DE3508336C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hochgeschwindigkeits-Speicherzugriffschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Nachfolgend wird die Kathodenstrahlröhren-(CRT-)Display- Einheit kurz als CRT-Display-Einheit bezeichnet. Hochgeschwindigkeits-Speicherzugriffschaltungen werden in Rasterabtast-Farbgrafik-Display-Einheiten verwendet, bei denen ein Hochgeschwindigkeitszugriff zu einem Bild- oder Rahmenspeicher vorgesehen ist, in dem Bild- bzw. Musterdaten gespeichert sind.
Bei einem Verfahren zur bildlichen Darstellung von Texten, Grafiken und Symbolen auf Bildschirmen ist es bekannt (DE-OS 32 23 489), jede Adresse eines auslesbaren Zeichenspeichers einem Ort auf dem Bildschirm zuzuteilen. Die Zeichen werden also punktorientiert in einem Zeichen- bzw. Bildspeicher abgelegt, der aus sechs dynamischen 64-kbit-RAMs besteht, die ihrerseits 16 k × 4 organisiert sind. Dadurch erhält man eine Darstellungsbreite von 24 bit. Die punktorientiert abgelegten Zeichendaten im dynamischen Punktspeicher 8 werden digital codiert über ein Schieberegister und eine Multiplex-Schaltung in einem Farbenspeicher abgelegt. Die Adressierung erfolgt über einen CRT-Controller, der die Umsetzung in der Weise bewirkt, daß die über das Schieberegister und den Multiplexer anliegenden punktorientierten Daten zur Darstellung des Textes auf dem Bildschirm herangezogen werden können. Getaktet wird der CRT-Controller durch die Impulse eines Generators mit einem nachgeschalteten Frequenzteiler, der die entsprechenden Taktfrequenzen zur Systemsteuerung erzeugt.
Ferner ist eine Anlage zur Erzeugung von Videosignalen bekannt (DE-AS 24 38 203), bei der für aus 16 Bits bestehenden Videoinformationen zwei 8-Bit lange Schieberegister verwendet werden. Jedes gerade Bit wird in dem ersten, jedes ungerade Bit in dem zweiten Schieberegister eingespeichert. Die beiden Schieberegister arbeiten parallel zueinander, so daß gerade und ungerade Bits gleichzeitig verarbeitet werden. Insbesondere sind in der bekannten Anlage zwei Ausgangsschieberegister vorgesehen, die zwei Zeilen von Videoinformation empfangen, d. h. gerade und ungerade Videosignale. Die Zeilen des Videosignals werden durch ein halbiertes Zeitsignal modifiziert. Dieses halbierte Zeitsignal steuert, ob eine Paralleleinschiebung in bezug auf die beiden Register stattfindet. Ist mithin der Datentransfer mit der halben Frequenz des Systemtaktes getaktet, ergibt sich eine verminderte Zugriffszeit auf die Videodaten.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst deren Ausgangspunkt anhand der Fig. 1-4 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer herkömmlichen Farbgraphikdisplay-Einheit, die den Hintergrund der Erfindung darstellt. Zuerst wird anhand von Fig. 1 die Betriebsweise einer herkömmlichen Rasterabtast-Farbgraphikdisplay- Einheit kurz beschrieben. Von einem Host- oder Hilfs-Computer 1 werden Daten über eine Übertragungsleitung und ein Host-Interface 2 einem Bilddaten-Steuerbereich 3 zugeführt. Der Bilddaten-Steuerbereich 3 empfängt die Daten von dem Host-Computer 1 und ordnet die Daten als ein auszugebendes Bild oder Muster so an, daß die als Bild angeordneten Daten in einem nicht dargestellten Segment- Puffer gespeichert werden. Ein Datenanalyseteil 4 entnimmt den Inhalt des Segmentpuffers und analysiert die Daten, wobei die Vektoren auf der Basis von Startpunktkoordinaten und Endpunktkoordinaten berechnet werden. Für den Fall, daß das Bild einer Vergrößerung, Verkleinerung, Drehung, Parallelbewegung oder dergleichen unterzogen werden soll, multipliziert ein Koordinatenumwandlungs-Abschneidteil 5 die Daten mit den entsprechenden Matrizen. Für den Fall, daß ein Teil des Bilds auf dem Bildschirm der CRT-Display- Einheit durch Grenzlinien begrenzt ist, werden die über die Grenzlinien vorspringenden Abschnitte durch den Koordinatenumwandlungs- Abschneidteil 5 abgeschnitten.
Zum Ausziehen bzw. Ausmalen eines Bildes bzw. Musters liefert ein DDA-Farbsteuerteil 6 zerteilte Liniensegmente, die innerhalb der Koordinaten der Scheitelpunkte der entsprechenden Vektoren existieren, wodurch die Daten zum Ausmalen bzw. Ausziehen erhalten werden. Ein DDA 7 ist eine Schaltung zum Erzeugen einer geraden Linie, die die Koordinaten von Zwischenpunkten eines Vektors berechnet, der einen Startpunkt und einen Endpunkt aufgrund der Daten vom DDA- Farbsteuerteil 6 miteinander verbindet, und das Rechenergebnis im Bildspeicher 8 entwickelt, um eine gerade Linie zu erhalten. Der Bildspeicher 8 speichert die Punkte auf der von dem DDA 7 erzeugten geraden Linie. Die im Bildspeicher 8 gespeicherten Daten werden einem Bildsteuerteil 9 so zugeführt, daß die Daten in Analogsignale durch eine D/A-Wandlung und auch in ein Bildsignal aufgrund einer Farbumwandlungstabelle derart umgewandelt werden, daß sie einem Farbmonitor 10 zugeführt werden. Als Ergebnis wird auf dem Farbmonitor 10 ein Bild bzw. Muster dargestellt, daß auf den vom Host-Computer 1 gelieferten Daten basiert.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des in Fig. 1 dargestellten Bildspeichers 8 sowie periphere Schaltungen davon.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm zur Darstellung einer Zusammensetzung des Bildschirms eines Farbmonitors und Fig. 4 zeigt das Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise des in Fig. 2 dargestellten Bildspeichers.
Anhand der Fig. 2 bis 4 wird nun die Betriebsweise des in Fig. 1 dargestellten Bildspeichers 8 genauer beschrieben. Der Farbmonitor 10 besteht aus 1280 Bits als X-Koordinaten und 1024 Bits als Y-Koordinaten, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Zu diesem Zweck werden dynamische Speicher mit direktem Zugriff, die im nachfolgenden kurz als D-RAM bezeichnet werden, 81 bis 86 mit 64 KBytes verwendet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Als Adreßsignale werden X-Leseadreßsignale SAX 5 bis 10, Y-Leseadreßsignale SAY 0 bis 9, X-Schreibadreßsignale WAX 5 bis 10 und Y-Schreibadreßsignale WAY 0 bis 9 einem Adreßmultiplexer 11 zugeführt. Aufgrund eines von einem Speicherzyklus-Controllers 14 zugeführten RASAD-Signals führt der Adreßmultiplexer 11 zum Zeitpunkt des Auslesens und Einschreibens von Daten Adreßsignale AD 0 bis 7 den D-RAM's 81 bis 86 zu.
Die Schreibadreßsignale WAX 2 bis 4, die die unteren drei Bits der Schreibadreßsignale bilden, werden einem Chip-Auswahldekoder 12 zugeführt. Der Chip-Auswahldekoder 12 führt aufgrund der daran anliegenden Signale Chipauswahl-Signale CS 0 bis 5 zur Auswahl eines der 6 D-RAM's 81 bis 86 dem Speicherzyklus-Controller 14 zu. Die Schreibdaten WD 0 bis 3 mit 4 Bits werden einem Read-Modify-Write-Glied 13 zugeführt. Bei der sogenannten "Read-Modify-Write-Betriebsweise" wird in ein und demselben Zugriff auf eine Speicherzelle diese erst gelesen und dann beschrieben. Das Read- Modify-Write-Glied 13 wendet die Read-Modify-Write-Operation an und bestimmt die Schreibdaten DI 0 bis 3. Insbesondere dann, wenn die Schreibdaten WD 0 bis 3 dem Read- Modify-Write-Glied 13 zugeführt werden, führt das Glied 13 die Schreibdaten DI 0 bis 3 den D-RAM's 81 bis 86 zu, wobei eine richtige Beziehung mit den Ausgangsdaten DO 0 bis 3 angenommen wird.
Der Speicherzyklus-Controller 14 bestimmt einen Speicherlesezyklus synchron mit einem horizontalen Synchronisiersignal RESYNC und bestimmt einen Schreibzyklus durch ein Schreibsignal STORE, das von außen geliefert wird. Danach werden Adreßsteuersignale RAS 0 bis 5 und CAS 0 bis 5 und Schreibfreigabesignale WE 0 bis 5 den D-RAM's 81 bis 86 entsprechend zugeführt und ein Lastsignal LD wird einem Parallelladeschieberegister 15 zugeführt.
Anhand von Fig. 4 wird nun die Betriebsweise des in Fig. 2 dargestellten Bildspeichers 8 näher beschrieben. Zum Zeitpunkt des Einschreibens wird die Y-Richtung mit 8 Bits der Y-Schreibadreßsignale WAY 2 bis 9 entsprechend dem Abfall bzw. der Rückflanke (aktiven Flanke) des Adreßsteuersignals RAS und die X-Richtung mit 8 Bits der X-Schreibadreßsignale WAX 5 bis 10 und der Y-Schreibadreßsignale WAY 0 und 1 entsprechend dem Abfall des Adreßsteuersignals CAS adressiert. Dann werden die 4-Bit-Schreibdaten WD 0 bis 3 in Read-Modified- Write-Betriebsweise verarbeitet, um eine genaue Beziehung mit den Auslesedaten DO 0 bis 3 zu haben, und die 4- Bit-Daten DI 0 bis 3 werden in die D-RAM's 81 bis 86 eingeschrieben.
Zum Zeitpunkt des Lesens ist die Y-Richtung mit 8 Bits der Y-Leseadreßsignale SAY 2 bis 9 entsprechend dem Abfall des Adreßsteuersignals RAS und die X-Richtung mit 8 Bits der X- Leseadreßsignale SAX 5 bis 10 und der Y-Leseadreßsignale SAY 0 und 1 entsprechend dem Abfall des Adreßsteuersignals CAS adressiert. Folglich werden Daten von insgesamt 24 Bits, nämlich 4 Bits von jedem der D-RAM's 81 bis 86 gleichzeitig ausgelesen und dem Parallelladeschieberegister 15 zugeführt. Das Parallelladeschieberegister 15 lädt in Abhängigkeit vom Ladesignal LD vom Speicherzyklus-Controller 14 die 24-Datenbits parallel von den D-RAM's 81 bis 86. Danach werden die Daten von Taktimpulsen einer vorbestimmten Bildabtastfrequenz verschoben und als serielle Daten geliefert.
In einer derartigen Farbgraphikdisplay-Einheit wird die Bildabtastfrequenz bestimmt durch den Speicherzyklus der D-RAM's 81 bis 86. Die Zugriffsgeschwindigkeit der derzeit verwendeten D-RAM's ist auf das Bildabtastfrequenzband 55 MHz beschränkt und derartige D-RAM's können nicht die Anforderungen einer CRT-Display-Einheit eines 60-MHz-Systems erfüllen, das ohne Zeilensprung, d. h. zeilensequentiell arbeitet und bei dem 100 MHz oder mehr erforderlich sind. Da außerdem für das Parallelladeschieberegister 15 zum Verschieben eines Lesesignals ein billiger integrierter Schaltkreis, der bei einem Frequenzband von 100 MHz arbeitet, derzeit nicht verfügbar ist, müssen einige Maßnahmen hinsichtlich dieses Punktes getroffen werden. Darüber hinaus ist es zum Hochgeschwindigkeitseinschreiben in den Bildspeicher 8 erforderlich, die Zahl der Bits für das gleichzeitige Einschreiben zu erhöhen, da beim Speicherzyklus der D-RAM's 81 bis 86 eine Begrenzung besteht. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, über eine wirkungsvolle Struktur der Schreibbereiche nachzudenken.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Hochgeschwindigkeits-Speicherzugriffschaltung für eine CRT-Display-Einheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei Farbgrafik einen Hochgeschwindigkeits- Speicherzyklus ermöglicht, um auch Grafiken mit hoher Auflösung ausgeben zu können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vereinfacht dargestellt ist die Erfindung wie folgt aufgebaut: Ein Bildspeicher besteht aus dynamischen Speichern mit wahlfreiem bzw. direktem Zugriff (D-RAM), die Daten im Hochgeschwindigkeits-Zugriffsmode bzw. Nibble-Mode lesen und einschreiben können. Adressensignale werden auf der Grundlage eines von außen zugeführten externen Schreibsignals erzeugt und erste und zweite Daten werden aufgrund der Adreßsignale vom Bildspeicher parallel in einer Form ausgelesen, die in ungeradzahlige Datenbereiche und geradzahlige Datenbereiche aufgeteilt ist. Eine Vielzahl von Bits der den ungeradzahligen Bereichen der ersten Daten entsprechenden Daten werden durch einen ersten Parallel-Serien-Wandler geliefert. Danach wird eine Vielzahl von Bits der den ungeradzahligen Bereichen der zweiten Daten entsprechenden Daten seriell von einem dritten Parallel-Serien-Wandler und eine Vielzahl von Bits der dem geradzahligen Bereich der ersten Daten entsprechenden Daten seriell von einem zweiten Parallel- Serien-Wandler geliefert. Danach wird eine Vielzahl von Bits der dem geradzahligen Bereich der zweiten Daten entsprechenden Daten seriell von einem vierten Parallel-Serien- Wandler geliefert.
Damit kann erfindungsgemäß die Zahl der Bits der vom Bildspeicher ausgelesenen Daten erhöht werden, ohne daß die Schreibzyklusdauer im Nibble-Mode als Lesezyklusdauer verwendet wird. Damit kann ein Bild mit hoher Auflösung unter Verwendung einer CRT-Display-Einheit von 60 MHz zeilensequentiell (ohne Zeilensprung) dargestellt werden. Da die ersten und zweiten, vom Bildspeicher ausgelesenen Daten in ungeradzahlige Daten und geradzahlige Daten aufgeteilt werden, die seriell geliefert werden, ist es möglich, Schieberegister mit relativ geringer Geschwindigkeit zu verwenden und der Bildspeicher und die peripheren Schaltkreise können von billigen Bauteilen, wie etwa D-RAM's oder TTL gebildet werden. Damit kann das gesamte System mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbilddiagramm einer herkömmlichen Farbgraphikdisplay-Einheit;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltdiagramm eines Bildspeichers, der den Hintergrund der Erfindung liefert und bei dem eine Ausführungsform der Erfindung angewendet wird;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung des Aufbaus des Bildschirms eines Farb-Monitors;
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltung;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm zum Zeitpunkt des Auslesens der ungeradzahligen und geradzahligen Daten aus dem Bildspeicher, unter Verwendung einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ein Blockschaltdiagramm eines Speicherzyklus-Controllers, der in einer Ausführungsform der Erfindung enthalten ist;
Fig. 7 ein Blockschaltdiagramm einer Parallelladeschieberegisterschaltung, die in einer Ausführungsform der Erfindung enthalten ist;
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Schaltungen;
Fig. 9a und 9b Diagramm, die die Daten zeigen, die dann gespeichert sind, wenn das Adreßsignal des Bildspeichers Y₀=0 oder Y₀=1 hat;
Fig. 10 ein Blockschaltdiagramm einer Schieberegisterschaltung zum Auslesen der in Fig. 9b dargestellten Daten;
Fig. 11a und 11b Blockschaltdiagramme einer Farbsignalgeneratorschaltung zum Auslesen von Daten aus dem Bildspeicher und Erzeugen eines Farbsignals und
Fig. 12 ein Ablaufdiagramm der in den Fig. 11a und 11b dargestellten entsprechenden Teile.
Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Lesetaktfolge des D-RAM's , der in einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird. Aus den D-RAM's 81 bis 86, die oben in Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurden, werden die in Fig. 5(b) dargestellten Daten in Abhängigkeit vom zweiten Taktimpuls (Fig. 5(c)), dessen Frequenz halb so groß ist wie die des in Fig. 5(a) dargestellten ersten Taktimpulses, sowie in Abhängigkeit vom dritten Taktimpuls (Fig. 5(d)) ausgelesen, dessen Phase vom ersten Taktimpuls um einen Zyklus des ersten Taktimpulses verschoben ist. Genauer gesagt werden die in den D-RAM's 81 bis 86 gespeicherten ungeradzahligen Daten 1, 3, 5 . . . (vgl. Fig. 5(e)) in Abhängigkeit von dem in Fig. 5(c) dargestellten zweiten Taktimpuls ausgelesen, während die geradzahligen Daten 2, 4, 6 . . . (vgl. Fig. 5(f)) in Abhängigkeit von dem in Fig. (d) dargestellten dritten Taktimpuls ausgelesen werden. In der nachfolgenden Beschreibung dieser Ausführungsform wird der Mode bzw. Modus zum Auslesen der ungeradzahligen Daten durch den zweiten Taktimpuls als ungerader Mode und der Mode zum Auslesen der geradzahligen Daten durch den dritten Taktimpuls als gerader Mode bezeichnet.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltdiagramm mit einem Speicherzyklus- Controller 20, der in einer Ausführungsform der Erfindung enthalten ist. Der in Fig. 6 dargestellte Speicherzyklus- Controller 20 entspricht dem in Fig. 2 dargestellten Speicherzyklus-Controller 14. Zuerst wird der Aufbau dieses Speicherzyklus-Controllers 20 beschrieben. Eine Zählerschaltung 21 weist 2 Modulo-12-Zähler derart auf, daß eine Auswahl gemacht wird zwischen einem Modulo-12-Zähler und einem Modulo-24-Zähler.
Der Zählerschaltung 21 wird ein Schreibsignal STORE, ein Zeilensynchronisiersignal RESYNC und ein Taktimpuls von außen zugeführt. Wenn das Schreibsignal STORE von außen der Zählerschaltung 21 zugeführt wird, wird der Modulo-12- Zähler für den Schreibzyklus ausgewählt. Wenn das Schreibsignal STORE nicht anliegt, so wird der Modulo-24-Zähler für den Lesezyklus ausgewählt. Nach Empfang des Schreibsignals STORE durch die Zählerschaltung 21 liefert diese jedesmal dann einen Löschungs- bzw. Rücksetzimpuls, wenn 12 Taktimpulse gezählt wurden. In anderen Worten, die Zählerschaltung 21 liefert im Schreibzyklus 2 Löschimpulse. Wenn demgegenüber das Schreibsignal STORE nicht anliegt, so dient die Zählerschaltung 21 als Modulo-24-Zähler, der jedesmal dann einen Löschimpuls liefert, wenn 24 Taktimpulse gezählt wurden. Der von der Zählschaltung 21 gelieferte Löschimpuls wird als Ladeimpuls einem RAS-Generator- Schieberegister 23, einem CAS-Generatorschieberegister 24, einem WE-Generatorschieberegister 25 und einem LD-Generator- Schieberegister 26 zugeführt.
Das externe Schreibsignal STORE wird auch einem Zeitsteuerungs- ROM 22 zugeführt. Der Zeitsteuerungs-ROM 22 speichert im voraus die Schreibtaktdaten und Lesetaktdaten derart, daß die Schreibtaktdaten beim Empfang des externen Schreibsignals STORE und die Lesetaktdaten bei Nichtanliegen des externen Schreibsignals geliefert werden. Die vom Zeitsteuerungs- ROM 22 gelieferten Schreibtaktdaten oder Lesetaktdaten werden den oben genannten Schieberegistern zugeführt, nämlich dem RAS-Generatorschieberegister 23, dem CAS-Generatorschieberegister 24, dem WE-Generatorschieberegister 25 und dem LD-Generatorschieberegister 26.
Diesen Schieberegistern 23 bis 26 werden auch Taktimpulse zugeführt. Aufgrund des Lösch- bzw. Rücksetzimpulse von der Zählerschaltung 21 lädt das RAS-Generatorschieberegister 23 die vom Zeitsteuerungs-ROM 22 ausgelesenen Schreibtaktdaten oder Lesetaktdaten und verschiebt entsprechend der Taktimpulse die Daten nacheinander derart, daß Adreßsteuersignale RAS 0 bis 5 geliefert werden. In gleicher Weise liefert das CAS-Generatorschieberegister 24 Adreßsteuersignale CAS 0 bis 5, das WE-Generatorschieberegister 25 Schreibfreigabesignale WE 0 bis 5 und das LD-Generatorschieberegister 26 Ladeimpulse LD 1 und 2.
Die von den Schieberegistern 23 bis 25 gelieferten Adreßsteuersignale RAS 0 bis 5, CAS 0 bis 5 und die Schreibfreigabesignale WE 0 bis 5 werden den oben beschriebenen D-RAM's 81 bis 86 zugeführt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die von dem LD-Generatorschieberegister 26 gelieferten Ladeimpulse LD 1 und 2 werden einer Parallellade-Schieberegisterschaltung 30 zugeführt, die nachfolgend beschrieben wird.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltdiagramm der Parallellade-Schieberegisterschaltung 30, die in einer Ausführungsform der Erfindung enthalten ist. Diese Parallellade-Schieberegisterschaltung 30 entspricht der Parallellade-Schieberegisterschaltung 15, die in Fig. 2 dargestellt ist. Nachfolgend wird der Aufbau dieser Schieberegisterschaltung 30 beschrieben. Wie bereits oben im Zusammenhang mit Fig. 5 ausgeführt wurde, weist die Parallellade-Schieberegisterschaltung 30 eine Schaltung 31, die Daten liefert, die durch Verschieben der von den D-RAM's 81 bis 86 im ungeraden Mode ausgelesenen ungeradzahligen Daten erhalten werden, sowie eine Schaltung 32 auf, die Daten liefert, die durch Verschieben der von den D-RAM's 81 bis 86 im geraden Mode ausgelesenen geradzahligen Daten erhalten werden.
Die Schaltung 31 zum Verschieben der ungeradzahligen Daten weist Steuerzähler 311 und 312, Schieberegister 313 und 314 und eine Torschaltung 315 auf. Dem Steuerzähler 311 werden der Ladeimpuls LD 1 und der Taktimpuls zugeführt. Der Steuerzähler 311 liefert einen Zeitsteuerungsimpuls, um die ersten 12 Bits der Daten von den 24 Bits der von den D-RAM's 81 bis 86 ausgelesenen ungeradzahligen Daten synchron mit dem Ladeimpuls LD 1 in das Schieberegister 313 zu laden, und außerdem ein Auswahlsignal, um die Torschaltung 315 auf die andere Seite umzuschalten. Der vom Steuerzähler 311 gelieferte Zeitsteuerungsimpuls wird dem Schieberegister 313 zugeführt, während das daraus erhaltene Auswahlsignal der Torschaltung 315 zugeführt wird. Dem Schieberegister 313 werden auch Taktimpulse zugeführt. Damit lädt das Schieberegister 313 aufgrund des Zeitsteuerungsimpulses vom Steuerzähler 311 die ersten 12 Bits der Daten aus den von den D-RAM's 81 bis 86 ausgelesenen ungeradzahligen Daten, und liefert die Daten, die entsprechend der Taktimpulse sukzessiv verschoben werden. Die vom Schieberegister 313 gelieferten Daten werden der Torschaltung 315 zugeführt.
Dem Steuerzähler 312 wird der Ladeimpuls LD 2 und der Taktimpuls zugeführt. Der Steuerzähler 312 zählt die Taktimpulse synchron mit dem Ladeimpuls LD 2 und liefert einen Zeitsteuerungsimpuls und ein Haltesignal. Der Zeitsteuerungsimpuls dient dazu, die 12 Bits von der zweiten Hälfte der 24 Bits aus den von den D-RAM's 81 bis 86 ausgelesenen ungeradzahligen Daten in das Schieberegister 314 zu laden. Das Haltesignal dient dazu, das Schieberegister 314 während einer Zeitdauer zu halten, in der die 12 Bits der ersten Hälfte der ungeradzahligen Daten durch das Schieberegister 313 verschoben werden. Der vom Steuerzähler 312 gelieferte Zeitsteuerimpuls und das Haltesignal werden dem Schieberegister 314 zugeführt. Dem Schieberegister 314 werden auch Taktimpulse zugeführt. Damit lädt das Schieberegister 314 aufgrund des Zeitgeberimpulses vom Steuerzählers 312 die 12 Bits der zweiten Hälfte der ungeradzahligen Daten und behält den Haltezustand während des Anliegens des Haltesignals bei. Nach abgeschlossener Verschiebung der 12 Bits der ersten Hälfte der ungeradzahligen Daten verschiebt das Schieberegister 314 die 12 Bits der zweiten Hälfte der ungeradzahligen Daten aufgrund der Taktimpulse und liefert die verschobenen Daten.
Die vom Schieberegister 314 gelieferten verschobenen Daten werden der Torschaltung 315 zugeführt, die zur Seite des Schieberegisters 313 oder zur Seite des Schieberegisters 314 derart geschaltet wird, daß am Ausgang der Schieberegister 313 oder 314 synthetisierte verschobene Daten geliefert werden.
Die Schaltung 32 zur Verschiebung der geradzahligen Daten weist in ähnlicher Weise wie die Schaltung 31 zur Verschiebung der ungeradzahligen Daten Steuerzähler 321 und 322, Schieberegister 323 und 324 sowie eine Torschaltung 325 auf. Der Steuerzähler 321 liefert einen Zeitsteuerungsimpuls zum Laden der 12 Bits der ersten Hälfte der geradzahligen Daten in das Schieberegister 323 und liefert auch ein Auswahlsignal, um die Torschaltung 325 zur anderen Seite hin umzuschalten.
Der Steuerzähler 322 liefert einen Zeitsteuerungsimpuls zum Laden der 12 Bits der zweiten Hälfte der geradzahligen Daten in das Schieberegister 324 und liefert auch ein Haltesignal, mit dem das Schieberegister 324 während einer Zeitdauer im Haltezustand gehalten wird, in der die 12 Bits der ersten Hälfte der geradzahligen Daten durch das Schieberegister 323 verschoben werden. Das Schieberegister 323 verschiebt die 12 Bits der ersten Hälfte der geradzahligen Daten. Nach Vollendung der Verschiebung der ersten 12 Bits der geradzahligen Daten verschiebt das Schieberegister 324 die 12 Bits der zweiten Hälfte der geradzahligen Daten. Die Torschaltung 325 wählt den Ausgang des Schieberegisters 323 und den Ausgang des Schieberegisters 324 aus, so daß sich synthetisierte verschobene Daten ergeben.
Fig. 8 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der Schaltungen nach den Fig. 2, 6 und 7. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 5 bis 7 wird eine spezielle Betriebsweise einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Wenn das externe Schreibsignal STORE nicht anliegt, so dient die Zählerschaltung 21 als Modulo-24-Zähler, um ein Lösch- bzw. Rücksetzsignal jedesmal dann zu liefern, wenn 24 Taktimpulse gezählt wurden, wie es in Fig. 8(a) dargestellt ist. Aufgrund des Löschsignals von der Zählerschaltung 21 laden das RAS-Generatorschieberegister 23, das CAS- Generatorschieberegister 24, das WE-Generatorschieberegister 25 und das LD-Generatorschieberegister 26 die vom Zeitsteuerungs- ROM 22 ausgelesenen Zeittaktdaten und verschieben die Daten in Abhängigkeit von den Taktimpulsen sukzessiv, um so Ausgangssignale zu liefern. Genauer gesagt liefert das RAS- Generatorschieberegister 23 das Adreßsteuersignal RAS, das in Fig. 8(b) dargestellt ist und das CAS-Generatorschieberegister 24 das Adreßsteuersignal CAS, das in Fig. 8(c) dargestellt ist. Das Adreßsteuersignal CAS wird mit der Zeitfolge zugeführt, in der es in einer Lesezyklusdauer zweimal auf niedrigen Pegel abfällt. Mit dieser Zeitsteuerung werden zum Zeitpunkt des ersten Abfalls des Signals CAS 24 Bits der Daten ausgelesen, als Daten der ersten Hälfte, die "0,0" der X-Leseadreßsignale SAX 5 und 6 entsprechen. Zum Zeitpunkt des nächsten Abfalls des Signals CAS werden 24 Bits als Daten der zweiten Hälfte entsprechend "1,0" der X-Leseadreßsignale SAX 5 und 6 ausgelesen.
Das WE-Generatorschieberegister 25 wird im Lesezyklus auf hohem Pegel gehalten, wie es in Fig. 8(d) dargestellt ist, da es dazu dient, das Schreibfreigabesignal WE zu liefern. Das LD-Generatorschieberegister 26 liefert den Ladeimpuls LD, wie es in Fig. 8(e) dargestellt ist. In einer Lesezyklusdauer werden 2 Ladeimpulse LD geliefert, da es erforderlich ist, die 24 Bits der Daten, die "0,0" der X-Leseadreßsignale SAY 5 und 6 entsprechen, und die 24 Bits der Daten, die "1,0" der X-Leseadreßsignale SAX 5 und 6 entsprechen, in die Parallellade-Schieberegisterschaltung 30 zu laden.
Wenn andererseits das Schreibsignal STORE anliegt, so dient die Zählerschaltung 21 als Modulo-12-Zähler, um jedesmal dann einen Löschimpuls zu liefern, wenn 12 Taktimpulse gezählt wurden. Die Schieberegister 23 bis 26 liefern die Adreßsteuersignale RAS und CAS, das Schreibfreigabesignal WE und den Ladeimpuls LD, die jeweils einen Lesezyklus und einen Schreibzyklus haben, wie es in den Fig. 8(b′) bis 8(e′) dargestellt ist.
Die in Fig. 2 dargestellten D-RAM's 81 bis 86 lesen die erste und zweite Hälfte der Daten in einer Lesezyklusdauer aus, wie es in Fig. 8(g) dargestellt ist, wenn die Adreßsteuersignale RAS und CAS von dem oben beschriebenen Speicherzyklus- Controller 20 und die Adreßsignale AD 0 bis 7 vom Adreßmultiplexer 11 zugeführt werden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Genauer gesagt lesen die entsprechenden D-RAM's 81 bis 86 zweimal 4 Bits der Ausgangsdaten DO 0 bis 3, nämlich insgesamt 24 Bits der Daten. Wie oben im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben wurde, werden zu diesem Zeitpunkt die entsprechenden 24 Bits der Daten in Gruppen von 12 Bits von ungeradzahligen Daten und 12 Bits von geradzahligen Daten geteilt, die am Ausgang anliegen. Die 12 Bits der ersten Hälfte der ungeradzahligen Daten werden dem Schieberegister 313 der Parallellade-Schieberegisterschaltung 30 und die 12 Bits der ersten Hälfte der geradzahligen Daten werden dem Schieberegister 323 zugeführt. Andererseits werden die 12 Bits der zweiten Hälfte der ungeradzahligen Daten dem Schieberegister 314 und die 12 Bits der zweiten Hälfte der geradzahligen Daten dem Schieberegister 324 zugeführt.
In der Parallellade-Schieberegisterschaltung 30 zählt der Steuerzähler 311 die Taktimpulse synchron mit dem Ladeimpuls LD 1, der in Fig. 8(e) dargestellt ist, um ein Zeitsteuerungssignal zum Laden der 12 Bits der ersten Hälfte der ungeradzahligen Daten in das Schieberegister 313 sowie ein Auswahlsignal zum Umschalten der Torschaltung 315 zur Seite des Schieberegisters 313 hin zu liefern. Damit lädt, wie es in Fig. 8(h) dargestellt ist, das Schieberegister 313 die ersten 12 Bits der ungeradzahligen Daten in Abhängigkeit vom Zeitsteuerungssignal vom Steuerzähler 311 und verschiebt die so geladenen 12 Bits der ersten Hälfte der ungeradzahligen Daten sukzessiv, die über die Torschaltung 315 am Ausgang anliegen.
In gleicher Weise liefert der Steuerzähler 321 ein Zeitsteuerungssignal zum Laden der 12 Bits der ersten Hälfte der geradzahligen Daten in das Schieberegister 323 sowie ein Auswahlsignal zum Umschalten der Torschaltung 325 auf die Seite des Schieberegisters 323 hin. Damit lädt das Schieberegister 323 die ersten 12 Bits der geradzahligen Daten, wie es in Fig. 8(i) dargestellt ist, und verschiebt die geladenen Daten in Abhängigkeit von den Taktimpulsen sukzessiv so, daß sie über die Torschaltung 325 am Ausgang anliegen.
Andererseits zählt der Steuerzähler 312 synchron mit dem nachfolgenden Ladeimpuls LD 2 die Taktimpulse und liefert einen Zeitsteuerungsimpuls zum Laden der 12 Bits der zweiten Hälfte der ungeradzahligen Daten in das Schieberegister 314 sowie ein Haltesignal, mit dem das Schieberegister 314 während des Verschiebungsvorgangs des Schieberegisters 313 im Haltezustand gehalten wird, wie es in Fig. 8(l) dargestellt ist. Damit lädt das Schieberegister 314 die 12 Bits der zweiten Hälfte der ungeradzahligen Daten, wie es in Fig. 8(j) dargestellt ist, und das Schieberegister 314 verschiebt nach dem Schiebevorgang des Schieberegisters 313 nacheinander die Daten so, daß sie über die Torschaltung 315 am Ausgang anliegen.
Die Torschaltung 315 wird nach Vollendung des Schiebevorgangs des Schieberegisters 313 auf die Seite des Schieberegisters 314 in Abhängigkeit vom Auswahlsignal vom Steuerzähler 311 umgeschaltet. In gleicher Weise zählt der Steuerzähler 322 entsprechend dem nachfolgenden Ladeimpuls LD 2 die Taktimpulse und liefert ein Zeitsteuerungssignal zum Laden der 12 Bits der zweiten Hälfte der geradzahligen Daten in das Schieberegister 324. Außerdem liefert er ein Haltesignal. Damit lädt das Schieberegister 324 die 12 Bits der zweiten Hälfte der geradzahligen Daten und, wenn das Haltesignal nicht auftritt, nämlich wenn der Schiebevorgang des Schieberegisters 323 beendet ist, verschiebt das Schieberegister 324 sukzessiv in Abhängigkeit von den Taktimpulsen die Daten, wie es in Fig. 8(n) dargestellt ist. Die so verschobenen Daten liegen über die Torschaltung 325 am Ausgang an.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Torschaltung 325 auf die Seite des Schieberegisters 324 umgeschaltet, nachdem der Schiebevorgang des Schieberegisters 323 beendet ist. Damit liefert die Torschaltung 315, wie es in Fig. 8(m) dargestellt ist, sukzessive die 12 Bits der ersten Hälfte der in das Schieberegister 313 geladenen ungeradzahligen Daten und die 12 Bits der zweiten Hälfte der in das Schieberegister 314 geladenen ungeradzahligen Daten. Andererseits liefert die Torschaltung 325, wie es in Fig. 8(o) dargestellt ist, nacheinander die 12 Bits der ersten Hälfte der in das Schieberegister 323 geladenen geradzahligen Daten und die 12 Bits der zweiten Hälfte der in das Schieberegister 324 geladenen geradzahligen Daten.
Damit werden die jeweils von den Torschaltungen 315 und 325 gelieferten synthetisierten verschobenen Daten von 24 Bits dem Bildsteuerteil 9 synchron mit dem in Fig. 8(a) dargestellten Taktimpuls derart zugeführt, daß sie in ein Bildsignal umgewandelt werden.
In der obigen Beschreibung wurden die X-Koordinaten mit 1280 Bits und die Y-Koordinaten mit 1024 Bits, unter Verwendung der D-RAM's 81 bis 86 angegeben. Die Zahl der Koordinaten ist jedoch darauf nicht beschränkt und kann weiter erhöht werden. In diesem Fall ist es auch notwendig, die Abtastfrequenz zu erhöhen. Eine derartige Erhöhung der Abtastfrequenz kann jedoch in einer Weise erfolgen, in der die Daten viermal im Nibble-Mode mit Parallellschieberegistern ausgelesen werden, die in vier Zeilen angeordnet sind.
In der obigen Beschreibung werden 24 Daten-Bits durch die 6 D-RAM's 81 bis 86 gleichzeitig ausgelesen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt. So können die D-RAM's auch in einer anderen Weise aufgebaut sein, um beispielsweise 16 Bits, 20 Bits und 32 Bits auszulesen.
Fig. 9A und 9B zeigen Diagramme mit Daten, die in der Y- Adresse Y₀=0 oder Y₀=1 in den D-RAM's eingeschrieben sind. Fig. 10 zeigt in einem Diagramm Schieberegister zum Auslesen der in Fig. 9B dargestellten Daten aus den D-RAM's.
Wie aus Fig. 9A zu ersehen ist, werden im Falle des Einschreibens von 24 Daten-Bits in die Y-Adresse Y₀=0 oder Y₀=1, zum Beispiel in den D-RAM's, üblicherweise die Daten in Gruppen von vier einzuschreibenden Bits aufgeteilt. Dieses Verfahrens des Einschreibens der Daten von jeweils vier Bits in einem Schreibzyklus hat jedoch den Nachteil, daß die Einschreibzeit lang ist und man könnte an ein Verfahren denken, bei dem die Daten in jeweils 8 Bits in X-Adressenrichtung aufgeteilt werden. Dies hätte jedoch eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung mit entsprechend hohen Kosten und Beeinträchtigung der Zuverlässigkeit zur Folge. Demgegenüber werden beim Dateneinschreibverfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wie es in Fig. 9B dargestellt ist, 24 Daten-Bits in zwei Gruppen aufgeteilt: die erste Gruppe (I) schließt die Bitzahlen 0 1 2 3, 8 9 10 11, 16 17 18 19 und die zweite Gruppe (II) die Bitzahlen 4 5 6 7, 12 13 14 15, 20 21 22 23 ein, wodurch vier Bits in der X-Richtung und zwei Bits in der Y-Richtung, nämlich insgesamt 8 Bits in einer Schreibzyklusdauer eingeschrieben werden. Wenn aber die Daten in 2 Zeilen gleichzeitig verarbeitet werden, ist es möglich, z. B. eine TTL-Schaltung mit niedriger Verarbeitungsgeschwindigkeit zu verwenden, wodurch die Kosten vermindert werden können.
Wie aus Fig. 9B ersichtlich ist, wird zum Einschreiben von insgesamt 8 Bits, einschließlich 4 Bits in X-Richtung und 2 Bits in Y-Richtung, die Steuerung entsprechend der folgenden Gleichungen durchgeführt:
Im Falle von α=1 können die gesamten 8 Daten-Bits, einschließlich der vier Bits in X-Richtung und der zwei Bits in Y-Richtung gleichzeitig geschrieben werden. Im Falle von α=0 können die gesamten 8 Daten-Bits, einschließlich der 8 Bits in X-Richtung und einem Bit in Y-Richtung gleichzeitig geschrieben werden.
Im Falle der in der oben beschriebenen Weise eingeschriebenen Daten, die in Fig. 9B dargestellt werden, tritt, wenn die Daten durch den oben beschriebenen und in Fig. 6 dargestellten Speicherzyklus-Controller ausgelesen werden, eine Schwierigkeit dadurch auf, daß die Daten nicht in der Schreibordnung ausgelesen werden, da 24 Bits in X-Richtung und 1 Bit in Y-Richtung gleichzeitig ausgelesen werden. Aus diesem Grund ist eine Schaltung erforderlich, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist.
Das Schieberegister 33 weist 24 Bits derart auf, daß 24 von den D-RAM's ausgelesene Daten-Bits in Abhängigkeit vom Ladeimpuls geladen und sukzessiv verschoben werden und sie als verschobene Daten in Abhängigkeit vom Taktimpuls geliefert werden. Der Ausgang des untersten Bits des Schieberegisters 33 ist zum höchsten Bit rückgeführt und er wird vom untersten Bit und vom 5. Bit geliefert, das gegenüber dem untersten Bit um 4 Bits höher ist. Der Ausgang des untersten Bits wird dem Eingang eines UND-Glieds 351 und der Ausgang des 5. Bits wird dem einen Eingang eines UND-Glieds 353 zugeführt. Dem anderen Eingang des UND- Glieds 351 wird ein Adreßsignals Y₀ und dem anderen Eingang des UND-Glieds 353 ein durch den Inverter 352 invertiertes Adreßsignal ₀ zugeführt. Die entsprechenden Ausgänge der UND-Glieder 351 und 353 sind mit einem ODER-Glied 354 verbunden.
Das Adressensignal Y₀ ist eine minimale Einheit der Y-Koordinaten im Bildspeicher und ändert sich abwechselnd in 0 oder 1 für jede Abtastzeile. Genauer gesagt wird das Adreßsignal Y₀ auf "0" oder "1" in einer horizontalen Austastperiode eingestellt. Wenn das Adreßsignal Y₀ "1" ist, wird das UND-Glied 351 geöffnet und es liefert an seinem Ausgang die vom untersten Bit des Schieberegisters 33 verschobenen Daten. Wenn das Adreßsignal Y₀ "0" ist, so wird das UND- Glied 353 geöffnet und es liefert an seinem Ausgang die vom 5. Bit des Schieberegisters 33 verschobenen Daten.
Die unter Verwendung der oben beschriebenen Speicherzugriffsschaltung aus dem Bildspeicher 8 ausgelesenen Bilddaten werden einem nicht dargestellten Nachschlagetabellen- Speicher zugeführt. In dem Nachschlagetabellenspeicher sind für jede der Farben rot, grün und blau Farbcodes mit Vielfachabstufung so gespeichert, daß Farbcodes für rot, grün und blau entsprechend der vom Bildspeicher 8 ausgelesenen Bilddaten geliefert werden. Da die Abtastgeschwindigkeit in einer zeilensequentiell, d. h. ohne Zeilensprung arbeitenden CRT-Display-Einheit mit 60 Hz schnell ist, sind die von dem Nachschlagetabellenspeicher gelieferten Farbcodes nicht stabil und es kann auf dem Farbmonitordisplay 10 kein gutes Farbbild dargestellt werden.
Es ist deshalb eine Farbsignalgeneratorschaltung erforderlich, die stabile Farbcodes liefert. Diese wird im nachfolgenden beschrieben.
Fig. 11A und 11B sind schematische Blockschaltbilder einer Farbsignalgeneratorschaltung und Fig. 12 zeigt das Ablaufdiagramm der entsprechenden Teile nach Fig. 11A und 11B.
Eine Taktimpulsgeneratorschaltung 124 dient zur Erzeugung von ersten, zweiten und dritten Taktimpulsen. Dabei weist der erste Taktimpuls CPE1 einen Zyklus auf, der jedem Pixel auf dem Bildschirm der CRT-Display-Einheit entspricht und hat einen ECL-Pegel, wie es in Fig. 12(a) dargestellt ist. Die zweiten Taktimpulse CPE21 und CPT21 haben eine doppelt so lange Zyklusdauer wie der erste Taktimpuls CP1, wie es aus Fig. 12(b) ersichtlich ist. Der Taktimpuls CP21 wird auf ECL-Pegel und der Taktimpuls CPT21 auf TTL- Pegel geliefert, nachdem er durch einen ECL/TTL-Wandler 134 umgewandelt wurde. Die dritten Taktimpulse CPE22 und CPT22 haben die gleiche Zyklusdauer wie die zweiten Taktimpulse CPE21 und CPT21, wie es in Fig. 12(c) dargestellt ist, während die Phase der dritten Taktimpulse gegenüber den zweiten Taktimpulsen CPE21 und CPT21 um die Zyklusdauer eines Pixels verschoben ist. Dabei wird der Taktimpuls CPE22 mit ECL-Pegel und der Taktimpuls CPT22 mit TTL-Pegel geliefert, nachdem der durch den ECL/TTL-Wandler 134 umgewandelt wurde.
Die im Bildspeicher 8 gespeicherten Farbdaten werden in Abhängigkeit vom zweiten und dritten Taktimpuls CPT21 und CPT22 ausgelesen. So liest der Bildspeicher 8 nach Eingang des Taktimpulses CPT21 die Farbdaten A aus, wie es in Fig. 12(d) dargestellt ist. Die Farbdaten A werden einem Register 110 zugeführt. Das Register 110 weist einen IC in TTL- Schaltung auf und speichert vorübergehend die Farbdaten A an der zweiten Vorderflanke des Taktimpulses CPT21. Mit dieser Zeitsteuerung werden die Farbdaten vom Bildspeicher 8 ausgelesen. Die im Register 110 gespeicherten Farbdaten, die in Fig. 12(f) dargestellt sind, werden vom TTL/ECL- Wandler 111 auf ECL-Pegel umgewandelt und dem Register 112 zugeführt. Der TTL/ECL-Wandler 111 dient zur Pegelumwandlung auf ECL-Pegel, da der Bildspeicher 8, die Register 110 und 117 von IC's in TTL-Logik und die anderen Bauteile von IC's in ECL-Logik aufgebaut sind.
Wie aus Fig. 12(h) zu ersehen ist, speichert das Register 112 die Farbdaten A an der dritten Vorderflanke des Taktimpulses CPE21. Zu diesem Zeitpunkt sind die bereits vom Bildspeicher 8 ausgelesenen Farbdaten C im Register 110 an der dritten Vorderflanke des Taktimpulses CPE21 gespeichert, wie es aus Fig. 12(f) zu ersehen ist. Die im Register 112 gespeicherten Farbdaten A werden dem Nachschlagetabellenspeicher 113 zugeführt. Der Nachschlagetabellenspeicher 113 liest die Farbcodes a mit Vielfachabstufung in rot, grün und blau, je nach den Farbdaten A aus, wie es in Fig. 12(j) dargestellt ist. Die vom Nachschlagetabellenspeicher 113 ausgelesenen Farbcodes werden den Registern 114 bis 116 derart zugeführt, daß sie an der vierten Vorderflanke des Taktimpulses CPE21 gespeichert werden, wie es aus Fig. 12(l) zu ersehen ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die Farbdaten C im Register 112 an der vierten Vorderflanke gespeichert und Farbcodes c mit Vielfachabstufung in rot, grün und blau, je nach den Farbdaten C, werden von dem Nachschlagetabellenspeicher 113 ausgelesen.
Andererseits werden synchron mit der Vorderflanke des Taktimpulses CPT22 die Farbdaten B vom Bildspeicher 8 ausgelesen, wie es in Fig. 12(e) dargestellt ist. Die Farbdaten 8 werden dem Register 117 zugeführt. Das Register 117 speichert vorübergehend die Farbdaten B an der zweiten Vorderflanke des Taktimpulses CPT22 (vgl. Fig. 12(g)). Zu diesem Zeitpunkt werden die nachfolgenden Farbdaten D vom Bildspeicher 8 an der zweiten Vorderflanke ausgelesen. Die im Register 117 gespeicherten Farbdaten B werden durch den TTL/ECL-Wandler 118 in ECL-Pegel umgewandelt und dem Register 119 zugeführt. Das Register 119 speichert die Farbdaten B an der dritten Vorderflanke des Taktimpulses CPE22, wie es in Fig. 12(i) dargestellt ist.
Zu diesem Zeitpunkt werden die nachfolgenden Farbdaten D im Register 117 an der dritten Vorderflanke gespeichert. Die im Register 119 gespeicherten Farbdaten B werden dem Nachschlagetabellenspeicher 120 zugeführt, von dem Farbcodes b mit Vielfachabstufung in rot, grün und blau, entsprechend den Farbdaten B ausgelesen werden, wie es in Fig. 12(k) dargestellt ist. Die von dem Nachschlagetabellenspeicher 120 ausgelesenen Farbcodes b werden den Registern 121 bis 123 so zugeführt, daß sie an der vierten Vorderflanke des Taktimpulses CPE22 gespeichert werden, wie es in Fig. 12(m) dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die Farbdaten D im Register 119 an der vierten Vorderflanke des Taktimpulses CPE22 so gespeichert, daß Farbcodes d mit Vielfachabstufung in rot, grün und blau, entsprechend den Farbdaten D vom Nachschlagetabellenspeicher 120 ausgelesen werden.
Die in den Registern 114 bis 116 gespeicherten Farbcodes a mit Vielfachabstufung und die in den Registern 121 bis 123 gespeicherten Farbcodes b mit Vielfachabstufung werden den Phasenkorrekturschaltungen 125 bis 127 zugeführt. Die Phasenkorrekturschaltung 125 wendet bezüglich der Farbcodes a und b mit von den Registern 114 bis 116 und 121 bis 123 gelieferten verschiedenen Phasen eine Phasenkorrektur durch die Phase des Taktimpulses CPE21 an, der in Fig. 12 (b) dargestellt ist. Die Phasenkorrekturschaltungen 125 bis 127 wählen die Farbcodes a und b während eines Zyklus aus, der einem Pixel entspricht. Da der Taktimpuls CPE21 einen Zyklus von 2 Pixels hat, ist die Breite der logischen "1" oder "0" gleich dem Zyklus eines Pixels. Folglich werden die Farbcodes a dann wirksam, wenn der Taktimpuls CPE21 eine logische "1" hat, während die Farbcodes b dann wirksam werden, wenn der Taktimpuls CPE21 eine logische "0" hat. Wie aus Fig. 12(n) zu ersehen ist, werden die Farbcodes a und b im Zyklus eines Pixels angeordnet. In gleicher Weise werden die Farbcodes c und d den Phasenkorrekturschaltungen 125 bis 127 bei der nachfolgenden Vorderflanke des Taktimpulses CPE21 zugeführt und die Phasenkorrektur wird in ähnlicher Weise wie oben beschrieben durchgeführt. Damit werden, wie aus Fig. 12(n) zu ersehen ist, die Farbcodes c und d nacheinander im Zyklus eines Pixels angeordnet.
Die von den Phasenkorrekturschaltungen 125 bis 127 gelieferten Farbcodes a, b, c und d werden den Registern 128 bis 130 zugeführt und darin sukzessiv an der Vorderkante des Taktimpulses CPE1 gespeichert, wie es in Fig. 12(o) dargestellt ist, und den D/A-Wandlern 131 bis 133 zugeführt. Die D/A-Wandler 131 bis 133 weisen jeweils Hochgeschwindigkeits- D/A-Wandler mit ECL-Eingang zur Erzeugung von Analogwerten entsprechend den Farbcodes a bis d auf. Die Ausgangssignale der D/A-Wandler 131 bis 133 werden der CRT-Display-Einheit als R-, G-, B-Bildsignale zugeführt.
Um einen höheren Genauigkeitsgrad in den der CRT-Display- Einheit zugeführten Analogspannungen in Rot, Grün und Blau zu erreichen, werden die Erde des Analogsignals und die Erde des Digitalsignals so voneinander getrennt, daß das Rauschen bzw. die Störung von der Erde des Digitalsignals entfernt werden kann. Die Erde des Analogsignals ist mit der Erde der CRT-Display-Einheit so verbunden, daß die Spannung sich genau entsprechend einer Änderung von 1 LSB ändern kann.

Claims (6)

1. Hochgeschwindigkeits-Speicherzugriffschaltung für eine Kathodenstrahlröhren- (CRT-)Display-Einheit zur Darstellung eines Bilds bzw. Musters durch eine Vielzahl von Punkten auf dem Bildschirm der CRT-Display-Einheit, mit
  • a) einem Bildspeicher (8), der aus dynamischen Speichern mit direktem Zugriff (D-RAM) (81-86) aufgebaut ist und Speicherbereiche aufweist, die den auf dem gesamten Display- Bereich des CRT-Bildschirms darzustellenden Punkten entsprechen und die vorher durch ungerade und gerade Zahlen bezeichnet sind, wobei Daten im Hochgeschwindigkeits-Zugriffsmode ausgelesen und eingeschrieben werden können;
  • b) einer Taktimpulsgenerator-Einrichtung (40) zur Erzeugung von Taktimpulsen verschiedener Phasen zum Auslesen der Daten aus den ungeradzahligen und aus den geradzahligen Bereichen des Bildspeichers (8) während einer einzigen Lesezyklusdauer;
  • c) einer Adreßsteuereinrichtung (20), die von einem externen Schreibsignal beaufschlagt wird, das von außen zur Erzeugung der Adreßsteuersignale zum Auslesen aus dem Bildspeicher (8) während der einzigen Lesezyklusdauer von ersten und zweiten Daten zugeführt wird, die jeweils eine Vielzahl von Bits aufweisen, und zum Erzeugen von ersten und zweiten Ladeimpulsen, die den ersten und zweiten Daten entsprechen;
  • d) einem ersten Parallel-Serien-Wandler (313) zum seriellen Empfangen und Zuführen einer Vielzahl von Bits der Daten, die den ungeradzahligen Bereichen der aus dem Bildspeicher (8) ausgelesenen ersten Daten entsprechen;
  • e) einem zweiten Parallel-Serien-Wandler (323) zum seriellen Empfangen und Zuführen einer Vielzahl von Bits der Daten, die den geradzahligen Bereichen der aus dem Bildspeicher (8) ausgelesenen ersten Daten entsprechen;
  • f) einem dritten Parallel-Serien-Wandler (314) zum seriellen Empfangen und Zuführen einer Vielzahl von Bits der Daten, die den ungeradzahligen Bereichen der aus dem Bildspeicher (8) ausgelesenen zweiten Daten entsprechen;
  • g) einem vierten Parallel-Serien-Wandler (324) zum seriellen Empfangen und Zuführen einer Vielzahl von Bits der Daten, die den geradzahligen Bereichen der aus dem Bildspeicher (8) ausgelesenen zweiten Daten entsprechen;
gekennzeichnet durch
  • h) eine erste Steuerzähler-Einrichtung (311) zum Zählen der Taktimpulse von der Taktimpulsgenerator-Einrichtung (40) aufgrund des ersten Ladeimpulses, um einen dritten Ladeimpuls für das Laden einer Vielzahl von den ungeradzahligen Bereichen der ersten Daten entsprechenden Datenbits in den ersten Parallel-Serien-Wandler (313) zu liefern;
  • i) eine zweite Steuerzähler-Einrichtung (312) zum Zählen der Taktimpulse von der Taktimpulsgenerator-Einrichtung (40) aufgrund des zweiten Ladeimpulses, um einen vierten Ladeimpuls für das Laden einer Vielzahl von den ungeradzahligen Bereichen der zweiten Daten entsprechenden Datenbits in den dritten Parallel-Serien- Wandler (314) zu liefern, sowie zur Abgabe eines ersten Haltesignals für das Halten des dritten Parallel- Serien-Wandlers (314) in einem Haltezustand, während der erste Parallel-Serien-Wandler (313) Daten zuführt,
  • j) eine dritte Steuerzähler-Einrichtung (321) zum Zählen der Taktimpulse von der Taktimpulsgenerator-Einrichtung (40) aufgrund des ersten Ladeimpulses, um einen fünften Ladeimpuls für das Laden einer Vielzahl von den geradzahligen Bereichen der ersten Daten entsprechenden Datenbits in den zweiten Parallel-Serien-Wandler (323) zu liefern;
  • k) eine vierte Steuerzähler-Einrichtung (322) zum Zählen der Taktimpulse von der Taktimpulsgenerator-Einrichtung (40) aufgrund des zweiten Ladeimpulses, um einen sechsten Ladeimpuls für das Laden einer Vielzahl von den geradzahligen Bereichen der zweiten Daten entsprechenden Datenbits in den vierten Parallel-Serien-Wandler (324) zu liefern, sowie zur Abgabe eines zweiten Haltesignals für das Halten des vierten Parallel-Serien-Wandlers (324) in einem Haltezustand, während der zweite Parallel-Serien-Wandler (323) Daten zuführt;
  • l) eine erste Farbcode-Speichereinrichtung (113), die vorher Farbcodes mit Vielfach-Abstufung speichert, um ein erstes Farbcodesignal zu liefern, das den ersten, von dem ersten oder zweiten Parallel-Serien- Wandler ausgegebenen Daten entspricht;
  • m) eine zweite Farbcode-Speichereinrichtung (120), die vorher Farbcodes mit Vielfach-Abstufung speichert, um ein zweites Farbcodesignal zu liefern, das den zweiten von dem dritten oder vierten Parallel-Serien-Wandler ausgegebenen Daten entspricht; und
  • n) Phasenkorrekturschaltungen (125, 126, 127) zur gemeinsamen Verarbeitung des ersten und zweiten Farbcodesignals, erzeugt von der ersten und zweiten Farbcode- Speichereinrichtung, zur Lieferung einer kombinierten Ausgabe.
2. Hochgeschwindigkeits-Speicherzugriffschaltungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adreßsteuereinrichtung (20) aufweist:
eine Taktdaten-Speichereinrichtung (22) zum vorherigen Speichern der Schreibtaktdaten und Lesetaktdaten des Bildspeichers (8), derart, daß die Schreibtaktdaten bei Empfang des externen Schreibsignals und die Lesetaktdaten bei Fehlen des externen Schreibsignals geliefert werden,
eine Zähleinrichtung (21) zum Zählen der von der Taktimpulsgeneratoreinrichtung (40) in einem bei Eintreffen des externen Schreibsignals ausgewählten Schreib-Mode erzeugten Taktimpulse bis zu einer ersten vorbestimmten Zahl und zum Zählen der Taktimpulse in einem bei Fehlen des externen Schreibsignals ausgewählten Lese-Mode bis zu einer zweiten vorbestimmten Zahl und
Schieberegister (23, 24, 25, 26), in die die von der Taktdaten- Speichereinrichtung (22) gelieferten Schreibtaktdaten oder Lesetaktdaten jedesmal dann geladen werden, wenn die Zähleinrichtung (21) die Taktimpulse bis zu der ersten oder zweiten Zahl zählt, und die Adreßsteuersignale und die ersten und zweiten Ladeimpulse in Abhängigkeit von den Taktimpulsen aufgrund der geladenen Schreibtaktdaten oder Lesetaktdaten erzeugt werden.
3. Hochgeschwindigkeitsspeicher-Zugriffschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberegister (23, 24, 25, 26) aufweisen: Schieberegister (23, 24) zum Erzeugen der Adreßsteuersignale, ein Schieberegister (25) zum Erzeugen eines Schreibfreigabesignals, durch das der Bildspeicher (8) in einen Schreibzustand gebracht wird, und ein Schieberegister (26) zum Erzeugen der ersten und zweiten Ladeimpulse.
4. Hochgeschwindigkeits-Speicherzugriffschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten und dritten bzw. zweiten und vierten Parallel-Serien-Wandler (313, 314 bzw. 323, 324) eine erste bzw. zweite Torschaltung (315 bzw. 325) nachgeschaltet sind, die die Ausgänge der Parallel-Serien- Wandler derart auswählen, daß einem Bildsteuerteil (9) synthetisierte, verschobene Daten synchronisiert zugeführt werden.
5. Hochgeschwindigkeits-Speicherzugriffschaltung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschreiben der Daten in die dynamischen Speicher (81-86) 24 Datenbits in eine erste Gruppe (I) mit den Bitzahlen 0, 1, 2, 3, 8, 9, 10, 11, 16, 17, 18, 19 und eine zweite Gruppe mit den Bitzahlen 4, 5, 6, 7, 12, 13, 14, 15, 20, 21, 22, 23 aufgeteilt werden, und in einer Schreibzyklusdauer 8 Datenbits, nämlich 4 Bits in der X-Richtung und 2 Bits in der Y-Richtung eines Farbmonitors (10), eingeschrieben werden.
DE19853508336 1984-03-09 1985-03-08 Hochgeschwindigkeits-speicherzugriffschaltung einer katodenstrahlroehren-display-einheit Granted DE3508336A1 (de)

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