DE3401940C2 - - Google Patents

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DE3401940C2
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Goro Sagamihara Kanagawa Jp Oda
Haruhiko Tokio/Tokyo Jp Ishida
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Toshiba Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing

Description

Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, vgl. DE-OS 30 12 765.
Bei Kopiergeräten und Laserdruckern, die nach dem elektro­ photographischen Aufzeichnungsverfahren arbeiten, wird eine als Bildaufnehmer oder -träger dienende lichtempfin­ liche Trommel wiederholt benutzt. Aus diesem Grund muß zwischen einer Übertragungseinheit zur Übertragung eines sichtbarten Bildes auf ein Aufnahmeblatt und ein das Latentbild auf der Trommel durch Aufladung bildenden Ein­ heit eine Reinigungseinheit zum Entfernen der auf der lichtempfindlichen Trommel verbliebenen Restentwickler­ teilchen vorgesehen sein, wenn ein Hintergrundschleier vermieden werden soll.
Die Notwendigkeit für eine Reinigung der lichtempfind­ lichen Trommel bedingt jedoch die Anordnung einer Reini­ gungseinheit und damit eine Vergrößerung des Innenraumes des Gehäuses, so daß das Bilderzeugungsgerät insgesamt große Abmessungen erhält. Zudem wird dabei die Trommel mechanisch beansprucht, weil ein Reinigungselement, z.B. eine Abstreifklinge, mit ihrer Mantelfläche in Gleit- oder Schleifberührung gebracht werden muß. Die Trommel ist aber anfällig für Beschädigung und für die Bildung eines Filmes aus aufgeladenen Rest(entwickler)teilchen wodurch die Bildgüte beeinträchtigt wird.
Zur Lösung des erwähnten Problems wurde bereits ein Ver­ fahren vorgeschlagen, bei dem die lichtempfindliche Trom­ mel in jedem Bilderzeugungszyklus zwei Umdrehungen durch­ läuft, wobei sich die Entwicklungsvorspannung während der zweiten Umdrehung der Trommel ändert und die Entwick­ lungseinheit neben ihrer vorgesehenen Funktion bei der ersten Trommelumdrehung als Reinigungseinheit wirkt. Bei der ersten Trommelumdrehung erfolgen Aufladung, Be­ lichtung, Entwicklung, Übertragung und Ent­ ladung. Bei der zweiten Trommelumdrehunq erfolgt dann die Reinigung mittels der Schritte Entladung, Reinigung und Aufladung. Dabei wird die licht­ empfindliche Trommel während der Aufladung gleich­ mäßig mit positiver Polarität auf ein Oberflächenpotential V 0 aufgeladen. Sodann wird im Belichtungsschritt ein Latentbild auf der Trommelmantelfläche erzeugt. Im Ent­ wicklungsschritt wird eine Entwicklungswalze verwen­ det, die so vorgespannt ist, daß ihr Potential gleich groß oder etwas größer ist als das Restpotential der be­ lichteten Trommelbereiche; mittels dieser Entwicklungs­ trommel wird der Entwickler, dessen Polarität derjenigen der Ladungsträger am Latentbild entgegengesetzt ist, gegen die aufgeladenen Bereiche des Latentbildes angezo­ gen. Bei der Übertragung wird das entwickelte sicht­ bare Bild durch eine entsprechende Aufladeeinheit von der Trommel auf ein Aufnahmeblatt übertragen. Im Entla­ dungsschritt wird die lichtempfindliche Trommel durch eine Entladungslampe elektrisch entladen. Bei diesen Vor­ gängen hat sich die Trommel um eine Umdrehung gedreht. Danach wird die Entwicklungsvorspannung V so eingestellt, daß sie in einem Bereich 0 ≦ωτ V ≦ωτ V 0 liegt. Unter diesen Bedingungen wirkt die Entwicklungswalze als Reinigungs­ einheit, die während der zweiten vollen Umdrehung der Trommel von deren Mantelfläche die restlichen Entwickler­ teilchen entfernt. Auf diese Weise wird mit zwei vollen Umdrehungen der lichtempfindlichen Trommel ein Aufzeich­ nungs- bzw. Bilderzeugungszyklus ausgeführt.
Bei diesem den wiederholten Einsatz der lichtempfindlichen Trommel zulassenden Verfahren muß jedoch die Umfangslänge der Trommel größer sein als diejenige eines in einem Zyklus aufgezeichneten oder erzeugten Bildes. Wenn nämlich diese Umfangslänge kürzer ist als die Bildlänge, geschieht folgendes: Wenn die (in Bewegungsrichtung) vordere Kante des auf der Trommel erzeugten Bildes eine der Entwick­ lungswalze gegenüberliegende Stellung erreicht, unterliegt das hintere Ende des Bildes immer noch der Entwicklung. Die Entwicklungswalze kann daher nicht als Reinigungseinheit eingesetzt werden, und die Restentwicklerteilchen verblei­ ben auf dem das Vorderende des Bildes tragenden Trommel­ abschnitt und können daher nicht von letzterem entfernt werden. Aus diesem Grund muß die Umfangslänge, d.h. der Außendurchmesser der lichtempfindlichen Trommel vergrößert werden. Da zusätzlich zu diesem Nachteil jeweils eine von zwei Umdrehungen für den Reinigungsvorgang genutzt wird, verringert sich der Nutzungswirkungsgrad der Trommel auf 50%. Dementsprechend verringert sich die Aufzeichnungs- oder Bilderzeugungsleistung, und es sind zwei Vorspan­ nungsversorgungen erforderlich, um die an die Entwick­ lungswalze angelegte Vorspannung zu ändern.
Bei anderen bisherigen Kopiergeräten und Laserdruckern, die nach dem elektrophotographischen Aufzeichnungsver­ fahren arbeiten, erfolgt die Entfernung der Restentwick­ lerteilchen von der als Bildträger dienenden lichtemp­ findlichen Trommel zwischen Übertragung und Latentbild­ erzeugung durch Aufladung und Belichtung oder Bestrah­ lung der Trommel. Die Entwicklungseinheit zur Anlagerung des Entwicklers an die lichtempfindliche Trommel ist daher auf Abstand von der Reinigungseinheit angeordnet, mit dem Ergebnis, daß das Innere des Gehäuses (durch den Entwickler) verunreinigt wird. Demzufolge sind entspre­ chende Gegenmaßnahmen zur Verhinderung einer Verunreini­ gung der betreffenden Bauteile nötig.
Es ist auch ein Bilderzeugungsgerät bekannt (DE-OS 30 06 033), bei welchem als Entwicklungsmittel ein lichtempfindliches Zinkoxydpapier, bei dem in einem Bindemittelharz ein licht­ leitendes Zinkoxyd als lichtempfindliches Element disper­ giert ist, und ein elektrisch isolierender magnetischer Toner verwendet werden. Nach einem Kopiervorgang, der beendet ist nach der Übertragung des Latentbildes von der lichtemp­ findlichen Trommel auf das Kopierpapier und nach dem Tren­ nen des Kopierpapiers von dem lichtempfindlichen Zinkoxyd­ papier, wird das latente Restbild auf der lichtempfind­ lichen Schicht der Trommel, gebildet durch den negativ aufgeladenen Resttoner, durch Belichtung mittels einer Reinigungslampe beseitigt, während die Ladung des Rest­ roners durch Entladung von einer elektrischen Neutrali­ sierungsvorrichtung beseitigt wird. Die Reinigungslampe ist zwischen der Einrichtung zum Trennen des Kopierpapiers von dem lichtempfindlichen Zinkoxydpapier und der Auflade­ vorrichtung angeordnet, während die elektrische Neutrali­ sierungsvorrichtung zwischen der Aufladevorrichtung und der Entwicklungsvorrichtung angeordnet ist.
Weiterhin ist ein Bilderzeugungsgerät bekannt (DE-OS 31 40 190), bei welchem Entwicklung ohne Hinter­ grundschleier unter Ausnutzung von Eigenvorspannungs­ wirkungen erhalten werden soll. Dabei soll in der Ent­ wicklungseinheit eine Ladung auf die lichtempfindliche Fläche des Bildträgers aufgebracht werden unter Ausnutzung der Eigenvorspannungswirkungen. Hiermit soll eine sichere Steuerung des Oberflächenpotentials entsprechend den sich ändernden Umgebungsfaktoren ermöglicht sein. Hierbei ist die Entwicklungswalze mit einer Schicht hohen Widerstandes und einer darüber ausgebildeten Schicht mittleren Wider­ standes versehen.
Es ist auch ein mit Umkehrentwicklung arbeitendes Bild­ erzeugungsgerät bekannt (DE-OS 30 12 675), bei welchem Hintergrundschleier mit Maßnahmen im Bereich der licht­ empfindlichen Schicht vermieden werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsgerät derart auszuführen, daß einwandfreie Reinigung ohne Vergrößerung der Abmessungen des Bilderzeugungsgerätes, ohne mechanische Beanspruchung des Bildträgers und ohne Verunreinigung durch umherfliegenden Entwickler erhalten wird.
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Bild­ erzeugungsgerät der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art, gemäß der Erfindung dadurch, daß die an die Entwicklungseinheit angelegte Vorspannung zwischen dem Oberflächenpotential, welches der Bildträger hat, wenn er durch die Aufladeeinheit elektrisch aufgeladen ist, und dem Oberflächenpotential liegt, welches der Bild­ träger hat, wenn er durch die Belichtungseinheit belich­ tet und demgemäß entladen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Entwick­ ler ein Zweikomponentenentwickler.
Bei Anwendung der Erfindung sind nach dem ersten Kopier­ vorgang, wie üblich, Restentwicklerteilchen an der licht­ empfindlichen Fläche des Bildträgers vorhanden. Es ist überraschend gefunden worden, daß bei erneuter Aufladung zur Vorbereitung des nächsten Kopiervorganges trotz des Vorhandenseins von Restentwicklerteilchen an der licht­ empfindlichen Fläche des Bildträgers gleichmäßige und einwandfreie Aufladung erfolgt. Wenn nun nach dem nächsten Belichtungsvorgang eine Entwicklung erfolgt, können sich Restentwicklerteilchen möglicherweise sowohl in den jetzt belichteten Bereichen als auch in den jetzt nicht belich­ teten Bereichen befinden. Wenn der Bildträger nun in die Entwicklungseinheit gelangt, wird Entwickler von der Ent­ wicklungseinheit an die belichteten Bereiche des Bild­ trägers angezogen, wobei die in diesen Bereichen eventuell noch vorhandenen Restentwicklerteilchen zur Ausbildung des entwickelten Bildes beitragen, dort also nicht schädlich sind. Gleichzeitig werden in den nicht belichteten Berei­ chen eventuell vorhandene Restentwicklerteilchen an die Entwicklungseinheit angezogen, weil ihr Potential niedriger als das Potential in den nicht belichteten Bereichen ist. Demgemäß ist eine besondere Reinigung nicht erforderlich. Diese Wirkungsweise wiederholt sich bei jedem weiteren Kopiervorgang.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Bilderzeu­ gungsgerätes gemäß einer Ausführungsform der Er­ findung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Bilderzeugungs­ prozesses beim Gerät gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Verfahrens­ Versuchsvorrichtung,
Fig. 4 eine graphische Darstellung einer Ladungs­ injektions-Kennlinie für die Anlagerung von Ladungsträgern an die Mantelfläche einer lichtempfindlichen Trommel über eine Toner­ schicht,
Fig. 5 eine graphische Darstellung einer Trommelbe­ lichtungs-Kennlinie über einen Resttoner,
Fig. 6 ein Zeitablaufdiagramm der Zeitpunkte oder Takte eines Bilderzeugungsvorgangs und eines Trommel-Entladungsvorgangs nach Abschluß des Druckvorgangs,
Fig. 7 ein Zeitablaufdiagramm der Zeitpunkte bzw. Takte eines Trommel-Reinigungsvorgangs für den Fall eines steckengebliebenen Übertragungs­ blatts sowie eines Trommel-Reinigungsvor­ gangs nach Behebung dieses Störungszustands,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Bilder­ zeugungsgeräts gemäß einer anderen Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 8 und
Fig. 10 eine schematische Darstellung eines Bilder­ zeugungsgeräts gemäß einer weiteren Aus­ führungsform der Erfindung.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch den Aufbau eines Laser-Druckers als Bilderzeugungsgerät. In einem Gehäuse 20 des Laser-Druckers ist eine entgegen dem Uhrzeiger­ sinn drehbare lichtempfindliche Trommel 21 angeordnet, die (auf ihrer Mantelfläche) eine Schicht aus Selen (Se) als lichtempfindliche Schicht aufweist und als Bildabnehmer bzw. -träger dient. Eine Aufladeeinheit 22, ein Bestrahlungsabschnitt einer Laser-Belichtungs­ einheit 23 und eine Entwicklungseinheit 24 sind an Oberseite, linker Oberseite bzw. linker Seite der Trommel 21 längs deren Drehrichtung angeordnet. Eine Übertragungsaufladeeinheit 25, eine Trenn- oder Ab­ streifaufladeeinheit 26 neben der Übertragungsauflade­ einheit 25 und eine der Aufladeeinheit 22 benachbarte Entladungslampe 27 sind nacheinander an der rechten Seite der Trommel 21 in deren Drehrichtung angeordnet.
In der Laser-Belichtungseinheit 23 wird ein durch einen nicht dargestellten Laseroszillator erzeugter Laserstrahl 28 mittels eines Laser-Abtastmotors 29 in Abtastbe­ wegung versetzt, wobei der Laserstrahlfleck über eine FR-Linse 30, einen ersten Spiegel 31 und einen zweiten Spiegel 32 auf die lichtempfindliche Trommel 21 geworfen wird. Die Entwicklungseinheit 24 enthält zwei Entwicklungs­ walzen 33 und 34, die ein Magnetfeld erzeugen und nach einem Zweikomponenten-Tonersystem ein Latentbild aus­ bilden bzw. entwickeln
An der linken Seite des Gehäuses 20 ist im unteren Be­ reich eine Papiervorrats-Kassette 35 angeordnet. In der Kassette 35 gestapelte Übertragungs- oder Aufnahme­ Papierblätter P werden in vereinzeltem Zustand durch eine Abnahmerolle 36 ausgegeben. Die einzelnen Papier­ blätter P werden über eine L-förmige Förderstrecke 37 (in strichpunktierten Linien angedeutet) längs der Dreh­ richtung der lichtempfindlichen Trommel 21 in ein im rechten oberen Bereich des Gehäuses 20 vorgesehenes Austrag-Fach 38 ausgetragen, wobei jedes Papierblatt P einen zwischen der Trommel 21 und der Übertragungsauf­ ladeeinheit 25 festgelegten Übertragungsabschnitt durch­ läuft.
Längs eines dem Übertragungsabschnitt vorgeschalteten Teils der Förderstrecke 37 sind zwei Ausrichtrollen 39 a, 39 b angeordnet. In Bewegungsrichtung hinter dem Übertragungsabschnitt sind eine Fixiereinheit 40 sowie zwei Austragrollen 41 a, 41 b in die Förderstrecke 37 eingeschaltet. Zwei Vorausricht-Rollenführungen 42 a, 42 b sowie zwei Nachübertragungsführungen 43 a, 43 b sind auf der Förderstrecke 37 (in Durchlaufrichtung) vor bzw. nach den beiden Ausrichtrollen 39 a, 39 b angeordnet. Eine der Fixiereinheit vorgeschaltete Führung 44 und zwei den Austragrollen nachgeschaltete Führungen 45 a, 45 b sind auf der Förderstrecke 37 der Fixiereinheit 40 vorgeschaltet bzw. nachgeschaltet. Ein Vorübertragungs- Sensor oder -Meßfühler 46 ist so angeordnet, daß er die Förderstrecke 37 in einer Stellung entsprechend den Führungen 43 a, 43 b kreuzt bzw. schneidet. Ein den Austragrollen vorgeschalteter Sensor oder Meßfühler 47 ist andererseits so angeordnet, daß er die Förderstrecke 37 in einer Position entsprechend den Führungen 45 a, 45 b kreuzt bzw. schneidet.
Die den Ausrichtrollen vorgeschaltete Führung 42 b, die Ausrichtrolle 39 b, die Vorübertragungsführung 43 b, die Übertragungsaufladeeinheit 25, die Abstreifaufladeeinheit 26 und die der Fixiereinheit vorgeschaltete Führung 44 sind an einem nicht dargestellten Rahmen montiert, der um eine Achse 48 schwenkbar ist. Wie durch die doppelt strichpunktierten Linien angedeutet, ist dieser Rahmen in Richtung auf eine an der rechten Seite des Gehäuses 20 vorgesehene Wartungsöffnung 49 verschwenkbar.
Bei 50 ist eine an der rechten Seitenfläche des Ge­ häuses 20 angelenkte Zugangstür angedeutet, die zum Öffnen und Schließen der Wartungsöffnung 49 um eine Achse 51 verschwenkbar und nach außen aufklappbar ist.
Die den Austragrollen vorgeschaltete Führung 45 a und die Austragrolle 41 a sind an einem Deckel 53 montiert, der seinerseits um eine Achse 52 schwenkbar am Gehäuse gelagert ist. Der Deckel 53 ist dabei in die in doppeltstrichpunktierter Linie eingezeichnete Stellung verschwenkbar.
Es ist anzumerken, daß die einen Durchmesser von 78 mm besitzende lichtempfindliche Trommel 21 mit einer Umfangs­ geschwindigkeit von 133,3 mm/s umläuft und mit einem Laserstrahl einer Leistung von 3,5 mW bestrahlbar ist.
Bei diesem Laser-Drucker ist die Gesamtumfangslänge der lichtempfindlichen Trommel 21 kürzer als die Länge des Papierblatts P, in Drehrichtung der Trommel 21 ge­ messen.
Der Laser-Drucker mit dem beschriebenen Aufbau arbeitet wie folgt:
Wenn zum Laser-Drucker ein Druckbefehl übertragen wird, werden zunächst ein nicht dargestellter Antriebsmotor und sodann die einzelnen Teile oder Einheiten des Laser­ Druckers in Betrieb gesetzt. Gleichzeitig werden eine Spannung an die Aufladeeinheit 22 angelegt und die Entladungslampe 27 eingeschaltet. Die durch die Auf­ ladeeinheit 22 gleichmäßig mit positiver Polarität auf­ geladene Trommel 21 wird durch die Abtasteinheit 29 mit dem Laserstrahl 28 abgetastet. Dabei wird auf der lichtempfindlichen Trommel 21 ein negatives Latentbild erzeugt.
Es sei angenommen, daß sich die Drehgeschwindigkeit der Trommel 21 zu ω Radiant/s ausdrücken läßt und daß die Phasendifferenz zwischen dem Zentrum der Aufladeein­ heit 22 und dem Zentrum der ersten Entwicklungswalze 33 gleich R1 ist. Der durch die Aufladeeinheit 22 aufge­ ladene Teil oder Bereich der Trommel 21 erreicht somit die erste Entwicklungswalze 33 in R1/ωs. Dabei werden erste und zweite Entwicklungswalze 33 bzw. 34 mit einer Entwicklungsvorspannung V beaufschlagt. Letztere ist auf eine Größe eingestellt, die ungefähr die Hälfte (V 0/2) des Oberflächenpotentials V 0 des unbelichteten Bereichs der lichtempfindlichen Trommel 21 beträgt (0 < V < V 0). Der mit dem Laserstrahl 28 bestrahlte Be­ reich zieht daher Entwicklerteilchen an, die mit der­ selben Polarität (d.h. mit positiver Polarität) wie der unbelichtete Bereich der Trommel 21 aufgeladen sind. Die Entwicklerteilchen werden dabei nicht an den unbe­ lichteten Bereich angezogen. Das negative Latentbild wird durch die beiden Entwicklungswalzen 33 und 34 ent­ wickelt.
Zwischenzeitlich wird in Synchronismus mit der Umlaufbe­ wegung des Latentbilds das Übertragungs-Papierblatt P durch die Abnahmerolle 36 ausgegeben und den Ausricht­ rollen 39 a, 39 b zugeführt. Letztere werden mit einem vorgegebenen Takt in Drehung versetzt, und das Papier­ blatt P wird in einer Stellung angehalten, in welcher sein vorderes Ende mit demjenigen des Latentbilds über­ einstimmt. Wenn das Vorderende des Papierblatts P die Bildübertragungsposition erreicht, d.h. wenn eine Zeit­ spanne von R3/ω s (entsprechend der Phasendifferenz zwischen der ersten Entwicklungswalze 33 und der Über­ tragungsaufladeeinheit 25) verstrichen ist, werden die Üertragungsaufladeeinheit 25 und die Abstreifauflade­ einheit 26 gleichzeitig an Spannung gelegt. Dabei wird die Unterseite des Papierblatts P mit einer negativen Ladung beaufschlagt, so daß sich das Potential des Papier­ blatts P verringert. Infolgedessen wird das auf der (Mantelfläche der) lichtempfindlichen Trommel 21 erzeugte sichtbare Bild auf das Übertragungs-Papierblatt P über­ tragen. Danach wird das Papierblatt P durch die Abstreif­ aufladeeinheit 26 in Form einer Wechselspannung-Aufladeeinheit, die mit einer positiven Spannung von 1 kV vor­ gespannt ist, entladen und von der Trommel 21 getrennt. Das Papierblatt P wird danach längs der der Fixierein­ heit vorgeschalteten Führung in Aufwärtsrichtung gefördert und zwischen den Heizrollen oder -walzen der Fixiereinheit 40 erfaßt. Dabei wird das auf dem Papier­ blatt P befindliche sichtbare Bild angeschmolzen und damit fixiert. Anschließend läuft das Papierblatt P zwischen die Austragrollen 41 a, 41 b ein, um aus dem Laser-Drucker ausgegeben bzw. ausgetragen zu werden. Die ausgetragenen Blätter werden im Fach 38 in einem Stapel abgelegt.
Andererseits bleiben die Entwicklerteilchen, die nicht an der Entwicklung des auf das Papierblatt P übertragenen sichtbaren Bilds beteiligt sind, auf der Trommel 21 zurück. Das Verhalten dieser Restteilchen an der Trommel 21 läßt sich anhand des wiederholten Betriebs der Trommel 21 beschreiben.
Ein Arbeitszyklus erstreckt sich von der Aufladung (1) über Belichtung (2) und Entwicklung (3) bis zur Übertragung (4). Im folgenden ist nun der wiederholte bzw. fortge­ setzte Betrieb der lichtempfindlichen Trommel 21 be­ schrieben, bei dem, ausgehend vom Übertragungsschritt (4), eine Aufzeichnung auf einem anderen Papierblatt hergestellt wird. Der größte Teil (Übertragungswirkungs­ grad etwa 80%) der Entwicklerteilchen des auf der Trommel 21 umkehrentwickelten sichtbaren Bilds werden während des Übertragungsvorgangs (4) auf das Übertragungs- Papierblatt P übertragen. Gemäß Fig. 2 verbleiben jedoch zu Beginn der Entladung (5) einige Entwicklerteilchen auf der lichtempfindlichen Trommel 21 zurück. Während dieses Entladungsvorgangs wird die Trommel 21 nahezu vollständig entladen. Anschließend werden während des Aufladevorgangs (1) die Trommel 21 und die noch an ihr anhaftenden restlichen Entwicklerteilchen gleichmäßig aufgeladen.
Anhand von in Fig. 3 und 4 dargestellten Versuchser­ gebnissen wurde folgendes belegt: Es sei angenommen, daß der Entwickler mit einer Kopiedichte von 1,3 gleichmäßig an die lichtempfindliche Trommel 21 angelagert ist. Wenn die Trommel 21 über bzw. durch die restlichen Entwicklerteilchen aufgeladen wird, zeigt es sich, daß die meisten Ladungsträger durch die Restentwicklerschicht hindurchtreten und die Mantelfläche der Trommel 21 somit durch diese Schicht hindurch gleich­ mäßig aufgeladen werden kann. Fig. 3 veranschaulicht schematisch eine Prüf- bzw. Versuchsvorrichtung. Dabei wird ein Zweikomponentenentwickler mittels einer Ent­ wicklungswalze 60 auf eine Kopiedichte von 1,3 gleich­ mäßig angelagert, während an der Entwicklungswalze 60 eine positive Vorspannung von +400 V liegt. Anschließend wird die lichtempfindliche Trommel 21 mittels einer Aufladeeinheit 61 über die Restentwicklerschicht gleich­ mäßig mit positiver Polarität aufgeladen.
Das Oberflächenpotential der Trommel 21 wird mittels eines Oberflächenpotential-Meßgeräts A gemessen. Die Meßergebnisse sind längs der Abzisse in der graphischen Darstellung gemäß Fig. 4 aufgetragen. Weiterhin wird die Entwicklerschicht mittels einer Abstreifklinge 62 vollständig von der Mantelfläche der Trommel 21 ent­ fernt, worauf das Oberflächenpotential der gereinigten Trommel 21 erneut mittels eines Oberflächenpotential- Meßgeräts B gemessen wird. Die Meßergebnisse sind dabei längs der Ordinate der graphischen Darstellung gemäß Fig. 4 aufgetragen. Wenn das mittels des Meßgeräts A ermittelte Potential +700 V beträgt, beträgt das mittels des Meßgeräts B gemessene Potential etwa +500 V. Die von den restlichen bzw. zurückgebliebenen Entwickler­ teilchen absorbierte Ladung beträgt daher etwa +200 V. In der Praxis zeigt es sich jedoch, daß die lichtempfind­ liche Trommel 21 aufgrund der Reibungsaufladung zwischen ihrer Selenschicht und einem Urethangummielement der Abstreifklinge 62 mit etwa +100 V aufgeladen wird. Die von der Restentwicklerschicht auf der Trommel 21 absorbierte Ladung beträgt daher ungefähr 100 V. Selbst wenn die Trommel 21 dabei durch die Restentwickler­ schicht auf eine Kopiedichte von 1,3 aufgeladen wird, kann der größte Teil der Ladungsträger die Oberfläche der Trommel 21 erreichen.
Die Dichte der Restentwicklerschicht beträgt etwa 20%, weil der Übertragungswirkungsgrad beim erfindungsge­ mäßen Gerät etwa 80% beträgt. Die lichtempfindliche Trommel 21 kann infolgedessen durch die Restentwickler­ schicht hindurch gleichmäßig aufgeladen werden, wobei die Ladungsträger unter der Restentwicklerschicht an die Mantelfläche der Trommel 21 angelagert werden.
Im folgenden ist wiederum der Wiederholungsbetrieb der lichtempfindlichen Trommel 21 anhand von Fig. 2 be­ schrieben. Bei der auf das Aufladen (1) folgenden Be­ lichtung (2) wird die aufgeladene Trommel 21 belichtet.
Dabei befinden sich auf dem belichteten Bereich der Trommel 21 Restentwicklerteilchen. Unter diesen Gegeben­ heiten wurde der folgende Versuch durchgeführt: Die gleichmäßig aufgeladene Trommel 21 wurde über ihre ge­ samte Mantelfläche hinweg gleichmäßig entwickelt (mit einer Kopiedichte B des Entwicklers auf der Trommel 21 entsprechend 1,3) und in der Weise aufgeladen, daß ihr Oberflächenpotential +750 V erreichte. Hierbei wurde zunächst die Leistung der Übertragungsaufladeein­ heit 25 und anschließend der Übertragungswirkungsgrad geändert, um das Oberflächenpotential der Trommel 21 bei der Laserstrahlbelichtung zu messen. Die Ergebnisse sind in Fig. 5 dargestellt. Dabei wurden folgende Ver­ suchsbedingungen eingehalten: Oberflächenpotential der Trommel 21 nach Aufladung und vor Belichtung: 750 V; Entwicklerdichte D auf der Trommel 21: 1,3; Entwicklungs­ vorspannung: 400 V; Trommelempfindlichkeit (Halbbe­ lichtung): 1,5/µJ/cm²; Laserleistung auf der Mantel­ fläche der Trommel 21: 5,6 µJ/cm². Wie aus Fig. 5 her­ vorgeht, verringert sich das Oberflächenpotential der lichtempfindlichen Trommel 21 bei einem Übertragungs­ koeffizienten von etwa 70% oder mehr auf etwa 80 V. Das Potential von 80 V entspricht im wesentlichen dem Restpotential des belichteten Bereichs der Trommel 21 in der normalen Belichtungsbetriebsart. Wenn der Über­ tragungswirkungsgrad 70% oder mehr beträgt, hat die auf der lichtempfindlichen Trommel 21 gebildete Restent­ wicklerschicht keinen ungünstigen Einfluß auf die Be­ lichtung. Demzufolge hat selbst dann, wenn im be­ lichteten Bereich eine Restentwicklerschicht vorhanden ist, letztere beim Entwicklungsschritt (2) keinen wesentlichen Einfluß auf die Erzeugung eines weiteren Latentbilds.
Danach wird der Entwicklungsschritt (3) ausgeführt. Unter Hinweis auf die Fig. 3-5 und den praktischen Aufzeichnungsbetrieb konnte in diesem Zusammenhang an­ hand von Versuchen folgendes belegt werden: Beim Umkehr­ entwicklungsverfahren unter Verwendung des Zweikomponenten­ entwicklers, wie vorstehend in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben, werden die auf dem aufge­ ladenen Bereich des Latentbilds vorhandenen Restent­ wicklerteilchen während des Entwicklungsvorgangs (3) von der Trommel 21 entfernt, während die mit derselben Polarität wie der unbelichtete Bereich aufgeladenen Ent­ wicklerteilchen an den belichteten Bereich der licht­ empfindlichen Trommel 21 angezogen werden. Dies be­ deutet, daß aus den im folgenden angegebenen Gründen die Entwicklung des Latentbilds und die Reinigung der lichtempfindlichen Trommel 21 gleichzeitig erfolgen können. Während des Aufladens (1) wird die Trommel 21 gleichmäßig mit einer Spannung von +V0 aufgeladen. Selbst wenn die Restentwicklerschicht während des Be­ lichtungsschritts (2) auf dem belichteten Bereich zu­ rückbleibt, wird anschließend das Oberflächenpotential des belichteten Bereichs der Trommel 21 gleichmäßig auf das Restpotential gesenkt. Andererseits ist er­ sichtlich, daß die meisten Ladungsträger gleichmäßig an den Oberflächenteil der Trommel 21 angelagert bzw. angezogen werden, der sich unter der Restentwickler­ schicht im nicht belichteten Bereich befindet (vgl. Fig. 3 und 4). Das Potential des nicht-belichteten Be­ reichs entspricht somit +V0. Die Entwicklungswalze 33 (34), die so vorgespannt ist, daß sie der Bedingung V = V0/2 (0 <V<V 0) genügt, gelangt in Gleitberührung mit dem das Latentbild tragenden Oberflächen- bzw. Mantelflächenteil der Trommel 21. Aus diesem Grund wird im unbelichteten Bereich der Trommel 21 ein elektrisches Feld erzeugt, derart, daß sein Fluß von der Trommel 21 zur Entwicklungswalze 33 (34) gerichtet ist. Der auf dem unbelichteten Bereich befindliche Restentwickler liegt innerhalb des genannten elektrischen Felds und wird mit derselben Polarität wie die Aufladepolarität aufgeladen, so daß der Restentwickler von der Mantel­ fläche der Trommel 21 entfernt oder abgenommen und zur Entwicklungswalze 33 (34) verlagert wird. Auf diese Weise wird die lichtempfindliche Trommel 21 gereinigt.
Da die Entwicklungseinheit 24 bei der beschriebenen Ausführungsform zwei Entwicklungswalzen 33 und 34 auf­ weist, wird eine vollständige Reinigung der licht­ empfindlichen Trommel 21 erreicht. Wenn die erste Ent­ wicklungswalze 33 zur Reinigung der Trommel 21 heran­ gezogen wird, dient die zweite Entwicklungswalze 34 als Nachreinigungseinrichtung.
Andererseits entsteht im belichteten Bereich der Trommel 21 ein elektrisches Feld, dessen Fluß von der Entwicklungs­ walze 33 (34) zur Trommel 21 gerichtet ist. Bei dem den Zweikomponentenentwickler verwendenden System ge­ mäß dieser Ausführungsform gelangt die Entwicklungs­ walze 33 (34) aufgrund ihrer Magnetkraft in Gleitbe­ rührung mit der lichtempfindlichen Trommel 21, so daß der Entwickler mit der Trommel 21 in Gleit- bzw. Schleif­ berührung gehalten und mit positiver Polarität aufge­ laden werden kann, und so daß die positiv geladenen Entwicklerteilchen an das auf der Trommel 21 erzeugte negative latente Spiegel- oder Umkehrbild angelagert werden können. Mit anderen Worten: die in das elektrische Feld gelangenden, positiv aufgeladenen Entwickler­ teilchen sind von der Entwicklerwalze 33 (34) zur Trommel 21 gerichtet, so daß sich die elektrisch positiven Teilchen zum belichteten Bereich (d. h. zum Latentbild oder elektrisch negativen Bereich) der Trommel 21 verlagern. Das Latentbild wird somit durch den Entwickler entwickelt. Im wiederholten oder weiteren Betrieb der lichtempfindlichen Trommel 21 des erfindungsge­ mäßen Laser-Druckers können Latentbildentwicklung und Reinigung der Trommel 21 gleichzeitig erfolgen. Der Restentwickler wird dabei nicht auf das Übertragungs- Papierblatt P übertragen, so daß Hintergrundverschleierung und -trübung vermieden werden.
Weiterhin wird bei der beschriebenen Ausführungsform der Restentwickler auf elektrischem Wege von der licht­ empfindlichen Trommel 21 entfernt. Im Gegensatz zur Reinigung der Trommel mittels einer Abstreifklinge oder einer Fellbürste ist daher die Trommel 21 weder einer mechanischen Beschädigung noch einer Entwickler-Filmbildung ausgesetzt. Zusätzlich zu diesen Vorteilen kann beim Laser-Drucker (bzw. elektrophotographischen Auf­ zeichnungsgerät) auf getrennte Reinigungseinrichtungen verzichtet werden, wodurch ein kompakterer Aufbau des Geräts realisiert wird.
Im folgenden ist das Abschalten der Einheiten des Laser-Druckers nach Herstellung eines Ausdrucks auf einem einzigen Blatt beschrieben. Fig. 6 veranschaulicht die Zeitabläufe zwischen dem Einzelblatt- Druckvorgang und dem Ein/Ausschalten der einzelnen Baueinheiten für den Trommel-Entladungsvorgang nach Abschluß des letzten Ausdruckvorgangs. Wenn ein Ausdruckvorgang für ein Einzelblatt abgeschlossen ist, d. h. wenn die Laserbelichtung für ein Blatt beendet ist, wird innerhalb einer kurzen Zeitspanne danach die Auf­ ladeeinheit 22 deaktiviert bzw. stromlos gemacht. Nach Ablauf einer Zeitspanne von R′l/ω s nach dem Abschalten der Aufladeeinheit 22 (wenn nämlich die Hinterkante des aufgeladenen Bereichs die zweite Entwicklungswalze 34 erreicht) wird die Anlegung der Entwicklungsvorspannung beendet; in obigem Ausdruck bezeichnet R′l (Fig. 1) die Phasendifferenz zwischen Aufladeeinheit 22 und zweiter Entwicklungswalze 34. Selbst wenn sich in diesem Fall die lichtempfindliche Trommel 21 weiterdreht, er­ folgt keine weitere Entwicklung des Latentbilds auf der Trommel 21 mehr. Nach Ablauf einer Zeitspanne von (R3 + R′l)/ω s wird die Übertragungsaufladeein­ heit 25 deaktiviert, um die Übertragung des entwickelten Bilds entsprechend einem Einzelblattinhalt abzuschließen. In obigem Ausdruck bedeutet R3 die Phasendifferenz zwischen der ersten Entwicklungswalze 33 und der Über­ tragungsaufladeeinheit 25.
Bei der weiteren Drehung der Trommel 21 bleibt die Ab­ streifaufladeeinheit 26 für zumindest 2 π/ω s nach dem Abschalten der Entwicklungsvorspannung im aktivierten Zustand bzw. Einschaltzustand. Nach Ablauf einer Zeit­ spanne von R2/ω s nach dem Abschalten der Abstreifauf­ ladeeinheit 26 werden der Motor und die Entladungslampe 27 abgeschaltet. Während dieses abschließenden Entladungs­ vorgangs kann die lichtempfindliche Trommel 21 voll­ ständig entladen werden, weil sie die positive Ent­ ladungspolarität besitzt, so daß eine Verschlechterung der Bildgüte durch Restladung vollständig vermieden werden kann.
Wenn der nächste Kopierbefehl übertragen wird, werden der Motor, die Aufladeeinheit 22 und die Entladungs­ lampe 27 gleichzeitig eingeschaltet. Die Entwicklungs­ vorspannung wird erst dann an die erste Entwicklungs­ walze 33 angelegt, wenn der aufgeladene Bereich der lichtempfindlichen Trommel 21 diese Entwicklungswalze 33 erreicht. Da infolgedessen die Entwicklungsvor­ spannung nicht an den nicht-aufgeladenen bzw. ladungs­ freien Bereich angelegt wird, wird kein anderer Abschnitt als der Bildübertragungsbereich entwickelt. Bei dieser Ausführungsform erfolgt keine Bilderzeugung in einem Bereich, in dem keine Bildübertragung stattfinden soll, zu Beginn und am Ende des Ausdruckens. Aus diesem Grund wird auf der lichtempfindlichen Trommel 21 nach Ab­ schluß des Übertragungsvorgangs keine übermäßig dicke Entwicklerschicht gebildet, wodurch eine Beeinträchtigung des ausgedruckten Bilds verhindert wird. Demzufolge kann normalerweise ein Bild hoher Güte erhalten wer­ den.
Im folgenden ist die Arbeitsweise für den Fall beschrieben, daß das Übertragungs-Papierblatt P im Laser-Drucker steckenbleibt. Der Zeitunterschied zwischen der Erzeugung eines Sensor- oder Meßfühlersignals 46 zur Meldung, daß das Papierblatt P zwischen den Vorübertragungs­ führungen 43 a, 43 b durchläuft,und der Erzeugung eines Meßfühlersignals 47 zur Meldung, daß das Papierblatt P zwischen den der Austragrolle vorgeschalteten Führungen 45 a, 45 b hindurchläuft, wird mit einer voreingestellten Zeitgeberzeit verglichen. Wenn der Zeitunterschied größer ist als die voreingestellte Zeit bzw. Vorgabe­ zeit, wird auf ein Steckenbleiben des Papierblatts P entschieden, worauf ein entsprechendes Störungssignal erzeugt wird. Bei Lieferung dieses Störungssignals werden der Motor und alle in Fig. 7 angedeuteten Bauein­ heiten abgeschaltet und eine Stau- bzw. Störungsanzeige auf der Bedientafel aktiviert. Die Bedienungsperson kann dann das steckengebliebene Papierblatt P auf die im folgenden beschriebene Weise aus dem Laser-Drucker entfernen.
Gemäß Fig. 1 öffnet die Bedienungsperson die Wartungs­ öffnung 49 durch Verschwenken der Zugangstür 50 um die im rechten unteren Bereich des Gehäuses 20 montierte Achse 51 in Richtung des Pfeils X von der rechten Seitenfläche des Gehäuse 20 hinweg. Die Bedienungsperson verschwenkt dabei eine Einbaueinheit 59, die am nicht dargestellten Rahmen montiert ist und die den Ausricht­ rollen vorgeschaltete Führung 42 b, die Ausrichtrolle 39 b, die Vorübertragungsführung 43 b, die Übertragungs­ aufladeeinheit 25, die Abstreifaufladeeinheit 26 und die der Fixiereinheit vorgeschaltete Führung 44 umfaßt, in Richtung des Pfeils Y, um das steckengebliebene Papierblatt P aus dem Gehäuse 20 herauszunehmen. Danach werden die Einbaueinheit 59 und anschließend die Zu­ gangstür 50 in das bzw. gegen das Gehäuse 20 zurückge­ schwenkt. Hierauf gibt die Bedienungsperson ein Rück­ setzsignal ein, durch welches das Störungssignal gelöscht wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die L-förmige Förderstrecke 37 für das Übertragungs-Papierblatt P so ausgelegt, daß es sich um den unteren rechten Bereich der lichtempfindlichen Trommel 21 herum erstreckt. Wie erwähnt, ist die an der rechten Seitenfläche des Ge­ häuses 20 angeordnete Zugangstür 50 um die Achse 51 im rechten unteren Abschnitt des Gehäuses 20 herum ab­ klappbar. Die Einbaueinheit 59 besteht aus einer ein­ heitlichen Anordnung aus der genannten Führung 44, der Übertragungsaufladeeinheit 25, der Abstreifaufladeein­ heit 26, der genannten Führung 43 b, der Ausrichtrolle 39 b und der letzterer vorgeschalteten Führung 42 b, und sie ist um die im wesentlichen unterhalb der Trommel 21 angeordnete Achse 48 herum verschwenkbar, so daß die Förderstrecke 21 ohne weiteres geöffnet werden kann und damit das Herausnehmen eines etwa steckengebliebenen Papierblatts vereinfacht wird.
Die Förderstrecke 37 kann die beschriebene Form be­ sitzen, weil die Reinigung der Trommel 21 und die Ent­ wicklung des auf ihr erzeugten Latentbilds bei wieder­ holter Benutzung der Trommel 21 gleichzeitig stattfinden können.
Wenn bei diesem Laser-Drucker das steckengebliebene Papierblatt P entfernt und das Störungssignal gelöscht worden sind, werden der Motor, die Aufladeeinheit 22 und die Entladungslampe 27 eingeschaltet und die Ent­ wicklungsvorspannung wieder angelegt, sobald eine Zeit­ spanne von R1/ω verstrichen ist. Die lichtempfindliche Trommel 21 wird für eine Zeitspanne in Drehung versetzt, daß die Aufladeeinheit 22 für ein Intervall von mindestens 2 π/ω s im Einschaltzustand verbleibt. Der beim Auf­ treten der Störung auf der Trommel 21 verbliebene Rest­ entwickler wird durch erste und zweite Entwicklungs­ walze 33 bzw. 34 entfernt, so daß damit die Trommel 21 gereinigt wird. Die Entwicklungsvorspannung wird innerhalb einer Zeitspanne von R′1/ω s nach dem Abschalten der Aufladeeinheit 22 ebenfalls abgeschaltet. Wenn kein weiterer Ausdruckbefehl übertragen wird, wird die Drehung des Motors beendet, nachdem die lichtempfindliche Trommel 21 vollständig entladen worden ist. Wird dagegen ein weiterer Ausdruckbefehl übertragen oder zugeführt, so wird der Einzelblatt-Druckvorgang auf die in Fig. 6 veranschaulichte Weise fortgesetzt.
Auch im Fall eines Steckenbleibens des Übertragungs- Papierblatts P wird durch die beiden Entwicklungswalzen 33 und 34 die Restentwicklerschicht vollständig von der Mantelfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 ent­ fernt. Hierauf ist die Trommel 21 für den nächsten Ausdruckvorgang bereit, so daß Hintergrundverschleierung oder -trübung o. dgl. vollständig vermieden werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist eine Reinigungs­ einheit im Raum zwischen Abstreifaufladeeinheit 26 und Entladungseinheit 27 nicht vorhanden. Infolgedessen kann eine L-förmige Förderstrecke 37 vorgesehen wer­ den, so daß die Austragrichtung für die Übertragungs- Papierblätter P zum rechten oberen Abschnitt des Ge­ häuses 20 verlaufen kann. Die Papierblätter P können in dem gemäß Fig. 1 im rechten Bereich der Oberseite des Gehäuses 20 angeordneten Fach 38 in einem Stapel abgelegt werden. Die in das Gehäuse 20 eingesetzte Kassette 35, die Papierblatt-Austragstelle und die Prüf/Lesestation für die Ausdruckblätter sind für die an einer Arbeitsstation sitzende Bedienungsperson leicht zugänglich. Der erfindungsgemäße Laser-Drucker besitzt somit als Baueinheit beispielsweise eines Datenverar­ beitungssystems einen optimalen Aufbau.
Die Austragrolle 41 a ist zusammen mit der vorgeschalteten Führung 45 a in Richtung des Pfeils Z gemäß Fig. 1 zum Öffnen des Endabschnitts der Förderstrecke verschwenk­ bar. Ein steckengebliebenes Papierblatt P kann somit leicht aus dem Gerät entnommen werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, bei welcher die Entwicklungs­ einheit zwei Entwicklungswalzen 33, 34 aufweist. Das Entwickeln des Latentbilds und das Reinigen der licht­ empfindlichen Trommel können mittels der gegenseitigen Wirkung bzw. des Zusammenwirkens der beiden Entwicklungs­ walzen 33 und 34 gleichzeitig durchgeführt werden. Während dieses Vorgangs ist das Entfernen des Restent­ wicklers vom unbelichteten Bereich der Trommel 21 so­ wie das Entwickeln des belichteten Bereichs wirksam durchführbar. Wenn jedoch die erste Entwicklungswalze 33 als Entwicklungs/Reinigungseinrichtung benutzt wird, dient die zweite Entwicklungswalze 34 als Nachreinigungs­ einrichtung, durch welche die Reinigungsleistung der ersten Entwicklungswalze 33 weiter verbessert bzw. unterstützt wird. Anstelle der zweiten Entwicklungswalze 34 kann somit beispielsweise eine Fellbürste 65 verwendet werden, wie dies bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 8 dargestellt ist. Die Fellbürste 65 gelangt in Gleit- bzw. Schleifberührung mit der lichtempfindlichen Trommel 21, so daß sie den an der Mantelfläche der Trommel 21 anhaftenden Restentwickler beeinflußt oder dessen Teilchen teilweise abstreift und die erste Ent­ wicklungsrolle 33 demzufolge den Restentwickler wirk­ samer entfernen kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 kann im Gegen­ satz zur zuerst beschriebenen Ausführungsform, bei welcher Metallteile, z.B. ein Magnet und ein Zylinder, verwendet werden, eine um eine Papierröhre herumge­ wickelte Fellbürste 65 verwendet werden. In diesem Fall läßt sich somit die zweite Entwicklungswalze 34 kosten­ günstiger herstellen. Zusätzlich zu diesem Vorteil kann der abgestreifte Entwickler auch wiedergewonnen werden, und zwar im Gegensatz zur bisherigen Anordnung, bei welcher die Reinigung zwischen Trennung und Aufladung erfolgt. Im Gegensatz zur bisherigen Konstruktion wird damit auch ein Verstreuen bzw. Umherfliegen von Ent­ wicklerteilchen vermieden.
Eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 8 ist in Fig. 9 dargestellt. Dabei kann anstelle der Fell­ bürste 65 (Fig. 8) als Nachreinigungseinrichtung eine Reinigungs- oder Abstreifklinge 66 vorgesehen sein. Hiermit werden dieselben Wirkungen und Vorteile er­ zielt wie bei der Ausführungsform nach Fig. 8. Im Unter­ schied zur Verwendung der Fellbürste 65 als Nachreini­ gungseinrichtung kann zusätzlich die Mantelfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 vollständig bzw. gründlich gereinigt werden.
Im folgenden ist ein Verfahren zum Entladen der licht­ empfindlichen Trommel 21 beschrieben. Bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform ist die Entladungslampe 27 zwischen der Übertragungsaufladeeinheit 25 und der Aufladeeinheit 22 angeordnet. Wahlweise kann die Ent­ ladungslampe 27, wie bei der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 10 veranschaulicht, zwischen Entwicklungs­ einheit 24 und Übertragungsaufladeeinheit 25 angeordnet sein. Wie sich aus dem in Fig. 2 dargestellten Verfahren oder Prozeß der wiederholten Benutzung der lichtempfind­ lichen Trommel ergibt, können im Gerät die Arbeitszyklen des Aufladens (1), Belichtens (2), Entwickelns (3), Entladens (5′), Übertragens (4) und (erneuten) Auf­ ladens (1) durchgeführt werden, um die frühere Ladung der lichtempfindlichen Trommel 21 zu beseitigen. Der Bereich (d. h. der entwickelte Bereich), der den Ent­ wickler trägt und vor einer optischen oder elektrischen Entladung geschützt werden soll, wurde bereits durch Belichtung entladen. Weiterhin wird der Entwickler nicht an den unbelichteten Bereich angelagert. Im Entladungsvorgang (5′) kann die Trommel 21 vollständig entladen werden. Da das Entladen (5′) hierbei nach der Entwicklung und vor der Übertragung erfolgt, bietet die Ausführungs­ form gemäß Fig. 10 gegenüber der zuerst beschriebenen. Ausführungsform und der bisherigen Konstruktion die folgenden Vorteile: Bei der Umkehrentwicklung ist die Fläche des unbelichteten, als Hintergrund auszudrucken­ den Bereichs erheblich größer als die Fläche des entwickelten Bereichs. Aus diesem Grund kann es vorkommen, daß sich das Übertragungs-Papierblatt P unmittelbar nach dem Übertragungsvorgang aufgrund der Restladung an der lichtempfindlichen Trommel 21 nicht einwandfrei von letzterer trennen läßt. Wenn jedoch die Entladungs­ lampe 27 gemäß Fig. 10 der Übertragungsaufladeeinheit 25 vorgeschaltet ist, läßt sich das Papierblatt P ein­ wandfrei von der Trommel 21 trennen. Außerdem nimmt die Entladungslampe 27 dabei keinen zusätzlichen Ein­ bauraum ein. Durch diese Anordnung wird ein kompakt gebauter Laser-Drucker verbesserter Leistung realisiert.
Bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform wird der Halbleiter-Laserstrahl als Belichtungslichtquelle be­ nutzt und auf die lichtempfindliche Trommel 21 fokussiert. Die Trommel 21 wird dann in ihrer Axialrichtung mit dem Laserstrahl abgetastet. Es können jedoch auch andere Belichtungseinrichtungen verwendet werden. Beispiels­ weise kann anstelle des Laserstrahlers eine Leuchtdioden­ kette verwendet werden. Der Lichtstrahl von der Leucht­ diodenkette wird dabei über eine selbstfokussierende Linse o. dgl. auf die lichtempfindliche Trommel 21 projiziert. Darüber hinaus ist die Erfindung auch auf ein an sich bekanntes elektronisches Kopiergerät anwend­ bar.

Claims (2)

1. Bilderzeugungsgerät mit einem photoleitfähigem Bild­ träger (21), einer Aufladeeinheit (22) zum Aufladen des Bildträgers (21) mit einer vorbestimmten Polarität, einer Belichtungseinheit (23) zum Belichten des aufge­ ladenen Bildträgers (21) zwecks Erzeugung eines Latent­ bildes auf ihm, einer Entwicklungseinheit (24) zum Umkehr-Entwickeln des Latentbildes mit einem elektrisch aufgeladenen pulverförmigen Entwickler zwecks Erzeugung eines entwickelten Bildes auf dem Bildträger (21), wobei an die Entwicklungseinheit eine Vorspannung angelegt ist, und der Entwickler mit der gleichen Polarität wie der Bildträger (21) elektrisch aufladbar ist, und mit einer Übertragungseinheit (25) zum Über­ tragen des entwickelten Bildes auf einen blattförmigen Aufzeichnungsträger (P), dadurch gekennzeichnet, daß die an die Entwicklungseinheit (24) angelegte Vorspannung zwischen dem Oberflächenpotential, welches der Bild­ träger (21) hat, wenn er durch die Aufladeeinheit (22) elektrisch aufgeladen ist, und dem Oberflächenpotential liegt, welches der Bildträger (21) hat, wenn er durch die Belichtungseinheit (23) belichtet und demgemäß ent­ laden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler ein Zwei­ komponentenentwickler ist.
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