DE3506738A1 - Verfahren zur formung einer weichen, verformbaren spitze an dem distalen ende eines roehrenfoermigen thermoplastischen oder elastomeren katheters - Google Patents
Verfahren zur formung einer weichen, verformbaren spitze an dem distalen ende eines roehrenfoermigen thermoplastischen oder elastomeren kathetersInfo
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- B29L2031/7542—Catheters
Description
Angiomedics, Inc., 29o5 Northwest Boulevard, Plymouth, Minn./USA
Verfahren zur Formung einer weichen, verformbaren
Spitze an dem distalen Ende eines röhrenförmigen
thermoplastischen oder elastomeren Katheters
Verfahren zur Formung einer weichen, verformbaren
Spitze an dem distalen Ende eines röhrenförmigen
thermoplastischen oder elastomeren Katheters
Im allgemeinen betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung von
Angiographie-Kathetern oder dergleichen und im besonderen Verfahren zur Formung einer weichen, verformbaren Spitze an dem distalen Ende derartiger
Katheter.
Aus der US-Anmeldung 52o,996 ist eine Katheterkonstruktion bekannt,
bei der eine vorgeformte weiche, verformbare Spitze geeignet mit dem distalen Ende eine Katheterkörpers verbunden ist, so daß sich bedingt
durch das Einführen des Katheters weniger Verletzungen der Blutgefäße ergeben, wenn der Katheter später durch das Blutgefäßesystem eines Patienten
geschoben wird. Um eine glatte, außerdem sichere Verbindung zwischen dem
Weich-Spitzenteil und dem Katheterkörper herzustellen, ist es üblich, die
äußere Fläche des Katheterkörpers auf einer spitzenlosen Rundschleifmaschine zu schleifen, um eine Zone geringerer Dicke direkt am distalen Ende des
Katheterschaftes zu erzeugen, und dann eine überlappungsverbindung zu
schaffen durch Befestigung des verformten, weichen Spitzenteils an dem so gefertigten Endstück, wo dieses durch eine geeignete adhäsive oder andere
bekannte Bindetechnik ortsfest gehalten wird. Dieser Prozeß hat sich als etwas langsam erwiesen und im Hinblick auf die Querschnittsabmessungen des
Angiographie-Katheters können kleine Abweichungen in der Wandstärke, die während des spitzenlosen SchleifVorganges auftreten, den hergestellten
Katheter unbrauchbar machen, so daß der Herstellungsertrag sinkt und die Kosten pro Katheter steigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Formung einer weichen, verformbaren Spitze an dem Ende eines Katheterkörpers auf eine
verhältnismäßig billige Art zu erreichen, während hohe Erträge verwendbarer Katheter hergestellt werden.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierzu wird ein Werkzeug in Form eines zylindrischen Drahtes mit einer hieran angeordneten symmetrisch geformten ringförmigen Ausbauchung
benutzt. Der äußere Durchmesser des Drahtes ist nahezu gleich dem Durchmesser des Katheterlumens, während der ringförmige Wulst diese
Abmessung übersteigt. Das distale Ende des Katheters wird einer erhöhten Temperatur ausgesetzt, bis das thermoplastische Material, aus dem dieses
besteht, seinen Erweichungspunkt erreicht. Das Formungswerkzeug wird dann in das Lumen des Katheters an seinem distalen Ende eingesetzt und in das Lumen
vorschoben, bis der Wulst oder die Ausbauchung in das Lumen eindringen, um das thermoplastische Material des Katheterkörpers um den Wulst herum zu
dehnen. Ist der Katheterkörper so erweitert, wird das distale Spitzenteil gekühlt, z.B. durch Abschrecken, und das Formungswerkzeug wird dann
herausgezogen, wobei eine Ausbuchtung einer vorgegebenen Form unmittelbar am distalen Ende des Katheterkörpers verbleibt.
Bei einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Katheterkörper an seinem distalen Endstück heruntergeschliffen, um eine
Verjüngung eines vorgegebenen Winkels herzustellen. Das sich verjüngende Ende wird dann in einer Form plaziert und ein geeignetes Plastikmaterial
geringer Härte wird auf das verjüngte Stück des Katheterkörpers geformt. Der Formungsdraht wird daraufhin mit seiner ringförmigen Ausbauchung in das
geformte Endstück des Katheters eingesetzt, und wenn dieser richtig positioniert ist, wird das Endstück, das den Formungsdraht enthält, erhitzt,
um so die Gestalt des Formungswerkzeuges anzunehmen, und wird nachfolgend abgeschreckt. Bei korrekter Formung des Wulstes oder der Ausbauchung an dem
Formungsdraht ist es möglich, eine bevorzugte, periphere Biegelinie in dem gestreckten oder gedehnten Stück des distalen Endes des Katheters zu
erzeugen.
Wird die Katheterart gemäß einer der vorstehenden Verfahren später
bei angiographischen oder verwandten Vorgehensweisen benutzt, so zeigt sich, daß das Spitzenstück dazu neigt, um die bevorzugte Biegelinie umzubiegen
oder zu knicken, wenn das Spitzenstück eine Gefäßwand oder eine abgesetzte Ablagerung an einer solchen Gefäßwand berührt, wodurch ein vergrößertes
Berührungsgebiet und verringerter Druck geschaffen werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind dadurch gegeben,
daß geschaffen werden:
- einfache und billige Verfahren zur Herstellung einer weichen, verformbaren Spitze an dem distalen Ende eines Angiographie-Katheters,
- Verfahren zur Formung einer weichen, verformbaren Spitze an dem distalen Ende eines Katheters, wobei die Spitze aus einem thermoplastischen
Material verschieden von dem des Katheterkörpers besteht,
- ein Verfahren zur Herstellung einer weichen, deformierbaren Spitze
an dem distalen Endstück eines Angiographie-Katheters, wobei das distale Spitzenstück vorgegebene Profil und Härtecharakteristiken aufweist,
- ein Verfahren zur Temperaturformung des distalen Endes eines Angiographie-Katheters, um so eine weiche, verformbare Spitze daran zu
bilden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Prozeßflußdiagramm, das die Grundschritte nach einem Verfahren gemäß der Erfindung angibt;
Fig. 2A bis 2D zeigt Querschnitte des distalen Endes eines Katheters
während des Formungsvorganges der Spitze gemäß dem Verfahren der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine alternative Anordnung zur Bildung einer weichen,
verformbaren Spitze an dem distalen Ende des Katheters;
Fig. 4A bis 4D zeigen ein anderes alternatives Verfahren zur Formung
einer weichen Spitze an dem Ende eines Katheters; und
Fig. 5 zeigt die Konfiguration eines Formungsdrahtes, wobei typische desselben, die für die Herstellung eines Angiographie-Katheters
benutzt werden, eine weiche, verformbare Spitze aufweisen, wenn der Katheter zur Verwendung in der Kardiologie vorgesehen ist.
Wie im Stand der Technik bekannt ist, werden Angiographie-Katheter
im allgemeinen in die Femoralarterie eingesetzt und durch das
Blutgefäßesystem geschoben, so daß als ein Teil eines diagnostischen Verfahrens oder einer Behandlung Konstrastmittel oder Medikamente an eine
vorbestimmte Stelle im Blutgefäßesystem eingeführt werden können.
Typischerweise bestehen solche Katheter aus länglichen, flexiblen Plastikschläuchen mit einem Durchmesser, der geringer ist als der Querschnitt des Lumens des Blutgefäßes, durch das der Katheter zu führen
Typischerweise bestehen solche Katheter aus länglichen, flexiblen Plastikschläuchen mit einem Durchmesser, der geringer ist als der Querschnitt des Lumens des Blutgefäßes, durch das der Katheter zu führen
ist. In Abhängigkeit von dem zu untersuchenden Zielbereich kann das distale
Ende des Katheters, z.B. wie bei dem Judkins-Katheter, gebogen oder geformt sein, um die Fähigkeit des Katheters, durch eine Organöffnung, wie z.B. das
koranare Ostium, zu gleiten, zu verbessern. Bekannte Angiographie-Katheter
umfassen normalerweise einen Katheterkörper, an den ein distales Endteil einer vorgegegebenen Gestaltkonfiguration befestigt ist. Der Katheterkörper
umfaßt üblicherweise erste und zweite konzentrisch angeordnete röhrenförmige Plastikteile, zwischen denen eine aus nichtrostendem Stahl geflochtene Hülle
eingelagert ist, um so die gewünschten Verdrehungseigenschaften zu schaffen, die erlauben, de Katheter besser durch an das freie proximale Ende
desselben angreifende Kräfte zu steuern. Das Spitzenstück besteht im allgemeinen aus einem geeigneten Plastikmaterial, z.B. Polyurethan, das für
den vorstehend genannten Zweck durch Wärmebehandlung in die gewünschte Gestaltkonfiguration gebracht wird. Derartige Katheter besitzen
üblicherweise ein stumpfes distales Ende. Diese relativ harte, stumpfe
Plastikspitze des bekannten Katheters birgt die Gefahr des Durchschiitzens
eines Blutgefäß, so daß Hilfsmaßnahmen zur Beseitigung der Beschädigung erforderlich sind.
Um diese Art von Unfällen zu verhindern, wurde ein Katheter mit einer Weichspitze entwickelt, wie er aus der US-Anmeldung 52o,996 bekannt
ist. Die vorliegende Erfindung betrifft Herstellungsverfahren zur Formung einer weichen, verformbaren Spitze an dem distalen Ende eines
Plastik-Angiographie-Katheters auf eine Weise, die einfacher und weniger
teuer ist als die im Stand der Technik bekannten Verfahren.
Nachfolgend wird simultan auf Fig. 1 und 2 bezuggenommen und gemäß
einem ersten Verfahren besteht der erste Schritt darin, den Katheterschaft zu präparieren. Für diesen speziellen Vorgang sind Verfahren im Stand der
Technik bekannt, wie z.B. aus der US-PS 3,585,7o7, die einen mit rostfreiem Stahlgeflecht verstärkten Katheterkörper, der in einem geeignet gebogenen
und geformten thermoplastischen Spitzenteil endet, liefern, üblicherweise
besteht die Spitze aus Polyurethan, Polyäthylen oder anderen geeigneten Plastik- oder Gummimaterialien. Das distale Spitzenstück 1o besitzt
jedenfalls ein Stumpfende 12, das üblicherweise scharfe Kanten 14 aufweist, wie in Fig. 2A dargestellt.
Der Präparierung des Katheterschaftes folgend, ist das distale Endstück bis zum Erreichen des Erweichungspunktes der Plastikspitze zu
erwärmen. Dies wird üblicherweise erreicht durch Eintauchen eines Teils des distalen Endstückes des Katheters in kochendes Wasser für einen vorgegebenen
Zeitraum. Andere Erwärmungsmethoden können jedoch genauso gut benutzt werden. Dieser Erwärmungsschritt ist nur erforderlich, falls das
Plastikmaterial der Spitze so hart ist, daß es durch das Formungswerkzeug,
das im nachfolgenden Schritt benutzt wird, nicht gedehnt werden kann.
das im nachfolgenden Schritt benutzt wird, nicht gedehnt werden kann.
Wie in Fig. 2B dargestellt, wird dann ein Formungswerkzeug 16 in das
erwärmte Endstück des Katheters eingesetzt. Das Formungswerkzeug selbst
umfaßt ein längliches Drahtteil 18, das einen ringförmigen Wulst oder eine Ausbauchung 2o einer vorgegebenen Gestalt besitzt und das auf dem Drahtteil
zentriert ist. Zusätzlich vorgesehen ist ein Rückanschlagteil 22 mit einer
konkaven Ausnehmung 24 in der Angriffsfläche 26 desselben, der in einem
-ι5 vorgegebenen Längsabstand von der Ausbauchung 2o angeordnet sein kann, wobei
der Abstand im allgemeinen der Wandstärke des Spitzenteils 1o entspricht.
Da das Formungswerkzeug, wie in Fig. 2C dargestellt, in das Lumen
des vorgewärmten Katheters hineingeschoben wird, wird das distale Ende
desselben gedehnt, um der Kontur der Ausbauchung 2o zu folgen, bis es an die Angriffssflache des Rückanschlagteil 22 stößt, so daß ein weiteres
Vorschieben bewirkt, daß das vorderste Spitzenstück der Katheterspitze vollkommen den Spalt zwischen der Ausbauchung 2o und der konkaven Fläche 24
des Rückanschlagteils füllt. Diese Konfiguration ist deutlich in Fig. 2C dargestellt. Das distale Endstück des Katheters mit dem darin eingesetzten
Formungswerkzeug kann nun wieder beheizt werden, so daß das Plastikmaterial
fließt und sich an die Gestalt des Formungswerkzeuges anpaßt.
Wie aus dem Flußdiagramm der Fig. 1 ersichtlich, wird als nächstes
das Ende des Katheters gekühlt, z.B. durch Abschrecken mit kaltem Wasser, so
daß das Plastikmaterial veranlaßt wird, die Gestalt, definiert durch die zusammenwirkenden Fläche der Ausbauchung 2o und des Rückanschlagteils 22
anzunehmen.
Das Plastikmaterial, aus dem die Katheterspitze hergestellt wird, ist ausreichend flexibel, daß das Formungswerkzeug 16 nach dem
Kühlungsschritt durch Anwendung einer Trennungskraft zwischen dem Katheter 16 und dem Formungswerkstück 16 herausgezogen werden kann.
- tr-
Da das vorstehend beschriebene Spitzenformungsverfahren noch einen
Katheter mit eher scharfen als gerundeten Kanten liefert, insbesondere
an dem Punkt 28 in Fig. 2C, ist als ein Endschritt vorgesehen, die Spitze des Katheters in eine geeignete chemische Lösung, wie z.B. zwei Teile
Methyläthylketone und ein Teil Tetrahydrofuran, einzutauchen, wodurch ein
Auflösungseffekt bewirkt, und dadurch eine Rundung jeglicher derartiger scharfen Kanten erreicht wird.
Die Angriffsflächen des Formungswerkzeuges, nämlich an der Ausbauchung 2o und dem Rückanschlagteil 22, sind derart ausgebildet, daß
entlang der unterbrochenen Linie 3o eine bevorzugte, periphere Biegelinie gebildet wird, falls die Spitze des Katheters nun veranlaßt wird, auf eine
Blutgefäßwandfläche oder auf jegliche Verhärtungsablagerungen zu stoßen, neigt die Spitze dazu, sich entlang der Biegelinie 3o umzubiegen, um den
effektiven Bereich des Spitzenteils zu vergrößern und entsprechend den Druck auf das Blutgefäß, der sonst den Riß des Gefäßes hervorrufen könnte, oder
das Kratzen des empfindlichen Innenzellschicht-Gewebes, das das Gefäß durchzieht, zu reduzieren.
Fig. 3 zeigt eine Variante des Verfahrens zur Formung einer weichen,
verformbaren Spitze an dem Ende eines Angiographie-Katheters. Das Spitzenstück 1o des Katheterkörpers wird hier in einem Koextrusionsvorgang
geformt, wobei ein inneres plastik- oder gummiartiges Schlauchteil 32, das eine relativ niedrige Härte (Durometer) besitzt, wie etwa Polyäthylen,
Polyurethan, Silicongummi, von einer Plastik- oder Gummihaut 34, die höhere Härteeigenschaften aufweist, wie z.B. Polypropylen oder Polyurethan,
ummantelt ist. Als Teil des ersten Schritts zeigt Fig. 1, daß der in Fig. 3 dargestellte Katheterkörper einem spitzenlosen SchleifVorgang ausgesetzt
werden kann, um so die durchgehende Dicke der äußeren Schicht 34 in der Zone 36 zu reduzieren. Falls gewünscht, kann die äußere Schicht 34 in der Zone 36
vollkommen weggeschliffen werden, um so die Auskleidung 32 mit einem
Material geringerer Härte freizulegen. Wird dieser Katheterschaft so präpariert und den verbleibenden Schritten, dargestellt in dem Blockdiagramm
der Fig. 1 ausgesetzt, wird eine Katheterspitze hergestellt, in der ein Material relativ geringer Härte geformt wurde, um so die spitzengestaltete
Konfiguration, wie sie in Fig. 2D dargesteltl ist, zu erhalten. In Abhängigkeit von dem gewählten Plastikmaterial für das innere Teil 32 kann
es unnötig sein, das Spitzenstück vor dem Einführen des Formungswerkzeuges
vorzuwärmen, da das weichere Plastikmaterial ausreichend elastisch sein
kann, damit die Ausbauchung 2o in sein Lumen eindringen kann.
Fig. 4 zeigt eine alternative Folge von Schritten, wobei das Verfahren der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann, um eine weiche,
verformbare Spitze an dem distalen Ende eines Katheterkörpers zu formen. Gemäß dieser Anordnung wird der Katheterschaft zuerst heruntergeschliffen,
um ein stumpfes konisches Endstück, wie in Fig. 2A dargestellt, zu bilden. Der Schaftabschnitt 1o kann z.B. aus Polypropylen mit 55 Durometer-Graden
bestehen, das im Verhältnis zu dem weichen Ende der Spitze relativ hart ist. Das kegelige Ende des Katheterschaftes 1o wird daraufhin in eine geeignete
Form eingeführt und ein Plastikmaterial geringerer Härte wird der Form zugesetzt, um ein weicheres Endstück 38 daranzubilden. Das Endstück 38 kann
aus medinizinischer Qualität geformt sein, z.B. Typ 8oA Material. Wie in
Fig. 4C dargestellt, wird das Endstück des Katheters auf einer zentrierlosen Schleifmaschine, die das Auftreten jeglicher Säume zwischen dem
Katheterstock 1o und dem medizinischen Material 38 eliminiert, geschliffen. Der nächste Vorgang, dargestellt in Fig. 1, führt zur Bildung des knolligen
Endes, wie in Fig. 4D dargestellt. Da das geformte Spitzenstück im allgemeinen aus dem medinizinischen Material des Typs 8oA besteht, das
ausreichend weich ist, ist der Vorerwärmungsschritt, wie in Fig. 1 dargestellt, nicht erforderlich. Das Formungswerkzeug 16 kann so wie in Fig.
4C gezeigt ohne vorherige Erwärmung des Materials in das Lumen des Katheters eingesetzt werden. Daraufhin kann das Endstück des Katheters mit dem
eingeführten Formungswerkzeug erwärmt werden durch z.B. Eintauchen in kochendes Wasser, so daß das medizinische Material weich wird und sich in
der bereits beschriebenen Weise um die Ausbauchung des Formungswerkzeugs
dehnt. Das Endstücks des Katheters kann dann, z.B. durch Abschrecken in Wasser, auf Raumtemperatur abgekühlt und das Formungswerkzeug, wie in Fig.
4D dargestellt, herausgezogen werden, so daß eine knollige, weiche, verformbare Spitze an dem distalen Ende des Katheters verbleibt.
Fig. 5 zeigt, daß das Formungswerkzeug 16 an dem gleichen Formungsdraht 18 ausgebildet oder befestigt sein kann, um die gewünschte
Biegekonfiguration an dem Kopfteil eines Angiographie-Katheters, wie an dem in kardialen Umgebungen benutzten Judkin-Katheter, herzustellen. In dieser
Anordnung wird der Formungsdraht in die öffnung in dem distalen Ende des
Spitzenteils des Katheters eingeführt, und der Katheter wird bis zu seinem
-y-
distalen Ende, das in Verbindung steht mit der Ausbauchung 2o und dem
Rückanschlagteil 22, auf den Formungsdraht 18 gezogen, wie dies vorstehend erklärt wurde. Wird jetzt das Spitzen-Ende des Katheters bis zum
Erweichungspunkt erwärmt und danach durch Abschreckung abgekühlt, wird nicht nur das Endstück desselben geeignet in eine gewünschte Form gebogen, sondern
ebenso wird das ganze Spitzenende desselben gedehnt, um so das weiche, verformbare Spitzenelement, wie es in Fig. 2D gezeigt ist, herzustellen.
Obwohl das Rückanschlagteil 22 hilft, eine weiche, flexible, bauchige Spitze an dem Ende des Katheters herzustellen, sind befriedigende
Erfolge erreicht worden mit einem Formungswerkzeug, das kein Rückanschlagteil aufweist. Ist das Kathetermaterial ausreichend biegsam, ist
es ebenfalls nicht erforderlich, das Katheterende vor dem Einschieben des Formungswerkzeuges zu erwärmen. Erwärmung nach dem Einführen, gefolgt durch
Abschreckung, ist ausreichend, um die gewünschte Spitzenkonfiguration zu erhalten.
Claims (9)
1. Verfahren zur Formung einer weichen, verformbaren Spitze an dem
distalen Ende eines röhrenförmigen thermoplastischen oder elastomeren
Katheters, gekennzeichnet durch die Schritte:
a) Vorsehen eines röhrenförmigen, thermoplastischen oder elastomeren
Katheters,
b) Vorsehen eines Formungswerkzeuges mit einem zylindrischen Drahtteil, dessen äußeren Durchmesser nahezu gleich dem Durchmesser des ^
Lumens des röhrenförmigen Katheters ist, und mit einer Ausbauchung einer |
vorgegebenen Gestalt, die symmetrisch an diesem Drahtteil angeordnet ist, *
c) Einsetzen des Formungswerkzeuges in das Lumen des Katheters an
seinem distalen Ende,
d) Vorschieben des Formungswerkzeuges in das Lumen, bis die
Ausbauchung in das Lumen eintritt, um das thermoplastische Material um die
Ausbauchung zu dehnen,
e) Erwärmen des distalen Endes des Katheters bis zum Erweichungspunkt des verwendeten thermoplastischen Materials,
e) Erwärmen des distalen Endes des Katheters bis zum Erweichungspunkt des verwendeten thermoplastischen Materials,
f) Abkühlen des distalen Endes des Katheters unter den Erweichungspunkt des Plastikmaterials und
g) Herausziehen des Formungswerkzeuges aus dem Lumen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren
Schritt:
a) Aussetzen des ausgedehnten, distalen Endes des Katheters einem chemischen Polierungsvorgang, der auf das Herausziehen des
Formungswerkzeuges folgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ·«■
Formunqswerkzeug weiterhin ein Rückanschlagteil umfaßt, das symmetrisch an ■%
dem Drahtteil angeordnet ist, und eine konkave Ausnehmung aufweist, die in
der Angriffsfläche desselben angeordnet ist, wobei die konkave Ausnehmung einen Spalt zwischen sich und der Ausbauchung bildet, und der Spalt
entsprechend der Dickenabmessung der Wand des zu bearbeitenden Katheters
ausgebildet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbauchung derart gestaltet ist, daß sie eine bevorzugte Biegelinie in dem gedehnten Stück des distalen Endes des Katheters bildet.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausbauchung und das Rückanschlagteil des Formungswerkzeuges zur Bildung einer wulstförmigen Verstärkung um das Lumen des Katheters an seinem
distalen Ende zusammenwirken, wenn das Formungswerkzeug in dem Lumen bis zu dem Punkt vorgeschoben wird, wo das distale Ende auf das Rückanschlagteil
stößt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schritt zur ersten Verjüngung der Wandstärke des röhrenförmigen Katheters unmittelbar an seinem distalen Ende vorgesehen ist, bevor das
Formungswerkzeug in das Lumen eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schritt vorgesehen ist, der die Vorerwärmung des distalen Endes des röhrenförmigen thermoplastischen Kathetes vor dem Schritt des Einsetzens des
Formungswerkzeuges enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder erste
Schritt umfaßt:
a) Koextrudieren innerer und äußerer länglicher koaxialer röhrenförmiger Teile verschiedener thermoplastischer Materialien, die erste
und zweite Härteeigenschaften auf einer vorbestimmten gewünschten Länge besitzen, wobei das weichere der beiden Materialien von dem härteren der
beiden Materialien ummantelt ist und
b) Schleifen der Außenfläche des äußeren Materials auf eine vorgegebene Wandstärke direkt am distalen Ende des Katheters.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß,
der erste Schritt umfaßt:
a) Schleifen eines stumpfen konischen Endes an dem länglichen thermoplastischen röhrenförmigen Teil,
b) Einführungsformung einer röhrenförmigen Verlängerung an das stumpfe konische Ende, wobei die röhrenförmige Verlängerung aus einem
weicheren thermoplastischen Material als das thermoplastische röhrenförmige Teil besteht, und
c) Herunterschleifen der Wände mindestens eines Teils zwischen dem
thermoplastischen röhrenförmigen Teil und der röhrenförmigen Verlängerung direkt an der Verbindungszone auf eine vorgegebene Dicke.
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