DE3422107A1 - Roboter-steuereinrichtung - Google Patents
Roboter-steuereinrichtungInfo
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Description
HOFFMANN -EITLE 8r PARTNER 3422 1t)"7
PATENT-UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE DIPL.-ΙΝΘ. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ΙΝΘ. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FCICHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-INQ. K. QORa
DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
- 6 - 40 414 q/gt
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA Tokyo / JAPAN
Die Erfindung betrifft eine Roboter-Steuer- und Regeleinrichtung insbesondere für eine Positionssteueroperation
und eine Geschwindigkeitssteuerungsoperation in einer Roboter-Steuereinrichtung,
die bei Herausgabe einer Betriebs- bzw. Operationsinstruktion mit einer Vielzahl von Objektpositionen
während der Bewegung des Roboters auf eine Objektposition hin ausgeführt werden.
Eine konventionelle Roboter-Steuereinrichtung ist so aufgebaut, wie aus Fig. 1 ersichtlich. In Fig. 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 1 einen Programmspeicherabschnitt zur Speicherung eines Programmes, welches durch einen Operateur
eingegeben wird und variable Positionsdaten, welche durch Lehr-Unterweisung oder manuelle Dateneingabe assembliert bzw.-zusammengestellt
werden. 2 bezeichnet einen Instruktionsdekodierabschnitt zum Dekodieren von Programminstruktionen,
die in dem Programmspeicherabschnitt 1 abgespeichert sind und die im vorliegenden Falle ausgeführt werden. 3 bezeichnet
einen Instruktionsausführungssteuerabschnitt zur Ausführung der Instruktionen eines Programmes gemäß den deko-
RABELLASTRASSE 4 . D-8000 MÜNCHEN 81 · TELEFON CO8EO 911Ο87 · TELEX 5-29619 CPATHED · TELEKOPIERER 918356
dierten Instruktionsergebnissen, die durch den Instruktionsdekodierabschnitt
2 geliefert werden. 4 bezeichnet einen Objektpositionserzeugungsabschnitt zur Bildung einer
Objektposition des Roboters, wenn er eine Bewegungsinstruktion ausführt oder zur Bildung einer veränderlichen Position.
5 bezeichnet eine Objektposition, die durch den ObjektpositionserZeugungsabschnitt abgegeben wird.
Die Objektposition 5 hängt vom Typ der Bewegungsinstruktion ab. Bei einer Bewegungsinstruktion, die eine lineare
Interpolation einschließt, wird die Objektposition durch die Kombination der Koordinaten (X, Y, Z) des Anschlusses
(Finger) eines Roboters am Bestimmungsort und durch die Koordinaten - Eulerscher Winkel (α, β , χ ) - angezeigt,
welche die Winkelorientierung des Anschlusses des Roboters kennzeichnen. Im Falle einer Gelenksoperation wird die
Objektposition durch die Koordinaten (J1,..., J, , . . .) der
Achsen des Roboters am Bestimmungsort angezeigt (wobei J, die Koordinate der k-ten Achse ist). Für die folgende
Beschreibung der Roboteroperation wird die Objektposition im orthogonalen Koordinatensystem angegeben.
Außerdem ist in Fig. 1 mit 6 eine Positionssteuerungseinheit bezeichnet, die einen Geschwindigkeitsbefehlserzeugungsabschnitt
7 zur Durchführung der Geschwindigkeitsteuerung und Regelung während der Bewegung des Roboters sowie
einen Positionsbefehlserzeugungsabschnitt 8 aufweist, um Bewegungsbefehle in vorgegebenen Zeitpunkten zu erzeugen.
Die Bezugssymbole ν und a bezeichnen jeweils einen erlaubten bzw. zulässigen Geschwindigkeits- und Beschleunigungswert, der durch die Robotersteuereinrichtung durchführbar
bzw. für diese gestattet ist. Das Bezugszeichen 9 bezeich-
net einen Geschwindigkeitskompensationsabschnitt, der die
vorerwähnte Geschwindigkeit ν und Beschleunigung a in Abhängigkeit von einer Instruktion vom Instruktionsausführungssteuerabschnitt
3 erzeugt. 10 bezeichnet einen Koordinatentransformationsabschnitt
zur Umwandlung eines Positionsbefehles, der in dem orthogonalen Koordinatensystem
(X, Y, Z,oc, β, γ) durch die Positionssteuereinheit 6 erzeugt
wird, in einen Positionsbefehl, der in dem Koordinatensystem (J-, ·.., üV., ■··) der Achsen des Roboters ausgedrückt
wird. 11 bezeichnet einen Positionsbefehl, der durch den Koordinatenumwandlungsabschnitt ausgegeben wird
und der durch die Koordinaten der Achsen des Roboters ausgedrückt wird. 12 bezeichnet einen Positionssteuerabschnitt,
der auf einen Positionsbefehl 13 hin die Positionierung im Hinblick auf die Bewegung des Roboters ausführt.
Die Wirkungsweise der Robotersteuereinrichtung dieser Art wird nun beschrieben.
Wenn eines der in dem Programmspeicherabschnitt 1 abgespeicherten Programme ausgewählt wird, beginnt der Instruktionsdekodierabschnitt
2 die Instruktionen in dem so ausgewählten Programm zu dekodieren. Die als Ergebnis der
Instruktionsdekodierungsoperation erhaltenen Daten werden auf den Instruktionsausführungssteuerabschnitt 3 überführt.
Wenn die Instruktion im Programm, welches durch den Instruktionsdekodierabschnitt
2 dekodiert wurde, die die Bewegung des Roboters betrifft, instruiert der Instruktionsausführungssteuerabschnitt
3 den Objektpositionserzeugungsabschnitt 4, um eine Objektposition zu erzeugen, in die der Roboter
bewegt werden soll. Wenn der Objektpositionserzeugungsabschnitt 4 die Objektposition 5 erzeugt, führt der Positionssteuerabschnitt
6 eine Positionssteuerung und eine Ge-
schwindigkeitsortssteuerung bezüglich der Bewegung des
Roboters zur Objektposition aus unter Verwendung der er-
—f —f
laubten Geschwindigkeit ν und der Beschleunigung a, welche durch den Geschwindigkeitskompensationsabschnitt 9
eingestellt wurden.
eingestellt wurden.
Die Positionssteuereinheit 6 umfaßt den Geschwindigkeitsbefehlserzeugungsabschnitt
7 sowie den Positionsbefehlserzeugungsabschnitt 8, wie bereits beschrieben. Der Geschwindigkeitsbefehlserzeugungsabschnitt
7 führt die Geschwindigkeitssteuerung und die Ortssteuerung für die Bewegung des Roboters aus. Der Positionsbefehlserzeugungsabschnitt
8 führt die Positionssteuerung aus.
Die Geschwindigkeitssteuerungs- und Positionssteuerungsoperationen
werden in einem Abtastmodus ausgeführt. Das
bedeutet, daß eine Geschwindigkeit und eine Position jeweils nacheinander nach einer vorgegebenen Zeitperiode
4t abgegeben werden. Wenn die vorhergehende (^t vorher)
bedeutet, daß eine Geschwindigkeit und eine Position jeweils nacheinander nach einer vorgegebenen Zeitperiode
4t abgegeben werden. Wenn die vorhergehende (^t vorher)
Geschwindigkeit ν, die Objektposition P,, die Position
Pj_1 und die erlaubte Geschwindigkeit ν und die Beschleunigung
a, die durch die Geschwindigkeitskompensationsauswahl erzeugt wurden, eingegeben werden, stellt der Geschwindigkeitsbefehlserzeugungsabschnitt
7 die Richtung
der vorliegenden Geschwindigkeit v. ein und gleichfalls
die des Vektors P, - P. .. Außerdem bestimmt der Abschnitt
7, ob die vorliegende Geschwindigkeit annehmbar ist oder gleich oder geringer als die vorhergehende Geschwindigkeit
gemacht werden sollte. Der Positionsbefehlserzeugungsabschnitt 8 erzeugt die laufende Position P. gemäß der vorhergehenden
Position P^-i und die laufende Geschwindigkeit
v. von dem GeschwindigkeitsbefehlserZeugungsabschnitt 7.
Die laufende Geschwindigkeit v. und die Position P., die
342210T
so erhalten wurden, werden für die Berechnung der nächst-
folgenden Geschwindigkeit v.+- und der Position Ρ·+1 nach
dem Ablauf des Zeitintervalles At berechnet.
Wenn die laufende Position P. ermittelt ist, führt der Koordinatentransformationsabschnitt
10 die Koordinatentransformation von dem orthogonalen Koordinatensystem (X, Y7 Z,
oc, β, y) in das Koordinatensystem (J1, ..., Jg) der Achsen
des Roboters aus.
Der Positionssteuerabschnitt 12 ermittelt die gegenwärtigen Bewegungen der Achsen gemäß den Koordinaten 11, die
in der oben beschriebenen Weise erhalten wurden. Die gegenwärtigen so ermittelten Bewegungen der Achsen werden durch
einen D/A Umwandler auf entsprechende Motoren übertragen. Als Ergebnis wird der Roboter zur gegenwärtigen Objektposition
(P^) bewegt.
Die zuvor beschriebenen Operationen werden in wiederholter Weise ausgeführt, bis der Roboter die Objektposition P^
erreicht.
Die konventionelle Roboter-Steuereinrichtung der oben beschriebenen
Art darf nur eine Objektposition in der Bewegung des Anschlusses des Roboters ausführen. Daher ist es
bei der Steuerung einer geometrischen Ortskurve, die aus einer Serie von Punkten besteht, notwendig, die Objektposition
bei jedem Punkt zu ändern. Es ist unmöglich eine kontinuierliche Ortskurve einschließlich einer Zeitachse zu verwirkliehen.
Außerdem ist die konventionelle Roboter-Steuereinrichtung nachteilig dadurch, daß die Orientierung des
Anschlusses des Roboters, der in die Objektposition bewegt wurde, nicht durch die Ausgangssignale eines visuellen Sen-
sors oder eines Berührungssensors geändert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen Schwierigkeiten, die im Zusammenhang mit einer
konventionellen Roboter-Steuereinrichtung auftritt, zu beseitigen. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Roboter-Steuereinrichtung zu schaffen, die mit einer Vielzahl von Objektpositionen und mit Positionssteuereinrichtungen versehen ist, die in der Anzahl gleich
der der Objektpositionen ist und in der die Eingangssignale der Positionssteuermittel nicht geschaltet werden. Aber anstatt
dessen werden die Ausgangssignale der Positionssteuereinrichtungen hinzuaddiert, so daß die untergeordneten
Objektpositionen die Hauptobjektposition beeinflussen können. Der Anschluß bzw. die Klemme des Roboters kann schnell ansprechen
auf Änderungen der um ihn herum befindlichen Umgebung. Deren Ortskurve kann mit Leichtigkeit extern geändert
werden.
Die Roboter-Steuereinrichtung nach der Erfindung weist eine Bewegungsbefehlsbildungseinrichtung, eine Objektpositionsvariablenbildungseinrichtung,
eine Einrichtung zur Verdichtung oder Vergrößerung der Objektpositionsvariablen, eine
Vielzahl von Positionssteuermitteln und eine Objektpositionsbefehlseinrichtung auf.
Die Bewegungsbefehlsbildungseinrichtung spezifiziert die Bildung einer Vielzahl von Bewegungsobjektpositionen. Die
Objektpositionsvariablenbildungseinrichtung umfaßt eine Einrichtung zur Bildung einer Positionsvariablen, um eine
Positionsabweichung von der Position zu korrigieren, die vorher mitgeteilt bzw. gelehrt wurde und/oder eine Einrichtung
zur Bildung einer Positionsvariablen zur manuellen
Korrektur der Position, so daß die Positionsvariablen durch Korrigierung einer Vielzahl von Bewegungsobjektpositionen
erzeugt werden, die in Abhängigkeit von einem Bewegungsbefehl der Bewegungsbefehlsbildungseinrichtung erzeugt wurden.
Die Einrichtung zum Komprimieren oder Vergrößern der Objektpositionsvariablen verkleinert oder vergrößert eine Vielzahl
von Objektpositionsvariablen, die durch die Objektpositionsvariablenbildungseinrichtung
ausgegeben werden. Die Positionssteuereinrichtung erhält die entsprechenden Objektpositionsvariablen in verkleinerter oder vergrößerter
Form, um die Steuergeschwindigkeit und die Positionssteuerung während der Bewegung in die entsprechenden Objektpositionen
auszuführen. Die Objektpositionsbefehlseinrichtung addiert die Ausgangssignale der Positionssteuereinrichtung,
um einen Objektpositionsbefehl auszugeben aufgrund dessen der Roboter in die Objektposition bewegt wird.
Im folgenden werden die Figuren beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm mit einer Einrichtung einer
konventionellen Roboter-Steuerung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Einrichtung eines erfindungsgemäßen Beispieles einer Roboter-Steuerung,
25
Fig. 3 ein Blockdiagramm mit einem Sensor oder Fühlpositionskompensationsabschnitt
von Fig. 2, und
Fig. 4 ein Blockdiagramm mit einem manuellen Schaltknopfpositionskompensationsabschnitt
gemäß
Fig. 2.
Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf bevorzugte
Ausführungsbeispiele beschrieben. Insbesondere zeigt Fig. 2 ein Beispiel einer Roboter-Steuerung, die erfindungsgemäß
aufgebaut ist.
In Fig. 2 umfaßt eine Bewegungsbefehlsbildungseinheit eine Programmspeichereinheit 1, einen Instruktionsdekodierabschnitt
2, einen Instruktionsausführungssteuerabschnitt 3 und einen Geschwindigkeitskompensationsabschnitt 9.
Eine Einheit zur Bildung einer Objektpositionsvariablen umfaßt einen Objektpositionserzeugungsabschnitt 4, einen Sensor
oder Fühlpositionskompensationsabschnitt 17 und einen manuellen.Schaltknopfpositionskompensationsabschnitt 18.
Der Objektpositionserzeugungsabschnitt 4 erzeugt eine Vielzahl von Bewegungsobjektpositionsvariablen (n Bewegungsobjektpositionsvariable)
in Abhängigkeit von einer Vielbewegungsobjektposition
mit der Erzeugung von Befehlen.
Der Sensorpositionskompensationsabschnitt 17 umfaßt gemäß
Fig. 3 einen Positionserfassungssensor 19, einen Sensorschnittstellenabschnitt
20 und einen Positionsberechnungsabschnitt 21. Der Positionsbestimmungssensor 19 bestimmt
eine Verschiebung relativ zur Position, die mitgeteilt wurde. Die Bestimmungsdaten werden über den Sensorschnittstellenabschnitt
20 zum Sensorpositionsberechnungsabschnitt 21 übertragen. Der Sensorpositionsberechnungsabschnitt 21
korrigiert die mitgeteilte Position gemäß den so übertragenen Detektor- oder Bestimmungsdaten.
Der Positionskompensationsabschnitt mit manueller Schalterbetätigung
gemäß Fig. 4 umfaßt eine Box 20 mit von Hand betätigbaren Tasten, einen Detektorabschnitt 23 für die von
Hand betätigbaren Betätigungsschalter und einen Positions-
berechnungsabschnitt 24 für die von Hand betätigbaren Betätigungsschalter.
Wenn in der manuellen Schalterbetätigungsbox 2 2 ein Handschalter entsprechend den Koordinaten
betätigt wird, bestimmt der Detektorabschnitt für den Handbetätigungsschalter
den Betätigungsvorgang des von Hand betätigten Schalters. Die beim Niederdrücken des Handschalters
erzeugten Daten werden dem Positionsberechnungsabschnitt für den Handbetätigungsschalter 24 übermittelt, von
dem die gewünschte Position berechnet wird. In Fig. 2 bezeichnen 5a, 5b und 5c cie erste, j-te und n-te Objektposition,
die durch die Objektpositionserzeugungsabschnitte ausgegeben werden. Diese Objektpositionen werden im orthogonalen
Koordinatensystem (X, Y, Z, oc, β , y ) ausgedrückt.
Das Kompremieren oder Vergrößern der Objektpositionsvariablen wird durch einen Gewichtsfunktionserzeugungsabschnitt
17 und einen Gewichtungsabschnitt 15 ausgeführt. Der Gewichtsfunktionerzeugungsabschnitt
17 erzeugt Gewichtsfunktionen W., ..., W., ... und Wn für die Objektpositionsvariablen,
die durch den ObjektpositionserZeugungsabschnitt
4 erzeugt werden. Der Gewichtungsabschnitt 15 kompremiert oder vergrößert die Objektpositionsvariablen unter Benutzung
der Gewichtsfunktionen.
Positionssteuereinheiten 6a, 6b und 6c sind jeweils für die Objektpositionen 5a, 5b und 5c vorgesehen. Die Positionssteuereinheit
6a weist einen Geschwindigkeitsbefehlserzeugungsabschnitt 7a und einen Positionsbefehlserzeugungsabschnitt
8a auf. Die Positionssteuereinheit 6b ist aus einem Geschwindigkeitsbefehlserzeugungsabschnitt 7b und
einem Positionsbefehlserzeugungsabschnitt 8b zusammengesetzt. Ähnlich umfaßt die Positionssteuereinheit 6c einen
GeschwindigkeitsbefehlserZeugungsabschnitt 7c und einen Po-
sitionsbefehlserzeugungsabschnitt 8c. Jede der Positionssteuereinheiten 6a, 6b und 6c ist hinsichtlich der Funktion
gleich der Positionssteuereinheit 6 gemäß Fig. 1. Beim Empfang der Objektposition 5b, der Gewichtsfunktion
W- zum Kompremieren oder Vergrößern der Objektpositionen
und der erlaubten Geschwindigkeit v. und der Beschleunigung a-, die durch den Ge schwind igke.i t.t;komponsat ion^ab schnitt
9 erzeugt werden, führt der Geschwindigkeitsbefehlserzeugungsabschnitt 7b eine Geschwindigkeitssteuerung
für die Bewegung in die j-te gewichtete Objektposition aus. Der Positionsbefehlserzeugungsabschnitt 8b führt eine Positionssteuerung
in vorgegebenen Zeitabschnitten bzw. Augenblicken während der Bewegung in die j-te gewichtete Objektposition
aus.
Die Objektpositionsbefehlseinheit umfaßt einen Positionsbefehlsadditionsabschnitt
16. In der Objektpositionsbefehlseinheit wird eine Vielzahl von Objektpositionsbefehlen bzw.
gleichbedeutend die Ausgangssignale der Positionssteuereinheit 6a, 6b und 6c, die in vorgegebenen Zeitpunkten für die
gewichteten Objektpositionsvariablen geschaffen wurden, in jedem Zeitpunkt der Addition unterzogen, um in diesem Zeitpunkt
einen Objektpositionsbefehl zu erzeugen.
Der Betrieb bzw. die Arbeitsweise der Robotersteuerung
nach der Erfindung wird nun beschrieben.
Wenn eines der in der Programmspeichereinrichtung 1 gespeicherten Programme ausgewählt ist, startet der Instruktionsdekodierabschnitt
2 die Instruktion im somit ausgewählten Programm. Die Ergebnisse jeder dekodierten Instruktion werden
dem Instruktionsausführungssteuerabschnitt 3 zugeführt. Wenn eine Instruktion im durch den Instruktionsdekodierab-
schnitt 2 dekodierten Programm die Bewegung des Roboters betrifft, instruiert der Instruktionsausführungssteuerabschnitt
3 den Objektpositionserzeugungsabschnitt 4, um Bewegungsobjektpositionen zu erzeugen, die durch die BewegungsInstruktion
an oder zugewiesen werden. Die Anzahl der Bewegungsobjektpositionen ändert sich in Abhängigkeit mit
der Art der BewegungsInstruktion.
Wenn die Anzahl der Objektpositionen 5a bis 5c, die durch den Objektpositionserzeugungsabschnitt erzeugt wurden,
durch N dargestellt wird und eine Objektpositionsvariable
—3»
für die j-te Positionssteuereinheit 6b durch P,. dargestellt
wird (wobei j = 1 , ..., η), dann kann die Variable Pdj dur<
werden.
werden.
P, . durch eine der folgenden Arten oder Wege geschaffen
(1) Pj-: wird durch Anweisung gegeben und sie ist die laufende
Position, die im Zeitpunkt der Anweisung verfügbar ist und wird in der Programmspeichereinheit 1
abgespeichert.
—i»
(2) P,. wird durch Substitution eines Wertes erhalten und
der Wert wird in der Programmspeichereinheit 1 abgespeichert.
—*■
(3) P,. ist durch Unterziehung einer durch Anweisung erhaltenen Position in einer Positionskompensation in
dem Sensorpositionskompensationsabschnitt 17 gegeben.
(4) Nach einer anderen Möglichkeit ist P,. durch einen Bewegungsbefehl
entsprechend einem Betätigungsschalter gegeben, wobei ein von Hand betätigbarer Betätigungsschalter in der Hand betätigbaren Schalterbox 2 2 bei
vorgegebenen Koordinaten betätigt wird.
Wenn PdQ = (Xq, Yq, Zq, ocQ, β Q , Y Q) eine Positionsvariable
ist, die durch die Programmspeichereinheit 1 oder den Sensorpositionskompensationsabschnitt
17 geliefert wird und p.Q = (ΔΧ, ΔΥ, AZ1AoCy, Δβ , ΔΥ) eine Positionsvariable ist,
die der Positionskompensationsabschnitt 18 für den von Hand betätigbaren Schalter bei Betätigung des Handschalters erzeugt,
dann wird die Objektpositionsvariable P, . wie tolqt
ausgedrückt:
*aj = *do + *jo ■ (Xo + Δχ' Yo + Δγ' zo + Δζ' αο +
Δα, ß0 + ΔΒ/ γ0 + Δγ)·
Die N Objektpositionsvariablen, die auf diese Weise gebildet wurden, werden durch die Gewichts- oder Gewichtungsfunktion
W. gewichtet, die durch den GewichtungsfunktionserZeugungsabschnitt
14 erzeugt wird, und zwar in vorgegebenen Zeitpunkten. Die Gewichtungsfunktionen werden dargestellt
durch W1, ...,W-, ... und W . Die j-te Gewichtsfunktion wird für die Objektposition P.. (5b) verwendet,
die der j-ten Positionssteuereinheit 6b zugeführt wird, wobei auf diese Weise P-,. kompremiert oder vergrößert wird.
Die j-te Gewichtsfunktion wird wie folgt definiert:
EW. = 1, und W. > 0.
J=I 3 D ~
Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Gewichtungsfunktion W. die Abhängigkeit einer Objektpolsition P,. im Hinblick
auf die Bewegung in die Objektposition von der laufenden Position ausdrückt.
30
30
Die gewichtete Objektpositionsvariable W. P-,. wird der
j-ten Positionssteuereinheit 6b zugeführt. Die Positionssteuereinheit 6b führt die Positionssteuerung und Geschwin-
_ 18 _■■ '■■ 342210t
digkeitssteuerung aus unter Verwendung der erlaubten Geschwindigkeit
v. und der Beschleunigung a., die durch den Geschwindigkeitskompensationsabschnitt 9 für die Bewegung
nach W. P,. vorgesehen sind. Diese Steuerungen werden unabhängig durch die Positionssteuereinheit ausgeführt.
—ϊ* —^>
Wenn eine Geschwindigkeit ν und eine Beschleunigung a dem System zugewiesen werden, spezifiziert der Geschwindigkeitskompensationsabschnitt
9 in Abhängigkeit von der Gewichtsfunktion, die durch den Gewichtsfunktionserzeugungsabschnitt
14 erzeugt wurde, erlaubte Geschwindigkeiten und Beschleunigungen für die Positionssteuereinheit und zwar
wie folgt:
v.=W-v, a. = W. a (wobei j-1 , 2, ... und n) .
In diesem Falle bedeuten
η η
Σ ν. = ν, Σ a. = a.
j=l 3J=I-3
Daher führt jede Positionssteuereinheit eine Positionssteuerung und Geschwindigkeitssteuerung mit der Geschwindigkeit
und Beschleunigung, die durch das System bestimmt wurde, aus.
Die j-te Positionssteuereinheit 6b umfaßt den Geschwindigkeitsbefehlserzeugungsabschnitt
7b und den Positionsbefehlserzeugungsabschnitt 8b, wie bereits vorher beschrieben wurde.
Der GeschwindigkeitsbefehlserZeugungsabschnitt 7b bestimmt
den laufenden Geschwindigkeitsbefehl v. . gemäß der gewichteten Objektpositionsvariablen W. P^., der Geschwindigkeit
v·, der Beschleunigung a., von dem vorhergehenden
Geschwindigkeitsbefehl ~ν*· , . _Λ und dem vorhergehenden Positionsbefehl
P.,^_..
Die Richtung des laufenden Geschwindigkeitsbefehlsvektors v.,. ist parallel zur Richtung von W. P,.- ?·/·_-,. Seine
Größe wird in Abhängigkeit vom Abstand | W. P-,. - P.,._..|
durch Prüfung ermittelt, ob die Geschwindigkeit erhöht werden kann, gleich der vorhergehenden Geschwindigkeit aufrecht
erhalten werden kann oder verringert werden kann. Auf diese Weise führt der Geschwindigkeitsbefehlserzeugungsabschnitt
in jeder Positionssteuereinheit eine Beschleunigungsund Verzögerungssteuerung sowie Orts- bzw. Ortskurvensteuerung
aus.
Der Positionsbefehlserzeugungsabschnitt 8b in der j-ten Positionssteuereinheit
6b erzeugt den laufenden Positionsbefehl p-/;; gemäß dem laufenden Geschwindigkeitsbefehl v..
der durch den Geschwindigkeitsbefehlssteuerabschnitt 7b
—s> und dem vorhergehenden Positionsbefehl Ρ·/^_ι erzeugt wurde.
Die Positionsbefehle P.,·, die durch die Positionssteuereinheit erzeugt wurden, werden der Vektoraddition in
dem Positionsbefehlsadditionsabschnitt 16 unterzogen, wobei als Ergebnis der folgende Objektpositionsbefehl erzeugt
wird:
η
Pi = Σ Pi i·
Wenn der Objektpositionsbefehl P. dem Koordinatentransformationsabschnitt
10 zugeführt wird, wird P. ausgedrückt in dem orthogonalen Koordinatensystem (X, Y, Z, cc, β , f) der
Koordinatentransformation im Koordinatensystem (J1, ...,
JY., ..-) der Achsen des Roboters unterzogen. Der Positionie-
rungssteuerabschnitt 12 bestimmt die Beträge der Bewegung für die Achsen entsprechend dem vorhergehenden Positionsbefehl ausgedrückt in dem Koordinatensystem (J1, ..., Jw
...) und dem gegenwärtigen Befehl und führt Bewegungsimpulswerte
seinem D/A Wandler zu, wobei als Ergebnis der Roboter in die laufende Objektposition bewegt wird.
Die oben beschriebenen Operationen werden wiederholt ausgeführt, bis der Roboter in seine endgültige Objektposition
über eine Vielzahl von Objektpositonen bewegt wurde.
In der oben beschriebenen Vorrichtung werden eine Vielzahl von Objektpositionsvariablen P,.. bis P-, in dem orthogonalen
Koordinatensystem (X, Y, Z, oc, β , γ ) ausgedrückt. Die
Positionssteuerung und Geschwindigkeit und Ortskurvensteuerung werden ausgeführt, um den Roboter zur Bewegung in die
Objektposition zu veranlassen. Die Objektpositionsvariablen P,.. bis Pd können jedoch in dem Koordinatensystem (J1, . . . ,
J, , ...) der Steuerachsen des Roboters ausgedrückt werden. In diesem Falle können im Hinblick auf die Bewegung des Roboters
die Geschwindigkeitseinstellungssteuerung und die Positionssteuerung ausgeführt werden, ohne Stoppen in einer
Vielzahl von Positionen oder einer Serie von Punkten in einem Gelenkverbindungsbetriebsmodus, was bedeutet, daß diese
Steuerungen durch Beschreibung einer geglätteten und gekrümmten Ortskurve entlang dieser Positionen erreicht werden
kann.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, sind in der Roboter-Steuerung nach der Erfindung eine Vielzahl von
Objektpositionen und Positionssteuereinheiten, die in ihrer Zahl gleich der der Objektpositionen sind, vorgesehen. Die
Ausgangssignale der Positionssteuereinheiten werden der Ad-
34221G?
dition unterzogen, um den untergeordneten Objektpositionen die Beeinflussung der Hauptobjektposition zu gestatten. Daher
wird eine Steuerung einer Ortskurve bestehend aus einer Serie von Punkten realisiert. Außerdem kann der Anschluß
bzw. der Greifer des Roboters, der in eine Objektposition bewegt wurde, die von verschiedenen Objektpositionsvariablen
und Gewichtungsfunktionen erhalten wurde, dazu gebracht werden, schnell zu reagieren und zwar auf Änderungen im Umfeld
des Roboters durch Verwendung von Daten, die durch einen visuellen Sensor, Berührungssensor oder ähnlichem Sensor
abgegeben werden.
- Leerseite
Claims (15)
- HOFFMANN-EITLEaPARTN1ER 3422107PATENT-UND RECHTSANWÄLTEPATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHNDIPL.-ING. K. FDCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS . DIPL.-ING. K. GORGDIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTEY- 40 414 q/gtMITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA Tokyo / JAPANRoboter-SteuereinrichtungPATENTANSPRÜCHE :( Λy/ Roboter-Steuereinrichtung,dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung zur Bildung eines Bewegungsbefehles zur Spezifizierung der Erzeugung einer Vielzahl von Objektpositionen in Abhängigkeit von einer Betätigungsinstruktion vorgesehen ist, daß eine Einrichtung zur Bildung einer Objektpositionsvariablen zur Korrektur einer Vielzahl von Bewegungsobjektpositionen vorhanden ist, die durch die Einrichtung zur Bildung des Bewegungsbefehles spezifiziert ist, um Objektpositionsvariable zu schaffen, daß eine Einrichtung zur Komprimierung/Vergrößerung einer Objektpositionsvariablen zur Gewichtung einer Vielzahl von Objektpositionsvariablen mit Gewichts- oder Gewichtungs- funktionen vorgesehen ist, die die Abhängigkeitender Objektpositionen in der Bewegung von den Objektpositionen darstellen, daß eine Vielzahl von Posi-ARABELLASTRASSE 4 . D-8OOO MÖNCHEN 81 · TELEFON (ΌΘ93 911Ο87 · TELEX 5-29619 CPATHEJ ■ TELEKOPIERER 91835(~~ &. *■tionssteuereinrichtungen zum Empfang der Vielzahl der Objektpositionsvariablen vorgesehen ist, die durch die Komprimierungs/VergrößerungseinriGhtung gewichtet wurden, um eine Geschwindigkeitssteuerung und Positionssteuerung in der Bewegung auszuführen, daß eine Objektpositionsbefehlseinrichtung vorgesehen ist, die einen Positionsbefehlsaddierabschnitt zum Addieren von Ausgangssignalen der Vielzahl der Positionssteuereinrichtungen aufweist, um einen Objektpositionsbefehl abzugeben, und daß ein Antriebsabschnitt zur Abgabe von Signalen vorgesehen ist, um den Roboter in Abhängigkeit von den Objektpositionsbefehlen anzutreiben, die durch die Einrichtung für den Objektpositionsbefehl ausgegeben wurden.
- 2. Roboter-Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Objektpositionsvariablenbildungseinrichtung einen Positionskompensationsabschnitt zur Abgabe eines Ob-.jektpositionskorrekturbefehles und einen ObjektpositionserZeugungsabschnitt aufweist, der den Objektpositionskorrekturbefehl von dem Positionskompensationsabschnitt erhält, um die Objektpositionen zu korrigieren, die durch die Bewegungsbefehlsbildungseinrichtung hervorgerufen wurden, um eine Vielzahl von Objektpositionsvariablen zu erzeugen.
- 3. Roboter-Steuereinrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß der Positionskompensationsabschnitt einen Sensorpositionskompensationsabschnitt umfaßt.
- 4. Roboter-Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorpositionskompensationsabschnitt einen Roboterpositionsbestimmungssensor und einen Sensorpositionsberechnungsabschnitt aufweist, der Detektordaten von dem Roboterpositionsbestimmungssensor über einen Sensorschnittstellenabschnitt erhält, um diese Detektordaten zusammen mit einer mitgeteilten Position zu verarbeiten, um einen Korrekturbefehl abzugeben. 10
- 5. Roboter-Steuereinrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß der Positionskompensationsabschnitt einen Abschnitt zur Kompensation einer manuellen Betätigungsschalterposition aufweist.
- 6. Roboter-Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt zur Kompensation einer manuellen Betätigungs-Schalterposition eine manuelle. Betätigungsschalterbox und einen Abschnitt zur Berechnung einer manuellen Betätigungsschalterposition aufweist, um einen Objektpositionskorrekturbefehl in Abhängigkeit von Daten abzugeben, die bei Betätigung eines manuellen Betätigungsschalters in der manuellen Betätigungsschalterbox erzeugt wurden.
- 7. Roboter-Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Positionskompensationsabschnitt einen Sensorpositionskompensationsabschnitt und einen Abschnitt zur Kompensation einer manuellen Betätigungsschalterposition aufweist.
- 8. Roboter-Steuereinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Komprixnierungs- und Vergrößerungseinrichtung einen Gewichtfunktionserzeugungsabschnitt und einen Gewichtungsabschnitt aufweist.
- 9. Roboter-Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtfunktionserzeugungsabschnitt Einrichtungen zur Beaufschlagung von Gewicht- oder Gewichtungsfunktionen auf dem Gewichtungsabschnitt für die Objektpositionsvariablen aufweist, die durch die Objektpositionsvariablenbildungseinrichtung erzeugt wurden.
- 10. Roboter-Steuereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß eine Gewichtungsfunktion W., die durch den Gewichtfunktionserzeugungsabschnitt erzeugt wurde die folgende Beziehung erfüllt:■ ηΣ W. = 1 and W->,0.
3 3 - 11. Roboter-Steuereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Gewichtungsabschnitt eine Einrichtung zur Gewichtung bzw. Bewertung der Objektpositionsvariablen mit entsprechenden Gewichtsfunktionen aufweist.
- 12. Roboter-Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegungsbefehlsbildungseinrichtung einen Programmspeicherabschnitt zur Speicherung von Programmen undDaten, einen Instruktionsdekodierabschnitt zur Dekodierung von Instruktionen in den im Programmspeicherabschnitt gespeicherten Programmen, einen Instruktionsausführungssteuerabschnitt zur Ausführung von Instruktionen, die durch den Instruktionsdekodierabschnitt dekodiert wurden und einen Geschwindigkeitskompensationsabschnitt zur Abgabe einer Geschwindigkeit und einer Beschleunigung aufweist für die in der Roboter-Steuereinrichtung gestattete Bewegung.
- 13. Roboter-Steuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Geschwindigkeitskompensationsabschnitt geeignet ist, die gestattete Geschwindigkeit und Beschleunigung in Abhängigkeit von einer Ausführungsinstruktion von dem Instruktionsausführungssteuerabschnitt und von einer Gewichtsfunktion, die durch den Gewichtsfunktionserzeugungsabschnitt erzeugt wurde, abzugeben.
- 14. Roboter-Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Positionssteuereinrichtungen einen Geschwindigkeitsbefehlserzeugungsabschnitt und einen Positionsbefehlserzeugungsabschnitt aufweist.
- 15. Roboter-Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebsabschnitt einen Koordinatentransformationsabschnitt zur Umwandlung eines Objektpositionsbefehls, der durch die Objektpositionsbefehlseinrichtung erzeugt wurde, in einen Positionsbefehl umzuwandeln, der in dem Koordinatensystem der Achsen des Roboters ausgedrückt wurde, und einen Positionierungssteuerabschnitt zur Ausführung einer Positionierungssteuerung in der Bewegung des Roboters aufweist.
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