DE3339137A1 - Signaldetektorschaltung - Google Patents
SignaldetektorschaltungInfo
- Publication number
- DE3339137A1 DE3339137A1 DE19833339137 DE3339137A DE3339137A1 DE 3339137 A1 DE3339137 A1 DE 3339137A1 DE 19833339137 DE19833339137 DE 19833339137 DE 3339137 A DE3339137 A DE 3339137A DE 3339137 A1 DE3339137 A1 DE 3339137A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- signal
- resistor
- voltage
- ringing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
- H04M19/026—Arrangements for interrupting the ringing current
Description
Signaidetektorschaltung
Die Erfindung betrifft Signaldetektorschaltungen und insbesondere Schaltungen zur Feststellung eines
Schleifengleichstroms auf einer Fernsprechteilnehmerleitung, abhängig vom Aushängezustand des Fernsprechapparates unter
Ansprechen auf ein Rufstromsignal.
Es ist mehr und mehr üblich geworden, eine Bedienung von Fernsprechteilnehmern über Teilnehmerleitungs-Trägersysteme
vorzunehmen. Bei einem solchen System handelt es sich um ein Multiplexsystem, das mehr als einen Teilnehmerkanal
über ein einzelnes Adernpaar bereitstellt. Solche Trägersysteme sind besonders zweckmäßig in Fällen, in denen
die Kosten zur Bereitstellung metallischer Adernpaare für jeden Teilnehmer zu hoch sind. Sie sind außerdem zweckmäßig
dann, wenn das Auslegen eines neuen Kabels so lange hinausgezögert werden soll, bis ein ausreichender Bedarf vorhanden
ist, oder bis das Auftreten eines solchen Bedarfes feststeht. Schließlich besteht ein Anwendungsfall von Trägersystemen
bei der kurzzeitigen Versorgung eines bestimmten Ortes, beispielsweise dem Platz eines politischen oder sportlichen
Ereignisses.
Bei solchen Trägersystemen ist es nicht möglich, die tatsächlichen Rufstromsignale über die Trägereinrichtungen
zu übertragen, da Rufstromsignale für mehrere unterschiedliche Teilnehmer am entfernten Ende des Trägersystems
bereitgestellt werden müssen. In diesem Fall werden Rufstromsignale an den entfernten Stellen erzeugt und selektiv mit
Hilfe von über das Trägersystem übertragenen Steuersignalen an die jeweiligen Teilnehmer gegeben. In einem solchen Fall
ist es wünschenswert, daß die Rufstromsignale mit Hilfe von
Einrichtungen bereitgestellt werden, die kleine Abmessungen besitzen, wirtschaftlich sind und wenig Leistung verbrauchen,
da solche Einrichtungen an der entfernten Stelle eingesetzt werden müssen -
Eines der bekannten Merkmale, die bei einer solchen amtsentfernten Rufstromversorgung auftreten, ist die
Fähigkeit, das Rufstromsignal auszulösen, d.h. zu beenden,
wenn der gerufene Teilnehmer aushängt. Wenn der Fernsprechapparat des Teilnehmers in den Aushängezustand gebracht wird,
wird ein Gleichstromweg zwischen der a- und b-Ader der Fernsprechleitung erzeugt. Der Aushängezustand läßt sich dann
durch den über die Fernsprechleitung fließenden Gleichstrom feststellen. Es treten jedoch Schwierigkeiten bei der Feststellung
dieses verhältnismäßig kleinen Gleichstroms bei Vorhandensein der außerordentlich kräftigen Rufwechselstromsignale
auf.
Zur Verringerung der Schaltungsgröße und der Kosten sowie zur Erzielung einer möglichst großen Zuverlässigkeit
ist es wünschenswert, die Feststellung des kleinen Gleichstroms auf der Fernsprechleitung an der amtsentfernten
Stelle mit Schaltungen durchzuführen, die sich unter Verwendung integrierter Schaltungstechniken herstellen lassen. Da
jedoch die heute im allgemeinen verfügbaren integrierten Schaltungen nur Signale niedriger Spannung und niedriger
Ströme verarbeiten können, lassen sich Signale, die als eine Komponente die Rufstromsignale hoher Spannung enthalten, auf
wirtschaftliche Weise nicht direkt durch eine integrierte Schaltung verarbeiten. Bekannte Rufauslöse-Detektorschaltungen
, die teilweise in Form einer integrierten Schaltung hergestellt werden können, beispielsweise einer Schaltung entsprechend
der US-PS 4 262 177 (14. April 1981), machen mehrere
externe und diskrete Bauteile für hohe Spannungen erforderlich, beispielsweise Hochvolt-Transistoren und -Dioden
sowie einen Kondensator zur Verarbeitung der Rufstromsignale
hoher Spannung auf der Teilnehmerleitung.
Die der Anmeldung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgemäß darin, den kleinen Gleichstrom bei Vorhandensein
des Rufstromsignals hoher Spannung mit Hilfe von Schaltungen
für niedrige Spannungen festzustellen, die sich unter Verwendung integrierter Schaltungstechniken bei minimaler
Anzahl externer und diskreter Bauteile herstellen lassen.
Entsprechend einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Signaldetektorschaltung zur Feststellung
einer Gleichstromkomponente in Gegenwart eines Wechselstromsignals
mit einem Widerstand zur Erzeugung einer Spannung, abhängig von der Gleichstromkomponente und dem Wechselstromsignal,
vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung zum direkten Ableiten von verhältnismäßig kleinen
ersten und zweiten Strömen aus der Spannung über den Widerstand und zum Einspeisen dieser Ströme in erste und zweite
Knotenpunkte niedriger Impedanz, die nahe dem Erdpotential gehalten sind.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Rufstromauslöse-Detektorschaltung zur Feststellung,
wenn ein Fernsprechteilnehmer abhängig von einem Rufstromsignal aushängt, das über eine Fernsprechleitung einer Fernsprechteilnehmerstelle
zugeführt ist, mit einem ersten, einen ersten und zweiten Anschluß aufweisenden Widerstand
in Reihe mit der Fernsprechleitung und der Quelle für das Rufstromsignal vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch
einen zweiten Widerstand, der in Reihe zwischen den ersten Anshcluß und einen ersten Knotenpunkt niedriger Impedanz zur
Erzeugung eines verhältnismäßig kleinen ersten Stromes im wesentlichen proportional zur Spannung am ersten Anschluß
geschaltet ist, durch einen dritten Widerstand, der in Reihe zwischen den zweiten Anschluß und einen zweiten Knotenpunkt
niedriger Impedanz zur Erzeugung eines verhältnismäßig kleinen zweiten Stromes im wesentlichen proportional zur Spannung
am zweiten Anschluß geschaltet ist, wobei die Knotenpunkte niedriger Impedanz nahe dem Erdpotential gehalten
sind, durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Differenzsignals aus dem ersten und dem zweiten Strom, durch eine Einrichtung
zum Ausfiltern von Wechselstromkomponenten aus dem Differenzsignal und durch eine Einrichtung zur Erzeugung
eines Rufstromauslösesignals, wenn das Differenzsignal einen
vorgegebenen Schwellenwert übersteigt.
Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird der kleine Gleichstrom, der in Gegenwart der
Wechselstrom-Rufsignale hoher Spannung fließt, mit Hilfe von
Schaltungen für niedrige Spannung festgestellt, die die hohe Rufspannung , die über einem Widerstand in Reihe mit dem Rufstromgenerator
und der Fernsprechleitung erzeugt wird, direkt in zwei verhältnismäßig kleine und im wesentlichen proportionale
Ströme umwandelt. Die beiden Ströme werden über Widerstandsnetzwerke abgeleitet, die je an Knotenpunkte angeschaltet
sind und nahe dem Erdpotential gehalten werden, so daß sie niedrige Impedanz besitzen. Durch Umwandeln der Spannungen
über dem Reihenwiderstand in Ströme und Einspeisen dieser Ströme in Punkte niedriger Impedanz lassen sich die
Spanungen und Ströme an diesen Punkten kleiner Impedanz mit Schaltungen für niedrige Spannungen verarbeiten. Ein aus den
beiden abgeleiteten Spannungen gebildetes Differenzsignal, das zur Dämpfung von Wechselstromkomponenten gefiltert wird,
wird mittels eines Schwellenwert-Komparators verglichen. Eine Rufauslösung findet dann statt, wenn das gefilterte Differenzsignal
einen Schwellenwert übersteigt.
Mit Vorteil läßt sich die Schaltung in integrierter Form mit nur zwei externen diskreten Widerständen und
einem externen diskreten Kondensator für niedrige Spannung herstellen. Die sich ergebende, extrem kompakte, billige und
nur wenig Leistung verbrauchende Schal tui gsverwirklichung macht sie zur Verwendung im amtsentfernten Anschluß eines
Trägersystems gut geeignet, wo sie für jeden angeschalteten Teilnehmer vorgesehen sein muß.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild einer Rufstromauslöse-Detektorschaltung
nach der Erfindung;
Fig. 2 die durch den Rufstromgenerator in Fig. 1
erzeugte Rufspannung.
Der Detektor gemäß Fig. 1 ist als Teil einer amtsentfernten Kanaleinheit 1 eines Teilnehmerleitungs-Trägersystems
vorgesehen. Die Kanaleinheit 1 ist an die gemeinsame Ausrüstung des amtsentfernten Anschlusses angeschaltet,
die wiederum durch eine analoge oder digitale Einrichtung mit einem Vermittlungsamt verbunden ist. Jede Teilnehmer-
stelle 11 ist über zwei Adern 12 und 13 , die üblicherweise
als a- und b-Adern bekannt sind und über Schutzwiderstände 14 und 15 mit derKanaleinheit 1 des Trägersystems verbunden.
Die Kanaleinheit 1 des amtsentfernten Anschlusses enthält Schaltungen 3 zur Bereitstellung des Batteriespeisestroms
für die Teilnehmerstellen, die auch feststellen, wenn ein Teilnehmer während des Ruheintervalls aushängt, und Schaltungen
zum Anlegen von Rufstromsignalen an eine gerufene Teilnehmerstelle.
Wenn eine Verbindung eingeleitet wird, die für einen der durch das Trägersystem bedienten Teilnehmer be- stimmt
ist, so wird am amtsseitigen Ende des Trägersystems ein Steuersignal erzeugt, das die jeweilige, zu rufende Teilnehmerstelle
identifiziert. Unter Ansprechen auf ein solches Steuersignal schließen Rufstromrelais (nicht gezeigt) Arbeitskontakte
16, 17 und öffnen einen Ruhekontakt 18. Dadurch wird ein Rufstromgenerator 19 ., der Teil der gemeinsamen Ausrüstung
des amtsentfernten Anschlusses ist, über einen Reihenwiderstand 20 und über die Ader 13 mit der Teilnehmerstelle
11 verbunden. Es führt dann ein Wechselstromweg über
die Rufstromwicklungen der Teilnehmerstelle 11, die a-Ader
12 zur Kanaleinheit 1 zurück und über den Kontakt 16 nach Erde. Ein Kondensator in Reihe mit den Rufstromwicklungen
der Teilnehmerstelle verhindert das Fließen eines Gleichstromes über die Fernsprechleitung während des RufVorgangs.
Gemäß Fig. 2 ist die vom Rufstromgenerator 19 erzeugte
Rufspannung ein sinusförmiges 20 Hz-Signal von 100 V mit einer Vorspannung von etwa -55 V. Das Ausgangsrufstromsignal
des Generators 19 schwankt etwa zwischen +70 und -180 V.
Wenn der Teilnehmer abhängig von dem Rufstromsigna] aushängt, so wird ein Aushängekontakt in der Teilnehmerstelle
11 geschlossen und dadurch ein kleiner Reihenwiderstand
von weniger als 450 Ohm zwischen die a- und b-Adern 12 un^ 13 geschaltet; Dann fließt eine Gleichstromkomponente
über die Teilnehmerleitung. Dieser Gleichstrom erzeugt eine Gleichspannung über dem Widerstand 20. Wie nachfolgend
im einzelnen beschrieben wird, stellt der Rufstromauslösedetektor nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung
das Vorhandensein dieser Gleichspannungskomponente über dem Widerstand 20 'fest, um zu bestimmen, daß die Teilnehmerstelle
11 in den Aushängezustand gegangen ist und um daraufhin das Rufstromsignal auszulösen.
Kurz erläutert, wird die kleine Gleichstromkomponente, die in der hohen Rufspannung über dem Widerstand 20
enthalten ist, bei ausgehängter Teilnehmerstelle 11 unter
Verwendung von Schaltungen für niedrige Spannungen dadurch festgestellt, daß die Spannungen an den beiden Anschlüssen
21 und 22 des Widerstandes 20 in zwei verhältnismäßig kleine Ströme I1 bzw. I- umgewandelt werden. Diese Ströme können
typisch in einem Bereich zwischen einigen wenigen Mikroampere bis zu mehreren Milliampere betragen. Die Ströme I.
und I„ werden über Widerstände 23 bzw. 24 abgeleitet, die
mit Punkten 25 bzw. 26 niedriger Impedanz verbunden sind. Durch Umwandeln der Spannungen an den Anschlüssen 21 und 22
des Widerstandes 20 in verhältnismäßig kleine Ströme und Einspeisen dieser Ströme in die Punkte 25 bzw. 26 niedriger Impedanz
können die Spannungen an diesen Punkten niedriger Impedanz auf einem kleinen Wert gehalten werden. Die Signale
an diesen Punkten 25 und 26 lassen sich dann durch Schaltungen für kleine Spannungen verarbeiten, die in integrierter
Form hergestellt werden können. Wie beschrieben werden soll, dient durch Invertieren und Wiederholen des Stroms I2 und
Einspeisen in den Knotenpunkt 25 niedriger Impedanz dieser Punkt als Summierknoten für I1 und I-, wodurch der Differenzstrom
zwischen I1 und I„ gebildet wird. Dieser Differenz strom
wird durch ein Tiefpaßfilter zur Dämpfung der Wechselstromkomponenten
gefiltert und danach mit einem Schwellenwertstrom verglichen. Wenn der gefilterte Differenzstrom den
Schwellenwertstrom übersteigt, wird ein Ausgangssignal zum Auslösen des Rufstroms erzeugt.
Die Arbeitsweise des Rufstromauslösedektektors
läßt sich am besten verstehen, indem zunächst sein Gleichstromverhalten
im Aushängezustand beschrieben wird. Die Gleichstromkomponente des Stroms I1, der zwischen den Knotenpunkten
25 und 21 fließt, hängt von den Gleichspannungen an den Knoten 25 und 21 sowie vom Widerstand 23 ab. Der Knoten-
punkt 25 wird durch den npn-Transistor 2 7 und den pnp-Transistor
28, deren Emitter-Elektroden miteinander verbunden sind und deren Basis-Elektroden an Erde liegen, nahe dem Erdpotential gehalten. Eine Konstantstromquelle 29 in Form einer Stan-
dard-Transistorschaltung, die mit den Emitter-Elektroden der
Transistoren 2 7 und 28 am Knotenpunkt 30 verbunden ist, hält den Transistor 2 7 eingeschaltet. Für den Fachmann ist zu
erkennen, daß das Gleichspanr>ungspotential am Knotenpunkt 30 gleich +VDn, beträgt, wobei V131, die charakteristische Basis-
— DEi DL·
Emitterspannung eines eingeschalteten Transistors ist. Typisch beträgt V etwa 0,7 V. Die Spannung am Knotenpunkt 25 hängt
von der Spannung am Knotenpunkt 21, von den Widerständen 23 und 31, der Spannung am Knotenpunkt 30 und dem vom Knotenpunkt
32 kommenden Strom ab. Unter Verwendung typischer Schaltungswerte für die Widerstände 23, 31 von zwei MOhm bzw.
50 KOhm und einer Gleichvorspannung von -55 V am Knotenpunkt
21 läßt sich die Gleichspannung am Knotenpunkt 25 zu etwa -1 V berechnen. Das Gleichpotential des Knotenpunktes 25
wird demgemäß dicht bei^dAmΓ:Erdpotential gehalten und stellt
demgemäß einen Punkt niedriger Impedanz dar. Die Gleichstromkomponente
von I1 ist demgemäß etwa gleich der Gleichspannung
am Knotenpunkt 21, dividiert durch den Wert des Widerstandes 23.
In ähnlicher Weise wird der Knotenpunkt 26 nahe dem Erdpotential durch den npn-Transistor 33 und den pnp-Transistor
34 gehalten, deren Basiselektroden an Erde liegen und deren Emitterelektroden miteinander verbunden sind. Das
Potential am Knotenpunkt 26 ist auf die charakteristische Basis-Emitterspannung Vo„ eines eingeschalteten Transistors
ÖL·
geklemmt und beträgt etwa + 0,7 V. Die Gleichstromkomponente von I2 über den Widerstand 24 ist demgemäß etwa gleich der
Gleichspannung am Knotenpunkt 22, dividiert durch den Wert des Widerstandes 24. Die Gleichspannung am Knotenpunkt 22
liegt, abhängig vom Widerstandswert der Fernsprechleitung und des Fernsprechapparates, zwischen Erde und -55 V. Demgemäß
hat die Gleichstromkomponente des in Richtung zum Knotenpunkt 22 fließenden Stromes I2 einen Wert, der kleiner
ist als die Gleichstromkomponente von I..
Der Strom I, ist im wesentlichen proportional zur Spannung am Knotenpunkt 21 und besitzt eine Gleichstrom- und
eine Wechselstromkomponente. Der Strom I_ ist im wesentlichen
proportional zur Spannung am Knotenpunkt 22 und besitzt ebenfalls sowohl eine Wechselstrom- als auch eine Gleichstromkomponente.
Durch Bildung der Differenz zwischen I und I?
sowie Ausfiltern der Wechselstromkomponenten kann das Vorhandensein oder NichtVorhandensein der Gleichstromkomponente
für die Spannung über dem Widerstand 20 festgestellt werden.
Während desjenigen Teils des Rufstromzyklus, in
welchem die Spannung am Knotenpunkt 22 kleiner als Null ist, fließt der Strom I„ in Richtung zum Knotenpunkt 22 , so daß
der Transistor 33 eingeschaltet und der Transistor 34 ausgeschaltet ist. Der Strom I- fließt über einen Transistor 35
dessen Kollektor mit dem Kollektor des Transistors 33 und dessen Emitter über einen Widerstand 36 mit einer Quelle positiver
Spannung verbunden ist. Die Transistoren 35, 3 7 und 38 sowie die Widerstände 36 und 39 sind in bekannter Weise
so geschaltet, daß sie den Strom wiederholen und seine PoIarität
umkehren. Wenn die Transistoren 35 und 37 ähnlich und die Widerstände 36 und 39 gleich sind, fließt ein Strom über
die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 37, der gleich dem Strom über die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors
35 ist. Demgemäß wird während des negativen Teils des Rufstromzyklus,
in welchem der Strom I„ in Richtung zum Knotenpunkt 22 fließt, dieser Strom in umgekehrter Richtung wiederholt
und fließt gleichzeitig zum Knotenpunkt 32. Wie oben
erwähnt, ist während dieses Teils des Rufstromzyklus der Transistor
34 ausgeschaltet. Demgemäß fließt kein Strom über die Transistoren 34, 40 oder 41. Es fließt also nur der Strom
I„ vom Transistor 37 in den Knotenpunkt 32. Da der Knotenpunkt
25 ein Punkt niedriger Impedanz ist, dient er als Summierknoten. Demgemäß wird, da der Strom I1 während des
negativen Teils des Rufstromzyklus vom Knotenpunkt 25 weg
in Richtung zum Knotenpunkt 21 fließt, und der Strom I„ vom
Knotenpunkt 32 zum Knotenpunkt 25 fließt, ein Differenzstrom ^diff entsprechend I1-I2 vom Knotenpunkt 51 zum Knotenpunkt
25 geführt.
Während des positiven Teils des Rufstromzyklus
(schattierter Bereich in Fig. 2) kehrt der Strom I seine Richtung um und fließt vom Knotenpunkt 21 in Richtumg zum
Knotenpunkt 25. Entsprechend kehrt der Strom I_ seine Richtung
um und fließt vom Knotenpunkt 22 zum Knotenpunkt 26, wodurch der Transistor 34 eingeschaltet und der Transistor
33 ausgeschaltet werden. Die Transistoren 40, 41 und 42 und die Widerstände 43 und 44 wiederholen den Strom über den
Transistor 34 und kehren seine Richtung um, und zwar in der üblichen Weise und entsprechend der Funktion der Transistoren
35 , 37, 38 und der Widerstände 36, 39. Demgemäß fließt während des positiven Teils des Rufstromzyklus der Strom I- über
den Transistor 41 und weg vom Knotenpunkt 32. Der Strom I1
fließt demgemäß zum Summierknoten 25 und der Strom 1. aus
diesem Knotenpunkt heraus, so daß der Differenzstrom I,.,.,.
entsprechend L· -I2 vom Knotenpunkt 25 zum Knotenpunkt 51
fließt.
Während des gesamten Rufstromzyklus ist demgemäß
der resultierende Strom am Summierknoten 25 gleich der Differenz zwischen I1 und I2, die im wesentlichen proportional
zu den Spannungen an den Anschlüssen 21 und 22 des Widerstandes 20 sind. Demgemäß ist der Differenzstrom Id-ff im
wesentlichen proportional zur Spannung über dem Widerstand
Der Widerstand 31 und der Kondensator 45, die als Tiefpaßfilter geschaltet sind, dämpfen die Wechselstromkomponente
des Differenzstromes Idiff, so daß der über den Widerstand
31 zum Knotenpunkt 25 fließende Strom im wesentlichen die Gleichstromkomponente des Stromes !diff zuzüglich
einer kleinen Wechselstromkomponente ist.
Die Konstantstromquelle 29 zieht einen festen Gleichstrom I vom Knotenpunkt 30 ab. Demgemäß beträgt der
über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 27 fliessende Strom I +1,.ff . Eine zweite Konstantstromquelle 46
in Form einer üblichen Transistorschaltung liefert einen festen Strom I zur Kollektor-Emitterstrecke des Transistors
27. Ein zusätzlicher Strom für die Kollektor-Emitterstrecke
des Transistors 2 7 wird durch ein Paar von Transistoren 47 und 48 geliefert, die als Darlington-Paar geschaltet sind.
Die miteinander verbundenen Kollektorelektroden der Transistoren 4 7 und 48 liegen über einen Widerstand 49 an Erde.
Das Rufstromauslöse-Ausgangssignal 50 wird durch die Spannung
über dem Widerstand 49 bestimmt.
Wenn der von der Konstantstromquelle 46 gelieferte Strom I kleiner ist als der Strom I +1.._, über den Tran-
Λ X QlX X
sistor 27, so fließt ein Strom über den Transistor 47, der den Transistor 48 einschaltet. Dann fließt ein Strom über
dessen Kollektor-Emitterstrecke, so daß eine positive Spannung über dem Widerstand 49 erzeugt wird. Diese positive
Spannung am Rufstromauslöse-Ausgang 50 tritt nur auf, wenn
der gefilterte Differenzstrom größer ist als I -Iv, wodurch
Λ Χ angezeigt wird, daß eine Gleichstromkomponente über den Widerstand
20 und demgemäß die Fernsprechleitung fließt , so daß also die Teilnehmerstelle 11 in den Aushängezustand gegangen
ist. Das erste Auftreten dieses Potentials wird in einer Digitalschaltung (nicht gezeigt) festgehalten und zur
Betätigung des Relais (nicht gezeigt) benutzt, das die Kontakte 16, 17 und 18 steuert. Das Auslösen des Rufstroms erfolgt
durch Öffnen der Kontakte 16, 17 und Schließen des Kontaktes 18. Dadurch wird der Rufstromgenerator 19 von der b-Ader
13 abgetrennt und die a- und b-Ader 12 und 13 werden
direkt mit der Kanaleinheit des ämtsentfernten Anschlusses
zur Verbindung mit dem gerufenen Teilnehmer verbunden.
Da der Strom I« linear zur Spannung am Anschluß
22 des Reihenwiderstandes 20 in Beziehung steht, wie wiederum von variablen Schaltungsparametern , beispielsweise dem
^O widerstandswert der Fernsprechleitung und dem Widerstandswert
der Teilnehmerstelle, abhängt, werden die Bezugsströme I und I so gewählt, daß ihre Differenz klein genug ist,
um eine befriedigende Feststellung des Aushängezustandes bei allen Fernsprechleitungen sicherzustellen. In ähnlicher Weise
muß der Wert Iv-Iv groß genug sein, um ein fehlerhaftes
Λ Υ
Auslösen vor einem tatsächlichen Aushängezustand zu verhindern. Wenn nämlich der Wert I -I nicht groß genug ist, kann
Λ Υ
der gefilterte Differenzstrom zuzüglich einem Leckstrom auf
der Leitung Signalspitzen am Knotenpunkt 30 erzeugen, die zu einem positiven Potential am Ausgang 50 führen.
Durch Herabsetzen der hohen Spannungen über dem Reihenwiderstand 20 auf äquivalente, verhältnismäßig kleine
Ströme an den Punkten 25 und 26 niedriger Impedanz kann die Signalverarbeitung dieser Ströme durch Schaltungen für
kleine Spannungen erfolgen, die sich gut unter Verwendung integrierter Schaltungstechniken herstellen lassen. Der Rufstromauslösedetektor
nach der vorliegenden Erfindung kann demgemäß als Teil einer größeren integrierten Schaltung verwirklicht werden, um die Abmessungen, den Leistungsverbrauch
und den Aufwand möglichst klein zu machen. Die Anzahl der neben der integrierten Schaltung zur Verwirklichung des
Rufstromauslösedetektors nach der Erfindung erforderlichen
externen Bauteile ist minimal, und bei dem beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiel sind nur der Kondensator 45
und die Widerstände 23 und 24 neben der integrierten Schaltung nötig.
Die vorliegende Erfindung ist zwar in Verbindung eines Teilnehmerleitungs-Trägersystems beschrieben, die
Grundgedanken der Erfindung lassen sich aber leifcht auf alle Fälle anwenden, in welchen eine Rufstromauslöse-Anzeige erforderlich
ist, oder Fälle, in denen mit Schaltungen für niedrige Spannungen eine kleine Gleichspannungsdifferenz zwisehen
zwei Punkten hoher Spannung festgestellt werden soll. Die Erfindung ist zwar in ihrer Funktion anhand eines Vergleichs
des gefilterten Differenzstroms Idiff mit einem
Schwellenwertstrom beschrieben worden, aber für den Fachmann ist klar, daß der gefilterte Differenzstrom auch in eine entsprechende
Spannung umgewandelt werden kann, die dann mit einer Schwellenwertspannung zu vergleichen ist.
Leerseite
Claims (5)
- PatentansprücheSignaldetektorschaltung zur Feststellung einer Gleichstromkomponente in Gegenwart eines Wechselstromsignals mit einem Widerstand zur Erzeugung einer Spannung, abhängig von der Gleichstromkomponente und dem Wechselstromsignal, gekennzeichnet durcheine Einrichtung zum direkten Ableiten von verhältnismäßig kleinen ersten und zweiten Strömen aus der Spannung über den Widerstand und zum Einspeisen dieser Ströme in erste und zweite Knotenpunkte niedriger Impedanz, die nahe dem Erdpoten-10 tial gehalten sind,durch eine Einrichtung zur Bildung eines Differenzsignals aus den ersten und zweiten Strömen,durch eine Einrichtung zum Ausfiltern von Wechselstromkomponenten aus dem Differenzsignal unddurch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn das gefilterte Differenzsignal einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt.
- 2. Detektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ableiten von Strömen eine erste Einrichtung aufweist, die zwischen einen ersten Anschluß des Widerstandes und den ersten Knotenpunkt niedriger Impedanz zur direkten Ableitung des ersten StromesSonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telelon (O61?1) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsult 8000 München 60 Telelon (0P9) M3603/88.VOi Telex 5212315 Telearamme Palenlconsiiltim wesentlichen proportional zur Spannung am ersten Anschluß des Widerstandes geschaltet ist , und eine zweite Einrichtung aufweist, die zwischen einen zweiten Anschluß des Widerstandes und den zweiten Knotenpunkt niedriger Impedanz zur direkten Ableitung des zweiten Stromes im wesentlichen proportional zur Spannung am zweiten Anschluß des Widerstandes geschaltet ist, und daß die Einrichtung zur Bildung eines Differenzsignals eine Einrichtung zum Wiederholen und zum umkehren der Polarität des zweiten Stromes sowie eine Einrichtung zum Summieren des ersten Stromes und des in seiner Polarität umgekehrten zweiten Stromes besitzt.
- 3. Detektorschaltung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Wiederholen und zum Umkehren der Polarität des zweiten Stromes eine erste Einrichtung zum Wiederholen und zum Umkehren des zweiten Stromes aufweist, wenn der zweite Strom in einer ersten Richtung fließt, und eine zweite Einrichtung zum Wiederholen und zum Umkehren des zweiten Stromes, wenn der zweite Strom in einer zweiten Richtung fließt.
- 4. Detektorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselstromsignal ein Rufstromsignal umfaßt, das an eine Fernsprechleitung zur Betätigung eines Weckers in einem Fernsprechapparat angelegt ist, der an die Leitung angeschaltet ist, und daß die Gleichstromkomponente den Schleifengleichstrom umfaßt, der dann fließt, wenn der Teilnehmer abhängig von dem Rufstromsignal aushängt.
- 5 . Ruf stromauslö'se-Detektorschaltung zur Feststellung, wenn ein Fernsprechteilnehmer abhängig von einem Rufstromsignal aushängt, das über eine Fernsprechleitung einer Fernsprechteiln^hmerste.! Ie zugeführt ist, mit einem ersten, einen ersten und zweiten Anschluß aufweisenden Widerstand in Reihe mit der Fernsprechleitung und der Quelle für das Rufstromsignal,gekennzeichnet durcheinen zweiten Widerstand, der in Reihe zwischen den ersten Anschluß und einen ersten Knotenpunkt niedriger Impedanz zur Erzeugung eines verhältnismäßig kleinen ersten Stromes imwesentlichen proportional zur Spannung an dem ersten Anschluß geschaltet ist, durch einen dritten Widerstand, der in Reihe zwischen den zweiten Anschluß und einen zweiten Knotenpunkt niedriger Impedanz zur Erzeugung eines verhältnismäßig kleinen zweiten Stromes im wesentlichen proportional zur Spannung am zweiten Anschluß geschaltet ist, wobei die Knotenpunkte niedriger Impedanz nahe dem Erdpotential gehalten sind, durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Differenzsignals aus dem ersten und dem zweiten Strom, durch eine Einrichtung zum Ausfiltern von Wechselstromkomponenten aus dem Differenzsignal und durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Rufstromauslösesignals, wenn das Differenzsignal einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/437,804 US4447675A (en) | 1982-10-29 | 1982-10-29 | Ring-trip detector |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3339137A1 true DE3339137A1 (de) | 1984-05-03 |
Family
ID=23737952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833339137 Ceased DE3339137A1 (de) | 1982-10-29 | 1983-10-28 | Signaldetektorschaltung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4447675A (de) |
JP (1) | JPS5995759A (de) |
CA (1) | CA1210880A (de) |
DE (1) | DE3339137A1 (de) |
ES (1) | ES526790A0 (de) |
FR (1) | FR2535568B1 (de) |
GB (1) | GB2129256B (de) |
IT (1) | IT1171786B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4524245A (en) * | 1983-01-13 | 1985-06-18 | Redcom Laboratories Inc. | Ring trip detection system |
FR2553893B1 (fr) * | 1983-10-19 | 1986-02-07 | Texas Instruments France | Procede et dispositif de detection d'une transition de la composante continue d'un signal periodique, notamment pour joncteur telephonique |
US4599494A (en) * | 1984-10-10 | 1986-07-08 | Motorola, Inc. | Ring sense telephone tone ringer circuit |
FR2575021B1 (fr) * | 1984-12-18 | 1990-06-01 | Thomson Csf | Circuit d'interface d'abonne telephonique incorporant des moyens de detection de decrochage du combine en phase d'appel et procede de detection correspondant |
CA1260170A (en) * | 1985-08-20 | 1989-09-26 | Kenji Takato | Subscriber line interface circuit |
CA1291835C (en) * | 1987-06-19 | 1991-11-05 | Toshiro Tojo | Ring trip circuit for subscriber telephone |
JPH01284143A (ja) * | 1988-05-11 | 1989-11-15 | Fujitsu Ltd | リングトリップ回路 |
US7082106B2 (en) | 1993-01-08 | 2006-07-25 | Multi-Tech Systems, Inc. | Computer-based multi-media communications system and method |
US5757801A (en) | 1994-04-19 | 1998-05-26 | Multi-Tech Systems, Inc. | Advanced priority statistical multiplexer |
US5682386A (en) | 1994-04-19 | 1997-10-28 | Multi-Tech Systems, Inc. | Data/voice/fax compression multiplexer |
US5905794A (en) * | 1996-10-15 | 1999-05-18 | Multi-Tech Systems, Inc. | Caller identification interface using line reversal detection |
US6125157A (en) * | 1997-02-06 | 2000-09-26 | Rambus, Inc. | Delay-locked loop circuitry for clock delay adjustment |
US6151391A (en) * | 1997-10-30 | 2000-11-21 | Sherwood; Charles Gregory | Phone with adjustable sidetone |
US6167131A (en) * | 1998-02-20 | 2000-12-26 | Intersil Corporation | Ring generator |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2305594A1 (de) * | 1972-02-08 | 1973-08-16 | Int Standard Electric Corp | Schaltungsanordnung zur rufabschaltung in fernsprechvermittlungsanlagen |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE791415A (fr) * | 1971-11-17 | 1973-05-16 | Int Standard Electric Corp | Circuit d'arret de sonnerie |
FR2172537A5 (de) * | 1972-02-17 | 1973-09-28 | Constr Telephoniques | |
US3746798A (en) * | 1972-05-23 | 1973-07-17 | Gte Automatic Electric Lab Inc | Electronic ring trip circuit |
US3829619A (en) * | 1972-12-29 | 1974-08-13 | Stromberg Carlson Corp | Telephone ring trip circuit |
US3821486A (en) * | 1973-06-22 | 1974-06-28 | Bell Telephone Labor Inc | Bridge type supervisory detector with reduced breakdown voltage requirements |
IT1063854B (it) * | 1976-04-06 | 1985-02-18 | Sits Soc It Telecom Siemens | Disposizione circuitale per la rilevazione di criteri telefonici |
US4234762A (en) * | 1978-12-29 | 1980-11-18 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Ring trip detector circuit |
FR2470498A1 (fr) * | 1979-11-21 | 1981-05-29 | Trt Telecom Radio Electr | Dispositif de detection du bouclage d'une ligne d'abonne pendant la sonnerie |
JPS6022571B2 (ja) * | 1979-12-05 | 1985-06-03 | 株式会社日立製作所 | 地絡保護方式 |
US4262172A (en) * | 1980-01-17 | 1981-04-14 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Ring-trip detector |
-
1982
- 1982-10-29 US US06/437,804 patent/US4447675A/en not_active Expired - Fee Related
-
1983
- 1983-10-12 CA CA000438818A patent/CA1210880A/en not_active Expired
- 1983-10-24 FR FR8316875A patent/FR2535568B1/fr not_active Expired
- 1983-10-26 GB GB08328606A patent/GB2129256B/en not_active Expired
- 1983-10-26 ES ES526790A patent/ES526790A0/es active Granted
- 1983-10-27 IT IT23494/83A patent/IT1171786B/it active
- 1983-10-28 JP JP58201181A patent/JPS5995759A/ja active Pending
- 1983-10-28 DE DE19833339137 patent/DE3339137A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2305594A1 (de) * | 1972-02-08 | 1973-08-16 | Int Standard Electric Corp | Schaltungsanordnung zur rufabschaltung in fernsprechvermittlungsanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8323494A0 (it) | 1983-10-27 |
FR2535568A1 (fr) | 1984-05-04 |
JPS5995759A (ja) | 1984-06-01 |
IT1171786B (it) | 1987-06-10 |
ES8406829A1 (es) | 1984-08-01 |
IT8323494A1 (it) | 1985-04-27 |
ES526790A0 (es) | 1984-08-01 |
US4447675A (en) | 1984-05-08 |
GB2129256B (en) | 1985-12-11 |
GB8328606D0 (en) | 1983-11-30 |
CA1210880A (en) | 1986-09-02 |
GB2129256A (en) | 1984-05-10 |
FR2535568B1 (fr) | 1988-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3339137A1 (de) | Signaldetektorschaltung | |
DE3632746A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer wechselspannung | |
DE2803282A1 (de) | Schleifenstromdetektor | |
DE1301841B (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes und zur Unterscheidung vonSchleifenwiderstaenden einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitung | |
DE2800158C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung der Zustandsänderung einer Teilnehmerleitung und zur Feststellung einer Wählimpulszeichengabe in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE3144908C2 (de) | Stromversorgungsschaltung zur Stromversorgung eines Teilnehmerapparats bei einer Telefonanlage | |
DE3204843C2 (de) | ||
DE3744104A1 (de) | Gleichstromsteuerschaltung | |
DE3230250C2 (de) | Teilnehmerschaltung für den Anschluß einer zweiadrigen Teilnehmerleitung an eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage | |
DE2505957C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Speisen von elektronischen Teilnehmerstellen | |
DE69726328T2 (de) | Überspannungsschutz für eine Telefonleitungs-Schnittstelle | |
DE3008259C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Versorgung einer Last mit Gleichspannung in Fernmeldeanlagen | |
EP0371558A2 (de) | Schaltungsanordung für Übertragungseinrichtungen | |
DE2255752A1 (de) | Schaltungsanordnung zur rufabschaltung in fernmeldeanlagen | |
DE3033037C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Schleifenstromüberwachung von Fernsprechteilnehmerleitungen | |
DE3133934A1 (de) | Teilnehmeranschlussschaltung | |
DE2922271A1 (de) | Elektronische anschlusschaltungsanordnung fuer eine fernsprech-teilnehmerleitung | |
DE2801372C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Anschaltung der Speisegleichspannung und der Rufwechselspannung an Fernsprechteilnehmerleitungen | |
DE2205559C3 (de) | Schaltungsanordnung für Wechselstrom-Anrufempfangsstrecken zur Verhinderung der Einwirkung von Gleichstromimpulsen | |
DE3023053C2 (de) | ||
DE4006739C1 (de) | ||
DE2406128C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes von Teilnehmerleitungen | |
DE2843213A1 (de) | Schaltungsanordnung zur spannungsbegrenzung | |
DE3141375A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur erfassung von schleifenstromkriterien in einer fernmeldeanlage | |
DE4306251C1 (de) | Schaltungsanordnung für Teilnehmeranschlußleitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AT & T TECHNOLOGIES, INC., NEW YORK, N.Y., US |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |