DE3438415C2 - System zur Auslieferung einer Vielzahl von unterschiedlichen Sirups - Google Patents

System zur Auslieferung einer Vielzahl von unterschiedlichen Sirups

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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Auslieferung einer Vielzahl von unterschiedlichen Sirups nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Es dient insbesondere zur Auslieferung von Sirups unterschiedlicher Geschmacksrichtungen, insbesondere zur Auslieferung großer Mengen, z. B. an Schnellimbißrestaurants, Ketten derartiger Restaurants, Geschäfte u. a., wo derartige Sirups in großen Mengen verbraucht oder weiterverteilt werden.
Sogenannte Softgetränke-Sirups, beispielsweise Cola-Sirups, Geschmacksaroma-Sirups solcher Geschmacksrichtungen wie Grapefruit-, Zitronen-, "Root Beer"-Sirups, Sirups für Diätgetränke, koffeinfreie Sirups usw., werden an Geschäfte geliefert, die diese Produkte in individuellen Transportbehältern oder Tanks verteilen und verkaufen, und zwar typisch in der 22,5-l-Größe. Ein voller solcher Transportbehälter wiegt ungefähr 30 kg, und dementsprechend erfordert die Auslieferung solcher Transportbehälter an Verbrauchermärkte oder dergl. einen wesentlichen Aufwand an körperlicher Arbeit für den zeitraubenden und arbeitsintensiven Auslieferungsvorgang. Die Transportbehälter werden an Geschäfte, beispielsweise Schnellimbißstuben und Restaurants, mit einem Zapfhahnausschank, durch einen Auslieferungswagen ausgeliefert, der sowohl volle als auch leere Transportbehälter laden kann.
Der Fahrer eines Auslieferungswagens muß leere Transportbehälter aus dem Geschäft tragen und auf den Auslieferungswagen laden, und er muß volle Transportbehälter entladen und sie in das Geschäft bringen.
Ein Auslieferungsvorgang dieser Art ist sehr zeitaufwendig, ein Auslieferungsfahrer kann etwa 3000 bis 4500 l Sirup pro Tag ausliefern. Darüber hinaus hat dieser häufig andere Aufgaben, wie beispielsweise das Ausliefern anderer Produkte, wie Kohlensäure-Behälter, Pappbecher usw.
Ein solches Auslieferungssystem erfordert eine beträchtliche Investition in Transportbehälter und erhebliche körperliche Arbeit. Man muß leere Transportbehälter von ihren Verbindungen lösen und an deren Stelle volle Behälter anschließen. Darüber hinaus muß dieser Austauschvorgang in hygienisch einwandfreier Weise vorgenommen werden, und es müssen an den Verbindungsstellen während des Anschließens jedes vollen Transportbehälters neue Dichtungsringe eingesetzt werden.
Ein solches Auslieferungssystem hat auch andere Nachteile, beispielsweise den Diebstahl von Sirup aus teilweise gefüllten Behältern. Die Lager erfordern außerdem eine erhebliche Lagerfläche für sowohl volle als auch leere Transportbehälter, und die Lagerflächen werden häufig in einem unordentlichen und ungepflegten Zustand gehalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein System zur Auslieferung einer Vielzahl von unterschiedlichen Sirups zu schaffen,
das die Anlieferungskosten und die erforderlichen Investitionskosten senkt,
sowohl die körperliche Arbeit als auch den Zeitaufwand zum Ausliefern vermindert und gleichzeitig z. B. zum Ausliefern anderer Artikel wie Becher usw. das Personal entlastet,
die Handhabung und den Transport schwerer Behälter entfallen läßt und dadurch Gefahren und Risikofaktoren beseitigt,
das Ausliefern von Sirups zu geeigneteren Zeiten, beispielsweise nachts, zu denen nur wenig Verkehr herrscht, erlaubt,
das Ausliefern mit einem Minimum an Unbequemlichkeit und Störung des Geschäfts ermöglicht,
ein im wesentlichen vollständig abgeschlossenes Auslieferungssystem schafft, das eine hygienische Auslieferung gestattet,
die Probleme beseitigt, die mit Diebstählen aus nur noch teilweise gefüllten Behältern zusammenhängen,
sehr günstig anwendbar auf das Ausliefern an Kunden mit großem Bestellvolumen ist,
große Auslieferungsmengen mit einem Tanklastzug auszufahren gestattet, um Auslieferungsmengen von 9000 l Sirup pro Tag zu erreichen,
und so ausgestaltet werden kann, daß es bequem und wirtschaftlich in bezug auf eine genaue Buchführung über die Auslieferungen an die Kunden ist, wesentlich die Arbeit und die Verantwortung des Personals der Kunden für das Gefüllthalten der Behälter vermindert,
den Lagerraum für Siruptransportbehälter verringert,
erlaubt, die Siruplagerbehälter in entfernteren und geeigneteren Lagerräumen wie Kellern und Rückgebäuden usw. aufzubewahren,
die Notwendigkeit der Rückgabe von leeren oder nur noch teilweise gefüllten Transportbehältern beseitigt und
zahlreiche die Sauberkeit und die Hygiene betreffende Probleme beseitigt oder mindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der US-Patentschrift 2,965, 124 ist ein Vielkammer-Tanklastzug für die Mineralölindustrie zum Ausliefern von Benzin oder Dieselkraftstoff, Kerosin usw. bekannt. Dabei muß eine Vermischung oder Verunreinigung dieser beiden Produktarten vermieden oder auf ein Minimum begrenzt werden. In dieser bekannten Anordnung wird eine Verunreinigung oder Vermischung durch separate Durchflußmesser und Ausgabeschläuche begrenzt.
Die US-Patentschrift 3,360,000 offenbart einen Vielkammer-Tanklastzug, wobei die Tankkammern separate Ausgabeleitungen haben, die zu einem Verteiler- oder Verbindungskasten führen, der Ventile zum Umleiten des auszuliefernden Produkts von einer der Kammern zu einer von zwei Ausgabeleitungen - jedoch nicht gleichzeitig - hat. An die Verteilerventile ist ein manuell betätigbares Wählbetätigungsmittel angeschlossen, um die Ventile entsprechend den ausgewählten Tankkammern öffnen zu können, wobei die Art des Öffnens der Ventile im voraus ausgewählt werden kann, so daß jede Tankkammer über den Verteiler mit nur einer bestimmten der Ausgabeleitungen verbindbar ist.
Die US-Patentschrift 4,230,161 zeigt eine Anordnung, bei der ein Tankauslieferungs- Lastzug aus einem Großtank zum Ausliefern verschiedener entflammbarer Ölprodukte befüllt wird. Diese Anordnung enthält eine Vielzahl von Absperrventilen, die aus Sicherheitsgründen für den Fall eines irrtümlichen Unterbrechens oder Abreißens einer oder mehrerer Fülleitungen vorgesehen sind, sowie flexible sogenannte Dampfrückführungs-Schlauchleitungen.
Ein auf dem Markt erhältliches System zum Ausliefern von Kohlensäure für Schnellimbißrestaurants ist ebenfalls bekannter Stand der Technik. Indessen entspricht dieses System in etwa dem zuvor erläuterten Mineralöl-Auslieferungssystem, bei dem jedoch ein Einkammer-Isoliertanklastzug Kohlensäure durch einen einzigen Schlauch in einen isolierten Kohlensäure-Speichertank ausgibt, wobei keine Bedienungsperson mit speziellen Kenntnissen bezüglich der Tiefsttemperaturtechnik erforderlich ist.
Die DE-PS 4 13 811 zeigt ein Verfahren und eine Einrichtung zur Beförderung und zum Ausschank von Getränken, insbesondere Bier, bei dem auf einem Tanklastwagen zwei Tanks untergebracht sind, aus denen das Getränk über einen einfachen Schlauch an zwei ortsfeste Tanks geliefert wird.
Aus der DE-OS 19 08 424 ist eine Zapfvorrichtung, insbesondere für den Ausschank von Getränken bekannt, wobei die Getränke Wasser, Sodawasser und verschiedene Arten von Sirup sein können. Diese Vorrichtung verwendet einen Vielkanalschlauch, bestehend aus entsprechend vielen Einzelschläuchen, der mit einer Vielfachkupplung versehen ist.
Die DE-OS 20 11 318 betrifft ein Verteilungssystem für Flüssigkeiten, z. B. Sirups oder kohlensäurehaltige Getränke mit einem Vielkanalschlauch, einer entsprechenden Vielkanalkupplung und Ventilen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel mit einem in Kammern unterteilten Tank eines Tanklastwagens,
Fig. 1a eine Seitenansicht des Tanklastwagens,
Fig. 2 eine an einem Ende vergrößerte schematische, perspektivische Darstellung eines Vielkanalschlauches,
Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht einer Durchflußmesseranordnung auf dem Tanklastwagen gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Geschäftsgebäudes mit einem Anlieferungsanschluß,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Vielkanalleitungssystems, von dem Anlieferungsanschluß gemäß Fig. 4 zu einer Vielzahl von separaten Aufbewahrungstanks,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Vielkanal- Ausgabekupplung und einer Vielkanal-Aufnahmekupplung,
Fig. 7 die Vielkanalkupplungen gemäß Fig. 6 im gekuppelten Zustand,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Vielkanal-Aufnahmekupplung im zerlegten Zustand,
Fig. 9 eine schematische Anordnung eines Schließventils und eines Sperr- oder Sicherheitsventils,
Fig. 10 einen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels für einen Vielkanal- Schlauch, aus einem stranggepreßten, im Querschnitt wabenförmigen Schlauchmaterial.
In Fig. 1 und 1a ist ein für das Massen-Sirupauslieferungssystem vorgesehener Tanklastwagen 10 mit einem in Kammern unterteilten Tank dargestellt, wobei darauf fünf kleinere Kammern 12 für Sirups, zwei größere Kammern 14 für Sirups und sieben Kohlensäuretanks 16 angeordnet sind. Die größeren Kammern für die Sirups sind beispielsweise für Cola-Sirup vorgesehen, welches durch Geschäfte typischerweise in größerem Umfang als andere Arten von Sirups verschiedener Geschmacksrichtungen verkauft wird. Die Kammern 12 und 14 können eine Auswahl von Sirups, wie Cola- Sirup, "Root Beer" -, Zitronen-, Grapefruit-Sirups, oder andere Früchte-Sirups, Diätgetränke-Sirups oder koffeinfreie Sirups enthalten. Jede dieser Kammern ist über individuelle Flußkanäle mit individuellen Ausgabedurchflußmessern 18 in einer Anordnung an der Rückseite des Tanklastwagens verbunden.
Jede der gemessenen Flüssigkeiten fließt dann in einen Flußkanal eines Vielkanal- Schlauches 22, der zwischen verschiedenen Auslieferungsvorgängen um eine Schlauchtrommel 24, an der Rückseite des Tanklastwagens gewickelt ist. Der gezeigte Schlauch hat sieben individuelle Kanäle, obgleich auch eine kleinere oder eine größere Anzahl davon vorgesehen sein kann.
Der Vielkanal-Schlauch ist gemäß Fig. 2 aus üblichen lebensmittelgeeigneten Schläuchen aufgebaut, welche durch einen Mantel 26 umschlossen sind. Ein zentraler Kanal 28 und ein peripherer Kanal 30 haben jeweils einen größeren Durchmesser als die anderen fünf peripheren Kanäle. Die Kanäle 28 und 30 größeren Durchmessers liefern beispielsweise Cola-Sirup in größeren Mengen, der in den größeren Kammern 14 des Tanklastwagens 10 enthalten ist. Der Vielkanal-Schlauch 22 endet in einer Vielkanal- Ausgabekupplung 32 und weist eine Vielzahl von Schließventilen 92 (vgl. Fig. 9) auf, wovon jeweils eines für jeden Kanal in der Vielkanal-Ausgabekupplung 32 vorgesehen ist. Diese kann in eine korrespondierende Vielkanal-Aufnahmekupplung 44 eingesteckt und an dieser befestigt werden.
Die Kohlensäuretanks 16 sind mit den Kammern 12 verbunden und setzen jede der Kammern unter Druck (beispielsweise etwa 7 bar), um die Sirups während eines Auslieferungsvorgangs in korrespondierende Tanks beim Empfänger zu pumpen, bis die Tanks gefüllt sind. Dann ist ein Druckgleichgewicht erreicht und die Ausgabe kann beendet werden.
Die Ausgabedurchflußmesser-Anordnung 20 enthält sieben Ausgabedurchflußmesser 18 (Fig. 3), einen für jede Kammer, und kann durch Einbauen eines Aufnahmebehälters 34 für Lieferscheine für jeden der Durchflußmesser 18 automatisiert werden. Das Einführen eines Lieferscheins in den Aufnahmebehälter setzt jeden der Durchflußmesser 18 auf Null und ermöglicht den Betrieb des Auslieferungssystems. Außerdem hält der Lieferschein später die Menge jedes der Sirups unterschiedlicher Geschmacksrichtungen fest, die ausgegeben worden ist. Das Stellen der Durchflußmesser 18 auf Null kann elektromechanisch durch Mikroschalter 36, die bei 38 durch den Lieferschein umgelegt werden, oder optisch durch einen Lichtstrahl eingeleitet werden, der durch das Vorhandensein des Lieferscheins unterbrochen wird. Das Rücksetzen der individuellen Durchflußmesser 18 kann beispielsweise elektromechanisch oder ähnlich dem Rücksetzen eines Tageskilometerzählers in einem Automobil durchgeführt werden. Jeder der Durchflußmesser 18 ist mit einer speichernden Schreibeinrichtung verbunden. Jeder der Durchflußmesser 18 kann aus einer Radtyp-Einheit bestehen, die durch durchfließende Flüssigkeit gedreht wird. Dabei wird eine magnetische oder andere geeignete Abtasteinrichtung benutzt, um die Umdrehungen des Rades zu zählen. Der Durchflußmesser 18 kann derart konstruiert sein, daß er entweder mechanisch oder elektrisch rückgesetzt werden muß, bevor ein Auslieferungsvorgang in Gang gesetzt werden kann. Desweiteren kann der Durchflußmesser 18 so konstruiert sein, daß ein Lieferschein, ein Rechnungsformular oder ein ähnliches Dokument an Ort und Stelle gebracht sein muß, bevor der Auslieferungsvorgang gestartet werden kann. Diese Verblockung kann in die Nullstellungsverblockung einbezogen sein. Das Dokument kann in der Meßeinheit festgehalten werden, bis der Flüssigkeitsfluß endet und die Durchflußmesserstellung auf das Dokument aufgedruckt worden ist. Ein neuerliches Starten des Flüssigkeitsflusses wird dann gesperrt, bis ein anderes Dokument eingeführt worden ist und die Durchflußmesser 18 auf Null gestellt worden sind. Es kann ein Summenzähler in jede der Einheiten eingebaut sein, um den gesamten Durchfluß durch jeden der Kanäle festzuhalten. Diese Einheit kann durch einen Schlüssel entweder elektrisch oder mechanisch rückstellbar sein und überwacht den gesamten Auslieferungsumfang pro Tag oder pro Route.
Fig. 4 zeigt ein Gebäude 39 mit einem Auslieferungsanschluß in einem Gehäuse 40, an einer Außenwand des Gebäudes 39. Gehäuse 40 kann ein Schloß 42 haben, um einen unerlaubten Zugang zu einer darin montierten Vielkanal-Aufnahmekupplung 44 zu verhindern.
Wie schematisch in Fig. 5 gezeigt, führt eine Vielkanal-Leitung 48, ähnlich dem Vielkanal-Schlauch 22, von der Vielkanal-Aufnahmekupplung 44 zu einer Vielzahl von Aufbewahrungstanks 50 in einem Lager, wobei zumindest ein Aufbewahrungstank 50 für jeden der Sirups unterschiedlicher Geschmacksrichtungen vorgesehen ist. Die Aufbewahrungstanks 50 können handelsübliche Transporttanks oder größere Lagerbehälter oder Tanks nach dem Einwegprinzip , beispielsweise Kunststoffblasen in einem kastenförmigen Vorratsbehälter sein. Vorteilhaft können durch das erfindungsgemäße Auslieferungssystem die Vorratsbehälter in einem abgelegenen Raum des Gebäudes, beispielsweise im Keller, untergebracht sein, da ein ständiger Zugang zu diesen zum Auswechseln von Behältern sowohl durch das Geschäftspersonal als auch durch eine Lieferperson nicht erforderlich ist.
Fig. 6 zeigt eine Vielkanal-Ausgabekupplung 32 und eine Vielkanal-Aufnahmekupplung 44, welche ineinanderpassen. Die Vielkanal-Aufnahmekupplung 44 enthält einen Zapfen 56 mit einer Vielzahl von Kanalenden, nämlich ein zentrales Kanalende 52 und um dieses herum periphere Kanalenden 54. Die Vielkanal-Aufnahmekupplung 44 ist mit Kanälen kleineren als auch größeren Durchmessers aufgebaut, wobei die Kanäle größeren Durchmessers für Sirups bestimmter Geschmacksrichtungen vorgesehen sind, die in größeren Mengen verkauft werden. Zumindest ein Kanalende 54 mit größerem Durchmesser der Kupplung 44 ist als eines der peripheren Kanalenden für eine einwandfreie Positionierung der Aufnahmekupplung 44 in bezug auf die korrespondierende Ausgabekupplung 32 angeordnet. Das zentrale Kanalende 52 ist mit größerem Durchmesser ausgeführt.
Gemäß Fig. 8 ist die Vielkanal-Aufnahmekupplung 44 aus einem Zapfen 56 aufgebaut, welche die Kanalenden an dem einen Ende definiert und korrespondierende vorstehende Rohr- oder Schlauchverbindungselemente an dem gegenüberliegenden Ende hat, über welche Schläuche 60 gezogen sind. Ein äußeres Gehäuseteil 62 ist an einem außen mit Gewinde versehenen rohrförmigen Teil 58 angebracht, durch welches die sieben individuellen Schläuche 60 verlaufen. Der Zapfen 56 hat am Umfang einen Kragen in Gestalt des äußeren Gehäuseteils 62, der gegen ein Ende des rohrförmigen Teils 58 stößt. Eine Mutter 64 wird über das Ende des Zapfens 56 geschoben, paßt über das äußere Gehäuseteil 62, liegt gleichzeitig an diesem an, wird mit dem rohrförmigen Teil 58 verschraubt, wobei dieses Teil eng gegen das äußere Gehäuseteil 62 gedrückt wird.
Die Vielkanal-Aufnahmekupplung 44 enthält ein Sperrventil für jedes Kanalende, um einen Rückfluß von Sirup durch das Kanalende zu verhindern, wenn eine Druckumkehr stattfinden sollte. Gemäß Fig. 9 enthält jedes Sperrventil ein konisches Ventilelement 66, das einen Durchfluß in Pfeilrichtung 104 gestattet, jedoch in umgekehrter Richtung sperrt. Der Zapfen 56 besitzt außerdem eine Umfangsnut 68. Diese Nut wirkt mit radial auslenkbaren Kugeln oder anderen Arretierungen in der Vielkanal-Ausgabekupplung 32 zusammen, um die beiden Kupplungen 32 und 44 sicher miteinander zu verriegeln.
Die Vielkanal-Ausgabekupplung 32 ist mit einer metallischen, zylindrischen Öffnung ausgebildet, in die hinein passend der Zapfen 56 eingesteckt wird. Innerhalb der zylindrischen Öffnung sind sieben axial vorstehende rohrförmige Verbindungselemente 72 in einem Muster angeordnet, mit dem sie mit den sieben Kanalenden der Vielkanal- Aufnahmekupplung 44 zusammenpassen, wobei zwei der rohrförmigen Verbindungselemente einen größeren Durchmesser haben, um mit den Kanalenden 52 und 54 zusammenzupassen. Jedes der rohrförmigen Verbindungselemente hat eine äußere Umfangsnut 74, in der ein Dichtungsring z. B. O-Ring 75 (Fig. 9) sitzt, der eine Abdichtung mit einer korrespondierenden Nut 76 in dem korrespondierenden Kanalende schafft, wenn die Kupplungen ineinander gesteckt sind. Die Dichtungen sind vor dem Öffnen der Schließventile 92 in der Vielkanal-Ausgabekupplung 32 funktionsfähig.
Ein zylindrisches Gehäuseelement 70 hat einen Kragen 78. Ein im allgemeinen zylindrisches Plastikgehäuseteil 80 (Fig. 6, 7) sitzt passend über der äußeren zylindrischen Oberfläche des Gehäuseelements 70 und ist axial in Pfeilrichtung 82 verschiebbar. Eine Vielzahl von Einstellschrauben 84 stehen radial nach innen von einem Kragen 86 des Gehäuseelements 70 in axiale Nuten 88 in der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Gehäuseelements 70 vor, um die axiale Verschiebung des Plastikgehäuseteils 80 zu begrenzen.
Das Plastikgehäuseteil 80 ist axial verschiebbar zwischen einer Position in Fig. 7, in welcher die Ausgabe- und Aufnahmekupplungen nicht miteinander verriegelt sind, und einer Position, in der der Kragen 86 des Plastikgehäuseteils 80 gegen den Kragen 78 stößt, und die Ausgabe- und Aufnahmekupplungen miteinander verriegelt sind. Zu diesem Zweck sind eine Vielzahl von Arretierungen, z. B. Kugeln um den Umfang der inneren zylindrischen Oberfläche des zylindrischen Gehäuseelements 70 mit Abständen voneinander angeordnet.
Die innere Oberfläche des Plastikgehäuseteils 80 hat eine geringfügig abgeschrägte stumpfkegelige Oberfläche, von der der Abschnitt größeren Durchmessers nahe dem Umfangskragen 86 liegt. So verursacht eine axiale Verschiebung des Plastikgehäuseteils 80 in eine Position, in der die Kragen 78 und 86 aneinanderstoßen, eine radial nach innen gerichtete Bewegung der Arretierungen in die Nut 68 auf dem Zapfen 56, um die beiden Kupplungen 32, 44 während eines Ausgabevorgangs miteinander zu verriegeln.
Die Vielkanal-Ausgabekupplung 32 enthält eine runde Abdeckplatte 90, die klappbar an dem Plastikgehäuseteil 80 angebracht und normalerweise geschlossen ist, um alle Elemente innerhalb des Gehäuseelements 70 zwischen Auslieferungsvorgängen abzudecken und zu schützen. Die Abdeckplatte 90 wird vor einer Verbindung für eine Auslieferung nach hinten fort von dem Plastikgehäuseteil 80 weggeschwenkt (Fig. 6 und 7).
Fig. 9 zeigt schematisch die Anordnung eines Schließventils 92 und eines Sperrventils (94), die in einem Verbindungselement der Vielkanal-Ausgabekupplung 32 vorgesehen sind. Das Sperrventil hat ein axial bewegliches konisches Ventilglied 94, das einen Fluß in Richtung eines Pfeils 96 erlaubt, jedoch den Fluß in umgekehrter Richtung sperrt. Das durch eine Feder 98 vorgespannte Schließventil 92 wird durch einen axialen konischen Stift 100 in dem korrespondierenden Kanalabschnitt bei der Verbindung der beiden Kupplungen 32 und 44 geöffnet. Der Stift 100 wird durch ein Kreuzstück 102 in dem Kanalabschnitt gehalten. Ein konisches Ventilelement (Sperrventil 66) in den Kanalabschnitt arbeitet wie das Sperrventil 94, um einen Flüssigkeitsstrom nur in Richtung eines Pfeils 104 zu gestatten. Die Sperr- und Schließventile stellen sicher, daß das System Flüssigkeiten nur dann durchläßt, wenn es einwandfrei mit einem entsprechenden Anschluß gekuppelt ist. Die unter Federspannung stehenden Schließventile 92 in jeder Leitung sind nur dann geöffnet, wenn sie durch den jeweiligen konischen Stift 100 aufgestoßen werden, und diese Verschlüsse stellen sicher, daß eine einwandfrei passende Kupplung besteht, bevor eine Flüssigkeit oder ein Gas strömen darf.
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels für einen wabenförmig gestalteten Vielkanal- Ausgabeschlauch 108, der einstückig aus einem Plastikmaterial durch eine Preßform stranggepreßt werden kann. Diese Vielkanal-Leitung hat in sich sieben separate Kanäle 110, 112. Es können jedoch auch andere Ausführungsbeispiele eine größere oder kleinere Anzahl von Kanälen in anderen wabenförmigen Konfigurationen aufweisen.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel könnte das System mit einem Kohlensäure-Auslieferungssystem mit Kohlensäure-Auslieferungs- und Lagertanks und mit einem Kohlensäure-Ausgabekanal kombinieren. In diesem Ausführungsbeispiel könnten die unter Druck stehenden Kohlensäuretanks 16 durch einen einzigen isolierten Kohlensäure-Auslieferungstank auf dem Tanklastwagen, der sowohl zum Einleiten von Druck in die Siruptanks 12, 14, als auch zum Liefern von Kohlensäure in einen isolierten Kohlensäurevorratstank beim Empfänger dienen könnte, ersetzt werden.

Claims (10)

1. System zur Auslieferung einer Vielzahl von unterschiedlichen Sirups, gekennzeichnet durch
einen in Kammern unterteilten Tank auf einem Tanklastwagen (10), welcher Tank eine Vielzahl von separaten Kammern (12, 14) für eine Vielzahl unterschiedlicher Sirups aufweist;
je einen Ausgabedurchflußmesser (18) für jeden der Sirups;
einen Vielkanal-Schlauch (22), der mit der Vielzahl von separaten Kammern (12, 14) verbunden ist und zumindest einen Kanal (28, 30) für jeden der Sirups enthält;
eine Vielkanal-Ausgabekupplung (32) an dem Ausgabeende des Vielkanal- Schlauches (22), die je ein Schließventil (92) für jeden der Kanäle (28, 30) enthält.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kammer (12, 14) Mittel (16) zum Unterdrucksetzen zugeordnet sind, um die Sirups in separate Aufbewahrungstanks (50) beim Empfänger zu pumpen.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabedurchflußmesser (18) zugeordnete Aufnahmebehälter (34) zum Aufnehmen eines Lieferscheins aufweisen, wobei die Einführung dieses Lieferscheins in die Aufnahmebehälter (34) die Ausgabedurchflußmesser (18) auf Null stellt und den Betrieb des Auslieferungssystems ermöglicht und wobei diese Lieferscheine die abgegebene Menge jedes der Sirups festhalten.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vielkanal-Schlauch (22) aus einem einteiligen stranggepreßten, mit Waben im Querschnitt versehenen Schlauch (108) oder einer Vielzahl von separaten Schläuchen in einem äußeren Mantel (26) besteht.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vielkanal-Schlauch (22, 108) und die Vielkanal-Ausgabekupplung (32), eine Vielzahl von peripheren Kanälen (30, 110) mit einem zentralen Kanal (28, 112) enthalten.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Kanälen unterschiedliche Größe haben, wobei zumindest ein Kanal größeren Durchmessers für einen Sirup vorgesehen ist, und daß zumindest ein peripherer Kanal größeren Durchmessers die Positionierung der Vielkanal- Ausgabekupplung (32) in einer korrespondierenden Aufnahmekupplung (44) beim Empfänger sichert.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schlauch-Aufbewahrungstrommel (24) auf dem Tanklastwagen (10), für den Vielkanal-Schlauch (22, 108).
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Empfänger ein Aufnahmeanschluß mit einer passenden Vielkanal- Aufnahmekupplung (44) zur Verbindung mit der Vielkanal-Ausgabekupplung (32) vorgesehen ist, wobei die Kupplungen (44, 32) ein manuell betätigbares Kupplungsteil zur Verbindung der Vielkanal-Aufnahmekupplung (44) mit der Vielkanal-Ausgabekupplung (32) haben, wobei die Verbindung der Kupplungen (44, 32) gleichzeitig die Ausgabe- und Aufnahmekupplungen (44, 32) abdichtet sowie die Vielzahl von Schließventilen (92) öffnet.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Sperrventil (66) für jeweils einen Kanal in der Vielkanal- Aufnahmekupplung (44) vorgesehen ist.
10. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß zur Belieferung des Empfängers an der Außenseite eines Gebäudes (39) angebracht ist, und daß der Anschluß ein Gehäuse (40) mit einem Schloß (42) enthält.
DE19843438415 1983-10-20 1984-10-19 System zur Auslieferung einer Vielzahl von unterschiedlichen Sirups Expired - Fee Related DE3438415C2 (de)

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