DE3431008C2 - Wärmebehandlung von warmgewalzten Stäben oder Drähten - Google Patents

Wärmebehandlung von warmgewalzten Stäben oder Drähten

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DE3431008C2 DE3431008A DE3431008A DE3431008C2 DE 3431008 C2 DE3431008 C2 DE 3431008C2 DE 3431008 A DE3431008 A DE 3431008A DE 3431008 A DE3431008 A DE 3431008A DE 3431008 C2 DE3431008 C2 DE 3431008C2
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Abstract

Zur Herstellung von schraubbaren Spannstählen werden Stähle mit einem C-Gehalt von 0,50 bis 0,80%, vorzugsweise etwa 0,75%, einem Si-Gehalt von 0,20 bis 0,50%, vorzugsweise etwa 0,25% und einem Mn-Gehalt von 0,30 bis 0,80%, vorzugsweise etwa 0,60% nach dem Warmwalzen aus der Walzhitze an der Austrittsseite des Fertiggerüstes heraus mittels einer Kühlflüssigkeit, vornehmlich Wasser, einer Oberflächenabschreckung derart unterzogen, daß das Material in einer Randzone (R1) unmittelbar und vollständig in Martensit umgewandelt wird, während der in der Kernzone (K1) verbliebene Wärmeinhalt während des folgenden Abkühlens ein Anlassen der martensitischen Randzone nicht über den Bereich der Zwischenstufe hinaus bewirkt. Spannstähle dieser Art besitzen bei hoher Streckgrenze und hoher Festigkeit eine große Duktilität bzw. Zähigkeit, sind in hohem Maße korrosionsbeständig und haben eine verschleißfeste Oberfläche, die sie vor allem für schraubbare Spannstäbe geeignet macht, bei denen die Schraubbarkeit entweder durch kalt aufgerollte Gewinde oder durch warmgewalzte Rippen erzeugt wird, die auf einer Schraubenlinie liegen und ein Gewinde bilden.

Description

Die Erfindung betrifft die Wärmebehandlung von warmgewalzten Stäben oder Drähten, die als Spannstähle im Bauwesen verwendet werden.
Spannstähle der Festigkeitsbereiche 835/1030 bis 1080/1230 werden im Bauwesen als Spannglieder für Spannbeton, aber auch als Ankerstähle für Erd- und Felsanker, als Schalungsanker, für Hängekabel von Hängebrükken, Schrägseile von Schrägseilbrücken, Abspannungen usw. verwendet Die bisher ausschließlich üblichen Herstellungsverfahren benutzen Stähle mit einem C-Gehalt von 0,65 bis 0,75%, einem Si-Gehalt von 0,60 bis 1,60% und einem Mn-Gehalt von 0,70 bis 140% sowie Chrom und/oder Vanadin und anderen Legierungselementen.
Spannstähle sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, nämlich als Drähte, die nach dem Walzen zur Verfestigung kalt gezogen und danach wieder angelassen werden, als Flachstähle, z. B. Ovalstähle, die nach dem Walzen eine Vergütung über den gesamten Querschnitt erfahren und als Spannstähle. Dazu gehört der aus der vom Verein Deutscher Eisenhüttenleute herausgegebenen STAHL-EISEN-LISTE, 1977, S. 46,47 bekannte Stahl mit der Werkstoffnummer 10660, der eine Zusammensetzung von ungefähr 0,8% C, 0,2% Si und 0,7% Mn hat und der zur Herstellung von Drähten zur Bewehrung von vorgespanntem Beton dient
Stahlstäbe mit Durchmessern zwischen etwa 15 und 50 mm werden warmgewalzt, zur Erhöhung der Streckgrenze anschließend gereckt und zur Entspannung nachfolgend angelassen. Abgesehen davon, daß wegen des Reckens nur begrenzte Längen herstellbar sind, bedingt dieses aufwendige Herstellungsverfahren hohe Produktionskosten. '
Spannstähle müssen neben den statischen Festigkeitswerten eine möglichst hoch liegende Elastizitätsgrenze und eine gute Verformungsfähigkeit besitzen. Bei schraubbaren Spannstählen, also solchen, bei denen Gewindeverankerungen angebracht werden können, sind eine hohe Verschleißbeständigkeit der Oberfläche sowie Korrosionsbeständigkeit von Bedeutung. Wichtig sind auch die Relaxationseigenschaften sowie eine ausreichend hohe Dauerschwingfestigkeit. Die derzeit üblichen Herstellungsverfahren erfüllen die Mindestanforderungen der Norm.
Neben Spannstählen für vorzuspannende Bauteile gibt es Betonstähle mit glatter Oberfläche und Betonrippenstähle, die als schlaffe Bewehrung für Beton eingesetzt werden. Betonstähle dieser Art werden meist naturhart verwendet, wobei die Festigkeit durch die Legierung bestimmt wird, oder kaltverformt, beispielsweise durch Ziehen oder Kaltwalzen, letztere vor allem für Baustahlmatten. Betonstähle dieser Art müssen gemäß DIN 488, Ausgabe 1984, schweißgeeignet sein; ihre Analyse zeichnet sich somit durch einen geringen C-Gehalt aus. Die Festigkeitsklasse der Betonstähle liegt zwischen BST 420/500 und BST 500/550. Höhere Festigkeitsklassen werden für Betonstähle üblicherweise nicht hergestellt Bei den verwendeten Analysen handelt es sich durchweg um diejenigen von schweißgeeigneten Stählen mit C-Gehalten von weniger als 0,22%.
Betonrippenstähle besitzen meist schräg zur Stablängsachse verlaufende sichelförmige Rippen, die sich in Querrichtung über einen großen Teil des Stabumfangs erstrecken und den Verbund des betreffenden Stabes im Beton verbessern sollen.
Zur Erhöhung der Festigkeit und Verbesserung der Verformbarkeit von warmgewalzten Betonstählen dieser Art ist es bekannt, die Stäbe aus der Walzhitze an der Austrittsseite des Fertiggerüstes mittels einer Kühlflüssigkeit einer Oberflächenabschreckung derart zu unterziehen, daß in dem Stab unmittelbar nach der Abschreckung eine Randzone aus Martensit oder Bainit vorliegt, während der im Stabkern verbliebene Wärmeinhalt während des nachfolgenden Abkühlens ein Anlassen der Randzone nicht über die Bainitstufe bewirkt (DE-AS 23 53 034). Diesem bekannten Verfahren liegt der Gedanke zugrunde, ohne Erhöhung der Gehalte an Kohlenstoff oder Mangan, welche zur Forderung einer guten Schweißbarkeit zuwiderlaufen würde, die Festigkeit zu erhöhen und die Verformbarkeit zu verbessern. Eine typische Analyse eines derart wärmebehandelten Betonstahles weist 0,17 bis 0,22% C, 0,05 bis 0,30% Si sowie 0,70 bis 1,10% Mn auf.
Vor dem Hintergrund dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wärmebehandlungsverfahren für Spannstähle der Festigkeitsklassen 835/1030 bis 1080/1230 anzugeben, das es erlaubt, metallurgisch leicht einstellbare und kostengünstige Analysen zur Herstellung eines Spannstahles zu nutzen, der korrosionsbeständig ist und der eine verschleißfeste Oberfläche hat, die zum Aufbringen von Gewinden geeignet ist. Der Spannstahl soll weiterhin in beliebigen Stablängen produzierbar sein, bei hoher Streckgrenze und hoher Festigkeit eine große Duktilität bzw. Zähigkeit vor allem auch bei tiefen Temperaturen haben und bei geringer Relaxation eine hohe Dauerschwingfestigkeit besitzen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
j; Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
:|j Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es des kombinatorischen Zusammenwirkens bestimmter
π Faktoren bedarf, um einen Spannstahl mit den angegebenen Eigenschaften auf wirtschaftliche Weise zu erzeu-
',;. gen.
Z Wesentlich ist dabei vor allem die Analyse, deren verhältnismäßig hoher C-Gehalt eine höbe Festigkeit ergibt,
I die durch die nachfolgende Wärmebehandlung noch gesteigert wird. Während die Austenitisierung beim Vergü-
;Ά ten als spezielles Homogenisierungsglühen stattfindet leisten dieses bei der Spannstahlherstellung mittels
K Intensivkühlung das Aufheizen im Walzwerksofen sowie der Walzvorgang selbst Maßgeblich für das Produkt
i; sind der Grad der Homogenität der Analyse, die Größe des Austenitkorns und die Temperatur des Lösungsglü-
;i hens. .
!,ι Die GcT>ße des Austenitkorns wird unter anderem von der Rekristallisation bestimmt die während des
h!| Warmwalzens nach jedem Stich auftritt Absolut gesehen ist sie um so kleiner, je häufiger und intensiver
δ verformt wurde. Die endgültig erreichte Korngröße entsteht aber erst im letzten Walzstich; maßgebend sind
^ auch hier wiederum die Verformung und die Temperatur sowie die Verwejlzeit auf dieser Temperatur bis zum
}l Einsetzen des Kühl Vorganges.
r' Bei der Herstellung von Spannstählen muß vor Beginn der Kühlung ein sehr feinkörniges, zumindest im
«j Bereich der großen Verformung in der Randzone des Stabes sich eben neu bildendes Gefüge vorhanden sein.
j§ Damit verringert sich die Gefahr der Bildung von sehr widerstandsfähigen Austenitkorngrenzen, welche die
β Korrosionsresistenz des Stahles ungünstig beeinflussen.
!fi Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Temperatur am letzten Walzenstich, also am Fertiggerüst an der
|| unteren Grenze dec Warmverformbarksit, also knapp über dem Umwandiungspunkt A3 liegt damit ein mög-
fj liehst feinkörniges Gefüge vorliegt und die Rekristallisation weitgehend verhindert wird. In Verbindung damit
{§ muß die Kühlung so schnell und so intensiv einsetzen, daß die Kühlkurve der Randzone den Martensitbereich
ff erreicht ohne in die Bereiche des Ferrit, Perlit und der Zwischenstufe zu gelangen. Dies ist vor allem bei einem
fj verhältnismäßig kohlenstoffreichen Stahl von Bedeutung, bei dem die Martensit-Start-Temperatur Ais verhält-
Jl nismäßig niedrig liegt Zugleich muß aber die Kernzone des Stabes noch einen so großen Wärmeinhalt haben,
■ ■ um den in der Randzone vorliegenden Martensit wieder anzulassen.
t; Die Bedingungen, unter denen dieser Vorgang ablaufen kann, können anhand F i g. 1 erläutert werden, die ein ψ. ZTU-Schaubild für einen Stahl zeigt der etwa die für die Erfindung bevorzugte Analyse aufweist nämlich W 0,76% C, 0,23% Si und 0,63% Mn. |·ί Dabei zeigen die Kurve R\ den Verlauf der Obtirflächentemperatur eines Stahlstabes mit verhältnismäßig ff geringem Durchmesser, z. B. 15,1 mm und die Kurve K\ den Verlauf der Temperatur der Kernzone des betrefft fenden Stabes. /?2 ist die entsprechende Kurve der Oberflächentemperatur eines Stabes mit größerem Durch-■;■ messer.
V' Wesentlich für die Wärmebehandlung ist der Verlauf der Kurve Rt im Bereich des Anlassens. Um eine den
ί J Anforderungen an einen Spannstahl genügende Gefügestruktur zu erreichen, muß die Kurve Ri der Oberflä-
!■·.: chentemperatur in der Zeit zwischen der zweiten und der sechsten Sekunde der im ZTU-Schaubild erfaßten
yi Wärmebehandlung im Temperaturbereich zwischen 400 und 500° C verlaufen; sie darf auf keinen Fall in den
Si· Perlitbereich hineinreichen.
ιΐ Durch das starke Kühlen der Randzone wird auch der Wärmetransport aus der Kernzone beschleunigt. Je
■ nach chemischer Zusammensetzung wird dann direkt im Zwischenstufenbereich umgewandelt oder es findet
^ eine Perlitvorausscheidung statt. Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Kernzone des Stabes im
g oberen Zwischenstufenbereich umwandelt die sich durch eine fein dispersible Verteilung der Carbide auszeich-
ft| net.
if Die Intensität der Kühlung der Randzone hängt wesentlich von der Kühlleistung der zur Verfügung stehenden
|(i Anlage ab. Die Kühlleistung ist von mehreren Faktoren abhängig. Für eine erprobte Kühlanlage wird eine
jf Wassermenge von 10 bis 20 !/see kg als besonders vorteilhaft angesehen. Eine diesen Vorgang unterstützende
[2 Umwandlungsträgheit kann auch durch die chemische Zusammensetzung des Stahles erreicht werden. So
K wirken beispielsweise die Erhöhung des Kohlenstoffgehaltes, aber auch die üblichen Legierungselemente des
;; Stahles, wie Mn, Si, Cr, Ni, Mo in diesem Sinne.
; ■ Durch die Beigabe von weiteren Legierungselementen gelingt es, bestimmte Eigenschaften des Spannstahles
R zu verbessern. So bewirken die Beigabe von Chrom und Kupfer eine Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit, die
fi Beigabe von Vanadin und Niob sowie der Mikrolegierungselemente Titan und Bor eine Erhöhung der Zähigkeit
[:; und Dauerschwingfestigkeit Durch entsprechende Wahl der Legierungselemente gelingt es auch, den C-Gehalt
ί; bis an die untere Grenze zu senken.
Wie Versuche ergeben haben, erfüllen die erfindungsgemäß hergestellten Spannstähle die an sie zu stellenden
,; Anforderungen in hohem Maße. In Tabelle 1 sind die Analysenwerte einiger Schmelzen der Stahlsorten
!·.·,' 835/1030 bzw. 885/1080 zusammengestellt, die an Spannstäben mit den Durchmessern 26,5 mm bzw. 15,1 mm
; genommen wurden. Tabelle 2 gibt die als Mittelwerte errechneten statischen Festigkeitswerte einiger nach der
i ν Erfindung hergestellter Spannstäbe der Durchmesser 36,0 mm, 26,5 mm und 15,1 mm an. Tabelle 3 zeigt die hohe
.f. Korrosionsbeständigkeit anhand der Ergebnisse von Korrosionsversuchen gemäß den Prüfrichtlinien des Insti-
■'■ tuts für Bautechnik, Berlin. Die hohe Korrosionsbeständigkeit ist vor allem eine Folge großer Gleichmäßigkeit
des Gefüges; durch die niedrige Temperatur beim Walzen und die schnelle Abkühlung werden Störfaktoren am
Entslehen gehindert.
Wie Ergebnisse von Relaxationsversuchen zur Bestimmung der unelastischen Dehnung bei 1000 Stunden
Standzeit ergeben haben, sind die Relaxationsverluste sehr gering. Tabelle 4 belegt anhand von Biegeversuchen
die ausgezeichneten Duktilitätseigenschaften und Tabelle 5 die geringen Standardabweichungen.
Da die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Spannstähle eine hohe Kornfeinheit in der
■Ä-
Randzone und eine entsprechend hohe Oberflächenfestigkeit aufweisen, sind sie in besonderem Maße für die Herstellung von schraubbaren Spannstählen geeignet.
Für die Übertragung der Spannkräfte auf das betreffende Bauteil werden bei Spannstählen oft Gewindeverankerungen verwendet. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, auf mit glatter Oberfläche gewalzte Stäbe oder Drähte an den Enden auf kaltem Wege Gewinde aufzurollen. Eine solche spanlose Verformung hat im Gegensatz zu einem eingeschnittenen Gewinde den Vorteil, daß in dem Gewindebereich mit verringertem Kernquerschnitt eine Verfestigung des Stahlgefüges, insbesondere im Bereich der Gewindekehlen erzielt wird, so daß der Stab oder Draht auch im Gewindebereich mit der vollen, seinem Querschnitt unter Berücksichtigung der zulässigen Spannungen entsprechenden Kraft ausgenutzt werden kann. Dabei ist es auch bekannt, dieses Gewinde so auszubilden, daß die Ausrundung in den Gewindekehlen einen wesentlich größeren Krümmungshalbmesser hat als die Ausrundung an den äußeren Gewindespitzen (DE-PS 10 68 454). Ein Gewinde mit derart ausgerundeten Kehlen läßt gegenüber dem Gewinde der Mutter erheblich größere Toleranzen zu und schafft somit die Voraussetzung dafür, daß Ungenauigkeiten beim Einbau der Verankerungskörper unschädlich aufgefangen werden können.
Es ist weiterhin bekannt, Spannstähle schon im Wege der Warmwalzung mit schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen zu versehen, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Stabumfangs angeordnet sind und Teile eines Gewindes bilden, auf das ein mit einem entsprechenden Gegengewinde versehener Verankerungskörper aufgeschraubt werden kann (DE-PS 17 84 630). Das auf diese Weise erzielte Teilgewinde hat gegenüber einem metrischen Gewinde sehr grobe Toleranzen, so daß es den Anforderungen des rauhen Baubetriebes sehr entgegenkommt Außerdem ist das Schraubgewinde ohne zusätzliche Aufwendungen auf der gesamten Länge des betreffenden Stabes vorhanden.
Schließlich ist es auch bekannt, die im Wege der Warmwalzung erzeugten Rippen als Querrippen auszubilden, die sich etwa über den halben Umfang des zylindrisch ausgebildeten Spannstahles erstrecken und zu ihren Enden hin an Breite und Höhe abnehmen (DE-PS 20 43 274). Von diesen Rippen liegen nur Teilbereiche auf einer Schraubenlinie, was aber die Möglichkeit eröffnet, daß auf ein derartiges Teilgewinde sowohl Verankerungskörper mit Rechts-, wie auch solche mit Linksgewinde aufgeschraubt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß noch die Anwendung der Wärmebehandlung zur Herstellung derartiger bekannter warmgewalzter Spannstähle.
In der Zeichnung sind noch einige Arten von bekannten Spannstählen, die nach der Erfindung hergestellt werden können, dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein ZTU-Schaubild für einen erfindungsgemäß herzustellenden Spannstahl.
F i g. 2 einen Spannstab mit glatter Oberfläche und am Stabende aufgerollten Gewinde,
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in F i g. 2,
F i g. 4 einen Ausschnitt aus dem Gewinde in größerem Maßstab,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Spannstabes mit warmgewalzten, auf einer Schraubenlinie liegenden Gewinderippen,
F i g. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 5 in Normalprojektion,
F i g. 7 einen Spannstab mit quer verlaufenden Gewinderippen und
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in F i g. 7 in der Normalprojektion.
Der in F i g. 2 dargestellte Spannstab 1 ist als glatter Stab gewalzt und der Wärmebehandlung nach der Erfindung unterzogen worden. Auf kaltem Wege wurde auf das Stabende ein Gewinde 2 aufgewalzt, das in F i g. 4 im Längsschnitt in starker Vergrößerung angedeutet ist Dieses Gewinde ist ein sogenanntes unsymmetrisches Teilgewinde, d. h. der Ausrundungsradius im Bereich der Gewindekehlen 3 ist wesentlich größer als im Bereich der Gewindespitzen 4.
Bei dem in den F i g. 5 und 6 dargestellten Spannstab 11 handelt es sich um einen sogenannten Gewindestab, der schon im Wege des warmen Walzvorgangs mit Gewinderippen 12 versehen wurde. Die Rippen 12 haben eine Höhe h, eine mittlere Breite B und sind in einem Abstand A voneinander angeordnet, die etwa in einem Verhältnis von 0,5 zu 1 zu 4 stehen. Die Rippen 12 erstrecken sich jeweils etwa über ein Drittel des Stabumfangs in voller Höhe und gehen an ihren Stirnseiten 13 in die Oberfläche 14 des Stabkerns 15 über. Die Grenze zwischen der Randzone R und der Kernzone K ist mit 16 bezeichnet
Entsprechende Verhältnisse herrschen auch bei dem in den F i g. 7 und 8 dargestellten Gewindestab 21, bei dem die Rippen 12 als Quemppen ausgebildet sind. Auch hier verläuft die Grenzzone zwischen der Kernzone K und der Randzone R des Stabes ohne Beeinflussung durch die Rippen geradlinig.
Infolge der hohen Oberflächenfestigkeit der vergüteten Randzone, die auch die warmgewalzten Rippen umfaßt, ist es möglich, die Verankerungs- und Verbindungselemente wie Muttern, Muffen oder dergleichen kurzer auszubilden als bei bekannten Spannstählen mit homogener Gefügeausbildung. Je kürzer aber diese Elemente sind, desto besser ist die Kraftübertragung im Gewindebereich zwischen Stab und Mutter bzw. Muffe.
Tabelle 1 Stahlsorte Durchmesser
mm
Analysenwerte (Mass%)
C Si
0,28
030
0,23
0,21
Mn P S
Schmelze
Nr.
835/1030
835/1030
885/1080
885/1080
26^
263
15,1
15,1
0.74
0,76
0,73
0,75
0,45
0,44
0,35
034
0,017
0,024
0,027
0,018
0,025
0,031
0,031
0,039
3726
3728
3742
3572
Stahl 34 Tabelle 3 N/mm2 31 008 Ai0 1196 7,2 Ac A1O 18 ι 0,7 Kerbzugwerte Ac;
Tabelle 2 sorte Schmelze N/mm2 N/mm2 % 1201 7,5 % N/mm2 N/mm2 °/o 22 0,5 Rc Rm °/o
Schmelze Durch- Ε-Grenze E-Modu Nr. RE Rm 1251 9,7 24 23 0,9 N/mm2 N/mm2
Nr. 835/1030 messer N/mm2 861 1212 10,2 27 33 0,8
835/1030 mm 3572 210 000 849 1179 10,8 27 36 0,7 2,9
3608 835/1030 36,0 209 000 1002 1153 U1O 5,0 41 987 1213 4,0
3610 835/1030 36,0 205 000 942 1287 7,4 5,9 42 968 1210 4,0
3726 885/1080 26,5 882 4192 210 000 927 1298 7,7 7,1 Hierzu 2 Blatt Zeichnunger 927 1170 3,6
3728 885/1080 26,5 848 929 6,6 903 1098
3572 1080/1230 15,1 923 4193 1158 Durchmesser Standzeiter 4,2
4192 1080/1230 15,1 889 3726 1203 mm (inh)in 5,3
5216 15,1 Stahlsorte NH4SCN
5226 15,1 15,1 >500
3728 >500
885/1080 202
15,1 267
3730 >500
885/1080 15,1 >500
26,5 231
Tabelle 4 885/1080 >500
Schmelze 835/1030 416
Nr. 26,5 >1700
188
835/1030 >500
3726 26,5 >500
3728 132
3730 835/1030 141
3572
4192 Grenz-
4193 biegedorn-
Stahlsorte
Stahlsorte
durchmesser
885/1080 (x ■ ds)
885/1080 835/1030 3 ■ ds
885/1080 4 · ds
885/1080 4 · ds
885/1080 885/1080 3· ds
ds
2 ■ ds
Tabelle 5
Schmelze
Nr. Ag
%
82 316 0,9
63 721 Durchmesser 0,7
27 634 mm 0,9
44 280 0,8
31 726 0,7
Standardabweichung
26,5
Λ/π
15,1
Durchmesser
mm
15,1
15,1
15,1
15,1
15,1

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Wärmebehandlung von warmgewalzten Stäben oder Drähten, die als Spannstähle im Bauwesen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe oder Drähte, die aus 0,5 bis 0,8% C, 0,2 bis 0,5% Si, 0,3 bis 03% Mn, Rest Eisen bestehen, von einer Entwalztemperatur zwischen 860 und 1060°C so abgeschreckt werden, daß in der Randschicht sich vollständig martensitisches Gefüge ausbildet und die Temperatur der Randschicht durch Temperaturausgleich im Zeitraum zwischen 2 bis 6 Sek. nach Beendigung des Abschreckvorgangs 400 bis 5000C beträgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe oder Drähte noch bis zu C,8% Cr, bis zu 0,5% Cu, bis zu 0,15% V, bis zu 0,06% Nb und Spuren von Ti und B enthalten können.
3. Anwendung der nach den Ansprüchen 1 und 2 wärmebehandelten Stäbe oder Drähte für an sich bekannte schraubbare Spannstähle.
DE3431008A 1984-08-23 1984-08-23 Wärmebehandlung von warmgewalzten Stäben oder Drähten Expired DE3431008C2 (de)

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DE8585110316T DE3575577D1 (de) 1984-08-23 1985-08-17 Verfahren zum herstellen von walzstahlerzeugnissen, insbesondere von schraubbaren spannstaehlen oder dergleichen.
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