DE3335755C2 - - Google Patents

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DE3335755C2
DE3335755C2 DE19833335755 DE3335755A DE3335755C2 DE 3335755 C2 DE3335755 C2 DE 3335755C2 DE 19833335755 DE19833335755 DE 19833335755 DE 3335755 A DE3335755 A DE 3335755A DE 3335755 C2 DE3335755 C2 DE 3335755C2
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1663Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative translatory movement of the valve elements
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    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86879Reciprocating valve unit

Description

Die Erfindung betrifft einen Brausenkopf für eine Handbrause mit einem Gehäuse, welches mit zwei strömungsmäßig durch eine Wand getrennten Verteilerkammern ausgebildet ist, von denen die eine mit mindestens einer Weichstrahlöffnung und die an­ dere mit Hartstrahlöffnungen in Verbindung steht, mit einem Schieber-Umschaltventil, über welches eine Speiseöffnung des Gehäuses wahlweise mit einer der Verteilerkammern verbindbar ist und dessen Betätigungsglied durch das Gehäuse hindurch­ geführt ist, und mit einem hohlen, seitlich an das Gehäuse angesetzten Griff, über welchen die Wasserzufuhr zur Speise­ öffnung des Gehäuses erfolgt.
Ein derartiger Brausenkopf ist in DE 78 29 867 U1 beschrie­ ben. Hier ist die Trennwand zwischen den beiden Verteiler­ kammern an das Gehäuse angeformt und der Boden des Gehäuses als einschraubbarer Stopfen großen Durchmessers ausgebildet. Dieser trägt eine Stellwelle des Umschaltventiles sowie die bewegliche Steuerscheibe des letzteren. Bei dieser bekannten Konstruktion muß das Gehäuse des Brausenkopfes in der Umgebung des Stopfens rotationssymmetrische Form haben, damit man bei eingeschraubtem Stopfen mit Sicherheit eine glatt durchgehende Außenfläche des Gehäuses erhält. Man ist somit nicht frei in der Gestaltung der Form des Brausenkopfes.
In der US-PS 36 82 392 ist eine Einrichtung beschrieben, welche direkt auf den Auslauf einer Sanitärarmatur aufgeschraubt und axial von einem oberen Einlaß zu einem unteren Auslaß durch­ flossen wird. Mittels eines Schieberventiles erfolgt die Um­ stellung von einer Betriebsart, in welcher das in einem Strahl ausfließende Wasser mit Luft angereichert wird, zu einer weiteren Betriebsart, in welcher eine Art Duschefunktion gegeben ist. Die Einlaßsteueröffnung des Schieberventiles und die beiden Arbeits­ steueröffnungen liegen bei dieser Konstruktion auf diametral gegenüberliegenden Seiten einer Bohrung. Diese Anordnung führt in dem Schieberventil zu einem Strömungsmuster, bei welchem die Strömungsrichtung überall die gleiche ist (von oben nach unten). Der Ventilsitz wird dabei nicht von einem Trennwand-Einsatzteil getragen, welcher in das Gehäuse eingeschoben ist. Vielmehr befindet sich die Bohrung, die als Ventilsitz aufgefaßt werden kann, in einem Teil des Gehäuses selbst.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Brausenkopf der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß kein gesonderter Stopfen zum Verschließen einer Ventileinbauöffnung benötigt wird, wobei die Außenseiten der Absperrelemente des Schieber-Umschaltventiles nicht vom Wasser umflossen sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) das Umschaltventil einen linear geführten, scheibenförmigen Ventilschieber aufweist, welcher in der Berührungsfläche mit einem feststehenden, ebenen Ventilsitz mit einer Vertie­ fung versehen ist, während der Ventilsitz in die Berührungs­ fläche ausmündend eine Einlaß-Steueröffnung und zwei zu den beiden Seiten derselben angeordnete Arbeits-Steueröff­ nungen aufweist, welche jeweils mit einer der beiden Ver­ teilerkammern in Verbindung stehen;
  • b) das Gehäuse als einseitig offener Becher ausgebildet ist und die Trennwand zwischen den beiden Verteilerkammern durch ein in das Gehäuse eingeschobenes Trennwand-Einsatzteil gebildet ist, welches den Ventilsitz trägt und mit einem von der Umfangsfläche zur Einlaß-Steueröffnung des Ventil­ sitzes führenden Speisekanal und zwei jeweils zu einer der Verteilerkammern führenden Arbeitskanälen versehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Brausenkopf werden sämtliche Teile, die für die Weichstrahleinrichtung bzw. die Hartstrahleinrichtung benötigt werden, von ein und derselben Seite her in das becher­ förmig ausgebildete Gehäuse eingeführt. Man ist damit frei in der Gestaltung der Außenkontur des Gehäuses. Die linear bewegten Betätigungsglieder des Umschaltventiles können problem­ los durch die Gehäusewand hindurchgeführt werden, da der Raum zwischen Umschaltventil und Gehäuse nicht von Wasser durch­ flossen ist. Dies hat zugleich den Vorteil, daß auch die Außen­ seiten der Steuerscheiben nicht von Wasser umflossen sind, so daß sich dort keine Ablagerungen bilden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran­ sprüchen angegeben.
Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 2 und 3 ermöglichen es, das Einsatzteil ebenso wie das Gehäuse als Kunststoffspritzteil herzustellen und ohne erhöhte Anforderun­ gen an die Paßgenauigkeit dieser Teile eine Abdichtung zwischen der Wasserzufuhr und der Ventilaußenseite bzw. der Wasserzufuhr und den Verteilerkammern zu gewährleisten.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist im Hin­ blick auf eine einfache Montage des Brausenkopfes von Vorteil, da das Umschaltventil auf dem Einsatzteil vollständig vormon­ tiert werden kann und zusammen mit dem letzteren einfach in das Gehäuse des Brausenkopfes hineingeschoben wird.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 bzw. 6 ist im Hinblick auf ein einfaches Anbringen von über das Brausen­ gehäuse überstehenden Betätigungsgliedern von Vorteil. Die Betätigungsglieder werden nach vollständiger Montage von Um­ schaltventil und Einsatzteil einfach auf den Käfig kraft­ schlüssig aufgesteckt und mit diesem verrastet.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ermöglicht ein einfaches Wiederausbauen von Trennwandeinsatzteil und Umschaltventil, da sich die Schwalbenschwanzverbindung zwi­ schen den Betätigungsgliedern und dem Steuerscheibenkäfig in Steckrichtung des Trennwandeinsatzteiles einfach auseinan­ derziehen läßt.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird auf einfache Weise eine Verrastung der bewegbaren Steuer­ scheibe in ihrer Mittenstellung erhalten.
Bei einem Brausenkopf gemäß Anspruch 10 kann man die beiden Arbeitsstellungen des Umschaltventiles ohne Sichtkontrolle einfach herbeiführen, wobei auch bei kräftigem Bewegen der Betätigungsglieder in die Arbeitsstellung keine hohen Kräfte auf die empfindlichen Steuerscheiben ausgeübt werden.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 und 13 ist auf einfache Weise ein flächiger Zutritt zu den Hartstrahl­ öffnungen des Deckels gewährleistet.
Gemäß Anspruch 13 wird dabei vom Abstandsteil zugleich die Funktion einer Abdichtung zwischen den beiden Verteilerkammern übernomnen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 ist im Hin­ blick auf eine einfache Montage und geringe Herstellungskosten des Brausenkopfes von Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 wird erreicht, daß die Führung für die bewegliche Steuerscheibe verhältnismäßig starr ausgebildet werden kann. Dies ermöglicht es, sie nur einseitig am Einsatzteil zu befestigen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Brausenkopf;
Fig. 2 einen weiteren, achsparallelen Schnitt durch den Brausenkopf nach Fig. 1 längs der dortigen Schnitt­ linie II-II;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Brausenkopf längs der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die aktive Fläche eines Steuer­ schiebers des Brausenkopfes;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Strahlabgabefläche des Brau­ senkopfes;
Fig. 6 einen zu Fig. 5 parallelen Schnitt durch den Brau­ senkopf längs der Schnittlinie VI-VI von Fig. 1;
Fig. 7 eine seitliche Ansicht einer Dichtung zum Abdichten eines Trennwandeinsatzes des Brausenkopfes gegen das Kopfgehäuse; und
Fig. 8 einen Schnitt durch die Dichtung nach Fig. 7 längs der dortigen Schnittlinie VIII-VIII.
Fig. 1 zeigt das Ende einer Handbrause, deren hohler, zugleich der Wasserzuführung dienender Griff 10 einen insgesamt mit 12 be­ zeichneten Brausenkopf trägt. Der Brausenkopf hat ein an den Griff angeformtes becherähnliches Gehäuse 14 mit einer zylindri­ schen Umfangswand 16 und einem Becherboden, welcher einen ke­ gelförmigen Wandabschnitt 18 sowie einen schwach konvex ge­ krümmten, im wesentlichen aber transversal zur Gehäuseachse stehenden Wandabschnitt 20 aufweist.
An der Übergangsstelle zwischen diesen beiden Wandabschnitten ist an den Becherboden ein Gewindestutzen 22 angeformt, in welchem eine Befestigungsschraube 24 läuft. Durch das letztere sind ein Trennwandeinsatzteil 26 und ein Brausendeckel 28 fest mit dem Gehäuse 14 verbunden.
Das Trennwandeinsatzteil 26 hat einen im wesentlichen schei­ benförmigen unteren Abschnitt 30, welcher wie aus der Zeich­ nung ersichtlich, mit einer in transversaler Schnittansicht kleeblattähnlichen, in radialer Schnittansicht rinnenähnlichen Geometrie ausgebildet ist, und so eine umlaufende Verteiler­ kammer 32 begrenzt. Der untere Abschnitt 30 des Trennwandein­ satzteiles 26 ist an einer umlaufenden Schulter 34 des Gehäu­ ses 14 abgestützt und gegen die Umfangswand 16 des letzteren durch eine Dichtung 36 abgedichtet.
Das Trennwandeinsatzteil hat ferner einen in Fig. 1 rechts gelegenen angeformten Ventiltragblock 38, in dessen oberer Stirnfläche eine rechteckigen Querschnitt aufweisende Ver­ tiefung 40 vorgesehen ist. Vom Boden der letzteren geht ein abgewinkelter Speisekanal 42 aus, der in die Umfangsfläche des Trennwandeinsatzteiles 26 ausmündet und mit einer Speise­ öffnung 44 des Brausenkopfes 12 fluchtet, die ihrerseits mit dem hohlen Inneren des Griffes 10 in Verbindung steht. Ein an die Dichtung 36 angeformter Dichtring 46 verhindert ein Strö­ men von unter Druck stehendem Wasser längs der Mantelfläche des Trennwandeinsatzteiles.
In der Vertiefung 40 sitzt formschlüssig unter Zwischenschal­ tung einer verhältnismäßig dicken, elastisch verformbaren Plattendichtung 48 ein aus keramischem Material hergestellter Ventilsitz 50, dessen in Fig. 1 oben liegende aktive Seite auf hohe Ebenheit und hohe Oberflächengüte poliert ist. Über dem Ventilsitz 50 ist ein ebenfalls aus keramischem Material hergestellter quaderförmiger Ventilschieber 52 vorgesehen, dessen in der Zeichnung unten liegende aktive Fläche ebenfalls auf gute Ebenheit und hohe Oberflächengüte geschliffen und poliert ist. Der Ventilschieber 52 ist formschlüssig in einem gespritz­ ten Käfig 54 aus Kunststoffmaterial niederer Reibung gefaßt, der ebenfalls quaderförmige Gestalt hat und mit seinen glatten Außenflächen im Gleitspiel in einem nach unten offenen Füh­ rungsteil 56 läuft, welches ebenfalls aus Kunststoffmaterial niederer Reibung gespritzt ist und mittels Schrauben 58 an der in Fig. 1 oben liegenden Stirnfläche des Trennwandein­ satzteiles 26 befestigt ist. Das Führungsteil 56 ist im wesentlichen starr, und durch die im zusammengebauten Zustand des Brausenkopfes unter elastischer Vorspannung stehende Plattendichtung 48 wird der Ventilschieber 52 in Fig. 1 nach oben gedrückt, so daß der Käfig 54 in Anlage am Führungs­ teil 56 gehalten ist. Die Dicke des Ventilsitzes 50 und der Plattendichtung 48 sind dabei so gewählt, daß im zusammen­ gebauten Zustand des Brausenkopfes die Berührfläche zwischen Ventilsitz 50 und Ventilschieber 52 über der in Fig. 1 oben liegenden Endfläche des Trennwandeinsatzteiles 26 liegt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, hat der Ventilsitz 50 eine mittige Einlaß-Steueröffnung 60, die über eine fluch­ tende Durchbrechung 62 der Plattendichtung 48 mit dem abge­ winkelten Speisekanal 42 in Verbindung steht. Zwei zu beiden Seiten der Einlaß-Steueröffnung 60 vorgesehene Arbeits-Steuer­ öffnungen 64, 66 stehen über weitere Durchbrechungen 68, 70 der Plattendichtung 48 mit Arbeitskanälen 72, 74 des Ventil­ tragblockes 38 in Verbindung, von denen der eine zur Vertei­ lerkammer 32 führt, während der andere radialaußerhalb der Verteilerkammer in die untere Stirnfläche des Trennwand­ einsatzteiles 26 ausmündet.
Die Unterseite des Trennwandeinsatzteiles 26 hat eine der Kontur der Verteilerkammer 32 folgende im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Rippe 76 sowie einen sternförmigen zentralen Vorsprung 78, wobei die Stirnflächen von Rippe 76 und Vorsprung 78 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Auf die so konturierte Unterseite des Trennwandeinsatzteiles 26 ist der Brausendeckel 28 mit einer umlaufenden Wand 79 auf seiner Oberseite formschlüssig aufgeschoben. Zwischen die einander gegenüberliegenden Stirnflächen von Trennwandein­ satzteil 26 und Brausendeckel 28 ist eine Plattendichtung 80 eingefügt, und eine an das Gehäuseinnere angepaßte äußere Umfangswand 81 des Brausendeckels 28 begrenzt so zu­ sammen mit der Wand 79 eine gegen die Verteilerkammer 32 ab­ gedichtete schalenförmige Verteilerkammer 82.
Die Verteilerkammer 82 kommuniziert mit einer Vielzahl engen Querschnitt aufweisender Düsenkanäle, durch welche Wasser bei Beaufschlagung der Verteilerkammer 82 in Form feiner harter Strahlen austritt. Die Verteilerkammer 32 steht dagegen über in der Plattendichtung 80 vorgesehene Durchbrechungen 86 mit vier in den Brausendeckel 28 eingesetzten Luftsprudlern 88 in Verbindung. Aus den letzteren wird mit Luft vermischtes Wasser in Form weicher großer Wasserstrahlen abgegeben, wenn die Verteilerkammer 32 mit Wasser beaufschlagt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Umfang des Brausendeckels 28 durch einen O-Ring 90 gegen die Innenwand des Gehäuses 14 abgedichtet, und der zwischen den Luftsprudlern 88 liegende zentrale Teil ist mit einer Vertiefung 92 ausgebildet, in welcher der Kopf der Befestigungsschraube 24 Aufnahme findet.
Die wahlweise Verbindung der Verteilerkammern 32 und 82 mit dem Speisekanal 42 läßt sich durch Verstellen des Ventilschie­ bers 52 bewerkstelligen. Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersicht­ lich ist, hat der Ventilschieber 52 eine zu seiner polierten Stirnfläche hin offene rechteckige Vertiefung 94, deren Ab­ messung in Bewegungsrichtung gesehen gerade so groß gewählt ist, daß in der Mittelstellung des Ventilschiebers 52 keine der beiden Arbeits-Steueröffnungen 64, 66 mit der Einlaß- Steueröffnung 60 verbunden ist.
Wird der Ventilschieber 52 in Fig. 2 nach links bewegt, so wird über die Vertiefung 94 der Arbeitskanal 72 mit dem Speise­ kanal 42 verbunden, eine Verlagerung des Ventilschiebers 52 in Fig. 2 nach rechts führt umgekehrt zu einer Verbindung des Arbeitskanales 74 mit dem Speisekanal 42.
Zum Bewegen des Ventilschiebers 52 in diesen beiden Rich­ tungen dienen zwei quadratischen Querschnitt aufweisende prismatische Betätigungsglieder 96, welche über eine nach­ stehend noch genauer zu beschreibende lösbare Verbindung mit dem Käfig 54 verbunden sind und durch Führungsöffnungen 98 des Gehäuses 14 im Gleitspiel hindurchgeführt sind.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, haben die Betätigungs­ glieder 96 am käfigseitigen Ende eine Schwalbenschwanznut 100, in welcher an den Käfig 54 angeformte Paare von Schwalben­ schwanzrippen 102 Aufnahme finden. Letztere sind durch einen zwischen ihnen liegenden Schlitz getrennt und können somit federn. Die Breite des Schlitzes 104 ist mindestens doppelt so groß wie der nach außen vorspringende Kopfabschnitt 106 der Schwalbenschwanzrippen, so daß diese unter Zusammendrücken zwischen den Halterippen 108 der Schwalbenschwanznut 100 hin­ durchbewegt werden können.
Die Halterippen 108 haben auf der Außenseite eine schräge Auflauffläche 110, und die Kopfabschnitte 106 sind mit hier­ zu passenden Rampenflächen 112 versehen. Die Betätigungsglie­ der 96 können somit druckknopfähnlich durch axiales Aufschie­ ben mit dem Käfig 54 verbunden werden, nachdem das die gesamte Ventileinheit tragende Trennwandeinsatzteil 26 zusammen mit dem Brausendeckel 28 mit dem Gehäuse 14 verschraubt worden ist, indem sie von außen durch die Führungsöffnungen 98 durch­ geführt und auf den Käfig 54 gedrückt werden. Ähnlich können die Betätigungsglieder 96 zum Auseinanderbauen des Brausen­ kopfes 12 auch wieder vom Käfig abgezogen werden, wobei die Abstützung des Käfiges durch an den Becherboden des Gehäuses 14 angeformte Anschlagrippen 114, 116 erfolgt, die beim nor­ malen Betrieb zum Anhalten des Ventilschiebers 52 in seinen beiden Arbeitsstellungen dienen. Stattdessen kann man die Verbindung zwischen den Betätigungsgliedern 96 und dem Käfig 54 beim Auseinanderbauen des Brausenkopfes auch dadurch lösen, daß man das Trennwandeinsatzteil 26 einfach in Achsrichtung aus dem Gehäuse 14 herauszieht, wobei dann die Schwalben­ schwanzrippen 102 in zur Ebene von Fig. 3 senkrechter Rich­ tung unbehindert aus den Schwalbenschwanznuten 100 heraus­ gleiten können.
Das obenstehend im einzelnen beschriebene Weichstrahl/Hart­ strahl-Umschaltventil soll nur der Strahlumschaltung, nicht aber dem Ein- und Ausschalten des Wassers dienen, da hierbei der zur Brause führende flexible Schlauch weiterhin unter Druck stehen würde. Um den Benutzer der Brause darauf auf­ merksam zu machen, daß die zum Dosieren der Wasserzufuhr die­ nende Armatur nicht geschlossen ist, sind an der Vertiefung 94 des Ventilschiebers 52 bei den in Bewegungsrichtung lie­ genden Endwänden Leckkerben 118, 120 (vergl. insbesondere Fig. 4) vorgesehen, so daß in der Mittelstellung des Ventil­ schiebers 52 eine geringe Wassermenge zu den Verteilerkammern 32 und 82 gelangt und der Benutzer durch anhaltendes Tröpfeln der Brause darauf aufmerksam gemacht wird, daß die Brausen­ armatur noch geschlossen werden muß.
Der oben beschriebene Brausenkopf läßt sich sehr einfach her­ stellen und montieren. Ventilschieber und Ventilsitz kommen auf ihrer Außenseite nicht mit Wasser in Berührung; man er­ kennt auch, daß aufgrund der gewählten Ventilkonstruktion eine aufwendige Abdichtung an den Durchführungsstellen der Betätigungsglieder durch das Gehäuse nicht erforderlich ist. Schließlich ist auch der Designer völlig frei in der Wahl der Form des Brausenkopfes.
Während die Anschlagrippen 114, 116 zur Vorgabe der beiden Arbeitsstellungen des Ventilschiebers 52 dienen, ist zur Verrastung in seiner Mittellage in der einen Seitenfläche des Käfigs 54 eine Vertiefung 122 vorgesehen, welche trans­ versal zur Bewegungsrichtung gesehen mit einem elastisch verformbaren Vorsprung 124 des Führungsteiles 56 fluchtet.

Claims (15)

1. Brausenkopf für eine Handbrause mit einem Gehäuse, welches mit zwei strömungsmäßig durch eine Wand getrennten Vertei­ lerkammern ausgebildet ist, von denen die eine mit mindestens einer Weichstrahlöffnung und die andere mit Hartstrahlöffnungen in Verbindung steht, mit einem Schieber-Umschaltventil, über welches eine Speiseöffnung des Gehäuses wahlweise mit einer der Verteilerkammern verbindbar ist und dessen Betätigungsglied durch das Gehäuse hindurchgeführt ist, und mit einem hohlen, seitlich an das Gehäuse angesetzten Griff, über welchen die Wasserzufuhr zur Speiseöffnung des Gehäuses erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Umschaltventil einen linear geführten (56), scheiben­ förmigen Ventilschieber (52) aufweist, welcher in der Berühr­ fläche mit einem feststehenden, ebenen Ventilsitz (50) mit einer Vertiefung (94) versehen ist, während der Ventilsitz (50) in die Berührfläche ausmündend eine Einlaß-Steueröff­ nung (60) und zwei zu den beiden Seiten derselben angeord­ nete Arbeits-Steueröffnungen (64, 66) aufweist, welche je­ weils mit einer der beiden Verteilerkammern (32, 82) in Verbindung stehen (72, 74);
  • b) das Gehäuse (14) als einseitig offener Becher ausgebildet ist und die Trennwand zwischen den beiden Verteilerkammern (32, 82) durch ein in das Gehäuse (14) eingeschobenes Trennwand­ einsatzteil (26) gebildet ist, welches den Ventilsitz (50) trägt und mit einem von der Umfangsfläche zur Einlaß-Steuer­ öffnung (60) des Ventilsitzes (50) führenden Speisekanal (42) und zwei jeweils zu einer der Verteilerkammern (32, 82) füh­ renden Arbeitskanälen (72, 74) versehen ist.
2. Brausenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mantelfläche des Trennwandeinsatzteiles (26) eine die Ausmündungsstelle des Speisekanales (42) umgebende Ringdichtung (46) vorgesehen ist.
3. Brausenkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (16) des Trennwandeinsatzteiles (26) gegen die Umfangswand (16) des Gehäuses (14) durch eine Ringdichtung (36) abgedichtet ist.
4. Brausenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ventilschieber (52) in einem zur Berührfläche mit dem Ventilsitz (50) hin offenen Käfig (54) formschlüssig einsitzt, der seinerseits eine prisma­ tische Außenfläche hat und in einem hierzu komplementären Führungsteil (56) läuft, welches auf der zum Becherboden weisenden Stirnfläche des Trennwandeinsatzteiles (26) be­ festigt (58) ist.
5. Brausenkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der in Bewegungsrichtung gelegenen End­ flächen des Käfigs (54) mit Formschlußmitteln (102) ver­ sehen ist, welche jeweils mit komplementären Formschluß­ mitteln (100) des Betätigungsgliedes (96) zusammenarbeitet.
6. Brausenkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander komplementären Formschlußmittel (100, 102) auf Käfig (54) und Betätigungsglied (96) jeweils eine Schwalbenschwanzverbindung bilden, deren Steckrichtung parallel zur Einbaurichtung des Trennwandeinsatzteiles (26) in das Gehäuse (14) verläuft.
7. Brausenkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander komplementären Formschlußmittel (100, 102) auf Käfig (54) und Betätigungsglied (96) jeweils durch Rastmittel gebildet sind.
8. Brausenkopf nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die positiven Schwalbenschwanz­ führungsmittel (102) geschlitzt (104) sind, so daß sie zugleich einen federnd in die negativen Schwalbenschwanz­ führungsmittel (100) einführbaren Stecker bilden.
9. Brausenkopf nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungsteil (56) einen elastisch über die Führungsfläche vorspringenden Rastabschnitt (124) aufweist, welcher in der Mittelstellung des Ventilschie­ bers (52) in eine fluchtende Vertiefung (122) des Käfiges (54) elastisch eingreift.
10. Brausenkopf nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (14) mit die Arbeitsstel­ lungen des Ventilschiebers (52) vorgebenden Anschlagrippen (114, 116) versehen ist.
11. Brausenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung gesehen vorde­ ren und hinteren Endwände des Ventilschiebers (52) mit Leckkerben (118, 120) versehen sind.
12. Brausenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Hartstrahl-Öffnungen (84) und die Weichstrahl-Öffnungen (88) enthaltender Brausendek­ kel (28) eine in das Gehäuse (14) einschiebbare äußere Um­ fangswand (81) und eine hiervon radial nach innen versetzte gegen das Trennwandeinsatzteil (26) abgedichtete (80) in­ nere Umfangswand (79) aufweist, welche Wände zusammen eine die Weichstrahl-Öffnungen (88) eng umgebende scha­ lenförmige Hartstrahl-Verteilerkammer (82) vorgeben.
13. Brausenkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umfangswand (79) des Brausendeckels (28) form­ schlüssig über einen Vorsprung (76) des Trennwandein­ satzteiles (26) greift und die einander gegenüberliegenden Endflächen von Trennwandeinsatzteil (26) und Brausendeckel (28) durch eine Plattendichtung (80) flächig gegeneinander abgedichtet sind.
14. Brausenkopf nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß Trennwandeinsatzteil (26) und Brausendeckel (28) durch ein einziges zentrales Befestigungsmittel (24) mit dem Gehäuse (14) verspannt sind.
15. Brausenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (50) in einer Vertie­ fung (40) des Trennwandeinsatzteiles (26) unter Zwischen­ schaltung einer Bodendichtung (48) formschlüssig einsitzt und die Dicke der Bodendichtung unter Berücksichtigung der Dicke des Ventilsitzes (50) so gewählt ist, daß die Berührfläche zwischen Ventilsitz (50) und Ventilschieber (52) in zusammengebautem Zustand des Brausenkopfes vor der Stirnfläche des Trennwandeinsatzteiles (26) liegt und so den Ventilsitz (50) in elastischer Gleitanlage am Ventilschieber (52) gehalten ist.
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IT2284184A IT1176811B (it) 1983-10-01 1984-09-26 Testa per doccia
AT305384A AT381248B (de) 1983-10-01 1984-09-26 Brausenkopf
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