DE3345802A1 - Verfahren zum herstellen eines zylindrischen behaelters und so hergestellter behaelter - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines zylindrischen behaelters und so hergestellter behaelterInfo
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Description
U 7007(K) Unilever N.V.
Verfahren zum Herstellen eines
zylindrischen Behälters und
so hergestellter Behälter
zylindrischen Behälters und
so hergestellter Behälter
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines zylindrischen Behälters mit einem deckelseitigen Verschlußteil
mit Abgabeöffnungen und einem kolbenartig ausgebildeten
bodenseitigen Verschlußteil sowie einem aus Karton oder dergleichen gewickelten Mantel.
Bei den bekannten Verfahren wird der Mantel spiralförmig aus einem Kartonstreifen zu einer verhältnismäßig steifen Hülse
gewickelt, die dann mit einem Deckel und nach dem Füllen mit einem kolbenartigen Boden versehen wird, wobei der Boden zum
Auspressen des Füllgutes in die Hülse hineingedrückt werden kann. )lor allem die Mantel-Hülse ist dabei in ihrer Herstellung
verhältnismäßig teuer. Darüber hinaus benötigen diese Hülsen für die Anlieferung und Lagerhaltung sehr viel
Raum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zu schaffen, mit dem die genannten Nachteile vermieden werden
und ein Behälter geschaffen werden kann, dar preisgünstig herstellbar ist und der in ungefülltem Zustand wenig Raum
beansprucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Mantel aus einem flachliegenden rechteckigen Zuschnitt aus
Karton oder dergleichen mit einer Längsnaht hergestellt wird, die so hergestellte Hülse an ihren beiden Enden konisch
aufgeweitet wird und dann in diese Aufweitungen das deckelseitige Verschlußteil und das bodenseitige Verschlußteil
eingesetzt werden, worauf beide mit der Hülse verklebt oder versiegelt werden.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn erfindungsgemäß der
rechteckige Zuschnitt aus Karton oder dergleichen zusammengefaltet und mit einer Längs- Klebe- oder Siegelnaht versehen
wird sowie im flachgelegten vorgeklebten bzw. vorgesiegelten Zustand' der Aufweitungseinrichtung zugeführt wird.
In diesem flachliegenden Zustand benötigt die Hülse beim
Transport nur sehr wenig Raum; wobei das Aufweiten sowohl vor dem Transport zum Abfüllbetrieb als auch erst dort
vorgenommen werden kann.
Durch das Verkleben bzw. Versiegeln der beiden Verschlußteile mit dem Mantel wird ein sehr wirksamer Schutz des
Füllgutes erzielt.
Gemäß einer sehr vortei!haften Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen
Verfahrens erfolgt die Befüllung des Behälters nach dem Einsetzen der beiden Verschlußteile durch die
Entnahmeöffnung hindurch.
Hierdurch wird vermieden, daß Füllgut beim Einfüllen auf die Klebe- bzw. Siegelstellen gelangt und deren Dichtigkeit
nachteilig beeinflußt.
Ein gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter
zylindrischer Behälter ist dadurch gekennzeichnet, daß der
zylindrische Mantel aus einem rechteckigen Zuschnitt aus Karton oder dergleichen besteht, der nr.it einer Längsnaht
verschlossen ist, daß die beiden Endabschnitte des Mantels aufgeweitet sind, und daß in die aufgeweiteten Endabschnitte
ein deckelseitiges Verschlußteil und ein bodenseitiges Verschlußteil eingesetzt sind, wobei beide Verschlußteile
mit einem im Querschnitt U-förmigen Randabschnitt versehen sind, in den das jeweilige Ende des Mantels eingreift.
mit einem im Querschnitt U-förmigen Randabschnitt versehen sind, in den das jeweilige Ende des Mantels eingreift.
Durch das Einsetzen der Verschlußteile in aufgeweitete
Endabschnitte des Mantels ist eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet, so daß das Füllgut nicht austreten kann.
Durch das Eingreifen der Mantelenden in die U-förmigen
Randabschnitte wird eine weitere Abdichtung erreicht.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß das
bodenseitige Verschlußteil am Übergang von seiner Außenwand
zum U-förmigen Randabschnitt eine Sollbruchlinie aufweist,
welche sich entlang des gesamten Randabschnittes erstreckt und ein Abtrennen des Randabschnittes ermöglicht.
Zum Entleeren des Behälterinhaltes wird das bodenseitige Verschlußteil in den Behälter hineingedrückt; dabei wird das
Abtrennen des Randabschn-ittes entlang der Sollbruchlinie
vollzogen.
Erfindungsgemäß kann die Außenwand des bodenseitigen Verschlußteils
zylinderförmig ausgebildet und mit am Außenumfang angeordneten Dichtrippen versehen sein, die ringförmig
um die Außenwand verlaufen.
Durch diese zylinderförmige Ausbildung der Außenwand ist
eine besonders günstige Abdichtung und eine gute Führung des Verschlußteils beim Eindrücken erreicht. Die Abdichtung wird
durch die Dichtrippen noch weiter verbessert.
BAD
Es ist gemäß der Erfindung aber auch möglich, die Außenwand
des bodenseitigen Verschlußteils kegelstumpfförmig auszubilden.
Da das Verschlußteil in eine ebenfalls konische Aufweitung
eingesetzt ist, wird bei seinem weiteren Eindrücken die Behälterhülse weiter aufgeweitet, was ebenfalls eine sehr
gute Abdichtung erbringt. Auch hierbei ist es möglich, zusätzliche Dichtrippen am Außenumfang des Verschlußteils
vorzusehen.
Sehr, günstig ist es auch, wenn erfindungsgemäß das deckelseitige
Verschlußteil und das boden-seitige Verschlußteil in
ihrem Mittelabschnitt ineinanderpassend ausgebildet sind.
Dadurch kann das bodenseitige Verschlußteil bis zur vollständigen
Anlage am deckelseitigen Verschlußteil eingeschoben und damit das Füllgut vollständig ausgepreßt werden.
Um dieses Auspressen zu vereinfachen, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, das deckelseitige Verschlußteil in seinem
Mittelabschnitt mit einer Entnahmeöffnung zu versehen, in welche eine Spritztülle einsetzbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig» 1 einen Spender mit eingesetztem Behälter
der aus einem zylindrischen Behältermantel
sowie zwei Verschlußteilen besteht und
sowie zwei Verschlußteilen besteht und
Fig. 2 den zylindrischen Benälter in vergrößertem
Maßstab und teilweise aufgeschnitten.
Maßstab und teilweise aufgeschnitten.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Spender bezeichnet, der einen Griff 2 aufweist, der über einen nicht näner dargestellten Antrieo
mit einer Kolbenstange 3 in Verbindung steht. Durch Betätigen des Griffs 2 wird die Kolbenstange 3 nach vorne bewegt
und preßt gegen ein bodenseitiges Verschlußteil 4 eines zylindrischen Behälters 5. Der Behälter 5 hat einen hülsenförmigen
Behältermäntel 6, an dessen anderem Ende ein dekkelseitiges Verschlußteil 7 angeordnet ist. In dieses dekkelseitige
Verschlußteil 7 ist eine Spritztülle 8 eingesetzt, durch welche das in dem Behälter 5 befindliche pastöse
Füllgut austritt, sobald der Griff 2 betätigt wird.
Aus Fig 2 ist der Aufbau des zylindrischen Behälters 5
erkennbar. Der Behältermantel 6 ist aus einem rechteckigen Kartonzuschnitt gewickelt und mit einer Längsnaht 9 verschlossen,
die zweckmäßigerweise durch Siegeln der beiden Zuschnittenden miteinander hergestellt ist. Der so hergestellte
hülsenförmige Behältermantel 6 ist an beiden offenen
Enden leicht konisch aufgeweitet, wobei in diese aufgeweiteten Endabschnitte die beiden Verschlußteile 4 und 7 eingesetzt
sind.
Das deckelseitige Verschlußteil 7 hat einen kegelstumpfförmig
ausgebildeten Mantel 10, der passend in das eine aufgeweitete Ende des Behältermantels eingesetzt ist. Das Verschlußteil
7 weist darüber hinaus einen im Querschnitt U-förmigen Randabschnitt 11 auf, in welchen der Rand des
Behältermantels 6 singreift und mit dem eine Versiegelung durchgeführt wird. In seinem Mittelabschnitt ist das Verschlußteil
7 mit einer topfförmigen Ausstülpung 12 versehen,
in deren Zentrum.eine öffnung 13 vorgesehen ist. In diese
öffnung 13 kann dann die Spritztülle 8 eingesetzt werden.
Das bodenseitige Verschlußtei1 4 hat ebenfalls einen kegelstumpfförmigen
Mantel 20, der passend in ein aufgeweitetes Ende des Behältermantels 6 eingesetzt ist. Zur besseren
Abdichtung ist der Mantel 20 auf seiner dem Behältermantel 6 zugekehrten Außenseite mit zwei umlaufenden Dichtrippen 21,
22 ausgestattet. An den Mantel 20 schließt darüber hinaus ein U-förmiger Randabschnitt 23 an, der mit der Außenseite
des Behältermantels zusammengesiegelt ist. Am übergang zwischen dem kegelstumpf^örmigen Mantel 20 und dem U-förmigen
Randabschnitt 23 ist eine umlaufende Kerbe 24 vorgesehen, welche als Sollbruchlinie zum Auseinanderreißen dieser
beiden Abschnitte des Verschlußteils 4 dient. Der Mittelabschnitt auch dieses Verschlußteils 4 ist mit einer topfförmigen
Ausstülpung 25 versehen, welche in die topfförmige Ausstülpung 12 des deckelseitigen Verschlußteils 7 paßt,
wodurch beide beim Auspressen des Behälterinhaltes keinen Freiraum zwischen sich belassen.
- Leerseite
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zum Herstellen eines zylindrischen Behälters
mit einem deckelseitigen Verschlußteil mit Abgabeöffnung und einem kolbenartig ausgebildeten bodenseitigen Verschlußteil sowie einem aus Karton oder dergleichen gewickelten Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (6) aus einem flachliegenden rechteckigen Zuschnitt aus Karton oder dergleichen mit einer Längsnaht (9) hergestellt wird, die so hergestellte Hülse an ihren beiden Enden konisch aufgeweitet wird und dann in diese Aufweitungen das deckelseitige Verschlußteil (7) und das bodenseitige Verschlußteil (4) eingesetzt werden, worauf beide mit der Hülse verklebt oder versiegelt werden.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige Zuschnitt aus Karton oder dergleichen zusammengefaltet und mit einer Längs- Klebe- oder Siegelnaht (9) versehen wird sowie im flachgelegten, vorgekl'ebten bzw. vorgesiegelten Zustand der Aufweiteinrichtung zugeführt wird.3. Verfahren zum Herstellen eines gefüllten Behälters nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befüllung des Behälters nach dem Einsetzen der beiden Verschlußteile (4,7) durch die Entnahmeöffnung (13) hindurch erfolgt.4. Zylindrischer Behälter, hergestellt nach einem Verfahren insbesondere gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Mantel (6) aus einem rechteckigen Zuschnitt aus Karton oder dergleichen besteht, der mit einer Längsnaht ( 9 ) verschlossen ist, daß die beiden Endabschnitte des Mantels aufgeweitet sind, und daß in die aufgeweiteten Endabschnitte ein deckelseitiges Verschlußteil (7) und ein bodenseitiges Verschlußteil (4) eingesetzt sind, wobei beide Verschlußteile mit einem im Querschnitt U-förmigen Randabschnitt (11,23) versehen sind, in den das jeweilige Ende des Mantels (6) eingreift.5. Zylindrischer Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bodenseitige Verschlußteil (4) am Übergang von seiner Außenwand (Mantel 20) zum U-förmigen Randabschnitt (23) eine Sollbruchlinie (Kerbe 24) aufweist, welche sich entlang· des gesamten Randabschnittes erstreckt und ein Abtrennen des Randabschnittes ermöglicht.6. Zylindrischer Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (Mantel 20) des bodenseitigen Verschlußteils (4) zylinderförmig ausgebildet und mit am Außenumfang angeordneten Dichtrippen (21,22) versehen ist, die ringförmig um die Außenwand verlaufen.7. Zylindrischer Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (Mantel 20) des bodenseitigen Verschlußteils (4) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.8. Zylindrischer Behälter nach Anspruch 4,5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das deckelseitige Verschlußteil (7) und das bodenseitige Verschlußteil (4) in ihrem Mittelabschnitt (topfförmige Ausstülpung 12,25)ineinanderpassend ausgebildet sind,9. Zylindrischer Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das deckelseitige Verschlußteil (7) in seinem Mittelabschnitt mit einer15. Entnahmeöffnung (13) versehen ist, in welche eine Spritztülle (8) einsetzbar ist.
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