DE3348045C2 - - Google Patents

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DE3348045C2
DE3348045C2 DE3348045A DE3348045A DE3348045C2 DE 3348045 C2 DE3348045 C2 DE 3348045C2 DE 3348045 A DE3348045 A DE 3348045A DE 3348045 A DE3348045 A DE 3348045A DE 3348045 C2 DE3348045 C2 DE 3348045C2
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Germany
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clip
jaws
distal
jaw
instrument
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Expired
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DE3348045A
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English (en)
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David T. Norwalk Conn. Us Green
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United States Surgical Corp
Original Assignee
United States Surgical Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/122Clamps or clips, e.g. for the umbilical cord
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/128Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord for applying or removing clamps or clips

Description

Die Erfindung betrifft ein Instrument zum Anbringen einer chirurgischen Klammer an Körpergewebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Instrument ist bereits aus der US-PS 41 52 920 bekannt. Als nachteilig ist bei diesem vorbekannten Instrument anzusehen, daß es aufgrund seiner Wirkungsweise eine relativ umständliche Handhabung erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrument der eingangs genannten Art im Hinblick auf eine Vereinfachung des Aufbaus und der Handhabung weiterzubilden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den nachgeordneten Patentansprüchen enthalten.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Instruments ist nicht nur eine einfachere und wirtschaftlichere Herstellung möglich, sondern auch eine problemlose Handhabung mit einer einzigen Be­ tätigungsbewegung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und deren Vorteile sind den Zeichnungen und der nachstehenden ausführlichen Beschreibung zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt schaubildlich ein Ausführungsbeispiel eines Instru­ ments, gemäß der Erfindung zum Anbringen von chirurgischen Klam­ mern,
Fig. 2 in Draufsicht das Instrument gemäß Fig. 1, wo­ bei einige seiner oberen Teile weggenommen sind, so daß einige der inneren Elemente sichtbar sind,
Fig. 3 in einer der Fig. 2 ähnlichen Darstellung das Instrument mit weggeschnittenen Teilen, so daß weitere Innenteile sichtbar sind, und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
Fig. 5 und 6 zeigen je einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 bzw. 6-6 in Fig. 3.
Fig. 7 zeigt schaubildlich das Instrument gemäß den Fig. 1 bis 6 mit teilweise auseinandergezogenen Teilen,
Fig. 8 schaubildlich einen Teil des Instruments gemäß der Fig. 7 mit weiter auseinandergezogenen Teilen und
Fig. 9 in Ansicht das Instrument gemäß der Fig. 8 mit auseinandergezogenen Teilen.
Fig. 10 und 11 zeigen je einen Querschnitt entlang der Linie 10-10 bzw. 11-11 in Fig. 9.
Fig. 12 zeigt in Draufsicht in größerem Maßstab ein Ausführungsbeispiel einer chirurgischen Klammer zur Verwendung in dem Instrument gemäß der Fig. 1 bis 11 und
Fig. 13 schaubildlich die Klammer gemäß der Fig. 12 unmittelbar vor dem Anbringen an Körpergewebe. In Fig. 13 ist das Anbringen der Klammer an Körpergewe­ be die Klammer umgebende Klammeranbringungsin­ strument nicht dargestellt, damit die Klammer selbst möglichst deutlich erkennbar ist.
Fig. 14 zeigt in einer der Fig. 13 ähnlichen Darstel­ lung die an dem Körpergewebe angebrachte Klammer.
Fig. 15, 17, 19, 21 und 23 zeigen aufeinanderfolgende Zustände, die ein Teil der Fig. 3 während einer Arbeits­ vorgangsfolge des Instruments einnimmt.
Fig. 16, 18, 20, 22 und 24 zeigen je einen Schnitt ent­ lang der Linien 16-16, 18-18, 20-20, 22-22 bzw. 24-24 in den Fig. 15, 17, 19, 21 bzw. 23.
In dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt das Klammeranbringungsinstrument 10 gemäß der Erfindung ein Gehäuse 12, in dem zwei Ringgriffe 14 und 16 schwenkbar gelagert sind, die aus dem hinteren oder proximalen Ende des Gehäuses vorstehen. Die Ringgriffe 14 und 16 sind für die Aufnahme des Dau­ mens und eines Fingers einer Hand der das Instrument betätigenden Person bestimmt. Daher kann das Instru­ ment ähnlich wie eine Schere vollkommen mit einer Hand betätigt werden. Das Gehäuse 12 besteht aus zwei Teilen 12 a und 12 b (siehe Fig. 7), die auf übliche Weise beispielsweise mit einem geeigneten Klebstoff, zusam­ mengehalten werden können.
An dem Gehäuse 12 ist ein Längsschaft 18 ange­ bracht, der sich von dem Gehäuse nach vorn, in der distalen Richtung, erstreckt und am distalen Ende des Instruments in zwei Backen 20, 22 endet. Im Gebrauch des Instruments werden die Backen 20 und 22 um das zu klammernde Körpergewebe, z. B. ein Blutgefäß 24 , her­ um angeordnet. Danach drückt die Bedienungsperson die Ringgriffe 14 und 16 zueinander hin, so daß eine Klammer 26 (Fig. 13) längs des Schaftes 18 vorgescho­ ben wird und mit je einem Schenkel der Klammer in die Backen 20, 22 eintritt. Durch fortgesetztes Drücken der Ringgriffe wird ein Hülsenteil des Schaftes 18 relativ zu den Backen 20, 22 distal bewegt, so daß die Backen zusammengedrückt werden und dadurch die Klammer um das Körpergewebe herum schließen. Wenn danach die Ringgriffe 14, 16 freigegeben werden, öffnen sich die Backen 20, 22 unter Freigabe des geklammerten Gewe­ bes (Fig. 14). Jetzt ist das Instrument für den Beginn des nächsten Arbeitsspiels bereit.
Für den Fachmann versteht es sich, daß auch Klam­ mern aus anderen Werkstoffen, beispielsweise aus Me­ tall, verwendet werden können. In der nachstehenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels wird jedoch an­ genommen, daß Kunststoffklammern angebracht wer­ den sollen.
Ein Ausführungsbeispiel einer chirurgischen Klam­ mer 26 ist in den Fig. 12 bis 14 gezeigt, und ein aus derartigen Klammern bestehendes Klammernband ist in der Fig. 15 sichtbar. Jede Klammer besitzt einen Steg 30 und zwei Schenkel 32, 34, die sich von entgegenge­ setzten Enden dieses Steges weg erstrecken. Der Steg und die Schenkel der Klammern liegen in einer gemein­ samen Ebene. In der Klammer federn die normalerwei­ se freien Endteile 36, 38 der Schenkel auseinander, wie dies beispielsweise in der Fig. 12 gezeigt ist. Der Steg jeder Klammer ist an seinem Außenumfang mit zwei seitlich abstehenden Lappen 42, 44 ausgebildet, die sich in der Nähe je eines Endes des Steges 30 befinden. Die Lappen 42, 44 können aber auch an den Schenkeln 32, 34 vorgesehen sein. In jedem der normalerweise freien Endteile 36, 38 der Klammernschenkel ist an dessen Innenumfang ein Schlitz 46 bzw. 48 ausgebildet. Wenn die zunächst voneinander getrennten Klammern mitein­ ander zu einer Kette verbunden werden, wie die bei­ spielsweise in Fig. 15 gezeigt ist, greifen die Lappen 42, 44 jeder Klammer lösbar in die Schlitze 46, 48 der un­ mittelbar darauffolgenden Klammer ein. Das Auswärts­ federn der Schenkel jeder Klammer wird durch die die Klammer umgebenden Teile des Instruments begrenzt. Daher werden beim nachstehend ausführlich be­ schriebenen Vorschieben der vordersten Klammer des Bandes in der distalen Richtung alle nachfolgenden Klammern des Bandes gleichzeitig nachgezogen.
Die normalerweise freien Endteile 36, 38 der Schen­ kel jeder Klammer sind ferner mit zueinander komple­ mentären Rastelementen 32 a und 32 c an dem Schenkel 32 und 34 a und 34 c an dem Schenkel 34 ausgebildet. Wenn die Schenkel der Klammer gemäß der Fig. 14 zusammengedrückt werden, wie dies in der Fig. 14 ge­ zeigt ist, übergreifen die Rastelemente 32 a und 34 a ein­ ander und werden sie derart miteinander verrastet, daß sie die Klammer geschlossen halten. Die Richtung, in der die Rastelemente 32 a und 34 a einander übergreifen, ist die Richtung entgegengesetzt, in der die Rastelemen­ te 32 c und 34 c einander übergreifen. Beispielsweise be­ findet sich bei Betrachtung der Klammer 26 von oben, wie sie in der Fig. 14 gezeigt ist, das Rastelement 32 a über dem Rastelement 34 a und das Rastelement 32 c unter dem Rastelement 34 c. Auf diese Weise tragen die Rastelemente dazu bei, die Schenkel 32 und 34 in einer Ebene zu halten, so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen der geschlossenen Klammer erschwert wird.
Nachstehend sei anhand der Fig. 2 und 3 die Ausbil­ dung des Instruments 10 ausführlicher beschrieben. Die Griffe 14 und 16 sind in dem Gehäuse 12 mit Hilfe von dem distalen Ende je eines der Ringgriffe vorgesehen, im wesentlichen zylindrischen Knöpfen 52 schwenkbar gelagert, die in zylindrische Aufnahmen 53 im Innern des Gehäuses 12 eingreifen. Gegebenenfalls kann man in jeder der vorstehend beschriebenen Schwenklage­ rungen einen Zapfen oder eine Schraube 54 koaxial an­ ordnen, der bzw. die das Gehäuse 12 und den zugeord­ neten Knopf 52 durchsetzt und die Griffe 14 und 16 in dem Gehäuse 12 hält. Die Griffe 14 und 16 sind mit dem proximalen Ende eines Hülsenteils 60 durch je einen schwenkbar gelagerten Lenker 56 und 58 verbunden. Der Lenker 56 ist mit dem Griff 14 durch den Schwenk­ zapfen 62 und der Lenker 58 mit dem Griff 16 durch den Schwenkzapfen 64 verbunden. Beide Lenker sind mit dem Hülsenteil 60 durch einen Schwenkzapfen 66 ver­ bunden. Der Hülsenteil 60 ist in dem Gehäuse 12 in der Längsrichtung hin- und herbewegbar gelagert. Beim Zusammendrücken der Griffe 14 und 16 bewegen die Lenker 56 und 58 den Hülsenteil 60 in der distalen Rich­ tung.
Der Hülsenteil 60 ist in der proximalen Richtung durch die Druck-Schraubfeder 68 elastisch belastet, die zwischen der Fläche 70 (Fig. 3 und 4) im Innern des Gehäuses 12 und dem proximalen Ende der Ausneh­ mung 72 des Hülsenteils 60 eingespannt ist. Infolge der elastischen Vorbelastung des Hülsenteils 60 federn die Griffe 14 und 16 auswärts. Durch den in Fig. 3 gezeigten Angriff der Griffschäfte an den Seitenwänden des Ge­ häuses 12 wird die Auswärtsbewegung der Griffe 14 und 16 begrenzt. Die Feder 68 ist somit die Hauptrück­ stellfeder des Instruments.
Wie man am besten in der Fig. 8 erkennt, ist der Hül­ senteil 60 im wesentlichen ein U-Profil, das vorzugswei­ se aus Metall besteht. Im Innern der von dem Hülsenteil 60 gebildeten Rinne befindet sich der Backenträger 74, der durch den Eingriff von Lappen 76 a und 76 b des Gehäuses 12 in Ausnehmungen 78 a und 78 b im proxi­ malen Endteil des Backenträgers 74 an dem Gehäuse 12 festgelegt ist. Die Lappen 76 treten frei durch den dista­ len Teil der Ausnehmung 72 des Hülsenteils 60. Der distale Endteil des Backenträgers 74 ist unter Bildung von zwei im Abstand voneinander angeordneten, paral­ lelen Schenkeln 82 und 84 gegabelt, an deren distalen Enden je eine der Backen 20 und 22 angebracht sind. Der Backenträger 74 besteht vorzugsweise aus elasti­ schem Metall, so daß die Schenkel 82 und 84 in der nachstehend ausführlich beschriebenen Weise zueinan­ der hin ausgelenkt werden können und nach ihrer Frei­ gabe wieder den ursprünglichen Abstand zwischen ein­ ander herstellen.
Auf der oberen Fläche des Backenträgers 74 ist ein Klammernbandbehälter 90 angeordnet. Dieser besteht gemäß der Fig. 10 aus einem U-Profil, dessen Längsach­ se mit der Längsachse des Backenträgers 74 fluchtet. In der von dem Klammernbandbehälter 90 gebildeten Rin­ ne sind mehrere Klammern 26 angeordnet, die mitein­ ander in der vorstehend anhand der Fig. 15 beschriebe­ nen Weise zu einem Klammernband verbunden sind. Die normalerweise freien Enden 36, 38 jeder Klammer zeigen in der distalen Richtung. Das Klammernband fluchtet mit der Längsachse des Klammernbandbehäl­ ters 90. Der Klammernbandbehälter 90 ist in der Nähe des distalen Endes der Rinne mit einem bückelartigen Rückhalteelement 92 ausgebildet, das dazu beiträgt, in der nachstehend ausführlich beschriebenen Weise die am weitesten distal angeordnete Klammer von dem Klammernband loszulösen. Der Klammernbandbehäl­ ter 90 besitzt ferner einen Blattfederteil 94, der aufwärts in die Rinne vorsteht und als eine Klinke wirkt, die eine Bewegung des Klammernbandes in der proximalen Richtung im wesentlichen verhindert. In der distalen Richtung können sich die Klammern an der Klinkenfe­ der 94 vorbeibewegen, indem sie diese herunterdrücken. Dagegen können sich die Klammern nicht rückwärts in der distalen Richtung bewegen, weil dabei das distale Ende der Klinkenfeder 94 an dem Steg 30 der sich der Feder von der distalen Seite her nähernden Klammer angreift und dadurch eine weitergehende proximale Be­ wegung der Klammer verhindert (siehe Fig. 23 und 24). Um ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Klammern aus dem distalen Ende des Behälters 90 zu verhindern, sind in der Nähe des distalen Endes des Behälters 90 einwärtsfedernde Blattfederelemente 96 (Fig. 8) vorge­ sehen.
Wie man am besten in der Fig. 8 erkennt, ist der Klammernbandbehälter 90 oben offen, damit der am distalen Ende des Stößels 100 vorgesehene Stößelfinger 102 abwärts in den Behälter 90 eingreifen und an dem Steg 30 der am weitesten distal angeordneten Klammer in dem Behälter 90 angreifen kann. Der Stößel 100 ist über dem Klammernbandbehälter 90 angeordnet und relativ zu ihm hin- und herbewegbar. Der Stößel 100 ist mit dem U-Profil 60 durch ein Kupplungstück 110 und die Druck-Schraubenfeder 120 gekuppelt. Das Kupp­ lungsstück 110 sitzt passend in einem proximalen Teil des U-Profils 60 und besitzt zwei seitwärtsgerichtete Lappen 112 a und 112 b, die in je einen der in dem U-Pro­ fil 60 vorgesehenen Schlitze 114 a und 114 b eingreifen, so daß das Kupplungsstück 110 sich mit dem U-Profil 60 in der Längsrichtung hin- und herbewegt. An dem proxi­ malen Ende des Stößels 100 ist der abwärtsgerichtete Finger 104 vorgesehen, der auf der proximalen Seite der Querleiste 116 des Kupplungsstückes 110 in dieses ein­ greift. In dem Kupplungsstück 110 ist ferner zwischen dessen proximalem Ende und dem Finger 104 die Druck-Schraubenfeder 120 eingespannt, die den Finger 104 in der distalen Richtung elastisch gegen die Querlei­ ste 116 drückt. Unter dem Kupplungsstück 110 ist eine Federhalterung 122 vorgesehen, die die Feder 120 in dem Kupplungsstück 110 hält und eine Ausnehmung 124 besitzt, durch die hindurch das unterste Ende des an dem Stößel 100 vorgesehenen Fingers 104 in die Aus­ nehmung 78 c des Backenträgers 74 eingreifen kann (sie­ he Fig. 4).
Die vorstehend beschriebene Kupplung zwischen dem Stößel 100 und dem U-Profil 60 arbeitet wie folgt:
Wenn sich aufgrund der Betätigung der Griffe 14 und 16 das U-Profil 60 in der distalen Richtung bewegt, bewir­ ken das Kupplungsstück 110 und die Feder 120, daß sich der Stößel 100 zusammen mit dem U-Profil 60 bewegt, bis der Finger 104 an dem distalen Ende 78 ad der Aus­ nehmung 78 c in dem Backenträger 74 angreift. Durch diesen Angriff des Fingers 104 an der Fläche 78 d wird eine weitergehende distale Bewegung des Stößels 100 verhindert, während sich das U-Profil 60 distal weiter­ bewegen kann. Bei dieser Relativbewegung der Ele­ mente 60 und 100 wird die Feder 120 zusammenge­ drückt. Nach der Freigabe der Griffe 14 und 16 wird das U-Profil 60 in der proximalen Richtung zurückgestellt und wird infolge des Angriffes der Querleiste 116 an dem Finger 104 der Stößel 100 mit dem Teil 60 zurück­ gezogen.
Zum Abdecken des Schaftes 18 dient ein Deckel 130 (Fig. 8), der durch das Zusammenwirken von Zungen 132 des Deckels 130 und Ausnehmungen 134 des U-Pro­ fils 60 an diesem befestigt ist (siehe Fig. 10).
Die von dem Instrument beim Drücken und darauf­ folgenden Freigeben der Griffe 14 und 16 ausgeführte Arbeitsvorgangsfolge geht am besten aus den Fig. 15 bis 24 hervor. Dabei zeigen die Fig. 15 und 16 das Instru­ ment vor Beginn des Zusammendrückens der Griffe. Das U-Profil 60, das Kupplungsstück 110 und der Stößel 100 befinden sich alle in ihrer proximalen Endstellung. Der Stößelfinger 102 befindet sich auf der proximalen Seite der am weitesten distal angeordneten Klammer 26 des Klammernbandes. Die Backen 20 und 22 sind offen und umgeben das zu klammernde Körpergewebe 24.
In den Fig. 17 und 18 hat das Zusammendrücken der Griffe 14 begonnen. Infolgedessen hat sich das U-Profil 60 in der distalen Richtung bewegt und dabei das Kupp­ lungsstück 110 und den Stößel 100 mitgenommen und greift der Stößelfinger 102 am Steg 30 der am weitesten distal angeordneten Klammer 26 des Klammernbandes an, so daß diese Klammer und alle anderen Klammern in der distalen Richtung bewegt werden. Wenn das Instru­ ment die in den Fig. 17 und 18 gezeigte Stellung er­ reicht, ist die am weitesten distal angeordnete Klam­ mer bereits an dem Rückhalteelement 92 vorbeigegan­ gen und fast schon aus dem Klammernbandbehälter 90 ausgetreten und hat sie begonnen, in die Backen 20 und 22 einzutreten, wobei sich die beiden Schenkel der Klammer auf je eine Seite des zu klammernden Kör­ pergewebes 24 befinden. In den Backen 20 und 22 sind Längsschlitze 143 bzw. 145 ausgebildet, die je einen Arm der Klammer aufnehmen, so daß diese in der richtigen Stellung und Orientierung gehalten wird. Beim Eintritt der am weitesten distal angeordneten Klammer in die Backen greifen die Außenumfangsteile der Klammer­ schenkel 32 und 34 an je einer muldenförmigen Kraft­ aufnahmefläche 142 und 144 der Backen 20 und 22 an, so daß die Schenkel der am weitesten distal angeordneten Klammer etwas zueinander hin geschwenkt werden und daher die Lappen 42 und 44 der am weitesten distal angeordneten Klammer einander so nahe kommen, daß diese von der darauffolgenden oder distal am zweitwei­ testen angeordneten Klammer des Klammernbandes losgelöst wird. Gleichzeitig greift die distal am zweit­ weitesten angeordnete Klammer an dem Rüchhalteele­ ment 92 an, so daß der Widerstand gegen eine distale Bewegung des Klammernbandes vergrößert und da­ durch das Loslösen der am weitesten distal angeordne­ ten Klammer von dem Klammernband erleichtert wird. In der Fig. 17 ist die am weitesten distal angeordnete Klammer kurz nach ihrem vorstehend beschriebenen Loslösen von dem Klammernband gezeigt. Es sei be­ merkt, daß das Rückhalteelement 92 so bemessen und angeordnet ist, daß es das Klammernband nur zurück­ hält, wenn die am weitesten distal angeordnete Klam­ mer losgelöst werden soll, während in anderen Stellun­ gen des Klammernbandes dieses das Rückhalteelement 92 nicht berührt.
Anstatt durch Zusammendrücken der Schenkel der am weitestens distal angeordneten Klammer kann man diese auch dadurch loslösen, daß den Schenkeln der distal am zweitweitesten angeordneten Klammer ein Aufwärtsfedern gestattet wird. Zu diesem Zweck kön­ nen die Seitenwände des Klammernbandbehälters an der Stelle, an der das Loslösen erfolgen soll, einen grö­ ßeren Abstand voneinander haben.
In den Fig. 19 und 20 ist das Instrument nach einem weiteren Zusammendrücken der Griffe 14 und 16 ge­ zeigt. Jetzt haben sich die Teile 60, 110 und 100 weiter in der distalen Richtung bewegt und hat der Stößelfinger 102 die am weitesten distal angeordnete Klammer 26 ganz aus dem Klammernbandbehälter 90 heraus und ganz in die Backen 20 und 22 hinein vorgeschoben. In der Nähe der distalen Enden der Backen 20 und 22 sind diese mit einwärts vorstehenden Klammernanschlägen 146 und 148 versehen, die ein Herausfallen der Klam­ mern an den Enden der Backen 20 und 22 verhindern. Die übrigen Klammern des Klammernbandes haben sich seit dem Loslösen der am weitesten distal angeord­ neten Klammer von dem Klammernband (Fig. 17) nicht bewegt, weil die distal am zweitweitesten angeordnete Klammer zwischen dem Rückhalteelement 92 und der Klinkenfeder 94 festgelegt ist. Der Angriff des distalen Endes des U-Profils 60 an den divergierenden Kraftauf­ nahmeflächen 152 und 154 der Backen 20 und 22 steht unmittelbar bevor. Ferner hat das untere Ende des Fin­ gers 104 des Stößels soeben das distale Ende 78 d der Ausnehmung 78 c des Backenträgers 74 berührt, so daß bei fortgesetztem Zusammendrücken der Griffe 14 und 16 der Stößel 100 sich nicht weiter distal bewegen kann.
Bei vollständig zusammengedrückten Griffen 14 und 16 befindet sich das Instrument in dem in den Fig. 21 und 22 gezeigten Zustand. Die Teile 60 und 110 haben sich distal weiterbewegt, während eine weitergehende distale Bewegung des Stößels 100 durch den Angriff des Fingers 104 an der Fläche 78 d verhindert worden ist, so daß sich auch die am weitesten distal angeordnete Klammer nicht weiter distal bewegt hat. Das U-Profil 60 hat mit seinem distalen Ende an den Kraftaufnahmeflä­ chen 152 und 154 des Backenträgers 74 angegriffen und mit diesen Flächen derart zusammengewirkt, daß die Backen 20 und 22 zueinander hin gedrückt worden sind. Infolgedessen sind auch die Schenkel der am weitesten distal angeordneten Klammer zusammengedrückt wor­ den, bis die Teile 32 a, 32 c, 34 a und 34 c der Klammer miteinander verrasten, so daß sie die das Körpergewebe 24 umgebende Klammer angeschlossen halten. In den Schenkeln der Klammer können Ausnehmungen 32 b und 34 b ausgebildet sein, die das Gewebe etwa druckentlasten. Vorzugsweise übt die Klammer auf das Gewebe jedoch einen so starken Druck aus, daß eine Blutstillung erzielt, das Gewebe jedoch nicht unzulässig verletzt wird.
Jetzt hat das Instrument seinen Klammeranbringhub vollständig ausgeführt. Durch den Angriff der Griffan­ schläge 14 a und 16 a (Fig. 1 bis 3) an dem proximalen Vorsprung 12 c des Gehäuses 12 wird ein weitergehen­ des Zusammendrücken der Griffe 14 und 16 verhindert. Wenn die Bedienungsperson den Druck von den zusam­ mendgedrückten Griffen 14 und 16 wegnimmt, stellt die Rückstellfeder 68 das U-Profil 60 in der proximalen Richtung zurück, so daß sich die Backen 20 und 22 öff­ nen und die geschlossene Klammer freigeben können, wie dies in den Fig. 23 und 24 gezeigt ist. Ferner zieht das U-Profil 60 den Stößel 100 zurück, so daß der Stö­ ßelfinger 102 über den Steg 30 der Klammer aufgeleitet, die jetzt in den Klammernbandbehälter 90 am weite­ sten distal angeordnet ist. Die Klinkenfeder 94 am Bo­ den des Klammernbandbehälters 90 verhindert eine Be­ wegung des Klammernbandes in der proximalen Rich­ tung. Bei vollkommen freigegebenen Griffen 14 und 16 kehrt das Instrument in den in den Fig. 15 und 16 ge­ zeigten Zustand zurück, in dem es für ein neues Arbeits­ spiel bereit ist. Der Stößelfinger 102 ist somit nur zwi­ schen einer proximalen Endstellung und einer distalen Endstellung bewegbar. In der proximalen Endstellung befindet sich der Stößelfinger zwischen der am weite­ sten distal angeordneten Klammer und der distal am zweitweitesten angeordneten Klammer des Klammern­ bandes, wenn sich dieses in der Stellung befindet, in der die vorher am weitesten distal angeordnete Klammer von dem Klammernband losgelöst wurde. Der Stößel­ finger 102 nimmt seine distale Endstellung ein, wenn die am weitesten distal angeordnete Klammer vollständig in die Backen 20 und 22 geschoben worden ist. Die proximale Endstellung des Stößelfingers 102 wird da­ durch definiert, daß die Ringgriffe 14 und 16 gemäß Fig. 3 an dem Gehäuse 12 angreifen. Die distale Endstel­ lung des Stößelfingers 102 wird durch die Berührung zwischen dem Finger 104 und der Fläche 78 d bestimmt. Infolgedessen wird in jedem Arbeitsspiel des Instru­ ments nur eine einzige Klammer in die Backen 20 und 22 geschoben.
Die Klammern 26 können je nach ihrem Verwen­ dungszweck verschieden groß sein. Typische Klammern können vor ihrem Schließen etwa 10 mm lang und 8 mm breit sein. Viel kleinere Klammern können für bestimm­ te Zwecke in der Mikrochirurgie verwendet werden. Größere Klammern können für andere Zwecke ver­ wendet werden, beispielsweise zum Schließen des Sa­ menleiters und von Eileitern. Jedes Klammernanbrin­ gungsinstrument wird im Hinblick auf die damit anzu­ bringenden Klammern dimensioniert.
Vorstehend wurde schon erwähnt, daß die Klammern 26 aus Metall oder aus Kunststoff bestehen können und daß sie aus biologisch absorbierbarem oder nicht absor­ bierbarem Werkstoff bestehen können. Zu den bevor­ zugten absorbierbaren Polymeren gehören die Homo­ polymere und Copolymere des Glykolids, Lactids und p-Dioxanons. Zu den bevorzugten nichtabsorbierbaren Polymeren gehören Nylon, Polyester und Polypropylen. Geeignete Metalle sind Aluminium, Magnesium, nicht­ rostender Stahl, Tantal und verschiedene Legierungen derselben, darunter auch einige biologische absorbierba­ re Legierungen.
Ein Instrument, in dem ein Klammernband dadurch vorgezogen wird, daß eine Schubkraft auf die am weite­ sten distal angeordnete Klammer des Bandes ausgeübt wird, ist gut für die Verwendung von Kunststoffklam­ mern geeignet, weil in einem derartigen Instrument die Schwierigkeiten vermieden werden, die bei dem Ver­ such auftreten, eine Reihe von Kunststoffklammern von hinten vorzuschieben. Bei einem Vorschub von hinten neigt eine Klammernreihe dazu, auszuknicken und sich daher in dem Instrument zu verklemmen. Ferner kann die Eigenheit des für Klammern verwendeten Kunst­ stoffes dazu führen, daß eine von hinten vorgeschobene Reihe von Klammern dabei verkürzt wird, so daß es schwierig wird, die Klammern in Stellungen zu halten, in denen sie mit den sie umgebenden Teilen des Instru­ ments derart korrespondieren, daß in jedem Arbeits­ spiel des Instruments eine Klammer einwandfrei in die Backen vorgeschoben wird.
Das Instrument wird vorteilhafterweise so ausgebil­ dete, daß es nach seiner Verwendung in einer einzigen Operation oder nach dem Verbrauch der in dem Klam­ mernbandbehälter 90 enthaltenen Klammernvorrats wirtschaftlich unbedenklich weggeworfen werden kann. In diesem Fall werden alle Schwierigkeiten und Kosten vermieden, die mit dem Reinigen, Sterilisieren und Neu­ beladen des Instruments verbunden sind. Da das U-Pro­ fil 60 einen hin- und herbewegbaren Hülsenteil zum Schließen der Backen 20 und 22 darstellt, brauchen die meisten arbeitenden Teile des Instruments nur Zug- und Druckkräfte, aber keine Biegekräfte zu übertragen, wie dies in Instrumenten der Fall ist, die ähnlich wie Scheren oder Zangen arbeiten. Infolgedessen kann das Instru­ ment äußerst leicht und schlank ausgebildet werden. Da das Instrument nur einen relativ geringen Werkstoffauf­ wand erfordert und eine einfache Ausbildung besitzt, kann es wirtschaftlich unbedenklich als Einweginstru­ ment hergestellt werden, wenn dies erwünscht ist. In diesem Fall können das Gehäuse 12 und kann ein großer Teil der Griffe 14 und 16 aus billigem Kunststoff herge­ stellt werden. Andererseits kann das Instrument jedoch auf für eine wiederholte Verwendung hergestellt wer­ den, wenn die erwünscht ist. In beiden Fällen sind dank der Vorwärtsbewegung einer Klammernreihe in der Längsrichtung und dank der schlanken Ausbildung des Schaftes 18 die Backen zu jeder Zeit klar im Blickfeld. Dies ist bei schwierigen Operationen sehr erwünscht.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind auch wei­ tere Abänderungen der hier dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsformen möglich. Beispielsweise kann man anstelle der Ringgriffe des in den Fig. 1-24 gezeigten Instruments auch andere Betätigungselemen­ te verwenden, z. B. einen Pistolengriff mit einem Abzug.

Claims (7)

1. Instrument zum Anbringen einer chirurgischen Klammer an Körpergewebe bestehend aus
  • einem Paar distal angeordneter seitlich voneinander beabstandeter Backen,
  • einer Einrichtung zum Einschieben der Klammer in die Backen und
  • einem proximal zu den Backen angeordneten Backen­ schließelement, das zum Schließen der Klammer relativ zu den Backen durch eine Betätigungseinrichtung distal bewegbar ist,
gekennzeichnet durch ein durch die Betätigungseinrichtung (14, 16, 110, 120) distal bewegbares, proximal zu den Backen (20, 22) angeordnetes und die Klammer (26) mittels einer relativ kurzen distalen Bewegung relativ zu den Backen (20, 22) in diese schiebendes Klammervorschubelement (100), wobei durch die Betätigungseinrichtung (14, 16, 110, 120) das Backenschließelement (60) und das Klammervorschubelement (100) während der relativ kurzen distalen Bewegung des Klammervorschubelements (100) gemeinsam bewegbar sind und danach das Klammervorschubelement (100) anhaltbar und die distale Weiterbewegung des Backenschließelements (60) durch­ führbar ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein distal relativ zu den Backen (20, 22) beweglich montiertes Betätigungselement (100) zur Erzeugung einer entsprechenden distalen Bewegung des Backenschließelements (60) relativ zu den Backen (20, 22) und eine Feder (120) zur Verbindung des Betätigungs­ elements (110) mit dem Klammervorschubelement (100) in der Weise aufweist, daß das Betätigungselement (110) auch eine entsprechende distale Bewegung des Klammervorschubelements (100) relativ zu den Backen (20, 22) erzeugt, bis das Klam­ mervorschubelement (100) durch das Betätigungselement (110) angehalten wird.
3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (120) aus einer Schraubendruckfeder besteht.
4. Instrument nach Anspruch 2 oder 3 für das sukzessive An­ bringen einer Vielzahl von chirurgischen Klammern aus einer mit der Instrumentenlängsachse fluchtenden Anord­ nung, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Betäti­ gungselement (110) das Klammervorschubelement (100) und das Backenschließelement (60) nach dem Schließen jeder Klammer (26) in deren ursprüngliche Ausgangsstellung zur Vorbereitung der Vorrichtung für das Anbringen der näch­ sten Klammer (26) während der nächsten distalen Bewegung des Klammervorschubelements (100) und des Backenschließ­ elements (60) zurückführbar sind; daß das Klammervorschub­ element (100) während jeder relativ zu den Backen (20, 22) erfolgenden distalen Bewegung distal auf einen vorbestimm­ ten Abschnitt der in der Anordnung distal am weitesten liegenden Klammer (26) drückt; und daß die Länge der kurzen distalen Bewegung des Klammervorschubelements (100) relativ zu den Backen (20, 22) größer als der Abstand zwischen vorbestimmten Abschnitten zweier in einer Anord­ nung benachbarter Klammern (26) jedoch kleiner als der Abstand zwischen den vorbestimmten Abschnitten zweier von einer dritten Klammer (26) getrennten Klammern in der An­ ordnung ist.
5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (20, 22) elastisch voneinander weg vorge­ spannt sind, und daß jede Backe (20, 22) eine Steuerfläche (152, 154) für das Zusammenwirken mit dem Backenschließ­ element (60) aufweist, wobei jede Backe in Abhängigkeit von dem letzten Teil der distalen Bewegung des Backen­ schließelements (60) durch dieses auf die andere Backe zubewegbar ist.
6. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (152, 154) in distaler Richtung gegensinnig geneigt sind, und daß das Backenschließelement (60) eine erste und eine zweite Fläche für das entsprechen­ de Überqueren der Steuerflächen (152, 154) während des letzten Teils der distalen Bewegung des Backenschließele­ ments (60) aufweist, wobei die erste und die zweite Fläche seitlich relativ zueinander derart festgelegt sind, daß sie mit den Steuerflächen (152, 154) zum Zusammendrücken der Klammer (26) zusammenwirken.
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