DE3425022A1 - Schaltungsanordnung zur darstellung von bildern in unterschiedlichen bereichen eines bildfeldes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur darstellung von bildern in unterschiedlichen bereichen eines bildfeldes

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    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/14Display of multiple viewports

Description

TER MEER -MÖLLER ■ STEINMEISTEfJ1/·..· -..- : SbTarp $.K. - 2293-GER-A
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sc^-altungsanordnung zur Darstellung von Bildern in unv.-rrschiedlichen Bereichen eines Bildfeldes gemäß dem T:,arbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung, beispielsweise in einem Computer, dient zur Unterteilung des Bildfelds eines Bildschirms in eine Vielzahl von Bildbereichen oder Fenstern, in denen entsprechende Bereichsbilder dargestellt werden.
In der Fig. 1(B) ist eine schematische Darstellung eines konventionellen Mehrbereichsbilds gezeigt, das durch Unterteilung eines einzigen Bildfeldes in η Bildbereiche erzeugt worden ist. Die Fig. 1(A) gibt den Speicherinhalt eines Bildinformationsspeichers zur Erzeugung des Mehrbereichsbilds nach Fig. 1(B) an. üblicherweise werden im Bildinformationsspeicher eine Vielzahl von Datenfeldern mit Bildinformation gespeichert, deren Inhalt und Lage den Bereichsbildern entsprechen. Bei Verschiebung oder Änderung der Größe auch nur eines Bildbereichs muß daher der gesamte Speicherinhalt verschoben werden, damit die entsprechenden Datenfelder bzw. Bereichsbilder wieder mit den Bildbereichen übereinstimmen. Dies erfordert relativ komplizierte schaltungstechnische Maßnahmen.
Ein Blockdiagramm einer konventionellen Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Mehrbereichsbilds ist in Fig. 2 dargestellt. Diese Schaltungsanordnung besitzt eine Adressierungsschaltung bzw. einen Adressenzähler 1, einen Bildinformationsspeicher 2, eine Anzeigesteuerschaltung 3, eine Horizontal/Vertikal-Steuerschaltuftg^^uncL
TER MEER -MÜLLER ■ STEINMEIST^R - * - * ' m'~ \ S*hä.2;p*^.*K. 2293-GER-A
eine Anzeigeeinrichtung 5. Sowohl der Adressenzähler 1 als auch der Bildinformationsspeicher 2 sind mit einer Datenübertragungsleitung 6 verbunden. Der Adressenzähler 1 dient zur aufeinanderfolgenden Ansteuerung bzw. Auswahl des Inhalts des Bildinfprmationsspeichers 2, so daß dieser Inhalt unter zeitlicher Steuerung der Anzeigesteuerschaltung 3 und der Horizontal/Vertikal-Steuerschaltung 4 der Anzeigeeinrichtung 5 zur Bilddarstellung zuführbar ist.
Da der Adressenzähler 1 den Inhalt des Bildinformationsspeichers 2 nur nachträglich bzw. in einer Folge erfaßt, muß die den Bereichsbildern gemäß der Fig. 1(B) zugeordnete Information identisch und in entsprechender Reihenfolge bereits gemäß Fig. 1(A) im Bildinformationsspeicher 2 gespeichert sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Darstellung von Bereichsbildern in unterschiedlichen Bereichen eines Bildfelds zu schaffen, die einen relativ einfachen Aufbau besitzt und mit deren Hilfe die Position, die Größe und der Inhalt von Be- . reichsbildern relativ leicht und schnell verändert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 kurz angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung besitzt im wesentlichen einen Horizontalrahmenspeicher zur Speicherung von Horizontalgrenzdaten der Bildbereiche, einen Vertikalrahmenspeicher zur Speicherung von Vertikalgrenzdaten der Bildbereiche, eine Bildbereichsadressiereinheit
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TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTBR.: "..- -.„- : Sharp ß.K. - 2293-GER-A
zur Speicherjung einer Adresse von jedem der Bildbereiche, einen Bildinformationsspeicher zur Speicherung von Bildinformation, die den Adressen in der Bildbereichsadressiereinheit zugeordnet ist, einen Vorgabewertspeicher zur Speicherung von Vorgabewerten für die Bildbereiche, einen Adressenumsetzer zur Addition eines ausgewählten Vorgabewerts zu einer Adresse in der Bildbereichsadressiereinheit, um eine umgesetzte Adresse zu erhalten, und eine Anzeigeeinrichtung, die entsprechend der umgesetzten Adresse einen beliebigen Teil der Bildinformation des Bildinformationsspeichers in irgendeinem Teil ihres Anzeigebereichs darstellt.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besitzt die Schaltungsanordnung eine Einrichtung zur Festlegung der Reihenfolge bzw. Priorität sich überlappender Bereichsbilder. Durch diese Einrichtung kann z. B. festgelegt werden, welches der Bereichsbilder als erstes und welches als letztes, wenigstens zum Teil unterhalb der anderen liegend, dargestellt wird.
Selbstverständlich können mehrere Bereichsbilder auf einem Bildschirm gleichzeitig oder auch nur ein einziges Bereichsbild dargestellt werden. In jedem Fall ist es möglich, einen beliebigen Teil des Speicherbereichs des Bildinformationsspeichers in irgendeinem Bereich des Anzeigefelds einer Anzeigeeinrichtung darzustellen, ohne daß hierzu der Inhalt des Bildinformationsspeichers verändert werden muß.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. 1(A) und 1(B) schematische Darstellungen zur konventionellen Erzeugung von Mehrbereichsbildern,
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TER MEER · MÖLLER · STEINMEIST^R-" '-** "-.'■' stiarp K. K. -2293-GER-A
wobei Fig. 1(A) den Inhalt eines Bildinformationsspeichers und Fig. 1(B) das entsprechende Mehrbereichsbild darstellt,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer konventionellen Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Mehrbereichsbildern, __
Fig. 3(A) und 3(B) schematische Darstellungen von Speicherinhalt und Mehrbereichsbild entsprechend
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Mehrbereichsbildern gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Adressenumsetzers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,.
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Fig. 6(A) und 6(B) weitere schematische Darstellungen zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips,
Fig. 7 eine Erläuterung zur Funktionsweise des in Fig. 5 dargestellten Zeilenformatspeichers und Spaltenformatspeichers ,
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer Bildbereichswählschaltung aus Fig. 5,
Fig. 9 ein Blockdiagramm eines Adressenumsetzers nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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Fig. 10 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkungs-
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TER MEER -MÖLLER · STEINMEISTEk^ '.^ ' -^- ] * Sharp; *K. K. - ,22.93-GER-A
weise des in Fig^ 9 dargestellten Zeilenformatspeichers und Spaltenformatspeichers,
Fig. 11 ein Blockdiagramm einer Bildbereichswählschaltung aus Fig. 9 und,
Fig. 12(A), 12(B) sowie 13(A) und 13(B) schematische Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise eines Prioritätsregisters zur Erzeugung von Bereichsbildern unterschiedlicher Priorität.
Die Fig. 3(A) und 3(B) zeigen die Einteilung bzw. die Formatierung eines Bildinformationsspeichers und ein entsprechendes Mehrbereichsbild gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Vielzahl von Bildinformations-Datenfeldern für ein Mehrbereichsbild sind mit wahlfreiem Zugriff innerhalb einer Vielzahl von Speicherbereichen eines Bildinformationsspeichers gespeichert, wie in Fig. 3(A) gezeigt ist, so daß das Mehrfachbild gemäß Fig. 3(B) erzeugt werden kann. Die einzelnen Bereichsbilder können unter Änderung ihrer Größe bewegt und verschoben werden, wobei selbstverständlich auch der Bildinhalt der einzelnen Bildbereiche gemäß der Erfindung veränderbar ist.
Nach der Erfindung ist es nicht erforderlich, die Bildinformation im Bildinformationsspeicher 2 in Übereinstimmung mit dem zu erzeugenden Mehrbereichsbild zu speichern. Um ein Mehrfachbild zu erzeugen, können vielmehr gewünschte Teile der Bildinformation gemischt werden.
In der Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Mehrfachbildern gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Gleiche Elemente sind dabei entsprechend Fig. 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen
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TER MEER -MÜLLER . STEINMEISTBR^ ^.· «,.- : ShcUEpK.K. - 2293-GER-A
Entsprechend der Erfindung ist ein Adressenumsetzer 7 zwischen dem Adressenzähler 1 und dem Bildinformationsspeicher 2 angeordnet. Anders als die der Reihe nach erfolgende Auswahl der Bildinformation kann der Adressenumsetzer 7 die Adressen frei ändern, um jedes Datenfeld mit entsprechender Bildinformation zu adressieren, so daß irgendeine gewünschte Adresse ausgewählt und die Bildinfor-
mation an einer beliebigen Stelle der Anzeigeeinrichtung dargestellt werden kann.
In Fig. 5 ist ein Blockdiagramm des Adressenumsetzers 7 nach Fig. 4 dargestellt. Er wird weiter unten um einzelnen erläutert. Die Fig. 6(A) und 6(B) dienen zur Erläuterung der Funktionsweise des Adressenumsetzers 7, wobei Fig. 6(A) den Inhalt des Bildinformationsspeichers 2 darstellt, während die Fig. 6(B) ein entsprechendes Bereichsbild zeigt.
üblicherweise sind einer Anzeigestartadresse "SAD" und den folgenden Adressen, welche alle oberhalb der gestrichelten Linie in Fig. 6(A) positioniert sind, Bildinformationen zugeordnet, die mit Hilfe der Anzeigeeinrichtung 5 dargestellt werden. Um das Bild nach Fig. 6(B) darzustellen, in welchem der Speicherbereich "A" bzw. dessen Inhalt gezeigt ist, muß der Speicherbereich "A" in den Bereich "B" gemäß Fig. 6(A) verschoben werden. Zu diesem Zweck werden die Adressen zur Adressierung des Speicherbereichs "B" so verändert, daß nunmehr der Speicherbereich "A" adressiert wird. Ist z. B. die erste Adresse des Speicherbereichs "B" mit a und die erste Adresse des Speicherbereichs "A" mit a' bezeichnet, so ist der Adressenunterschied a'-a = α.
Erreicht der Adressenzähler 1 den Wert a, wobei er mit der Anzeigestartadresse "SAD" beginnt, so wird der Vorgabewert α wie folgt hinzuaddiert:
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a + α = a' .
Dies bedeutet, daß der Speicherinhalt des Speicherbereichs "A" in dem Bildfeldbereich abgebildet wird, in dem zuvor der Speicherbereich "B"·dargestellt worden ist, so daß das Bild nach Fig. 6(B) entsteht.
Die zuvor genannte Information ist jedoch noch nicht hinreichend, da nicht angegeben ist, in welcher Weise der Speicherbereich "A" begrenzt ist. Diese Speicherbereichbegrenzung ist erforderlich, um ein Fenster bzw. einen Bildbereich zu schaffen. Die Anzeigeeinrichtung 5 stellt lediglich die Bildinformation dieses Speicherbereichs "A" bzw. Fensters oder Bildbereichs dar, gegebenenfalls mit der entsprechenden ursprünglichen Umgebung.
Um den genannten Bildbereich festzulegen, sind entsprechend der Fig. 5 ein Zeilenadreßzähler 11, ein Zeilenformatspeicher 12 mit wahlfreiem Zugriff (Horizontalrahmenspeicher), ein Spaltenadreßzähler 13, ein Spaltenformatspeicher 14 mit wahlfreiem Zugriff (Vertikalrahmenspeicher) und eine Bildbereichswählschaltung 15 vorgesehen. Der Zeilenadreßzähler 11 empfängt Anzeigetakte "ANZTAKT" als Zähltaktsignale sowie Horizontal- und Vertikalaustastsignale "AUS" als Rücksetzsignale zur horizontalen Ansteuerung des Bildfelds bzw. eines Bildschirms. Der Spaltenadreßzähler 13 empfängt die Horizontal- und Vertikalaustastsignale "AUS" als Taktsignale sowie Vertikalsynchronisationssignale "VSYNC" als Rücksetzsignale für die vertikale Ansteuerung des Bildfelds bzw. eines Bildschirms. Wie in Fig. 7 dargestellt, ist der Zeilenformatspeicher 12 ein erster Bereichsgrenzenspeicher zur Speicherung von Eckpunkten getrennter Bildbereiche WO bis W3 in horizontaler Richtung, während der Spaltenformatspeicher 14 ein zweiter Bereichsgrenzenspeicher zur Speicherung der Eckpunkte der getrennten
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TER MEER -MÜLLER - STEINMEISTER·' " Sharp K.K. - 2293-GER-A
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Bildbereiche WO bis W3 in vertikaler Richtung ist. Beide genannten Bereichsgrenzenspeicher speichern somit insgesamt Daten, die die vier Eckpunkte eines einzelnen Bildbereichs definieren. Sollen mehrere Bildbereiche definiert werden, können selbstverständlich mehrere derartige Speicher vorgesehen sein. Zur Adressenumsetzung sind mehrere Vorgabewert-Register 160 bis 16_ zur Speicherung von Vorgabewerten vorgesehen. Ein Multiplexer 17 empfängt die von der Bildbereichswählschaltung 15 kommenden Signa-Ie sowie die Vorgabewerte von den Vorgabewert-Registern, um jeden Vorgabewert auszuwählen, der mit den entsprechenden Adressen, wie oben ausgeführt, addiert werden soll. Diese Addition führt ein Volladdierer 18 aus.
Die Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm der Bildbereichswählschaltung 15 aus Fig. 5. Die Bildbereichswählschaltung besitzt zwei Flip-Flops 21 und 22 vom T-Typ sowie ein UND-Gatter 23. Liefert der Zeilenformatspeicher 12 Zeilenformatdaten mit dem Pegel "1" an den Flip-Flop 21 und der Spaltenformatspeicher 14 Spaltenformatdaten mit dem Pegel "1" an den Flip-Flop 22, so liefert die Bildbereichswählschaltung 15 ein Ausgangssignal bzw. wird leitend, bevor die nächsten Daten mit "1"-Pegel (hoher Pegel) dem Flip-Flop 21 und 22 vom T-Typ zugehen. Nur wenn die Zeilenformatdaten und die Spaltenformatdaten auf "1"-Pegel liegen, kann ein entsprechender Bildbereich bzw. ein entsprechendes Fenster selektiert werden. Genauer gesagt erzeugen die Flip-Flops 21 und 22 bei Zugang der auf "1"-Pegel liegenden Zeilenformatdaten und Spaltenformatdaten an ihren Ausgängen Q ein Signal mit "1"-Pegel, bevor ihnen die nächsten Daten auf "1"-Pegel zugehen. Das UND-Gatter 23 empfängt die auf "1"-Pegel liegenden Ausgangssignale der Flip-Flops 21 und 22, um in diesem Fall sein auf "1"-Pegel liegendes Ausgangssignal zu erzeugen.
Das UND-Gatter 23 liefert somit immer dann einen auf "1"-Pegel liegenden Ausgang, wenn die jeweiligen Daten bzw.
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Datenbereiche innerhalb der entsprechenden und in Fig. 7 gezeigten Fenster bzw. Bildbereiche liegen. Werden vier Bildbereiche benutzt, so sind vier entsprechend der Fig. 8 aufgebaute Schaltungen erforderlich, die jeweils aus zwei Flip-Flops 21 und 22 vom·· T-Typ und einem UND " \t~ ter 23 bestehen.
Der Zeilenformatspeicher 12 und der Spaltenformatspeicher 14 liefern somit die Formatdaten, mit denen bestimmt wird, welches Fenster bzw. welcher Bildbereich ausgewählt wird. Der Multiplexer 17 spricht auf eine ausgewählte Bildbereichszahl SO bis S3 an, um eines der Vorgabewert-Register
bis 16-, zu veranlassen, einen dieser Bildbereichszahl zugeordneten Vorgabewert auszugeben. Der Volladdierer 18 addiert den entsprechenden Vorgabewert a„ bis α, zu der Adresse a von jedem der Adressenzähler'11 und 13. Auf diese Weise wird die Adresse a1 erhalten, um somit auf die darzustellende Bildbereichsinformation zugreifen zu können.
Da der Inhalt sowohl des Zeilenformatspeichers 12 als auch des Spaltenformatspeichers 14 und der Inhalt der Vorgabewert-Register 16« bis 16-, beliebig erneuert werden können, ist es möglich, jeden gewünschten Speicherbereich des Bildinformationsspeichers 2 in irgendeinem Bereich des Bildfelds der Anzeigeeinrichtung 5 abzubilden. Ein Bereichsbild oder Mehrfachbild bzw. ein zugeordnetes Fenster oder Mehrfachfenster kann unverzüglich verschoben werden, wobei darüber hinaus auch die Größe unverzüglich verändert worden kann, ohne den Inhalt des Bildinformationsspeichers 2 verändern zu müssen. Es ist klar, daß die Anzahl der Bereichsbilder bzw. Fenster nicht auf vier beschränkt zu sein braucht.
Im folgenden wird eine zweite vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung näher er-
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TER MEER -MÜLLER - STElNMElSTEi?.- -..- *.." : Sharp £.K. - 2293-GER-A
läutert. In der Fig. 9 ist eine derartige Schaltungsanordnung gezeigt. In Übereinstimmung mit der Fig. 5 sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Nach diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Prioritätsregister 19 zwischen der Datenleitung 6 und einer Bildbereichswählschaltung 15' angeordnet. Das Prioritätsregister 19 ist dafür vorgesehen, die Priorität bzw. Rangordnung einer Vielzahl von sich teilweise überlappenden Bereichsbildern festzulegen.
Die Fig. 10 dient zur Darstellung des Speicherinhalts sowohl des Zeilenformatspeichers 12 als auch des Spaltenformatspeichers 14 in Verbindung mit einem Mehrbereichsbild mit Bildbereichen WO bis W3. Die Fig. 11 stellt ein Blockdiagramm der Bildbereichswählschaltung 15' nach Fig. 9 dar.
Überlappen sich eine Vielzahl von Bildbereichen bzw. Fenstern, so ist das Prioritätsregister 19 dafür vorgesehen, eine Rangfolge für die Überlappung der mehreren Fenster bzw. entsprechend zugeordneten Bereichsbilder festzulegen. In Abhängigkeit vom Prioritätsregister 19 entscheidet eine Prioritätszuordnungsschaltung 24 über die Reihenfolge der Überlappung. Beim Durchlauf durch die Prioritätszuordnungsschaltung 24 wählt diese jeweils ein einzelnes Fenster zur Zeit aus. Durch den Multiplexer 17 wird eines der Vorgabewert-Register 16„ bis 163, welches dem ausgewählten Fenster (Signale S0,S1,S2 oder S3)zugeordnet ist, zur Lieferung des entsprechenden Vorgabewerts angesteuert. Der Volladdierer 18 addiert den entsprechenden Vorgabewert a„, cc.,, a~ oder ct., zu der Adresse a jedes der Adressenzähler 11 und 13. Auf diese Weise wird die Adresse a1 erhalten, um auf einen Bereich des Bildinformationsspeichers zur Bilddarstellung
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TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER.: : v: " :_.: : Sh^rp £ · K. - 2293-GER-A ___ : ___- _______
zugreifen zu können.
Die Flip-Flops 21 und 22 vom'T-Typ sowie das UND-Gatter 23 arbeiten in derselben Weise wie bereits in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben.
Die Fig. 12(A), 12(B) und 13(A), 13(B) zeigen schematisch den Inhalt des Prioritätsregisters 19 und die entsprechende Darstellung der Bereichsbilder.
Werden beispielsweise vier Fenster bzw. Bildbereiche WO bis W3 benutzt, so enthält das Prioritätsregister 19 8 Bits, in vier Gruppen zu je 2 Bits unterteilt. Jede Gruppe kann den Wert "00", "01", "10" und "11" entsprechend steigender Priorität annehmen. In der Fig. 12(A) ist die Priorität PWQ< PW.< PW2< PW3, so daß eine Darstellung der Bereichsbilder entsprechend Fig. 12(B) erfolgt. In der Fig. 13(A) ist die Priorität PWQ>PW1 > PW2> PW3, so daß eine Bilddarstellung gemäß Fig. 13(B) erfolgt, wobei die Fenstergröße entsprechend Fig. 12(B) gewählt ist. Der Inhalt des Prioritätsregisters 19 kann beliebig registriert bzw. verändert werden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Darstellung von Bildern in unterschiedlichen Bereichen eines Bildfeldes kann im Zusammenhang mit unterschiedlichsten Bilddarstellungssystemen verwendet werden, beispielsweise in Verbindung mit einer Zeichenanzeige, einer Bitmusteranzeige, einer Kathodenstrahlröhre (CRT), einer Elektrolumineszenz-Anzeigeeinheit (EL) und einer Plasmaanzeige.
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Claims (6)

  1. TER MEER-MULLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
  2. Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H.
  3. Steinmoister Tr iü's trapseα' Μϋ"ΘΓ Artur-Ladebeck-Strasse 51
  4. D-8000 MÜNCHEN 22 D-48OÜ BIELEFELD 1
  5. Mü/Ur/cb
    2293-GER-A
  6. 6. Juli 1984
    SHARP KABUSHIKI KAISHA
    22-22 Nagaike-cho Abeno-ku, Osaka 545, Japan
    Schaltungsanordnung zur Darstellung von Bildern in unterschiedlichen Bereichen eines Bildfeldes
    Priorität: 08. Juli 1983, Japan, Nr. 58-125094 (P) 08. Juli 1983, Japan, Nr. 58-125095 (P)
    Patentansprüche
    ( 1.J Schaltungsanordnung zur Darstellung von Bildern in unterschiedlichen Bereichen eines Bildfeldes, gekennzeichnet du r c h
    - einen Horizontalrahmenspeicher (12) zur Speicherung von Horizontalgrenzdaten der Bildbereiche,
    - einen Vertikalrahmenspeicher (14) zur Speicherung von Vertikalgrenzdaten der Bildbereiche,
    - eine Bildbereichsadressiereinheit (1) zur Speicherung einer Adresse (a) von jedem der Bildbereiche,
    EPO COPY Jp
    TER MEER -MÖLLER . STEINMEISTEf?.··..* '..· : Shajip K.K. - 2293-GER-A
    - einen Bildinformationsspeicher (2) zur Speicherung von Bildinformation, die den Adressen in der Bildbereichsadressiereinheit zugeordnet ist,
    - 2^JQ6n Vorgabewertspeicher (16Q/ 16^, 162' 1^3^ zur
    Speicherung von Vorgabewerten für die Bildbereiche,
    - einen Adressenumsetzer (7) zur Addition eines ausgewählten Vorgabewerts zu einer Adresse in der Bildbereichsadressiereinheit, um eine umgesetzte Adresse (a1) zu erhalten, und durch
    - eine Anzeigeeinrichtung (5), die entsprechend der umgesetzten Adresse (a1) einen beliebigen Teil der Bildinformation des Bildinformationsspeichers (2) in irgendeinem Teil "ihres Anzeigebereichs darstellt.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Horizontalrahmenspeicher (12) und im Vertikalrahmenspeicher (14) gespeicherten Grenzdaten die Eckpunkte der Bildbereiche repräsentieren.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalrahmenspeicher (12) und der Vertikalrahmenspeicher (14) mit einer Bildbereichswählschaltung (15, 15') zur Auswahl eines einzigen Bildbereichs zwischen mehreren Bildbereichen verbunden sind.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die BiId- bereichswählschaltung (15, 15') Flip-Flops (21, 22) und wenigstens ein logisches Gatter (23) umfaßt.
    5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressenumsetzer (7) einen Multiplexer (17) umfaßt, der Daten vom Horizontalrahmenspeicher (12), vom Verti-
    EPOCOPY Jl
    TER MEER -MÖLLER - STEINMEISTE?.-*.,· ".." : SKatpfc.K. - 2293-GER-A
    kalrahmenspeichor (14), von der Bildbereichsadressiereinheit (1) und vom Vorgabewert-Register (16Q, 16., 162, 16.J empfängt, um die Addition eines ausgewählten Vorgabewerts mit einer von der Bildbereichsadressiereinheit gelieferten Adresse durchzuführen.
    6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (19, 24) zur Festlegung der Reihenfolge bzw. Priorität sich überlappender Bereichsbilder besitzt.
    COPY <tßl
DE3425022A 1983-07-08 1984-07-06 Schaltungsanordnung zur darstellung von bildern in unterschiedlichen bereichen eines bildfeldes Granted DE3425022A1 (de)

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