DE3345802C2 - Zylindrischer Behälter - Google Patents

Zylindrischer Behälter

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Abstract

Verfahren zum Herstellen eines zylindrischen Behälters und solcher Behälter, mit einem Deckel mit Abgabeöffnung sowie einem kolbenartig ausgebildeten Boden, der zum Ausbringen des Behälterinhaltes in den Behälter hineingedrückt wird. Der Behältermantel wird aus einem flachliegenden rechteckigen Kartonzuschnitt gewickelt und mit einer Längsnaht verschlossen. Die so hergestellte Hülse wird an beiden Enden konisch aufgeweitet, um eine bessere Abdichtung der Verschlußteile zu erzielen.

Description

Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Behälter mit einer aus einem flachliegenden rechteckigen Zuschnitt aus Karton od. dgl. gewickelten und entlang einer Längsnaht verschlossenen Mantel-Hülse, mit einem napfartig ausgebildeten bodenseitigen Verschlußteil, dessen Mantel an der Innenseite der Endabschnitte der Mantel-Hülse anliegt und nach außen weist, und mit einem napfartig ausgebildeten deckelseitigen Verschlußteil mit Abgabeöffnung, das spiegelbildlich zum bodenseitigen Verschlußteil in die Mantel-Hülse eingesetzt ist und das am Ende des Mantels einen U-förmigen Randabschnitt aufweist, der den freien Rand der Mantel-Hülse umgreift.
Ein derartiger Behälter ist in der DE-OS 30 23 835 beschrieben.
Darüber hinaus ist aus der DE-AS 12 72 816 ein Behälter bekannt, dessen Mantel-Hülse spiralgewickelt ist. Eine solche Hülse hat zwar eine verhältnismäßig gute Druckfestigkeit, die Abdichtung — insbesondere des bodenseitigen Verschlußteils — bereitet jedoch erhebliche Schwierigkeiten. Bei dem bekannten Behälter wurde deshalb dieses Verschlußteil kartenförmig ausgebildet; es wird während des Anpreßvorganges plan gedrückt, um eine einigermaßen befriedigende Abdichtung zu erhalten.
Darüber hinaus ist eine solche Mantel-Hülse in ihrer Herstellung verhältnismäßig teuer und benötigt für Anlieferung und Lagerhaltung sehr viel Raum, weshalb ihr Einsatz für pastöse Füllgüter schon aus wirtschaftlichen Erwägungen ausscheidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen zylindrischen Behälter dahingehend weiterzubilden, daß er als Spenderkartusche für pastöse Füllgüter einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Endabschnitte des Mantels konisch aufgeweitet sind, daß auch das bodenseitige Verschlußteil einen U-förmigen Randabschnitt aufweist, und daß die außenliegenden Teile der U-förmigen Randabschnitte mit der Außenseite der Mantel-Hülse verklebt oder versiegelt sind, wobei am Scheitel des U-förmigen Randabschnittes des bodenseiiigen Verschiußteiis eine Soiibruchlinie vorgesehen ist welche sich über den gesamten Umfang des Randabschnittes erstreckt.
Durch das Einsetzen der Verschlußteile in aufgeweitete Endabschnitte des Mantels ist eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet, so daß das Füllgut nicht austreten kann. Durch das Eingreifen der Mantelenden in die U-förmigen Randabschnitte wird eine weitere Abdichtung erreicht.
Auch die Anordnung einer Sollbruchlinie am Scheite!
des U-förmigen Randabschnittes des bodenseitigen Verschlußteils ist für das Abtrennen des Verschlußteiles von seinem Randabschnitt sehr vorteilhaft.
Zum Entleeren des Behälterinhaltes wird das bodenseitige Verschlußteil in den Behälter hineingedrückt; dabei wird das Abtrennen des Randabschnittes entlang dieser Sollbruchlinie vollzogen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann der Mantel des bodenseitigen Verschlußteils zylinderförmig ausgebildet und mit am Außenumfang angeordneten Dichtrippen versehen sein, die ringförmig um den Mantel verlaufen.
Durch diese zylinderförmige Ausbildung des Mantels ist eine besonders günstige Abdichtung und eine gute Führung des Verschlußteils beim Eindrücken erreicht.
Die Abdichtung wird durch die Dichtrippen noch weiter verbessert.
Es ist in Ausgestaltung der Erfindung aber auch möglich, den Mantel des bodenseitigen Verschlußteils kegelstumpfförmig auszubilden.
Da das Verschlußteil in eine ebenfalls konische Aufwertung eingesetzt ist, wird bei seinem weiteren Eindrücken die Behälterhülse weiter aufgeweitet, was ebenfalls eine sehr gute Abdichtung erbringt. Auch hierbei ist es möglich, zusätzliche Dichtrippen am Außenumfang des Verschlußteils vorzusehen.
Sehr günstig ist es auch, wenn das deckelseitige Verschlußteil und das bodenseitige Verschlußteil in ihrem Mittelabschnitt topfförmig ausgestülpt ineinanderpassend ausgebildet sind.
Dadurch kann das bodenseitige Verschlußteil bis zur vollständigen Anlage am deckelseitigen Verschlußteil eingeschoben und damit das Füllgut vollständig ausgepreßt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er-
b5 findung veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Spender mit eingesetztem Behälter der aus einer zylindrischen Mantel-Hülse sowie zwei Vcrschlußtcilcn besteht und
I"ig.2 den zylindrischen Behalter in vergrößertem Maßstab und teilweise aufgeschnitten.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Spender bezeichnet, der einen Griff 2 aufweist, der über einen nicht näher dargestellten Antrieb mit einer Kolbenstange 3 in Verbindung steht. Durch Betätigen des Griffs 2 wird die Kolbenstange 3 nach vorne bewegt und preßt gegen ein bodenseitiges Verschlußteil 4 eines zylindrischen Behälters 5. Der Behälter 5 hat eine Mantel-Hülse 6. an deren anderem Ende ein deckelseitiges Verschlußteii 7 angeordnet ist. in In dieses deckelseitige Verschlußteil 7 ist eine Spritztülle 8 eingesetzt, durch weiche das in dem Behälter 5 befindliche pastöse Füllgut austritt, sobald der Griff 2 betätigt wird.
Aus F i g. 2 ist der Aufbau des zylindrischen Behälters is 5 erkennbar. Die Mantel-Hülse 6 ist aus einem rechtekkigen Kartonzuschnitt gewickelt und mit einer Längsnaht 9 verschlossen, die zweckmäßigerweise durch Siegeln der beiden Zuschnittenden mitekisnder hergestellt ist. Die so hergestellte Mantel-Hülse 6 ist in beiden offenen Enden leicht konisch aufgeweitet, wobei in diese aufgeweiteten Endabschnitte die beiden Verschlußteile 4 und 7 eingesetzt sind.
Das deckelseitige Verschlußteil 7 hat einen kegelsiumpfförmig ausgebildeten Mantel 10, der passend in das eine aufgeweitete Ende der Mantel-Hülse eingesetzt ist. Das Verschlußteil 7 weist darüber hinaus einen im Querschnitt U-förmigen Randabschnitt Il auf, in welchen der Rand der Mantel-Hülse 6 eingreift und mit dem eine Versiegelung durchgeführt wird. In seinem Mittelabschnitt ist das Verschlußteil 7 topfförmig ausgestülpt IZ wobei im Zentrum eine öffnung 13 vorgesehen ist. In diese Öffnung 13 kann dann die Spritztülle 8 eingesetzt werden.
Das bodenseitige Verschlußteil 4 hat ebenfalls einen 3j kegelstumpfförmigen Mantel 20, der passend in ein aufgeweitetes Ende der Mantel-Hülse 6 eingesetzt ist. Zur besseren Abdichtung ist der Mantel 20 auf seiner der Mantel-Hülse 6 zugekehrten Außenseite mit zwei umlaufenden Dichtrippen 21 ausgestattet. An den Mantel 20 schließt darüber hinaus ein U-förmiger Randabschnitt 23 an, der mit der Außenseite der Mantel-Hülse zusammengesiegelt ist. Am Übergang zwischen dem kegcIslumpffOrmigen Mantel 20 und dem U-förmigen Randabschnstt 23 ist eine umlaufende Kerbe 24 vorgeschon, welche als Sollbruchlinie zum Auseinanderreißer, dieser beiden Abschnitte des Verschlußteils 4 dient. Der Mittclabschnitt auch dieses Verschlußteils 4 ist topfförmig ausgestülpt 25 und paßt in den topfförmig ausgestülpten If, Mittelabschnitt des deckelseitigen Verschlußtcils 7, wodurch beide beim Auspressen des Behälterinhaltes keinen Freiraum zwischen sich belassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zylindrischer Behälter mit einer aus einem flachliegenden rechteckigen Zuschnitt aus Karton od. dgl. gewickelten und entlang einer Längsnaht verschlossenen Mantel-Hülse, mit einem napfartig ausgebildeten bodenseitigen Verschlußteil, dessen Mantel an der Innenseite der Endabschnitte der Mantel-Hülse anliegt und nach außen weist, und mit einem napfartig ausgebildeten deckelseitigen Verschlußteil mit Abgabeöffnung, das spiegelbildlich zum bodenseitigen Verschlußteil in die Mantel-Hülse eingesetzt ist und das am Ende des Mantels einen U-förmigen Randabschnitt aufweist, der den freien Rand der Mantel-Hülse umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endabschnitte des Mantels (6) konisch aufgeweitet sind, daß auch das bodeßsiitige Verschlußteil (4) einen U-förmigen Randabsehniit (23) aufweist, und daß die auScnliegenden Teile der U-förmigen Randabschnitte (Ii, 23) mit der Außenseite der Mantel-Hülse verklebt oder versiegelt sind, wobei am Scheitel des U-förmigen Randabschnittes (23) des bodenseitigen Verschlußteils (4) eine Solibruchlinie (Kerbe 24) vorgesehen ist, welche sich über den gesamten Umfang des Randabschnittes erstreckt.
2. Zylindrischer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (20) des bodenseitigen '-'erschlußteils (4) zylinderförmig ausgebildet und mit am Außem'mfang angeordneten Dichtrippen (21) versehen ist, die ringförmig um den Mantel verlaufen.
3. Zylindrischer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (20) des bodenseitigen Verschlußteils (4) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
4. Zylindrischer Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das deckelseitige Verschlußteil (7) und das bodenseitige Verschlußteil (4) in ihrem Mittelabschnitt topfförmig ausgestülpt (12.25) ineinanderpassend ausgebildet sind.
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