DE3346805A1 - Make-up-buerste - Google Patents

Make-up-buerste

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DE3346805A1
DE3346805A1 DE19833346805 DE3346805A DE3346805A1 DE 3346805 A1 DE3346805 A1 DE 3346805A1 DE 19833346805 DE19833346805 DE 19833346805 DE 3346805 A DE3346805 A DE 3346805A DE 3346805 A1 DE3346805 A1 DE 3346805A1
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DE19833346805
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Katsunori Kawaguchi Saitama Abe
Toshio Tokio/Tokyo Inoue
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Ogawa Chemical Industries Ltd
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Ogawa Chemical Industries Ltd
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    • B43K8/06Wick feed from within reservoir to writing-points
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    • A45D2200/1009Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like
    • A45D2200/1018Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like comprising a pad, i.e. a cushion-like mass of soft material, with or without gripping means

Description

HOFFMANN "."EITLE" S'PARTNER 3 3 A 6 8 0
PATENT-UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL-INS. W. LEHN DIPL.-ING. K. FDCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ΙΝβ. K. GORG DIPL-ΙΝΘ. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
39 655 p/hl
Ogawa Chemical Industries, Ltd.
Tokyo /Japan
Make-up-Bürste
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung einer Make-up-Flüssigkeit enthaltenden Make-up-Bürste und insbesondere auf eine Make-up-Bürste, die eine fließfähige Make-up-Flüssigkeit geringer Viskosität enthält und für ein Augenlid-Rouge-Augenbrauen-Make-up und dgl. anwendbar ist.
Eingefärbte Weichstifte oder dgl., ähnlich einer Bleistiftmine, wurden bisher dazu verwendet, ein Make-up auf die Augenlider, die Augenbrauen, die Lippen und dgl. aufzubringen. Obwohl diese Stifte weich sind, ist es notwendig, diese bekannten Stifte mit relativ hohem Druck auf das Gesicht des Benutzers aufzubringen, weil letztlich doch diese Stifte ein Festmaterial darstellen.
Es besteht insbesondere ein Risiko hinsichtlich einer Verletzung der Mukoidalhaut des Benutzers in der Nähe dessen Augen während des Auftragens des Make-up.
Ein Flüssigkeit enthaltender Artikel als Make-up-Flüssigkeit für die Augenlider, die Augenbrauen und dgl. weist einen Malabschnitt aus weichem Material in Form eines traditionellen Füllfederhalters auf.
BELLASTRASSE 4 ■ D-8OOO MÖNCHEN 81 ■ TELEFON CO893 S11O87 · TELEX 05-29S19 CPATHED · TELEKOPIERER91835β
Dieser Gegenstand eliminiert die vorgenannten Nachteile der Festkörperstifte in einem gewissen Ausmaß. Jedoch wegen der geringen Viskosität der Make-up-Flüssigkeit strömt die Make-up-Flüssigkeit zum rückseitigen Ende des Gegenstandes, wenn der füllfederhalterartige Make-up-Artikel mit der Rückseite nach unten gehalten oder gelagert wird. Dadurch wird es schwierig, diesen Gegenstand wunschgemäß unmittelbar einzusetzen.
Wenn andererseits dieser Gegenstand mit seiner Auftragseite nach unten gehalten wird, strömt Luft in den Make-up-Flüssigkeitsbehälter, wenn die Make-up-Flüssigkeit im Behälter abnimmt. Daher besteht ein Risiko des Ausleckens von Flüssigkeit aufgrund der Volumenexpansion der Luft bei Temperaturveränderung.
Unter Berücksichtigung der vorgenannten Tatsachen haben Versuche des Erfinders ergeben, daß sogar dann die Flüssigkeit in einem weichen und glatten Vorgang aus dem Flüssigkeitszylinder ausströmt, wenn Luft in den Flüssigkeitszylinder beim Verbrauch von Make-up-Flüssigkeit niedriger Viskosität in den Flüssigkeitszylinder strömt, und zwar so lange, wie der Make-up-Artikel so konstruiert ist, daß die Unterstützungswirkung für einen übermäßigen Flüssigkeitsstrom verhindert wird. Die Erfindung basiert auf dieser Erkenntnis.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte, wirksamere Make-up-Bürste zu schaffen.
·
Diese Bürste wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Make-up-Bürste umfaßt einen Flüssigkeitszylinder, welcher an einer Kopfsitzseite sukzessive
mit einer Make-up-Flüssigkeit niedriger Viskosität gefüllt wird. Danach wird in diesen Flüssigkeitszylinder eine viskose Substanz eingegeben, um die Rückströmung der Flüssigkeit zu verhindern, und zwar sogar dann, wenn Luft in den Flüssigkeitszylinder auf einer Seite einströmt, die der Kopfsitzseite entgegengesetzt ist. Die viskose Substanz verhindert die Unterstützungswirkung für einen übermäßigen Flüssigkeitsstrom mit Hilfe eines Berührungswiderstandes zwischen der viskosen Substanz und der Flüssigkeitszylinderwand. Weiterhin verhindert die viskose Substanz eine Luftströmung in die Make-up-Flüssigkeit. Die Make-up-Flüssigkeit und die viskose Substanz bewegen sich in einem weichen, glatten Vorgang miteinander und verursachen so einen gleichmäßigen, glatten und weichen Ausstrom von Make-up-Flüssigkeit aus der Bürste.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt die einzige Figur eine Längsschnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Make-up-Bürste entsprechend der Erfindung.
Entsprechend der Darstellung in der Zeichnung umfaßt die . Make-up-Bürste einen konisch sich verjüngenden Hohlkörper 1, der aus einem porösen Elastomermaterial, wie Gummi, besteht, welcher Gummi seine Form zurückgewinnt, wenn er verformt worden ist. Der Gummi weist eine Viel-
30· zahl von kleinen Hohlräumen auf, die miteinander und mit der Innen- und der Außenseite desselben in Verbindung stehen. Wenn der Hohlkörper 1 nicht aus einem porösen und elastomeren Material bestehen würde, könnte er eine Make-up-Flüssigkeit nicht über seine gesamte Oberfläche abgeben und er könnte nicht seine Ursprung-
liehe Form wieder einnehmen, wenn er vorher in eine gekrümmte Form gebracht wurde. Das Material für'den Hohlkörper 1 ist vorzugsweise ein poröses synthetisches Harz (beispielsweise Acrylharz). Es kann aber auch eine bekannte Faserhohlbürste verwendet werden. Der konisch verjüngte Hohlkörper 1 bedeckt insgesamt oder teilweise einen Make-up-Flüssigkeit-führenden Kern 2 und berührt diesen einschließlich seiner vorderen Spitze, wie dies der Zeichnung zu entnehmen ist.
Wenn hier der Begriff "vorne" verwendet wird, so wird hier die Seite der Bürste gemeint, an der die Flüssigkeit abgegeben wird. Dies ist das untere Ende in der Zeichnung. Unter dem Begriff "hinten" wird hier die Seite der Bürste verstanden, die von der Hand des Benutzers ergriffen wird. Dies ist in der Zeichnung das obere Ende.
Der hintere Teil des aus porösen synthetischen Harz bestehenden Hohlkörpers 1 umschließt eine vordere Hälfte des Führungskerns 2. Die Vorderspitze hat eine größere Wanddicke als der restliche Teil des Hohlkörpers 1, wie dies der Zeichnung zu entnehmen ist. Jedoch kann die Wanddicke des Hohlkörpers gleichförmig sein (nicht dargestellt).
Der Führungskern 2 besteht aus synthetischen Fasern, die sich im wesentlichen in Längsrichtung erstrecken, und zwar parallel zueinander. Dabei sind diese Fasern
30■ durch ein flüssiges synthetisches Harz in einem Ausmaß zusammengeklebt, in dem die Flexibilität nicht beeinträchtigt wird. Zwischen den Fasern befinden sich feine Verbindungsfreiräume. Der Führungskern 2 kann aber auch aus einem faserigen Material, wie Filz, ungewebtes Tuch oder dgl. bestehen, sowie gesintertes Granulat aus synthetischem Harz, um eine konisch sich verjüngende
Stange zu bilden. In jedem Falle sollte der Führungskern 2 so konstruiert sein, daß er eine Kapillarwirkung verursacht, um die Make-up-Flüssigkeit 7 einerseits zu halten und andererseits zu fördern.
05
Ein Flüssigkeitszylinder 3 besteht entweder aus transparentem oder opakem Material. Der Flüssigkeitszylinder
3 ist an einem Ende mit einem Kopfsitz 4 versehen,
welcher daran befestigt ist. Sein anderes Ende ist
offen, damit Luft vom offenen Ende ins Innere gelangen kann.
Ein KopfZylinder 5 ist mit Lüftungsmitteln 501 versehen, damit Luft in den und aus dem Kopfzylinder 5
frei strömen kann, wenn dieser an einem Schaftzylinder 6 befestigt ist. Die Lüftungsmittel 501 bestehen in
der Zeichnung aus einer L-förmigen Passage.
Der Führungskern 2 ist in den Hohlkörper 1 eingesetzt, welcher seinerseits in dichter Anpassung durch den
Kopfzylinder 5 verläuft, so daß ein nach außen verlaufender Flansch 101 des Hohlkörpers an seinem hinteren Ende zwischen dem Kopfsitz und dem Kopfzylinder 5 eingebettet ist, um den Hohlkörper 1 an der gewünschten
Stelle festzulegen, während ein Teil des Führungskerns 2 in der Nähe seines hinteren Endes fest in den Kopfsitz
4 eingesetzt ist, um so daran auf eine Weise befestigt zu sein, die es möglich macht, die im Flüssigkeitszylinder 3 befindliche Make-up-Flüssigkeit durch die Kapillarwirkung durch den Führungskern strömen zu lassen.
Der Schaftzylinder 6 ist an seinem einen Ende, welches dem Kopfzylinder 5 entgegengesetzt liegt, mit einem
endseitigen Stopfen 9 versehen, welcher in den Schaft-35
zylinder 6 eingesetzt ist. Der Stopfen 9 ist mit Lüftungsmitteln 901 versehen, damit in den Schaftzylinder 6 eingedrungene Luft zu einem bodenseitigen oder hinteren Ende des Flüssigkeitszylinders 3 strömen kann, um so Luft zwischen dem Inneren und Äußeren des Schaftzylinders frei auszutauschen. Die Lüftungsmittel 901 des Stopfens 9 sind in der Zeichnung beispielsweise in Form einer Ausnehmung bzw. Kerbe dargestellt. Eine Make-up-Flüssigkeit ist eine vergleichsweise fließbare Flüssigkeit niedriger Viskosität von weniger als 50 cm poise. Sie wird von der Kopfsitzseite her in den Flüssigkeitszylxnder 3 eingefüllt. Eine viskose Substanz 8 wird von der Rückseite in den Flüssigkeitszylinder 3 eingefüllt, um zu verhindern, daß die Make-up-Flüssigkeit aus dem Zylinder 3 herausfließt, sogar dann, wenn die in der Zeichnung dargestellte Oberseite nach unten gedreht wird. Außerdem soll verhindert werden, daß Luft in die Make-up-Flüssigkeit gelangt. Die viskose Substanz 8 kann bekannterweise ein Fett sein oder ein Material mit einer Viskosität so hoch wie die von Fett. Die einzufüllende Menge dieser viskosen Substanz sollte so klein wie möglich sein. Die viskose Substanz 8 dient der Verhinderung des Rückströmens von Make-up-Flüssigkeit 7 und der Verhinderung der Strömung von Luft in die Make-up-Flüssigkeit 7. Die viskose Substanz 8 kann ein Laminat von mehr als zwei Materialien sein.
Die Luft muß nicht in der Make-up-Flüssigkeit 7 verbleiben, nachdem die viskose Substanz 8 in den Flüs-30· sigkeitszylinder 3 eingefüllt worden ist. Dementsprechend wird diese Anordnung durch einen Zentrifugalseparator behandelt, um die in der Flüssigkeit befindliche Luft zu entfernen, nachdem die Make-up-Flüssigkeit
und die viskose Substanz nacheinander in den Flüssigkeitszylinder 3 eingefüllt worden sind. Um zu' verhindern, daß die Make-up-Flüssigkeit 7 während einer solchen Behandlung verstreut wird, liegt eine nicht dargestellte Verschlußplatte an einer Spitze reduzierten Durchmessers des am Flüssigkeitszylinder 3 befestigten Kopfsitzes 4 an und verläuft von dort so, daß eine Mittelöffnung des Kopfsitzes vor der Behandlung geschlossen wird.
Die Saugkraft des Führungskerns 2 für die Make-up-Flüssigkeit und die ein Ausfließen der Make-up-Flüssigkeit verhindernde Kraft der viskosen Substanz werden auf eine Weise im wesentlichen im ausgeglichenen Zustand gehalten, daß die erstgenannte Kraft ein wenig größer ist als die letztgenannte, so daß, wenn die Make-up-Flüssigkeit 7 sukzessive durch die Saugkraft des Führungskerns 2 bewegt wird, die viskose Substanz 8 zusammen damit bewegt wird. Da die Make-up-Flüssigkeit 7 auf diese Weise abnimmt, nähert sich die viskose Substanz 8 dem Führungskern 2.
Bei dieser Anordnung gemäß der Erfindung kann die Makeup-Bürste im Sinne einer flexiblen Berührung verwendet werden, und zwar unter Zuhilfenahme der Rückstell-. fähigkeit des konisch verjüngten Hohlkörpers, welcher seine ursprüngliche Form unmittelbar nach dem Loslassen des Druckes wiedergewinnt, ohne daß er jederzeit in seine Ursprungsform zurückgebracht werden müßte,
30· wenn die Bürste verwendet wird. Dadurch kann die Bürste wiederholt gebraucht werden. Darüber hinaus wird bei der Make-up-Bürste gemäß der Erfindung die viskose Substanz verwendet, welche jeweils verhindert, daß die Make-up-Flüssigkeit niedriger Viskosität in Umkehr-
richtung fließt, daß Luft in die Make-up-Flüssigkeit eindringt und dort Luftblasen erzeugt, daß Luft in den Flüssigkeitszylxnder strömt und dadurch Make-up-Flüssigkeit in Übermaß ausströmt. Weiterhin verhindert die viskose Substanz ein intermittierendes Ausströmen der Make-up-Flüssigkeit aus der Bürste, was andererseits durch die vorgenannten Probleme eintreten würde. Daher wird die viskose Substanz in einem glatten Bewegungsablauf zusammen mit der Make-up-Flüssigkeit bewegt, so daß die Make-up-Flüssigkeit in kleinen Portionen geeigneter Menge ausströmt, wennimmer die Bürste verwendet wird. Dabei strömt die Flüssigkeit in einem glatten übergang so lange aus, wie Flüssigkeit in der Bürste verbleibt. Wenn weiterhin Tinte oder Ausziehtusche in die Make-up-Bürste gegeben wird, kann diese ebenso zum Schreiben verwendet werden.
-40-
- Leerseite -

Claims (1)

  1. PATENT-UND RECHTSANWÄLTE
    PATENTANWÄLTE DIPL.-ΙΝΘ. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ΙΝΘ. W. LEHN
    DIPL.-INS. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS . DIPL.-INQ. K. QDRS
    DIPL1-INe. K. KOHLMANN ■ RECHTSANWALT A. NETTE
    39 655 p/hl
    Ogawa Chemical Industries, Ltd.
    Tokyo / Japan
    Make-up-Bürste
    Patentanspruch
    Make-up-Bürste, gekennzeichnet durch einen konisch verjüngten Hohlkörper (1) aus porösem Material, welches miteinander in Verbindung stehende Hohlräume aufweist und in seine Ursprungsform zurückbringbar ist, wenn eine Deformierung erfolgt ist, daß der Hohlkörper (1) eine Make-up-Flüssigkeit abgebende Fläche über seine gesamte Oberfläche aufweist, daß ein Make-up-Flüssigkeits-Führungskern (2) von dem Hohlkörper (1) abgedeckt ist und fest über einen an einem Ende eines Flüssxgkeitszylinders (3) befestigten Kopfsitz dichtend eingesetzt ist, daß ein Kopfzylinder (5), durch den der Hohlkörper (1) verläuft, mit einem Ende an einem Schaftzylinder (6) befestigt ist, um den Hohlkörper daran zu befestigen, und daß eine viskose Substanz zum Verhindern des Strömens der Make-up-Flüssigkeit in Umkehrrichtung in den Flüssigkeitszylinder (3) •eingefüllt ist, nachdem die Make-up-Flüssigkeit (7) in den Flüssigkeitszylinder (3) auf der Seite des Kopfsitzes (4) eingefüllt worden ist.
DE19833346805 1983-03-11 1983-12-23 Make-up-buerste Granted DE3346805A1 (de)

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