DE3421446C2 - - Google Patents
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- DE3421446C2 DE3421446C2 DE3421446A DE3421446A DE3421446C2 DE 3421446 C2 DE3421446 C2 DE 3421446C2 DE 3421446 A DE3421446 A DE 3421446A DE 3421446 A DE3421446 A DE 3421446A DE 3421446 C2 DE3421446 C2 DE 3421446C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist bereits aus Funkschau, 1980, Heft 4, Seiten 87-92,
bekannt. Sie eignet sich zum Ausdrucken von SSTV-Signalen, also
schmalbandiger Fernsehsignale, unter Einsatz eines Mikrocomputers
AIM-65 mit dessen Druckeinheit in unterschiedlichen Graustufen,
wobei ein Speicher zum Einsatz kommt.
Es wird häufig gewünscht, Fernsehprogramme aufzeichnen zu
können, um die darin enthaltene Information zu einem spä
teren Zeitpunkt wieder zur Verfügung zu haben. Dies trifft
etwa für Zuschauer zu, die in einem Kochkurs gesendete
und auf dem Fernsehbildschirm dargestellte Rezepte sammeln
möchten. Bei den zur Zeit gängigen Fernsehempfängern be
steht nur die Möglichkeit, diese Rezepte von dem Bild
schirm abzuschreiben. Dies ist sehr umständlich und müh
sam, da die Fernsehbilder relativ schnell wechseln, ohne
auf diesbezügliche Bedürfnisse der Fernsehzuschauer
Rücksicht zu nehmen.
Zwar sind in neuerer Zeit Videoband-Aufzeichnungsgeräte
entwickelt worden, die dieses Problem in gewisser Weise
gemildert haben. Es ist jedoch erforderlich, bei der Wie
dergabe mit Hilfe des Videoband-Aufzeichnungsgeräts einen
bestimmten Bandabschnitt auszuwählen bzw. aufzusuchen,
in dem die gewünschte Information gespeichert ist. Wie
allgemein bekannt, ist das Aufsuchen einer derartigen In
formation auf dem Videoband jedoch sehr zeit- und arbeits
aufwendig, so daß ein Benutzer, beispielsweise eine Haus
frau, häufig von einem Wiedergabebetrieb abgehalten wird,
obwohl das Aufzeichnen der Information relativ viel Mühe
bereitet hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein
richtung zu schaffen, die durch einfache schaltungstechnische Maßnahmen in der Lage ist,
Fernsehbilder auszudrucken.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 zu entnehmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung (nachfolgend als Drucker bezeichnet) ist es möglich,
Kopien von auf dem Fernsehbildschirm dargestellten
Fernsehbildern herzustellen.
Dazu kann der Drucker beispielsweise als selbständige Einheit
neben einem herkömmlichen Fernsehgerät aufgestellt wer
den. Selbstverständlich läßt er sich aber auch in ein
derartiges Gerät integrieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Übersichts-Blockdiagramm eines Druckers,
Fig. 2 ein detailliertes Blockdiagramm des Druckers,
Fig. 3 ein Schaltdiagramm eines Zählers des Druckers
nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Schaltdiagramm eines im Drucker nach der
Fig. 2 verwendeten Schieberegisters,
Fig. 5 ein Schaltdiagramm eines im Drucker nach der
Fig. 2 verwendeten Multiplexers,
Fig. 6 ein Schaltdiagramm eines im Drucker nach der
Fig. 2 verwendeten Adressenzählers,
Fig. 7 ein Schaltdiagramm eines im Drucker nach der
Fig. 2 verwendeten Adressenumschalters,
Fig. 8 eine Zeittafel zur Darstellung der Übertragungs
zeit verschiedener Stufendichtemuster,
Fig. 9 eine Tafel zur Darstellung der Beziehung zwischen
den Stufendichtemustern und einem Signal "1" oder
"0", das bei dem Betrieb des Druckers nach der
Fig. 2 benutzt wird,
Fig. 10 einen Ablaufplan zur Darstellung der Arbeits
weise der in Fig. 2 gezeigten Auslesesteuerschal
tung,
Fig. 11 und 12 graphische Darstellungen zur Erläuterung
des Kontrasts bzw. der Schwärzung auf einem
Thermopapier in Abhängigkeit von der Temperatur
(Fig. 11) sowie in Abhängigkeit von der Zeit,
in der ein Strom durch einen Thermodruckkopf
fließt (Fig. 12), und
Fig. 13 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der nacheinander
ablaufenden Operationen des in Fig. 2 dargestell
ten Druckers.
Soll ein auf einem Fernsehbildschirm erscheinendes Fern
sehbild hartkopiert werden, so ist die Kopiergeschwindig
keit normalerweise geringer als die Abtastgeschwindigkeit
der Videosignale. Hieraus folgt, daß es notwendig ist,
die Videosignale in andere geeignete Signale entsprechend
umzuwandeln, und diese dann vorläufig in einem Speicher
zu speichern. Die gespeicherten Signale werden dann aus
gelesen, um ausgedruckt zu werden.
Im folgenden wird die Erfindung detailliert beschrieben.
Hierzu wird zunächst auf Fig. 1 verwiesen, nach der ein
Analog/Digital-Wandler I, im folgenden A/D-Wandler ge
nannt, vorgesehen ist, welcher analoge Videosignale V
eines Fernsehempfängers an seinem Eingang empfängt. Der
A/D-Wandler I erzeugt an seinem Ausgang digitale Stufen
dichtesignale bzw. Kontraststufensignale in Abhängigkeit
der an seinem Eingang anliegenden Videosignale V, wobei
die Stufendichtesignale bzw. Kontraststufensignale in ei
ne vorbestimmte Anzahl von Stufen im Vergleich zum Kon
trast der Videosignale V unterteilt sind. Es ist ferner
ein Speicher II vorgesehen, welcher die vom A/D-Wandler I
erzeugten Stufendichtesignale speichert. Eine mit dem
Speicher II verbundene Auslesekontrollschaltung III liest
die im Speicher II gespeicherten Stufendichtesignale aus,
während eine Druckeinheit IV die durch die Auslesesteuer
schaltung III ausgelesenen Signale ausdruckt.
Der A/D-Wandler I kann von beliebigem Typ sein, sofern er
16 Stufendichtesignale, wie z. B. "0000", "0001", . . . ,
"1101", . . . , "1111", erzeugen kann, um 16 abgestufte
Dichten bzw. Kontrastwerte in Antwort auf die Videosigna
le V zu bilden. Hierzu sind übliche und auf dem Markt ver
fügbare A/D-Wandler hinreichend geeignet. Als Speicher II
wird ein solcher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) mit Vorteil
verwendet.
Im folgenden wird eine erste Methode zum Einspeichern
bzw. Einschreiben der Stufendichtesignale in den Speicher
II des zuvor erwähnten Systems beschrieben.
Die Stufendichtesignale von dem A/D-Wandler I werden zu
nächst in einem Schieberegister gespeichert, wobei je ei
ne Vielzahl von Bildelementen, etwa vier Bildelemente,
in ihren zugeordneten Speichern eines Satzes von vier
Speichern gespeichert bzw. eingeschrieben werden. Die
Speicher sind solche mit wahlfreiem Zugriff und werden
im folgenden als RAM's bezeichnet. Wird die Abtastung
einer Abtastzeile in 167 ns vorgenommen, so beträgt die
Anzahl der Bildelemente in einer Abtastzeile bei dieser
Methode 280, wobei 234 Abtastzeilen ein Videofeld bilden.
Insgesamt sind somit vier RAM's mit jeweils 16 Kbits er
forderlich. Zusätzlich sind jedem Bildelement 16 Dichte
stufen bzw. Kontraststufen zugeordnet. Dementsprechend
sind vier Sätze von RAM's vorgesehen, so daß insgesamt 16
RAM's den Speicher II bilden.
Eine zweite Methode zur Einspeicherung bzw. Einschreibung
von Daten in den Speicher II wird nach dem Seiten-Modus-
Zugriffsverfahren (page-mode access method) durchgeführt. Entsprechend
dieser Methode wird zunächst ein Zeilenadreß-Markierungssignal, im
nachfolgenden als RAS-Signal bezeichnet, zu "1" gemacht,
wobei in diesem Zusammenhang ein Zeilenadreßsignal er
zeugt wird. Für die Zeilenadresse wird ein Spaltenadreß-
Markierungssignal, im nachfolgenden als CAS-Signal be
zeichnet, periodisch zu "1" gemacht. Jedesmal, wenn es
den Wert "1" annimmt, wird ein Spaltenadreßsignal erzeugt,
wodurch eine Spaltenadressierung bewirkt wird. Dieses Sei
ten-Modus-Adressierungsverfahren hat den Vorteil, daß nach
Erzeugung eines Zeilenadreßsignals dieses nicht länger
wiederholt zu werden braucht, so daß nur noch Spalten
adreßsignale gebildet zu werden brauchen. Dies erlaubt
eine Echtzeit-Speicherung bzw. -Einschreibung. Nach die
sem Verfahren ist es somit möglich, Stufendichtesignale
für ein Videofeld in vier 64-Kbit-RAM's zu speichern, wo
durch die Anzahl der erforderlichen RAM's reduziert wird.
Vorteilhafterweise sind vier RAM's ausreichend, was zu
einer vereinfachten und wirtschaftlicheren Produktion,
speziell im Vergleich zu der zuerst erwähnten Methode,
führt, bei der je vier Bildelemente in vier RAM's zur
selben Zeit eingeschrieben bzw. gespeichert werden. Ande
rerseits ist bei dem Seiten-Modus-Zugriffsverfahren die
zeitliche Dauer, in der das RAS-Signal "0" ist, maximal
10 µs lang. Der 64-Kbit-RAM hat den Nachteil, daß es bei
einer Überschreitung der Spaltenadressenzahl von 256
Adressen erforderlich wird, neue Adressensignale aufgrund
der Änderung in den Spaltenadressen zu generieren. Dies
hat zur Folge, daß es erforderlich ist, die RAS-Signale
innerhalb einer Abtastzeile mehrere Male auf "1" zu set
zen, wobei keine Daten eingeschrieben werden können, wenn
diese Signale den Wert "1" besitzen. Der bloße Einsatz
des Seiten-Modus-Zugriffsverfahrens kann dieses Problem
nicht lösen. In diesem Fall wird es pas
sieren, daß die Bilder fehlende Bildelemente aufweisen,
die mit den nicht eingeschriebenen Daten korrespondieren,
so daß fehlerhafte Bilder entstehen.
Eine dritte Methode zur Einschreibung von Daten in den
Speicher II wird wie folgt ausgeführt:
Die Stufendichtesignale, die von den Videosignalen erhal ten werden, werden vorübergehend in einem RAM mittels des Seiten-Modus-Zugriffsverfahrens gespeichert, wobei die ge speicherten Signale zum Ausdrucken ausgelesen werden. Hierbei werden die Stufendichtesignale in ein Schiebere gister eingegeben, wobei ein Ausgangssignal des Schiebere gisters, welches relativ zu dem vorhergehenden Ausgangs signal desselben über eine Zeitperiode für das RAS-Signal verzögert ist, als Eingangssignal für den RAM ausgewählt wird, wenn und nachdem jedes Zeilenadreßsignal in einer Abtastzeile des Videosignals erzeugt worden ist. Nach dieser Methode werden die Fernsehbilder eines Fernsehemp fängers automatisch ausgedruckt unter Verwendung nur ei ner geringen Anzahl von RAM's. Die ausgedruckten Bilder sind dabei einwandfrei.
Die Stufendichtesignale, die von den Videosignalen erhal ten werden, werden vorübergehend in einem RAM mittels des Seiten-Modus-Zugriffsverfahrens gespeichert, wobei die ge speicherten Signale zum Ausdrucken ausgelesen werden. Hierbei werden die Stufendichtesignale in ein Schiebere gister eingegeben, wobei ein Ausgangssignal des Schiebere gisters, welches relativ zu dem vorhergehenden Ausgangs signal desselben über eine Zeitperiode für das RAS-Signal verzögert ist, als Eingangssignal für den RAM ausgewählt wird, wenn und nachdem jedes Zeilenadreßsignal in einer Abtastzeile des Videosignals erzeugt worden ist. Nach dieser Methode werden die Fernsehbilder eines Fernsehemp fängers automatisch ausgedruckt unter Verwendung nur ei ner geringen Anzahl von RAM's. Die ausgedruckten Bilder sind dabei einwandfrei.
Diese dritte Methode der Einschreibung von Daten in den
Speicher II wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Fig. 2 und 3 genauer beschrieben.
Jedes der Bezugszeichen 1 a bis 1 d gibt ein serielles
Schreibsignal an, welches jeweils aus 4-bit-Stufendich
tesignalen besteht. Wie bereits oben beschrieben, sind
diese Stufendichtesignale jene, die durch Umwandlung der
Videosignale in digitale Signale mit Hilfe des A/D-Wand
lers erhalten werden. Sie bestehen aus bzw. umfassen 16
Signale "0000", . . . , "1111", um 16 abgestufte Signaldich
ten bzw. Kontrastwerte entsprechend den Videosignalen zu
liefern. Ein Taktpulsgenerator 2 erzeugt Taktpulse mit
einer Periode von 167 ns. Ein Zähler 3 zählt die Taktpul
se über eine solche Zeitperiode, in der ihm ein Zählbe
fehlssignal a zugeführt wird. Ein Beispiel hierzu ist in
Fig. 3 angegeben. Dort sind mit CG 7 und CG 15 logische
Gatter und mit CF 6 bis CF 8 jeweils Flipflops bezeichnet.
Es sind vier Schieberegister 4 (Fig. 2) vorgesehen, wobei
jedem die Schreibsignale 1 a bis 1 d in Abhängigkeit ihrer
eigenen Taktsignale zugeführt werden. Die Schreibsignale
1 a bis 1 d werden über die Ausgänge QA jedes Schieberegi
sters 4 ausgegeben, während die Schreibsignale 1 a bis 1 d
von jedem der Ausgänge QB bis QF mit Verzögerungen jeweils
vorbestimmter Zeit ausgegeben werden. Ein Beispiel eines
Schieberegisters 4 ist in der Fig. 4 dargestellt. Es han
delt sich um ein 6-bit-Schieberegister, wobei die Bezugs
zeichen SG 20 bis SG 22 logische Gatter bzw. Tore bezeich
nen, während die Bezugszeichen SF 1 bis SF 3 jeweils Flip
flops kennzeichnen. Das Bezugszeichen 5 in Fig. 2 bezeich
net Multiplexer, die gegenüber den Ausgängen QA bis QF der
Schieberegister 4 angeordnet sind. Die Multiplexer 5 geben
wahlweise Signale von den Ausgängen QA bis QF in Überein
stimmung mit den vom Zähler 3 gezählten Werten aus. Ein
Beispiel eines Multiplexers 5 ist in Fig. 5 dargestellt.
Es handelt sich um einen 6-bit-Multiplexer, wobei die Be
zugszeichen SG 8 bis SG 14 logische Gatter bzw. Tore bezeich
nen, während die Bezugszeichen ST 10 bis ST 11 jeweils logi
sche Schaltungen kennzeichnen. In der Fig. 2 sind die
Schieberegister 4 und Multiplexer 5, zu denen die Schreib
signale 1 c und 1 d geführt werden, der Übersichtlichkeit
wegen fortgelassen.
Ein Videospeicher 6 ist zur Speicherung der auszudrucken
den Stufendichtesignale vorgesehen. Hierzu sind die Aus
gänge der Multiplexer 5 mit den Eingängen des Videospei
chers 6 verbunden, der aus vier 64-Kbit-RAM's besteht.
Eine RAS/CAS-Steuerschaltung 7 liefert an den Videospei
cher 6 RAS-Signale (Zeilenadreß-Markierungssignale) und
CAS-Signale (Spaltenadreß-Markierungssignale). Sie erzeugt
darüber hinaus ein Adreßumschaltsignal b. Ein Adreßzähler
8 zählt die Taktpulse des Taktpulsgenerators 2 (Eingang T)
und erzeugt 8-bit-Zeilenadreßsignale als obere Adressen
als auch 8-bit-Spaltenadreßsignale als untere Adressen.
Ein Beispiel eines solchen Adreßzählers 8 ist in Fig. 6
dargestellt. Die Bezugszeichen JG 1 bis JG 53 bezeichnen
logische Gatter bzw. Tore, die Bezugszeichen KO 9 bis KO 17
logische Schaltungen und die Bezugszeichen KF 9 bis KF 16
jeweils Flipflops.
Nach Fig. 2 ist weiterhin eine Adressierungsschaltung 9
vorgesehen, welche entweder die Zeilenadreßsignale oder
die Spaltenadreßsignale in Übereinstimmung mit einem Adres
senumschaltsignal b, das von der RAS/CAS-Steuerschaltung
7 kommt, an den Videospeicher 6 liefert. Dabei kommen die
Zeilen bzw. Spaltenadreßsignale vom Adressenzähler 8. Ein
Beispiel einer Adressierungsschaltung 9 ist in Fig. 7 dar
gestellt. Hierbei geben die Bezugszeichen SG 6 und SG 7 lo
gische Gatter bzw. Tore an, während die Bezugszeichen ST 2
bis ST 9 jeweils Flipflops kennzeichnen. Ein Adressendeco
dierer 10, der ebenfalls die Spaltenadreßsignale empfängt,
erzeugt immer dann ein Ausgangssignal "1", wenn 32 Spal
tenadressen von ihm ausgegeben wurden. Der Adressendeco
dierer 10 wird beispielsweise durch eine NOR-Schaltung ge
bildet. Ein Flipflop 11 erzeugt ein Ausgangssignal "1" syn
chron mit dem nächsten Takt des Taktpulsgenerators 2 in
Antwort auf das Ausgangssignal "1", das vom Adressendeco
dierer 10 erzeugt wurde. Das Ausgangssignal "1" des Flip
flops 11 wirkt als Zählerstoppsignal c sowie als Steuersi
gnal d, das der RAS/CAS Steuerschaltung 7 zugeführt wird.
Durch die strichpunktierte Linie 12 in Fig. 2 wird eine
Schreib- bzw. Speicheradressierungssteuerschaltung gebil
det. Diese Schaltung ist so ausgelegt, daß sie an den
Videospeicher 6 bei jedem Beginn einer Zeile und nachein
ander nach Zeitintervallen, die 10 µs für dieselbe Zeile
nicht überschreiten, Zeilenadreßsignale liefert. Darüber
hinaus zählt und liefert sie Spaltenadreßsignale, es sei
denn, daß sie die Zeilenadreßsignale erzeugt. Eine Ausle
sesteuerschaltung 13 liest die im Videospeicher 6 gespei
cherten Stufendichtesignale aus. Diese Auslesesteuerschal
tung 13 besitzt einen Speicherabschnitt, in dem eine
Zeittafel, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, gespeichert
ist, eine zentrale Prozessoreinheit mit einem Zähler, der
in der Lage ist, die Schritte zu zählen, die den in Fig. 8
dargestellten Übertragungszeiten zugeordnet sind, wobei
ein Zählschritt bzw. Zählimpuls 5,5 µs dauert. Darüber
hinaus besitzt die Auslösesteuerschaltung 13 eine Kopf
antriebsschaltung, die im Ausgangsbereich der zentralen
Prozessoreinheit arbeitet.
Wird beispielsweise von dem Videospeicher 6 ein "0100"-
Signal mit einer Stufendichte von 4 ausgegeben, so wer
den die Stufendichtemuster 1 bis 4 nach Fig. 8 bzw. 9,
im folgenden als GDP 1 bis GDP 4 bezeichnet, durch "1"-Si
gnale repräsentiert. Dagegen werden die Stufendichtemuster
5 bis 15, nachfolgend als GDP 5 bis GDP 15 bezeichnet, in
der zentralen Prozessoreinheit durch "0"-Signale reprä
sentiert. Ein Ausgangssignal "1" wird vom Zähler in der
zentralen Prozessoreinheit für eine Zeitperiode ausgege
ben, die der Summe der Übertragungszeiten für Stufendich
temuster, die durch ein "1"-Signal repräsentiert sind,
entspricht. Im vorliegenden Fall sind es die Stufendich
temuster GDP 1 bis GDP 4, mit deren zugeordneten Ausgangs
signalen "1" die Kopfantriebsschaltung angetrieben wird.
Fig. 10 zeigt ein Ablaufdiagramm der nacheinander ausge
führten Schritte der Auslesesteuerschaltung 13.
Eine Druckeinheit 14 druckt die von der Auslesesteuer
schaltung 13 ausgelesenen Signale aus. Die Druckeinheit
14 kann beispielsweise ein Thermodrucker mit einem Thermo
druckkopf sein. Das Papier, auf dem die Signale ausge
druckt werden, ist temperaturempfindlich und ändert seine
Schwärzung bzw. seinen Kontrast entsprechend dem in Fig.
11 dargestellten Diagramm. Die Temperatur des Thermo
druckkopfs ist proportional zum Quadrat der angelegten
Spannung bzw. zu der Zeit, während der ein elektrischer
Strom durch den Thermodruckkopf fließt. Ist die angeleg
te Spannung konstant, so ist die Temperatur nur propor
tional zur Stromflußzeit. Der Zusammenhang zwischen der
Schwärzung bzw. dem Kontrast auf dem Thermopapier und
der Stromflußzeit ist in Fig. 12 dargestellt. Der Ther
modruckkopf wird somit über eine Zeitperiode angesteu
ert, die von den von der Auslesesteuerschaltung 13 ge
lieferten Stufendichtesignalen abhängt, wobei die in den
Fig. 8 und 9 dargestellten Beziehungen zu berücksichti
gen sind. Der Thermodruckkopf kann beispielsweise einen
oder mehrere Thermothyristoren enthalten. Es ist somit
möglich, Buchstaben oder andere Zeichen auf einem Papier
auszudrucken, wobei der Kontrast bzw. die Schwärzung von
den Stufendichtesignalen bzw. Kontraststufensignalen und
somit von den Videosignalen abhängt.
In der Fig. 13 ist der zeitliche Fluß der Eingangs- und
Ausgangssignale der jeweiligen Elemente dargestellt, der
nachfolgend näher beschrieben wird.
Wird eine nicht dargestellte Kopiertaste gedrückt, so wer
den die Schreibsignale 1 a bis 1 d in der ersten Abtastzeile
in die Schieberegister 4 unter Steuerung der Taktpulse des
Taktpulsgenerators 2 eingegeben. Die Multiplexer 5 wählen
die QA-Ausgänge der Schieberegister 4 an, so daß die nicht
verzögerten 4-bit-Schreibsignale 1 a bis 1 d von diesen Aus
gängen QA an den Videospeicher 6 in der in Fig. 13 unter
(c) dargestellten zeitlichen Abfolge übertragen werden
können. In der Schreibadressierungssteuerschaltung 12 wird
das RAS-Signal von der RAS/CAS-Kontrollschaltung 7 an den
Videospeicher 6 abgegeben, wie in Fig. 13 unter (a) ge
zeigt ist. In Antwort auf das Adressierungssignal b der
RAS/CAS-Steuerschaltung 7 wählt die Adressierungsschal
tung 9 den Zeilenadressenkanal 15 an, so daß das Zeilen
adreßsignal von dem Adressenzähler 8 an den Videospeicher
6 synchron mit der Abnahme des RAS-Signals übertragen wird.
Nach Zugang des Zeilenadreßsignals wird das CAS-Signal von
der RAS/CAS-Steuerschaltung 7 an den Videospeicher 6 gelie
fert, wir in Fig. 13 unter (b) gezeigt ist. Zur selben
Zeit wählt die Adressierungsschaltung 9 den Spaltenadreß
kanal 16 in Übereinstimmung mit dem Adressenschaltsignal
b der RAS/CAS-Steuerschaltung 7 an, so daß das Spalten
adreßsignal vom Adressenzähler 8, welcher die Taktpulse
zählt, an den Videospeicher 6 synchron mit der Abnahme des
CAS-Signals geliefert wird. Ist die Spaltenadresse gegeben
(vgl. A in Fig. 13(b)), so werden die unverzögerten
signale 1 a bis 1 d von den Multiplexern 5 in den Videospei
cher 6 geschrieben bzw. eingespeichert. Die Spaltenadreß
signale vom Adressenzähler 8 werden weiterhin dem Adres
sendecodierer 10 zugeführt. Ist das 32. Spaltenadreßsi
gnal an den Videospeicher 6 geliefert worden, wodurch die
32. Schreibsignale 1 a bis 1 d in den Videospeicher 6 ge
schrieben werden, so wird das Signal des Adressendecodie
rers 10 zu "1" beim Empfang des 32. Spaltenadreßsignals,
wie in Fig. 13 unter (e) dargestellt ist. Dieses Signal
"1" wird dem Flipflop 11 zugeführt, während es zur selben
Zeit vom Zähler 3 als Zählerstartsignal a empfangen wird.
Der Zähler 3 beginnt nun die Taktpulse des Takpulsgenera
tors 2 zu zählen, während der Multiplexer 5 den 1-bit
verzögerten QB-Ausgang des Schieberegisters 4 in Überein
stimmung mit dem Zählwert des Zählers 3 anwählt, wobei
entsprechend der in Fig. 13 unter (d) dargestellten zeit
lichen Abfolge die 1-bit verzögerten Schreibsignale 1 a
bis 1 d in den Videospeicher 6 eingeschrieben werden, wie
in Fig. 13 unter (g) gezeigt ist. Zu dieser Zeit bewirkt
die Schreibadressierungssteuerschaltung 12, wie in Fig.
13 unter (f) dargestellt ist, daß der Flipflop 11 das Si
gnal "1" synchron mit dem nächsten Taktpuls in Antwort auf
das durch den Adressendecodierer 10 erzeugte Signal "1"
abgibt. Dieses Signal "1" am Ausgang Q des Flipflops 11
arbeitet als Zählerstoppsignal c und wird dem Adressen
zähler 8 zugeführt, welcher seine Arbeit nach Zählung
des Taktpulses beendet. Zur selben Zeit wird das Signal
"1" des Flipflops 11 als Steuersignal d der RAS/CAS-Steu
erschaltung 7 zugeführt, von der das RAS-Signal an den
Videospeicher 6 abgegeben wird. In Übereinstimmung mit
dem Adreßschaltsignal b der RAS/CAS-Steuerschaltung 7
wählt die Adressierungsschaltung 9 zusätzlich den Zeilen
adreßkanal 15 an, um dasselbe Zeilenadreßsignal wie das
ursprüngliche erste an den Videospeicher 6 zu liefern.
Daraufhin werden das CAS-Signal und das Spaltenadreßsi
gnal in derselben Weise an den Videospeicher 6 geliefert.
Hierdurch werden die 1-bit verzögerten Schreibsignale 1 a
bis 1 d in den Videospeicher 6 eingeschrieben, wobei die
1-bit-Verzögerung der Zeitperiode entspricht, in der das
Zeilenadreßsignal dem Videospeicher 6 in der zuvor be
schriebenen Weise zugeführt worden ist. Jedesmal, wenn
die 32 Schreibsignale 1 a bis 1 d in den Videospeicher 6
eingeschrieben worden sind, wird das RAS-Signal "1", wo
durch die Zeilenadreßsignale in dieser besonderen Zeile zur
Verfügung gestellt werden. Danach werden 1-bit ver
zögerte Schreibsignale 1 a bis 1 d eingeschrieben.
Sind die Schreibsignale 1 a bis 1 d in der letzten Adresse
"255" der 0 bis 255 Adressen in der ersten Zeile des Vi
deospeichers 6 eingeschrieben, so bewirkt das Adreßsignal
für die letzte Adresse "255" (256. Adresse, die sich
durch die Gesamtmultiplikation mit 32 ergibt), daß das
Signal des Adressendecodierers 10 zu "1" wird. Mit dem
nächsten Taktpuls wird das Signal des Flipflops 11 eben
falls "1", so daß der Adressenzähler 8 "256" zählt und da
nach seine Arbeit beendet. Sofort nach Beendigung der
Zählung wird das RAS-Signal dem Videospeicher 6 zuge
führt. Gleichzeitig wird ihm das Zeilenadreßsignal der
zweiten Zeile übermittelt, so daß die verbleibenden
Schreibsignale 1 a bis 1 d der ersten Abtastzeile an die
sen Adressen der zweiten Zeile eingeschrieben werden kön
nen.
Wechselt die einzuschreibende bzw. zu speichernde Abtast
zeile, so wählt der Multiplexer 5 wieder den Ausgang QA
des Schieberegisters 4 an, so daß die Schreibsignale 1 a
bis 1 d der entsprechenden Abtastzeile in derselben zuvor
beschriebenen Weise in den Videospeicher 6 eingeschrieben
werden können.
Sind die Schreibsignale 1 a bis 1 d eines Feldes bzw. Fern
sehbilds vollständig im Videospeicher 6 eingeschrieben,
so beginnt die Auslesesteuerschaltung 13, die Schreibsi
gnale 1 a bis 1 d in diesem Feld nacheinander auszulesen.
Die Schreibsignale werden entsprechend ihrem Inhalt von
der Auslesesteuerschaltung 13 ausgegeben, um die Zeit zur
Ansteuerung des Thermodruckkopfs zu steuern. Auf diese
Weise kann die Druckeinheit 14 die Schreibsignale eines
Feldes bzw. Fernsehbilds ausdrucken, so daß jedes Fern
sehbild als Hartkopie dargestellt werden kann.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich, kön
nen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in
einfacher Weise Hartkopien von auf einem Fernsehbild
schirm dargestellten Bildern erzeugt werden, was den
späteren Gebrauch der gezeigten Information erheblich ver
einfacht. Jedesmal, wenn das Zeilenadreßsignal erzeugt
ist, wird derjenige Ausgang des Schieberegisters gewählt
und mit dem Videospeicher 6 zur Einschreibung verbunden,
welcher durch eine Zeitperiode für ein Zeilenadreß-Mar
kierungssignal zur Erzeugung dieses speziellen Zeilen
adreßsignals verzögert ist. Dies stellt sicher, daß alle
Stufendichtesignale nacheinander und an exakten Positio
nen gespeichert werden können, wodurch ein fehlerfreies
Bild erhalten wird. Zusätzlich ist auch eine Echtzeit
speicherung bzw. -einschreibung möglich, so daß die Anzahl
der RAM's beträchtlich reduziert werden kann, was die Ko
sten für eine derartige Einrichtung weiter vermindert. In
dieser Hinsicht hat die serielle Verarbeitung von Daten
Vorteile gegenüber derjenigen, bei der Bildelemente in
parallele Schreibdaten umgewandelt und in einem Video
speicher gespeichert werden.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht
auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Sie umfaßt vielmehr alle diejenigen Druckeinrichtungen,
die vom Prinzip der Erfindung Gebrauch machen. Beispiels
weise muß die Zeit, für die das RAS-Signal "1" ist, nicht
auf die Zeit zur Darstellung eines Bits begrenzt sein.
Diese Zeit kann auch größer sein. Sie kann beispielsweise
der Zeit zur Darstellung mehrerer Bits entsprechen. Die
Stufenzahl der Stufendichten bzw. Kontrastwerte ist eben
falls nicht auf 16 beschränkt. Sie kann auch andere Werte
annehmen. Allgemein läßt sich sagen, daß bei einer Stufen
zahl von 2 n der Videospeicher 6 n Speicher mit wahlfreiem
Zugriff (RAM's) aufweisen kann.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Ausdrucken von Video- bzw. Fernsehsi
gnalen unter Verwendung eines Mikrocomputers mit dessen
Druckeinheit in unterschiedlichen Grauwerten, wobei ein
Speicher zum Einsatz kommt, gekennzeichnet durch
- - einen Videospeicher (6) zur Speicherung von den analogen Videosignalen eines Fernsehempfängers entsprechenden di gitalen Signalen, die in Übereinstimmung mit dem Kontrast der Videosignale des Fernsehempfängers gebildete Kon traststufensignale sind,
- - eine Auslesesteuerschaltung (13) zum Auslesen der in dem Speicher (6) gespeicherten digitalen Signale, um sie der Druckeinheit (14) zuzuführen,
- - eine Schreibadressensteuerschaltung (12) zur Erzeugung von Zeilenadreßsignalen und Spaltenadreßsignalen, wenn keine Zeilenadreßsignale erzeugt werden,
- - wenigstens ein Schieberegister (4) zur Aufnahme der den Videosignalen des Fernsehempfängers entsprechenden digi talen Signale, sowie zur Ausgabe der aufgenommenen digi talen Signale als nichtverzögerte Ausgangssignale und als solche, welche durch eine Markierungssignalzeit, die zur Übergabe der Zeilenadressen erforderlich ist, verzögert sind, und
- - wenigstens einen Multiplexer (5) zur Aufnahme der Aus gangssignale des Schieberegisters (4) und zur Erzeugung von Ausgangssignalen, die gegenüber seinen vorhergehenden Ausgangssignalen durch eine Markierungssignalzeit, die zur Übergabe der Zeilenadressen erforderlich ist, wenn und nachdem jedes Zeilenadreßsignal gebildet ist, verzö gert sind, wobei der Videospeicher (6) die Ausgangssigna le vom Multiplexer (5) als Eingangssignale empfängt und in Übereinstimmung mit den Zeilen- und Spaltenadreßsigna len von der Schreibadressensteuerschaltung (12) spei chert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibadressenkontrollschaltung (12) so ausgebil
det ist, daß sie Zeilenadreßsignale bei jedem Beginn einer
Zeile und anschließend in Zeitintervallen, die eine vorbe
stimmte Zeitperiode für dieselbe Zeile nicht überschreiten,
erzeugt, und daß sie ferner die Spaltenadreßsignale hoch
zählt, wenn keine Zeilenadreßsignale erzeugt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontraststufenzahl 2 n ist, und daß der
Videospeicher (6) n Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM's)
umfaßt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibadressensteuerschaltung (12) so ausgebildet
ist, daß sie Zeilenadreßsignale bei jedem Beginn einer Zei
le und für jede Adresse erzeugt, die die Zeile überschrei
tet, wobei die Zeilenadressen bzw. Zeilen den Abtastzeilen
der Videosignale entsprechen.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58103596A JPS59226571A (ja) | 1983-06-08 | 1983-06-08 | テレビジヨン受信機のプリンタ装置 |
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JP58225282A JPS59228486A (ja) | 1983-11-28 | 1983-11-28 | テレビジヨン受信機のプリンタ装置 |
JP58225281A JPS59228485A (ja) | 1983-11-28 | 1983-11-28 | テレビジヨン受信機のプリンタ装置 |
Publications (2)
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DE3421446A1 DE3421446A1 (de) | 1984-12-13 |
DE3421446C2 true DE3421446C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=27469142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843421446 Granted DE3421446A1 (de) | 1983-06-08 | 1984-06-08 | Drucker zum ausdrucken von fernsehbildern |
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CA (1) | CA1240034A (de) |
DE (1) | DE3421446A1 (de) |
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- 1984-06-08 DE DE19843421446 patent/DE3421446A1/de active Granted
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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