DE3443560C2 - Flüssigkeitströpfchenschreibkopf - Google Patents
FlüssigkeitströpfchenschreibkopfInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen
Flüssigkeitströpfchenschreibkopf gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Flüssigkeitströpfchenschreibköpfe dieser Art sind aus der
DE 32 31 431 A1, der DE 30 11 919 A1 und der US 4 339 762
bekannt. Die in diesen Druckschriften beschriebenen
Flüssigkeitströpfchenschreibkopfe weisen zum Zwecke der
Erzeugung von aus einer Düsenöffnung fliegenden
Flüssigkeitströpfchen einen innerhalb eines zu der
Düsenöffnung führenden Flüssigkeitsströmungsweges
angeordneten elektrothermischen Wandler auf. Dieser Wandler
besteht aus einer auf einem Substrat aufgebrachten
Widerstandslage, zwei auf der Widerstandslage voneinander
beabstandet angeordneten Elektroden sowie einer die
Elektroden und die dazwischenliegende Widerstandsschicht
bedeckende Schutzschicht. Die Schutzschicht muß einerseits
möglichst dünn (die Wärmeisolierung soll gering sein) und
andererseits möglichst dick (es darf keine Flüssigkeit
hindurchtreten) ausgebildet sein. Dies führt zu
Schwierigkeiten in der Herstellung und bereitet Probleme bei
der Benutzung des Schreibkopfs.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Flüssigkeitströpfchenschreibkopf gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß die herkömmliche
Dicke der Schutzschicht reduzierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Demnach sind also die Elektroden
stufenförmig
ausgebildet. Auf diese Weise wird erreicht, daß die relativ
große Stufe zwischen der Elektrode und der wärmewirksamen
Zone in mehrere kleinere Stufen aufgeteilt wird. Die
verringerte Stufenhöhe vermindert das Risiko der Bildung von
Rissen in der darauf aufgebrachten Schutzschicht; die Dicke
der Schutzschicht kann folglich verringert werden. Auf diese
Weise wurde also ein Flüssigkeitströpfchenschreibkopf
geschaffen, der im Bereich des elektrothermischen Wandlers
eine verbesserte Wärmeleitfähigkeit aufweist und dabei
dennoch die Widerstandsschicht und die Elektroden zuverlässig
vor einer unmittelbaren Berührung mit der auszustoßenden
Flüssigkeit schützt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1A einen Querschnitt durch
einen Schreibkopf gemäß der Erfindung;
Fig. 1B eine Draufsicht auf einen
gemäß Fig. 1A ausgebildteten Schreibkopf;
Fig. 2 und 3 Querschnitte von
weiteren Ausführungsformen gemäß der Erfindung.
Der Flüssigkeitströpfchenschreibkopf 200 weist als Hauptteil
ein Substrat 202 auf, arbeitet mit Wärme zum Ausfördern
von Flüssigkeit und ist mit einer gewünschten Anzahl von
elektrothermischen Wandlern 201 sowie einer Kehlen- oder
Nutenplatte 203 mit einer Zahl der Wandler 201 entsprechenden
Zahl von Nuten versehen.
Das Substrat 202 und die Nutenplatte 203 sind an vorbestimmten
Stellen miteinander über einen Kleber oder andere
Mittel haftend verbunden, wobei ein Flüssigkeitsströmungsweg
205 durch den denjenigen Teil des Substrats 202,
an dem der elektrothermische Wandler 201 vorgesehen ist,
und den genuteten Teil der Nutenplatte 203 gebildet wird,
in dem ein einen Teil dieses Strömungsweges 205 bildendes,
durch Wärme wirkendes (wärmewirksames) Bauteil 206 vorhanden
ist.
Das Substrat 202 hat einen Träger 215, der aus Silizium,
Glas, Keramik usw. besteht, und eine untere, aus
SiO₂ od. dgl. gebildete, auf dem Träger 215 befindliche
Lage 209, auf der eine wärmeerzeugende Widerstandslage
210 vorgesehen ist. Eine gemeinsame Elektrode 213 und
eine längs des Strömungsweges 205 verlaufende Auswahlelektrode
214 sind auf der oberen Fläche der wärmeerzeugenden
Widerstandslage 210 auf zwei Seiten vorgesehen,
und eine erste Schutzschicht 211 bedeckt die Teile der Widerstandslage
210, die nicht von den Elektroden 213, 214
abgedeckt sind. Eine zweite Schutzschicht 212 ist oberhalb
der Auswahlelektrode 214 auf der oberen Fläche der ersten
Schutzschicht 211 ausgebildet.
Der elektrothermische Wandler 201 hat als sein Hauptteil
einen Wärmeerzeugungsabschnitt 207, der laminiert ist,
wobei vom Träger 215 ausgehend die untere Lage 209, die
wärmeerzeugende Widerstandslage 210 und die erste Schutzschicht
211 aufeinanderfolgen. Die obere Fläche der ersten
Schutzschicht 211 ist die wärmewirksame Fläche und unmittelbar
mit der den Strömungsweg 205 ausfüllenden Flüssigkeit
in Berührung.
Die Oberfläche der Auswahlelektrode 214 ist dagegen von
einer oberen Schicht abgedeckt, die in der Hauptsache aus
der ersten Schutzschicht 211 und einer auf dieser befindlichen
zweiten Schutzschicht 212 besteht, wobei diese obere
Schicht in dieser Form auch an der Bodenseite der gemeinsamen,
stromauf vom Strömungsweg 205 befindlichen Flüssigkeitskammer
216 vorgesehen ist.
Da, wie Fig. 1A zeigt, die Elektroden 213 und 214 unter
Berücksichtigung des Anstiegs im Widerstandswert und der
Zuverlässigkeit in der Nachbarschaft desjenigen Teils, der
mit dem Wärmeerzeugungsabschnitt 207 in Berührung ist, dünner
ausgebildet sind als in ihren anderen Teilen, ist der
Höhenunterschied oder die Stufe zwischen den Elelektroden
213, 214 und der Oberfläche der wärmeerzeugenden Widerstandslage
210 klein, wie auch die Stufe zwischen dem dünneren
und dem dickeren Teil der Elektroden gering ist.
Deshalb kann die zweite Schutzschicht 211 in zufriedenstellender,
den Anforderungen genügender Weise ausgebildet werden,
da nur solch kleine Stufen zu überdecken sind, so daß
auch in der Schutzschicht selbst kein dünnes Teil (im
Gegensatz zum Stand der Technik) gebildet wird.
Im Fall des in Fig. 1A und 1B gezeigten Schreibkopfes 200
hat die auf der gemeinsamen Elektrode 213 befindliche
Decklage einen Aufbau ohne eine zweite Schutzschicht 212.
Hierauf ist die Ausgestaltung jedoch nicht begrenzt, denn auch
über dieser Elektrode 213 kann eine zweite Schutzschicht
212 wie über der Auswahlelektrode 214 ausgestaltet sein.
Da jedoch im Fall des in Fig. 1A und 1B gezeigten Schreibkopfes
200 die Stufe zwischen der den Flüssigkeitsströmungsweg
205 auf der Strahlöffnungsseite bestimmenden Fläche in
jeder Flüssigkeitsauslaßsektion und der Oberfläche der
wärmewirksamen Fläche 208 klein sein kann, ist die Bodenfläche
des Strömungsweges 205 im Vergleich zu dem Fall, da
auch auf der gemeinsamen Elektrode 213 eine zweite Schutzschicht
212 vorgesehen wird, verhältnismäßig glatt, weshalb
die Flüssigkeit ruhig fließen kann, was eine stabile
Tröpfchenbildung ermöglicht. Wenn jedoch die Stufe zwischen
der bestimmten Fläche auf der Strahlöffnungsseite mit
Bezug zur wärmewirksamen Fläche 208 im Vergleich mit der
Strecke zwischen der oberen Fläche des Strömungsweges
205 und der wärmewirksamen Fläche 208 im wesentlichen vernachlässigbar
klein ist, dann wird die Stabilität in der
Tröpfchenbildung dadurch nicht bemerkenswert beeinflußt.
Demzufolge ist es innerhalb eines solchen Bereichs möglich,
eine zweite Schutzschicht 212 an der Decklage der gemeinsamen
Elektrode 213 an der Strahlöffnungsseite in bezug zur wärmewirksamen
Fläche 208 anzubringen oder nicht.
Für die Elektroden 213 und 214 können die meisten der üblichen
Elektrodenmaterialien mit guter Wirksamkeit verwendet
werden, z. B. Metalle, wie Al, Ag, Au, Pt, Cu und andere.
Zur Ausbildung der Elektroden 213, 214 kann ein Verfahren Anwendung
finden, wonach die Elektroden 213, 214 zuerst durch Dampfniederschlag
und dann die dünn auszubildenden Teile in einem Trocken-
oder Naßätzverfahren bearbeitet werden, ferner ein Verfahren,
wonach die Elektroden 213, 214 zuerst dünn ausgestaltet werden, worauf
eine Schichtenbildung unter Maskierung des dünn zu
haltenden Teils ausgeführt wird, oder ein sogenanntes lift-off-
Verfahren (Formverfahren). Die Stärke am dünneren Teil
kann 30-3000 Å betragen, während der gemäß üblicher
Praxis dicke Teil eine Stärke von 1000 Å-1 µm hat. Es
wird vorgezogen, die Dicke wenigstens auf dem Bereich innerhalb
von 0,5 µm vom Rand oder Endteil der wärmewirksamen
Fläche 208 geringer zu machen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen weitere Ausführungsformen für den
Erfindungsgegenstand. Bei der Ausführungsform von Fig. 2
weisen die dünn ausgestalteten Teile der Elektroden 213, 214
einen doppellagigen Aufbau auf, wobei die obere Lage als
eine ätzbeständige ausgeführt wird, um ein leichteres Ätzen
der ferner daran ausgebildeten Elektroden 213, 214 zur gewünschten
Größe und Gestalt zu bewirken. Ohne die Ausbildung der dünnen
Teile der Elektroden 213, 214 als doppellagiger Aufbau kann ein
ausgewähltes Ätzen von nur der oberen Lage auch ermöglicht
werden, indem der dünne und der nicht-dünne Teil aus unterschiedlichen
Arten von Materialien gebildet werden, und
zwar wird ein Material mit einer Ätzbeständigkeit für
den dünnen und ein relativ gut ätzbares Material für den
dicken Teil gewählt.
Bei der Ausführungsform von Fig. 3 sind alle die unter dem
Strömungsweg 205 ausgebildeten Teile der Elektroden 213, 214 dünn
ausgestaltet. Dabei kann die Bildung der zweiten Schutzschicht
212 unterbleiben, womit die Arbeitsschritte vermindert
werden. Auch bei dieser Ausgestaltung können die Elektroden
213, 214 einen mehrlagigen Aufbau haben.
Zur Erläuterung der Erfindung wird ein Beispiel gegeben.
Der Flüssigkeitströpfchenschreibkopf von Fig. 1 wurde gemäß
den folgenden Verfahrensschritten hergestellt.
Ein Si-Wafer wurde thermisch oxydiert, so daß ein SiO₂-
Film mit einer Stärke von 5 µm gebildet wurde, der ein
Substrat darstellen sollte. Auf diesem Substrat wurde durch
Aufsprühen eine wärmeerzeugende Widerstandslage aus HfB₂
mit einer Stärke von 1500 Å gefertigt, woran sich eine
Ablagerung einer Ti-Schicht von 50 Å und einer Al-Schicht
von 5000 Å gemäß einem Elektronenstrahl-Aufdampfverfahren
anschloß.
Mit Hilfe photolithographischer Schritte wurde die in
Fig. 1B gezeigte Anordnung gebildet, wobei die Größe der
wärmewirksamen Fläche mit 30 µm in der Breite und 150 µm
in der Länge bei einem Widerstand von 150 Ohm, einschließlich
des Elektronenwiderstands, ausgelegt wurde.
Anschließend wurden die Elektroden innerhalb eines Bereichs
von 1 µm vom Ende der wärmewirksamen Fläche durch Trockenätzen
auf eine Stärke von 2500 Å gebracht.
Im nächsten Schritte wurde als die erste Schutzschicht 211
über die gesamte Oberfläche des Substrats SiO₂ laminiert,
und zwar durch ein Hochleistungsaufsprühen der Magnetronart.
Die Dicke der ersten Schutzschicht war am Träger an
den Teilen ohne wärmeerzeugende Widerstandslage und Elektroden
2,0 µm und 1,8 µm an der Widerstandslage und den
Elektroden, womit sich eine in den Kennwerten ausgezeichnete
Abdeckung an den Stufen ergab. Anschließend wurde
Photonith (Handelsname, hergestellt von Toray Co.) als
zweite Schutzschicht 212 an dem schraffierten Teil in
Fig. 1B in einem photolithographischen Prozeß aufgebracht,
um ein Substrat zu erhalten.
Auf diesem Substrat wurde dann eine genutete Glasplatte
in bestimmter Weise angeklebt, d. h., es wurde, wie Fig. 1A
zeigt, eine genutete Glasplatte (Nutenabmessung: Breite
50 µm × Tiefe 50 µm × Länge 2 mm) zur Ausbildung von Tintenströmungswegen
und eines wärmewirksamen Bauteils am
Substrat festgeklebt.
Es hat sich gezeigt, daß der auf diese Weise gebildete
Schreibkopf deutlich in bezug auf seine Merkmale im Hinblick
auf eine Abdeckung des abgestuften Teils der Elektroden
verbessert war. Ferner hat sich gezeigt, daß ein
sehr geringer Anstieg im Wert des Schaltungswiderstands
festzustellen war. Als Gesamtergebnis konnte festgestellt
werden, daß der Schreibkopf ausgezeichnete Eigenschaften
in bezug auf seine Beständigkeit während häufig
sich wiederholenden und während dauernden Einsatzes für
eine lange Zeit bietet und daß die in der Anfangszeit vorhandenen
guten Kennwerte bezüglich einer Tröpfchenbildung
stabil über eine lange Zeit eingehalten werden können.
Claims (5)
1. Flüssigkeitströpfchenschreibkopf mit einem
elektrothermischen Wandler, der eine auf einem Substrat
ausgebildete wärmeerzeugende Widerstandslage hat, zwei
elektrisch mit der Widerstandslage verbundenen Elektroden,
die einander im Abstand gegenüberliegen und zwischen
denen eine wärmewirksame Fläche eines
Wärmeerzeugungsabschnittes für
die Einleitung von Wärme in die
Flüssigkeit zur Bildung von fliegenden
Flüssigkeitströpfchen
ausgebildet ist,
einer Schutzschicht, die die Elektroden und den
elektrothermischen Wandler abdeckt, einem dem elektrothermischen
Wandler zugeordneten Flüssigkeitsauslaßbereich,
der durch eine Düsenöffnung zum Ausstoß der
Flüssigkeitströpfchen gebildet ist, einem mit
dieser Düsenöffnung verbundenen Flüssigkeitsströmungsweg,
der die wärmewirksame Fläche
enthält,
und mit einer an den Flüssigkeitsströmungsweg
angeschlossenen und die Flüssigkeit speichernden Kammer,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Elektroden (213, 214) in einem ersten Erstreckungsbereich, der an ihrem jeweiligen, die wärmewirksame Fläche (208) begrenzenden Rand beginnt und in Richtung ihrer Längserstreckung gesehen wenigstens 0,5·10-6 m lang ist, eine konstante erste Dicke von höchstens 0,3·10-6 m aufweisen,
- b) die Elektroden (213, 214) in einem an den ersten Erstreckungsbereich angrenzenden zweiten Erstreckungsbereich eine konstante zweite Dicke von höchstens 1·10-6 m aufweisen, und
- c) die konstante erste Dicke der Elektroden (213, 214) in dem ersten Erstreckungsbereich kleiner ist als die konstante zweite Dicke in dem zweiten Erstreckungsbereich, so daß der Übergang von dem ersten zu dem zweiten Erstreckungsbereich eine Stufe bildet.
2. Flüssigkeitströpfchenschreibkopf nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (213,
214) in ihrem ersten Erstreckungsbereich
eine Dicke von mindestens 3·10-9 m aufweisen.
3. Flüssigkeitströpfchenschreibkopf nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Erstreckungsbereich
kürzer ist als die Länge der wärmewirksamen Fläche
(208), gemessen in Richtung des Flüssigkeitsströmungswegs
(205).
4. Flüssigkeitströpfchenschreibkopf nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis zwischen der ersten Dicke
und der zweiten Dicke
in etwa 1 : 2 beträgt.
5. Flüssigkeitströpfchenschreibkopf nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (213, 214) in ihrem zweiten
Erstreckungsbereich
eine Dicke von mindestens
0,1·10-6 m aufweisen.
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-
1987
- 1987-01-27 US US07/008,071 patent/US4725859A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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