DE3441482A1 - Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels - Google Patents

Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels

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Description

344H82
Vorrichtung zum zyklischen Umschichten eines Blattstapels.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zyklischen Umschichten eines Stapels von rechteckigen oder quadratischen Blättern mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Derartige Vorrichtungen sind aus früheren Patenten der Anmelderin bekannt.
Ein schwieriges Problem besteht bei solchen Vorrichtungen darin, dass es unter bestimmten Umständen sehr hoher Kräfte bedarf, um zwei aneinanderhaftende Blätter voneinander zu trennen. Solange es sich um relativ dicke Blätter, etwa Kartonagen, handelt, ist es möglich, mit einem robusten Haken an der in Bewegungsrichtung des Einzelblatts hinteren Kante anzugreifen und das Blatt zu "schieben", ohne dass einerseits der Haken abrutscht, andererseits eine Mehrzahl von Blättern mitnimmt. Sobald es sich jedoch um dünnere Blätter handelt, wird dies problematisch. Mit einem um 90 abgewinkelt stehenden Haken nämlich kann man von einer schräg geschnittenen Blattkante abrutschen, und damit diese Kante überhaupt gerade genug ist, um von einem solchen Haken erfasst zu werden, muss der gesamte Stapel mit erheblichem Druck geebnet werden. Der hierfür aufgewandte Druck multipliziert aber wiederum die Schwierigkeiten, weil die schon von Natur aus zum Aneinanderhaften neigenden Blätter — sei es wegen statischer Aufladung bei trockener Umgebung, sei es wegen Klebens bei feuchter Umgebung — nur umso stärker zusammenhaften. Selbst wenn man dies aber in Kauf nähme, würde ein solcher, mit hoher Vorspannung arbeitender "Wechsler"
in der Handhabung unangenehm sein. Diese Problematik tritt besonders in einem im übrigen bevorzugten Anwendungsfall auf, nämlich bei Wechslern für Fotoabzüge. Diese haben eine Dicke von nur ungefähr o,2 mm, und ein Wechsler soll sowohl mit einem Stapel von z.B. dreissig oder mehr Fotos als auch mit nur wenigen, im Extremfall zwei Fotos, funktionieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierte Vorrichtung derart auszubilden, dass das zyklische Umschichten auch bei stark aneinanderhaftenden Blättern mit unvorhersehbar gewölbten Kanten möglich ist, ohne einen sehr grossen Druck auf den Stapel in Richtung seiner Dicke ausüben zu müssen.
Die gemäss der Erfindung vorgesehene Lösung ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. DemgemäsE umfasst die Zufuhreinrichtung zwar auch ein an der hinteren Kante des zu vereinzelnden Blattes angreifendes Element, doch handelt es sich nicht um einen rechtwinklich abgebogenen Haken, sondern um eine "weich" arbeitende Schrägfläche. Diese liegt an der Stapelkante mit einer solchen (Federvorspann-)kraft an, dass die in Verschieberichtung des Einzelblatts wirkende Komponente hinreichend gross ist, um dieses von der Trenneinrichtung vereinzeln zu lassen, jedoch nicht gross genug, um die an der Trenneinrichtung blockierten, weiter im Stapelinnern liegenden Blätter mit durch die Trenneinrichtung durchzuschieben. Es versteht sich, dass dabei die Neigung und Grosse der Schrägfläche und die Federvorspannung entsprechend aufeinander abzustimmen sind.
Die Unteransprüche definieren zweckmässige Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.
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Gemäss einem andern Aspekt der Erfindung ist eine Ausgestaltung gemäss dem Patentanspruch 21 vorgesehen, womit ermöglicht wird, dass sich ein Mitnehmer — der zum Beispiel eine ziemlich scharf abgewinkelte Kante haben darf, die sich hinter die Blattkante legt — selbsttätig der Stapeldicke anpasst, wobei erstaunlicherweise relativ moderate Federvorspannungen genügen unter der Vorraussetzung, dass diese Feder auf derselben Seite des Stapels angeordnet ist wie der Mitnehmer selbst.- Weiterbildungen dieses Aspekts der Erfindung sind in den Ansprüchen 22 bis 28 definiert.
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Die beigefügten Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar sowie zu ihrem klaren Verständnis erforderlich erscheinende Details sowie Varianten.
Fig. 1 bis Io stellen ein in allen Einzelheiten
genau erläutertes, vollständiges, funktionsfähiges Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäss der Erfindung dar,
Fig. 11 und 12 zeigen eine Freilauf-Variante, Fig. 11a, lla und 13-31 zeigen Zufuhreinrichtungen
unter Verwendung eines an der hinteren Blattkante angreifenden Mitnehmers, zeigen weitere Varianten von Zufuhreinrichtungen,
beziehen sich auf die Trenneinrichtung, betreffen eine erste Gruppe von Halteeinrichtungen ,
beziehen sich auf eine zweite Gruppe von Halteeinrichtungen,
zeigen Ausführungsformen, bei denen sowohl als Zufuhreinrichtung als auch als Halteeinrichtung an der Blattkante angreifende Mitnehmer vorgesehen sind,
Fig. 95 bis 99 stellen Ausführungsformen dar, bei
denen ein Wälzkörper als Zufuhreinrichtung vorgesehen ist,
Fig. loo und lol zeigen weitere mögliche Halteeinrichtungen, Fig. Io2 bis 118 stellen Varianten der Leiteinrichtung
dar,
Fig. 119 bis 137 zeigen beziehen sich auf Massnahmen,
um Verschleiss zu verhindern, und
Fig. 138 bis 149 zeigen Varianten für den Stapelaustausch.
Fig. 32 bis 42 80
Fig. 43 bis70 86
Fig. 71 bis 94
Fig. 81 bis
Fig. 87 bis
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Die Figuren 1 bis Io beziehen sich auf ein erstes, bevorzugtes Ausführungsbeispiel, das nachstehend im Zusammenwirken aller Bauelemente detailliert beschrieben wird.
Fig. 1 zeigt in teilweise geschnittener Draufsicht eine Vorrichtung gemäss" der Erfindung. Das erste Rahmenteil ist als Gehäuse 12 ausgebildet, das zweite Rahmenteil ist ein Schieber 14, der aus dem Gehäuse um einen durch Anschläge 16 am Schieber und Gegenanschläge 18 am Gehäuse begrenzten Hub herausziehbar und wieder einschiebbar ist. Die Trenneinrichtung wird von einem Separatorsteg 2o gebildet. Die Zufuhreinrichtung wird von Haken 22 verkörpert, die an Blattfederarmen 24 sitzen. Die Halteeinrichtung zum Halten des Reststapels im Schieber wird ebenfalls von dem Separatorsteg gebildet, während das abgetrennte Einzelbild im Gehäuse durch das Zusammenwirken von im Gehäuse stationär angeordneten, mit einem Haftbelag 26 versehenen Schienen mit das Einzelbild gegen sie klemmenden, durch den Kontakt mit diesen zum Umlauf angetriebenen Rollen 28 gebildet v/ird. Schliesslich wird die Leiteinrichtung durch Paare von Blattfedern 30 sowie mit dan Pari um πύα η 24 alnaLUck icj mißgebildete Federarme 32 verkörpert.
Die Federarme ' 24 und 32 drücken im eingeschobenen Zustand des Schiebers den Blattstapel (in Fig. 1 nicht gezeigt) gegen ein Sichtfenster, dessen innere Kontur mit 34 bezeichnet ist. Das dann im Stapel oberste Blatt, im Bestimmungsfalle ein Fotoabzug, soll dann möglichst plan liegen; zu diesem Zweck ist es an seinem Umfang in einer Ebene abgestützt, die definiert ist durch seitliche Rippen 36, die Unterseite eines Griffstück-Schiebeteils 38 und, auf der ihm gegenüberliegenden Seite, durch an das Gehäuse angeformte Rippen 40.
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Fig. 1 zeigt die teilausgezogene Position des Schiebers 14. Im eingeschobenen Zustand liegt der Separatorsteg jenseits dieser Rippen 40, da er aber weiter zum Fenster 34 vorsteht, das dem Niveau dieser Rippen entspricht, weist er für den Vorbeigang derselben Einschnitte 42 auf.
Die Abstützung der Kanten des Stapels erfolgt seitlich (d.h., parallel zur Auszugsrichtung) durch Holme 44 des Schiebers. Frontseitig, das heisst auf der Seite des Schiebers, die beim Auszug am weitesten vom Gehäuse entfernt ist, wird die Abstützung der Kanten durch die Anschlagfläche 46 eines mittig angeordneten Griffstücks 48 sowie durch seitliche Anschlagflächen 50 am Schieber bewirkt. Am gegenüberliegenden Ende stützen sich die Kanten der Fotos an an dem Gehäuse angeformtenAnschlägen 52 ab, für die der Separatorsteg ebenfalls Durchlass-Ausnehmungen 54 auf v/eist, die jedoch wesentlich tiefer sind als die für die Rippen 40.
Die Rippe 36 reicht weiter in das Innere des Schiebers hinein, als dem Niveau entspricht, das von der Oberkante 55 der Schieberholme entspricht, so dass die Fotos nicht seitlich nach aussen über die Schieberholme gleiten können. Die entsprechende Wirkung tritt zwisehen Separatorsteg einerseits, Rippen 40 andererseits ein.
Das Griffstück 48 hat eine auf der Fensterseite des Gehäuses liegende Oberplatte 56 und eine Unterplatte 57, die breiter ist als die Oberplatte; die das Fenster rahmenartig umgebende Deckwand 58 des Gehäuses weist im Bereich der Oberplatte einen Ausschnitt 59 auf, während die gegenüberliegende Gehäusewandung für die Unterplatte 57 komplementär bei 60 eingetieft ist. Demgemäss hat die Vorrichtung im geschlossenen Zustand eine in sich geschlossene, im wesentlichen rechteckige Kontur ohne vorstehende Teile.
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Das Gehäuse und der Schieber sind Kunststoff-Spritzteile. Der Schieber ist ein einteiliges Element, bestehend aus Holmen, Separatorsteg, Griffstück und einer das Griffstück mit den Holmen — die L-förmigen Querschnitt besitzen — verbindenden Stirnwand 61.
Das Gehäuse ist aus drei Teilen zusammengesetzt: Der Unterschale 62 mit Gehäuseboden 63, der rahmenförmigen Oberschale 64 mit Fensterausschnitt, und dem in dieses eingesetzten Fenster 65. Das Gehäuse ist in Richtung der Schieberbewegung dadurch versteift, dass die Streben zwischen Deck- und Bodenwandung als Doppelträger ausgeführt sind, wie in Fig. 6 erkennbar. Die Gehäuseteile können miteinander verschweisst sein, oder man kann eine Schnappverbindung vorsehen.
Das Gehäuse :: weist rings um das Fenster einen schmalen, nach aussen etwas vorstehenden Rand 66 auf, so dass die äussere Oberfläche des Fensters gegenüber dem ihn umgebenden Rahmen etwas vorsteht. Eine zur Kontur dieses Randes komplementäre Eintiefung ist auf der Aussenseite der gegenüberliegenden Bodenwandung mit 67 bezeichnet und erlaubt das U&ereinanderstapeln mehrerer Gehäuse.
Beim Herausziehen des Schiebers aus dem Gehäuse wird dieser mit einer Hand an Ober- und Unterplatte des Griffstücks erfasst, während die andere Hand das Gehäuse hält. An den frontseitigen — also dem Separatorsteg abgewandten — Kanten der auf den Federarmenden liegenden Fotos greifen die Haken 22 an, wodurch eine gewisse Anzahl von Fotos — je nach der Höhe der Haken — der Trenneinrichtung zugeführt wird. Diese stellt sich letztlich als ein Durchlasspalt dar, der einerseits von (im Ausführungsbeispiel) zwei an den Gehäuseboden innen angeformten Stufen 68 , andererseits von der ihnen zugewandten Unterseite
von Schuhen 69 begrenzt wird, die in den Separatorsteg eingesetzt sind und die in Fig. 7 im Schnitt und in Fig. 8 in Frontansicht erkennbar sind.
Zu jeder Stufe 68 gehört ein Schuh 69, und jedes
System Stufe/Schuh ist beidseits der Symmetrieebene 70 der Vorrichtung angeordnet. Die Schuhe sind im Separatorsteg längsgeführt, mit einem Schneidenlager abgestützt und von einer eingelegten Drahtfeder 71 vorgespannt. In jedem Schuh ist ausserdem ein Röllchen um eine zu Auszugsrichtung senkrechte Achse drehbar aufgenommen, und das Röllchen 28 ragt etwas aus dem Schuh heraus.
In Figur 3 erkennt man die Lage der Stufen 68, die um reichlich die Dicke eines Fotoabzugs weiter über das Gehäusebodenniveau hinaussteht als die Oberfläche des Haftbelags 26. In der Ruhestellung des Schiebers liegt der unterste Abschnitt der Schuhe ein Stück weiter von der Kante 72 der Stufe entfernt, und die dem Stapel zugekehrte Fläche des Separatorsteges ist keilartig abgeschrägt derart, das bei Auflaufen des Separators auf die Stapelkante die Fotos, an deren gegenüberliegender Kante die Haken 22 angreifen, längs der Schräge abwärts "wandern", in Richtung auf die ihnen zugekehrte Kante 72 der Stufen. Nur gerade die führende Kante eines einzigen Fotos hat zwischen den Schuhen 69 und dem Haftbelag 26 soviel Platz, dass dieses im Stapel unterste Foto in den sich bildenden Spalt zwischen Schuhen 69 und Haftbelägen 26 eintreten kann, solange dieser Spalt von der Stufe 68 offengehalten wird. Alle anderen, vom Haken 22 mitgeführten Fotos stossen an den Separator selbst oder an dessen Schuhe an mit der Folge, dass die Haken von deren Endkante abrutschen.
Wenn die in Auszugsrichtung hintere Kante der
Schuhe 69 die Kante 72 der Stufen 68 passiert haben, senken sich die Schuhe unter der Wirkung der Drahtfeder 71,
wobei die Rollen 28 sich auf das so abgetrennte einzelne Foto setzen und dieses auf die zugeordneten Ilaftbelüge pressen,
wodurch es im Gehäuse — also dem ersten Rahmenteil -- festgehalten wird. Der Reststapel wird vom Separator zusammen mit dem Schieber nach aussen mitgenommen, bis dieser ganz ausgezogen ist.
Dabei ist zu beachten, dass die Federarne 32 ja auch vom Separatorsteg überlaufen werden. Damit sie während
des Durchlaufs ihrer am Stapel angreifenden Enden nicht das abgetrennte Bild von unten belasten, werden sie während
einer bestimmten Phase des Auszugshubes mechanisch in Richtung Gehiiuseboden gedrückt. Hierzu dienen an die Schieberholrne 4 4 angeformte Kufen 73, die seitlich von den Federarmen auskragende Ansätze 74 überstreichen und die Arme entsprechend ihrer Länge auf einem Teilhub halten. Weitere Kufen 75 an
den Schieberholmen laufen auf die Federarme 24 an der Verbreiterung 76 auf, sobald das Einzelfoto zwischen Haftbelag und Rollen.sicher geklemmt ist, und drücken diese Arme ebenfalls vom Sichtfenster weg, so dass man ungehindert weitere Fotos einfüllen, andere entnehmen kann.
Auf der dem Stapel abgewandten Seite des Separators werden die Federarme 32 nach kurzem Hub wieder freigegeben, so dass sie wieder unter das vereinzelte Foto greifen und
dessen hintere Kante allmählich in Richtung Fenster führen. Schliesslich legt sich diese Kante unter der Wirkung der
Federn an die Gehäuseoberseite an. Da die freien Enden der Federarme abgerundet sind, andererseits aber diese Kante
sicher an der erreichten Position festgeklemmt werden soll, ist an den Federarmen noch ein kurzes Stück geradlinig ausgebildet, in Fig. 4 mit 77 bezeichnet. Das abgerundete
Federarmende findet dabei Platz in einer Ausnehmung auf der Innenseite der Gehäusedeckwand, in Fig. 5 mit 78 bezeichnet.
Die beiden Haken 22, die beiden Schuhe 69, die Haftbeläge 26 und die Federarme 32 sind sämtlich jeweils symmetrisch bezüglich der Mittelebene der Gesamtvorrichtung angeordnet, und die beiden Haken 22 liegen so genau wie möglich auf einer zu dieser Symmetrieebene senkrechten Linie. Das hat zur Folge, dass das zu wechselnde Foto auch dann ohne Verdrehung den Wechselvorgang durchläuft, wenn es wegen Unter mass nicht an den Schieberholmen geführt ist. Die Abmessungstoleranzen von Fotos sind nämlich bei gleicher Nenngrösse unterschiedlich in Quer- und Längsrichtung: Da in den Entwickiungsanstalten die Papiere von Rollen recht genau eingehaltener Breite verarbeitet werden, die dann auf unterschiedliche Längen geschnitten werden, ist es bevorzugt, in Richtung der Schieberbewegung das Fotomass vorzusehen, das enger toleriert ist.
Das abgetrennte Einzelbild, das bis jetzt nur an seiner einen Kante eingeklemmt gehalten beschrieben worden ist, wird als ganzes in Richtung Fenster gehoben. Hierzu dienen die schon erwähnten Blattfedern 30 mit frontseitigen Armen 79 und rückseitigen Armen 80, die — wie in Fig. 5 deutlich erkennbar — das Einzelfoto so halten und abstützen, dass es beim Schieberrückhub wieder auf den Stapel gelangen kann. Im geschlossenen Zustand der Vorrichtung und während des Auszugshubes des Schiebers — zumindest während des ersten Teils desselben — sind die Federarme 79, 80 von den Holmen des Schiebers in entsprechende Nuten des Gehäusebodens gedrückt, die in Fig. 6 erkennbar sind.
Zu Beginn des Rückhubs des Schiebers ist das Einzelfoto von den Federarmen 32 vor den an das Gehäuse angeformten Anschläge§2 eingeklemmt und wird in Richtung Separatorsteg an vier Stellen von den Federarmen 79, 80 abgestützt. Die dem Separatorsteg zugewJcehrte andere Querkante des Fotos kann nach unten durchhängen; die ihr zugekehrte Seite des Separators ist jedoch keilförmig abgeschrägt, so dass die Kante allmählich gehoben wird, wenn der Separatorsteg auf sie zuläuft. Zwischen der Oberkante des Separatorstegs und der Gehäusedeckwand ist ein Spalt, der für den Durchlass des Fotos reichlich bemessen ist. Der Gefahr, dass das Foto auf die ihm zugekehrt liegenden Kanten des vom Schieber mitgeführten Reststapels aufstösst, wird dadurch begegnet, dass an die Gehäusedeckwand innen Niederhaltenocken 81 aufweist, die den Stapel unter dem Niveau der Separatoroberseite halten. Diese Niederhaltenocken stehen ausgefluchtet mit den Rippen 40, so dass sie durch die entsprechenden Ausschnitte 42, 54 des Separatorsteges passen.
Das Griffstück-Schiebeteil 38 ist gleitbeweglich im Griffstück aufgenommen und steht unter Federvorspannung in Richtung Gehäuse, wie in Fig. 3 gut erkennbar. Beim Einschub des Schiebers trifft seine freie Kante 82 auf einen im Gehäuse vorgesehenen Anschlag 83, wodurch er in das Griffstück zurückgedrückt wird und nicht in den durch das Gehäusefenster sichtbaren Raum ragt. Nach dem Herausziehen hingegen sichert er die im Schieber liegenden Fotos gegen Herausfallen. Zum Wechseln der Fotos kann er von Hand zurückgedrückt werden, was durch Fingerkante 84 erleichtert wird. Man kann dann die Fotos von der Unterseite des Schiebers her, zwischen die Holme greifend, herausdrücken oder neben dem Griffstück von oben hineinfassen.
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Bei dem insoweit beschriebenen Vorgang bleibt immer das abgetrennte Foto im Gehäuse zurück. Es ist nicht oder nicht ohne weiteres möglich, dieses aus der Vorrichtung zu entnehmen. Um den Stapel, auch wenn dieser nur aus einem Bild besteht, entnehmen zu können, ist daher eine besondere Einrichtung vorgesehen.
Im Gehäuse ist eine Steuerbrücke 85 verschieblich aufgenommen, gehalten von an das Gehäuse angeformten Klammern Die Brücke trägt einen Steuerknopf 87, der die Rückwand 88 des Gehäuses durchsetzt und geringfügig über die Wechslerkontur vorsteht. Bei Fingerdruck auf den Knopf läuft die Brücke auf Keile 89 am Gehäuseboden auf und wird dadurch in Richtung Fenster gehoben. Die Breite der Brücke passt gerade in einen entsprechenden Ausschnitt 90 im Separator und versperrt, auf dem gesamten Auszugshub des Schiebers, den Durchlasspalt der Trenneinrichtung, so dass jedes in der Vorrichtung befindliche Bild mit dem Schieber heraustransportiert werden muss. Nahe der äusseren Endstellung des Schiebers überläuft dessen Separatorsteg eine hochstehende Nase 91 der Brücke, die nach unten ausfedert; wird der Schieber jetzt wieder eingeschoben, drückt der Separatorsteg zuerst die Brücke in ihre Ausgangsstellung zurück, ehe er unter erneuter Auslenkung der Nase 91 frei zurückführbar ist.
Wie oben erwähnt, sollen die Fotos durch die geschilderten Mittel im Abstand von der Fensterscheibe gehalten werden, damit diese bei den Wechselvorgingen nicht in Berührung mit der Bildoberfläche gelangt, wodurch Kratzschäden auftreten würden. Die Gefahr besteht jedoch gleichwohl, weil die Fotos nicht (immer) eben sind, sondern in aller Regel eine Wölbung entweder in Längs- oder in Querrichtung aufweisen. Bei Wölbung in Längsrichtung genügen die auf dem gesamten Auszugshub wirksamen Rippen 36. Im
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andern Falle hingegenist zwar das Griffstück-Schiebeteil wirksam, doch der gegenüberliegende Abschnitt des Separatorstegs wäre kaum in der Lage, die erheblichen Spannungen aufzunehmen, die in einem dickeren Stapel gleichartig gewölbter Fotos entstehen.
Deshalb sind zusätzlich folgende Massnahmen getroffen:
Unterhalb der Anschlagflächen 50 weist die Schieberfrontwand nahe den Holmen Schrägflächen 92 auf, die im wesentlichen parallel der gegenüberliegenden Separatorschräge sind. Die Fotos liegen also schräg gestaffelt zwischen Separator und Schrägflächen, wodurch ein Grossteil der Spannungen im Stapel auf die Gesamtfläche des Separators verteilt wird. Ausserdem ist in der Mitte des Separatorsteges eine Erhöhung 93 vorgesehen, die die Restspannung derjenigen Fotos aufnimmt, die an den zu ihrer Kante senkrechten Anschlagflächen 50 abgestützt sind.
Wenn der Benutzer einmal begonnen hat, die Wechselbewegung durchzuführen, so muss diese ganz zuende gebracht werden, um di'e Vorrichtung in die Ausgangsposition zu bringen. Man kann also nicht den Schieber halb herausziehen und dann wieder einstossen.
Dies wird durch einen Mechanismus bewirkt, der in den Figuren 9 und 10 im Detail dargestellt ist. An das Gehäuse ist eine Zahnstange 94 angespritzt, mit der ein Zahnrad 95 kämmt, welches einstückig mit seiner Welle 96 ausgebildet ist. Die Welle sitzt in einem zur Zahnstange parallelen Langloch 97 im Schieberholm 44, in das es mittels eines sich am
98 Gehäuse abstützenden Blattfederches, angespritzt am Zahnrad, eingedrückt gehalten wird.
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Das Langloch ist durch eine Rippe 99 in zwei Teile unterteilt, in denen die Welle 96 nur noch wenig ' seitliches Spiel hat. Schliesslich sind beidseits des Langlochs an den Schieber Sperrnasen 100, 101 angeformt, die in der Ebene des Zahnkranzes des Zahnrads liegen und mit ihren Spitzen in diesen eingreifen können.
Dieser Mechanismus arbeitet wie folgt:
Es sei angenommen, dass das Zahnrad die in Fig. 9 dargestellte Position hat und dass bei der Schieberbewegung es in Richtungdes Pfeiles 102 das Zahnrad in Richtung des Pfeiles Io3 dreht. Durch die Reibung des Federchens 98 an der Gehäusewandung wird dabei das Zahnrad nach der Mitte des Langloch, mit seiner Welle anliegend an der Rippe 99, gehalten. Dabei ergibt sich ein wenn auch geringer Abstand zwischen dem Kopfkreis des Zahnkranzes und der Spitze är: Nase lol. Versucht man nun, den Schieber in Gegenrichtung zu bewegen, wird das Zahnrad an das äussere Ende des Langlochs verlagert und sofort von Spitze lol gesperrt. Am Ende des Schieberhubes hingegen läuft der Zahnkranz auf einen Anschlag-Teilkreis Io4 auf und wird unter Deformation des Federehens 98 über die Rippe 99 gehoben, wodurch nun nur die Drehung in der entgegengesetzten Richtung freigegeben ist.
Es ist wichtig anzumerken, dass zwar auf dem grössten Teil des Schieberauszugshubes die Halteeinrichtung von riXi den Rollen 28 im Zusammenwirken mit den Haftbelägen 26 verkörpert wird, dass aber auf dem letzten Teil des Hubes, kurz vor Erreichen der Endposition, auch die Federarme 32, indem sie das Einzelfoto festklammern, als "Fortsetzung" der Halteeinrichtung wirken.
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Wie aus der vorhergehenden Erläuterung entnehmbar ist, wird jedes umgeschichtete Blatt während des gesamten Umschichtzyklus niemals freigegeben, sondern an mindestens zwei Punkten erfasst und damit gegen Verdrehung gesichert. Es ist somit stets unter Kontrolle, hier mit achssyrmtetrischen:Mitteln.
Die stapelparallelen Schenkel der Schieberholme, auf denen sich beim Umschichten das vereinzelte Blatt abstützt, dürfen von einander höchstens einen solchen Abstand haben, dass ein kurzes Foto, das mit einer Kante gerade an einem dazu senkrechten Holmschenkel anliegt, von dem gegenüberliegenden Holm an der andern Kante noch gehalten wird.
Wie oben erwähnt, hat die Vorrichtung das Sichtfenster in der Oberschale des Gehäuses. Die Abmessung des Fensters ist dann in Richtung quer zur Bewegungsrichtung höchstens so gross, dass das kürzestmögliche Foto, auch wenn es aussermittig liegt, sich nicht mit seiner Kante im Sichtfeld präsentiert. Entsprechendes gilt für die Rippen 36, und ganz dieselben Überlegungen treffen auch zu auf die Federarme 79 und 80 und überhaupt für alle an den Blattflächen angreifenden Bauteile.
Die oben beschriebene und dargestellte Ausbildung des Federsystems, gebildet von den einstückig geschnittenen und paarweise symmetrisch angeordneten Federn mit den Federarmen 24 und 32, erfüllt insgesamt fünf Funktionen. Erstens bilden die an ihnen angeformten Haken 22 die Zufuhreinrichtung, wobei die Haken letztlich nur ein Blatt in die Trenneinrichtung mitnehmen. Zweitensbilden beide Arme gemeinsam — genauer gesagt, die vier Arme beider Federn — ein Andrucksystem, mit dem der Stapel bei ruhender Vorrichtung sauber gegen das Fenster gedrückt wird. Drittens dient der Arm 3 2 dazu, nachdem er vom Separator überlaufen worden ist, das Einzelblatt an die Gehäusedeckwand zu fördern und es dort, viertens, festzuklemmen. Fünftens schliesslich sind die Arme 32 dicht genug neben den Haftbelägen 26 angeordnet, dass sie ein gegebenenfalls infolge statischer Aufladung am Haftbelag anhaftendes Einzelblatt infolge ihrer Vorspannkraft von diesem Abschälen können. Anzumerken ist, dass der Arm 32 so geformt und angeordnet ist, dass er vom Separatorsteg überlaufen werden kann, ohne dass es zu einer Störung der glatten Handhabung führt.
Die Fig. litbis 28 zeigen das Schema der Zufuhreinrichtung und Details derselben.
Fig. llAbis 15a stellen zunächst das Prinzip dar. Man erkennt in Fig. lKdas erste Rahmenteil in Form eines im wesentlichen rechteckigen Gehäuses 200, in dem gleitbeweglich ein Schieber 202 als zweites Rahmenteil aufgenommen ist. Die Trenneinrichtung ist nur symbolisch als sogenannter Separatorsteg 204 angedeutet. Der Stapel gleichformatiger Blätter ist mit 206 bezeichnet.
Der Schieber 202 umfasst ein Griffstück 208, an dem die in Bewegungsrichtung vordere Kante des Stapels anliegt, sowie neben dem Separatorsteg noch zwei Längsholme 210. Zwischen den Längsholmen ragen vom Boden des Gehäuses 200 die Elemente der Zufuhreinrichtung nachgeben, Hier sind zwei Blattfedern 212 vorgesehen, die mit einem Ende am Gehäuse festgelegt sind; das andere Ende weist die an der Stapelkante anliegende Schrägfläche 214 auf. (siehe auch Fig. 13a, 15a). Demgemäss ist in den Federn 212.die Schrägfläche mit der Vorspannfeder baulich vereinigt.
Wird nun der Schieber aus dem Gehäuse herausgezogen, was in Fig. 12*bis 15 für den Beginn der Wechselbewegung dargestellt ist, so legt sich zunächst die Schrägfläche 214, welche im Ruhezustand nach Fig. lLinoch in den Bereich des GriffStücks 208 hineinragt, an die Stapelkante an (Fig. läö . Beim weiteren Herausziehen des Schiebers aus dem Gehäuse gehen die im Stapel obersten Blätter, die deshalb als Block gezeichnet sind, mit dem Schieber mit, während die im Einwirkbereich der Schrägfläche liegenden Blätter gebremst werden, bis der Separatorsteg auf ihre gegenüberliegende Kante auftrifft (Fig. 13).
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Auf die Blätter wird nun von beiden Kanten her einwärts wirkend ein Druck ausgeübt, einerseits von dem Separatorsteg, andererseits von der Schrägfläche der Zufuhreinrichtung. Die Schrägfläche kann aber nach unten ausweichen infolge der Elastizität der Federn 212, wobei die Schrägfläche an den Kanten der über dem untersten Blatt liegenden Blätter nacheinander abgleitet. Auf das unterste Blatt hingegen wirkt vom Separatorsteg her keine oder nur eine wesentlich geringere Bremskraft, so dass bei richtiger Abstimmung der Schräglage der Schrägfläche 214 und der Vorspannung der Federn 212 die von der in Blattlängsrichtung wirkenden Komponente der Federvorspannung aufgebrachte Kraft genügt, das unterste Blatt unter dem Separatorsteg durchzuschieben. Dabei wird auch die zwischen benachbarten Blättern wirkende Haftkraft überwunden, die bei der Auslegung des Systems eine erhebliche Rolle spielt.
Fig. 16 bis 2o zeigen eine weitere Ausführungsform, ebenfalls weitgehend schematisiert, bei der die Zufuhreinrichtung nicht nur diese Aufgabe übernimmt, sondern darüberhinaus auch noch das vom Reststapel getrennte Blatt mit dem ersten Rahmenteil verbindet, also eine der Halteeinrichtungen darstellt.
Die Rahmenteile 216 und 218 entsprechen weitgehend dem Aufbau gemäss Fig. ll<tbis 15a. Unterschiedlich ist, dass auf der dem Gehäuseboden zugewandten Seite des Separatorsteges 22o Einschnitte 222 vorgesehen sind, die den Durchtritt eines am freien Ende der Blattfedern 224 angeformten Lappens 226 zu ermöglichen. Der Lappen weist die Schrägfläche auf seiner dem Stapel zugewandten Seite auf, während die Federabschnitte beidseits von ihm für eine symmetrische Abstützung sorgen. Die Federn 224 haben ein rückwärts gewandtes zweites freies Ende 224' mit abgerundetem Ende, und am Schieberboden, jedoch unter den
Holmen des Schiebers, sind zwei seitliche Hilfsfedern vorgesehen.
Diese Ausführungsform arbeitet wie folgt:
Beim Auszug des Schiebers wird das unterste Blatt dem Separatorsteg ganz ebenso präsentiert wie bei der Ausführungsform nach Fig. lla.bis 15a. Zugleich oder, wenn nicht sehr viele Blätter im Gehäuse sind, werden die Federenden 224' vom Separatorsteg nach unten gedrückt. Nachdem sie vom Separatorsteg überlaufen worden sind, können sie sich wieder entspannen und heben dabei das unter dem Separatorsteg durchgeschobene Blatt mit dessen hinterer Kante an. Dieses Blatt ist mit 230 bezeichnet. Der Auszugshub des Schiebers ist so bemessen, dass die Federenden neben den Lappen 226 noch von dem Separatorsteg unterdrückt gehalten sind, während die Holme die Hilfsfedern 228 freigeben, so dass diese auch die vordere Kante des Blattes anheben können, da diese von dem Lappen 226 bis vor den Separatorsteg mitgenommen worden ist ("vgl. Fig. 20) ; dabei kann diese Kante zwischen den Schieberholmen gehoben werden und beim Rückschub des Schiebers über diesen hinweggleiten, wobei sich seine andere Kante an dem Anschlagsteg 232 abstützt.
Fig. 21 bis 26 stellen eine weitere Variante dar, die mehr konkrete Details zeigt.
Fig. 22 entspricht hinsichtlich der Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 17, wobei jedoch die Fertigung aus federhartem Stahl ermöglicht ist, weil die scharfe Abwinkelung vermieden wurde. Auch hier ist die Zufuhreinrichtungs-Sehrägflache zugleich Halteeinrichtung für das vereinzelte Blatt.- Hier wird das Schrägflächen- Ende der Blattfeder am Ende des Auszugshubes nicht vom
Separatorsteg niedergedrückt, sondern von an die Schieberholme angeformten, von der Seite her nach innen einspringenden Kufen 240, welche auf die Bereiche 242 der Blattfedern auflaufen.-An den andern freien Enden der Blattfedern sind seitlich ausladende Ansätze 244 vorgesehen, auf die eineiUi.. noch weiter innen sitzende kleine Hilfskufe 246 aufläuft, wenn gerade das unterste Blatt präsentiert wird, damit die auf dieses beim Durchschub wirkende Bremskraft vermindert wird.
Im Boden des Gehäuses ist eine Ausnehmung 248 vorgesehen, in der eine Taste 250 um eine kleine Strecke gleitverschieblich ist. Diese Taste trägt ein gabelförmiges Stanzteil, von dem in Fig. 23 nur eine Hälfte dargestellt ist. In der Ruheposition, wie gezeichnet, hat dieses Element keine Funktion. Verlagert man aber mittels der Taste das Stanzteil nach rechts in Fig. 21, 23, und 24, so wird das freie Blattfederende mit der angeformten Schrägfläche überbrückt, so dass keine Zufuhr zum Separator mehr stattfindet, wenn am Schieber gezogen wird, der Separatorsteg vielmehr alle Blätter nach aussen transportiert.
In den zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispielen ist anzumerken, dass die Blattfedern nicht nur die beschriebenen Funktionen ausführen, sondern darüberhinaus auch noch als Andruckanordnung wirken, mit denen — falls es sich zum Beispiel um Fotoabzüge handelt — das im Stapel oberste Foto an eine im Gehäuse vorgesehene Sichtscheibe angepresst wird.
Man erkennt in Fig. 21 bis 26 noch an den Gehäuse^ boden angeformte Nasen 252, die gewissermassen als Schutzwall vor den freien Enden der Blattfedern mit den Abkröpfungen 254 liegen, damit beim Auswechseln eines Blattstapels nicht versehentlich ein oder mehrere Blätter unter diese Abkröpfungen geschoben werden können.
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Fig. 27 und 28 stellen schematisch dar, dass die erfindungsgemässe Ausgestaltung auch nach dem Prinzip der kinematischen Umkehr so arbeiten kann, dass die Schrägfläche 260 starr an das erste Rahmenteil — hier in Form eines Gehäuses — vorgesehen ist, zum Beispiel angespritzt ist, während die Federvorspannung durch eine an die gegenüberliegende Wandung 262 angeheftete Blattfeder 264 bewirkt wird. Fig. 27 zeigt den Ruhezustand, Fig. 28 den Beginn des Auszugshubes des anderen Rahmenteils in Form eines Schiebers, wobei das Einzelblatt bereits abgetrennt ist, das mit 266 bezeichnet ist.
Schliesslich ist anzumerken, dass in den beschriebenen Ausführungsformen eine Wechselwirkung zwischen der mit dickerem Stapel zunehmenden Vorspannung der Blattfedern und der dabei sich ändernden Neigung der Schrägfläche derart besteht, dass von der Trenneinrichtung aus gesehen im wesentlichen gleiche Verhältnisse unabhängig von der Stapeldicke vorliegen.
Es besteht auch die Möglichkeit, bei der Aufeinanderzu-Bewegung der beiden Rahmenteile bereits den nächsten Wechsel dadurch vorzubereiten, dass die Kontaktfläche über ein Gestänge dem zweiten Rahmenteil entgegen bewegt wird und dadurch bereits der Trenneinrichtung das nächste zu vereinzelnde Blatt zugefördert wird, während noch das vorhergehende auf der andern Stapelseite zurückkommt.
341
ti J» Λ
Fig. , und schliesslich zeigen weitere Ausgestaltungen speziell der Vorrichtung nach Anspruch 21»
2Sf
In Fig. ist wird der Mitnehmer von einem kom-
pressiblen Belag 270 auf einer Trägerplatte 271 gebildet, die mittels Lenker 272 am Boden 273 eines der Rahmenteile angelenkt ist. Eine Schenkelhalsfeder 274 drückt den Mitnehmer in Anlage an die hintere Kante des abzutrennenden Blattes 275.
Gemäss Fig. ist der Mitnehmer als eine Platte 276 ausgebildet, die mit einer hochstehenden Leiste 277 die hintere Kante des abzutrennenden Blattes 278 hintergreift. Die Vorspannanordnung umfasst eine Schraubenzugfeder 279, die irgendwo stationär eingehangen ist und an einer Parallelogrammgestängeanordnung 280 angreift, an die die Mitnehmerplatte angelenkt ist. Auf diese Weise ist der Mitnehmer unabhängig von der Stapeldicke parallel zu seiner Hauptebene gehalten.
21
Gemäss Fig. ist der Mitnehmer ein Fortsatz 281,
abgewinkelt von einer Blattfeder 282, die sich quer zu der durch den Pfeil 283 symbolisierten Bewegungsrichtung des abzutrennenden Blattes 284 erstreckt; auch hier ist der Mitnehmer im wesentlichen immer in derselben Wirkungsposition bezüglich der Blattkante unabhängig von der Zahl der Blätter im Stapel.
*■ 4
Fig. -if bis 3τ beziehen sich auf ein vollständiges Ausführungsbeispiel, während die nachfolgenden Figuren nur noch die Ausgestaltung der Halteeinrichtungmit jeweils einem oder mehreren zusätzlichen Elementen illustrieren.
Die Figuren ·ϊ bis 3h sind ferner weitgehend schematisiert und auf das wesentliche beschränkt.
Das ersteRahmenteil ist als Gehäusei?10 ausgebildet, das zweite Rahmenteil als SchieberM.2. An der Deckwand^14 des Gehäuses)»lo ist ein Mitnehmer in Form einer Leiste oder eines Hakens?«16 angebracht, zum Beispiel angeformt, und die Längsholme>>18 des Schiebers sind einerseits durch dessen Frontblock?#20, andererseits durch einen Separatorsteg3°22 quer miteinander verbunden. An der Gehäusebodenwandj*24 ist eine erste Andrückfeder^6 befestigt, die das dem SchieberfrontblockM20 nähere Ende des Stapels^28 an die Gehäusedeckwand drückt — die z.B. ein Sichtfenster aufweisen kann —, und eine zweite Andruckfeder Jo30 ist ebenfalls am Gehäuseboden befestigt und drückt den Stapel nahe seinem dem Separatorsteg liegenden Ende nach oben.
Auf der dem Stapel abgewandten Seite des Separatorsteges ist um eine AchseA32 schwenkbar ein Hebe]ie34 angelenkt, der von einer Feder$ß6 in die in Fig. -ir dargestellte Position vorgespannt ist. Die Schrägfläche/°38 am freien Ende des Hebelsi»34 gelangt beim Einschub des Schiebers in das Gehäuse in Kontakt mit der ihm zugekehrten Seite des Separatorsteges und wird durch die Keilwirkung nach unten gedrückt in die in Fig. -!dargestellte Position. Die der Gehäusedeckwand zugewandte Seite des HebelsJ<84 trägt nahe ihrem freien Ende einen HaftbelagMO.
3UH82
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn, ausgehend von der Ruheposition nach Fig, ·1, der Schieber?oi2 aus dem Gehäuseie»10 herausgezogen wird, trifft der MitnehmertoL6 auf die ihm zugekehrt liegende Kante des abzutrennenden Blattest2 und schiebt dieses in Richtung Separatorsteg. Dies ist dann möglich, wenn der Stapel von der Feder?"26 hinreichend kräftig in Anlage an der Deckwand gehalten wird. Sobald der Separator sich auswärts bewegt, beginnt der Hebel*»34 unter der Wirkung seiner Vorspannfeder nach oben zu schwenken, wobei dies deshalb störungsfrei geschehen kann, weil die ihm zugekehrt liegende Seite des Separatorstegs im Bereich des Haftbelags eine entsprechend eingetiefte Bahn (gestrichelt angedeutet) aufweist.
JJ
Sobald der Hebel die in Fig. J2r angedeutete Position erreicht hat, klemmt er das Blatt?«>52 gegen die Gehäusedeckwand; wie insbesondere in Fig. <r erkennbar, ist nämlich der Mitnehmer, nicht in der Lage, den gesamten Hub über das Blatt am Gehäuse festzuhalten, weil die FederJ»26, auf die der Separatorsteg aufläuft, nach unten gedrückt wird, so dass das in Förderrichtung hintere Ende des Stapels lose wird. Auf der dem Stapel abgewandten Seite des SeparatorSteges ist dieser noch mit KeilabschnittenT°44 versehen, deren Neigung so bemessen ist, dass beim Wiedereinschub des Schiebers die Federenden der Feder^30 nach unten gedrückt werden und unter dem Separator hindurchgleiten können.-
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Mitnehmer an das Gehäuse starr angeformt. Es ist auch möglich, den Mitnehmer an der gegenüberliegenden Seite des Stapels angreifen zu lassen, wo er dann zweckmässig auf einem federnden Träger ähnlich der Feder>£6 angebracht ist.
6 *
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in Fig. £% bis &6 dargestellt, wobei nur auf die für die Einzelbild-Halteeinrichtung vorgesehenen Details abgehoben ist.
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Fig. J&41 ist ein Teillängsschnitt, Fig.
ist ein Horizontalschnitt und Fig. &6 ist ein Querschnitt durch die entsprechenden Ebenen der Vorrichtung.
Das erste Rahmenteil hat die Form eines Gehäuses 810, das zweite die Form eines Schiebers 811. Die Trenneinrichtung in Form des Separators 812 überspannt quer die Schieberholme 813. Im Ruhezustand, dargestellt in Fig.J<65, drückt der Separator auf die Steuer flügel 814 zweier Hebel 815, die um parallel zur Auszugsrichtung sich erstreckendunde 'Achsen schwenkbar sind, die mit 816 bezeichnet sind. An dem den Flügeln 814 abgewandtenEnden der Achsen befinden sich Arme 817, die aufeinander zu gerichtet sind. Die Hebel stehen unter Vorsppnung durch eine Blattfeder 818 derart, dass die Arme 817 die Tendenz haben, in Richtung des eingelegten Blattstapels zu schwenken.
Wenn der Schieber eine Hublänge zurückgelegt hat, die ausreicht, das Einzelbild mittels des Mitnehmers (nicht gezeigt) unter dem Durchlasspalt des Separators durchzuschieben, gibt der Separator die Flügel 814 allmählich frei, und die Arme 817 legen sich von unten an das nun unterste Blatt des Reststapels und hinter die Kante des im Gehäuse zurückgebliebenen Blattes, so dass dieses mit Sicherheit im Gehäuse zurückbleibt, während der Separator den Reststapel aus dem Gehäuse heraustransportiert. Die Vorspannung der die Arme 817 hebenden Feder kann so gross sein, dass deren freie Enden sich nicht nur an den Reststapel anlegen, sondern diesen noch ein Stück anheben: So kann das Einzelblatt nicht von den Armen abrutschen.- In der Endstellung des
Schiebers kann der Separator gerade die Arme 817 gegen die Federkraft nach unten drücken, da er eine entsprechend abgeschrägte Form hat und als Keil wirkt.- Beim Rückhub kommt der Reststapel mit dem Separator und dem Schieber zurück und legt sich auf die Arme. Erst wenn der Separator auf die Flügel aufgleitet, werden die Arme wieder in die Ausgangsposition umgelegt.
Fig. Sr% bis XJ" zeigen eine weitere Ausführungsform. ti Uo
Fig. bis stellen die ersten Phasen des Wechselvorgangs
in schematisiertem Längsschnitt dar, während Fig.' ΉΤ eine Seitenansicht des zweiten Rahmenteils ist.
Das erste Rahmenteil ist als Gehäuse 819, das zweite als Schieber 82o ausgebildet. Der stapel 821 wird von einer Federanordnung 822 nach oben gedrückt, so dass die Hintere Kante des obersten Blattes an einer Rippe 823 abgestützt wird, während ihre Endkante vor dem. Mitnehmer 824 zu liegen kommt. Der eigentliche Mitnehmer ist die dem Blatt zugekehrte Kante des Mitnehmerklotzes, die um knapp U eine Blättdicke gegenüber der Rippe vorsteht. Bei Zug am Schieber nimmt der Separator 825 den Reststapel mit, während das Einzelblatt im Gehäuse zurückbleibt. Der Mitnehmerklotz 824 ist um eine Achse 826 schwenkbar am Gehäuse angelenkt, :.wd dieses die Rippe 823 trägt, und gleitet mit einem Fortsatz 827 auf der Oberkante des Schieberholms 828 (Fig. ·2θ). Diese ist als Steuerkurve ausgebildet, wobei nach einem Teilhub ^des Schiebers, der ausreicht, die führende Kante des Einzelblattes 829 durch die Trenneinrichtung zu schieben, die Schräge 830 dem Klotz 824 erlaubt, sich abzusenken und dabei eine erheblich dickere Arbeitsfläche dem Einzelblatt zuzukehren als vorher zulässig war. Dabei steht er unter Vorspannung durch eine Blattfeder 831, und er ist mit einem Fanghaken 832 versehene der das Abrutschen der Einzelblattkante in Richtung Rippe 823 verhindert.
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Die Figuren. . bis beziehen sich auf Zufuhreinrichtungen, mittels denen der Blattstapel oder zumindest ein Teil desselben der Trenneinrichtung so zugeführt wird, dass diese ein Blatt vereinzeln kann. ·
Allen Ausführungsformen sind aber einige Punkte gemeinsam, die im Zusammenhang mit der Gesamtfunktion der Vorrichtung zu erwähnen sind.
So besteht grundsätzlich die Möglichkeit, das die Zufuhreinrichtung auch die Funktion übernehmen kann, das vereinzelte Blatt im ersten Rahmenteil festzuhalten, und zwar während des gesamten Auszugshubes der Rahmenteile.
Ferner ist es grundsätzlich empfehlenswert, dass die Zufuhreinrichtung — nachdem sie im Kontakt mit dem Stapel und/oder dem zu vereinzelnden Blatt ihre Zufuhrfunktion erfüllt hat — von dem Stapel während des restlichen Relativweges der Rahmenteile zu lösen, um die Bauteile und die Blätter weitgehend zu schonen. Das kann nach Art eines Freilaufs vorgesehen sein, wenn die Umsteuerung In Eingriff/Ausser Eingriff bewegungsrichtungsabhängig sein soll, oder durch hubabhängig steuernde Komponenten, die mit der Zufuhreinrichtung oder Teilen derselben in und ausser Wirkverbindung treten.
Wenn die Rahmenteile nach Art eines Gehäuses als erstes Rahmenteil und nach Art eines in das und aus dem Gehäuse beweglichen Schiebers ausgebildet sind, der als zweites Rahmenteil bei jedem Auswärtshub den Reststapel zum Zugriff freigibt, ist es bevorzugt, die Zufuhreinrichtung vollständig inaktivierbar zu machen, um mit dem Schieber auf einmal den gesamten Stapel entnehmen zu können.
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β · t « α
Fig. 2-9A bis 2-9J zeigen, weitgehend schematisiert, unterschiedliche weitere Zufuhrsysteme nach anderen Prinzipien.
Fig. 2r9A zeigt einen geschlossenen, Fig. 2-9B denselben Wechsler in teilgeöffnetem Zustand. Das eine, als Gehäuse ausgebildete Rahmenteil weist einen angeformten Haken4270 auf, der niedriger ist als der Dicke eines Blattes entspricht, wobei der Stapel ^272 vor diesem Haken an eine Wandung des ersten Rahmens mittels einer Federanordnung^274 angedrückt wird.
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Gemäss Fig. TSC weist das erste Rahmenteil eine angeformte Zahnstange^r276 auf, mit der ein im zweiten Rahmenteil drehbar gelagertes Ritzel4278 kämmt und bei der Relativbewegung eine Mitnehmerwalze4280 antreibt, die das zu vereinzelnde Blatt^282 reibungsschlüssig mitnimmt.
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In Fig. 2-9D ist ähnlich Fig. 2£A,B ein Hakenmitnehmer vorgesehen, doch ist dieser nicht fest am ersten Rahmenteil angeordnet, sondern auf einem Parallelogrammgestänge^f288, das von einer Zugfeder4290 in Richtung auf den Stapel^292 vorgespannt ist.
Fig. 2SE zeigt eine Ausführungsform mit einer Plattey294, die einen Haftbelag4296 trägt, der das an ihm anliegende Blatt reibungsschlüssig mitzunehmen in der Lage ist. Die flächige Anlage wird durch die Aufhängung der Platte über ein erstes Gelenk{298 und ein zweites Gelenk{300 sowie eine Vorspannfeder — hier eine Schenkelhalsfeder^302 — sichergestellt.- ähnlich die ist Variante nach Fig. 29F, wo der Haftbelag<296' die Stapelendkante unter leichter Kompression des Haftbelags umgreift.
Fig. >9G stellt eine Ausführungsform dar, bei der ebenfalls die Zufuhreinrichtung mittels eines Haftelementmitnehmers arbeitet. Hier ist das erste Rahmenteil als Schieber, das zweite Rahmenteil als Gehäuse ausgebildet. Am Schieber *|3O6 ist ein Haftelementmitnehmer$308 angeordnet, der das zu vereinzelnde Blatt vom £tapel^310 abzieht und der Trenneinrichtung zuführt, die hier einfach als Separatorsteg ^312 gezeichnet ist. Im zweiten Rahmenteil (also dem Gehäuse 4314) ist eine Steuerkulisse^316 ausgebildet, längs der der Haftelementmitnehmer über den Separatorsteg ohne Kontakt mit diesem hinweggeführt wird.
kl
In Fig. 2SE ist angedeutet, wie ein Haftmitnehmer4320, nahe dem freien Ende eines Hebels^322 angeordnet, durch Auflaufen einer Steuerschräge4324 am zweiten Rahmenteil (Schieber4326) um seinen Anlenkpunkt^328 am ersten Rahmenteil (Gehäusei^SO) in Anlage an das ihm zugewandt liegende Blatt des Stapels verschwenkt wird und so auf einem Teilhub der Relativbewegung dieses Blatt der Trenneinrichtung zuführt, symboli- · siert durch den Separatorsteg4332.
•kl ^
Fig. 2£I zeigt in schematischer Seitenansicht, Fig. 2SJ in Teilschnitt-Draufsicht eine Zufuhreinrichtung, die nicht erst zu Beginn eines Auszugshubes der Rahmenteile wirksam wird, sondern bereits beim letzten Einwärts-Teilhub des vorhergehenden Wechselvorgangs.
Während also das Einzelblatt*f340 auf einer Seite dem Stapel^342 wieder zugeführt wird — Pfeil^f344 —wird auf seiner andern Seite — Pfeil*t346 — das nächste Blatt schon in Bewegung gesetzt. Hierfür weist das erste Rahmenteil einen bei i«348 angelenkten Hebel<r350 mit einem Haftmitnehmer^352 auf, der durch Auflaufen von Anschlägen^54 bzw. 4356 nahe den jeweiligen relativen Endpositionen des zweiten Rahmenteils umgelegt wird und dabei das Blatt entgegen der Relativbewegung der beiden Rahmenteile mitnimmt.
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Die Figuren >0" bis ·&7 beziehen sich auf weitere /
Ausgestaltungen der Trenneinrichtung. Allen hier dargestellten Ausführungsformen ist gemeinsam, dass der Durchlasspalt für den Eintritt des abzutrennenden Blattes durch einen mechanischen Anschlag auf den . definierten
Wert der lichten Weite festgelegt ist. Im weiteren Ablauf des Umschichtvorgangs kann die lichte Weite entweder ebenfalls durch ein System von Anschlägen aufrechterhalten werden, oder aber der Spalt schliesst sich federnd über dem abgetrennten Blatt, so dass dieses selbst gewissermassen die lichte Weite begrenzt.
Fig. 3-0 zeigt im schematischen Längsschnitt einen
kH
Fotowechsler, und Fig. 2Z ist ein zugehöriger Teilquerschnitt. Das erste Rahmenteil ist als Gehäuse 400 ausgebildet, an das ein erstes, stationäres Trennelement in Form einer Rippe 402 angeformt ist, die auf dem Gehäuseboden 404 sitzt. Das zweite Trennelement wird von einem Separatorsteg 406 gebildet, das an einem relativ zu dem Gehäuse verschieblichen und das zweite Rahmenteil bildenden Schieber 408 angeformt ist. Der Schieber 408 wird von einem Blattfedersystem 410, das im Gehäuse montiert ist, auf seiner ganzen Auszugslänge in Richtung Gehäuseboden gedrückt und damit in Richtung auf die Rippe 402.
Bei vollständig eingeschobenem Schieber stösst der Separatorsteg jedoch auf eine Stufe 412, die um reichlich eine Fotodicke höher ist als die Rippe 402, womit die lichte Weite des Spalts begrenzt ist. Nach Passieren der Kante der Stufe 412 drücken die Federn 4Io den Separatorsteg 4o6 bis auf die ihm zugekehrt liegende Oberfläche des vereinzelten Blattes 416. In Fig. erkennt man noch die Holme des Schiebers, zwischen denen sich der Separatorsteg erstreckt und an die er einstückig angeformt ist.
,. Die Ausführungsform nach Fia. 3ri (Längsschnitt) und
(Tei!querschnitt) unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen dadurch, dass nicht der gesamte Schieber 420, sondern nur ein Teil 422 des Separatorstegs 424 von einer im letzteren selbst untergebrachten Federanordnung 425 in Richtung Gehäuseboden 428 gedrückt wird, während der Schieber in dieser Richtung abgestützt ist. Die Funktion ist im übrigen dieselbe.
, λ Die Ausführungsform nach Fig. >* (Längsschnitt) und .33 (Querschnitt) unterscheidet sich von der nach Fig. 3£, 3A^V dadurch, dass zwar auch hier der Schieber von dem Blattfedersystem 430 in Richtung Gehäuseboden 432 gedrückt wird, jedoch keine Stufe am Gehäuse vorgesehen ist; vielmehr sind an den Separatorsteg 434 beidseits des Blattdurchlasspaltes 436 Schuhe 438 angeformt, die sich auf dem Gehäuseboden 432 abstützen und so ständig die lichte Weite des Spalts auf dem gewünschten Wert halten.
Die Ausführungsform nach Fig. 3-6 (Längsschnitt) und 5»
33- (Teilquerschnitt) ist eine Modifikation der Ausführung
4S~ (φ
nach Fig. 3-2 und *3. Zwischen den Schieberholmen 440 ist eine Halterung 442 angeformt, die ein stationäres Ende einer breitseitig eingespannten, elastischen Blattfeder hält. Das freie Ende der Blattfeder folgt der Stufe 446 und legt sich nach Passieren von deren Kante auf das vereinzelte Blatt 448.
Die Ausführungsform nach Fig. 3-8" (Längsschnitt) und .X 29 (Tei!querschnitt) weist ebenfalls ein relativ zum Schieber 450 federnd auslenkbares Trennelement in Form eines Separatorsteges 452 auf, der in den Schieberholmen um eine Welle schwenkbar ist, jedoch von einer Federanordnung 456 mit deine* Kant© 458 in Anlage an dem jeweils gegenüberliegenden Teil gehalten ist, also zunächst an der Stufe 460 und nach Passieren von deren Kante 462 an dem vereinzelten Blatt
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Die Ausführungsform nach Fig. 4# (Längsschnitt) und *▼ Ai (Teilquerschnitt) umfasst als erstes Rahmenteil ein Gehäuse 470, als zweites Rahmenteil einen Schieber 472. Zwischen den Holmen 474 des Schiebers ist eine Fussplatte 476 eingefügt, die ein erstes Trennelement bildet. Das zweite Trennelement ist ein relativ zum Schieber in Richtung Gehäuseboden 478 von einer Federanordnung 480 vorgespannter Separatorsteg 482, der an Schienen 484 geführt ist und an seinem unteren freien Ende beidseits des zu vereinzelnden Blattes Anschlagschuhe 486 aufweist.
Die Fig. M (Längsschnitt) und AiS (Teilquerschnitt) zeigen eine Ausführungsform, bei der das erste Rahmenteil von einem Schieber 490 gebildet ist, der relativ zu einem Gehäuse als zweiten Rahmenteil 492 hinundherverschieblich ist. Es versteht sich, dass hier wie auch bei allen andern Ausführungsformen der maximale Hub des Schiebers durch Anschläge begrenzt ist, die aber der Klarheit wegen nicht gezeichnet sind.- An das Gehäuse 492 ist einstückig als erstes Trennelement ein Separatorsteg 494 angeformt, dem gegenüber ein zweites Trennelement in Form einer angelenkten (Gelenk 496) Platte vorgesehen ist, die von einer Feder 498 in Anlage an seitlichen Stützfortsätzen 500 des Separatorsteges gedrückt wird. Die Platte 502 kann also fertigungsbedingte Toleranzen auffangen, während die Spalthöhe stets durch die Höhe der Fortsätze 500 festgelegt ist, die praktisch unveränderlich ist.
Die Pig. 44 (Längsschnitt) und 4* (Teilquerschnitt) zeigen eine Ausführungsform, bei der das Gehäuse 510 das zweite Rahmenteil bildet und ein (nicht gezeichneter) Schieber das erste Rahmenteil. Am Gehäuse ist ein Separatorsteg 512 gleitbeweglich quer zur Stapelhauptebene geführt und steht unter Vorspannung durch eine Federanordnung 514. Mit seinen Stützfortsätzen 516 definiert er die Spalthöhe, die auf der andern Seite durch die Gehäusedeckwand 518 definiert wird.
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Fig. 4-6 zeigt im Teillängsschnitt eine Ausführungsform, bei der die Trenneinrichtung wahlweise durch manuellen Eingriff gesperrt werden kann. Dies dient dazu, den gesamten Stapel mittels eines Schiebers beispielsweise aus einem Gehäuse herauszutransportieren.- Es sei angenommen, dass die Bauart nach Fig. >&, 24. vorliegt, doch ist hier vom Schieber nur der Separatorsteg 520 gezeichnet. Die Stufe 522 ist nicht stationär, wie in Fig. 3-Θ und 3*, sondern in Schieberbewegungsrichtung verschieblich, wobei die Verschiebung von Hand mittels einer durch den Gehäuseboden .524 ragenden Taste 526 erfolgen kann. In der mit ausgezo genen Linien dargestellten Position entspricht dies der Fig. 3-β (Normalbetrieb) . Wird jedoch die Taste mit der Stufe nach rechts verlagert, so greift das keilartig ausgebildete Ende 528 unter die ihr zugekehrt liegende Kante des im Stapel untersten Blattes 530 und hebt diese auf die Stufe 522, so dass der Separatorsteg "geschlossen" ist.
Die Stapelentnahmefunktion ist auch bei der Ausführungsform nach Fig. ΑΊ (Teillängsschnitt) manuell steuerbar. Es sei angenommen, dass als Ausgangskonstruktion die nach Fig. 3-* und 3*5* vorgesehen ist.
3 A 4Ί 4"8 - Ho-
Der Separatorsteg 532 hat eine Durchbrechung, in der verschieblich ein Sperrklotz 534 angeordnet ist. In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Position ist der Wechsler auf Wechselfunktion geschaltet, wobei der Klotz mittels Nocken 536 in einer entsprechendenOeffnung der Durchbrechung einrastet. Wird er durch Druck auf einen Knopf 538, der federnd an einer angeformten Feder 540 sitzt und mit dem Gehäuse 542 verbunden ist, in die mit gestrichelten Linien dargestellte Sperrposition verlagert, in welcher er ebenfalls mittels Nocken 536 verrastbar ist, so wird der Durchtrittsspalt blockiert, und alle Blätter des Stapels werden heraustransportiert. Läuft dann der Sperrklotz auf einen an den Gehäuseboden 544 angeformten Anschlag 546 auf, wird er wieder in seine Ruheposition zurückgeschoben, und der Wechsler ist wieder auf Funktion "Wechseln" geschaltet.
Auch bei der Fig. £8 (Teillängsschnitt) , 4-9· (Teil-
querschnitt) und J*Q (Teildraufsicht) ist eine manuelle Umschaltbarkeit zwischen "Wechseln" und "Stapelentnahme" vorgesehen. Im Gehäuse 550 ist ein einstückiges Bauteil 552 in Längsrichtung verlagerbar durch Druck auf die Taste 554, wobei die mit der Taste verbundene Schiene 556 auf Rampen 558 aufläuft und dabei das gesamte Bauteil 552 hebt; hierfür ist im Gehäuse ein Freiraum 560 für die Taste vorgesehen. Durch Heben der Schiene legt sich diese von unten an die den Durchlasspalt begrenzende Kante des SeparatorSteges 562 an. Von diesem Ende der Schiene stehen noch Nasen nach oben, die -- wenn der Separatorsteg unter Mitnahme des Gesamtstapels die Nasen überläuft — nach unten ausfedern können. Wird der Separator wieder zurückgeschoben, trifft er auf die Nasen und verlagert damit das gesamte Bauteil 552 in seine Ausgangsstellung, womit auch die Bahn für den Separator wieder freigegeben ist, der Spalt für die Abtrennung des Blattes wieder offen ist und somit der Wechsler wieder in der "Wechselfunktions"-Stellung ist.
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344Η82
Fig. J&i und 5% zeigen im Teillängsschnitt bzw. in Teildraufsicht eine weitere Ausführungsform eines für die Stapelentnahme umschaltbaren Trennsystems. Es sei angenommen, dass im Prinzip die Bauart nach Fig. 32, 3-3 vorliegt. - Die in Fig. ZQ mit 412 bezeichnete Stufe, die ja auch in Fig. 3-2-ΊΓ" vorhanden ist, ist sehr schmal und dafür doppelt ausgeführt; sie ist in Fig. & und 5£ mit 570, 572 bezeichnet. Das den Durchtrittsspalt begrenzende Teil 574, das federnd im Separatorsteg 576 angeordnet ist, hat eine Aussparung gegenüber der Lücke zwischen den beiden Stufen 570, 572. Beispielsweise wäre auch eine Ausführung gemäss Fig. 1 bis 10 hier möglich. - An den Gehäuseboden ist eine eindrückbare, zurückfedernde Taste 578 angeformt, die einen Blockierschuh 580 anhebt, der mit einem frontseitigen Fortsatz den Durchtrittsspalt sperrt, indem er sieht vor die Unterkante des Separatorsteges legt, und mit einem rückseitigen Fortsatz 582 hinter den Separatorsteg greift. Beidseits dieses letztgenannten Fortsatzes drücken Blattfederchen 584 den Blockierschuh in Richtung Gehäuseboden. - Wird auf die Taste 578 gedrückt und der Blockierschuh in Mitnahmeverbindung mit dem Separatorsteg gebracht, wobei die Trennfunktion blockiert ist, und nun am Schieber gezogen, so wird der Blockierschuh einfach mitgenommen. Beim Wiedereinschub drücken die Federchen 584 den Schuh dann wieder in die Freigabeposition, die muldenförmig eingetieft hinter der Auflauframpe 586 vorgesehen ist.
Die Fig. 5β bis $7o beziehen sich auf Massnahmen zur
Sicherstellung der Funktion der Trenneinrichtung für den Fall, dass stark unterschiedlich lange Blätter in Richtung der Wechselbewegung vorliegen.
Fig. >3" zeigt im Längsschnitt die Situation nach einem Wechselvorgang. Ein am Schieber vorgesehener Anschlag hat die dem Separator abgewandten Kanten der Blätter ausgerichtet, so dass ihre unterschiedlich weit aus dem Stapel herausragenden Enden — bzw. in diesen zurückstehenden Endkanten — die in Fig. 53 angedeutete Konfiguration bilden. Der Fall, dass über einem kürzeren Blatt ein längeres Blatt liegt, ist in Fig. 5-4* noch einmal gesondert gezeichnet, und Fig. 56 €3 stellt schematisch dar, was geschehen könnte, würde nicht für einen Ausgleich gesorgt: Das zweitunterste Blatt legt sich mit seiner frei vorstehenden Kante über die Endkante des untersten Blattes, und bei Auflaufen des Trennelements in Form z.B. des Separatorsteges 600 wird die in Fig. 56 Cd gezeigte Situation eintreten, bei der der Wechselvorgang gestört ist. ("Doppelblattwechsel"). Um dies zu verhüten, sind Mittel vorgesehen, um zunächst einmal die Kanten der Blätter auf der den Trennelementen zugekehrten Seite des Stapels etwas auszurichten. Hierzu dient zunächst ein "Leerhub" des Separatorsteges 600, bis er die Stufe 602 überläuft. Während dieses Hubes erfolgt also noch keine Trennung. Gleichwohl werden die dem Separatorsteg abgewandten Endkanten der Blätter bereits auf diesem Leerhubweg von einer ersten Kontaktfläche 604 abgestützt. Blätter, die Uebermass haben, werden vom Separatorsteg zurückgedrückt und springen von der Kontaktfläche 604 ab; Blätter mit Untermass bleiben noch auf"^ der ersten Kontaktfläche. Die von dieser abgesprungenen Blätter werden jedoch von einer zweiten Kontaktfläche 606 aufgefangen, die in einem Abstand 608 hinter der ersten vorgesehen ist, der der höchstzulässigen Längendifferenz der Blätter entspricht. In Fig. Sft ist das kürzeste Blatt durch Pfeil 610, das längste durch Pfeil 612 symbolisiert. Wenn der Separatorsteg seinen Leerhub durchlaufen hat, sind also die kürzeren Blätter von der ersten, die längeren von der zweiten Kontaktfläche abgestützt, so dass sich im Bereich der dem Separatorsteg zugekehrten Blattkanten etwa die
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in Fig. S6 gezeichnete Situation ergibt. - Es genügt dabei, wenn der Längenausgleich nur ungefähr erfolgt, so dass die Blätter nicht mehr biegsam genug sind, um die Situation nach Fig. 56 eintreten zu lassen.
Fig.?l zeigt in weitgehend schematisierter Seitlich gesehener Schnittdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel mit den Rahmenteilen in der zusammengeschobenen Ruheposition. Das erste Rahmenteil hat die Form eines Schiebers 700, der aus dem zweiten Rahmenteil in Form eines Gehäuses 702 herausziehbar ist. Im Gehäuse ist stationär eine Trenneinrichtung in Form eines Separatorsteges 704 vorgesehen, und eine ebenfalls stationär im Gehäuse angeordnete Federanordnung 706 drückt den Stapel 708 nach oben. Die dem Separatorsteg nächstliegende Endfläche des obersten Blattes liegt unter einem Haftbelag 710, der auf einer ersten Zangenbacke 712 angeordnet ist. Diese Backe ist an dem Schieber elastisch nach oben auslenkbar angeformt. Sie trägt ferner ein Gelenk 714, an dem eine zweite Backe angelenkt ist, die in der Ruheposition auf der dem Stapel abgewandten Seite des Separators, durch Auflaufen auf Kurveu7l7, entgegen der Vorspannung einer Feder 718 , nach unten gedrückt worden ist.
Zieht man jetzt den Schieber aus dem Gehäuse heraus, so nimmt der Haftbelag das oberste Blatt 720 des Stapels, das von der Federanordnung 706 in Anlage an ihm gehalten wird, mit über den Separatorsteg. Zugleich kommt die zweite Backe 716 vom Steg 704 frei und schliesst sich unter Wirkung der Vorspannfeder 718, bis das vom Haftbelag mitgenommene Blatt zwischen den Zangenbacken fest eingeklemmt liegt. Beim Zurückschieben gelangt die dem Separator zugekehrte Kante des Blattes 720 vor den fusseitigen Durchlass 722 der Trenneinrichtung, und die Zange schiebt es durch diesen Durchlass, bis sie wieder vermittels Kurve 717 geöffnet wird. Damit der Haftbelag nicht über die Oberseite des Separatorsteges schleift, wenn die erste Backe ihn überläuft, wird sie längs einer Steuernut 724 an ihm vorbeigeführt und springt dann wieder in Arbeitsposition.
Auch die zweite Backe kann mit einem Haftbelag 726 versehen sein, doch ist dann die ihr zugewandte Seite des Separatorsteges mit einer eingetieften Nut — gestrichelt angedeutet — zu versehen, damit auch dort kein unmittelbarer Kontakt des Haftbelages stattfinden kann.
Fig. 1-4, und?6 zeigen im Längsschnitt den Ruhezustand bzw. den teilweise herausgezogenen Zustand einer Vorrichtung gemäss der Erfindung, bei der das erste Rahmenteil von einem Gehäuse 730 und das zweite von einem Schieber 732 gebildet sind. Man erkennt wieder die Andruckfederanordnung 734 und den Separatorsteg 736 als Trenneinrichtung.
Zu Beginn des Auszugshubes des Schiebers führt irgendeine Zufuhreinrichtung das im Gehäuse unterste Blatt 738 unter dem Separatorsteg durch, hinter dem eine schwenkbare Backe 740 um ein Gelenk 742 drehbar angeordnet ist. Eine Feder 744 spannt die Backe 740 in die in Fig.H gezeichnete Position vor, wie man der vergrösserten Darstellung nach Fig.3-5 entnimmt. Der Separatorsteg hat die Backe bei eingeschobenem Schieber in die inaktive Position infolge Keilwirkung beim Auflaufen umgelegt. Die Freigabe der Backe kann ähnlich wie zuvor erfolgen, doch ist dies nicht im einzelnen dargestellt.
Figur en i-7, -5- 8 und?9 zeigen im schematisierten Längsschnitt drei Phasen des Auszugshubes bei einer weiteren Ausführungsform. Die Zufuhr des abzutrennenden Blattes erfolgt mittels eines Mitnehmers, z.B. eines Hakens 750, der an einem Federarm 752 sitzt. Gehäuse, Schieber und Separatorsteg entsprechen den vorher geschilderten Ausführungen. Der als zweites Rahmenteil dienende Schieber 754 koppelt sich nach einer gewissen Auszugslänge mit einem Bügel 756, der längsverschieblich in dem das erste Rahmenteil
bildenden Gehäuse angeordnet ist.An dem Bügel ist eine Einsenkung 758 unterhalb einer Leitfläche 760 angeformt.
Sobald der Mitnehmer, infolge eines ersten Hubes des Schiebers, die führende Kante des abzutrennenden Blattes 762 unter dem Separator 764 durchgeschoben hat, beginnt der Schieber auch, nun gekoppelt mit dem Bügel 756, diesen in Auszugsrichtung mitzunehmen, mit der Folge, dass diese Kante des abgetrennten Blatts in die Einsenkung 758 gelangt und dort von dem Arm 766 der Federanordnung 768 festgeklemmt wird. Dieser Federarm bildet also die eine Backe, die auf der andern Seite der festgeklemmten Kante des Blattes befindliche Randfläche der Einsenkung bildet die andere Backe der Zangenanordnung. Dieser Zustand bleibt, bis die hintere Kante des abgetrennten Blattes vom Separator freikommt. Schiebt man nun den Schieber wieder ein, so nimmt er den Bügel 756 wieder mit einwärts in das Gehäuse, wobei die Einsenkung vom abgezogenen Blatt freikommt, so dass der freie Arm 766 der Federanordnung die von ihm abgestützte Kante des Blattes längs der Leitfläche 760 ruckfrei nach oben gleiten lässt.
Fig. &0 zeigt weitgehend schematisiert im Teillängsschnitt eine Ausführungsform, bei der der am Schieber 770 angebrachte Separatorsteg 772 infolge Herausziehens des Schiebers aus dem Gehäuse 774 die an diesem angebrachte Blattfeder 776 allmählich freigibt, so dass sich deren freies Ende, versehen mit einem Haftbelag 778, an die Blattkante 780 anlegt und diese gegen die Gehäusedeckwand 782 anpresst, welche dann die andere Backe im Zusammenwirken mit der von der Feder gebildeten ersten Backe bildet.
Die beschriebenen Zangenanordnungen sind nur einige von einer Vielzahl möglicher Ausführungsformen; so könnte man anstatt an der Führungskante des Blattes zu klemmen auch, an einer oder beiden Seiten mit ähnlichen Zangen angreifen, oder man könnte nicht die Dicke, sondern die Breite des Blattes zwischen den Backen einspannen.
»64* · β 6 a * 0*0
Fig. ί8* bis -&t: beziehen sich auf eine weitere Ausgestaltung der Halteeinrichtung für das zu vereinzelnde Bild.
Fig. 53 zeigt in einem schematisierten Längsschnitt
eine Vorrichtung gemäss der Erfindung, Fig. S9" ist ein
Si
Teilquer schnitt zu dieser Figur, und Fig. jg-θ zeigt einen Teilhorizontalschnitt.
Während in dem unter Fig. 1-10 ausführlich beschriebenen vollständigen Ausführungsbeispiel die Halteeinrichtung ein erstes Klemmelement in Form einer mit dem Separatorsteg mitlaufenden Rolle, ein zweites Klemmelement in Form des stationär am ersten Rahmenteil (Gehäuse) befestigten Haftbelags und eine Federanordnung in Form der den Schuh gegen den Haftbelag drückenden Feder umfasste, sind hier die Klemmelemente in kinematischer Umkehr so ausgebildet, dass der Haftbelag am Umfang einer Walze 800 vorgesehen ist, die über eine Zahnstange 801 und ein mit der Walze verkeiltes Ritzel 802 beim Auszug des Schiebers, der das zweite Rahmenteil 803 bildet, zum Umlauf angetrieben ist. Die Walze hat einen Durchmesser gleich dem Teilkreis des Ritzels, so dass sie sich ·auf dem Einzelblatt mit der Umfangsgeschwindigkeit abwälzt, die gleich der Auszugsgeschwindigkeit des Schiebers ist. Dabei wird das Einzelblatt an den Boden 8o4 des ersten Rahmenteil in Form des Gehäuses 805 gepresst und in diesem festgehalten.
ft & Die Vorrichtung nach Fig. &Ϊ bis &S schliesslich
zeigt eine weitere Ausführungsform der Halteeinrichtung gemäss der Erfindung. Das Einzelblatt 806 gelangt hinter dem Separatorsteg 807 in den Arbeitsspalt zwischen zwei Walzen 808, 809, von denen mindestens eine in derselben Art angetrieben ist wie bei Fig. $81 - &Θ beschrieben.Die andere Walze kann auch direkt von der ersten angetrieben sein, oder aber durch Reibung mitgenommen werden. Der Anpressdruck wird dadurch erzeugt, dass eine der Walzen, vorzugsweise die nichtangetriebene, in sich federnd ausgebildet ist und ihre Welle etwa näher an die andere Walze herangerückt ist als
* Φ Ο
em Durchmesser eigentlich entsprechen würde. Der Querschnitt durch eine solche federnde Walze ist in Fig.J6$ dargestellt, und man erkennt, dass Ausnehmungen in sich geschlossen sich mäanderförmig rings um die Nabe erstrecken, so dass immer genug Federweg zur Verfügung steht.
Demgemäss übernimmt hier die zweite Walze 809 die Rolle des schienenförmig im ersten Rahmenteil angeordneten Klemmelements, obwohl sie nicht an dem ersten, sondern an dem den Stapel haltenden zweiten Rahmenteil drehbar gelagert ist
e fc ο 6 φ ·
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Fig. -3: zeigt das Zusammenwirken eines Mitnehmers in Form eines Hakens oder einer Leiste, der hinter die in Förderrichtung hintere Kante&L2 eines abzutrennenden Blattes greift. Die Trenneinrichtung umfasst einen sogenannten Separatorsteg&>14 mit einer Einlaufschräga?ol6. Zwischen der Oberseitetol8 des Separatorstegs und der Deckwandto20 eines Rahmenteils wird das BlattZfi22 durchgeschoben. Damit der Eingriff zwischen Blatt und Mitnehmer sichergestellt ist, wirkt im Bereich unmittelbar vor (gesehen in Förderrichtung) dem Separatorsteg eine Andruckanordnung, die hier durch Pfeile symbolisiert ist, welche die Wirkrichtung der Anordnung zeigen. Je nach der Anzahl der
Blätter im Stapel steht die Andruckanordnung weit unterhalb des von den Teilen2ol8,i«20 begrenzten Durchlasses (unterbrochener Pfeil*°24) oder, wenn nur wenige Blätter im Stapel sind, ziemlich dicht unter dem Mitnehmer (dicker Pfei3&>26) Wenn das abgetrennte Blatt von dem Mitnehmer bis hinter die Rückseite des Separatorsteges geführt worden ist, kommt seine rückwärtige Querkante2t>12 frei und fällt entgegen der Wirkrichtung der Andruckanordnung nach unten oder wird von nicht dargestellten Hilfsmitteln dorthin verlagert, damit diese Kante wieder zwischen die Andruckanordnung und den Stapel eingeführt werden kann. Man erkennt, dass die in der dargestellten Situation äusserst kompliziert sein dürfte, da diese Kante einen Weg etwa entlang der gestrichelten Bahn zurücklegen müsste unter erheblicher Deformation des Blattes.
8t 3Γ
Fig. -2"-8 zeigen, wie dieses Problem gemäss der Erfindung gelöst wird.
Das eine Rahmenteil hat die Form eines Gehäuses&>30, das andere Rahmenteil ist ein Schieber^2, der relativ zum Gehäuse einen vorgegebenen Auszugshub durchlaufen kann; der voll ausgezogene Zustand ist in Fig. Ä gezeigt. Der Mitnehmer^lo ist an die Gehäusedeckwand&20 angeformt. Die Andruckanordnung umfasst zwei zueinander parallele doppelarmige Blattfedern&34. Diese Federn haben eine Konfiguration gemäss Fig. t: Ein schrägstehendes Langlochäo36 sitzt auf einem länglichen FührungsstücW<>38, das am Gehäuseboden angeformt ist. Der fast genau unter dem Mitnehmer sich an den Stapel von unten anlegende Feder arirfMO ist so kräftig ausgebildet, dass der Stapel auch bei vielen Blättern sicher an dem Mitnehmer in Anlage gehalten wird. Der andere Federarm**42 ist durch eine Ausnehmung^4 geschwächt und daher wesentlich weicher, da in der Ausgangsstellung nach
Pf
Fig. S das zu wechselnde Blatt durch die Schrägere in den Durchlass geleitet wird, auch wenn der Andruck nur gering ist.
Man erkennt in Fig. ?, dass der Separatorstegi»14 sich nicht über die gesamte Breite des Schieber s<fc3 2 erstreckt, an den er angeformt ist, sondern in der Mitte ausgenommen wurde, so dass beim Herausziehen des Schiebers?J32 aus dem Gehäuse^QO die Federn der Andruckanordnung zwischen den beiden Separatorstegteilen hindurchlaufen können.
S*
Von Beginn der Rahmenteilbewegung (Fig. £) bis fast
zu dem Vollauszug (Fig. 4) bleibt der Andruck, symbolisiert durch Pfeil£°46, genau unter dem Mitnehmer erhalten. In der Position nach Fig. "4 lauf en die Separatorstegteilek>14' auf je einen auswärts gekehrten Finger&48 auf, und auf dem
30
Weg des Schiebers aus der Position nach Fig. 4 in die nach
Sl
Fig. ^ werden die beiden Blattfedern2·^ 4 längs des Führungs-
gleitend mitgenommen. Die Federn werden wegen der Schrägstellung des Langlochs36 in Richtung der Schieberbewegung, aber auch etwas nach aussen verlagert, bleiben aber im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung.
Durch diese Verlagerung in Bewegungsrichtung ergibt sich auf der den Separatorstegteilen abgewandten Seite des Gehäuses in Fig. 3, dass das abgetrennte Blatt<^°22 von den Federarmen42 nach oben an die Gehäusedeckwand^20 gepresst wird, während seine Kante^£>12 freikommt und nach unten durchhängt oder von Hilfsmitteln abwärts gedrückt wird.
Wird nun, ausgehend von Fig. $, der Schieberio32 wieder eingeschoben, so gelangt diese Kante£ol2 längs der Schrägfläche U»50 der Separatorstegteile nach unten bis vor den Durchtritt und in diesen hinein, während der Federarmle40 mit seinem freien Ende längs des untersten Blattes&54 des Stapels gleitet, jedoch immer mit einem Vorlauf vor der KanteM.2 von Blatt2°22 entsprechend der Verlagerung des Langlochsystems.
3UU82
Die zweite Folge dieser Verlagerung, nämlich in Richtung nach aussen, ist, dass die Separatorstegteile&^' auf die seitlich ausladenden Kufenabschnitte*°56 der Federarme*°42 auflaufen und diese, da sie relativ weich sind, ohne Behinderung der Rahmenteilbewegungen nach unten drücken, so dass auch die hintere Kante des wieder unter die Andruckanordnung zu führenden Blattes freikommt.
Kurz vor Erreichen der Ausgangsposition läuft irgendwo Io ein Teil des Schiebers 32, z.B. das Griffstück 58, auf die Federarme 40 bzw. die Finger*48 auf und drückt die Blattfedern wieder entsprechend dem Langlochsystem in die Ausgangsposition zurück.Dabei gleitet das Ende des Federarms ^40 sanft unter die Kante 12 des nunmehr dem Stapel unten wieder zugefügten Blattes.
Fig. 3r zeigt im schematisierten Längsschnitt eine erste Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, während die Fig. t und % einzelne Phasen des Umschichtzyklus darstellen, Fig. ·< illustriert den Antrieb der Rolle.
Man erkennt in Fig. das erste Rahmenteil in Form eines Schiebers 961, der relativ zu dem zweiten Rahmenteil, das als Gehäuse 962 ausgebildet ist, verschieblich ist. Die Trenneinrichtung umfasst den Separatorsteg 963. Die Federn 964 drücken den Stapel 965 nach oben.
Am Schieber ist eine Zahnstange 966 angeformt (Fig. %) , die mit einem Ritzel auf der Rollenwelle (nicht gezeigt) kämmt. Dadurch wird die Rolle zu einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die gleich ist der Relativgeschwindigkeit zwischen beiden Rahmenteilen. Die Rolle 967 ist mit einem die Reibung an den Fotos erhöhenden Belag versehen, und da der Stapel von den Federn gegen die Rolle gedrückt wird, fördert die Rolle beim Auszug des Schiebers aus dem Gehäuse das ihm zugekehrt liegende Blatt ein Stück weit durch den Durchlasspalt 968 zwischen Separatorsteg und Gehäusedeckwand 969.- Die Rolle ist in Lagern des Gehäuses drehbar.
Am Schieber ist ein Mitnehmerelement in Form eines Haftbelags 970 vorgesehen, der im Zusammenwirken mit einem Gegenelement 971 die führende Kante des von der Rolle angeförderten Blattes erfasst, sobald das Gegenelement, das zunächst durch Auflaufen auf den Separatorsteg nach unten weggeklappt worden war, von diesem Steg freikommt und unter Wirkung einer Vorspannfeder (nicht gezeigt) nach oben auf den Haftbelag zu schwenkt. Das Blatt wird dann zwischen Haftbelag und Gegenelement zangenartig gefasst. Die Rolle wirkt demgemäss als Zufuhreinrichtung, die beschriebene Zange als Halteeinrichtung.
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Wie Fig. Verkennen lässt, läuft beim'Rückhub des Schiebers das Einzelblatt 972 durch den unteren Durchlass 97 3 des Separatorsteges, und ein Rastorgan 974 klappt das Gegenelement rechtzeitig ab, damit die nachleppende Blattkante für den Durchlauf durch den Durchlass freikommt.
39
Fig. Sf zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung. Hier ist das erste Rahmenteil als Gehäuse 975, das zv;eite Rahmenteil als Schieber 976 mit Separatorsteg 977 ausgebildet. Demgemäss ist die Rolle 978 drehbar im Schieber gelagert und von einer Zahnstange 979, die an das Gehäuse angeformt ist, zum Umlauf angetrieben, und zwar entgegen der Schieberbewegungsrichtung. Die Ausgangsposition der Rolle ist gestrichelt angedeutet. Sobald der Separator das auf diese Weise im Gehäuse zurückbleibende Blatt überlaufen hat, drückt ein in seinem Fussteil eingebautes reibungsarmes Element (z.B. eine glatte Rolle) das Blatt nach unten auf den Gehäuseboden, wo eine reibungserhöhende Beschichtung ("Haftbelag") angebracht ist. Eine Feder drückt dann hinter dem Separator das Blatt wieder vom Haftbelag ab nach oben in Richtung auf einen Anschlag 981, von.dem dann das Blatt beim Schieberrücklauf durch den oberen Durchlass 982 geschoben wird.
Es ist anzumerken, das jedenfalls während der Rücklaufphase der Rahmenteile die Rolle vom Antrieb entkoppelt ist, so dass sie auf dem Stapel zurücklaufen kann, ohne das dann mit ihr in Eingriff stehende Blatt zu stauchen. Man kann aber auch den Antrieb bereits dann auskoppeln, wenn das Einzelblatt von dem Mitnehmer (Zange oder Haftbelag) erfasst ist, wofür· dem Fachmann bekannte Mittel zur Verfügung stehen.
In Verbindung mit der Rolle als Zufuhreinrichtung ist auch eine Halteeinrichtung nach Fig. 35 - 37 brauchbar.·
34AH82
Fig. Όθ zeigt eine im Gehäuse (zweites Rahmenteil) drehbar gelagerte Walze 900, die über eine in den Schieberholmen 901 angebrachte Zahnstange (nicht gezeigt) und ein mit der Walze verkeiltes Ritzel (nicht gezeigt) zu einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, die gleich der jeweiligen Schieberauszugsgeschwindigkeit ist. Auf diese Weise wird das vereinzelte Blatt 902 hinter der Trenneinrichtung in Form des Separators 903 erfasst, gegen die Gehäusedeckwand 904 gepresst, an der es entlangschleift, ■ und bei Schiebervollauszug freigegeben.
Fig. 'Ol zeigt im schematisierten Längsschnitt, wie die Halteeinrichtung von einem Haftbelag 905 auf einer Andruckplatte 906 gebildet wird, die gelenkig am freien Ende eines Hebels 907 angeordnet ist, welcher seinerseits schwenkbar am Gehäuseboden verankert ist. Eine Feder 908 drückt den Haftbelag in Anlage an das vereinzelte Blatt 9o9.
3UH82
In den zuvor diskutierten Ausführungsbeispielen wurde die Leiteinrichtung hinsichtlich ihrer verschiedenen Aspekte nur am Rande diskutiert. Gerade für Fotoabzüge jedoch bietet auch sie gewisse Komplikationen. Da das vereinzelte Blatt ja unter Umständen ziemlich stark gewölbt sein kann, erweist es sich als zweckmässig oder sogar als unumgänglich, gewisse Vorsichtsmassregeln bei der Auslegung der Leiteinrichtung zu beachten. So muss ja das vereinzelte Foto wieder durch einen Durchlass der Trenneinrichtung auf der andern Stapelseite geführt werden, wenn auch dieser Durchlass viel weniger kritisch ist als der Abtrenn-Durchlass.- Im'Prinzip sind natürlich alle diejenigen Konstruktionen, die oben für die Zufuhr behandelt wurden, auch für die Rückführung des Einzelblattes anpassbar. Im allgemeinen aber genügt es,das Foto von seiner hinteren Kante aus zu schieben, wobei es gegebenenfalls noch festgeklammert wird. Gleichwohl werden nachstehend einige weitere Ausführungsformen kurz beschrieben.
Hinsichtlich des erwähnten Rücklauf-Durchlasses ist Vorsorge dafür zu treffen, dass der Reststapel diesen Durchlass nicht versperrt; diese Gefahr besteht besonders bei Stapeln stark gewölbter Fotoabzüge.- Oben wurde unter Bezugnahme auf Fig. / bis <? erläutert, dass man dafür am ersten Rahmenteil Niederhalte-Fortsätze anbringen kann. An deren Stelle kann man aber auch am ersten oder am zweiten Rahmenteil ein den Rückführ-Durchlass durchgreifendes Element vorsehen, welches nach beendetem Wechselzyklus wieder zurückgezogen wird.
Ferner ist dafür zu sorgen, dass der Rückführdurchlass bei Beginn des Wechselzyklus gesperrt ist, damit nicht von beiden Seiten des Stapels je ein Blatt abgezogen wird. Oben wurde unter Bezugnahme auf Fig. / bis δ erläutert, dass man dafür kammartig ineinandergreifende Fortsätze am Separatorsteg einerseits, am ersten Rahmenteil andererseits
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verwenden kann; an deren Stelle kann man aber auch zum Beispiel eine aus dem Separatorsteg ausfahrende gesteuerte Blockiereinrichtung vorsehen.
Fig. /OL zeigt im schematisierten Längsteilschnitt eine Bauart, die sowohl den Reststapel für den Einschub des vereinzelten Blattes niederhält als auch den Rückkehr-Durchlass während des Wechselzyklusbeginns blockiert:
Im als Trenneinrichtung vorgesehenen Separatorsteg ist eine dünne, elastische Lamelle 911 angeordnet, die zwischen Niederhaltern 912 an einer Deckwand des ersten Rahmenteils greift. Das freie Ende der Lamelle drückt dabei auf das ihm zugekehrt liegende Blatt des Resrstapels 913. Die Lamelle ist um ein kurzes Wegstück in ϊahmenbewegungsrichtung verlagerbar im zweiten Rahmenteil abgestützt, so dass es zu Beginn des nächsten Wechselzyklus nach links (in Fig. ΌΪ- ) ausweichen kann, jedoch dabei den Durchlass 914 immer noch blockiert, so dass das zuletzt rückgeführte Blatt von dem Niederhalter auf den Reststapel gedrückt wird, bevor die Lamelle wieder eingefahren wird.
Fig. 10J zeigt im schematisierten Schnitt die bevorzugten Mittel: Feder 950 hält die hintere Blattkante vor dem Schiebeanschlag 951, Feder 952 unterstützt das Blatt etwa mittig, und hinter dem Separatorsteg 953 wird der Reststapel 954 auf einem Niveau gemäss Pfeil 955 gehalten, indem die Niederhalter 956 auf ihn einwirken. Der Pfeil 957definiert das Niveau derjenigen Kante des Separatorsteges, die vom Einzelblatt überlaufen wird und die im kämmenden Eingriff mit den Niederhaltern steht.
Fig. (oi< stellt in schematischer Teilseitenschnittansicht eine Konstruktion dar, mit der verhindert wird, dass bei der Abtrennphase des Umschichtzyklus auf dem Durchlass für die Blattrückführung fälschlicherweise auch ein Blatt in den Spalt gelangen kann. Dies erfordert hier die Rippen 958, welche kammartig in Ausnehmungen des Separatorstegs 959 greifen.
Alternativ sind in Fig. 'öS" aus dem Separatorsteg ausfahrende Sperrglieder 960 dargestellt, die den Durchlass erst freigeben (entweder durch Federwirkung infolge Keilauflauf oder zwangsgesteuert) , wenn in der Rückführphase eine Blattkante ansteht ("Rückschlagventilprinzip").
Die restlichen Figuren beziehen sich auf Mittel zum Sicherstellen der Blattrückführung selbst. Wie erwähnt, wird vorzugsweise das Einzelblatt durch den Durchlass geschoben, mit seiner hinteren Kante an einem Anschlag anliegend. Wenn das Blatt um einen Krümmungsradius gewölbt ist, der etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung liegt, so besteht das Risiko, dass das Blatt nicht durch den Durchlass geschoben, sondern zusammengestaucht wird urid/ oder von dem Anschlag abrutscht.
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344Η82
Im Prinzip sind also bei der Leiteinrichtung solche Mittel vorzusehen, die das Einzelblatt möglichst sicher vor dem "schiebenden" Anschlag halten, und/oder Mittel, die eine etwaige Wölbung des Fotos ausgleichen oder mildern.
Fig. 106 zeigt im schematisierten Längsschnitt ganz prinzipiell diese Mittel: Eine erste Blattfeder 915 klemmt das Einzelblatt 916 vor dem "schiebenden" Anschlag 917, und weitere Blattfedern 918 drücken das Blatt möglichst eben an die Deckwand des Gehäuses 919 (erstes Rahmenteil), um die führende Kante des Einzelblatts einigermassen genau vor dem Durchlass 920 zu präsentieren. Die Zuverlässigkeit wird umso besser sein, je länger die Blattfedern an dem Einzelblatt während des Blattrücklaufs angreifen, ehe diese Federn von dem Separatorsteg 921 der Trenneinrichtung überlaufen werden. Die dem Einzelblatt 916 zugekehrte Seite des Separatorstegs ist vorzugsweise derart abgeschrägt, dass eine vor ihm abwärts gewölbte führende Kante des Einzelblatts längs der Schräge "heraufklettern" kann infolge der Keilwirkung dieser Schräge. Wird jedoch diese Blattkante durch andere Mittel dem Rückführdurchlass zwangsweise präsentiert, kann die entsprechende Fläche des Separatorstegs auch senkrecht zur Blattebene verlaufend ausgebildet sind.
Anstelle der Blattfeder 915 kann man andere Mittel verwenden, um die dem Separatorsteg abgewandte Kante des Einzelblattes an die andere Gehäusekante zu verlagern. Dies ist in Fig. Ό7 dargestellt: Ein Keil 921 ist von einer Feder 922 unter diese Kante des Blattes 923 geschoben worden und hat sie vor den schiebenden Anschlag 924 gehoben, und zwar noch während der ersten Hälfte des Umschichtzyklus. Die andere Blattkante wird dann, nach Passieren des Separatorsteges 925, von einer Blatt-
-to-
feder 926 vor den Rückführdurchlass 927 gehoben. Gegen Ende der zweiten Phase des Umschichtzyklus schiebt dann der Separatorsteg den Keil 921 zurück.- Anstelle der Feder 922 könnte der Keil 921 auch durch eine Kopplung mit dem zweiten Rahmenteil, allerdings mit Phasenverschiebung, von diesem hinundherverlagert werden.- Anstelle des verschieblichen Keils könnten auch ein- und ausschwenkbare schräge Keilflügel vorgesehen sein, ohne dass sich am Wirkprinzip etwas ändert. Fig. '°<? zeigt schematisch die Draufsicht auf den Keil 921, und Fig. Ό3 stellt die Situation am Umkehrpunkt des Umschichtzyklus dar.
Fig. HO zeigt in schematischer Seitenansicht einen Mechanismus, der anstelle der Hebefeder 926 verwendbar ist. Um einen Zapfen 928 ist eine Drahtfeder 929 mit ihrer Oese schwenkbar. Einer ihrer Arme ist abgewinkelt und greift von aussen quer unter die betreffende Kante des Einzelblatts , der andere Arm ist durch Auflaufen auf einen Anschlag930 umlegbar, nimmt dabei den abgewinkelten Arm 9 31 mit und bewirkt se das Heben der Blattkante. Eine
932
Rasteinrichtung ist angedeutet, um unkontrollierte Bewegungen des Mechanismus zu unterbinden; dieser soll ja nur in den beiden Endlagen (Ruheposition / Umkehrpunkt) umgesteuert werden.
U 3
Fig. ^ bis & zeigen eine Variante der Hebelanordnung als Leiteinrichtung. Der Separatorsteg 933 läuft kurz vor seiner Umkehrstellung auf einen Mitnehmerhaken 934 eines Hebelträgers 935 auf, an dem zwei Hebel 936 mittels angespritzter Gelenke 937 angelenkt sind. Durch die Verlagerung des Hebelträgers laufen die an der Unterseite der Hebel angeformten Nocken 938 auf Anschläge 939 einer Steuerkurve auf, so dass die Hebel hochgestellt werden. Beim Rücklauf trifft der Separatorsteg zuerst auf den ihm näheren Hebel und drückt dabei den gesamten Hebel-
träger um ein kleines Stück zurück, bis der Hebel umgelegt ist; der andere Hebel hingegen bleibt noch stehen, weil die Anschläge 939 für die beiden Hebel einen grösseren Abstand voneinander haben als die zugehörigen Nocken.
Die Ausführungsform nach Fig. lfti und ^ stellt eine Ausführungsform dar, bei der die Halteeinrichtung für das Einzelbild Haftbeläge 94 0 im ersten Rahmenteil umfasst. Infolge statischer Aufladung kann das Einzelblatt so fest an den Haftbelägen kleben, dass erhebliche Kräfte nötig sind, um es dort abzureissen. Es muss aber auf die den Haftbelägen abgewandte Seite des Rahmenteils geleitet werden. Daher sind Federn 941 entsprechend den Federn 915 in Fig. fOl mittig zwischen je zwei Haftbelägen vorgesehen. Die dem Separatorsteg 942 zugekehrte Kante des Einzelblatts wird von einem Hebel 943 geliftet, der mittels Steuerschrägen 944 an den Enden der Schieberholme 945 niedergedrückt werden, während er durch Federkraft (nicht dargestellt) gehoben wird. Der Hebel erstreckt sich, wie man in Fig. ^j sieht, über die gesamte Breite der Vorrichtung, und insbesondere greift er auch unmittelbar neben den Haftbelägen an dem Einzelblatt an. Die Welle des Hebels ist mit 946 angedeutet.
Fig. HC bis Hfa zeigen eine weitere Variante. An dem Separatorsteg 947 ist beidseits des Haftbelag 948 eine Lamelle so angeordnet, dass sie federnd in eine entsprechende Ausnehmung neben dem Haftbelag greift. Die beiden Lamellen sind durch eine Brücke 949 miteinander verbunden. Beim Durchlauf des Einzelblatts wird jede Lamelle federnd angehoben und schnappt nach Passieren der hinteren Blattkante wieder in die Ausnehmung zurück, so dass beim Rückhub die betreffende Blattkante vom Haft-
belag abgerissen wird und die Kante längs des Separatorsteges hochsteigen muss, weil der Rückweg durch den andern Durchlass nun durch die Lamellen sicher versperrt ist.
-**- 344U82
Die Fig. lljund 12)a,12Sb zeigen noch einmal im Detail, wie das Griffstück-Schiebeteil 38 mit· !dem Gehäuse zusammenwirkt. Fig. 12fa. entspricht dabei der Lage nach Fig. 1, wobei das Schiebeteil seine äussere Endstellung einnimmt. Wird jetzt der Schieber eingeschoben, stösst das Schiebeteil auf die Kante 83 und wird etwa eingeschoben. Zur Entnahme des Stapels kann es noch weiter eingeschoben werden.
Während der Stapelentnahme wird dann das Schiebeteil mit dem Finger blockiert. Fig. 12! und i4 zeigen eine Variante, bei der das Schiebeteil 38' sich in dieser innersten Position selbsttätig verriegeln kann. Hierfür sind am Schiebeteil zwei Federarme 106 angelenkt, die während des normalen Wechselbetriebes zwar einwärts ausgelenkt werden, such dabei in den Führungen Io8 noch nicht verriegeln . Erst wenn das Schiebeteil ganz eingedrückt wird erfolgt die Verriegelung an der Stufe 110. Wird dann der Schieber erneut ins Gehäuse eingefahren, so stossen die Federarme auf die Rippen 81 und werden dadurch ausgelöst. Die Pfeile 112 bzw. 114 definieren die teileingeschobene bzw. ganz eingeschobene Schiebeteil-Position.
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Während Fig. 1-6 noch einmal die erfindungsgemässen Mittel
aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 10 zeigt, ist in Fig. 4-6 eine Variante dargestellt. Man erkennt wieder das Griffstück-Schiebeteil 38 und den mittleren Bereich der Gehäuseoberschale, wobei das Fenster soweit gehoben ist, dass auch stark gekrümmte Fotos nicht kratzen können, obwohl die Rippen 81 weggelassen sind, weil das Schiebeteil als Niederhalter wirkt.
US
Eine Variante zeigen Fig. l·? bis 2τ9\ Man erkennt wieder
das Griffstück-Schiebeteil 38, dessen Unterseite das Niveau 116 definiert, das ist das Niveau des dem Fenster zugekehrt liegenden Blattes im Stapel 118. Bis auf dasselbe Niveau reichen auch die an die Gehäusedeckwand angeformten Längsrippen 36
-ui- JU 1*48-2
sowie ein Dachteil 120, das mit den Schieberholmen 122 verbunden ist und den Separatorsteg 20 überdacht. Wenn der Separator sich an dem Fenster vorbeibewegt, ist immer das Dachteil 120 noch zwischen den Blättern und dem Fenster, ohne an dem letzteren zu streifen. Das vereinzelte Blatt durchläuft beim Rückhub den Spalt 124 zwischen Separator und Dachteil in einer Tauchbewegung.
In Fig.12^ sind die Rippen 36 eingezeichnet, doch sollen sie nur zur Erläuterung dienen, da sie in dieser Variante ersetzt sind durch an den Schieber angefügte seitlich den Stapel übergreifende Lappen 126. Der Umriss des Stapels ist strichpunktiert eingezeichnet. Für die Entnahme des Stapels müssten die Lappen z.B. aufgeklappt werden, was nicht gezeichnet ist. Eine vereinfachte Version dieses Konzepts ist in Fig. 123- dargestellt, wo diese Lappen soweit verkürzt sind,
Ho dass ein Durchtritt 130 für den Stapel bleibt. Fig. 2& lässt
erkennen, wie sich das vereinzelte Blatt unter diese Lappen einfädelt.
IU ti L /3.1
Fig. .2-3, 3-4 und QA stellen noch einmal in Details die Verhalt-
nisse bei Fig. 1 bis 10 dar. In Fig. .2-4 ist ein Einzelbild 13 2 als dicke Linie eingezeichnet um anzudeuten, wie es sich etwas quer zur Ausschubsrichtung wellt, wenn die ineinandergreifende und miteinander kämmenden Komponenten auf es einwirken.
Die mit dem Pfeil 134 markierte Linie definiert das Nieveau, bis zu dem höchstens die Oberseite des Stapels gelangen kann.
In Fig. 2* ist ein Schnitt durch den Separator 20 im Bereich des Vorsprungs 93 gezeigt, und das Mass, um das dieser Fortsatz nach dem Stapel zu vorsteht, ist mit 136 markiert.
1482
Fig. 2-6, -3-? zeigen eine andere Massnahme im Bereich des Separators. Der Stapel wird ja durch das Griffstück-Schiebeteil am gegenüberliegenden Ende und durch die Rippen 36 seitlich im Abstand vom Fenster gehalten. Hier ist nun gezeigt, wie ein im Separatorsteg in Richtung des Pfeiles 138 von einer Feder 140 ausgeschobener Hilfssteg 142 die ihm zugekehrt liegende Kante des Stapels 144 übergreift. Wenn beim Wechselzyklus das eine Foto 146 den Separatorsteg überlaufen hat, liegt seine nachlaufende Kante auf diesem Hilfssteg auf. Deshalb ist vorgesehen, dass in der ausgezogenen Position der Hilfssteg seitlich auf (nicht dargestellte) Anschläge am Gehäuse aufläuft, so dass er zurückgedrückt wird und die Kante freigibt.
Bei der Variante nach Fig. ^6, .2-9 ist auf der Seite des Separatorsteges, die den Rückführdurchlass begrenzt, eine drehbare Schnecke 148 angeordnet, die in einer Winkellage dieselbe Funktion hat wie der Hilfssteg 142 (vgl. Fig. 2%) , in einer anderen Winkellage aber die Kante auf den Stapel absenkt und freigibt.
Die im Zusammenhang mit dem ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiel erläuterte Einrichtung für die manuell einschaltbare Entnahme ist nur eine von verschiedenen Möglichkeiten. Nachstehdn werden solche Varianten unter Bezugnahme auf Fig. '3J bis ^p beschrieben.
Fig. /J« stellt perspektivisch die dem Schiebergriffstück abgewandte Endwand des Gehäuses dar. An dieser Endwand 1000 sind beidseits Streben 1002 angeformt, die mit einem Separatorsteg 1004 verbunden sind. Im Normalbetrieb ist diese Endwandung 1000 an den Gehäusekorpus 1006 herangeschoben und schliesst diesen ab. In dieser Position kann auf der andern Seite der Schieber herausgezogen werden, der als erstes Rahmenteil dient. Bei eingeschobenem Schieber befinden sich alle Blätter im Gehäuse, und sie können mittels der beweglichen Endwand herausgezogen werden.
Fig. IJ3 zeigt eine weitere Ausführungsform in Betriebsstellung, Fig. ^O dieselbe in geöffnetem Zustand zur Entnahme der Blätter. An den Gehäusekorpus 1010 ist die mit einem Sichtfenster versehene Deckplatte Iol2 angelenkt. Ein nicht gezeigter Verschluss ist bei Iol4 manuell auslösbar. Dann drückt ein Federarm Iol6 die Deckplatte nach aussen, wobei diese über einen angeformten Haken 1018 den Blattstapel Io20 mitnimmt. Der Federarm Iol6 ist einstückig mit einem Andruckfedersystem Io22 ausgebildet und am Boden des Korpus1 befestigt.
Fig. /*t' zeigt im geschlossenen, Fig. /42. im geöffneten Zustand ein weiteres Ausführungsbeispiel. Ahnlich wie in Fig. /J(Ji* ist ein gesondertes Bauteil aus dem Gehäuse 1024 herausziehbar. Es hat die Form einer Endwand Io26 mit angeformter Bodenplatte 1028, die bis kurz vor den Separatorsteg reicht; dieser ist fest im Gehäuse montiert, und der (nicht
• 4
im einzelnen dargestellte) Schieber lässt sich auf der der Endwand 1026 abgewandten Seite herausziehen. Man erkennt noch die Frontwand 1030 des Schiebers.
Am freien Ende der Bodenplatte 1028 trägt diese einen ausklappbaren Mitnehmer 1032, der von einer Feder 1034 in die aufgestellte Position vorgespannt ist. In der Schliessposition gemäss Fig. '^ wird er niedergedrückt gehalten, da er erst dann um seine Achse 1036 schwenken kann, wenn ein Sperrfortsatz 1038 eine Freigabe-Eintiefung 1040 durchläuft.
Fig. 'V3 zeigt geschlossen, Fig. '^t geöffnet eine weitere Variante, bei der zwei Gehäuseteile parallel zueinander und zu der Blatthauptebene auseinanderschiebbar sind, so dass die Blätter von oben entnehmbar sind.
Bei den insoweit behandelten Ausführungsformen muss der Benutzer eingreifen, um die Entnahme vornehmen zu können. Bei der folgenden Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, dass der aus dem Gehäuse herausziehbare Schieber das zweite Rahmenteil ist und daher den Reststapel mit-herausbringt. Im Gehäuse bleibt nur ein einziges Blatt zurück. Nimmt nun der Benutzer den Reststapel, der ihm ja frei zugänglich ist, heraus und schiebt den Schieber wieder ein, so kann er erneut den Schieber ziehen, der dann das im Gehäuse verbliebene Blatt mitbringt. Mit andern Worten ist der Wechselmechanismus erst dann funktionsfähig, wenn die Vorrichtung mindestens zwei Blätter enthält.
Fig. '^ij zeig;fc im schematisierten Längsschnitt diese Lösung. Der das Einzelblatt zurückschiebende Anschlag 1150 ist gegenüber dem eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiel an einer Stelle angeordnet, dass das Einzelblatt
nicht vollständig bündig mit dem Reststapel wird, sondern mit seiner geschobenen Kante auf dem Separatorsteg 1052 hängenbleibt, Hierfür ist eine besondere Stufe vorgesehen, die in Fig. IH& (Horizontalteilschnitt) 1054 .bezeichnet ist. Beim nächsten Umschichtzyklus wird dieses Blatt aber abgeworfen, indem die beiden auf dem Separatorsteg drehbar gelagerten Hebel 1056 mit ihren äusseren Hebelarmen auf Anschläge 1058 am Gehäuse auflaufen, so dass ihre innen liegenden Arme das Bild in Richtung Schiebergriff fördern. Beim Rückhub werden die Hebel durch Auflaufen auf die Anschläge 1060 wieder in die Ausgangsstellung gebracht. Wenn sich also nur dieses eine Blatt noch im Gehäuse befindet, der Reststapel aber bereits entnommen worden ist, gelangt beim Wiedereinschub des Schiebers dieses Blatt zwar in Kontakt mit der Zufuhreinrichtung, die als schräger Haken 1062 angedeutet ist, kann aber nicht in die Trenneinrichtung einlaufen (d.h. nicht unter den Separatorsteg gelangen). Die Kante rutscht daher vom Haken ab, und der Schieber nimmt das Blatt mit heraus.
Fig. fal zeigt eine Variante dieses Prinzips. Die Zwischenstufe für das Blatt 1064 wird von einer Platte 1066 gebildet, die aus dem Separatorsteg 1068 durch Federkraft ausfahrbar ist, jedoch beim Auflaufen auf Anschläge in der Schiebervollauszugsposition zurückgedrückt wird. Zugleich sorgt ein am Gehäuse 1070 angeformter Niederhaltesteg 1072 dafür, dass das Blatt 1064 unter das Niveau der Platte gedrückt wird, wenn diese bei Beginn des Einschubs wieder aus dem Separator herauskommt.
Fig. W8 stellt eine sehr einfache Lösung dar: Im Gehäuseboden 1080 ist eine Taste 1082 längsgeführt und manuell bewegbar. Ein an sie angeformter Arm 1084 nimmt bei gezogenem Schieber 1086 das im Gehäuse verbliebene Blatt nach draussen mit. Beim nächsten Einschub des
344 H82
Schiebers drückt dieser die Taste wieder in deren Ruheposition zurück, wo sie bei 1088 einrastet. Der Mitnehmer kann auch als ein am Einzelblatt flächig angreifender Haftbelag ausgebildet sein.
Fig. 149 zeigt den schematisierten Längsschnitt dazu.

Claims (29)

1)· Vorrichtung zum zyklischen Umschichten eines Stapels rechteckiger oder quadratischer Blätter, insbesondere .eines Stapels von Fotoabzügen, mit einem ersten und einem zweiten Rahmenteil, die relativ zueinander und parallel zur Stapelhauptebene bewegbar sind, und mit Mitteln, die bei einer Hinundherbewegung der Rahmenteile ein Einzelblatt an einer Stapelseite abnehmen und an der andern Stapelseite wieder zufügen, welche Mittel umfassen:
(a) eine Trenneinrichtung zum Abtrennen des Einzelblattes vom Stapel,
(b) eine Zufuhreinrichtung zum Zuführen von Blättern zu der Trenneinrichtung,
(c) Halteeinrichtungen zum Halten des Einzelblattes
in dem ersten Rahmenteil und des Reststapels in dem andern Rahmenteil, und
{d} eine Leiteinrichtung zum Führen des abgetrennten Einzelblattes zwecks Rückführung auf die andere Seite des Reststapels,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhreinrichtung an dem ersten Rahmenteil eine an der in Bewegungsrichtung hinteren Kante des Stapels auf der Seite des abzutrennenden Blatts mit Federvorspannung anliegende Kontaktfläche aufweist, mittels der eine parallel zur Stapelebene von dem Stapel auf sie ausgeübte Kraft in eine Ausweichbewegung quer dazu entgegen der Federvorspannung umsetzbar ist.
3ΑΑΊ
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche eine im wesentlichen ebene Fläche ist, die mit der von der Stapelendkante definierten Ebene einen Winkel zwischen 20..45° einschliesst.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche in Richtung der Stapeldicke eine Abmessung aufweist, die grosser ist als die Dicke eines Blattes.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche mit der von der Stapelendkante definierten Ebene an unterschiedlichen Stellen unterschiedliche Winkel einschliesst.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche an der gesamten LängenerStreckung der Stapelkante anliegt.
6} Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, die Kontaktfläche an symmetrisch bezüglich der Mitte der Stapelkante liegenden Stellen derselben anliegt.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche an dem ersten Rahmenteil angeformt ist und der Stapel an das Rahmenteil mittels einer Federanordnung angedrückt ist.
8) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche von einer am ersten Rahmenteil abgestützten Federanordnung an den Stapel angedrückt ist.
9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche einen Teil der Federanordnung bildet.
344U82
10) Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung mindestens eine Blattfeder umfasst.
11) Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung zugleich zum Ebnen des Stapels ausgebildet ist.
12) Vorrichtung nach Anspruch Io, gekennzeichnet durch zwei symmetrisch bezüglich der Stapelkantenmitte angeordnete Blattfedern, die sich im wesentlichen in Bewegungsrichtung der Rahmenteile erstrecken.
13) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Kontaktflächen an den freien Enden der Blattfedern ausgebildet sind.
14) Vorrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel in jeder von den freien Federenden einnehmbaren Funktionsstellung eingehalten ist.
15) · Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung und die Kontaktfläche derart aufeinander abgestimmt sind, dass bei unterschiedlichen Federvorspannungen infolge unterschiedlich dicker Stapel die Kontaktfläche unterschiedliche Neigungen relativ zur Stapelebene im Sinne einer gleichförmigen Funktion einnimmt.
16) Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der in auseinandergezogener Position der Rahmenteile der Reststapel von aussen erfassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhreinrichtung inaktivierbar ist, so dass in der Auszugsposition alle Blätter erfassbar sind.
17) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aweite Rahmenteil Leitelemente aufweist, die auf einem Teilhub der Relativbewegung die Federvorspannung inaktivieren.
18) Vorrichtung nach Anspruch 8 und Io, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern einen angeschnittenen Lappen aufweisen, der die Kontaktfläche bildet und der gegenüber der Blattfederebene ausgestellt ist.
19) Vorrichtung nach Anspruch 8 und Io, dadurch gekennzeichnet, dass jede Blattfeder ein zweites freies Ende zum Plandrücken des Stapels aufweist.
20) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche an einem §bertragungsorgan angeordnet ist, das beim Zusammenschieben der Rahmenteile eine Bewegung entgegen der Richtung des zweiten Rahmenteils ausführt.
3UU82
- 5-
21)· Vorrichtung zum zyklischen Umschichten eines Stapels rechteckiger oder quadratischer Blätter, insbesondere eines Stapels von Fotoabzügen, mit einem ersten und einem zweiten Rahmenteil, die relativ zueinander und parallel zur Stapelhauptebene bewegbar sind, und mit Mitteln, die bei einer Hinundherbewegung der Rahmenteile ein Einzelblatt an einer Stapelseite abnehmen und an der andern Stapelseite wieder zufügen, welche Mittel umfassen:
(a) eine Trenneinrichtung zum Abtrennen des Einzelblattes vom Stapel,
(b) eine Zufuhreinrichtung zum Zuführen von Blättern zu der Trenneinrichtung,
(c) Halteeinrichtungen zum Halten des Einzelblattes
in dem ersten Rahmenteil und des Reststapels in dem andern Rahmenteil, und
<d) eine Leiteinrichtung zum Führen des abgetrennten Einzelblattes zwecks Rückführung auf die andere Seite des Reststapels,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhreinrichtung einen Mitnehmer umfasst, der an der in Bewegungsrichtung hinteren Querkante des abzutrennenden Blattes unter Vorspannung durch eine Federanordnung zur Anlage bringbar ist, welche Federanordnung den Mitnehmer selbst trägt und quer zur Stapelhauptebene auslenkbar ist.
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22) Vorrichtung nach Anspruch 2L, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung eine an einem der Rahmenteile befestigte Blattfeder umfasst, an deren freien Ende der Mitnehmer angeordnet ist.
23) Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder sich parallel zur Bewegungsrichtung der Rahmenteile erstreckt.
24) Vorrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch zwei zueinander parallele Blattfedern mit je einem Mitnehmer.
25) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 und24, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder im Bereich des Mitnehmers elastisch tordierbar ist.
26) Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer an einer sich quer zur Rahmenteilbewegungsrichtung erstreckenden Blattfeder angeordnet ist.
27) Vorrichtung nach Anspruch 2L, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung ein Parallelogrammgestänge umfasst, an dem der Mitnehmer angeordnet ist und an dem eine Zugoder Druckfeder angreift.
28) Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen Mitnehmer aus kompressiblem Material.
29) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer zugleich die Halteeinrichtung zum Halten des abgetrennten Blattes am ersten Rahmenteil bildet.
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