DE3420264C2 - - Google Patents

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DE3420264C2
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thyristor
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capacitor
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Hiroaki Hachioji Tokio/Tokyo Jp Nakamura
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/34Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp to provide a sequence of flashes

Description

Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Ein solches Elektronenblitzgerät ist aus der US-PS 43 44 020 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Blitzgerät, welches ebenfalls für die Abgabe einer Serie von zeitlich dicht aufeinanderfolgenden Lichtblitzen geeignet ist, so weiterzubilden, daß eine kontinuierliche Lichtabgabe mit im wesentlichen gleichbleibender Helligkeit durch die Blitzentladungsröhre erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Elektronenblitzgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel für die kontinuierliche Lichtabgabe;
Fig. 2(a) bis (g) eine Serie von Impulsdiagrammen zur Erläuterung von Änderungen, die an verschiedenen Ausgängen an bestimmte Stellen innerhalb des Elektronenblitzgeräts gemäß Fig. 1 geschehen;
Fig. 3 ein Schaltbild eines Elektronenblitzgeräts gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel für die kontinuierliche Lichtabgabe;
Fig. 4(a) bis (f) eine Serie von Impulsdiagrammen zur Erläuterung von Änderungen, die an verschiedenen Ausgängen bestimmter Stellen innerhalb des Elektronenblitzgeräts gemäß Fig. 3 geschehen.
Zunächst gehört zu der Anordnung gemäß Fig. 1 des Elektronenblitzgerätes eine Stromversorgungsquelle 1, die von einem an sich bekannten Gleichstromwandler gebildet ist. Der positive Anschluß des Wandlers ist mit einer positiven Leitung l₁ über eine Gleichrichterdiode D1 verbunden, während der negative Anschluß an eine negative Leitung l₀ angeschlossen ist. Mit den beiden Leitungen l₁ und l₀ sind ein Hauptkondensator C1; eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R1 und einer Glimmlampe Ne1, die die Beendigung eines Aufladevorganges anzeigt; eine weitere Reihenschaltung aus einer Spule L1, einer Blitzentladungsröhre FL1 und einem Hauptthyristor SR2 und eine weitere Reihenschaltung aus einem Widerstand R3 und einem Umkehrthyristor SR3 verbunden.
Mit der Verbundstelle zwischen dem Widerstand R1 und der Glimmlampe Ne1 ist die Anode eines Triggerthyristors SR1 verbunden, während seine Kathode an die Leitung l₀ angeschlossen ist. Die Anode des Triggerthyristors SR1 ist auch mit einem Ende eines Triggerkondensators C2 verbunden, dessen anderes Ende über eine Primärspule eines Triggertransformators T1 an die Leitung l₀ angeschlossen ist. Die Sekundärspule des Triggertransformators T1 ist an einem Ende mit der Leitung l₀ und am anderen Ende mit der Triggerelektrode der Blitzentladungsröhre FL1 verbunden.
Die Steuerelektrode des Triggerthyristors SR1 ist über einen Widerstand R4 mit einer Leitung l₀ und außerdem über einen Kondensator C4 mit dem Ausgang eines Impulsgenerators 4 verbunden. Der Hauptthyristor SR2 ist mit seiner Steuerelektrode über einen Widerstand R5 an die Leitung l₀ und außerdem über einen Kondensator C5 an den Ausgang einer ODER-Schaltung OR2 angeschlossen. Die Steuerelektrode des Umkehrthyristors SR3 ist über einen Widerstand R7 mit der Leitung l₀ und außerdem über einen Kondensator C7 mit dem Ausgang einer ODER-Schaltung OR3 verbunden. Der Umkehrthyristor SR3 ist mit einem weiteren Thyristor SR4 in Reihe geschaltet, der zum Aufladen eines Kommutations- bzw. Umkehrkondensators C3 vorgesehen ist. Im einzelnen ist die Anode des Thyristors SR4 über eine Spule L2 mit der Leitung l₁ und die Kathode über eine Spule L3 mit der Anode des Umkehrthyristors SR3 verbunden. Mit der Anode des Umkehrthyristors SR3 ist über die Spule L3 ein Ende des Umkehrkondensators C3 verbunden. Die beiden Spulen L2 und L3 haben die Aufgabe, eine Lade- und Entlade-Zeitkonstante des Umkehrkondensators C3 über ohmsche Komponenten desselben einzustellen. Die Steuerelektrode des Thyristors SR4 ist über einen Widerstand R6 mit seiner Kathode verbunden und außerdem über einen Kondensator C6 an den Ausgang eines Zählers 10 angeschlossen.
Das Elektronenblitzgerät hat einen Betriebsarten-Umschalter SW1, der die Wahl zwischen kontinuierlicher Lichtabgabe und normaler synchronisierter Lichtabgabe ermöglicht. Im einzelnen weist der Umschalter SW1 einen festen Anschluß a zur Wahl der kontinuierlichen Lichtabgabe, an dem eine Betriebsspannung Vcc anliegt, sowie einen weiteren festen Anschluß b zur Wahl der synchronisierten Lichtabgabe auf, der geerdet ist. Ein beweglicher Kontakt des Umschalters SW1 ist mit dem Eingang einer NICHT-Schaltung NT1 verbunden sowie mit einem Eingang einer UND-Schaltung AD1 und einem Eingang einer drei Eingänge aufweisenden UND-Schaltung AD3.
Der Ausgang der NICHT-Schaltung NT1 ist mit einem Eingang von UND-Schaltungen AD2 und AD4 verbuunden. Ein Triggersignal S2 für synchronisierte Lichtabgabe, welches synchronisiert mit der Vollöffnung eines Verschlusses abgegeben und von den hier nicht gezeigten Synchronkontakten einer zugehörigen Kamera geliefert wird, gelangt an den anderen Eingang der UND-Schaltung AD2. Ein Triggersignal S1 für kontinuierliche Lichtabgabe, welches von einer einäugigen Spiegelreflexkamera in Abhängigkeit vom Beginn der Aufwärtsbewegung eines hier nicht geezigten, beweglichen, reflektierenden Spiegels oder dem Beginn eines Verschlußauslösevorganges abgegeben wird, gelangt an den anderen Eingang der UND-Schaltung AD1. Die Ausgangssignale der UND-Schaltungen AD1 und AD2 werden einer ODER-Schaltung OR1 zugeführt, deren Ausgangssignal an den Eingang eines Flipflops 3, nachfolgend als FF3 abgekürzt, angelegt wird. Das Ausgangssignal des FF3 wird einem zweiten Eingang der UND-Schaltung AD3 sowie dem anderen Eingang der UND-Schaltung AD4 und dem Eingang eines Impulsgenerators 4 zugeführt. Der Impulsgenerator 4 erzeugt einen positiven Einmalimpuls in Abhängigkeit von der Umkehr seines Eingangssignals von "L"- auf "H"-Pegel. (Das gilt auch für andere Impulsgeneratoren.) Der Ausgang des Impulsgenerators ist über den Kondensator C4 mit der Steuerelektrode des Triggerthyristors SR1 und auch mit einem Eingang einer ODER-Schaltung OR2 verbunden.
Der dritte Eingang der UND-Schaltung AD3 ist mit dem Ausgang eines Oszillators 2 verbunden, der ein Impulssignal einer Frequenz erzeugt, die von den Werten eines Kondensators C10 und eines Widerstandes R10 abhängt, die jeweils mit einem Ende mit dem Oszillator 2 verbunden sind und an deren anderem Ende eine Betriebsspannung Vcc anliegt. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung AD3 wird einem Eingang einer UND-Schaltung AD6, dem Eingang eines Frequenzteilers 5 und dem Eingang eines Zählers 12 zugeführt. Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 5 wird einem Eingang einer UND-Schaltung AD5 und dem Eingang eines Zählers 6 zugeführt, dessen Ausgangssignal dann an einen Eingang einer ODER-Schaltung OR3, den Eingang eines FF7 und einen Eingang einer UND-Schaltung AD7 angelegt wird. Der andere Eingang der UND-Schaltung AD5 erhält das Ausgangssignal des FF7. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung AD5 wird in einen Zähler 78 eingegeben, dessen Ausgangssignal an den anderen Eingang der ODER-Schaltung OR2 und außerdem an den Eingang eines FF9 gelegt wird. Außerdem liegt das Ausgangssignal des Zählers 8 am Rückstelleingang R des Zählers 6 und FF7 an. Das Ausgangssignal eines FF9 wird in den anderen Eingang der UND-Schaltung AD6 eingegeben, die mit ihrem Ausgang mit dem Eingang des Zählers 10 verbunden ist. Der Ausgang des Zählers 10 ist über den Kondensator C6 mit der Steuerelektrode des Thyristors SR4 und mit dem Rückstelleingang R des Zählers 8 und des FF9 verbunden.
Der Ausgang des Zählers 12 ist mit dem Eingang eines FF13 verbunden, welches mit seinem Ausgang mit dem anderen Eingang der UND-Schaltung AD7 verbunden ist, deren Ausgang mit dem Eingang eines Impulsgenerators 14 verbunden ist, der seinen Ausgang an den Rückstelleingang R jedes der Zähler 6, 8, 10 und 12 sowie der FF3, 7, 9 und 13 angeschlossen hat.
Die Zähler 6, 8, 10 und 12 sind mit einer Rechenschaltung 11 verbunden, die den einzelnen Zählern 6, 8, 10 bzw. 12 vorgegebene Zählsignale liefert, die auf der Grundlage von Informationen S3 errechnet sind, welche die Belichtungszeit, Filmempfindlichkeit und Blendenöffnung wiedergeben. Wenn jeder der Zähler 6, 8, 10 und 12 Eingangsimpulse bis zu der jeweils im voraus festgesetzten Zählung zählt, erzeugt er einen positiven Einmalimpuls.
Der Ausgang der UND-Schaltung AD4 ist mit dem Eingang einer NICHT-Schaltung NT2 verbunden, deren Ausgang an die Basis eines NPN-Transistors Q1 angeschlossen ist, der mit seinem Kollektor und Emitter an die entgegengesetzten Enden eines Integrationskondensators C8 angeschlossen ist, wobei ein Ende des Kondensators und der Emitter geerdet ist. Das andere Ende des Kondensators C8 ist mit einem invertierenden Eingangsanschluß eines als Vergleichsschaltung vorgesehenen Leistungsverstärkers OP1 und mit dem Emitter eines Phototransistors PT1 verbunden, der zur Belichtungsmessung vorgesehen ist. Die Betriebsspannung Vcc liegt am Kollektor des Phototransistors PT1 an. Der nichtinvertierende Eingangsanschluß des Leistungsverstärkers OP1 ist mit der Verknüpfungsstelle zwischen Widerständen R8 und R9 verbunden, die zwischen die Zufuhr der Betriebsspannung Vcc und Erde gelegt sind. Der Ausgang des Leistungsverstärkers OP1 ist mit dem Eingang einer NICHT-Schaltung NT3 verbunden, deren Ausgang mit einem Eingang der ODER-Schaltung OR3 verbunden ist. Die Widerstände R8, R9, der Transistor Q1, der Phototransistor PT1, der Integrationskondensator C8 und der Leistungsverstärker OP1 bilden gemeinsam eine Photometerschaltung, die die automatische Lichtabgabesteuerung bewirkt.
Zur Erläuterung des Betriebs wird zunächst davon ausgegangen, daß der Umschalter SW1 ans seinen festen Kontakt a gelegt ist, um die Arbeitsweise der kontinuierten Lichtabgabe zu wählen. In diesem Fall wird durch das am anderen Eingang der UND-Schaltung AD1 anliegende Signal von "H"-Pegel diese Schaltung aufgesteuert, so daß das von der Kamera gelieferte Triggersignal S1 für kontinuierliche Lichtabgabe hindurchgelangt und auch die ODER-Schaltung OR1 passiert, um an das FF3 angelegt zu werden, welches dadurch gesetzt wird, so daß sein Ausgangssignal auf "H"-Pegel umschaltet. Wie Fig. 2(a) zeigt, erzeugt der Impulsgenerator 4 dann einen positiven Einmalimpuls, der durch den Kondensator C4 zum Zünden des Triggerthyristors SR1 weitergeleitet wird. Wenn der Triggerthyristor SR1 gezündet wird, wird dadurch der Kondensator C2 kurzgeschlossen, und das verursacht, daß ein Entladestrom durch die Primärspule des Triggertransformators T1 fließt. Hierdurch wird in der Sekundärspule eine hohe Spannung induziert, die an die Triggerelektrode angelegt wird, um eine Blitzentladungsröhre FL1 zu erregen. Der Einmalimpuls des Impulsgenerators 4 wird gleichzeitig auch durch die ODER-Schaltung OR2 und den Kondensator C5 weitergeleitet, um den Hauptthyristor SR2 zu zünden. Wenn der Hauptthyristor SR2 zündet, wird der Hauptkondensator C1 durch die erregte Blitzentladungsröhre FL1 und den Hauptthyristor SR2 entladen, wodurch die Blitzentladungsröhre FL1 mit der Abgabe von Blitzlicht beginnt, wie in Fig. 2(g) gezeigt.
Wenn andererseits der Ausgang des FF3 auf "H"-Pegel umschaltet, wird die UND-Schaltung AD3 durchgesteuert, wodurch der Impuls vom Oszillator 2 an die UND-Schaltung AD6, den Frequenzteiler 5 und den Zähler 12 weitergeleitet wird. Der Frequenzteiler 5 bewirkt eine Frequenzteilung der angelegten Impulse, um der UND-Schaltung AD5 und dem Zähler 6 einen Zählimpuls zu liefern. Der Zähler zählt diese Zählimpulse. Wenn der Zähler 6 bis zu einer vorgegebenen Zählung zählt, die von der Rechenschaltung 11 im voraus festgelegt wurde oder, mit anderen Worten wenn eine bestimmte Dauer verstrichen ist, seit das Triggersignal S1 für die kontinuierlichen Lichtabgabe angelegt wurde, liefert der Zähler einen positiven Impuls, wie in Fig. 2(c) gezeigt. Dieser positive Impuls wird durch die ODER-Schaltung OR3 und den Kondensator C7 zum Zünden des Umkehrthyristors SR3 weitergeleitet, woraufhin der Umkehrkondensator C3 durch den Umkehrthyristor SR3 entladen wird, um den Hauptthyristor SR2 in Umkehrrichtung vorzuspannen, was diesen abschaltet. Wenn der Hauptthyristor SR2 nichtleitend wird, fließt der Ladestrom zum Umkehrkondensator C3 durch die Blitzentladungsröhre FL1, den Umkehrkondensator C3 und den Umkehrthyristor SR3, so daß die Blitzentladungsröhre FL1 mit der Lichtabgabe fortfährt, wobei das Helligkeitsniveau allmählich absinkt, wie in Fig. 2(d) gezeigt. Demtentsprechend nimmt die Spannung VA an einem Ende des Umkehrkondensators C3 einmal ab und steigt dann rasch an, wie in Fig. 2(e) gezeigt. Die Spannung VB am anderen Ende des Umkehrkondensators C3 nimmt Nullpotential an, wie in Fig. 2(f) gezeigt.
Durch den positiven Ausgangsimpuls des Zählers 6 wird FF7 stromführend, und durch sein Ausgangssignal von "H"-Pegel wird die UND-Schaltung AD5 durchgesteuert. Folglich können die Zählimpulse vom Frequenzteiler 5 durch die UND-Schaltung AD5 an den Zähler 8 angelegt werden, der zu zählen beginnt. Wenn der Zähler eine gegebene Anzahl von Impulsen gezählt hat, die durch das im voraus eingestellte Zählsignal der Rechenschaltung 11 bestimmt wurde, liefert er einen positiven Impuls, wie in Fig. 2(b) gezeigt. Dieser positive Impuls wird durch die ODER-Schaltung OR2 und den Kondensator C5 zum erneuten Zünden an den Hauptthyristor SR2 angelegt. Folglich wird der Stromfluß durch einen die Blitzentladungsröhre FL1, den Umkehrkondensator C3 und den Umkehrthyristor SR3 enthaltenden Pfad in einen Pfad abgelenkt, der die Blitzentladungsröhre FL1 und den Hauptthyristor SR2 enthält, wobei die Ladung des Umkehrkondensators C3 den Umkehrthyrisotr SR3 in Umkehrrichtung vorspannt und ihn dadurch ausschaltet. Infolgedessen beginnt das Helligkeitsniveau der Lichtabgabe der Blitzentladungsröhre FL1 erneut zu steigen, wie in Fig. 2(g) gezeigt.
Durch den positiven Ausgangsimpuls des Zählers 8 wird FF9 stromführend, und sein Ausgangssignal wird auf "H"-Pegel umgeschaltet, was die UND-Schaltung AD6 durchsteuert. Daraufhin beginnt der Zähler 10 Schwingungsimpulse des Oszillators 2 zu zählen, die ihm durch die UND-Schaltungen AD3 und AD6 zugeführt werden. Gleichzeitig wird sowohl der Zähler 6 als auch FF7 zurückgestellt, während die UND-Schaltung AD5 stromlos wird. Wenn der Zähler 10 eine gegebene Anzahl Impulse gezählt hat, die durch das im voraus eingestellte Zählsignal der Rechenschaltung 11 bestimmt ist, liefert er einen positiven Impuls, wie in Fig. 2(d) gezeigt. Dieser positive Impuls wird über den Kondensator C6 zum Zünden an den Thyristor SR4 gelegt. Dementsprechend entsteht ein Ladestrom von entgegengesetzter Polarität, der durch den Umkehrkondensator C3 in einem Pfad fließt, der die Spule L2, den Thyristor SR4, den Umkehrkondensator C3 und den Hauptthyristor SR2 enthält. Auf diese Weise wird der Umkehrkondensator C3 innerhalb sehr kurzer Zeit aufgeladen, wie in Fig. 2(f) gezeigt. Da ein Teil des Entladungsstroms in einem Nebenweg durch den Thyristor SR4 und andere Bauelemente fließt, nimmt das Helligkeitsniveau der Lichtabgabe der Blitzentladungsröhre FL1 geringfügig ab, wie in Fig. 2(g) gezeigt. Wenn das Aufladen des Umkehrkondensators C3 beendet ist, nimmt der Stromfluß durch den Thyristor SR4 bis unter das Haltestromniveau ab, wodurch der Thyristor SR4 abgeschaltet wird. Gleichzeitig wird durch den positiven Ausgangsimpuls des Zählers 10 der Zähler 8 mitsamt FF9 zurückgestellt und außerdem die UND-Schaltung AD6 stromlos gemacht.
Anschließend zählt der Zähler 6 wieder bis zu einer im voraus eingestellten Zählung und liefert einen positiven Impuls, wie in Fig. 2(c) gezeigt. Danach werden der Reihe nach von den Zählern 6, 8 und 10 positive Impulse abgegeben, wie in Fig. 2(c), (b) bzw. (d) gezeigt, was in der vorstehend beschriebenen Weise geschieht, so daß der Reihe nach die Thyristoren SR3, SR2 und SR4 gezündet werden. Das Helligkeitsniveau der Lichtabgabe der Blitzentladungsröhre (FL1 nimmt dann wiederholt ab und zu, siehe Fig. 2(g). Es sei daruaf hingewiesen, daß die Periode, während der eine wiederholte Änderung des Helligkeitsniveaus der Lichtabgabe vor sich geht, im Vergleich zur Belichtungszeit so kurz ist, daß die Blitzentladungsröhre als kontinuierlich Licht von im wesentlichen gleichbleibendem Helligkeitsniveau abgebend betrachtet werden kann.
Wenn FF3 stromführend ist, empfängt der Zähler 12 Schwingungsimpulse vom Oszillator 2 über die UND-Schaltung AD3 und beginnt infolgedessen mit der Bestimmung der Dauer der kontinuierlichen Lichtabgabe. Wenn der Zähler 12 bis zu einem gegebenen Wert gezählt hat, der durch das im voraus eingestellte Zählsignal bestimmt ist, welches die Rechenschaltung 11 liefert, gibt er einen positiven Impuls ab, durch den FF13 stromführend wird, welches dadurch ein Ausgangssignal von "H"-Pegel erzeugt, durch das die UND-Schaltung AD5 durchgesteuert wird. Wenn danach der Zähler 6 einen positiven Impuls liefert, kann dieser durch die UND-Schaltung AD7 an den Impulsgenerator 14 weitergegeben werden, der daraufhin ein Rückstellsignal R erzeugt. Dies Rückstellsignal R wird an die FF3, 7, 9 und 13 und die Zähler 6, 8, 10 und 12 angelegt, um alle zurückzustellen.
Folglich hört das Elektronenblitzgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel zu arbeiten auf, und die kontinuierliche Lichtabgabe der Blitzentladungsröhre FL1 wird beendet, wobei der Umkehrthyristor SR3 eingeschaltet oder die Kommutation unterbrochen wird.
Da während der Betriebsweise der kontinuierlichen Lichtabgabe der Umschalter SW1 an seinem festen Kontakt a liegt, erhält die UND-Schaltung AD2 an ihrem einen Eingang ein Signal von "L"-Pegel und wird dadurch gesperrt. Wenn also ein Triggersignal S2 für synchronisierte Lichtabgabe von der Kamera zur Verfügung gestellt wird, wird derjenige Schaltungsteil, der dem F3 folgt, in keiner Weise beeinflußt. Auch ein Eingang der UND-Schaltung AD4 erhält ein Signal von "L"-Pegel, so daß auch diese Schaltung außer Betrieb gesetzt wird, um sicherzustellen, daß der Transistor Q1 eingeschaltet ist, denn damit wird die Möglichkeit vermieden, daß die Photometerschaltung ein Lichtabgabesteuersignal abgibt.
Wenn zur Wahl der Betriebsweise der synchronisierten Lichtabgabe der Umschalter SW1 an seinem festen Kontakt b liegt, erhält bei dem Elektronenblitzgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Eingang der UND-Schaltung AD1 ein Signal von "L"-Pegel, so daß diese Schaltung außer Betrieb gesetzt wird und jegliches Ansprechen auf das angelegte Triggersignal S1 für die kontinuierliche Lichtabgabe verhindert. Andererseits erhält ein Eingang der UND-Schaltung AD2 ein Signal von "H"-Pegel, so daß diese Schaltung durchgesteuert wird und auf das Triggersignal S2 für synchronisierte Lichtabgabe ansprechen kann. Das von der Kamera gelieferte Triggersignal S2 für die synchronisierte Lichtabgabe bewirkt also, daß die UND-Schaltung AD2 ein Ausgangssignal von "H"-Pegel erzeugt, welches durch die ODER-Schaltung OR1 das FF3 stromführend macht. Hierdurch wird der Impulsgenerator 4 aktiviert, dessen Ausgangsimpuls nicht nur den Triggerthyristor SR1 sondern gleichzeitig auch den Hauptthyristor SR2 zündet. So wird der Hauptkondensator C1 durch die Blitzentladungsröhre FL1 und den Hauptthyristor SR2 entladen, womit die Blitzlichtabgabe der Blitzentladungsröhre FL1 ausgelöst wird.
Mit dem Durchsteuern des FF3 erhält die UND-Schaltung AD4, die bereits an einem Eingang aufgrund des an seinem festen Kontakt b liegenden Umschalters SW1 ein Signal von "H"-Pegel erhält, auch an ihrem anderen Eingang ein Signal von "H"-Pegel, und ihr Ausgangssignal wird über eine NICHT-Schaltung NT2 als Signal von "L"-Pegel an die Basis des Transistors Q1 gelegt, der dadurch gesperrt wird. Folglich wird der vom Phototransistor PT1 erzeugte Lichtstrom vom Integrationskondensator C8 integriert, und die Photometerschaltung beginnt mit der Belichtungsmessung. Da die UND-Schaltung AD3 bei stromführenden FF3 an einem ihrer drei Eingänge ein Signal von "H"-Pegel empfängt, während ein anderer Eingang aufgrund der Tatsache, daß der Umschalter SW1 am festen Kontakt b liegt, ein Signal von "L"-Pegel erhält, kann diese Schaltung nicht durchgesteuert werden, um Schwingungsimpulse vom Oszillator 2 an den auf den Frequenzteiler 5 folgenden Schaltungsteil durchzulassen. Das bedeutet mit anderen Worten, daß der auf das Signal für kontinuierliche Lichtabgabe ansprechende Schaltkreisteil nicht in Betrieb ist.
Wenn bei Betrachtung der Photometerschaltung die Spannung am Integrationskondensator C8 eine durch das Potential an der Verknüpfungsstelle zwischen den Widerständen R8 und R9 festgelegte Bezugsspannung übersteigt, wird das Ausgangssignal des Leistungsverstärkers OP1 umgekehrt und durch eine NICHT-Schaltung NT3, die ODER-Schaltung OR3 und den Kondensator C7 an den Umkehrthyristor SR3 zum Zünden desselben angelegt. Dadurch wird der Umkehrkondensator C3 durch den Umkehrthyristor SR3 entladen, was den Hauptthyristor SR2 in umgekehrter Richtung vorspannt und dadurch abschaltet. Folglich wird der durch die Blitzentladungsröhre FL1 fließende Entladestrom in einen Pfad abgelenkt, der den Umkehrkondensator C3 und den Umkehrthyristor SR3 enthält, und die Blitzentladungsröhre FL1 beendet ihre synchronisierte Lichtabgabe in einem Zeitpunkt, in dem der Umkehrkondensator C3 entgegengesetzt aufgeladen wird, bis die an ihn angelegte Spannung bis unter ein Löschniveau absinkt. Es ist ersichtlich, daß das Elektronenblitzgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel, da es zur kontinuierlichen Lichtabgabe imstande ist, wie ein normales elektronisches Blitzgerät mit automatischer Belichtungssteuerung arbeitet, sobald der Umschalter SW1 an seinen festen Kontakt b gelegt wird. Während der Betriebsweise der synchronisierten Lichtabgabe wird das Flipflop FF3 durch ein Lichtabgabesteuersignal der Photometerschaltung über einen hier nicht gezeigten Pfad zurückgestellt.
Fig. 3 zeigt die elektrische Schaltung eines Elektronenblitzgeräts gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches zur kontinuierlichen Lichtabgabe geeignet ist. Zu diesem Elektronenblitzgerät gehört ein Helligkeitsdetektor mit einer Photodiode PD1, die der Blitzentladungsröhre FL1 benachbart angeordnet ist. Aufgabe des Helligkeitsdetektors ist es, das Helligkeitsniveau der Lichtabgabe der Blitzentladungsröhre FL1 festzustellen und das Elektronenblitzgerät so zu steuern, daß die Helligkeit im wesentlichen auf gleichbleibendem Niveau gehalten wird. Im einzelnen ist die Photodiode PD1 der Blitzentladungsröhre FL1 benachbart angeordnet und mit ihrer Anode an den nichtumkehrenden Eingang und mit ihrer Kathode an den umkehrenden Eingang eines Leistungsverstärkers OP2 angeschlossen. Der nichtumkehrende Eingangsanschluß des Leistungsverstärkers OP2 ist geerdet, während der umkehrende Eingangsanschluß über einen Widerstand R20 mit dem Ausgang des Verstärkers verbunden ist. Der Ausgang des Leistungsverstärkers OP2 ist mit dem invertierenden Eingangsanschluß eines als Vergleichsschaltung angeordneten Leistungsverstärkers OP3 verbunden und außerdem mit dem Kollektor eines NPN-Transistors Q2, dessen Emitter geerdet und dessen Basis mit dem Ausgang einer NAND-Schaltung ND1 verbunden ist. Der nichtinvertierende Eingangsanschluß des Leistungsverstärkers OP3 ist mit der Verknüpfungsstelle zwischen einer Konstantstromschaltung CC1 und einem Regelwiderstand VR1 verbunden, der zum Einstellen einer Bezugsspannung dient. An das andere Ende der Konstantstromschaltung CC1 wird die Betriebsspannung Vcc angelegt, während der Regelwiderstand VR1 mit seinem anderen Ende geerdet ist. Der Regelwiderstand VR1 ist im voraus auf einen Widerstandswert eingestellt, der auf der Verschlußgeschwindgigkeit, Blendenöffnung und Filmdaten basiert. Die Kombination aus Photodiode PD1, Leistungsverstärkern OP2 und OP3, Widerstand R20, Transistor Q2, Regelwiderstand VR1 und Konstantstromschaltung CC1 bildet den Helligkeitsdetektor.
Das Ausgangssignal des Leistungsverstärkers OP3, welches das Ausgangssignal des Helligkeitsdetektors darstellt, wird über eine NICHT-Schaltung NT4 an den Eingang eines Impulsgenerators 15 angelegt, dessen Ausgang mit einem Eingang der ODER-Schaltung OR3, dem Eingang des FF7, einem Eingang der UND-Schaltung AD7 und einem Eingang einer ODER-Schaltung OR4 verbunden ist. Ebenso wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Elektronenblitzgerät ist der Ausgang des FF7 mit einem Eingang der UND-Schaltung AD5 verbunden, während jedoch der andere Eingang der UND-Schaltung AD5 unmittelbar mit dem Ausgang des Oszillators 2 verbunden ist. Der Ausgang der UND-Schaltung AD5 ist mit dem Eingang des Zählers 8 verbunden, dessen Ausgang seinerseits mit dem anderen Eingang der ODER-Schaltung OR2 und außerdem mit dem Eingang einer Verzögerungsschaltung 9′ verbunden ist. Der Ausgang des Zählers 8 ist auch mit dem Rückstellanschluß R des FF7 verbunden. Der Ausgang der Verzögerungsschaltung 9′ ist nicht nur über den Kondensator C6 mit der Steuerelektrode des Thyristors SR4 sondern auch mit dem Eingang eines Impulsgenerators 17 verbunden.
Der Ausgang des Impulsgenerators 17 ist mit dem anderen Eingang der ODER-Schaltung OR4 verbunden, deren Ausgang mit dem Eingang eines FF16 verbunden ist, welches in Abhängigkeit von dem Umschalten eines an ihm anliegenden Eingangssignals von "L"- auf "H"-Pegel der Reihe nach gestellt bzw. zurückgestellt wird. Der Ausgang des FF16 ist über eine NICHT-Schaltung NT5 mit einem Eingang der NAND-Schaltung ND1 verbunden, deren anderer Eingang mit dem Ausgang eines FF3′ verbunden ist. Der Eingang des FF3′ ist mit dem Ausgang der UND-Schaltung AD1 verbunden, während sein Ausgang mit einem Eingang einer UND-Schaltung AD′3 und einem Eingang einer ODER-Schaltung OR′1 verbunden ist. Der andere Eingang der UND-Schaltung AD′3 ist mit dem Ausgang des Oszillators 2 verbunden, während der andere Eingang der ODER-Schaltung OR′1 mit dem Ausgang der UND-Schaltung AD2 verbunden ist. Der Ausgang der UND-Schaltung AD′3 ist mit dem Eingang des Zählers 12 verbunden und der Ausgang der ODER-Schaltung OR′1 mit dem Eingang des Impulsgenerators 4. Der Ausgang des Impulsgenerators 4 ist über den Kondensator C4 an die Steuerelektrode des Triggerthyristors SR1, über die ODER-Schaltung OR2 und den Kondensator C5 an die Steuerelektrode des Hauptthyristors SR2 und außerdem an einen Eingang einer UND-Schaltung AD′4 angeschlossen. Der andere Eingang der UND-Schaltung AD′4 ist mit dem Ausgang der NICHT-Schaltung NT1 verbunden. Der Ausgang der UND-Schaltung AD′4 ist mit dem Eingang eines FF18 verbunden, dessen Ausgang an den Eingang der NICHT-Schaltung MT2 angeschlossen ist. Der Ausgang der NICHT-Schaltung NT3, der mit dem Ausgang der Photometerschaltung verbunden ist, ist nicht nur an einen Eingang der ODER-Schaltung OR3 sondern auch an den Rückstelleingang R eines FF18 angeschlossen.
Wie bei dem Elektronenblitzgerät gemäß Fig. 1 folgen auf den Zähler 12 der Reihe nach FF13, UND-Schaltung AD7 sowie Impulsgenerator 14. Der Ausgang des Impulsgenerators 14 ist mit den Rückstelleingängen R der FF3′, 7, 13 und 16 und mit den Zählern 8, 12 verbunden. Den Zählern 8 und 12 werden im voraus eingestellte Zählsignale von der Rechenschaltung 11 zugeführt, wie oben schon erwähnt.
Zur Erläuterung des Betriebs sei zunächst angenommen, daß der Umschalter SW1 zur Wahl der kontinuierlichen Lichtabgabe an seinen festen Kontakt a gelegt ist. Dann erhält ein Eingang der UND-Schaltung AD1 ein Signal von "H"-Pegel und ein Eingang der UND-Schaltung AD2 ein Signal von "L"-Pegel, wodurch die Anordnung auf das von der Kamera gelieferte Triggersignal S1 für kontinuierliche Lichtabgabe anspricht aber nicht auf das Triggersignal S2 für synchronisierte Lichtabgabe.
Beim Anliegen des Triggersignals S1 für kontinuierliche Lichtabgabe erzeugt die UND-Schaltung AD1 an ihrem Ausgang das Triggersignal S1 für die kontinuierliche Lichtabgabe, und dadurch wird das Flipflop FF3′ stromführend und erzeugt daraufhin ein Ausgangssignal von "H"-Pegel, welches die UND-Schaltung AD′3 durchsteuert, so daß Schwingungsimpulse von Oszillator 2 zum Zähler 12 hindurch gelangen können. Damit beginnt der Zähler 12 die Dauer der kontinuierlichen Lichtabgabe zu zählen. Außerdem wird durch die ODER-Schaltung OR′1 ein Signal von "H"-Pegel an den Impulsgenerator 4 angelegt, der daraufhin einen positiven Impuls erzeugt, wie in Fig. 4(a) gezeigt, den der Kondensator C4 zum Zünden des Triggerthyristors SR1 passieren läßt und der außerdem durch die ODER-Schaltung OR2 und den Kondensator C5 an den Hauptthyristor SR2 gelangt und diesen gleichfalls zündet. Damit beginnt die Blitzentladungsröhre FL1 mit der Blitzlichtabgabe, wie in Fig. 4(f) gezeigt. Außerdem erhält ein Eingang der NAND-Schaltung ND1 ein Signal von "H"-Pegel und wird dadurch durchgesteuert. Diese Schaltung erzeugt ein Signal von "L"-Pegel, welches den Transistor Q2 sperrt. Infolgedessen wird die am Ausgang des Leistungsverstärkers OP2 entwickelte Spannung, die von der Helligkeit der Lichtabgabe der Blitzentladungsröhre FL1 abhängt, an den invertierenden Eingang des Leistungsverstärkers OP3 angelegt, so daß der Helligkeitsdetektor seinen Betrieb aufnehmen kann.
Wenn nach dem Beginn der Lichtabgabe der Blitzentladungsröhre FL1 die Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers OP2 im Helligkeitsdetektor eine Bezugsspannung V₁ erreicht, die einem vorherbestimmten Helligkeitsniveau entspricht, schaltet das Ausgangssignal des Leistungsverstärkers OP3 um wodurch der Impulsgenerator 15 an seinem Ausgang einen positiven Impuls zur Verfügung stellt, wie in Fig. 4(c) gezeigt. Dieser Impuls wird durch die ODER-Schaltung OR3 und den Kondensator C7 zum Zünden an den Umkehrthyristor SR3 angelegt. Daraufhin entläßt der Umkehrkondensator C3, um den Hauptthyristor SR2 im Umkehrrichtung vorzuspannen, wodurch er abgeschaltet wird. Folglich wird der durch die Blitzentladungsröhre FL1 fließende Entladestrom in einen Pfad abgeleitet, der den Umkehrkondensator C3 und den Umkehrthyristor SR3 enthält, und das Helligkeitsniveau der Lichtabgabe der Blitzentladungsröhre FL1 nimmt allmählich ab, wie in Fig. 4(f) gezeigt. Der vom Impulsgenerator 15 erzeugte positive Impuls wird auch über die ODER-Schaltung OR4 zum Einstellen des FF16 weitergeleitet, welches daraufhin ein Ausgangssignal von "H"-Pegel erzeugt. Dies Ausgangssignal wird über die Nicht-Schaltung NT5 und die NAND-Schaltung ND1 zum Durchschalten an den Transistor Q2 angelegt, womit der Helligkeitsdetektor zu arbeiten aufhört, wie in Fig. 4(e) gezeigt. Durch den vom Impulsgenerator 15 gelieferten positiven Impuls wird auch das FF7 stromführend und sein Ausgangssignal von "H"-Pegel, welches die UND-Schaltung AD5 durchsteuert, erlaubt, daß Schwingungsimpulse vom Oszillator 2 an den Zähler 8 gelangen. Der Zähler 8 beginnt mit der Zählung, bis ein gegebener Wert erreicht ist, der von dem von der Rechenschaltung 11 gelieferten, im voraus eingestellten Zählsignal bestimmt ist.
Wenn der Zähler 8 die gegebene Zählung erreicht hat, liefert er einen positiven Impuls, wie in Fig. 4(b) gezeigt. Dieser positive Impuls wird durch die ODER-Schaltung OR2 und den Kondensator C5 zum erneuten Zünden an den Hauptthyristor SR2 angelegt, so daß der Entladestrom durch die Blitzentladungsröhre FL1 erneut durch den Hauptthyristor SR2 fließt. Durch die Ladung am Umkehrkondensator C3 wird folglich der Umkehrthyristor SR3 in Umkehrrichtung vorgespannt und damit abgeschaltet. Auch die Helligkeit der Lichtabgabe der Blitzentladungsröhre FL1 steigt erneut an, wie Fig. 4(f) zeigt. Gleichzeitig wird durch den vom Zähler 8 gelieferten positiven Impuls das Flipflop FF7 zurückgestellt und damit die UND-Schaltung AD5 gesperrt.
Durch den positiven Ausgangsimpuls des Zählers 8 wird die Verzögerungsschaltung 9′ aktiviert und gibt mit gegebener Verzögerung einen positiven Impuls ab, wie in Fig. 4(d) gezeigt. Dieser Ausgangsimpuls wird durch den Kondensator C6 zum Zünden an den Thyristor SR4 angelegt, wodurch ein Teil des durch die Blitzentladungsröhre FL1 fließenden Entladestrom in einen Nebenpfad abgeleitet wird, der den Thyristor SR4 und den Umkehrkondensator C3 enthält, wodurch die Helligkeit der Lichtabgabe der Blitzentladungsröhre FL1 wieder abnimmt, wie in Fig. 4(f) gezeigt. Der positive Ausgangsimpuls der Verzögerungsschaltung 9′ bewirkt andererseits auch, daß gleichzeitig am Ausgang des Impulsgenerators 17 ein positiver Impuls erzeugt wird, der durch die ODER-Schaltung OR4 dem Eingang des FF16 zugeführt wird. Das bereits gestellte Flipflop FF16 wird folglich zurückgesellt, wodurch sein Ausgangssignal auf "L"-Pegel umschaltet und dann durch die NICHT-Schaltung NT5 und die NAND-Schaltung ND1 an die Basis des Transistors Q2 angelegt wird, der dadurch gesperrt wird. Der Helligkeitsdetektor beginnt also erneut zu arbeiten, wie in Fig. 4(e) gezeigt.
Wenn der Umkehrkondensator C3 von Strom geladen wird, der durch einen den Thyristor SR4, den Umkehrkondensator C3 und den Hauptthyristor SR2 enthaltenden Pfad fließt, nimmt der durch den Thyristor SR4 fließende Strom bis unterhalb des Haltestromniveaus ab, so daß der Thyristor abgeschaltet wird. Folglich fließt der durch den den Thyristor SR4 und den Umkehrkondensator C3 enthaltenden Pfad abgelenkte Strom erneut durch die Blitzentladungsröhre FL1, und infolgedessen kann die Helligkeit der Blitzlichtabgabe wieder zusammen, wie in Fig. 4(f) gezeigt.
Sobald die Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers OP2 im Helligkeitsdetektor erneut das Niveau der Bezugsspannung V₁ erreicht, wie in Fig. 4(e) gezeigt, liefert der Impulsgenerator 15 einen positiven Impuls, wie in Fig. 4(c) gezeigt. Danach nimmt die Helligkeit der Lichtabgabe wiederholt ab und zu in ähnlicher Weise, wie zuvor schon beschrieben, und die Blitzentladungsröhre FL1 gibt weiterhin Licht mit im wesentlichen gleichbleibenden Helligkeitsniveau ab, wie in Fig. 4(f) gezeigt.
Statt das Helligkeitsniveau der Lichtabgabe in einem Intervall zu steuern, wie es mit dem Elektronenblitzgerät gemäß Fig. 1 geschieht, weist dies Ausführungsbeispiel einen Helligkeitsdetektor auf, der die Helligkeit der Lichtabgabe der Blitzentladungsröhre FL1 unmittelbar feststellt und die Blitzentladungsröhre entsprechend steuert, was den Vorteil hat, daß das Helligkeitsniveau im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besser gleichmäßig gehalten werden kann.
Wenn der Zähler 12 die im voraus festgelegte Zählung erreicht, gibt er einen Ausgangsimpuls ab, durch den das Flipflop FF13 stromführend und die UND-Schaltung AD7 durchgeschaltet wird, so daß das Ausgangssignal des Impulsgenerators 15 dem Impulsgenerator 14 zugeführt werden kann. Wenn der Helligkeitsdetektor anschließend feststellt, daß die Helligkeit der Lichtabgabe der Blitzentladungsröhre FL1 ein gegebenes Niveau erreicht hat und der Impulsgenerator 15 einen positiven Impuls zur Verfügung stellt, wird dieser durch die ODER-Schaltung OR3 und den Kondensator C7 zum Zünden des Umkehrthyristors SR3 weitergeleitet und außerdem über die UND-Schaltung AD7 zum Aktivieren des Impulsgenerators 14 benutzt, der daraufhin ein positives Rückstellsignal R abgibt. Das Rückstellsignal R geht an die FF3′, 7, 13 und 16 sowie die Zähler 8 und 12 an den jeweiligen Rückstelleingang R, so daß alle diese Bauelemente zurückgestellt werden. Das Elektronenblitzgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel beendet folglich die kontinuierliche Lichtabgabe der Blitzentladungsröhre FL1, wenn der Umkehrthyristor SR3 eingeschaltet ist oder der Kommutationsbetrieb endet.
Wird zur Wahl der synchronisierten Lichtabgabe der Umschalter SW1 an seinen festen Kontak b gelegt, so erhält ein Eingang der UND-Schaltung AD1 ein Signal von "L"-Pegel und ein Eingang der UND-Schaltung AD2 ein Signal von "H"-Pegel. Das macht die Anordnung unempfindlich gegenüber einem von der Kamera gelieferten Triggersignal S1 für kontinuierliche Lichtabgabe, während sie auf das Triggersignal S2 für synchronisierte Lichtabgabe anspricht. Wenn das Triggersignal S2 für synchronisierte Lichtabgabe von der Kamera zur Verfügung gestellt wird, gibt die UND-Schaltung AD2 ein Ausgangssignal von "H"-Pegel ab, welches durch die ODER-Schaltung OR′1 zum Aktivieren an den Impulsgenerator 4 gelegt wird, der daraufhin einen positiven Impuls erzeugt. Dieser positive Impuls gelangt durch den Kondensator C4 zum Zünden an den Triggerthyristor SR1 und wird außerdem durch die ODER-Schaltung OR2 und den Kondensator C5 zum Zünden an den Hauptthyristor SR2 angelegt. Folglich entlädt der Hauptkondensator C1 durch die Blitzentladungsröhre FL1 und den Hauptthyristor SR2, wodurch die Blitzentladungsröhre FL1 mit der Blitzlichtabgabe beginnt.
Gleichzeitig wird der von Impulsgenerator 4 erzeugte positive Ausgangsimpuls über die UND-Schaltung AD′4 zum Rückstellen an die Flipflop-Schaltung FF18 gelegt, die daraufhin ein positives Ausgangssignal erzeugt, welches über die NICHT-Schaltung NT2 der Basis des Transistors Q1 zugeführt wird, um diesen zu sperren. Die zur automatischen Lichtabgabesteuerung vorgesehene Photometerschaltung beginnt daraufhin mit der Belichtungsmessung. Wenn die Spannung am Integrationskondensator C8 eine an der Verknüpfungsstelle zwischen den Widerständen R8 und R9 vorherrschende Bezugsspannung übersteigt, wird das Ausgangssignal des Leistungsverstärkers OP1 umgekehrt und dann über die NICHT-Schaltung NT3, die ODER-Schaltung OR3 und den Kondensator C7 zum Zünden an den Umkehrthyristor SR3 gelegt. Dadurch verringert sich die Helligkeit der Lichtabgabe der Blitzentladungsröhre FL1, und die synchronisierte Lichtabgabe wird beendet, wenn die Spannung an der Blitzentladungsröhre unter eine Entladungslöschspannung absinkt. Das Ausgangssignal der NICHT-Schaltung NT3 wird der Rückstelleingang R des FF18 zum Rückstellen dieser Flipflop-Schaltung zugeführt. Das zeigt, daß das Elektronenblitzgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel, welches zur kontinuierlichen Lichtabgabe geeignet ist, auch als elektronisches Blitzgerät mit automatischer Lichtabgabesteuerung funktioniert, sobald der Umschalter SW1 an seinen festen Kontakt b gelegt ist.

Claims (6)

1. Elektronenblitzgerät mit
  • - einer Stromversorgungsquelle (1) zur Aufladung eines Hauptkondensators (C1),
  • - einer zum Hauptkondensator parallel angeordneten ersten Reihenschaltung aus einer Blitzentladungsröhre (FL1) und einem Hauptthyristor (SR2),
  • - einer Triggerschaltung für die Blitzentladungsröhre,
  • - einer ebenfalls parallel zum Hauptkondensator angeordneten zweiten Reihenschaltung aus einem Umkehrthyristor (SR3) und einem weiteren Thyristor (SR4),
  • - einem Umkehrkondensator (C3), der zwischen dem Verbindungspunkt von Blitzentladungsröhre (FL1) und Hauptthyristor (SR2) und dem Verbindungspunkt des Umkehrthyristors (SR3) und des weiteren Thyristors (SR4) angeordnet ist, und
  • - einer Steuerschaltung, die
    • a) zur Auslösung eines Blitzes die Blitzentladungsröhre mittels der Triggerschaltung zündet und gleichzeitig durch einen Triggerimpuls den Hauptthyristor (SR2) in den leitenden Zustand steuert,
    • b) durch Triggern des Umkehrthyristors (SR3) bei aufgeladendem Umkehrkondensator (C3) den Hauptthyristor (SR2) in den nichtleitenden Zustand versetzt,
    • c) durch Triggern des Hauptthyristors (SR2) und des weiteren Thyristors (SR4) eine schnelle Umladung des Umkehrkondensators (C3) bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,daß die Steuerschaltung so ausgebildet ist, daß nach der Auslösung eines Blitzes eine Schaltfolge wiederholt ausgeführt wird, bei der
    • d) nach Ablauf einer ersten vorgegebenen Zeit, oder nachdem mittels eines benachbart zur Blitzentladungsröhre angeordneten lichtelektrischen Wandlers (PD1, Fig. 3) eine vorgegebene Helligkeit festgestellt worden ist, der Hauptthyristor (SR2) durch Triggern des Umkehrthyristors (SR3) in den nichtleitenden Zustand versetzt wird,
    • e) nach Ablauf einer zweiten vorgegebenen Zeit, während der ein Strom durch die Blitzentladungsröhre (FL1), den Umkehrkondensator (C3) und den Umkehrthyristor (SR3) fließt, der Hauptthyristor (SR2) in den leitenden Zustand gesteuert wird, so daß der Hauptthyristor den Strom durch die Blitzentladungsröhre übernimmt und der Umkehrthyristor nichtleitend wird,
    • f) nach Ablauf einer dritten vorgegebenen Zeit der weitere Thyristor (SR4) in den leitenden Zustand gesteuert wird, so daß der Umkehrkondensator (C3) über den bereits leitenden Hauptthyristor (SR2) und den weiteren Thyristor umgeladen wird.
2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung zur Erzeugung vorgegebener Zeiten einen Oszillator (2) und mehrere Zähler (6, 8, 10) zum Zählen der Ausgangsimpulse des Oszillators aufweist (Fig. 1).
3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtelektrische Wandler eine Photodiode (PD1) ist, deren verstärkten Ausgangssignal in dem Intervall zwischen der Triggerung des Umkehrthyristors (SR3) und der Triggerung des weiteren Thyristors (SR4) durch einen Tramsistor (Q2) kurzgeschlossen wird (Fig. 3 und 4).
4. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Zähler (12) vorgesehen ist, der die Ausgangsimpulse des Oszillators (2) zählt und nach einer vorgegebenen Zahl von Ausgangsimpulsen den Betrieb der Steuerschaltung beendet.
5. Elektronenblitzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerschaltung ein Umschalter (SW1) vorgesehen ist, mit dem das Elektronenblitzgerät von der kontinuierlichen Lichtabgabe in einen Betrieb mit Einzelblitzen unter Steuerung der Blitzdauer durch eine Lichtmeßschaltung für das vom Objekt reflektierte Licht umschaltbar ist.
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