DE3421446A1 - Drucker zum ausdrucken von fernsehbildern - Google Patents
Drucker zum ausdrucken von fernsehbildernInfo
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Description
TER MEER - MÜLLER · STEINMEIST^R; ["'. Mitsubishi. JJönki K.K.-F-3351-03
3421U6
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Drucker für einen Fernsehempfänger
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es wird häufig gewünscht, Fernsehprogramme aufzeichnen zu können, um die darin enthaltene Information zu einem späteren
Zeitpunkt wieder zur Verfügung zu haben. Dies trifft etwa für Zuschauer zu, die in einem Kochkurs gesendete
und auf dem Fernsehbildschirm dargestellte Rezepte sammeln möchten. Bei den zur Zeit gängigen Fernsehempfängern besteht
nur die Möglichkeit, diese Rezepte von dem Bildschirm abzuschreiben. Dies ist sehr umständlich und mühsam,
da die Fernsehbilder relativ schnell wechseln, ohne auf diesbezügliche Bedürfnisse der Fernsehzuschauer
Rücksicht zunehmen.
Zwar sind in neuerer Zeit Videoband-Aufzeichnungsgeräte
entwickelt worden, die dieses Problem in gewisser Weise gemildert haben. Es ist jedoch erforderlich, bei der Wiedergabe
mit Hilfe des Videoband-Aufzeichnungsgeräts einen bestimmten Bandabschnitt auszuwählen bzw. aufzusuchen,
in dem die gewünschten Information gespeichert ist. Wie allgemeine bekannt, ist das Aufsuchen einer derartigen Information
auf dem Videoband jedoch sehr zeit- und arbeitsaufwendig, so daß ein Benutzer, beispielsweise eine Hausfrau,
häufig von einem Wiedergabebetrieb abgehalten wird, obwohl das Aufzeichnen der Information relativ viel Mühe
bereitet hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckeinrichtung zu schaffen, die in der Lage ist,
in einfacher Weise Fernsehbilder auszudrucken. 35
TER MEER · MÜLLER · STEINMEIStEF* "' - "MitS*iBish;l Ihsnki K . K . -F-3 3 51 -O
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dem Anspruch
1 zu entnehmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Nach der Erfindung ist es möglich, mit Hilfe eines Drukkers
Kopien von auf dem Fernsehbildschirm dargestellten
Fernsehbildern herzustellen, ohne daß die im Zusammenhang mit Magnetband-Aufzeichnungsgeräten auftretenden Unannehmlichkeiten
hinsichtlich des Markierens bzw. Wiederauffindens bestimmter Speicherabschnitte auftreten.
Zur Herstellung derartiger Kopien besitzt ein Drucker nach der Erfindung einen Speicher zur Speicherung digitaler
Signale, die den analogen und vom Fernsehempfänger empfangenen Videosignalen entsprechen, eine Auslesesteuerschaltung
zum Auslesen der im genannten Speicher gespeicherten digitalen Signale, und eine Druckeinheit zum Ausdrucken
dieser durch die Auslesesteuerschaltung ausgelesenen Signale, wodurch Kopien der auf dem Fernsehbildschirm
dargestellten Fernsehbilder erzeugt werden.
Der Drucker kann beispielsweise als selbständige Einheit neben einem herkömmlichen Fernsehgerät aufgestellt werden.
Selbstverständlich läßt er sich aber auch in ein derartiges Gerät integrieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Darstellung des Wesens der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Druckers nach der Erfindung,
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTKR; .--. MitSUblsni Dördci K. K. -F-3351 -03
Fig. 3 ein Schaltdiagramm eines Zählers des Druckers nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Schaltdiagramm eines im Drucker nach der Fig. 2 verwendeten Schieberegisters,
Fig. 5 ein Schaltdiagramm eines im Drucker nach der Fig. 2 verwendeten Multiplexers,
Fig. 6 ein Schaltdiagramm eines im Drucker nach der Fig. 2 verwendeten Adressenzählers,
Fig. 7 ein Schaltdiagramm eines im Drucker nach der
Fig. 2 verwendeten Adressenumschalters, 15
Fig. 8 eine Zeittafel zur Darstellung der Übertragungszeit verschiedener Stufendichtemuster,
Fig. 9 eine Tafel zur Darstellung der Beziehung zwischen den Stufendichtemustern und einem Signal "1" oder
"0", das bei dem Betrieb des Druckers nach der Fig. 2 benutzt wird,
Fig. 10 einen Ablaufplan zur Darstellung der Arbeitsweise der in Fig. 2 gezeigten Auslesesteuerschal
tung,
Fig. 11 und 12 graphische Darstellungen zur Erläuterung des Kontrasts bzw. der Schwärzung auf einem
Thermopapier in Abhängigkeit von der Temperatur
(Fig. 11) sowie in Abhängigkeit von der Zeit, in der ein Strom durch einen Thermodruckkopf
fließt (Fig. 12) , und
Fig. 13 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der nacheinander
ablaufenden Operationen des in Fig. 2 dargestell-
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTGr"- '-"'- Mitsubishi Qcn&i K . K .-F3351-03
""7T^ 3421U6
ten Druckers.
Soll ein auf einem Fernsehbildschirm erscheinendes Fernsehbild hartkopiert werden, so ist die Kopiergeschwindigkeit
normalerweise geringer als die Abtastgeschwindigkeit der Videosignale. Hieraus folgt, daß es notwendig ist,
die Videosignale in andere geeignete Signale entsprechend umzuwandeln, und diese dann vorläufig in einem Speicher
zu speichern. Die gespeicherten Signale werden dann ausgelesen, um ausgedruckt zu werden.
Im folgenden wird die Erfindung detailliert beschrieben. Hierzu wird zunächst auf Fig. 1 verwiesen, nach der ein
Analog/Digital-Wandler I, im folgenden A/D-Wandler genannt, vorgesehen ist, welcher analoge Videosignale V
eines Fernsehempfängers an seinem Eingang empfängt. Der A/D-Wandler I erzeugt an seinem Ausgang digitale Stufendichtesignale
bzw. Kontraststufensignale in Abhängigkeit der an seinem Eingang anliegenden Videosignale V, wobei
die Stufendichtesignale bzw. Kontraststufensignale in eine vorbestimmte Anzahl von Stufen im Vergleich zum Kontrast
der Videosignale V unterteilt sind. Es ist ferner ein Speicher II vorgesehen, welcher die vom A/D-Wandler I
erzeugten Stufendichtesignale speichert. Eine mit dem Speicher II verbundene Auslesekontrollschaltung III liest
die im Speicher II gespeicherten Stufendichtesignale aus,
während eine Druckeinheit IV die durch die Auslesesteuerschaltung III ausgelesenen Signale ausdruckt.
Der A/D-Wandler I kann von beliebigem Typ sein, sofern er 16 Stufendichtesignale, wie z. B. "0000", "0001", ...,
"1101", ..., "1111", erzeugen kann, um 16 abgestufte Dichten bzw. Kontrastwerte in Antwort auf die Videosignale
V zu bilden. Hierzu sind übliche und auf dem Markt verfügbare A/D-Wandler hinreichend geeignet. Als Speicher II
wird ein solcher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) mit Vorteil
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER-" -""« M^ts^l-sh* ' Γ/ernrri. K. K . -F3 351 -03
verwendet.
Im folgenden wird eine erste Methode zum Einspeichern bzw. Einschreiben der Stufendichtesignale in den Speicher
II des zuvor erwähnten Systems beschrieben.
Die Stufendichtesignale von dem A/D-Wandler I werden zunächst
in einem Schieberegister gespeichert, wobei je eine Vielzahl von Bildelementen, etwa vier Bildelemente,
in ihren zugeordneten Speichern eines Satzes von vier Speichern gespeichert bzw. eingeschrieben werden. Die
Speicher sind solche mit wahlfreiem Zugriff und werden im folgenden als RAM's bezeichnet. Wird die Abtastung
einer Abtastzeile in 167 ns vorgenommen, so beträgt die Anzahl der Bildelemente in einer Abtastzeile bei dieser
Methode 280, wobei 234 Abtastzeilen ein Videofeld bilden. Insgesamt sind somit vier RAM's mit jeweils 16 Kbits erforderlich.
Zusätzlich sind jedem Bildelement 16 Dichtestufen bzw. Kontraststufen zugeordnet. Dementsprechend
sind vier Sätze von RAM's vorgesehen, so daß insgesamt RAM's den Speicher II bilden. · ■-
Eine zweite Methode zur Einspeicherung bzw. Einschreibung von Daten in den Speicher II wird nach dem Seiten-Modus-Zugriffsverfahren
(page-mode access method) durchgeführt. Entsprechend dieser Methode wird zunächst ein Zeilenadreß-Markierungssignal, im
nachfolgenden als RAS-Signal bezeichnet, zu "1" gemacht, wobei in diesem Zusammenhang ein Zeilenadreßsignal erzeugt
wird. Für die Zeilenadresse wird ein Spaltenadreß-Markierungssignal, im nachfolgenden als CAS-Signal bezeichnet,
periodisch zu "1" gemacht. Jedesmal, wenn es den Wert "1" annimmt, wird ein Spaltenadreßsignal erzeugt,
wodurch eine Spaltenadressierung bewirkt wird. Dieses Seiten-Modus-Adressierungsverfahren
hat den Vorteil, daß nach Erzeugung eines Zeilenadreßsignals dieses nicht länger
wiederholt zu werden braucht, so daß nur noch Spalten-
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER ; ■: Ni-tsilEieni Detofci K.K.-F 3351-O
adreßsignale gebildet zu werden brauchen. Dies erlaubt eine Echtzeit-Speicherung bzw. -Einschreibung. Nach diesem
Verfahren ist es somit möglich, Stufendichtesignale für ein Videofeld in vier 64-Kbit-RAM1s zu speichern, wodurch
die Anzahl der erforderlichen RAM's reduziert wird. Vorteilhafterweise sind vier RAM's ausreichend, was zu
einer vereinfachten und wirtschaftlicheren Produktion, speziell im Vergleich zu der zuerst erwähnten Methode,
führt, bei der je vier Bildelemente in vier RAM's zur selben Zeit eingeschrieben bzw. gespeichert werden. Andererseits
ist bei dem Seiten-Modus-Zugriffsverfahren die zeitliche Dauer, in der das RAS-Signal "0" ist, maximal
10 με lang. Der 64-Kbit-RAM hat den Nachteil, daß es bei
einer Überschreitung der Spaltenadressenzahl von 256 Adressen erforderlich wird, neue Adressensignale aufgrund
der Änderung in den Spaltenadressen zu generieren. Dies hat zur Folge, daß es erforderlich ist, die RAS-Signale
innerhalb einer Abtastzeile mehrere Male auf "1" zu setzen, wobei keine Daten eingeschrieben werden können, wenn
diese Signale den Wert "1" besitzen. Der bloße Einsatz des Seiten-Modus-Zugriffsverfahrens kann dieses Problem
nicht lösen. In diesem Fall wird es passieren, daß die Bilder fehlende Bildelemente aufweisen,
die mit den nicht eingeschriebenen Daten korrespondieren, so daß fehlerhafte Bilder entstehen.
Eine dritte Methode zur Einschreibung von Daten in den Speicher II wird wie folgt ausgeführt:
Die Stufendichtesignale, die von den Videosignalen erhalten werden, werden vorübergehend .in einem RAM mittels des
Seiten-Modus-Zugriffsverfahrens gespeichert, wobei die gespeicherten
Signale zum Ausdrucken ausgelesen werden. Hierbei werden die Stufendichtesignale in ein Schieberegister
eingegeben, wobei ein Ausgangssignal des Schieberegisters, welches relativ zu dem vorhergehenden Ausgangs-
TER MEER .MÜLLER · STEINMEISTER . -"' - MictS^iTlshi.' fteOifci K . K . -F3 351 -03
signal desselben über eine Zeitperiode für das RAS-Signal
verzögert ist, als Eingangssignal für den RAM ausgewählt wird, wenn und nachdem jedes Zeilenadreßsignal in einer
Abtastzeile des Videosignals erzeugt worden ist. Nach dieser Methode werden die Fernsehbilder eines Fernsehempfängers
automatisch ausgedruckt unter Verwendung nur einer geringen Anzahl von RAM's. Die ausgedruckten Bilder
sind dabei einwandfrei.
Diese dritte Methode der Einschreibung von Daten in den Speicher II wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Fig. 2 und 3 genauer beschrieben.
Jedes der Bezugszeichen la bis Id gibt ein serielles
Schreibsignal an, welches jeweils aus 4-bit-Stufendichtesignalen
besteht. Wie bereits oben beschrieben, sind diese Stufendichtesignale jene, die durch Umwandlung der
Videosignale in digitale Signale mit Hilfe des A/D-Wandlers erhalten werden. Sie bestehen aus bzw. umfassen 16
Signale "0000", ..., "Uli", um 16 abgestufte Signaldichten
bzw. Kontrastwerte entsprechend den Videosignalen zu liefern. Ein Taktpulsgenerator 2 erzeugt Taktpulse mit
einer Periode von 167 ns. Ein Zähler 3 zählt die Taktpulse über eine solche Zeitperiode, in der ihm ein Zählbefehlssignal
a zugeführt wird. Ein Beispiel hierzu ist in Fig. 3 angegeben. Dort sind mit CG7 und CG15 logische
Gatter und mit CF6 bis CF8 jeweils Flipflops bezeichnet. Es sind vier Schieberegister 4 (Fig. 2) vorgesehen, wobei
jedem die Schreibsignale la bis Id in Abhängigkeit ihrer eigenen Taktsignale zugeführt werden. Die Schreibsignale
la bis Id werden über die Ausgänge QA jedes Schieberegisters 4 ausgegeben, während die Schreibsignale la bis Id
von jedem der Ausgänge QB bis QF mit Verzögerungen jeweils vorbestimmter Zeit ausgegeben werden. Ein Beispiel eines
Schieberegisters 4 ist in der Fig. 4 dargestellt. Es handelt sich um ein 6-bit-Schieberegister, wobei die Bezugs-
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTBR -"" - Mi ts^5iel'li: 'De«*! K . K.-P-3351-03
342144b
zeichen SG20 bis SG22 logische Gatter bzw. Tore bezeichnen, während die Bezugszeichen SFl bis SF3 jeweils Flipflops kennzeichnen. Das Bezugszeichen 5 in Fig. 2 bezeichnet
Multiplexer, die gegenüber den Ausgängen QA bis QF der Schieberegister 4 angeordnet sind. Die Multiplexer 5 geben
wahlweise Signale von den Ausgängen QA bis QF in Übereinstimmung mit den vom Zähler 3 gezählten Werten aus. Ein
Beispiel eines Multiplexers 5 ist in Fig. 5 dargestellt. Es handelt sich um einen 6-bit-Multiplexer, wobei die Bezugszeichen
SG8 bis SGl4 logische Gatter bzw. Tore bezeichnen, während die Bezugszeichen STlO bis STIl jeweils logische
Schaltungen kennzeichnen. In der Fig. 2 sind die Schieberegister 4 und Multiplexer 5, zu denen die Schreibsignale
Ic und Id geführt werden, der Übersichtlichkeit wegen fortgelassen.
Ein Videospeicher 6 ist zur Speicherung der auszudruckenden Stufendichtesignale vorgesehen. Hierzu sind die Ausgänge
der Multiplexer 5 mit den Eingängen des Videospeichers 6 verbunden, der aus vier 64-Kbit-RAM's besteht.
Eine RAS/CAS-Steuerschaltung 7 liefert an den Videospeicher 6 RAS-Signale (Zeilenadreß-Markierungssignale) und
CAS-Signale (Spaltenadreß-Markierungssignale). Sie erzeugt darüber hinaus ein Adreßumschaltsignal b. Ein Adreßzähler
8 zählt die Taktpulse des Taktpulsgenerators 2 (Eingang T) und erzeugt 8-bit-Zeilenadreßsignale als obere Adressen
als auch 8-bit-Spaltenadreßsignale als untere Adressen.
Ein Beispiel eines solchen Adreßzählers 8 ist in Fig. 6 dargestellt. Die Bezugszeichen JGl bis JG53 bezeichnen
logische Gatter bzw. Tore, die Bezugszeichen KO9 bis KOl7
logische Schaltungen und die Bezugszeichen KF9 bis KFl6 jeweils Flipflops.
Nach Fig. 2 ist weiterhin eine Adressierungsschaltung 9
vorgesehen, welche entweder die Zeilenadreßsignale oder
die Spaltenadreßsignale in Übereinstimmung mit einem Adres-
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER ,"". Mi^ts'tKrishi Denki K . K . -F3351-03
senumschaltsignal b, das von der RAS/CAS-Steuerschaltung 7 kommt, an den Videospeicher 6 liefert. Dabei kommen die
Zeilen bzw. Spaltenadreßsignale vom Adressenzähler 8. Ein Beispiel einer Adressierungsschaltung 9 ist in Fig. 7 dargestellt.
Hierbei geben die Bezugszeichen SG6 und SG7 logische Gatter bzw. Tore an, während die Bezugszeichen ST2
bis ST9 jeweils Flipflops kennzeichnen. Ein Adressendecodierer 10, der ebenfalls die Spaltenadreßsignale empfängt,
erzeugt immer dann ein Ausgangssignal "1", wenn 32 Spaltenadressen
von ihm ausgegeben wurden. Der Adressendecodierer 10 wird beispielsweise durch eine NOR-Schaltung gebildet.
Ein Flipflop 11 erzeugt ein Ausgangssignal "1" synchron mit dem nächsten Takt des Taktpulsgenerators 2 in
Antwort auf das Ausgangssignal "1", das vom Adressendecodierer 10 erzeugt wurde. Das Ausgangssignal "1" des Flipflops 11 wirkt als Zählerstoppsignal c sowie als Steuersignal
d, das der RAS/CAS-Steuerschaltung 7 zugeführt wird. Durch die strichpunktierte Linie 12 in Fig. 2 wird eine
Schreib- bzw. Speicheradressierungssteuerschaltung gebildet. Diese Schaltung ist so ausgelegt, daß sie an den
Videospeicher 6 bei jedem Beginn einer Zeile und nacheinander nach Zeitintervallen, die 10 με für dieselbe Zeile
nicht überschreiten, Zeilenadreßsignale liefert. Darüber hinaus zählt und liefert sie Spaltenadreßsignale, es sei
denn, daß sie die Zeilenadreßsignale erzeugt. Eine Auslesesteuerschaltung 13 liest die im Videospeicher 6 gespeicherten
Stufendichtesignale aus. Diese Auslesesteuerschaltung 13 besitzt einen Speicherabschnitt, in dem eine
Zeittafel, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, gespeichert ist, eine zentrale Prozessoreinheit mit einem Zähler, der
in der Lage ist, die Schritte zu zählen, die den in Fig. 8 dargestellten Übertragungszeiten zugeordnet sind, wobei
ein Zählschritt bzw. Zählimpuls 5,5 μΞ dauert. Darüber
hinaus besitzt die Auslösesteuerschaltung 13 eine Kopfantriebsschaltung, die im Ausgangsbereich der zentralen
Prozessoreinheit arbeitet.
TER MEER -MÖLLER · STEINMEISTKR ;""; Pl ftiH'bV^' ^ Dcriki K . K . -F3 35 1 ~0
3 4 2 T44b
Wird beispielsweise von dem Videospeicher 6 ein "0100"-Signal mit einer Stufendichte von 4 ausgegeben, so werden
die Stufendichtemuster 1 bis 4 nach Fig. 8 bzw. 9, im folgenden als GDPl bis GDP4 bezeichnet, durch "1"-Signale
repräsentiert. Dagegen werden die Stufendichtemuster 5 bis 15, nachfolgend als GDP5 bis GDPl5 bezeichnet, in
der zentralen Prozessoreinheit durch "O"-Signale repräsentiert. Ein Ausgangssignal "1" wird vom Zähler in der
zentralen Prozessoreinheit für eine Zeitperiode ausgegeben, die der Summe der Übertragungszeiten für Stufendichtemuster,
die durch ein "1"-Signal repräsentiert sind, entspricht. Im vorliegenden Fall sind es die Stufendichtemuster
GDPl bis GDP4, mit deren zugeordneten Ausgangssignalen "1" die Kopfantriebsschaltung angetrieben wird.
Fig. 10 zeigt ein Ablaufdiagramm der nacheinander ausgeführten
Schritte der Auslesesteuerschaltung 13.
Eine Druckeinheit 14 druckt die von der Auslesesteuerschaltung 13 ausgelesenen Signale aus. Die Druckeinheit
14 kann beispielsweise ein Thermodrucker mit einem Thermodruckkopf sein. Das Papier, auf dem die Signale ausgedruckt
werden, ist temperaturempfindlich und ändert seine Schwärzung bzw. seinen Kontrast entsprechend dem in Fig.
11 dargestellten Diagramm. Die Temperatur des Thermodruckkopfs ist proportional zum Quadrat der angelegten
Spannung bzw. zu der Zeit, während der ein elektrischer Strom durch den Thermodruckkopf fließt. Ist die angelegte
Spannung konstant, so ist die Temperatur nur proportional zur Stromflußzeit. Der Zusammenhang zwischen der
Schwärzung bzw. dem Kontrast auf dem Thermopapier und der Stromflußzeit ist in Fig. 12 dargestellt. Der Thermodruckkopf
wird somit über eine Zeitperiode angesteuert, die von den von der Auslesesteuerschaltung 13 gelieferten
Stufendichtesignalen abhängt, wobei die in den Fig. 8 und 9 dargestellten Beziehungen zu berücksichtigen
sind. Der Thermodruckkopf kann beispielsweise einen
TER MEER -MÖLLER · STEINMEISTEfT . >>^ iSybJCsb.i- D^i K.K.-F-3351-03
oder mehrere Thermothyristoren enthalten. Es ist somit möglich, Buchstaben oder andere Zeichen auf einem Papier
auszudrucken, wobei der Kontrast bzw. die Schwärzung von den Stufendichtesignalen bzw. Kontraststufensignalen und
somit von den Videosignalen abhängt.
In der Fig. 13 ist der zeitliche Fluß der Eingangs- und Ausgangssignale der jeweiligen Elemente dargestellt, der
nachfolgend näher beschrieben wird.
Wird eine nicht dargestellte Kopiertaste gedrückt, so werden die Schreibsignale la bis Id in der ersten Abtastzeile
in die Schieberegister 4 unter Steuerung der Taktpulse des Taktpulsgenerators 2 eingegeben. Die Multiplexer 5 wählen
die QA-Ausgängc dor Schieberegister 4 an, so daß die nichtverzögerten
4-bit-Schreibsignale la bis Id von diesen Ausgängen QA an den Videospeicher 6 in der in Fig. 13 unter
(c) dargestellten zeitlichen Abfolge übertragen werden
können. In der Schreibadressierungssteuerscha]tung 12 wird das RAS-Signal von der RAS/CAS-Kontrollschaltung 7 an den
Videospeicher 6 abgegeben, wie in Fig. 13 unter (a) gezeigt ist. In Antwort auf das Adressierungssignal b der
RAS/CAS-Steuerschaltung 7 wählt die Adressierungsschaltung 9 den Zeilenadressenkanal 15 an, so daß das Zeilenadreßsignal
von dem Adressenzähler 8 an den Videospeicher 6 synchron mit der Abnahme des RAS-Signals übertragen wird.
Nach Zugang des Zeilenadreßsignals wird das CAS-Signal von der RAS/CAS-Steuerschaltung 7 an den Videospeicher 6 geliefert,
wir in Fig. 13 unter (b) gezeigt ist. Zur selben Zeit wählt die Adressierungsschaltung 9 den Spaltenadreßkanal
16 in Übereinstimmung mit dem Adressenschaltsignal b der RAS/CAS-Steuerschaltung 7 an, so daß das Spaltenadreßsignal
vom Adressenzähler 8, welcher die Taktpulse zählt, an den Videospeicher 6 synchron mit der Abnahme des
CAS-Signals geliefert wird. Ist die Spaltenadresse gegeben
(vgl. A in Fig. 13(b)), so werden die unverzögerten
TER meer -Müller · STEINMEISTER .". Mitsubishi' Detnki K. K. -F-3351 -O
signale la bis Id von den Multiplexern 5 in den Videospeicher
6 geschrieben bzw. eingespeichert. Die Spaltenadreßsignale vom Adressenzähler 8 werden weiterhin dem Adressendecodierer
10 zugeführt. Ist das 32. Spaltenadreßsignal an den Videospeicher 6 geliefert worden, wodurch die
32. Schreibsignale la bis Id in den Videospeicher 6 geschrieben werden, so wird das Signal des Adressendecodierers
10 zu "1" beim Empfang des 32. Spaltenadreßsignals, wie in Fig. 13 unter (e) dargestellt ist. Dieses Signal
"1" wird dem Flipflop 11 zugeführt, während es zur selben Zeit vom Zähler 3 als Zählerstartsignal a empfangen wird.
Der Zähler 3 beginn nun die Taktpulse des Takpulsgenerators 2 zu zählen, während der Multiplexer 5 den 1-bit
verzögerten QB-Ausgang des Schieberegisters 4 in Überein-Stimmung mit dem Zählwert des Zählers 3 anwählt, wobei
entsprechend der in Fig. 13 unter (d) dargestellten zeitlichen
Abfolge die 1-bit verzögerten Schreibsignale la bis Id in den Videospeicher 6 eingeschrieben werden, wie
in Fig. 13 unter (g) gezeigt ist. Zu dieser Zeit bewirkt die Schreibadressierungssteuerschaltung 12, wie in Fig.
13 unter (f) dargestellt ist, daß der Flipflop 11 das Signal "1" synchron mit dem nächsten Taktpuls in Antwort auf
das durch den Adressendecodierer 10 erzeugte Signal "1" abgibt. Dieses Signal "1" am Ausgang Q des Flipflops 11
arbeitet als Zählerstoppsignal c und wird dem Adressenzähler 8 zugeführt, welcher seine Arbeit nach Zählung
des Taktpulses beendet. Zur selben Zeit wird das Signal "1" des Flipflops 11 als Steuersignal d der RAS/CAS-Steuerschaltung
7 zugeführt, von der das RAS-Signal an den Videospeicher 6 abgegeben wird. In Übereinstimmung mit
dem Adreßschaltsignal b der RAS/CAS-Steuerschaltung 7 wählt die Adressierungsschaltung 9 zusätzlich den Zeilenadreßkanal
15 an, um dasselbe Zeilenadreßsignal wie das ursprüngliche erste an den Videospeicher 6 zu liefern.
Daraufhin werden das CAS-Signal und das Spaltenadreßsignal
in derselben Weise an den Videospeicher 6 geliefert.
TER meer - Müller - STEINMEIST^R >-",Mfctsutishi Erefolti K.K.-F-3351-03
3A21TA6
Hiedurch werden die 1-bit verzögerten Schreibsignale la
bis Id in den Videospeicher 6 eingeschrieben, wobei die 1-bit-Verzögerung der Zeitperiode entspricht, in der das
Zeilenadreßsignal dem Videospeicher 6 in der zuvor beschriebenen Weise zugeführt worden ist. Jedesmal, wenn
die 32 Schreibsignale la bis Id in den Videospeicher 6 eingeschrieben worden sind, wird das RAS-Signal "1", wodurchdie
Zeilenadreßsignale in dieser besondere Zeile zur Verfügung gestellt werden. Danach werden 1-bit verzögerte
Schreibsignale la bis Id eingeschrieben.
Sind die Schreibsignale la bis Id in der letzten Adresse
"255" der 0 bis 255 Adressen in der ersten Zeile des Videospeichers 6 eingeschrieben, so bewirkt das Adreßsignal
für die letzte Adresse "255" (256. Adresse, die sich durch die Gesamtmultiplikation mit 32- ergibt), daß das
Signal des Adressendecodierers 10 zu "1" wird. Mit dem nächsten Taktpuls wird das Signal des Flipflops 11 ebenfalls
"1", so daß der Adressenzähler 8 "256" zählt und danach seine Arbeit beendet. Sofort nach Beendigung der
Zählung wird das RAS-Signal dem Videospeicher 6 zugeführt. Gleichzeitig wird ihm das Zeilenadreßsignal der
zweiten Zeile übermittelt, so daß die verbleibenden Schreibsignale la bis Id der ersten Abtastzeile an diesen
Adressen der zweiten Zeile eingeschrieben werden können.
Wechselt die einzuschreibende bzw. zu speichernde Abtastzeile, so wählt der Multiplexer 5 wieder den Ausgang QA
des Schieberegisters 4 an, so daß die Schreibsignale la bis Id der entsprechenden Abtastzeile in derselben zuvor
beschriebenen Weise in den Videospeicher 6 eingeschrieben werden können.
Sind die Schreibsignale la bis Id eines Feldes bzw. Fernsehbilds
vollständig im Videospeicher 6 eingeschrieben,
TERMEER-MULLER-STEINMEISTEJR -"-MlcsuioTsiri DeIi-K I K .K-F-3351-03
so beginnt die Auslesesteuerschaltung 13, die Schreibsignale
la bis ld in diesem Feld nacheinander auszulesen. Die Schreibsignale werden entsprechend ihrem Inhalt von
der Auslesesteuerschaltung 13 ausgegeben, um die Zeit zur Ansteuerung des Thermodruckkopfs zu steuern. Auf diese
Weise kann die Druckeinheit 14 die Schreibsignale eines Feldes bzw. Fernsehbilds ausdrucken, so daß jedes Fernsehbild
als Hartkopie dargestellt werden kann.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich, können in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in
einfacher Weise Hartkopien von auf einem Fernsehbildschirm dargestellten Bildern erzeugt werden, was den
späteren Gebrauch der gezeigten Information erheblich vereinfacht. Jedesmal, wenn das Zeilenadreßsignal erzeugt
ist, wird derjenige Ausgang des Schieberegisters gewählt und mit dem Videospeicher 6 zur Einschreibung verbunden,
welcher durch eine Zeitperiode für ein Zeil eruidreß-Markierungssignal
zur Erzeugung dieses speziellen Zeilenadreßsignals verzögert ist. Dies stellt sicher, daß alle
Stufendichtesignale nacheinander und an exakten Positionen gespeichert werden können, wodurch ein fehlerfreies
Bild erhalten wird. Zusätzlich ist auch eine Echtzeitspeicherung bzw. -einschreibung möglich, so daß die Anzahl
der RAM's beträchtlich reduziert werden kann, was die Kosten für eine derartige Einrichtung weiter vermindert. In
dieser Hinsicht hat die serielle Verarbeitung von Daten Vorteile gegenüber derjenigen, bei der Bildelemente in
parallele Schreibdaten umgewandelt und in einem Videospeicher gespeichert werden.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Sie umfaßt vielmehr alle diejenigen Druckeinrichtungen, die vom Prinzip der Erfindung Gebrauch machen. Beispielsweise
muß die Zeit, für die das RAS-Signal "1" ist, nicht
TER MEER · MÜLLER · STEINMEIST^R --"Mi-ts.itrr sh.i i)<>nkj. K . K . -F-3 35] -03
:^__^___ 342U46
auf die Zeit zur Darstellung eines Bits begrenzt sein. Diese Zeit kann auch größer sein. Sie kann beispielsweise
der Zeit zur Darstellung mehrerer Bits entsprechen. Die Stufenzahl der Stufendichten bzw. Kontrastwerte ist ebenfalls
nicht auf 16 beschränkt. Sie kann auch andere Werte annehmen. Allgemein läßt sich sagen, daß bei einer Stufenzahl
von 2 der Videospeicher 6
Zugriff (RAM's) aufweisen kann.
Zugriff (RAM's) aufweisen kann.
zahl von 2 der Videospeicher 6 η Speicher mit wahlfreiem
- Leerseite -
Claims (6)
1. Drucker für einen Fernsehempfänger, g e k e η η zeichnet
durch
- einen Speicher (11,6) zur Speicherung digitaler Signale,
die den analogen Videosignalen des Fernsehempfängers entsprechen,
- eine Auslesesteuerschnl tung (111, 13) /.um Auslosen der
in dem Speicher (II, 6) gespeicherten digitalen Signale, und durch
TER meer · Müller · Steinmeister: ."·. Mxts.ubijsni-tienKi κ.κ. - F3351-03
3A2H46
- eine Druckeinheit (IV, 14) zum Ausdrucken der durch die Auslesesteuerschaltung (III, 13) ausgelesenen Signale,
derart, daß Kopien von auf dem Fernsehbildschirm dargestellten Bildern entstehen.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die digitalen Signale in Übereinstimmung
mit dem Kontrast der Videosignale des Fernsehempfängers gebildete Kontraststufensignale sind.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß er weiterhin umfaßt:
- eine Schreibadressensteuerschaltung (12) zur Erzeugung von Zeilenadreßsignalen und Spaltenadreßsignalen, wenn
keine Zeilenadreßsignale erzeugt werden,
- wenigstens ein Schieberegister (4) zur Aufnahme der den Videosignalen des Fernsehgeräts entsprechenden digitalen
Signale, sowie zur Ausgabe der aufgenommenen digitalen Signale als nichtverzögerte Ausgangssignale und
als solche, welche durch eine Markierungssignalzeit, die zur Übergabe der Zeilenadressen erforderlich ist,
verzögert sind,
- wenigstens einen Multiplexer (5) zur Aufnahme der Ausgangssignale
des Schieberegisters (4) und zur Erzeugung von Ausgangssignalen, die gegenüber seinen vorhergehenden
Ausgangssignalen durch eine Markierungssignalzeit, die zur Übergabe der Zeilenadressen erforderlich ist,
wenn und nachdem jedes Zeilenadreßsignal gebildet ist, verzögert sind,
- wobei der Videospeicher (6) die Ausgangssignale vom Multiplexer (5) als Eingangssignale empfängt und in
Übereinstimmung mit den Zeilen- und Spaltenadreßsignalen von der Schreibadressensteuerschaltung (12) speichert.
TER MEER · MÜLLER - STEINMEISTER I MTi t sIlkM s Ki T)CMKi K.K. - F-3351-03
4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schrcibndressenkontrol1 schaltung
(12) so ausgebildet ist, daß sie Zeilenadreßsignale bei jedem Beginn einer Zeile und anschließend in Zeitintervallen,
die eine vorbestimirite Zeitperiode für dieselbe Zeile
nicht überschreiten, erzeugt, und daß sie ferner die Spaltenadreßsignale
hochzählt, wenn keine Zeilenadreßsignale erzeugt werden.
5. Drucker nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontraststufenzahl
2n ist, und daß der Videospeicher (6) η Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM's) umfaßt.
6. Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schreibadressensteuerschaltung
(12) so ausgebildet ist, daß sie Zeilenadreßsignale bei jedem Beginn einer Zeile und für jede Adresse erzeugt,
die die Zeile überschreitet, wobei die Zeilenadressen bzw.
Zeilen den Abtastzeilen der Videosignale entsprechen.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58103596A JPS59226571A (ja) | 1983-06-08 | 1983-06-08 | テレビジヨン受信機のプリンタ装置 |
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JP58225282A JPS59228486A (ja) | 1983-11-28 | 1983-11-28 | テレビジヨン受信機のプリンタ装置 |
JP58225281A JPS59228485A (ja) | 1983-11-28 | 1983-11-28 | テレビジヨン受信機のプリンタ装置 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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