DE3344099C2 - Flüssiges, gewebeweichmachendes Vollwaschmittel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Flüssiges, gewebeweichmachendes Vollwaschmittel und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein flüssiges, gewebeweichmachendes Voll­ waschmittel mit einem pH-Wert von 8 bis 11,5 sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Flüssige, zur Verwendung in Waschmaschinen geeignete Vollwaschmittel sind auf dem Markt und sind in der Lite­ ratur beschrieben worden. Bentonite sind in partikelförmige Waschmittel als Gewebeweichmacher eingearbeitet und ferner in wäßrigen Zusammensetzungen als Verdickungsmittel verwendet worden, um unlösliche partikelförmige Materia­ lien, beispielsweise in Scheuermitteln, in wäßrigem Medium suspendiert zu halten. Es wurde bisher jedoch nicht in Erwägung gezogen, Bentonite zur Herstellung stabiler, akzeptabler, gewebeweichmachender Vollwaschmittel ohne Scheuerwirkung zu verwenden, in denen Bentonit den weich­ machenden Bestandteil bildet. Ferner wurde Bentonit bisher nicht in einem anionischen flüssigen Detergens wie dem erfindungsgemäß beschriebenen, das eine bestimmte Mischung aus anionischen, synthetischen, organischen Detergentien und Buildern und eine verhältnismäßig hohe Bentonitmenge enthält, als notwendiges Mittel zur Erzielung der gewünsch­ ten gewebeweichmachenden Wirkung angesehen.
Aus US-4 018 720 ist ein flüssiges Vollwaschmittel ohne Textil­ weichung bekannt, das in Emulsionsform vorliegen soll, wobei das zu lösende Problem darin bestand, eine physikalisch wie chemisch stabile Emulsion zu erhalten. Dieses Vollwaschmittel enthält ein Tensidgemisch, das zwingend ein Alkalialkylbenzolsulfonat um­ faßt, in welchem die Alkylgruppe verzweigt ist, und ein weiteres Tensid, das ein Alkylethersulfat sein kann, einen anorganischen Phosphatbuilder, ein Alkalimetallsulfat als stabilisierenden Elektrolyt und Wasser.
Aus EP 11 340-A1 ist ein Textilwasch- und Weichmachungsmittel bekannt, das ein organisches Tensid, insbesondere Aniontensid, ein tertiäres Amin, einen unfühlbaren Ton vom Smectit-Typ, der ein Thixogel sein kann sowie wasserlösliche anorganische Salze wie Builder zur Erzielung eines pH-Wertes von 8,5 bis 11 ent­ hält. Dabei soll wesentlich sein, daß die Kombination der be­ stimmten tertiären Amine und des Smectit-Tons in einer alkali­ schen Waschmittellösung ausgeprägte Textilweichmachung erzielt, ohne daß die Reinigungswirkung beeinträchtigt wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein gutes, flüssige gewebe­ weichmachendes Vollwaschmittel sowie ein Verfahren zum Herstel­ len desselben verfügbar zu machen, dessen Viskosität oder Dicke stabil ist, das leicht gießbar ist und das die behandelte Wäsche gleichzeitig zufriedenstellend reinigt und weich macht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Waschmittel gemäß Hauptan­ spruch sowie ein Verfahren zum Herstellen desselben gemäß An­ spruch 7 vorgeschlagen. Die Unteransprüche beinhalten bevorzugte Ausbildungsweisen.
Das erfindungsgemäße flüssige, gewebeweichmachende Voll­ waschmittel enthält vorzugsweise 5 bis 15 Gew. % lineares höheres Natri­ umalkylbenzolsulfonat, dessen Alkylrest 12 bis 13 Kohlen­ stoffatome enthält, 2 bis 5 Gew.% Natriumalkylpolyethoxysul­ fat, dessen Alkylrest 10 bis 18 Kohlenstoffatome und dessen Polyethoxyanteil 3 bis 11 Ethylenoxydgruppen enthält, 16 bis 26 Gew.% eines Buildersalzes ausgewählt aus Natriumtri­ polyphosphat, Natriumcarbonat, Natriumnitrilotriacetat, Natriumcitrat, und Mischungen derselben, 10 bis 20 Gew.% des quellenden Bentonits und 40 bis 75 Gew.% Wasser.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel sind im Handel als flüssige Vollwaschmittel erhältlich, die sowohl ölige als auch partikelförmige Verschmutzungen zufriedenstellend entfernen und gleichzeitig genügend Weichmacher auf den Wäschestücken ablagern, um diese angenehm weichzumachen, ohne ihnen ein kalkiges Aussehen zu verleihen. Zusätzlich können die erfindungsgemäßen Mittel zur Vorbehandlung stark verschmutzter Bereiche wie Kragen und Manschetten verwendet werden; dabei kann die Flüssigkeit direkt auf die ver­ schmutzten Bereiche aufgetragen werden, und der enthaltene Bentonit wirkt vermutlich mechanisch bei der Lösung und/oder Entfernung des Schmutzes mit.
Das in den erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittels verwen­ dete synthetische, anionische, organische Detergentienge­ misch, enthält lineare höhere Alkylbenzol­ sulfonate und Alkylpolyethoxysulfate. Obwohl die erfindungs­ gemäßen Formulierungen auch andere wasserlösliche, lineare, höhere Alkylbenzolsulfonate wie Kaliumsalze und gelegent­ lich Ammonium- oder gegebenenfalls Alkanolammoniumsalze enthalten können, hat sich das Natriumsalz als besonders geeignet erwiesen, wobei dies in gleicher Weise für die Alkylpolyethoxysulfat-Komponente gilt.
Der höhere Alkylrest in dem Alkylbenzolsulfonat enthält 12 bis 13, vorzugsweise 13 Kohlenstoffatome. Das Alkylpoly­ ethoxysulfat, das auch als sulfatierter linearer höherer Alkohol mit Polyethoxygruppen oder als sulfatiertes Konden­ sationsprodukt eines höheren Fettalkohols und Ethylenoxid oder Polyethylenglykol bezeichnet werden kann, enthält einen Alkylrest mit 10 bis 18, vorzugsweise 12 bis 15, beispielsweise 13 Kohlenstoffatomen und 3 bis 11, vorzugs­ weise 3 bis 7, insbesondere 3 bis 5 und in am meisten bevorzugter Weise 3 oder etwa 3 Ethylenoxidgruppen. Gegebe­ nenfalls können auch andere anionische Detergentien, wie Fettalkoholsulfate, Paraffinsulfonate, Olefinsulfonate, Monogylceridsulfate, Sarcosinate, Sulfosuccinate und gleichwirkende Detergentien, vorzugsweise als Alkalisalze, beispielsweise Natriumsalze, vorhanden sein und gelegent­ lich die vorgenannten synthetischen, organischen Detergen­ tien teilweise ersetzen, gewöhnlich aber zusätzlich zu diesen vorhanden sein. Normalerweise handelt es sich bei den ergänzenden Detergentien um sulfatierte oder sulfonier­ te Produkte, meist als Natriumsalze, die langkettige lineare oder Fettalkylgruppen mit 8 bis 20 Kohlenstoff­ atomen enthalten. Zusätzlich zu jeglichen zusätzlich vorhandenen anionischen, synthetischen, organischen Deter­ gentien können auch nichtionische oder amphotere Stoffe vorhanden sein, wie die Neodole® von Shell Chemical Com­ pany, bei denen es sich um Kondensationsprodukte aus Ethylenoxid und höheren Fettsäurealkoholen handelt, bei­ spielsweise Neodol 23-6,5, das ein Kondensationsprodukt aus einem höheren Fettalkohol mit etwa 12 bis 13 Kohlenstoff­ atomen und etwa 6,5 Molen Ethylenoxid ist. Einzelheiten hinsichtlich der genannten Detergentien finden sich bei Schwartz, Perry and Berch "Surface Active Agents", Band 2 (Interscience Publishers, 1958).
Die erfindungsgemäße Kombination aus Buildersalzen, die die Wascheigenschaften des Gemisches anionischer, synthe­ tischer, organischer Detergentien zufriedenstellend verbes­ sert, den gewünschten pH-Wert von 8 bis 11,5 in dem flüssigen Wasch­ mittel und in dem Waschwasser einstellt und mit dem Deter­ gens und dem Bentonit in dem Wasch- und Weichmachprozeß zusammenwirkt, ist vorzugsweise eine Mischung aus Natriumtripolyphosphat und Natriumcarbonat. Um die beste Verarbeitbarkeit, leich­ tere Mischbarkeit und gute Gebrauchseigenschaften des Endproduktes zu erreichen, wird Natriumtripolyphosphat mit einem geringen Gehalt an Phase I - Tripolyphosphat bevorzugt. Demgemäß soll der Gehalt an Phase I - Tripoly­ phosphat weniger als 10% des verwendeten Tripolyphosphats betragen. Obgleich in einigen Fällen unvollständig neutrali­ siertes Tripolyphosphat verwendet werden kann, wird norma­ lerweise Phosphat als Pentanatriumtripolyphosphat, Na₅P₃O₁₀, verwendet. Selbstverständlich werden gelegent­ lich, beispielsweise in Gegenwart von Kaliumsalzen oder anderer Substanzen, durch Ionenaustausch in wäßrigem Medium gebildete andere Salze als das Natriumtripolyphos­ phat vorhanden sein; im Rahmen der vorliegenden Beschrei­ bung wird jedoch davon ausgegangen, daß es sich bei dem normalerweise zur Herstellung des erfindungsgemäßen flüssi­ gen Waschmittels in den Mischer eingespeisten Tripolyphos­ phat um Natriumtripolyphosphat als Pentanatriumsalz han­ delt.
Beispiele für andere Buildersalze, die anstelle des Natrium­ tripolyphosphats und Natriumcarbonats oder zusätzlich zu diesen erfindungsgemäß verwendet werden können, sind Natriumcitrat, Kaliumcitrat und Natriumnitriloacetat (NTA), wobei das korrespondierende Kaliumsalz dieses teilweise ersetzen kann. Selbstverständlich können verschiedene Mischungen der genannten wasserlöslichen Buildersalze verwendet werden; die Tripolyphosphat-Carbonatmischung ist jedoch am meisten bevorzugt, obgleich die anderen Builder und Mischungen derselben, wenn auch in geringerem Maße, ebenfalls wirksam sind. Weitere Builder können zusätzlich zu den Mengen der oben beschriebenen Builder vorhanden sein. So können andere Phosphate, wie Tetranatriumpyrophos­ phat, Tetrakaliumpyrophosphat, Natriumbicarbonat, Natri­ umsesquicarbonat, Natriumgluconat, Borax, Natriumsilikat und Natriumsesquisilikat verwendet werden.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare wasserunlösliche Builder sind Zeolithe wie Zeolith A, gewöhnlich in Form des kristallinen Hydrates; es sind jedoch auch amorphe Zeolithe verwendbar.
Es ist ein erfindungswesentliches Merkmal, daß Natriumsili­ kat zur Herstellung einer wirksamen Vollwaschmittel-Weich­ macherzusammensetzung nicht notwendig ist; diese Silika­ te werden daher gewöhnlich aus den erfindungsgemäßen Formulierungen weggelassen und ihre unerwünschten Eigen­ schaften werden demgemäß umgangen. Beispielsweise wird vermieden, daß Silikat mit anderen Bestandteilen des flüssigen Waschmittels wie Zeolith, Natriumcarbonat oder anderen Buildern reagiert und unlösliche Stoffe bildet, die auf der Wäsche haften und die erwünschten strahlenden Farben der Wäsche beeinträchtigen. Da in den erfindungsgemä­ ßen flüssigen Waschmitteln kein Silikat enthalten ist, kann Zeolith vorhanden sein, ohne daß unerwünschte unlösliche Ablagerungen auf der Wäsche gebildet werden. Durch das Fehlen der Silikate in dem Waschmittel werden auch keine unlöslichen, Silicium enthaltenden Zersetzungsprodukte des Silikats gebildet, die sowohl das Aussehen des flüssigen Waschmittels als auch dasjenige der Wäsche beeinträchtigen würden, wenn sie in dem flüssigen Waschmittel sichtbar oder auf der Wäsche abgelagert wurden.
Bei dem verwendeten Bentonit handelt es sich um einen kolloidalen Ton (Aluminiumsilikat) mit einem Gehalt an Montmorillonit. Am besten geeignet ist Natriumbentonit, auch als Wyoming - oder Western - Bentonit bekannt, der normalerweise hell - bis cremefarben ist oder ein leicht getöntes, sehr feines Pulver sein kann, das in Wasser eine kolloidale Suspension mit stark thixotropen Eigenschaften bildet. Vielfach kann statt dessen ein Kaliumbentonit oder ein gemischter Natrium-Kaliumbentonit verwendet werden. Die Quellkapazität eines derartigen Tons in Wasser beträgt im allgemeinen 3 bis 15 oder 20 ml/g, vorzugsweise 7 bis 15 ml/g und seine Viskosität bei einer Konzentration von 6% in Wasser beträgt gewöhnlich 3 bis 30, vorzugsweise 8 bis 30 cp. Erfindungsgemäß bevorzugte Bentonite dieses Typs sind unter den Handelsbezeichnungen "Mineral Colloid" als industrielle Bentonite von Benton Clay Company, einer Tochter der Georgia Kaolin Co., erhältlich. Bei diesen, früher als "Thixo-Jel" bezeichneten Tonen handelt es sich um selektiv gewonnene und veredelte Bentonite, wobei die am besten geeigneten unter den Bezeichnungen "Mineral Colloid Nr. 101", usw., entsprechend den "Thixo-Jelen" mit den Nummern 1, 2, 3 und 4 erhältlich sind. Die pH-Werte derarti­ ger Materialien in Wasser bei einer Konzentration von 6% liegen im Bereich von 8 bis 9,4, der maximale Gehalt an freier Feuchtigkeit vor Zugabe zu dem flüssigen Waschmittel­ medium beträgt etwa 8% und das spezifische Gewicht etwa 2,6. Liegen die Materialien in pulverisierter Form vor, so passieren mindestens 85% Siebe mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm. Vorzugsweise passiert der gesamte Bentonit die lichte Maschenweite von 0,074 mm und in besonders bevorzugter Weise von 0,044 mm. Folglich kann davon ausgegangen werden, daß der Durchmesser der Bentonitpartikel unterhalb 74 µm und vorzugsweise unterhalb 44 µm liegt. Veredelte Wyoming - Bentonite sind als Bestand­ teile der erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittelzusammen­ setzungen bevorzugt, es können jedoch auch andere Bentonite verwendet werden, einschließlich der synthetischen Bento­ nite, wie sie durch Natriumcarbonatbehandlung von Bentonit mit austauschbarem Calcium und/oder Magnesium hergestellt werden. Die chemische Analyse der erfindungsgemäß zur Herstellung der flüssigen Waschmittel geeigneten Bentonite zeigt im typischen Fall folgende Werte: 64,8 bis 73,0% SiO₂, 14 bis 18% Al₂O₃, 1,6 bis 2,7% MgO, 1,3 bis 3,1% CaO, 2,3 bis 3,4% Fe₂O₃, 0,8 bis 2,8% Na₂O und 0,4 bis 7,0% K₂O.
Die Verwendung von Bentonit als Weichmacher in den erfin­ dungsgemäßen flüssigen Waschmittelzusammensetzungen ist insofern vorteilhaft, als der Bentonit nicht beispielswei­ se in einem Sprühtrockner getrocknet werden muß und daher das Risiko wegfällt, daß die Weichmachkraft des Bentonits aufgrund einer Immobilisierung der Partikel durch Übertrock­ nung verlorengeht. Ferner erübrigt es sich, bei der Formu­ lierung derartiger Waschmittelzusammensetzungen dafür zu sorgen, daß die Waschmittelkügelchen im Waschwasser schnell zerfallen, um die Bentonitpartikel freizusetzen, da in einem flüssigen Waschmittel derartige Partikel nicht zu harten Massen agglomeriert sind, die zusätzliche Desintegrationszeit benötigen könnten.
Der einzige weitere, in den erfindungsgemäßen flüssigen Waschmitteln benötigte Bestandteil ist Wasser. Normalerwei­ se liegt der Härtegehalt des Wassers als CaCO₃ unterhalb von etwa 300 ppm und vorzugsweise unterhalb von 150 ppm. Es kann oftmals wünschenswert sein, deionisiertes Wasser zu verwenden, obgleich häufig Stadtwasser mit einem Härtege­ halt von weniger als 50 oder 100 ppm ebenso gut geeignet ist. Obgleich auch härtere Wasser in den erfindungsgemäßen flüssigen Waschmitteln zum Erfolg führen, wird angenommen, daß weiche Wasser weniger dazu neigen, die Bildung uner­ wünschter Stoffe zu verursachen, die das Aussehen der flüssigen Waschmittel nachteilig beeinflussen würden oder während des Waschvorganges unerwünschte Ablagerungen auf der Wäsche hinterlassen. In den erfindungsgemäßen flüssigen Waschmitteln können ferner verschiedene Hilfsstoffe, wie fluoreszierende Aufheller, Duftstoffe und Färbungsmittel -vorhanden sein. Beispiele für fluoreszierende Aufheller sind die bekannten Stilbenderivate, einschließlich der Baumwoll- und Nylonaufheller, wie sie beispielsweise unter der Handelsbezeichnung "Tinopal®" (5BM Conc.) vertrieben werden. Beispiele für normalerweise verwendete Duftstoffe sind die bekannten ätherischen Öle, Ester, Aldehyde und/oder Alkohole.
Als Färbungsmittel kommen Farbstoffe und in Wasser disper­ gierbare Pigmente unterschiedlichen Typs, einschließlich Ultramarinblau, in Frage. Durch die aufhellende Wirkung der Bentonite in dem flüssigen Waschmittel kann die Farbe des Produktes oftmals ein attraktiver Pastellton sein. Zur weiteren Aufhellung oder zum Bleichen der Farbe kann Titandioxid verwendet werden.
Ferner können anorganische Buildersalze, wie Natriumsulfat und Natriumchlorid, die Rückablagerung von Schmutz verhin­ dernde Mittel wie Natriumcarboxymethylzellulose, Disper­ sionsmittel wie Natriumpolyacrylat, Enzyme, Bleichmittel, Bacteriocide, Fungicide, Entschäumungsmittel wie Silikone, schmutzabweisende Mittel wie Copolyester, Konservierungsmit­ tel wie Formalin, Schaumstabilisierungsmittel wie Lauryl­ myristyldiethanolamide und Hilfslösungsmittel wie Ethanol vorhanden sein. Normalerweise beträgt der Anteil der jeweiligen Hilfsstoffe weniger als 3%, häufig weniger als 1% und gelegentlich sogar weniger als 0,5%, ausgenommen einige Füllstoffe, Lösungsmittel, zusätzliche Detergentien und Builder, deren Anteil gelegentlich bis zu 10% betragen kann. Der Gesamtanteil an Hilfsstoffen einschließlich nicht angegebener synthetischer Detergentien und Builder beträgt normalerweise nicht mehr als 20% des Produktes, vorzugswei­ se weniger als 10% und in besonders bevorzugter Weise weniger als 5%. Selbstverständlich wirken die verwendeten Hilfsstoffe sich nicht störend auf die Wasch- und Weichmach­ wirkung des flüssigen Waschmittels aus und beeinflussen die Lagerstabilität nicht nachteilig. Ferner verursachen sie keine unerwünschten Ablagerungen auf der Wäsche.
Das erfindungsgemäße flüssige Waschmittel setzt sich vorzugsweise aus folgenden Anteilen der verschiedenen Komponenten zusammen: 5 bis 15% vorzugsweise 7 bis 11% und in beson­ ders bevorzugte Weise etwa 9% des linearen höheren Natrium­ alkylbenzolsulfonats, 2 bis 5%, vorzugsweise 2 bis 3% und in besonders bevorzugter Weise etwa 2% des Natriumalkyl­ polyethoxysulfats, vorzugsweise 12 bis 23% und in besonders bevorzugter Weise etwa 17-21% Buildersalz, 10 bis 20%, vorzugsweise 12 bis 15% und in besonders bevorzugter Weise etwa 12% des quellenden Bentonits und 40 bis 75%, vorzugsweise 50 bis 70% und in besonders bevorzugter Weise 55 bis 65%, Wasser. Werden als Buildersalze Natrium­ tripolyphosphat und Natriumcarbonat verwendet, so setzen diese sich im allgemeinen aus 5 bis 20%, vorzugswei­ se 10 bis 17% und in besonders bevorzugter Weise etwa 11-12% Tripolyphosphat und 1 bis 10%, vorzugsweise 2 bis 6% Natriumcarbonat zusammen, wobei das Verhältnis von Tripolyphosphat zu Carbonat vorzugsweise 2 : 1 bis 6 : 1 beträgt.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel können herge­ stellt werden, indem die verschiedenen Komponenten in geeigneter Weise vermischt werden, wobei vorzugsweise der Bentonit gegen Ende des Verfahrens zugegeben wird. So kann beispielsweise das anionische Detergens mit dem Wasser vermischt werden und anschließend Polyphosphat und Carbonat normalerweise in so feinteiliger Form, daß sie eine lichte Maschenweite von etwa 0,089 mm passieren, zugegeben und dann die jeweiligen Hilfsstoffe und der Bentonit eingearbeitet werden. Wird jedoch das flüssige Waschmittel nach diesem oder anderen Verfahren hergestellt, bei denen der Bentonit in einem früheren Stadium zugegeben wird, so wird die Mischung zum mindesten vorübergehend übermäßig dick. Beim Stehen wird die Mischung zwar wieder etwas dünner, dieses erfordert jedoch zusätzliche Verfah­ renszeit. Es hat sich gezeigt, daß dann, wenn ein Teil des Wassers zurückgehalten und dem flüssigen Waschmittel zum Schluß zugegeben wird, schnell eine Verdünnung des Waschmit­ tels bis zu der gewünschten Viskosität erreicht wird.
Die Viskosität des erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittels beträgt normalerweise etwa 5 bis 100, vorzugsweise 10 bis 70, z. B. 40 cp. Es sollte berücksichtigt werden, daß das erfindungsgemäße flüssige Waschmittel, offensichtlich in erster Linie aufgrund des vorhandenen Bentonits, thixo­ trop ist und die Viskositätsangaben entsprechend interpre­ tiert werden müssen. Bei den angegebenen Viskositäten ist das flüssige Waschmittel gießfähig, stabil, nicht phasenbil­ dend und einheitlich. Dies ist überraschend und geht auf die beschriebene Kombination zurück, deren Komponenten anscheinend so zusammenwirken, daß das erwünschte stabile, jedoch frei gießbare Waschmittel erhalten wird. Ferner scheint der pH-Wert der flüssigen Waschmittelsuspension, welcher 8 bis 11,5, vorzugsweise 9 bis 10,8 beträgt, zur Stabilität und Gießfähigkeit des Produktes beizutragen. Wäßrige Bentonitsuspensionen mit den in den erfindungsgemäßen flüssigen Waschmitteln verwendeten Konzentrationen können gelegentlich dicke Gele bilden, die nicht gießbar sind. Es wird angenommen, daß die Mischung aus linearem Alkylbenzolsulfonat, dem Ethoxygruppen enthal­ tenden Alkoholsulfat und den beschriebenen Buildern dazu beiträgt, übermäßige Gelbildung des Bentonits in dem wäßrigen Medium zu verhindern.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die geeignete Wassermenge, die zurückbehalten und am Ende des Herstellungsverfahrens zugemischt wird, normalerweise 5 bis 20%, vorzugsweise 8 bis 12%, beispielsweise etwa 10% der Menge des fertigen flüssigen Waschmittels beträgt. Während des Mischens der verschiedenen Bestandteile mit dem wäßrigen Medium und insbesondere während Bentonit und das restliche Wasser zugegeben werden, ist es wichtig, die Mischung in Bewegung zu halten, beispielsweise durch kontinuierliches Mischen oder Rühren. Vorzugsweise sollte der Mischer nicht abge­ schaltet und das Verfahren kontinuierlich durchgeführt werden, wobei normalerweise etwa 3 bis 30, vorzugsweise 5 bis 10 Min. je Charge benötigt werden. Das Wasser kann zwar zur besseren Lösung der verschiedenen Bestandteile sowie zur besseren Dispersion des Bentonits erwärmt werden, dies ist jedoch nicht notwendig und es kann Wasser bei Raumtempe­ ratur, beispielsweise bei einer Temperatur von 15 bis 30°C wie von 20 bis 25°C verwendet werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich alle Mengenan­ gaben auf das Gewicht und die Temperaturangaben auf °C.
Beispiel 1
Bestandteile
Prozent
Lineares Natriumtridecylbenzolsulfonat
9,0
Natriumalkylpolyethoxysulfat (Alkyl = Fettsäurealkylrest mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen, Polyethoxy = 3 Ethoxygruppen) 2,2
Pentanatriumtripolyphosphat (10% oder weniger Phase 1) 11,0
Natriumcarbonat (wasserfrei) 4,0
Bentonit (Mineral Colloid 101) 12,0
Fluoreszierender Aufheller (Tinopal®BM Conc.) 0,3
Duftstoff 0,3
Färbungsmittel (Ultramarinblau oder FD Farblösung) 0,2
Wasser (Stadtwasser, Härte 50 ppm als Calciumcarbonat) 51,0
100,0
51 Teile Wasser wurden in einen geeigneten Mischer, wie einen vertikalzylindrischen Tank mit Heiz- und Kühlvorrich­ tung, angeschlossen an eine Entleerungspumpe, gegeben, das synthetische organische Detergens unter Rühren (mit einem Lightnin-Mixer) zugefügt und das Polyphosphat und die Carbonatbuildersalze (Teilchengröße kleiner als etwa 89 µm) eingemischt. Das Phosphat wurde als erstes zugege­ ben, und anschließend der fluoreszierende Aufheller und das Färbungsmittel eingemischt. Das Durchmischen der etwa 500 kg schweren Charge beanspruchte etwa 4 Minuten. Anschlie­ ßend wurde der quellende Bentonit der Mischung zugegeben, wobei deren Viskosität mehr als erwünscht anstieg. Das restliche Wasser wurde dann zugesetzt und der Duftstoff eingemischt worauf das Produkt zum Auspumpen aus dem Mischer und Überführen in Behälter zum Endverbrauch fertig war. Während des insgesamt etwa 9 Minuten andauernden Mischvorganges betrug die Temperatur der zugesetzten Materialien und des Endproduktes etwa 20°c.
In einigen Fällen wurde das verwendete Wasser auf 40 bis 50°C erwärmt, um das Lösen und Dispergieren der Bestandtei­ le zu beschleunigen, so daß das Endprodukt eine Temperatur von etwa 30 bis 40°C erhielt. Die Mischdauer wurde dann auf etwa 5 bis 6 Minuten verkürzt.
Die Viskosität des gebildeten flüssigen Waschmittels betrug bei Raumtemperatur etwa 50 cp und es ließ sich gut aus einer Kunststoffwaschmittelflasche mit einer Öffnung von etwa 2,5 cm gießen. Der pH-Wert betrug etwa 10,6.
Das flüssige Waschmittel wurde zum Waschen einer gemischten Ladung verschmutzter Wäsche verwendet, die Baumwoll- und Polyester/Baumwoll-Stoffteile enthielt und mit partikel­ förmigem sowie Sebumschmutz verunreinigt war. Das flüssige Waschmittel wurde einer Standardwaschmaschine in einer Menge von etwa einer halben Tasse je Waschvorgang zugege­ ben, wobei eine Konzentration des flüssigen Waschmittels in dem Waschwasser von etwa 0,09% erreicht wurde. Die Tempera­ tur des Waschwassers betrug 21°C, um die Kaltwaschfähigkeit des Produktes zu testen und das Wasser besaß eine gemischte Calcium- und Magnesiumhärte von etwa 150 ppm als CaCO₃. Nach dem Waschen der Wäsche - und Teststoffteile wurden diese entweder auf der Leine oder in der Maschine, bei­ spielsweise in einem herkömmlichen Wäschetrockner, getrock­ net.
Die gleichen Verfahrensschritte wie oben beschrieben wurden mit einem Kontrollwaschmittel durchgeführt, in dem der Bentonit durch Wasser ersetzt wurde.
Die von einem Ausschuß durchgeführte Bewertung der Weich­ heit der verschiedenen Wäsche- und Stoffteile zeigte, daß das Bentonit enthaltende flüssige Waschmittel die Wäsche und Stoffproben signifikant weicher machte als das Kontroll­ waschmittel, ohne daß durch den Gehalt an Bentonitteilchen die Reinigungskraft des Produktes wesentlich beeinträchtigt wurde; allerdings war die Reinigungswirkung der erfindungs­ gemäßen Zusammensetzung bei den mit Ton verschmutzten Polyester/Baumwollstoffproben etwas schwächer.
Das erfindungsgemäße flüssige Waschmittel besaß ein attrak­ tives, einheitliches, hellblaues Aussehen und trennte sich bei Lagerung nicht in verschiedene Schichten. Nach Lagerung war es noch immer leicht gießfähig. Sollte es jedoch aus irgendeinem Grunde zu dick werden, so kann es durch Schüt­ teln oder Eindrücken des Kunststoffbehälters (Polyethylen oder Polypropylen), wieder gießfähig gemacht werden. Um die Einheitlichkeit der Zusammensetzung sicherzustellen, war Schütteln jedoch nicht notwendig.
Über seine Eignung als Waschmittel in Waschmaschinen hinaus kann das erfindungsgemäße Waschmittel auch zur Handwäsche und als Flüssigkeit zur Vorbehandlung übermäßig verschmutz­ ter Wäschebereiche verwendet werden. Um eine maximale Ablagerung des Bentonits auf der Wäsche zu bewirken und auf diese Weise die weichmachende Wirkung zu verbessern, läßt man bei der Handwäsche die Waschflüssigkeit aus einer am Boden des Waschbottichs befindlichen Öffnung ablaufen, so daß diese durch die Wäsche gesogen wird, bevor man die Wäsche wie üblich spült.
Wird das flüssige Waschmittel zur Vorbehandlung von ver­ schmutzten Bereichen der Wäsche verwendet, so wird es konzentriert auf die verschmutzten Bereiche aufgetragen und in diese eingerieben. Verdünnungen können ebenfalls verwen­ det werden. Bei derartiger Auftragung und beim Einreiben unterstützt der Bentonit das Waschmittel beim Lösen und Entfernen des Schmutzes, unabhängig davon, ob es sich um fett- oder teilchenförmigen Schmutz handelt, und gleichzei­ tig haftet ein Teil des Bentonits an den Gewebefasern, die so besser weichgemacht werden. Insbesondere wenn es sich bei den verschmutzten Bereichen um Hemdmanschetten und Kragen handelt, könnte ein derartiger Weichmacheffekt dazu beitragen, daß diese in Zukunft weniger leicht ver­ schmutzen.
Beispiel 2
Es wurde ein flüssiges Waschmittel gemäß Beispiel 1 herge­ stellt, mit dem Unterschied, daß ein lineares Dodecyl­ benzolsulfonat anstelle des linearen Tridecylbenzolsulfo­ nats, Natriumalkylpolyethoxysulfat mit einem Alkylrest von 12 bis 13 Kohlenstoffatomen und einem Polyethoxyanteil von durchschnittlich 6,5 Ethoxygruppen anstelle des gemäß Beispiel 1 verwendeten, 11% STPP, 6% Natriumcarbonat, 15% Bentonit, die gemäß Beispiel 1 angegebenen Hilfsstoffe und 56% Wasser verwendet wurden. Das zusätzlich enthaltene Natriumcarbonat verbesserte die Mischbarkeit der ver­ schiedenen Bestandteile während der Herstellung und der Austausch der Detergentien übte keine signifikant nachteili­ ge Wirkung auf die Eigenschaften des Produktes aus. Das Produkt wurde im wesentlichen nach dem gleichen Verfahren wie zuvor beschrieben hergestellt.
Das erhaltene flüssige Waschmittel war stabil und gießfähig und besaß die für das flüssige Waschmittel gemäß Beispiel 1 beschriebenen guten reinigenden und weichmachenden Eigen­ schaften sowohl bei Verwendung zur Maschinen - als auch zur Handwäsche oder zur Wäschevorbehandlung.
Es wurden in gleicher Weise akzeptable flüssige Waschmit­ tel erhalten, wenn zusätzlich zu den Bestandteilen gemäß Beispiel 1 anstelle der entsprechenden Wassermenge 3% Natriumlaurylalkoholsulfat, 2% Neodol 23-6,5 und 0,5% eines entschäumenden Silikonöls eingearbeitet wurden. Auch wenn anstelle des Natriumcarbonats Natriumcitrat oder Kaliumcitrat verwendet wurden, oder wenn diese Citrate oder Trinatriumnitriltriacetat nur teilweise, beispielswei­ se zu 30%, zum Ersatz verwendet wurden, wurden geeignete flüssige Waschmittel erhalten, deren Eigenschaften denjeni­ gen der zuvor beschriebenen Zusammensetzungen entsprachen.
Beispiel 3
Es wurde ein flüssiges Waschmittel gemäß Beispiel 1 herge­ stellt, mit dem Unterschied, daß nur 2% Natriumcarbonat in der Formulierung verwendet wurden und der Wassergehalt entsprechend gesteigert wurde.
Auch mit dem niedrigen Natriumcarbonatgehalt konnte die Mischung zu einem Endprodukt mit den erwünschten Eigenschaf­ ten verarbeitet werden, welches als Vollwaschmittel mit gewebeweichmachender Wirkung für Baumwolle und synthetische Materialien und als Mittel zur Vorbehandlung derarti­ ger Wäsche geeignet war. Wurden der erfindungsgemäßen Formulierung anstelle des entsprechenden Wasseranteils 0,5% Natriumcarboxymethylcellulose zugegeben, so wurde die gewebeweißende Wirkung aufgrund der die Schmutzrücklagerung verhindernden Kraft der CMC verbessert, ohne daß die Weichmachwirkung wesentlich gesenkt wurde.
Auch durch andere Abwandlungen dieser Ausführungsform der Erfindung, bei denen die Anteile der verschiedenen Komponenten in dem flüssigen Waschmittel gemäß Beispiel 1 um ±10 oder ±20% geändert wurden, ohne daß dabei der durch die Beschreibung gesetzte Rahmen verlassen wurde, wurden stabile, gießbare, flüssige Waschmittel mit guter Reini­ gungs- und Weichmachwirkung erhalten. Gelegentlich kann es bei derartigen Produkten wünschenswert sein, bis zu 10% Zeolith A oder bis 5% Natriumsilikat mit einem Na₂O:SiO₂ Verhältnis von etwa 1 : 2,4 einzuarbeiten, obgleich man den Zusatz von Silikat oftmals vermeiden wird. Ist Zeolith enthalten, so wird man normalerweise auf das Silikat verzichten, um die Ablagerung von Zeolith-Silikat-Aggrega­ ten oder Reaktionsprodukten zu vermeiden. Zur Verdünnung der Flüssigkeit können bis zu 10% Ethanol oder Isopropanol verwendet werden.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung und den Beispielen hervorgeht, ist das erfindungsgemäße, flüssige, gewebe­ weichmachende Vollwaschmittel stabil, einheitlich, attrak­ tiv und funktionsgerecht. Obgleich ein erheblicher Anteil eines gelbildenden Mittels (Bentonit) in flüssigem Medium vorhanden ist, tritt keine Gelbildung auf und das Mittel bleibt auch während der Lagerung gießfähig. Auch wenn bei längerer Lagerung der suspendierte Bentonit einem innigen Kontakt mit oberflächenaktiven Mitteln und anorganischen Buildersalzen in wäßrigem Medium ausgesetzt ist, findet keine unerwünschte Agglomeration statt und die gewebeweich­ machende Wirkung des Produktes wird nicht beeinträchtigt. Durch die erfindungsgemäße Verwendung der genannten Deter­ gentien und Builder in wäßrigem Medium wird ein flüssiges Waschmittel erhalten, das trotz des verhältnismäßig hohen Gehaltes an quellendem Bentonit flüssig und gießfähig bleibt und seine physikalischen und chemischen Eigenschaf­ ten behält, die seine Ablagerung auf der Wäsche und die Wirkung als Gleitmittel für die Wäschefasern ermöglichen und damit die Weichheit der behandelten Wäsche verbessern. Es wurde bereits erwähnt, daß durch die Verwendung eines flüssigen Mediums die Inaktivierung des Bentonits durch Überhitzen, beispielsweise in einem Sprühtrockenturm, vermieden wird.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel sind sowohl zur Verwendung in Maschinen als auch zur Handwäsche geeignet und sind ferner gute Mittel zur Vorbehandlung von Flecken in der Wäsche, wobei vermutlich der Gehalt an Bentonit bei der Fleckentfernung und dem Weichmachen der verschmutz­ ten Bereiche eine Rolle spielt; das Produkt kann anschlie­ ßend ebenfalls zum Waschen verwendet werden.
Aus der vorangehenden Beschreibung des erfindungsgemäßen Produktes geht demgemäß hervor, daß es gegenüber dem Stand der Technik einen erheblichen Fortschritt bietet, indem es ein bequem anwendbares flüssiges Waschmittel gleichzeitig zum Vorbehandeln, Reinigen und Weichmachen der Wäsche darstellt. Dabei können ausgezeichnete, anionische, synthe­ tische, organische Detergentien verwendet werden, ohne daß gleichzeitig chemisch nachteilig reagierende kationische Materialien, wie beispielsweise quaternäre Ammoniumsalze, eingearbeitet werden müssen. Ferner wirken sich die Bento­ nite ökologisch nicht nachteilig aus, wie dies bei quater­ nären Ammoniumsalzen denkbar ist und sie verursachen ferner im Gegensatz zu quaternären Ammoniumsalzen keine Ablagerun­ gen fettartiger Schichten auf der Wäsche, die ihr häufig ein verfärbtes Aussehen verleihen.
Obgleich die Erfindung anhand der Verwendung von Natrium­ salzen und Natriumverbindungen der verschiedenen Bestand­ teile des erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittels beschrie­ ben wurde, da diese besonders geeignet und im Handel erhältlich sind, können an ihrer Stelle zumindest zum Teil auch die entsprechenden Kaliumverbindungen verwendet werden. Es können demgemäß Kaliumdetergentien, Kalium­ buildersalze, Kaliumbentonite und Kaliumsalze als Hilfs­ stoffe verwendet werden, die erfindungsgemäß gemeinsam mit den Natriumverbindungen als Alkaliverbindungen bezeichnet werden.

Claims (9)

1. Flüssiges gewebeweichmachendes Vollwaschmittel mit einem pH- Wert von 8 bis 11,5, enthaltend
  • - 5 bis 15% eines linearen höheren Alkalialkylbenzolsulfo­ nats mit 12 bis 13 Kohlenstoffatomen im Alkylrest,
  • - 2 bis 5% Alkalialkylpolyethoxysulfat mit 10 bis 18 Koh­ lenstoffatomen im Alkylrest und 3 bis 11 Ethylenoxidgruppen in dem Polyethoxyanteil,
  • - 6 bis 26% Buildersalz ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Alkalitripolyphosphat, Alkalicarbonat, Alkalinitrilotri­ acetat, Alkalicitrat und Mischungen derselben,
  • - 10 bis 20% eines quellenden Bentonits aus 64,8 bis 73,0% SiO₂, 14 bis 18% Al₂O₃, 1,6 bis 2,7% MgO, 1,3 bis 3,1% CaO, 2,3 bis 3,4% Fe₂O₃, 0,8 bis 2,8% Na₂O und 0,4 bis 7,0% K₂O und
  • - 40 bis 75% Wasser.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetall Natrium ist.
3. Waschmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare höhere Natriumalkylbenzolsulfonat lineares Natrium­ tridecylbenzolsulfonat ist, das Natriumalkylpolyethoxysulfat 12 bis 15 Kohlenstoffatome im Alkylrest und 3 bis 7 Ethy­ lenoxidgruppen in dem Polyethoxyanteil enthält, das Builder­ salz eine Mischung aus Natriumtripolyphosphat und Natrium­ carbonat in einem Verhältnis von 2 : 1 bis 6 : 1 und der quel­ lende Bentonit ein Natriumbentonit ist.
4. Waschmittel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 7 bis 11% linearem Natriumtridecylbenzolsulfonat, 2 bis 3% Natriumalkylpolyethoxysulfat mit 12 bis 15 Kohlen­ stoffatomen im Alkylrest und etwa 3 Ethylenoxidgruppen in dem Polyethoxyanteil, 5 bis 20% Natriumtripolyphosphat mit einem Gehalt von weniger als 10% Phase I - Tripolyphosphat, 1 bis 10% Natriumcarbonat, 12 bis 15% Natriumbentonit, des­ sen Teilchengröße kleiner als 44 µm ist, und 50 bis 70% Wasser.
5. Waschmittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt von etwa 9% linearem Natriumtridecylbenzolsulfonat, etwa 2% Natriumalkylpolyethoxysulfat mit 12 bis 15 Kohlen­ stoffatomen im Alkylrest und 3 Ethylenoxidgruppen in dem Polyethoxyanteil, 10 bis 17% Natriumtripolyphosphat, 2 bis 6% Natriumcarbonat, etwa 12% Wyomingbentonit und 55 bis 65% Wasser.
6. Waschmittel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 bis 2% fluoreszierendem Aufheller, 0,05 bis 1% Duftstoff und 0,01 bis 1% Färbungsmittel.
7. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen, gewebeweichma­ chenden Vollwaschmittels mit einem Gehalt an
  • - 5 bis 15% eines linearen höheren Alkalialkylbenzolsulfo­ nats mit 12 bis 13 Kohlenstoffatomen in dem höheren Alkyl­ rest,
  • - 2 bis 5% Alkalialkylpolyethoxysulfat mit 10 bis 18 Koh­ lenstoffatomen im Alkylrest und 3 bis 11 Etylenoxidgruppen in dem Polyethoxyanteil,
  • - 6 bis 26% Buildersalz ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Alkalitripolyphosphat, Alkalicarbonat, Alkalinitrilotri­ acetat, Alkalicitrat und Mischungen derselben,
  • - 10 bis 20% eines quellenden Bentonits aus 64,8 bis 73,0% SiO₂, 14 bis 18% Al₂O₃, 1,6 bis 2,7% MgO, 1,3 bis 3,1% CaO, 2,3 bis 3,4% Fe₂O₃, 0,8 bis 2,8% Na₂O und 0,4 bis 7,0% K₂O und
  • - 40 bis 75% Wasser, wobei man die genannten Bestandteile mit Ausnahme des quellenden Bentonits und 5 bis 20% des Wassers, bezogen auf das Endprodukt, vermischt, der Mischung anschließend unter Rühren den quellenden Bentonit zusetzt und dann unter Rühren die restliche Wassermenge von 5 bis 20% der erhaltenen Mischung zufügt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Akalimetall Natrium verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man etwa 9% lineares Natriumtridecylbenzolsulfonat, etwa 2% Natriumalkylpolyethoxysulfat mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und 3 Ethylenoxidgruppen in dem Polyethoxyan­ teil, 10 bis 17% Natriumtripolyphosphat, 2 bis 6% Natrium­ carbonat bei einem Verhältnis von Natriumtripolyphosphat zu Natriumcarbonat von 2 : 1 bis 6 : 1, etwa 12% Wyoming-Bentonit und 55 bis 65% Wasser verwendet, wobei man zunächst die Komponenten mit Ausnahme des quellenden Bentonits und etwa 10% des Wassers, bezogen auf das Endprodukt, miteinander vermischt, anschließend unter Rühren den quellenden Bentonit der Mischung zugibt und darauffolgend die restliche Wasser­ menge unter Rühren zu der erhaltenen Mischung gibt.
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