DE3336588C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbild-Verarbei
tungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Eine Verarbeitungseinrichtung dieser Art ist in der US-PS
35 55 262 beschrieben. In dieser Einrichtung werden zum
Herstellen von Farbauszugsaufzeichnungen außer den übli
chen Tinten für Schwarz, Gelb, Magenta und Cyan auch noch
Sonderfarbentinten für Orange, Violett und Grün verwendet.
Es werden Primärfarbensignale für Rot, Grün und Blau ein
gegeben, die durch das Abtasten einer Vorlage gewonnen
werden. Diese Primärfarbensignale werden in Farbkomponen
tensignale und ein Graukomponentensignal umgesetzt. Als
Graukomponentenwert wird der kleinste Normalfarbkomponen
tenwert bestimmt, der dann gegebenenfalls von dem die
tatsächlich verwendete Farbtintenmenge bestimmenden Wert
subtrahiert wird. Es ist jedoch schwierig, für reines Grau
oder Schwarz genau gleiche Farbkomponentensignale zu er
zielen, so daß nach der Substraktion selbst nach einer
vollständigen Farbrücknahme noch Restwerte für die Farb
tintenaufzeichnung verbleiben können, was zu einer Einfär
bung grauer oder schwarzer Flächen führt. Dies ist beson
ders bei Schwarz schwerwiegend, da hierbei die Farbkompo
nentensignale hohen Farbdichten entsprechen.
In der DE-AS 28 09 338 ist eine Anordnung zur Steuerung
der Schwärzungsdichte in einem Tintenstrahldrucker zur
Halbtonaufzeichnung beschrieben. Für diese Halbtonauf
zeichnung wird ein zur Vorlagendichte proportionales Aus
gangssignal eines Abtasters wiederholt integriert und ein
Drucksignal erzeugt, wenn ein vorbestimmter Integrations
wert erreicht ist. Um eine durch die vom Integrator be
stimmte Verzögerung hervorgerufene Versetzung eines plötz
lichen Dichteanstiegs zu vermeiden, wird zusätzlich zu dem
Drucksignal aus dem Integrator ein weiteres Drucksignal
erzeugt, wenn die Vorlagendichte einen vorbestimmten Wert
übersteigt.
Aus der Veröffentlichung "Principles of Color Reproduc
tion" von J. A. C. Yule, 1967, Seiten 294 bis 304 ist es
bekannt, bei einer Farbrücknahme drei Farbkomponenten
signale zu variieren oder zur Farbkorrektur zu verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbild-
Verarbeitungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 zu schaffen, die eine gute Reproduktion
schwarzer Bildelemente ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Mitteln
gelöst.
Erfindungsgemäß werden die einzelnen Farbkomponentensigna
le hinsichtlich der Möglichkeit bewertet, daß sie einen
Teil eines Schwarzkomponentensignals darstellen. Die Be
wertungsergebnisse werden zusammengefaßt, um daraus zu
ermitteln, ob alle Farbkomponentensignale einem schwarzen
Bildelement entsprechen. Wenn nämlich alle Farbkomponen
tensignale für ein bestimmtes Bildelement jeweiligen Be
dingungen genügen, die anzeigen, daß das betreffende Farb
komponentensignal ein Teil eines Schwarzkomponentensignals
sein könnte, wird daraus geschlossen, daß das betreffende
Bildelement ein schwarzes Bildelement ist, das dann farb
richtig, nämlich ohne Einfärbung reproduziert werden kann.
Dies kann dadurch geschehen, daß die Farbkomponenten zu
einer Wiedergabe von reinem Schwarz ausgewogen werden oder
daß die Farbaufzeichnung gesperrt und nur in Schwarz auf
gezeichnet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verar
beitungseinrichtung sind in den Unteransprüchen aufge
führt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu
tert.
Fig. 1 ist eine graphische Darstellung, die für
jeweilige Entwickler Reflexionsfaktoren
als Funktion der Wellenlänge
zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Signalverar
beitungsschaltung eines herkömmlichen Farb
bildlesers.
Fig. 3 ist ein Darstellung, die Zusammenhänge
zwischen Schwellenwerten für jeweilige Farb
komponenten und den Farbkomponenten eines
Bildelements zeigt.
Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbau eines Bildlesers
bei einem Ausführungsbeispiel der Farbbild-
Verarbeitungseinrichtung.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung, die
Reflexionsfaktoren von dichroitischen Spie
geln als Funktion der Wellenlänge zeigt.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer Signalverar
beitungsschaltung des Bildlesers gemäß dem
Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 zeigt Zusammenhänge zwischen jeweiligen
Farbvideosignalen und einem Schwarzsignal.
Fig. 8 ist eine Blockdarstellung, die den Gesamt
aufbau eines Bildlesers als zweites Aus
führungsbeispiel der Farbbild-Verarbeitungs
einrichtung zeigt.
Fig. 9 ist ein Schaltbild einer Ausgabesteuerschal
tung.
Bei einem herkömmlichen Farbkopiergerät wird beispiels
weise ein Schwarzbereich dadurch erzielt, daß jeweils
Gelb-, Magenta- und Cyan-Entwickler mit hoher Dichte
gleichförmig aufgebracht werden. Die
Entwickler bestehen jedoch nicht allein aus Gelb-,
Magenta- bzw. Cyan-Komponenten, sondern haben von der
Wellenlänge abhängige Reflexionsfaktoren
gemäß der Darstellung in Fig. 1. Beispielsweise ist be
kannt, daß ein Magenta-Entwickler beträchtliche
Gelb- und Cyan-Komponenten enthält, während ein Cyan-
Entwickler geringe Gelb- und Magenta-Komponenten
enthält. Infolgedessen ist selbst bei gleichermäßigem Auf
bringen der Entwickler der Farb
ausgleich zwischen den drei Farben nicht vollkommen, so
daß der sich ergebende Schwarzbereich eine leichte Farb
tönung hat. Da darüber hinaus die Entwickler für die drei
Farben einander überlagert werden, ergibt
sich kein
reiner Schwarzbereich.
Im Hinblick auf dieses Problem wird in Druckmaschinen ein
Verfahren angewandt, bei welchem ein Film für das Verrin
gern von einem Schwarzbereich entsprechenden unerwünschten
Gelb-, Magenta- und Cyan-Komponenten hergestellt wird und
durch Überlagerung des Films die jeweiligen Farbkomponenten
des Schwarzbereichs abgeschwächt werden. Danach werden die
Entwickler auf den Schwarzbereich gedruckt, um damit einen
reinen Schwarzbereich zu erhalten. Dieses Ver
fahren ist jedoch nur in einem großen System wie einer
Druckmaschine anwendbar und macht eine aufwendige
Technik erforderlich, so daß es
nicht allgemein anwendbar ist.
Bei einem digitalen Vollfarbendrucker, bei dem jeweilige
Bildelemente für Gelb, Magenta und Cyan in Bildpunkteein
heiten steuerbar sind, werden in einem Schwarzbereich
Bildelemente in Gelb, Magenta und Cyan in hohen gleich
förmigen Dichten gedruckt. In diesem Fall wird jedoch ein
ungleichförmiges Mischen oder eine Unreinheit der Farben
hervorgerufen.
Es wurde ein Verfahren vorgeschla
gen, bei dem ein Schwarz-Farbmittel verwendet wird und
ein Bildelement, in welchem die Gelb-, die Magenta- und
die Cyan-Komponente alle Pegel über vorbestimmten Schwel
lenwerten haben, als Schwarz-Bildelement bestimmt wird.
Es wird jedoch an einem Schwarz-Bildelement auch in Gelb, Magenta
und Cyan gedruckt
gedruckt was eine schlechte Gleichför
migkeit des Drucks oder eine Unreinheit der Schwarzfärbung
ergibt.
Wenn bei einem digitalen Vollfarbendrucker
auch in Schwarz ge
druckt wird, hat das Lesesystem den Aufbau gemäß der Dar
stellung in Fig. 2. In diesem Fall wird Vorlagenlicht
L mittels dichroitischer Spiegel in jeweilige Farbkomponen
ten L Y , L M und L C aufgeteilt, welche in
Bildwandlern 8, 9 und 10 der
photoelektrischen Umsetzung unterzogen werden, deren Ausgangs
signale mit
Verstärkern 11, 12 bzw. 13 verstärkt und mit Analog-Digital-
bzw. A/D-Wandlern 14, 15 bzw. 16 in jeweilige digitale
Farbkomponentensignale umgesetzt werden. Die digitalen Signale aus
den A/D-Wandlern 14, 15 und 16 werden durch Vergleicher
17, 18 bzw. 19 mit vorbestimmten digitalen Werten ver
glichen, die in Festspeichern 20, 21 bzw. 22 ge
speichert sind, wobei die Vergleicher jeweils endgültige
Bildelementdaten D y , D M bzw. D C abgeben. Es sei hier an
genommen, daß ein Bildelement-Datenwert mit dem logischen
Pegel "1" dem Druckpegel entspricht. Wenn alle Bildelement-
Datenwerte D Y , D M und D C den logischen Pegel "1" haben,
wird für das entsprechende Bildelement ein Bildelement-
Datenwert D BK für die Schwarzkomponente festgelegt. Adres
sengeneratoren 23 bis 25 liefern Adressen für das Auslesen
der Daten in jeweiligen Dither-
Festspeichern entsprechend den jeweiligen Bildstellen im
Bild.
Wenn für ein Bildelement, das eine Gelbkomponente Y, eine
Magentakomponente M und eine Cyankomponente C in dem in
Fig. 3A gezeigten Verhältnis enthält, in den Fest
speichern 20, 21 bzw. 22 Schwellenwerte T Y , T M und T C nach
Fig. 3A eingestellt sind, wird dieses Bildelement als
Schwarz-Bildelement bestimmt. Da ein Schwarzbereich Gelb-,
Magenta- und Cyan-Komponenten in hohen Dichten hat, wird
das Gesamtbild dunkel, falls nicht die Schwellenwerte T Y ,
T M und T C auf beträchtlich hohe Werte eingestellt werden.
Wenn nur eine Schwarzkomponente in Betracht gezogen wird,
sind die Schwellenwerte T Y , T M und T C vorzugsweise hoch.
Falls jedoch die Schwellenwerte für die Farbkomponenten
auf beträchtlich hohe Werte eingestellt sind, erreichen
die digitalen Daten für ein Bildelement, das jeweilige Farb
komponenten gemäß der Darstellung in Fig. 3B hat, keinen
der jeweiligen Schwellenwerte. Daher werden trotz des Um
stands, daß ein Vorlagenbild beträchtliche
Halbtonbereiche enthält, die Umsetzungsausgangssignale
zu "0", was ein Bild mit mangelhaften Halbtonbereichen
ergibt. Im Hinblick auf diese Problem sind in den Fest
speichern 20, 21 und 22 Dither-Muster zur
Reproduktion von Halbtonbereichen gespeichert.
Wenn bei einem solchen Drucker das Vorlagenbild im wesent
lichen ein Halbtonbild ist, sind gute Reproduktionseigen
schaften zu erwarten. Falls jedoch das Vorlagenbild sowohl
einen Halbtonbild-Bereich als auch einen Zeichen- oder
Linien-Bereich enthält, werden diese Zeichen oder Linien
mit geringer Schärfe wiedergegeben. Falls beispielsweise
die Vorlage eine Landkarte ist, in der auf einem Halbton-
Kartenbild schwarze Zeichen gedruckt sind, können die Zei
chen nicht scharf reproduziert werden. Falls die Zeichen
scharf reproduziert werden sollen, kann der Halbtonbild-
Bereich nicht mit hoher Genauigkeit reproduziert werden.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Farbbild-Verarbeitungseinrichtung
beschrieben.
Die Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die einen Bild
leser eines digitalen Farbkopiergeräts gemäß einem Aus
führungsbeispiel der Verarbeitungseinrichtung zeigt. Eine
auf einen Vorlagentisch 30 aufgelegte Vorlage wird mit
einer Lampe 31 beleuchtet.
Das von der Vorlage reflektierte Licht wird von Spiegeln
32 und 33 reflektiert, mittels eines Objektivs 34 fokussiert
und von dichroitischen Spiegeln 35 und 36 bzw. einem Spie
gels 37 durchgelassen oder reflektiert. Das von der Vorla
ge her empfangene und mittels der Spiegel 35 bis 37 reflek
tierte Licht wird in eine Blaukomponente B, eine Grünkompo
nente G und eine Rotkomponente R aufgeteilt, die jeweils
Ladungskopplungsvorrichtungen (CCD) bzw. Bildwandlern 38,
39 und 40 zugeführt werden,
welche jeweils elektrische Signale abgeben, die die Mengen der
jeweiligen Lichtkomponenten darstellen. Die dichroitischen
Spiegel 35 und 36 haben jeweils Reflexinsfaktor-Spektral
kennlinien gemäß der Darstellung in Fig. 5. Auf die
dichroitischen Spiegel 35 und 36 sind jeweils ein Blau
filter als Komplementärfarbe zu Gelb und ein Grünfilter
als Komplementärfarbe zu Magenta aufgeschichtet. Auf den
Spiegel 37 ist ein Infrarot-Sperrfilter aufgeschichtet,
so daß der Spiegel 37 nur das Rotlicht reflektiert, welches
die Komplementärfarbe zu Cyan darstellt. Die entsprechend
den jeweiligen Farbkomponenten gewonnenen elektrischen
Signale werden zur Signalverarbeitung einer Lesesteuer
schaltung 41 zugeführt.
Die Fig. 6 ist ein Blockschaltbild der Lesesteuerschaltung
der Farbbild-Verarbeitungseinrichtung.
Die der Lesesteuerschaltung 41 zugeführten Farbkomponenten
signale werden jeweils mittels der Bildwandler 38, 39 und
40 gelesen, welche synchron mit einem Taktsignal Φ aus
einem (nicht gezeigten) Oszillator Videosignale V Y , V M
und V C erzeugen. Die Videosignale V Y , V M und V C werden je
weils mittels Verstärkern 141, 142 und 143 verstärkt und
hinsichtlich des Pegels mittels Verstärkern 144, 145 und
146 eingestellt, welche Videosignale V′ Y , V′ M und V′ C
abgeben. Die Videosignale V′ Y , V′ M und V′ C werden nachge
schalteten Schaltungsstufen, in welchen sie zu jeweiligen
Bildelementsignalen für Gelb, Magenta und Cyan werden,
und ferner einer Schwarzkomponenten-Auszugsschaltung 170
zugeführt. Die Videosignale V′ Y , V′ M und V′ C werden jeweils
durch Vergleicher 149, 150 bzw. 151 mit Schwellenwerten
verglichen, welche mit veränderbaren Widerständen 152, 153
bzw. 154 eingestellt werden. Wenn ein eingegebenes Video
signal einen Pegel hat, der höher als der Schwellenwert
ist, wechselt das Ausgangssignal des entsprechenden Ver
gleichers 149, 150 oder 151 auf den logischen Pegel "1".
Die Schwellenwerte für den Vergleich werden jeweils für
die Blaukomponente B, die Grünkomponente G und die Rot
komponente R gesondert eingestellt. Wenn alle Videosignale
V′ Y , V′ M und V′ C die entsprechenden Schwellenwerte über
steigen, nehmen die Ausgangssignale aller Vergleicher 149,
150 und 151 den logischen Pegel "1" an, wodurch
Transistoren 155, 156 und 157 durchgeschaltet werden, so daß
die Eingangssignale eines ODER-Glieds 158 alle den Pegel
"0" annehmen. Das Ausgangssignal des ODER-Glieds 158 wird
dadurch zu "0", wobei es als ein Signal C einem Schalt
eingang 5 eines Analog-Multiplexers 148 zugeführt wird.
Folglich wird dann, wenn mindestens eines der Videosigna
le V′ Y , V′ M und V′ C den entsprechenden Schwellenwert
nicht übersteigt, dem Schalteingang S ein Signal C "1"
zugeführt. Daher werden dann, wenn alle Videosignale
hohen Pegel haben, nämlich die Gelbkomponente Y, die Ma
gentakomponente M und die Cyankomponente C alle hohe
Dichten haben, die Daten für den entsprechenden Bildbe
reich als Schwarzkomponente herausgezogen, wobei das
dem Schalteingang S zugeführte Signal C auf dem logischen
Pegel "0" gehalten wird. Dies ist in der Fig. 7 darge
stellt. Die Dauer eines Taktimpulses CK 3 der Taktsignale
Φ, in welchem alle Videosignale V′ Y , V′ M und V′ C die
entsprechenden Schwellenwerte übersteigen, entspricht
einer Schwarzkomponente BK. In diesem Fall hat das Signal
C den logischen Pegel "0".
Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden zum Herauszie
hen der Schwarzkomponente BK und auch als Farbsignale für
Gelb, Magenta und Cyan die Videosignale V′ Y , V′ M und V′ C
verwendet. Daher werden die Videosignale V′ Y , V′ M und V′ C
Eingängen I 2, I 4 und I 6 des Multiplexers 148 zugeführt.
Durch das dem Schalteingang S zugeführte Signal C werden
entsprechend der Schwarzkomponente BK bei einem logischen
Pegel "1" die Eingänge I 2, I 4 und I 6 sowie ein Eingang
I 8 mit Ausgängen O 1, O 2, O 3 und O 4 des Multiplexers 148
verbunden, während bei einem logischen Pegel "0" Eingänge
I 1, I 3, I 5 und I 7 mit den Ausgängen O 1, O 2, O 3 und O 4 ver
bunden werden. Auf diese Weise werden durch das Schalten
der Verbindung zwischen den Eingängen und den Ausgängen
des Multiplexers 148 die Farbsignale für Gelb, Magenta
und Cyan eingeschaltet oder abgeschaltet. Eine Verzögerungs
schaltung 147 verzögert die Videosignale, um sie mit der
Schwarzkomponente aus der Schwarzkomponenten-Auszugsschal
tung 170 zu synchronisieren. Wenn das Signal C den logi
schen Pegel "1" hat, nämlich während der Zeit außerhalb
der Dauer der Schwarzkomponente erscheinen an den Ausgän
gen O 1, O 2, O 3 und O 4 die Videosignale V′ Y , V′ M , V′ C sowie
ein Signal "0" als Schwarzkomponente BK. Die Signale für
die Gelbkomponente, die Magentakomponente und die Cyankom
ponente werden mittels A/D-Wandlern 159, 160 und 161 der
Analog/Digital-Umsetzung unterzogen. Die erzielten digi
talen Signale werden jeweils in Vergleichern 163, 164
und 165 mit Schwellenwerten verglichen, welche als Dither-
Matrix in Festspeichern 166, 167 und 168 gespeichert sind.
Die Signale werden auf diese Weise binär zu Bildelemente
daten D Y , D M und D C kodiert, welche einem (nicht gezeigten)
Drucker oder einem Speicher wie einem Plattenspeicher zu
geführt werden. Die Schwarzkomponente BK wird mittels eines
Schaltglieds 162 geschaltet und als Bildelement-Datenwert
für die Schwarzkomponente zugeführt (= 0). Wenn das Signal
C den logischen Pegel "0" hat, nämlich während der Dauer
der Schwarzkomponente sind die Ausgänge O 1, O 2, O 3 und O 4
des Multiplexers 148 mit dessen Eingängen I 1, I 3, I 5 und
I 7 verbunden. Infolgedessen werden den Ausgängen O 1, O 2
und O 3 statt der Videosignale V′ Y , V′ M und V′ C die logi
schen Pegel "0" zugeführt, während dem Ausgang O 4 eine
Schwarzkomponente BK mit dem logischen Pegel "1" zugeführt
wird. Da die an den Ausgängen O 1, O 2 und O 3 auftretenden
Ausgangssignale den Pegel "0" haben, werden über die
A/D-Wandler 159, 160 und 161 sowie die Vergleicher 163,
164 und 165 Daten D Y , D M und D C mit dem logischen Pegel
"0" erhalten. Aus dem Multiplexer 148 werden der nachfol
genden Schaltungsstufe die Schwarzdaten D BK mit dem logi
schen Pegel "1" zugeführt, nachdem sie unter geeigneter
Zeitsteuerung mit dem Schaltglied 162 geschaltet sind.
Durch diese Aufbereitung werden in dem Schwarzbereich der
Vorlage die Daten für Gelb, Magenta und Cyan zu "0", während
sie an dem von dem Schwarzbereich verschiedenen Vorlagenbe
reich zu Daten für entsprechende Dichten werden, wobei
für diesen Bereich die Schwarzdaten zu "0" werden. Auf
diese Weise werden geeignete Farbdaten gewählt und so
gesteuert, daß Schwarz-Bildelemente und andere Farb-Bild
elemente nicht überlagert sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren ange
wandt, bei dem entsprechende Farbkomponentensignale zum
Erzielen einer Schwarzkomponente vor der A/D-Umsetzung
der analogen Signale aus den Bildwandlern abgefragt werden
und die jeweiligen Farbkomponenten mit Hilfe des Multiplexers
geschaltet werden. Es ist jedoch ersichtlich, daß gleich
artige Wirkungen erzielt werden können, wenn zum Erreichen
einer Schwarzkomponente die digitalen Signale nach der
A/D-Umsetzung abgefragt werden oder die digitalen Signale
mit einer andersartigen Schaltvorrichtung geschaltet wer
den.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
die beschriebene Signalaufbereitung für die Farbkomponen
tensignale aus den Bildwandlern ausgeführt. Die gleicharti
ge Signalaufbereitung kann jedoch auch an aus einer anderen
Art von Abtastvorrichtung erhaltenen oder in einem Speicher
gespeicherten Bilddaten für die jeweilige Farbe ausgeführt
werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann auch eine Schaltung
zum Erhalten einer Schwarzkomponente BK aus den Bilddaten
für die jeweiligen Farben und zum Unterscheiden, ob auf
grund der erzielten Schwarzkomponente die Daten für Gelb,
Magenta und Cyan für ein einzelnes Bildelement gültig
sind, als eine Schaltung für das Sperren der Übertragung
dieser Signale verwendet werden.
Es wird nun ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem
die Signale aus den Bildwandlern der A/D-Umsetzung unter
zogen werden und danach die Schwarzkomponente herausgezo
gen wird.
Die Fig. 8 ist eine Blockdarstellung eines Farbbild-
Aufzeichnungsgeräts als Ausführungsbeispiel der Farbbild-
Verarbeitungseinrichtung. Aus von einer Vorlage reflektier
tem Licht L werden mit dichroitischen Spiegeln 201 und 202
eine Blaukomponente B und eine Grünkomponente G ausgeschie
den, während zum Herausziehen einer Rotkomponente R ein
Spiegel 203 verwendet wird, welcher mit einem Infrarot-
Sperrfilter beschichtet ist. Über Spiegel 204 bis 206 wer
den die jeweiligen Farbkomponenten an Bildwandlern
207, 208 und 209 der photoelektrischen Umsetzung unter
zogen. Die elektrischen Signale aus den Bildwandlern
werden mit Verstärkern 210, 211 und 212 ver
stärkt und unter Zeitsteuerung durch ein Taktsignal Φ
aus einem Taktgenerator 216 mit A/D-Wandlern 213, 214 und
215 der Analog/Digital-Umsetzung unterzogen. Die digitalen
Signale aus den A/D-Wandlern 213, 214 und 215 werden mittels
einer ersten Gruppe von Vergleichern 217, 218 und 219 mit
Daten verglichen, die in Dither-Festspeichern 226, 227
und 228 gespeichert sind, welche Schwellenwerte in der
Form einer Dither-Matrix speichern. Auf diese Weise werden
binäre Daten für die jeweiligen Farben erzielt. Adressen
generatoren 229, 230 und 231 erzeugen Adressen für das Aus
lesen der Daten aus den jeweiligen Dither-Festspeichern
226, 227 und 228. Die binären Bildelementedaten aus den
Vergleichern 217, 218 und 219 werden synchron mit dem Takt
signal Φ in Speicherbereiche für entsprechende Farben
in einer Speicherschaltung 233 eingespeichert. Ein Adres
sengenerator 232 erzeugt Adressen für das Einspeichern der
Bildelementedaten für Gelb, Magenta und Cyan. Eine Steuer
schaltung 234 steuert das Einspeichern und Auslesen der
jeweiligen Bildelementedaten in bzw. aus der Speicher
schaltung 233.
Währenddessen werden mittels einer zweiten Gruppe von
Vergleichern 220, 221 und 222 die digitalen Signale aus
den A/D-Wandlern 213, 214 und 215 mit Schwellenwerten ver
glichen, die mit Digitalschaltern 223, 224 und 225 einge
stellt werden. Wenn alle Ausgangssignale 254, 255 und 256
aus den Vergleichern 220, 221 bzw. 222 auf den logischen
Pegel "1" geschaltet werden, wird das betreffende Bild
element als Schwarz-Bildelement BK festgelegt. Danach
wird die Schwarzkomponente BK in einen Schwarzkomponenten-
Speicherbereich der Speicherschaltung 233 auf gleiche Weise
wie die anderen binären Bildele
mentedaten für Gelb, Magenta und Cyan eingespeichert. Mittels
der Digitalschalter 223 bis 225 wird für jede der Farbkom
ponenten (Y, M und C) der Schwellenwert für die Schwarz
komponente BK gesondert eingestellt. Die in den Speicherbereichen
der Speicherschaltung 233 gespeicherten Bildelementdaten
werden in der Aufeinanderfolge Gelb, Magenta, Cyan und
Schwarz ausgelesen und mittels eines
Modulators 237 zum Modulieren von Strahlen aus einem Halb
leiter-Laser 239 herangezogen. Mit diesen entsprechend den
Bilddaten modulierten Strahlen wird ein im voraus geladenes
photoempfindliches Material belichtet, welches dann mit
Gelbentwickler, Magentaentwickler, Cyanentwickler und
Schwarzentwickler entwickelt wird. Das Bild wird dann
auf ein Bildempfangsblatt übertragen.
Während die Bildelementedaten für Gelb, Magenta und Cyan
ausgelesen werden, werden die Bilddaten für die Schwarz
komponente BK auf einer Leitung 252 ausgelesen.
Die Fig. 9 zeigt Einzelheiten des Modulators 237 und einer
Laser-Treiberstufe 238. Wenn ein Transistor 242 der Laser-
Treiberstufe 238 durchgeschaltet wird, fließt Strom zu
dem Halbleiter-Laser 239. Daraufhin gibt der Halbleiter-
Laser 239 Laserstrahlen ab. Der dem Halbleiter-Laser
239 zugeführte Strom beträgt ungefähr 40 bis 50 mA und
wird mittels einer Konstantstromschaltung 240 stabilisiert.
Wenn das Ausgangssignal eines ODER-Glieds 246 den logi
schen Pegel "1" hat, wird der Transistor 242 gesperrt,
so daß von dem Halbleiter-Laser 239 keine Laserstrahlen
abgegeben werden. Wenn das Ausgangssignal des ODER-Glieds
246 den Pegel "0" hat, ist der Transistor 242 durchgeschal
tet, so daß die Laserstrahlen abgegeben werden. Ein Steuer
signal 253 aus einem (nicht gezeigten) Steuerteil wird
auf den logischen Pegel "1" geschaltet, wenn die Schwarz
komponenten-Daten BK abgegeben werden und auf den logischen
Pegel "0" geschaltet, wenn die anderen Farbkomponenten-
Daten Y, M und C abgegeben werden.
Wenn das Steuersignal 253 auf den logischen Pegel "0"
geschaltet ist, nämlich die Daten Y für Gelb, M für Magen
ta oder C für Cyan abgegeben werden, wird die Ausgabe der
Schwarzdaten BK über die Leitung 252 mittels eines UND-
Glieds 245 verhindert, während aus UND-Gliedern 243 und
244 die Daten für Gelb, Magenta und Cyan abgegeben werden.
Wenn jedoch die Schwarzdaten BK den logischen Pegel "1"
haben, nämlich der Bildbereich ein Schwarz-Bildelement-
Bereich ist, wird das Signal mittels eines Inverters 247
invertiert und dieses invertierte Signal dem UND-Glied
243 zugeführt. Daher werden die entsprechenden Daten für
Gelb, Magenta und Cyan nicht abgegeben. Auf diese Weise
wird die Ausgabe der Gelb-, Magenta- und Cyan-Daten ent
sprechend den Schwarz-Daten gesteuert. Wenn die Schwarz-
Daten ausgedruckt werden sollen, wird das Steuersignal
253 auf dem logischen Pegel "1" gehalten, wodurch die Aus
gabe der Gelb-, Magenta- und Cyan-Daten aus dem UND-Glied
244 gesperrt ist, so daß aus dem UND-Glied 245 nur die
Schwarz-Daten abgegeben werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Ausgangssignale
für Gelb, Magenta und Cyan unter Verwendung eines Bild
elements gesteuert, in welchem die jeweils enthaltenen
Komponenten für Gelb, Magenta und Cyan die Schwellenwerte
übersteigen, nämlich unter Verwendung von Bildelementda
ten mit einer hohen Schwarzdichte. Es ist jedoch auch mög
lich, die Ausgabe der von den Schwarz-Bildelementdaten
verschiedenen Bildelementdaten zu unterdrücken, was da
durch erzielt wird, daß unter Farbrücknahme
von den Dichten der Gelb-, Magenta- und
Cyan-Komponenten die Schwarz-Komponente mit einer Dichte
subtrahiert wird, die äquivalent der geringsten Dichte
aus den Farbkomponenten Gelb Y, Magenta M und Cyan C ist.
Wenn beispielsweise die Gelb-Komponente Y eine Dichte "5"
hat, die Magenta-Komponente M eine Dichte "6" hat und die
Cyan-Komponente C eine Dichte "7" hat, kann eine Farbrück
nahme auf BK = 5, Y = 0, M = 1 und C = 2 ausge
führt werden, so daß die Ausgabe von Gelbdaten unterdrückt
wird, wenn Schwarzdaten abgegeben werden.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ist anhand
einer Einrichtung erläutert, die eine Kombination aus
einem Laser und einem photoempfindlichen Material als Auf
zeichnungseinrichtung aufweist. Es besteht jedoch bei der
Farbbild-Verarbeitungseinrichtung keine Einschränkung hierauf.
Beispielsweise kann die Verarbeitungseinrichtung gleicher
maßen bei einem Tintenstrahldrucker, einem Thermodrucker
oder dergleichen angewandt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird die Reproduktion anderer Farbkomponenten verhindert,
wenn die Schwarzdichte einen vorbestimmten Wert übersteigt.
Bei der erfindungsgemäßen Farbbild-Verarbeitungseinrichtung
besteht jedoch keine Einschränkung hierauf. Eine gleichar
tige Steuerung kann nämlich auch dann ausgeführt werden,
wenn eine andere Farbkomponente einen vorbestimmten Wert
übersteigt.
In Zusammenfassung gesehen werden somit bei der erfindungs
gemäßen Farbbild-Verarbeitungseinrichtung eine Schwarzkom
ponente und andere Farbkomponenten nicht unter Überlagerung
gedruckt, so daß ein ungleichmäßiges Drucken oder Farbun
reinheit in dem sich ergebenden Bild verhindert wird.
Der die Schwarzkomponente bildende Anteil einer jeden
Farbkomponente kann verändert werden. Darüber hinaus kann
der Schwarzdichte-Pegel unabhängig von den anderen Farb
signalpegeln gesteuert werden. Infolgedessen kann ein Bild
scharf reproduziert werden.
Da aus den Daten für die jeweiligen Farbbilder ein Schwarz
bildbereich mit einem Dichtepegel über einen vorbestimmten
Wert herausgezogen wird und für diesen Bereich keine Halb
tonbild-Signalaufbereitung vorgenommen wird, können mit
einem einfachen Schaltungsaufbau schwarze Zeichen und Linien
mit hervorragender Schärfe reproduziert werden.
Claims (11)
1. Farbbild-Verarbeitungseinrichtung mit einer Farbsignal
quelle zum Erzeugen von Farbsignalen aus jeweils mehreren
Farbkomponentensignalen für ein einzelnes Bildelement,
einer Aufzeichnungseinrichtung für das Aufzeichnen eines
Farbbilds in Schwarz und mehreren Komponentenfarben ent
sprechend den Farbkomponentensignalen, einer Schwarzan
teil-Ermittlungseinrichtung für das Ermitteln von Schwarz
anteilen der mehreren Farbkomponentensignale und einer
Steuereinrichtung zum Steuern der Aufzeichnungseinrichtung
in der Weise, daß in den Komponentenfarben unter Begren
zung entsprechend den ermittelten Schwarzanteilen und dann
in Schwarz aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwarzanteil-Ermittlungseinrichtung (170; 220 bis
225, 255) für jedes der Farbkomponentensignale eine Bewer
tungseinrichtung (149 bis 154; 220 bis 225), mittels der
jedes der Farbkomponentensignale unabhängig von den ande
ren Farbkomponentensignalen bewertbar ist, und eine Kombi
niereinrichtung (158; 235) aufweist, die die Bewertungser
gebnisse der Bewertungseinrichtungen zu einem Ausgangs
signal zusammenfaßt, das schwarze Bildelemente beinhaltet.
2. Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Bewertungsvorrichtung einen Ver
gleicher (149 bis 151; 220 bis 222) aufweist, der das
entsprechende Farbkomponentensignal mit einem jeweils
entsprechenden unterschiedlichen Schwellenwert vergleicht.
3. Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeich
net durch eine Einstelleinrichtung (152 bis 154; 223 bis
225) für das Einstellen der jeweils unterschiedlichen
Schwellenwerte.
4. Verarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkomponentensignale
Gelbsignale (Y), Magentasignale (M) und Cyansignale (C)
sind.
5. Verarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (148;
233) bei dem Ermitteln des schwarzen Bildelements durch
die Schwarzanteil-Ermittlungseinrichtung (170; 220 bis
225, 235) die Aufzeichnung in den Komponentenfarben
sperrt.
6. Verarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halbtonverarbeitung der
Farbkomponentensignale eine Halbton-Aufbereitungseinrich
tung (133 bis 168) vorgesehen ist und daß die Steuerein
richtung (148) bei dem Ermitteln des schwarzen Bildele
ments durch die Ermittlungseinrichtung (170; 220 bis 225,
235) eine Halbtonaufzeichnung in den Komponentenfarben
sperrt.
7. Verarbeitungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbsignalquel
le (38 bis 40; 207 bis 209) die mehreren Farbkomponenten
signale durch photoelektrisches Umsetzen eines Objektbilds
erzeugt.
8. Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Farbsignalquelle (38 bis 40; 207 bis
209) Bildwandler aufweist, die jeweils für Licht
unterschiedlicher Wellenlängen empfindlich sind.
9. Verarbeitungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs
einrichtung (239) zur Farbbildaufzeichnung mit Laserstrah
len ausgebildet ist.
10. Verarbeitungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertungsein
richtungen (149 bis 154; 220 bis 225) jeweils digitale
Signale "0" oder "1" abgeben.
11. Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kombiniereinrichtung (158; 235)
die Ausgangssignale jeder der Bewertungseinrichtungen
einer logischen Berechnung unterzieht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SPALTE 9, ZEILE 18 "255" AENDERN IN "235" |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |