DE3418954C2 - Röhrchenschreiberspitze - Google Patents
RöhrchenschreiberspitzeInfo
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Abstract
Bei einer Röhrchenschreiberspitze mit einem in einem mit einem Schreiberkörper verbundenen Vorderteil (1) befestigten Schreibröhrchen (2) und einem sich in das Schreibröhrchen erstreckenden, axial bewegbaren Schreibflüssigkeitsleiter (3) ist der Überstand des Schreibflüssigkeitsleiters (3) über das vordere Ende des Schreibröhrchens (2) verstellbar. Hierzu ist das Vorderteil (1) unverlagerbar mit dem Schreiberkörper verbunden, während am Schreibflüssigkeitsleiter (3) ein Mitnehmerelement (6) befestigt ist, das sich im angehobenen Zustand der Röhrchenschreiberspitze an der Anlagefläche eines Stellteils (7, 8) abstützt. Das Stellteil (7, 8) steht in Schraubeingriff mit einer axial unverlagerbaren Betätigungsbuchse (16), so daß es durch Drehung der Betätigungsbuchse (16) axial verlagert werden kann.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Röhrchenschreiberspitze mit einem Trägerkörper und einem damit verbundenen
Vorderteil, das ein Schreibröhrchen hält, in das sich ein im Gebrauch mit seinem vorderen Ende in
Berührung mit der Zeichenunterlage stehender, in axialer Richtung bewegbarer Schreibflüssigkeitsleiter
erstreckt, dessen hinterer Endbereich in Verbindung mit einem Schreibflüssigkeitsvorratsraum steht, wobei der
Überstand des Schreibflüssigkeitsleiters über das vordere Ende des Schreibröhrchens einstellbar ist.
Bei einem bekannten Röhrchenschreiber dieser Art (DE-PS 12 74 929) ist das das Schreibröhrchen tragende
ίο Vorderteil in den Trägerkörper eingeschraubt. Der
Schreibflüssigkeitsleiter besteht aus einem Reinigungsdraht, der im vorderen Ende eines Fallgewichtskörpers
befestigt ist Der Fallgewichtskörper stützt sich mit seinem vorderen Ende an entsprechend ausgebildeten Be-
reichen des Trägerkörpers ab, wodurch der Überstand des Reinigungsdrahtes über das vordere Ende des
Schreibröhrchens festgelegt ist Dieser Überstand kann bei der Montage des Röhrchenschreibers oder nach Abnutzung
des vorderen Endes des Reinigungsdrahtes dadurch justiert werden, daß man die Position des eingeschraubten
Vorderteils im Trägerkörper durch entsprechende Drehung verändert.
Während bei diesem bekannten Röhrchenschreiber auf einfache Weise ein Einstellen des Überstandes mög-Hch
ist, besteht bei ihm die Gefahr, daß durch Stoßbelastungen des Vorderteils, wie sie insbesondere beim Einsatz
des Röhrchenschreibers bzw. der Röhrchenschreiberspitze in einem Plotter infolge wiederholten Aufsetzens
des Schreibröhrchens auf die Zeichenunterlage auftreten, eine Verstellung der Lage des Vorderteils im
Trägerkörper erfolgt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Röhrchenschreiberspitze dahingehend zu verbessern, daß auf das
Schreibröhrchen bzw. das Vorderteil wirkende Stoßbelastungen nicht zu einer Änderung des Überstandes des
Schreibflüssigkeitsleiters über das Vorderende des Schreibröhrchens führen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Röhrchenschreiberspitze der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
derart ausgestaltet, daß das Vorteil unverlagerbar mit dem Trägerkörper verbunden ist, daß am
Schreibflüssigkeitsleiter ein Mitnehmerteil befestigt ist, daß im von der Zeichenunterlage abgehobenen Zustand
in Eingriff mit einer Anlagefläche eines Stellteils steht, und daß das Stellteil in Schraubeingriff mit einer drehbaren
Betätigungsbuchse steht, die in axialer Richtung bezüglich des Vorderteils unverlagerbar gehaltert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Röhrchenschreiberspitze ist das das Schreibröhrchen aufnehmende Vorderteil
unverlagerbar angeordnet, also durch Stoßbelastungen in seiner Position nicht zu verändern, während die Verstellung
der Lage des Schreibflüssigkeitsleiters bezüglich des Schreibröhrchens mittels einer drehbaren, axial
und bezüglich des Vorderteils unverlagerbaren Betätigungsbuchse und eines mit dieser in Schraubeingriff stehenden
Stellteils erfolgt, das bei angehobener Röhrchenschreiberspitze den Überstand des Schreibflüssigkeitsleiters
über das vordere Ende des Schreibröhrchens begrenzt, in dem es eine Anlagefläche für ein
Mitnehmerteil des Schreibflüssigkeitsleiters bildet. Dieses Mitnehmerteil kann beispielsweise ein auf den
Schreibflüssigkeitsleiter aufgepreßtes oder aufgeklebtes Teil oder aber auch das vordere Ende eines Fallgewichtskörper
sein.
Somit erfolgt bei der erfindungsgemäßen Röhrchenschreiberspitze die Verstellung des Schreibflüssigkeitsleiters
in axialer Richtung bezüglich des Schreibröhrchens mit Hilfe von Bauteilen, deren Lage durch auf das
Vorderteil wirkende Stoßbelastungen nicht verändert wird.
1st der Schreibflüssigkeitsleiter der Röhrchenschreiberspitze
nicht mit einem Fallgewichtskörper verbunden, so kann das Mitnehmerteil von einer nach vorn
wirkenden Feder beaufschlagt werden, um den Schreibflüssigkeitsleiter bei angehobener Röhrchenschreiberspitze
nach vorn zu drücken, so daß sein vorderes Ende über das Schreibröhrchen vorsteht.
Um das Stellteil zentriert zu führen und zu halte-n,
kann ein Buchsenteil vorgesehen sein, das entweder am Trägerkörper oder am Stellteil ausgebildet ist und in
Eingriff mit einer Aufnahmeöffnung am Siellteil bzw. am Trägerkörper steht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann das Stellteil mindestens einen, vorzugsweise zwei
einander gegenüberliegende Vorsprünge aufweisen, die sich durch zwei achsparallele Schlitze im Vorderteil erstrecken.
Die Außenflächen der Vorspränge können in Schraubeingriff mit einem Innengewinde eier auf der
Außenfläche des Vorderteils angeordneten Betätigungsbuchse stehen. Bei einer derartigen Anordnung
erfolgt durch Drehen der axial unverlagerbar gehaltenen Betätigungsbuchse eine axiale Verlagerung des
nicht drehbaren Stellteils bezüglich der Betätigungsbuchse und damit eine Verlagerung der Anlagefläche
für das Mitnehmerteil des Schreibflüssigkeitsleiters, wodurch eine Einstellung des Oberstandes des Schreibflüssigkeitsleiters
über das vordere Ende des Schreibröhrchens erreicht wird.
Um eine schrittweise Einstellung der Lage des Schreibflüssigkeitsleiters um vorgegebene Strecken zu
ermöglichen, können die Vorsprünge an ihren Enden gegabelt sein, so daß die gegabelten Endbereiche jeweils
zu beiden Seiten eines Gewindeganges des Innengewindes liegen und sich ihre oberen und unteren Flächen
die gegabelten Endbereiche elastisch zusammendrückend an benachbarten Flanken abstützen, wobei im
Verlauf des Innengewindes in den benachbarten Flanken Rastvertiefungen vorgesehen sind. Dadurch ergibt
sich beim Erreichen von Rastvertiefungen ein elastisches Auseinanderdrücken der gegabelten Endbereiche
der Vorsprünge in die Rastvertiefungen hinein und damit eine definierte Raststellung des Stellteils, während
zwischen benachbarten Rastvertiefungen eine kontinuierliche Verlagerung des Stellteils möglich ist.
Ist in der Röhrchenschreiberspitze eine Druckausgleichskammer vorhanden, deren eines Ende mit dem
Schreibflüssigkeitsvorratsraum und deren anderes Ende mit der Umgebungsluft verbunden ist, so kann der Trägerkörper
die Druckausgleichskammer aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel
zeigenden Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt vereinfacht und schematisch einen Schnitt durch eine Röhrchenschreiberspitze.
Fig.2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie H-II aus
Fig. 1.
F i g. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine Abwicklung des Innengewindes der Betätigungsbuchse.
Die dargestellte Röhrchenschreiberspitze hat ein Vorderteil 1, in dessen vorderem Ende ein Schreibröhrchen
2 befestigt ist. Das hintere Ende des Vorderteils 1 erstreckt sich in eine Ringnut eines einen Trägerkörper
bildenden Kammerkörpers 4 und ist in dieser Ringnut durch Kleben o. ä. unverlagerbar befestigt. Der Kammerkörper
4 weist eine schematisch gezeigte Druckausgleichskammer 19 auf, deren Ringabschnitte in nicht
dargestellter Weise mäanderförmig miteinander verbunden sind und die über eine hinlere Öffnung 4' mit
einem Schreibflüssigkeitsvorratsraum und über eine vordere Nut 4" mit der Umgebungsluft verbunden ist
Auf den Kammerkörper 4 ist ein nur teilweise angedeuteter, de-:i Schreibflüssigkeitsvofatsraum bildender
Schreibflüssigkeitstank 5 dichtend aufgesteckt
Ein Schreibflüssigkeitsleiter 3 erstreckt sich von einem durchgehenden, also mit dem Bereich des Schreibflüssigkeitstank
5 oberhalb des Kammerkörpers 4 verbundenen Mittelkana] im Trägerkörper 4 nach vorn in
das Schreibröhrchen 2. Ein derartiger Schreibflüssigkeitsleiter kann beispielsweise ein Metalldraht oder
aber ein Kunststoffteil sein und dient dazu, in bekannter Weise beim Aufsetzen des Schreibröhrchens 2 auf eine
Zeichenunterlage den Schreibflüssigkeitsfluß aus dem Schreibröhrchen 2 auf die Zeichenunterlage sicherzustellen
und außerdem einen kapillaren Ringraum im Schreibröhrchen 2 zu bilden, so daß die Schreibflüssigkeit
nur in gesteuerter Weise ausfließt, jedoch bei von der Zeichenunterlage angehobenem Schreibröhrchen
nicht aus diesem heraustropft oder herausfließt
Am Schreibflüssigkeitsleiter 3 ist ein napfförmiges Mitnehmerteil 6 durch Klemmung, Klebung o. ä. unverlagerbar
befestigt. In angehobener Lage der Röhrchenschreiberspitze wird ein Flansch 6' des Mitnehmerteils 6
von einer Feder 15, die sich mit ihrem hinteren Ende an einem Stellteil 7,8 abstützt, nach vorn gedrückt und ruht
auf einer nach innen gezogenen Ringschulter eines Elementes 7 des Stellteils 7,8. Auf diese Weise ist daher der
Überstand des Schreibflüssigkeitsleiters 3 über das vordere Ende des Schreibröhrchens 2 festgelegt.
Das Stellteil 7, 8 besteht aus dem becherförmigen Element 7, dessen vorstehend erwähnte Ringschulter
durch seinen eine Durchtrittsöffnung aufweisenden Boden gebildet ist, und einem Schraubelement 8. Diese
beiden Elemente sind fest miteinander verbunden.
Das Schraubelement 8, an dessen untere Fläche sich die Feder 15 abstützt, hat gegabelte seitliche Vorsprünge
9,10 und 11,12, die sich durch einander gegenüberliegende,
achsparallele Schlitze 13, 14 im Vorderteil 1 erstrecken. Im Bereich dieser Schlitze 13,14 ist am Vorderteil
1 eine ein Innengewinde aufweisende Betätigungsbuchse 16 angeordnet, die mit ihrem vorderen Ende
an einer Ringschulter 17 des Vorderteils 1 und mit ihrem hinteren Ende an der vorderen Endfläche 18 des
Kammerkörpers 4 anliegt und dadurch axial unverlagerbar gehalten wird. Mit dem Innengewinde dieser Betätigungsbuchse
16 stehen die äußeren Flächen der Vorsprünge 9, 10 und 11,12 in Schraubeingriff.
Am hinteren Ende des Schraubelementes 8 ist ein Buchsenteil 28 angeformt, das ich in eine Bohrung 29
des Kammerkörpers 4 erstreckt und in Gleiteingriff mit deren Umfangswand steht.
Wird die Betätigungsbuchse 16 gedreht, ho führt dies
wegen der axialen Unverlagerbarkeit der Betätigungsbuchse 16 zu einer entsprechenden Verlagerung des
Stellteils 7, 8 und damit der Auflagefläche für den Flansch 6' des Mitnehmerteils 6, wobei der Eingriff von
Buchsenteil 28 und Bohrung 29 das Schraubelement 8 bezüglich des Kammerkörpers 4 zentriert hält. Auf diese
Weise kann daher der Überstand des Schreibflüssigkeitsleiters 3 über das Schreibröhrchen 2 eingestellt
bzw. bei entsprechender Abnutzung nachjustiert werden.
Wie ohne weiteres zu erkennen ist, werden Stoßbelastungen, die beispielsweise beim Absenken der in einem
Plotter verwendeten Röhrchenschreiberspitze auf das Schreibröhrchen 2 wirken, von diesem auf das Vorder-
teil 1 und dann auf den- Kammerkörper 4 übertragen, ohne daß es zu Stoßbelastungen und damit Verstellungen
der den Überstand des Schreibflüssigkeitsleiters 3 bestimmenden Teile 6,7,8 und 16 käme.
Wie vorstehend bereits erwähnt, sind die Vorsprünge S,10 und 11,12 des Schraubelementes 8 des Stellteils 7,
8 gegabelt. Diese gegabelten Endbereiche liegen jeweils zu beiden Seiten eines Gewindeganges, wie dies für die
Gewindegänge 20, 21 in Fig.3 angedeutet ist. Dabei
werden die gegabelten Endbereiche durch die benachbarten Flanken elastisch zusammengedrückt. Wie ebenfalls
in F i g. 3 dargestellt, sind in den benachbarten Flanken Rastvertiefungen, etwa die Rastvertiefungen 22, 23
und 24, 25 in F i g. 3 vorgesehen. Wird die Betätigungsbuchse 16 so weit verdreht, daß die gegabelten Endbereiche
9, 10 und 11, 12 des Schraubelementes 8 in die Rastvertiefungen 22, 23 oder 24, 25 gelangen, so spreizen
sich diese Endbereiche auf, wie dies bei 9', 10' und 11', 12' in F i g. 3 angedeutet ist, d. h. es ergeben sich für
den Benutzer deutlich merkbare Raststellungen. Dadurch lassen sich Verstellungen des Überstandes des
Schreibflüssigkeitsleiters 3 um vorgegebene Strecken ermöglichen, die durch die Abstände aufeinanderfolgender
Rastvertiefungen 22,23,24,25 bestimmt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
20
25
30
35
40
Claims (7)
1. Röhrchenschreiberspitze mit einem Trägerkörper und einem damit verbundenen Vorteil, das ein
Schreibröhrchen hält, in das sich ein im Gebrauch mit seinem vorderen Ende in Berührung mit der Zeichenunterlage
stehender, in axialer Richtung bewegbarer Schreibflüssigkeitsleiter erstreckt, dessen hinterer
Endbereich in Verbindung mit einem Schreibflüssigkeitsvorratsraum
steht, wobei der Überstand des Schreibflüssigkeitsleiters über das vordere Ende des Schreibröhrchens einstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vorderteil (1) unverlagerbar
mit dem Trägerkörper (4) verbunden ist, daß am Schreibflüssigkeitsleiter (3) ein Mitnehmerteil
(6) befestigt ist, das im von der Zeichenunterlage abgehobenen Zustand in Eingriff mit einer Anlagefläche
eines Stellteils (7,8) steht, und aaß das Stellteil (7, 8) in Schraubeingriff mit einer drehbaren Betätigungsbuchse
(16) steht, die in axialer Richtung bezüglich des Vorderteils (1) unverlagerbar gehaltert
ist
2. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerteil (6)
von einer nach vorn wirkenden Feder (15) beaufschlagt ist.
3. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Buchsenteil (28)
zur zentrierten Halterung des Stellteils (7,8) vorgesehen ist.
4. Röhrchenschreiberspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellteil (7,8) mindestens einen seitlichen Vorsprung (9,10,11,12) aufweist, der sich durch einen achsparailelen
Schlitz (13, 15) im Vorderteil (1) erstreckt, und daß die Außenfläche des Vorsprungs (9, 10,11,
12) in Schraubeingriff mit einem Innengewinde der auf der Außenfläche des Vorderteils (1) angeordneten
Betätigungsbuchse (16) steht.
5. Röhrchenschreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende
Vorsprünge (9,10,11,12) vorgesehen sind.
6. Röhrchenschreiber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorsprünge
(9, 10, 11, 12) an ihren Enden gegabelt sind, so daß die gegabelten Endbereiche jeweils zu beiden Seiten
eines Gewindeganges (20, 21) des Innengewindes liegen und sich ihre oberen und unteren Flächen die
gegabelten Endbereiche elastisch zusammendrükkend an benachbarten Flanken abstützen und daß im
Verlauf des Innengewindes (20, 21) in den benachbarten Flanken Rastvertiefungen (22,23,24,25) vorgesehen
sind.
7. Röhrchenschreiberspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Druckausgleichskammer,
deren eines Ende mit dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum und deren anderes Ende mit der Umgebungsluft
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (4) die Druckausgleichskammer
(19) aufweist.
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