DE3412546A1 - Rohrverbinder - Google Patents

Rohrverbinder

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DE3412546A1
DE3412546A1 DE19843412546 DE3412546A DE3412546A1 DE 3412546 A1 DE3412546 A1 DE 3412546A1 DE 19843412546 DE19843412546 DE 19843412546 DE 3412546 A DE3412546 A DE 3412546A DE 3412546 A1 DE3412546 A1 DE 3412546A1
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pipe connector
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frustoconical
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DE19843412546
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Norman Lumsden
John Drummond Aberdeen McGugan
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Hunting Oilfield Services Ltd
Hunting Oilfield Services UK Ltd
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Hunting Oilfield Services Ltd
Hunting Oilfield Services UK Ltd
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    • F16L15/001Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • Y10S285/921Snap-fit

Description

Beschre ibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rohrverbinder zur Verbindung von Rohrleitungsabschnitten einer Rohrleitung.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Rohrverbinder des Typs wie sie beispielsweise in den britischen Patenten Nr. 15 73 945, 20 33 518 und 21 13 335 beschrieben sind, bei denen Rohrverbinder ein rohrförmiges, mit einer kegelstumpfförmigen äußeren Umfangsflache versehenes Bolzenteil und ein rohrförmiges Muffenteil enthalten, das eine kegelstumpfförmige innere ümfangsfläche aufweist, das der äußeren Umfangsfläche des Bolzenteils entspricht und das über der äußeren Ümfangsfläche des Bolzenteiles zur Anlage kommt, wenn die Teile vollständig miteinander verbunden sind. Bei der Anwendung werden die beiden Teile teleskopartig zusammengeschoben und mittels ineinandergreifender ringförmiger Vorsprünge und Nuten, die auf den Umfangsflachen vorgesehen sind, axial zusammengefügt, wobei die Vorsprünge und Nuten räumlich voneinander getrennt auf den beiden Oberflächen angeordnet sind.
Beim Ineinanderschieben der beiden Teile werden die Teile zu Beginn soweit ineinandergeschoben, bis ein Oberflächenkontakt zwischen den kegelstumpfförmigen Umfangsflachen der Teile zur Abdichtung der Rohrverbindung hergestellt ist. Daran anschließend wird vorzugsweise eine Flüssigkeit unter Druck zwischen die Teile gebracht, damit sich das Muffenteil ausdehnt und/oder das Bolzenteil zusammenzieht, während gleichzeitig eine Kraft in axialer Richtung auf die Teile ausgeübt wird,
um die Teile zusammenzufügen, so daß die einander' entsprechenden Vorsprünge und Nuten ineinandergreifen. Um die Teile wieder zu trennen, wird erneut Flüssigkeit unter Druck zwischen die Teile geleitet, damit sich das Hülsenteil ausdehnt und/oder das Bolzenteil zusammenzieht, so daß die Vorsprünge nacheinander aus den Nuten entfernt werden und so eine axiale Trennbewegung der Teile voneinander ermöglicht wird« Damit jedoch die Druckflüssigkeit wirksam wird, müssen Dichtungen an beiden Enden der überlappten kegelstumpfförmigen Flächen vorgesehen werden. Dabei hat sich herausgestellt, daß selbst bei geringsten Abweichungen eines der beiden Teile von der Kreisform während der Expansion bzw. Kontraktion die daraus resultierende ovale Form der Teile eine Undichtigkeit zur Folge hat, so daß der Flüssigkeitsdruck aufgehoben wird und dadurch die Teile nicht voneinander getrennt werden können.
Wenn darüber hinaus die Rohrleitung zur Förderung von unter Druck stehender Flüssigkeit dient, so muß eine Dichtung zwischen den Teilen des Rohrverbinders vorgesehen werden, um Flüssigkeitsverluste zu vermeiden, und insbesondere bei der Verwendung in einer die Rohrleitung umgebenden Druckflüssigkeit, beispielsweise bei Unterwasserverbindungen, muß eine Dichtung zwischen den Rohrverbindern vorgesehen werden, um ein Eindringen der Umgebungsflüssigkeit zu verhindern.
Demzufolge bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Rohrverbinder mit einem rohrförmigen Bolzenteil mit einer im wesentlichen kegelstumpfförmigen äußeren Umfangsfläche und einem rohrförmigen Muffenteil mit einer im wesentlichen kegelstumpfförmigen inneren Umfangsfläche, die der kegelstumpfförmigen äußeren Um-
fangsfläche des Bolzenteils angepaßt ist und die .bei vollständigem Eingriff beider Teile die äußere Umfangsfläche des Bolzenteils überdeckt, wobei die kegelstumpfförmigen Oberflächen ringförmige Vorsprünge und Nuten aufweisen, die ineinandergreifen, wenn die Teile zur axialen Verbindung vollständig miteinander verbunden sind, der dadurch gekennzeichnet ist, daß eines der Teile einen ringförmigen Vorsprung aufweist, der sich über das innere Ende der Umfangsflache erstreckt und in Richtung auf das freie Ende des betreffenden Teiles vorspringt, daß der Vorsprung einen ersten ringförmigen, im wesentlichen radialen Endflächenabschnitt und einen zweiten ringförmigen Endflächenabschnitt, der im wesentlichen radial ausgerichtet ist, der Umfangsfläche des betreffenden Teils gegenübersteht und zwischen dem ersten Flächenabschnitt und der Umfangsfläche liegt, und daß das freie Ende des anderen Teils einen ersten ringförmigen Endflächenabschnitt aufweist, der im wesentlichen radial ausgebildet ist und den ersten Endflächenabschnitt des Vorsprungs berührt, wenn die Teile vollständig miteinander verbunden sind und einen zweiten ringförmigen, im wesentlichen radial ausgerichteten Endflächenabschnitt aufweist, der dem zweiten Endflächenabschnitt des Vorsprungs gegenübersteht und ihn seitlich berührt, wenn die Teile vollständig miteinander verbunden sind.
Dabei kann das eine Teil wahlweise aus dem Bolzenteil oder dem Hülsenteil bestehen.
Der zweite Flächenabschnitt des einen Teils kann im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgerichtet und in Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der kegelstumpfförmigen Umfangsfläche des betreffenden Teils geneigt
* il It
sein. Beispielsweise kann der Abschnitt kegelstumpfförmig ausgebildet sein oder zwei kegelstumpfförmige Teile enthalten, die unterschiedliche Konizitäten aufweisen oder aus einem ersten kegelstumpfförmigen oder gewölbten Teil und einem zweiten im wesentlichen zylindrischen Teil bestehen.
Der zweite Flächenabschnitt des anderen Teils kann ein gewölbtes Teil enthalten, das den zweiten Flächenabschnitt des einen Teils berührt,, wenn das Bolzen- und Hülsenteil miteinander verbunden sind und das das Teil bilden kann, das den zweiten Flächenabschnitt des einen Teils kontaktiert, wenn die Teile vollständig zusammengefügt sind. Alternativ dazu kann der zweite Flächenabschnitt des anderen Teils im wesentlichen kegelstumpfförmig entsprechend einem im wesentlichen kegelstumpfförmigen Teil des zweiten Flächenabschnitts des einen Teils ausgebildet sein, das es berührt, wenn die beiden Teile vollständig ineinander gefügt sind.
In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der zweite Flächenabschnitt des einen Teils ein erstes kegelstumpfförmiges oder gewölbtes Teil zwischen dem ersten Flächenabschnitt und und einem zweiten zylindrischen Teil auf, während der zweite Flächenabschnitt des anderen Teils ein gewölbtes Teil enthält, das zum Anfang das erste Teil des zweiten Flächenabschnitts des einen Verbinderteils berührt und das mittels eines zylindrischen Teils mit dem ersten Flächenabschnitt des anderen Verbinderteils verbunden ist, wobei das zylindrische Teil des anderen Verbinderteils das zylindrische Teil des einen Verbinderteils seitlich berührt, wenn die Verbinderteile vollständig ineinandergreifen.
OM- I O H U
Wird der Rohrverbinder zum Zusammenfügen von Rohrabschnitten verwendet, die axialen Kräften ausgesetzt werden, beispielsweise beim Einrammen, so stoßen die ersten Flächenabschnitte kraftschlüssig aneinander, so daß die axialen Kräfte über sie übertragen werden können, wobei das Aneinanderliegen der ersten Flächenabschnitte durch eine geeignete Dimensionierung der ineinandergreifenden Vorsprünge und Nuten in den Umfangsflachen der Verbindungsteile aufrechterhalten wird.
Vorzugsweise liegen die zweiten Flächenabschnitte der Verbindungsteile kraftschlüssig aneinander, wenn die Verbindungsteile vollständig miteinander verbunden sind, so daß eine ringförmige Dichtung dazwischen geschaffen wird, wobei die Dichtung sowohl im Betrieb als auch während des Trennvorgangs der beiden Verbindungsteile wirksam ist.
Das freie Ende des einen Verbindungsteils und das innere Ende der Umfangsfläche des anderen Verbindungsteils kann in gleicher Weise mit einer ersten und zweiten Oberfläche versehen werden, wobei die zweiten Oberflächen sich seitlich berühren, wenn das Bolzen- und Muffenteil vollständig miteinander verbunden sind, während die ersten Flächen axial voneinander getrennt sind.
Die Umfangsflächen der Verbindungsteile sind im Bereich der ersten und zweiten Flächen nicht mit Vorsprüngen und Nuten versehen und können räumlich voneinander getrennt und kegelstumpfförmig mit gleicher oder verschiedener Konizität gegenüber dem Rest der Umfangsfläche versehen sein oder zylindrisch bzw. das eine zylindrisch und das andere kegelstumpfförmig ausgebildet sein.
V/ "Τ" I — "—
Schließlich kann eine Dichtung zur Abdichtung zwischen den Verbindungsteilen vorgesehen werden, wobei die Dichtung aus einem ringförmigen, elastisch zusammendrückbaren Element bestehen kann, das in der Aussparung zwischen dem Vorsprung an dem einen Verbindungsteil und dem Hauptteil des einen Verbindungsteiles vorgesehen werden kann und mit dem freien Ende des anderen Verbindungsteiles in Eingriff kommt. Eine ähnliche ringförmige, elastisch zusammendrückbare Dichtung kann am inneren Ende des anderen Verbindungsteiles vorgesehen werden und mit dem freien Ende des einen Verbindungsteils in Eingriff kommen. Alternativ dazu kann ein radialer Vorsprung im Bereich der ümfangsfläche eines der Verbindungsteile in der Nähe des einen oder beider Enden dieses Verbindungsteiles vorgesehen werden und eine kraftschlüssige Verbindung mit der Ümfangsfläche des anderen Verbindungsteiles eingehen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein radialer Vorsprung an der Ümfangsfläche des anderen Verbindungsteiles nahe dem freien Ende dieses Verbindungsteiles zur abdichtenden Verbindung mit der Ümfangsfläche des einen Verbindungsteils im Bereich dessen ersten und zweiten Flächenabschnittes vorgesehen, der den zweiten Flächenabschnitt des anderen Verbindungsteils in Berührung mit dem zweiten Flächenabschnitt des einen Verbindungsteils bringt. Ein ähnlicher radialer Vorsprung kann in gleicher Weise an der Ümfangsfläche des einen Verbindungsteiles nahe dessen freien Ende vorgesehen-werden.
Nachstehend soll anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigens
OM- I/.J4Ü
Fig. 1 und 2 einen axialen Schnitt durch das
Bolzen- bzw. Muffenteil eines Rohrverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 einen axialen Schnitt durch die miteinander in Verbindung gebrachten, in den Fig. 1 und 2 dargestellten Teile;
Fig. 4 bis 13 schematische axiale Schnitte durch
Ausführungsbeispiele des Bolzen- und Muffenteils zur Darstellung verschiedener Modifikationen der betreffenden Teile; und
Fig. 14 einen schematischen Querschnitt
durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rohrverbinders zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels für die Verbindung des Rohrverbinders mit Rohrabschnitten.
Wie den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, enthält der Rohrverbinder ein rohrförmiges Bolzenteil 1 zur Verbindung mit dem Ende eines nicht näher dargestellten Rohres sowie ein rohrförmiges Muffenteil 3 zur Verbindung mit dem Ende eines ebenfalls nicht näher dargestellten Rohres, das mit dem mit dem Bolzenteil verbundenen Rohr verbunden werden soll. Das Bolzen- und das Hülsenteil sind teleskopförmig ineinanderschiebbar und weisen einander entsprechende im wesentlichen kegelstumpfförmige äußere und innere Umfangsflachen 5 bzw. 6 auf, die aufeinander zur Anlage kommen, wenn das Bolzenteil vollständig mit dem Hülsenteil verbunden ist.
Zum axialen Einschluß des Bolzenteils in bezug auf das Hülsenteil beim vollständigen Eingriff beider Teile weist das Hülsenteil in seiner kegelstumpfförmigen Oberfläche 6 mehrere sich kreisförmig erstreckende, axial voneinander getrennte ringförmige Nuten (oder Vorsprün-
-lege) auf, die sich jeweils in radialer Ebene erstrecken. Entsprechend weist das Bolzenteil axial voneinander getrennte, sich kreisförmig erstreckende ringförmige Vorsprünge (oder Nuten) auf, die den Nuten (oder Vorsprüngen) am Hülsenteil entsprechen. Die Nuten und Vorsprünge sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt worden sondern lediglich schematisch durch die strichpunktierten Linienabschnitte 7, 8 der Oberflächen 5, 6 angedeutet worden. Die Vorsprünge und Nuten können beispielsweise so ausgebildet sein, wie sie in den britischen Patenten 15 73 945, 20 33 518 und 21 13 335 beschrieben sind, und zur vollständigen Beschreibung der Vorsprünge und Nuten wird auf diese Patente Bezug genommen.
Wie dargestellt, erstrecken sich die Vorsprünge und Nuten 7, 8 über die gesamte Länge der Umfangsflachen 5, 6, die mit den ringförmigen Endflächenabschnitten 9, 10 und 11, 12 versehen sind. Wie der Darstellung ebenfalls zu entnehmen ist, sind diese Flächenabschnitte 9, 10„ 11 und 12 kegelstumpfförmig ausgebildet und weisen dieselbe Konizität wie die verbleibenden Teile der Oberflächen 5, 6 auf und erstrecken sich zu den Oberflächen, die zwischen den Oberflächen angeordnet sind, die durch die Spitzen- und Grundflächen der Vorsprünge und Nuten gebildet werden. In einem abgewandelten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Flächen 9 und 12 bis zur Höhe der Spitzen der Vorsprünge und zwischen den Nuten gebildeten Flächen, während sich die Oberflächen 10 und 11 bis zur Höhe der zwischen den Vorsprüngen und dem Grund der Nuten gebildeten Oberflächen erstrecken oder umgekehrt. In einer weiteren Ausführungsform sind die Flächen 9, 10, 11 und 12 zylindrisch ausgebildet und weisen einen Durchmesser auf, der den benachbarten Vorsprüngen und Nuten entspricht, so daß
'3 4 Ί 2 b 4 ö
sie auf einer Höhe mit oder zwischen den Spitzen7' bzw. Grundflächen, wie oben beschrieben, liegen. Alternativ können die Flächen 10 und 11 zylindrisch ausgeführt sein, während die Flächen 9 und 12 kegelstumpfförmig ausgebildet sind. In den Fällen, wo eine der Flächen 9, 10, 11 und 12 kegelstumpfförmig ausgebildet ist, können sie anstelle des gleichen Konuswinkels wie die verbleibenden Teile der Flächen auch einen etwas größeren Konuswinkel als die Restflächen aufweisen. Vorzugsweise sind die Flächen 9 und 11 und 10 und 12 so dimensioniert, daß, wenn die Verbindungsteile vollständig miteinander verbunden sind, sie etwas radial voneinander entfernt sind oder sich gerade berühren, jedoch noch keine kraftschlüssige Verbindung eingegangen sind. In Fällen, wo die Flächen radial voneinander entfernt sind, kann eines der Oberflächenpaare, wie nachstehend näher erläutert werden soll, mit einem sphärischen Radialvorsprung versehen werden, der so ausgelegt ist, daß er radial dicht an dem anderen Oberflächenpaar anliegt und so eine Dichtung bildet.
Wie in den obengenannten Patenten beschrieben ist, wird zur Erleichterung der Verbindung und des Trennens der Verbindungsteile in überlappten Abschnitten der Verbindungsteile eine Hydraulikflüssigkeit über eine radiale Bohrung 2 im Muffenteil zugeführt, die mit einer axialen Nut in der Oberfläche 6 des Muffenteils oder in beiden Flächen 5 und 6 des Bolzen- und Muffenteils in Verbindung steht und die Flüssigkeit- zwingt, über die gesamte axiale Ausdehnung der Flächen 5, 6 die mit Vorsprüngen und Nuten versehen sind, zu fließen.
Zur Trennung der Verbindungsteile bewirkt die Flüssigkeit zunächst eine Ausdehnung des Muffenteils und/oder
eine Kontraktion des Bolzenteils um einen solchen:' Betrag, der ausreichend ist, eine Trennung der Vorsprünge von den Nuten und somit eine axiale Relativbewegung der Verbindungsteile zu ermöglichen» Während des anfänglichen Trennvorgangs neigt die Flüssigkeit dazu, aus den Enden der Oberflächen 5, 6 auszutreten, sobald die Kontraktion und/oder Expansion auftritt, jedoch vor einer völligen Trennung der Vorsprünge und Nuten. Ist dieser Flüssigkeitsaustritt hoch genug, so nimmt der Flüssigkeitsdruck soweit ab, daß es nicht mehr möglich ist, die Verbindungsteile zu trennen. Zusätzlich wird eine Trennung der Verbindungsteile unmöglich, wenn eines der Teile während der Expansion und/oder Kontraktion zu einer Ovalbildung neigt.
Um das Auftreten der oben beschriebenen Probleme zu vermeiden, weist das Bolzenteil, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, in der Nähe des inneren oder Fußendes der Umfangsflache 5 einen ringförmigen Vorsprung 13 auf, der axial in Richtung des freien Endes des Bolzenteils vorspringt und das Ende 10 der Umfangsflache 5 des Bolzenteils umfaßt und es abdeckt.
Dieser Vorsprung 13 weist einen ersten radialen äußeren Endflächenabschnitt 14, der sich in einer im wesentlichen radialen Ebene erstreckt, und einen zweiten radialen inneren, im wesentlichen radial nach innen gerichteten Endflächenabschnitt 15 auf, der, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist, jedoch mit einer Neigung entgegengesetzt der Neigung des Konus' der Oberfläche 5 versehen ist. Das freie Ende des Bolzens ist mit einem
ersten radialen äußeren Endflächenabschnitt 16, der sich in einer im wesentlichen radialen Ebene erstreckt,
I ZD4D
und einem zweiten, radial inneren, im wesentlichen radial nach außen gerichteten Endflächenabschnitt 17 versehen, der auf einem ringförmigen Vorsprung 18 am freien Ende des Bolzenteiles angeordnet ist.
Sind die Verbindungsteile, wie in Fig. 3 dargestellt ist, vollständig zusammengefügt, so stehen die ersten Flächenabschnitte 14 und 16 sowie die zweiten Flächenabschnitte 15 und 17 in Berührung. In Fällen, wo der Rohrverbinder axiale Kräfte übertragen muß, beispielsweise beim Einrammen, werden die Flächen 14, 16 unter Ausübung einer Druckkraft zusammengefügt und mittels geeigneter Dimensionierung der Vorsprünge und Nuten in den Flächen 5, 6 zusammengehalten. Vorteilhafterweise besteht auch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den zweiten Flächenabschnitten 15, 17, so daß eine Oberflächendichtung gebildet wird, die sowohl im Betrieb als zu Beginn des Trennvorgangs der Verbindungsteile, wie nachstehend näher erläutert werden soll, wirksam ist.
In den Fig. 4 bis 7 sind verschiedene Ausführungsformen der zweiten Flächenabschnitte 15, 17 des Bolzen- und Muffenteils dargestellt. Die in Fig. 4 dargestellte Konfiguration entspricht der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausgestaltung, in der der Flächenabschnitt kegelstumpfförmig mit einem Konuswinkel von beispielsweise ca. 30° ausgebildet ist, wobei der Konuswinkel vorzugsweise jedoch je nach Anwendungsfall verändert werden kann. Der Oberflächenabschnitt 17 weist ein gewölbtes'Teil 17a auf, das den Oberflächenabschnitt bei vollständiger Verbindung beider Verbindungsteile berührt. Das Teil 17a geht in ein zylindrisches Flächenteil 17b und einen radialen Endflächenabschnitt 19
über, der axial von der entsprechenden Oberfläche'des Bolzenteiles entfernt ist. In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 weist der Flächenabschnitt 15 dieselbe Konfiguration auf wie der Flächenabschnitt 15 gemäß Fig. 4, jedoch geht in diesem Ausführungsbeispiel das gewölbte Teil 17a des Flächenabschnitts 17 in ein kegelstumpfförmiges Flächenteil 17c über, das einen kleineren Konuswinkel als der Flächenabschnitt 15, beispielsweise 15° aufweist. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig„ 6 ist der Flächenabschnitt 17 genauso ausgebildet wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4, jedoch enthält der Flächenabschnitt 15 zwei kegelstumpfförmige Teile 15a, 15b. Das Teil 15a, das anfänglich vom Flächenteil 17a beim Zusammenfügen der Verbindungsteile berührt wird, weist einen größeren Konuswinkel von beispielsweise 45° als das Teil 15b auf, das beispielsweise mit einem Konuswinkel von 30° versehen ist. Diese Formgebung des Flächenabschnitts 15 erleichtert das Zusammenfügen der Verbindungsteile, da der Vorsprung 18 der das Muffenteil tragenden Oberfläche 17 während des letzten Teils seiner axialen Bewegung bis zur vollständigen Verbindung der Verbindungsteile radial weniger zusammengedrückt und demzufolge weniger deformiert wird» In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 sind beide Flächenabschnitte 15 und 17 kegelstumpfförmig mit im wesentlichen demselben Konuswinkel von beispielsweise 30° ausgebildet, wobei der Flächenabschnitt 17 mit einem gerundeten Flächenteil in den radialen Flächenabschnitt 19 übergeht.
Das freie Ende des Bolzenteils und das innere Ende des Muffenteils sind vorteilhafterweise, wie in den Fig. 1 bis 7 dargestellt ist, mit Vorsprüngen 13", 181 und ersten und zweiten Endflächenabschnitten 14', 15", 16" und 17' versehen, die den Vorsprüngen 13, 18 und
IZ04D
Flächenabschnitten 14, 15, 16 und 17 am freien Ende des Muffenteils und dem inneren Ende des Bolzenteils entsprechen. Am freien Ende des Bolzenteils sind jedoch die Flächen 14' und 161 so ausgebildet, daß sie bei vollem Eingriff der Verbindungsteile nicht in Berührung kommen. Die Flächenabschnitte 15' und 17' kooperieren in der gleichen Weise wie die entsprechenden Flächenabschnitte 15, 17 am freien Ende des Muffenteils und dem inneren Ende des Bolzenteils.
Bei der oben beschriebenen Anordnung der Endflächenabschnitte 14, 15, 16 und 17 sowie 14', 15', 16' und 17' berühren sich die Flächen 15, 17 und 15' und 17' im Endstadium des Zusammenschiebens der beiden Verbindungsteile. Die radialen und axialen Kräfte zwischen den Oberflächen hängen von der Dimensionierung der Verbindungsteile zueinander sowie davon ab, ob die Berührungsflächen eine Dichtung bilden sollen. Sind die Verbindungsteile vollständig ineinandergesteckt, so stoßen die Flächen 14, 16 aneinander, was von der Außenseite des Rohrverbinders erkennbar ist und somit als Hinweis für einen vollständigen Eingriff der Verbindungsteile verwendet werden kann. Sollen die Verbindungsteile getrennt werden, so wird unter Druck stehende Flüssigkeit zwischen die Flächen 5, 6 eingebracht, was zur Expansion der Muffe und/oder Kontraktion des Bolzens zwischen den Enden der Oberflächen 5,6 führt. Eine Expansion des Muffenteils im Bereich der Enden der Oberflächen 5, 6 wird durch die Vorsprünge 13, 13' beschränkt, was zusätzlich zu einer Erhöhung des Dichtungseffektes, der durch die Berührung der Flächenabschnitte 15, 17 und 15', 17' herrührt, führt. Da sich die Vorsprünge und Nuten in den Oberflächen 5, 6 nicht bis zu den Enden der Oberflächen 5, 6 erstrecken, ver-
hindert die durch die Vorsprünge 13, 13" an den Enden der Oberflächen 5, 6 bewirkte Beschränkung nicht eine zum Trennen der Vorsprünge und Nuten ausreichende Expansion der Muffe und/oder Kontraktion des Bolzens. Sobald die Vorsprünge radial aus den Nuten entfernt sind, können das Bolzen- und Muffenteil axial auseinanderbewegt werden. Während der anfänglichen axialen Bewegung wird die Dichtung zwischen den Oberflächen 15, 17 und 15" und 17* infolge der Länge und Form dieser Oberflächen aufrechterhalten, während die Verbindungsteile axial um eine Entfernung voneinander getrennt werden, die ausreichend ist, um die Scheitel der Vorsprünge in eine Stellung zu bringen, wo sie über den Flächen zwischen den Nuten stehen. Dabei ist sichergestellt, daß die Verbindung der Flächen 15, 17 und 15' und 17' während der anfänglichen relativen radialen und axialen Bewegung der Verbindungsteile ausreichend ist, um sicherzustellen, daß die Verbindungsteile kreisförmig und konzentrisch zueinander bleiben.
In den Fig. 8 und 9 sind weitere Abwandlungen der Ausführungsform gemäß Fig. 6 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Teile 17a und 17b die gleiche Konfiguration wie die Oberflächenteile 17a und 17b gemäß Fig. 6 auf und sind mit einem gewölbten Teil 17a versehen, das in das zylindrische Teil 17b übergeht. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Flächenabschnitt 15 ein erstes Teil 15a, das im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist und wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 einen Konuswinkel von ca. 45° aufweist, und ein zweites zylindrisches Teil 15d auf. Der Durchmesser des Flächenteils 17b des Vorsprungs 18 an der Muffe ist so ausgebildet, daß es etwas größer als der Durchmesser des Oberflächenteils 15d auf dem Bolzen-
Z. U H U
teil ist, so daß beim Ineinanderfügen des Bolzen- und
Muffenteils das Oberflächenteil 17a zu Beginn das Oberflächenteil 15a berührt und sich der Vorsprung 18 beim Entlanggleiten auf dem Oberflächenteil 15a biegt bis
die Oberflächenteile 17b und 15d in Berührung kommen.
Bei dieser Ausführungsform wird sichergestellt, daß die radiale Einzwängung und Biegung des Vorsprungs 18 durch die gegenseitige Dimensionierung der Flächen 17b und
15d sehr präzise gesteuert und insbesondere bis zu dem Punkt reduziert werden kann, wo trotz ausreichender
Dichtung zwischen den Oberflächen 17b und 15d bei vollständigem Eingriff der Verbindungsteile die zur vollständigen Verbindung der Verbindungsteile erforderlichen axialen Kräfte auf ein Minimum reduziert werden.
Während der Trennung der Verbindungsteile durch Zufuhr von Druckflüssigkeit zwischen die Umfangsflächen der
Verbindungsteile, um das Muffenteil auseinanderzudehnen und/oder das Bolzenteil zusammenzuziehen, wird das Oberflächenteil 17b während der anfänglichen Expansion/Kontraktion der Verbindungsteile fester gegen das Oberflächenteil 15d gedrückt, um den Dichtungseffekt zu erhöhen und erhält durch das Oberflächenteil 15d exakt
seine kreisförmige Konfiguration. Der Kontakt zwischen den Oberflächenteilen 17b und 15d wird während der anfänglich leichten axialen Bewegung der Verbindungsteile aufrechterhalten, um die Scheitelflächen der Vorsprünge in Berührung mit den Flächen zwischen den Nuten zu bringen. Während der darauffolgenden weiteren axialen Bewegung kommt das Oberflächenteil 17a in Berührung mit dem Oberflächenteil 15a, um die Dichtung zwischen den
Flächen 15, 17 aufrechtzuerhalten.
Wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen können in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 8 und 9 entsprechende Vorsprünge 13', 18' mit Blechen 14', 15', 16' und 17' am freien Ende des Bolzenteils und inneren Ende des Muffenteils vorgesehen werden,, wobei die Oberflächen 15', 17' in genau der gleichen Weise zusammenwirken wie die Oberflächen 15 und 17, während wie zuvor die Oberflächen 14' und 16' nicht miteinander in Berührung kommen.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Vorsprung 13 des Bolzenteils integral mit dem Hauptteil des Bolzenteils ausgebildet. In einer in Fig. 10 dargestellten Abwandlung weist der Vorsprung 13 des Bolzenteils ein separates ringförmiges Element 20 auf, das in einer geeignet geformten Vertiefung am inneren Ende des Bolzenteiles angeordnet ist und beispielsweise mit einer Schrumpfverbindung aufgebracht sein kann. In ähnlicher Weise kann der Vorsprung 13' am Muffenteil durch ein separates ringförmiges Element 20" ausgebildet sein, das mit dem Muffenteil am inneren Ende seiner Umfangsflache 6 befestigt ist. Obwohl die Flächen 15, 17, wie in Fig. 10 dargestellt ist, den Flächen des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 5 entsprechen, ist sichergestellt, daß die Abwandlungen dieses Ausführungsbeispieles auch auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele anwendbar sind.
Um die Dichtung zwischen den Flächen 15, 17 während des Trennens der Verbindungsteile zu verbessern oder bei der Schaffung einer Dichtung zu unterstützen, wo die Oberflächen beim vollständigen Ineinandergreifen der Verbindungsteile nicht als Dichtung dienen, kann eine ringförmige Klammer, wie schematisch in Fig„ 3 darge-
OM- I O H U
stellt ist, um das Bolzenteil im Bereich des Vorsprungs 13 angeordnet werden, um radiales Auswärtsbiegen des
Vorsprungs 13 zu verhindern. Vorzugsweise kann diese
Klammer 21 auch in Verbindung mit jedem der zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispiele verwendet werden.
Zur Abdichtung zwischen den beiden Teilen des Rohrverbinders im Betrieb gegen interne und externe Drücke
sowie zur Abdichtung der Enden der Umfangsflächen der
Verbindungsteile während des anfänglichen Trennvorgangs der Verbindungsteile kann eine Dichtung vorgesehen werden, wo die durch den Kontakt zwischen den Flächenabschnitten 15 und 17 und 15' und 17' gebildete Dichtung unzureichend ist oder wo die Gebrauchsumstände zusätzliche Dichtungen verlangen. Beispielsweise kann, wie
in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, eine elastische,
zusammendrückbare ringförmige Dichtung 40 am Grunde des zwischen dem Vorsprung 13 und dem Hauptteil des Bolzenteiles gebildeten Einschnitts 41 zur Verbindung mit dem freien Ende des Muffenteils, wie in Fig. 9 dargestellt ist, angeordnet werden. Eine ähnliche elastisch komprimierbare Dichtung 40' kann am anderen Ende der Umfangsfläche als Dichtung zwischen dem freien Ende des Bolzenteiles und dem Muffenteil vorgesehen werden. Die Dichtungen 40, 40' können auch in jedem der Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 4 bis 7 verwendet werden, jedoch ist es, wie in den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 8 und 9 vorteilhaft, die Endfläche 19 (oder 19') des
Vorsprungs 18 (oder 181)/ wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, zur Erzielung eines verbesserten Dichtungskontaktes mit der Dichtung 40 (oder 40") abzurunden.
Alternativ dazu kann die Oberfläche 12 des Muffenteils, wie in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist, im Bereich
des Vorsprungs 18 mit einem sphärischen radial inmeren Vorsprung 43 versehen werden, der bei vollständigem Eingriff des Bolzenteils in das Muffenteil, wie in Fig. dargestellt ist,, einen Festsitz mit der Fläche 10 des Bolzenteils bildet. Die Fläche 10 ist zylindrisch ausgebildet, und zur Erzielung des Festsitzes ist der minimale Durchmesser des Vorsprungs 43 an seinem Scheitelpunkt geringer als der Durchmesser der Fläche 10. Der Kontakt zwischen dem Vorsprung 43 und der Fläche 10 wirkt sich selbstverständlich auch auf den Eingriff der Flächenabschnitte 15 und 17 aus und bewirkt eine Berührung dieser Oberflächenabschnitte. Wo, wie in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist, der Dichtungsvorsprung 43 im Zusammenhang mit den Flächen 15, 17, wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, vorgesehen ist, ist der Durchmesser der zylindrischen Fläche 17b vorzugsweise geringer als der Durchmesser der Fläche 15d, jedoch ist die radiale Weite des Teils zwischen der Fläche 17b und dem Scheitelpunkt des Vorsprungs 43 größer als die radiale Entfernung zwischen den Flächen 10 und 15d, so daß die Flächen 17b und 15d in Berührung miteinander gebracht werden, wenn das Bolzen- und Muffenteil vollständig ineinandergreifen. Vorzugsweise ist die Oberfläche 9 am freien Ende des Bolzenteils analog mit einem sphärischen radialen Vorsprung 43' versehen, der eine kraftschlüssige Verbindung mit der Fläche 11 am inneren Ende des Muffenteils eingeht.
Das in Fig. 13 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht dem in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, daß in diesem Ausführungsbeispiel die kegelstumpfförmigen Flächen 15a und 15a' gemäß den Fig. 11 und 12 durch gewölbte Flächen
15e und 15e' ersetzt sind. Die Wölbung oder Rundung der Flächen hat den Vorteil, daß die axiale Ausdehnung des den Vorsprung 13 oder 13' tragenden Abschnitts der Oberfläche 15e oder 15e' in bezug auf den der tragenden Oberfläche 15a oder 15a1 reduziert werden kann, so daß die axiale Streckung des Vorsprungs 13 oder 13' und der ringförmige Vorsprung 18 oder 18' reduziert oder die axiale Erstreckung des Kontaktes zwischen den Oberflächenteilen 15d und 17b bzw. 15d' und 17b1 vergrößert werden kann. Das Oberflächenteil 15e oder 15e' geht in das Oberflächenteil 15d oder 15d' und den Oberflächenabschnitt 14 oder 14' über und weist einen größeren Kurvenradius auf als der Radius zwischen dem Oberflächenteil 17b oder 17b1 und dem Oberflächenabschnitt 16 oder 161 auf dem Muffenteil, um sicherzustellen, daß kein Paßsitz im Bereich der Oberfläche 15e und 15e' auftritt, wenn die Verbindungsteile vollständig ineinandergreifen. Es wurde herausgefunden, daß in der letzten Stufe des Ineinandergreifens der Verbindungsteile, wo die Scheitel der Vorsprünge über die Flächen zwischen den Nuten und den den Nuten benachbarten Flächen, in die die betreffenden Vorsprünge eingreifen, gedrückt werden, sich die Bolzen- und Muffenteile radial deformieren müssen, um eine Deformation in den mit den Vorsprüngen und Nuten versehenen Bereichen 5 und 6 zu ermöglichen. Da der ringförmige Vorsprung 18 am Muffenteil bewegt wird, bewirkt die radiale Deformation des Muffenteils, daß sich der ringförmige Vorsprung 18 leicht kegelstumpfförmig aus dem Muffenteil heraus verjüngt, was einen erleichterten Eingriff des ringförmigen Vorsprungs 18 in die Vertiefung zwischen dem Vorsprung 13 und dem Hauptteil des Bolzenteils erleichtert. Dies wiederum reduziert die Notwendigkeit einer extensiven Zufuhrfläche 15a, 15e. Wie dargestellt, ist
eine radiale Dichtung 43 vorgesehen, und die radialen Dimensionen des ringförmigen Vorsprungs 18 am Muffenteil und die Oberflächen 10 und 15d am Bolzenteil sind so ausgebildet, wie sie in Verbindung mit den Fig. 11 und 12 beschrieben wurden. Vorzugsweise ist jedoch die Formgebung des Oberflächenteils 15e oder ISe' analog auf die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 6, 8 und 9 anwendbar, bei denen die Oberflächen 15a oder 15a' durch gewölbte Flächen 15e oder 15e' ersetzt werden müßten.
Bei nicht vorhandener Dichtung zwischen den Flächen 9, 11 und 10, 12 und dort, wo die Oberflächen leicht voneinander getrennt sind, wenn die Verbindungsteile vollständig ineinandergreifen, kann die radiale Dicke des Muffenteils in der Nähe des Vorsprungs 18, wie beispielsweise durch die Bezugsziffer 44 in Fig. 7 angedeutet ist, reduziert werden, um die Biegung des Vorsprungs 18 während des Verbindens oder Trennens der Verbindungsteile zu unterstützen«. Vorzugsweise kann dieses Merkmal in gleicher Weise auch auf die anderen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele angewandt werden und kann am Vorsprung 18' am freien Ende des Bolzenteils in allen vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen angewendet werden.
Die oben beschriebenen Bolzen- und Muffenteile 1, 3 können an den Enden der Rohrabschnitte ausgebildet werden, so daß sie einen integralen Bestandteil der Rohrabschnitte bilden, oder sie können separat hergestellt und direkt oder indirekt an den Rohrabschnitten befestigt werden. Eine direkte Verbindung kann beispielsweise durch Anschweißen der Verbindungsteile an die Enden der Rohrabschnitte hergestellt werden. Eine indi-
I LUH U
rekte Verbindung kann beispielsweise durch Verwendung derselben oder anderer Formen der Rohrverbinder zur Verbindung des Bolzens- und/oder Muffenteils mit dem betreffenden Rohrabschnitt erhalten werden. Wie beispielsweise in Fig. 14 dargestellt ist, ist ein Bolzenteil 1 integral am Ende eines Rohrabschnittes 23 ausgebildet und kann in Eingriff mit einem Muffenteil 3 gebracht werden. Das Muffenteil 3 ist als integraler Bestandteil eines Muffenteils 24 eines Rohrverbinders, wie er in der oben beschriebenen Patentschrift Nr. 15 73 945 beschrieben ist, das nicht getrennt werden kann, ausgebildet. Das Muffenteil 24 steht in ständigem Eingriff mit einem Bolzenteil 25, das als integraler Bestandteil am Ende des Rohrabschnittes 26 ausgebildet ist. Alternativ kann der das Muffenteil 24 und Bolzenteil 25 enthaltende Rohrverbinder so ausgebildet werden, daß er getrennt werden kann, und er kann beispielsweise dieselbe Form aufweisen, wie der die Teile 1 und 3 enthaltende Rohrverbinder.
In allen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die Flächenabschnitte 14, 16 am inneren Ende der Umfangsfläche des Bolzenteils und des freien Endes des Muffenteils miteinander in Berührung gebracht, wenn die Teile vollständig miteinander verbunden sind, wobei die Flächenabschnitten 14', 161 axial voneinander getrennt sind. Vorzugsweise können alle oben beschriebenen Ausführungsbeispiele so modifiziert werden, daß die Flächenabschnitte 14', 16' am inneren Ende der Umfangsfläche des Muffenteils und des freien Endes des Bolzenteils notfalls unter Einwirkung einer axialen Druckkraft miteinander in Berührung gebracht werden, wenn die Verbindungsteile vollständig ineinandergreifen,
\J -t I
wobei die Flächenabschnitte 14, 16 dann axial voneinander getrennt sind.
Die Verbindungsteile des oben beschriebenen Rohrverbinders können beispielsweise aus einem Stahl hoher Zugfestigkeit hergestellt werden.

Claims (1)

  1. EISENEFpriR· &: SPEISERS-
    Patentan\faaile · riuropear* Talent Anorneys *
    Unser Zeichen: H 992
    Anmelder/inh.: Hunting Oilfield
    Aktenzeichen: Neuanmeldung Patentanwälte
    Dipl.-Ing. Günther Eisenführ Dipl.-Ing. Dieter K. Speiser
    •1 Dr.-Ing. Werner W. Rabus
    Datum: J · April ±yö4 Dipl.-Ing. Detlef Ninnemann
    Hunting Oilfield Services (UK) Limited, Blackness Road, Altens Industrial Estate, Aberdeen, ABl 4LT, Schottland
    Rohrverbinder
    Ansprüche
    1. Rohrverbinder mit einem rohrförmigen Bolzenteil mit einer im wesentlichen kegelstumpfförmigen äußeren Umfangsfläche und einem rohrförmigen Muffenteil mit einer im wesentlichen kegelstumpfformigen inneren Umfangsfläche, die der kegelstumpfförmigen äußeren Umfangsfläche des Bolzenteils angepaßt ist und die bei vollständigem Eingriff beider Teile die äußere Umfangs-. fläche des Bolzenteils überdeckt, wobei die kegelstumpfförmigen Oberflächen ringförmige Vorsprünge und Nuten aufweisen, die ineinandergreifen, wenn die Teile zur axialen Verbindung vollständig miteinander verbunden sind,
    DN/sg
    Martinislraße 24 0-280OBrCmCnI Telefon (0421) 32 80 37 Tclccopicrcr · Telex 02 44 020 fcpat d
    dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile (Iy .3) einen ringförmigen Vorsprung (13? 13") aufweist, der sich über das innere Ende der ümfangsfläche (5, 6) erstreckt und in Richtung auf das freie Ende des betreffenden Teiles (1; 3) vorspringt, daß der Vorsprung (13, 13') einen ersten ringförmigen t im wesentlichen radialen Endflächenabschnitt (14, 14') und einen zweiten ringförmigen Endflächenabschnitt (15* 15"), der im wesentlichen radial ausgerichtet ist, der Ümfangsfläche des betreffenden Teils gegenübersteht und zwischen dem ersten Flächenabschnitt (14, 14') und der ümfangsfläche (5; 6) liegt, und daß das freie Ende des anderen Teils (3? 1) einen ersten ringförmigen Endflächenabschnitt (16, 16") aufweist, der im wesentlichen radial ausgebildet ist und den ersten Endflächenabschnitt (14, 14") des Vorsprungs berührt, wenn die Teile (Iy 3) vollständig miteinander verbunden sind und einen zweiten ringförmigen, im wesentlichen radial ausgerichteten Endflächenabschnitt (17, 17') aufweist, der dem zweiten Endflächenabschnitt (15, 15") des Vorsprungs (13, 13') gegenübersteht und ihn seitlich berührt, wenn die Teile (1; 3) vollständig miteinander verbunden sind,
    2„ Rohrverbinder nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil aus dem Bolzenteil (1) besteht«,
    3. Rohrverbinder nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil aus dem Muffenteil (3) besteht,
    4. Rohrverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flächenabschnitt (15, 15') des einen Teils (1, 3) im wesentlichen kegel-
    J 4· I ZD4Ö
    stumpfförmig ausgebildet und in entgegengesetzter' Richtung zur Richtung der kegelstumpfförmigen Umfangsfläche des betreffenden Teils geneigt ist.
    5. Rohrverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flächenabschnitt (15, 15') des einen Teils (1, 3) ein erstes kegelstumpfförmiges Teil (15a) sowie ein zweites kegelstumpfförmiges Teil (15b) aufweist, das radial näher an der Umfangsfläche des betreffenden Teils (1, 3) angeordnet ist als das erste kegelstumpfförmige Teil (15a) und einen kleineren Konuswinkel als das erste kegelstumpfförmige Teil (15a) aufweist.
    6. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flächenabschnitt (15) des einen Teils (1, 3) ein erstes kegelstumpfförmiges Teil (15a) und ein zweites im wesentlichen zylindrisches Teil (15d) aufweist, das radial näher an der Umfangsfläche des betreffenden Teils (1, 3) als das erste kegelstumpfförmige Teil (15a) angeordnet ist.
    7. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flächenabschnitt (15) des einen Teils (1, 3) ein erstes gerundetes Teil (15e) aufweist, das in ein zweites, im wesentlichen zylindrisches Teil (15d) übergeht, das radial näher der Umfangsfläche des betreffenden Teils (1, 3) angeordnet ist als das gerundete- Teil (15e) .
    8. Rohrverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flächenabschnitt (17, 171) des anderen Teils (3, 1) ein gerundetes Teil (17a) aufweist, das den zweiten Flächenabschnitt (15,
    IZÜ40
    15') des einen Teils (1, 3) berührt, wenn das Bql'zen- und Muffenteil (1, 3) miteinander verbunden sind.
    9. Rohrverbinder nach Anspruch 4 oder 5e
    dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flächenabschnitt (17, 17') des anderen Teils (3, 1) ein gerundetes Teil (17a) aufweist, das den zweiten Flächenabschnitt (15, 15') des einen Teils (1, 3) berührt, wenn das Bolzen- und Muffenteil (1, 3) vollständig miteinander verbunden sind.
    10. Rohrverbinder nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flächenabschnitt (17, 17') des anderen Teils (3, 1) ein gerundetes Teil (17a, 17'a) enthält, das das zweite Teil (15b, 15'b) des zweiten Flächenabschnitts (15, 15") des einen Teils (1, 3) berührt, wenn das Bolzen- und Muffenteil (1, 3) vollständig miteinander verbunden sind.
    11. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flächenabschnitt (17, 17") des anderen Teils (3, 1) ein zylindrisches Teil (17b, 17b1) aufweist, daß das gerundete Teil (17a, 17a") mit dem ersten Flächenabschnitt (16) verbindet.
    12. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flächenabschnitt (17, 17") des anderen Teils (3, 1) ein kegelstumpfförmiges Teil (17c, 17c") enthält, das das gerundete Teil (17a, 17a·) mit dem ersten Flächenabschnitt (16, 16") verbindet.
    13. Rohrverbinder nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flächenabschnitt
    I Z04D
    (17, 17') des anderen Teils (3, 1) im wesentlichen kegeistumpfförmig ausgebildet ist und im wesentlichen den gleichen Konuswinkel aufweist wie der zweite Flächenabschnitt (15, 15') des einen Teils (1, 3).
    14. Rohrverbinder nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flächenabschnitt (17, 17') des anderen Teils (3, 1) ein zylindrisches Teil (17b) enthält, das das gerundete Teil (17a, 17a1) mit dem ersten Flächenabschnitt (16, 16') verbindet, wobei das zylindrische Teil (17b, 17b!) des zweiten Flächenabschnitts (17, 171) des anderen Teils (3, 1) das zylindrische Teil (15a, 15a') des zweiten Flächenabschnitts (15, 15') des einen Teils (1, 3) seitlich kontaktiert, wenn die Teile (1, 3) vollständig miteinander verbunden sind.
    15. Rohrverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Flächenabschnitte (14, 16; 14', 161) der Teile (1, 3) kraftschlüssig aneinanderstoßen, wenn die Teile (1, 3) vollständig miteinander verbunden sind.
    16. Rohrverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Flächenabschnitte (15, 17; 15', 17') der Teile (1, 3) kraftschlüssig ineinander verklemmt sind, wenn die Teile (1, 3) vollständig miteinander verbunden sind.
    17. Rohrverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flächenabs^chnitt (17, 17') des anderen Teils (3, 1) auf einem ringförmigen Abschnitt (18, 18') am freien Ende des anderen Teils (1, 3) vorgesehen ist, das sich beim Zusammenfügen bzw. Trennen der Teile (1, 3) radial biegt»
    18. Rohrverbinder nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des ringförmigen Abschnitts (18, 18') des anderen Teils (3, 1) die radiale Dicke des anderen Teils (3, 1) verringert ist (44), um das Verbiegen des ringförmigen Abschnitts (18, 18') zu erleichtern.
    19. Rohrverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ersten und zweiten Flächenabschnitte (14, 15, 16„ 17? 14", 15', 16', 17') der Teile (1, 3) die ümfangsflächen (5, 6) der Teile (1, 3) frei von Vorsprüngen und Nuten und radial voneinander getrennt sind, wenn die Teile (1, 3) vollständig miteinander verbunden sind.
    20. Rohrverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungen (40, 43) zum Abdichten zwischen den Teilen (1, 3) vorgesehen sind.
    21. Rohrverbinder nach Anspruch 20,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen aus einem elastisch zusammendrückbaren Ringelement (40) bestehen, das in der Aussparung zwischen dem Vorsprung (13, 13") des einen Teils (1, 3) und dem Hauptteil des einen ,·- Teils (1, 3) angeordnet ist und in Eingriff mit dem freien Ende des anderen Teils (3, 1) kommt, wenn die Teile (1, 3) vollständig miteinander verbunden sind.
    22. Rohrverbinder nach Anspruch 20,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen aus einem ringförmigen radialen Vorsprung (43) auf der Umfangsflache eines der Teile (1, 3) im Bereich der ersten und zweiten Fläche des betreffenden Teils zur kraftfschlüssigen Klemmverbindung mit der ümfangsflache des anderen Teils (3, 1) bestehen.
    23. Rohrverbinder nach Anspruch 22,
    dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige radiale Vorsprung (43) auf der Umfangsflache (6) des anderen Teils (3, 1) im Bereich des zweiten Flächenabschnitts (17) angeordnet ist und den zweiten Flächenabschnitt (17, 171) des betreffenden Teils in Berührung mit dem zweiten Flächenabschnitt (15, 15') des betreffenden Teils (1, 3) bringt.
    24. Rohrverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil aus dem Bolzenteil (1) besteht und die radialen Außenkanten der ersten Flächenabschnitte (14, 16) der Teile (1, 3) von außen sichtbar sind.
    25. Rohrverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Vorsprung (13) an dem einen Teil (1; 3) entsprechender Vorsprung (131) am inneren Ende der Umfangsflache (6) des anderen Teils (3j 1) vorgesehen ist und einen radial gerichteten zweiten Flächenabschnitt (151) aufweist, der dem zweiten Flächenabschnitt (15) des einen Teils (1, 3) entspricht, daß das freie Ende des einen Teils (1, 3) mit einem radial gerichteten zweiten Flächenabschnitt
    (171) versehen ist, der dem zweiten Flächenabschhitt (17) am freien Ende des anderen Teils (3, 1) entspricht, und daß der Vorsprung (13") am anderen Teil (3, 1) und das freie Ende des einen Teils (1, 3) mit ersten Flächenabschnitten (14", 16") versehen sind, die den ersten Flächenabschnitt (14, 16) am Vorsprung des einen Teils (1, 3) und am freien Ende des anderen Teils (3, 1) entsprechen, wobei jedoch diese ersten Flächenabschnitte (14', 16") nicht miteinander in Berührung gebracht werden, wenn das Bolzen- und Muffenteil (I4, 3) vollständig miteinander verbunden sind»
    26. Rohrverbinder nach Anspruch 25,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (40°, 43') zum Abdichten zwischen den Teilen (1, 3) vorgesehen sind.
    27. Rohrverbinder nach Anspruch 26,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (40", 43') ein elastisch zusammendrückbares, ringförmiges Teil (40'), das in der Ausbuchtung zwischen dem Vorsprung (13') auf dem anderen Teil (3, 1) und dem Hauptteil des anderen Teils (3, 1) zwecks Verbindung mit dem freien Ende des einen Teils (1, 3) enthalten,.
    28. Rohrverbinder nach Anspruch 26,
    dadurch gekennzeichnet^ daß die Dichtungen aus einem ringförmigen, radialen Vorsprung (43°) auf der Umfangsfläche eines der Teile nahe dem freien Ende des einen Teils und dem inneren Ende der Umfangfläche des anderen Teils angeordnet sind und eine kraftschlüssige Verbindung mit der Umfangsflache des jeweils anderen Teils eingehen.
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