventilsitz 50, dessen in Figur 1 oben liegende aktive Seite auf hohe Ebenheit und hohe Oberflächengüte poliert ist. Über dem Ventilsitz 50 ist ein ebenfalls aus keramischem Material hergestellter quaderförmiger Ventilschieber/vorgesehen, dessen in der Zeichnung unten liegende aktive Fläche ebenfalls auf gute Ebenheit und hohe Oberflächengüte geschliffen und poliert ist. Der Ventilschieber 52 ist formschlüssig in einem gespritzten Käfig 54 aus Kunststoffmaterial niederer Reibung gefaßt, der ebenfalls quaderförmige Gestalt hat'und mit seinen glatten Außenflächen im Gleitspiel· in einem nach unten offenen Führungsteil 56 läuft, welches ebenfalls aus Kunststoffmaterial·
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niederer Reibung gespritzt ist und mittels Schrauben 58 an der in Figur 1 oben liegenden Stirnfläche des Trennwandeinsatzteiles 26 befestigt ist. Das Führungsteil 56 ist im wesentlichen starr, und durch die im zusammengebauten Zustand des Brausenkopfes unter elastischer Vorspannung stehende Plattendichtung 48 wird der Ventilschieber 52 in Figur 1 nach oben gedrückt, so daß der Käfig 54 in Anlage am Führungsteil 56 gehalten ist. Die Dicke des Ventilsitzes 50 und der Plattendichtung 48 sind dabei so gewählt, daß im zusammen-10. gebauten Zustand des Brausenkopfes die Berührfläche zwischen Ventilsitz 50 und Ventilschieber 52 über der in Figur 1 oben liegenden Endfläche des Trennwandeinsatzteiles 26 liegt.
Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, hat der Ventilsitz 50 eine mittige Einlaß-Steueröffnung 60, die über eine fluchtende Durchbrechung 62 der Plattendichtung 48 mit dem abgewinkelten Speisekanal 42 in Verbindung steht. Zwei zu beiden Seiten der Einlaß-Steueröffnung 60 vorgesehene Arbeits-Steuer-Öffnungen 64, 66 stehen über weitere Durchbrechungen 68, 70 der Plattendichtung 48 mit Arbeitskanälen 72, 74 des Ventiltragblockes 38 in Verbindung, von denen der eine zur Verteilerkammer 32 führt, während der andere radialaußerhalb der' Verteilerkammer in die untere Stirnfläche des Trennwandeinsatzteiles 26 ausmündet.
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Die Unterseite des Trennwandeinsatzteiles 26 hat eine der Kontur der Verteilerkammer 32 folgende im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Rippe 76 sowie einen sternförmigen zentralen Vorsprung 78, wobei die Stirnflächen von Rippe 76 und Vorsprung 78 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Auf die so konturierte Unterseite des Trennwandeinsatzteiles 26 ist der Brausendeckel· 28 mit einer umlaufenden Wand 7 9 auf seiner Oberseite formschlüssig aufgeschoben. Zwischen die einander gegenüberliegenden Stirnflächen von Trennwandeinsatzteil 26 und Brausendeckel 28 ist eine Plattendichtung
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eingefügt, und eine an das Gehäuseinnere angepaßte äußere Umfangswand 81 des BrausendeckeIs -28 begrenzt so zusammen mit der Wand'79. eine gegen die Verteilerkammer 32 abgedichtete schalenförmige Verteilerkammer 82. 5
Die Verteilerkaitmer 82 kommuniziert mit einer Vielzahl engen Querschnitt aufweisender Düsenkanäle, durch welche Wasser bei Beaufschlagung der Verteilerkammer 82 in Form feiner harter Strahlen austritt. Die Verteilerkammer 32 steht dagegen über in der Plattendichtung 80 vorgesehene Durchbrechungen 86 mit vier in den Brausendeckel 28 eingesetzten Luftsprudlern 88 in Verbindung. Aus den letzteren wird mit Luft vermischtes Wasser in Form weicher großer Wasserstrahlen abgegeben, wenn die Verteilerkammer 32 mit Wasser beaufschlagt ist.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist der Umfang des Brausendeckels 28 durch einen O-Ring 90 gegen die Innenwand des Gehäuses abgedichtet, und der zwischen den Luftsprudlern 88 liegende zentrale Teil ist mit einer Vertiefung 9 2 ausgebildet, in welcher der Kopf der Befestigungsschraube 24 Aufnahme findet.
Die wahlweise Verbindung der Verteilerkammern 32 und 82 mit dem Speisekanal 42 läßt sich durch Verstellen des Ventilschiebers 52 bewerkstelligen. Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlieh ist, hat der Ventilschieber 52 eine zu seiner polierten Stirnfläche hin offene rechteckige Vertiefung 94, deren Abmessung in Bewegungsrichtung gesehen gerade so groß gewählt ist, daß in der Mittelstellung des Ventilschiebers 52 keine der beiden Arbeits-Steueröffnungen 64, 66 mit der Einlaß-Steueröffnung 60 verbunden ist.
Wird der Ventilschieber 52 in Figur 2 nach links bewegt, so wird über die Vertiefung 94 der Arbeitskanal 72 mit dem Speisekanal 4 2 verbunden, eine Verlagerung des Ventilschiebers 52 in Figur 2 nach rechts führt umgekehrt zu einer Verbindung
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des Arbeitskanales 74 mit dem Speisekanal 42.
Zum Bewegen des VentilSchiebers 52 in diesen beiden Richtungen dienen zwei quadratischen Querschnitt aufweisende
prismatische Betätigungsglieder 96, welche über eine nachstehend noch genauer zu beschreibende lösbare Verbindung mit dem Käfig 54 verbunden sind und durch Führungsöffnungen 98
des Gehäuses 14 im Gleitspiel hindurchgeführt sind.
Wie am besten aus Figur 3 ersichtlich, haben die Betätigungsglieder 96 am käfigseitigen Ende eine Schwalbenschwanznut 10( in welcher an den Käfig 54 angeformte Paare von Schwalbenschwanzrippen 102 Aufnahme finden. Letztere sind durch einen zwischen ihnen liegenden Schlitz getrennt und können somit
federn. Die Breite des Schlitzes 104 ist mindestens doppelt
so groß wie der nach außen vorspringende Kopfabschnitt 106
der Schwalbenschwanzrippen, so daß diese unter Zusammendrücki zwischen den Halterippen 108 der Schwalbenschwanznut 100 hindurchbewegt werden können.
Die Halterippen 108 haben auf der Außenseite eine schräge
Auflauffläche 110, und die Kopfabschnitte 106 sind mit hierzu passenden Rampenflächen 112 versehen. Die Betätigungsglieder 96 können somit druckknopfähnlich durch axiales Aufschieben mit dem Käfig 54 verbunden werden, nachdem das die gesam-Ventileinheit tragende Trennwandeinsatzteil 26 zusammen mit
dem Brausendeckel 28 mit dem Gehäuse 14 verschraubt worden
ist, indem sie von außen durch die Führungsöffnungen 98 durcl geführt und auf den Käfig 54 gedrückt werden. Ähnlich können die Betätigungsglieder 96 zum Auseinanderbauen des Brausenkopfes 12 auch wieder vom Käfig abgezogen werden, wobei die
Abstützung des Käfiges durch an den Becherboden des Gehäuses 14 angeformte Anschlagrippen 114, 116 erfolgt, die beim normalen Betrieb zum Anhalten des- Ventilschiebers 52 in seinen
beiden Arbeitsstellungen dienen. Stattdessen kann man die
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Verbindung zwischen den Betätigungsgliedern 96 und dem Käfig 54 beim Auseinanderbauen des Brausenkopfes auch dadurch lösen, daß man das Trennwandeinsatzteil 26 einfach in Achsrichtung aus dem Gehäuse 14 herauszieht, wobei dann die Schwalbenschwanzrippen 102 in zur Ebene von Figur 3 senkrechter Richtung unbehindert aus den Schwalbenschwanznuten 100 herausgleiten können.
Das obenstehend im einzelnen beschriebene Weichstrahl/Hartstrahl-Umschaltventil soll nur der Strahlumschaltung, nicht aber dem Ein- und Ausschalten des Wassers dienen, da hierbei der zur Brause führende flexible Schlauch weiterhin unter Druck stehen würde. Um den Benutzer der Brause darauf aufmerksam zu machen, daß die zum Dosieren der Wasserzufuhr dienende Armatur nicht geschlossen ist, sind an der Vertiefung 9 4 des Ventilschiebers 52 bei den in Bewegungsrichtung liegenden Endwänden Leckkerben 118, 120 (vergl. insbesondere Figur 4) vorgesehen, so daß in der Mittelstellung des Ventilschiebers 52 eine geringe Wassermenge zu den Verteilerkammern 32 und 82 gelangt und der Benutzer durch anhaltendes Tröpfeln der Brause darauf aufmerksam gemacht wird, daß die Brausenarmatur noch geschlossen werden muß.
Der oben beschriebene Brausenkopf läßt sich sehr einfach herstellen und montieren. Ventilschieber und Ventilsitz kommen auf ihrer Außenseite nicht mit Wasser in Berührung; man erkennt auch, daß aufgrund der gewählten Ventilkonstruktion eine aufwendige Abdichtung an den Durchführungsstellen der Betätigungsglieder durch das Gehäuse nicht erforderlich ist. Schließlich ist auch der Designer völlig frei in der Wahl der Form des Brausenkopfes.
Während die Anschlagrippen 114, 116 zur Vorgabe der beiden Arbeitsstellungen des Ventilschiebers 52 dienen, ist zur Verrastung in seiner Mittellage in der einen Seitenfläche
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des Käfigs 54 eine Vertiefung 122 vorgesehen, welche transversal zur Bewegungsrichtung gesehen mit einem elastisch verformbaren Vorsprung 124 des Führungsteiles 56 fluchtet.
ORIGINAL INSPECTED

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    'Γκ Brausenkopf mit einem Gehäuse (14), welches mit zwei strömungsmäßig durch eine Wand (26) getrennten Verteilerkammern (32, 82) ausgebildet ist, von denen die eine mit mindestens einer Weichstrahlöffnung (88) und die andere mit Hartstrahl Öffnungen (84) in Verbindung steht, und mit einem Schieber-Umschaltventil, über welches eine Speiseöffnung (44) des Gehäuses (14) wahlweise mit einer der Verteilerkammern (32, 82) verbindbar ist und dessen Betätigungsglied (96) durch das Gehäuse (14) hindurchgeführt ist,
    dadurch gekennzeichnet daß,
    a) das Umschaltventil einen linear .gefi|hi;ten (56) Ventilschieber (52) aufweist, welcher in der Berührfläche mit dem feststehenden Ventilsitz-(50) mit einer Vertiefung (94) versehen ist, während der Ventilsitz (50) in die Berührfläche ausmündend eine Einlaß-Steueröffnung (60) und zwei zu den beiden Seiten derselben angeordnete Arbeits-Steueröffnungen (64, 66) aufweist, welche jeweils mit einer der beiden Verteilerkammern (32, 83) in Verbindung stehen (72, 74);
    b) das Gehäuse (14) als einseitig offener Becher ausgebilde ist und die Trennwand zwischen den beiden Verteilerkammern (32, 82) durch ein in das Gehäuse (14) eingeschobenes Trennwandeinsatzteil (26) gebildet ist, welches den Ventilsitz (50) trägt und mit einem von der Umfangsflache zur Einlaß-Steueröffnung (60) des Ventilsitzes (50) führenden Speisekanal (42) und zwei jeweils zu einer der Verteilerkammern (32, 82) führenden Arbeit* kanälen (72, 74) versehen ist.
  2. 2. Brausenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    auf der Mantelfläche des Trennwandeinsatzteiles (26) eine die Ausmündungsstelle des Speisekanales (4 2) umgebende Ringdichtung (46) vorgesehen ist.
  3. 3. Brausenkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (16) des Trennwandeinsatzteiles (26) gegen die Umfangswand (16) des Gehäuses (14) durch eine Ringdichtung (36) abgedichtet ist.
  4. 4. Brausenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (52) in einem zur Berührfläche mit dem Ventilsitz (50) hin offenen Käfig (54) formschlüssig einsitzt, der seinerseits eine prismatische Außenfläche hat und in einem hierzu komplementären Führungsteil (56) läuft, welches auf der zum Becherboden weisenden Stirnfläche des Trennwandeinsatzteiles (26) befestigt (58) ist.
  5. 5. Brausenkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der in Bewegungsrichtung gelegenen Endflächen des Käfiges (4) mit Formschlußmitteln (102) versehen ist, welche jeweils mit komplementären Formschlußmitteln (100) des Betätigungsgliedes (96) zusammenarbeitet.
  6. 6. Brausenkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander komplementären Formschlußmittel (100, 102) auf Käfig (54) und Betätigungsglied (96) jeweils eine Schwalbenschwanzverbindung bilden, deren Steckrichtung parallel zur Einbaurichtung des Trennwandeinsatzteiles
    (26) in das Gehäuse (14) verläuft.
  7. 7. Brausenkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander komplementären Formschlußmittel (100, 102) auf Käfig (54) und Betätigungsglied (96) jeweils durch Rastmittel· gebiidet sind.
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  8. 8. Brausenkopf nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die positiven Schwalbenschwanzführungsmittel (102) geschlitzt (104) sind, so daß sie zugleich einen federnd in die negativen Schwalbenschwanzführungsmittel (100) einführbaren Stecker bilden.
  9. 9. Brausenkopf nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (56) einen elastisch über die Führungsfläche vorspringenden Rastabschnitt (124) aufweist, welcher in der Mittelstellung des Ventilschiebers (52).in eine fluchtende Vertiefung (122) des Käfiges (54) elastisch eingreift.
  10. 10. Brausenkopf nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) mit die Arbeitsstellungen des Ventilschiebers (52) vorgebenden Anschlagrippen (114, 116) versehen ist.
  11. 11. Brausenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung gesehen vorderen und hinteren Endwände des Ventilschiebers (52) mit Leckkerben (118, 120) versehen sind.
  12. 12. Brausenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Hartstrahl-Öffnungen (84) und die Weichstrahl-Öffnungen (88) enthaltender Brausendekkel (28) eine in das Gehäuse (14) einschiebbare äußere Umfangswand (81) und eine hiervon radial nach innen versetzte gegen das Trennwandeinsatzteil (26) abgedichtete (80) innere Umfangswand (79) aufweist, welche Wände zusammen eine die Weichstrahl-Öffnungen (88) e.ng umgebende schalenförmige Hartstrahl-Verteilerkammer (82) vorgeben.
  13. 13. Brausenkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die innere umfangswand (7 9) des Brausendeckels (28) form-
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    schlüssig über einen Vorsprung (76, 80) des Trennwandeinsatzteiles (26) greift und die einander gegenüberliegenden Endflächen von Trennwandeinsatzteil (26) und Brausendeckel (2 8) durch eine Plattendichtung (80) flächig gegeneinander abgedichtet sind.
  14. 14. Brausenkopf nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß Trennwandeinsatzteil (26) und Brausendeckel· (28) durch ein einziges zentrales Befestigungsmittel (24) mit dem Gehäuse (14) verspannt sind.
  15. 15. Brausenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (50) in einer Vertiefung (40) des Trennwandeinsatzteiles (26) unter Zwischenschaltung einer Bodendichtung (48) formschlüssig einsitzt und die Dicke der Bodendichtung unter Berücksichtigung der Dicke des Ventilsitzes (50) so gewählt ist, daß die Berührfläche zwischen Ventilsitz (50) und Ventilschieber (52) in zusammengebautem Zustand des Brausenkopfes vor der Stirnfläche des Trennwandeinsatzteiles (26) liegt und so den Ventilsitz (50) in elastischer Gleitanlage am Ventilschieber (52) gehalten ist.
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