DE3512059C3 - Aufzeichnungsgerät - Google Patents

Aufzeichnungsgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsge­ rät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Als Aufzeichnungsgerät dieser Art ist ein Thermodrucker bekannt, bei dem als Aufzeichnungskopf (Aufzeichnungseinrichtung) ein Thermokopf mit einer Vielzahl von Heizelementen eingesetzt wird, die in einer Reihe angeordnet sind.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für die Gestaltung des Thermokopfs mit einer Treiberstufe hierfür. In Fig. 1 sind mit R1 bis R1728 in einer Reihe bzw. Zeile angeordnete Heizelemente bezeichnet, die den Thermokopf bilden. Jeweils ein Anschluß jedes Heizelements R1 bis R1728 ist mit einem gemeinsamen Anschluß C verbunden, während der jeweils andere Anschluß der Heizelemente mit dem Ausgang eines entsprechenden von mehreren UND-Gliedern A1 bis A1728 verbunden ist, die in vier Blöcke aufgeteilt sind. In einem jeweiligen Block sind jeweils erste Eingänge der UND-Glieder gemeinsam an eine von Signalleitungen B1 bis B4 angeschlossen, während die zweiten Eingänge parallel an eine Schieberegister/Zwischenspeicherschaltung 100 angeschlossen sind.
Die Schieberegister/Zwischenspeicherschaltung 100 enthält ein 1728-Bit-Schieberegister, in dem seriell über eine Signalleitung S1 zugeführte Aufzeichnungsdaten aufeinan­ derfolgend verschoben und gespeichert werden, und einen Zwischenspeicher, in dem die im Schieberegister gespei­ cherten Daten vorübergehend gespeichert werden. An Eingänge der Schieberegister/Zwischenspeicherschaltung sind die Signalleitung S1 und Signalleitungen S2 und S3 angeschlossen.
Mit dem vorstehend beschriebenen Schaltungsaufbau wird folgendermaßen aufgezeichnet: zuerst wird über die Sig­ nalleitung S1 in die Schieberegister/Zwischenspeicher­ schaltung 100 seriell ein Aufzeichnungsdaten-Signal DIN eingegeben. Über die Signalleitung S2 wird ein Schiebe­ taktsignal SCLK für das Verschieben der Daten eingegeben. Mittels des Schiebetaktsignals SCLK werden die eingegebe­ nen Daten aufeinanderfolgend von links nach rechts durch das Schieberegister hindurch verschoben.
Wenn auf diese Weise die Übertragung von 1728 Datenbits abgeschlossen ist, werden mittels eines über die Signal­ leitung S3 eingegebenen Zwischenspeichersignals LA die Daten aus dem Schieberegister in dem Zwischenspeicher gespeichert. Die jeweils gespeicherten 1728 Datenbits werden an die entsprechenden UND-Glieder A1 bis A1728 abgegeben.
Über die Signalleitungen B1 bis B4 werden an die jewei­ ligen Blöcke aus den UND-Gliedern A1 bis A1728 aufeinan­ derfolgend Freigabesignale (Blockansteuerungssignale) STB1 bis STB4 abgegeben, durch die die UND-Glieder A1 bis A1728 der jeweiligen Blöcke aufeinanderfolgend durchgeschaltet und gesperrt werden.
Hierdurch geben die jeweiligen Blöcke der UND-Glieder A1 bis A1728 aufeinanderfolgend das Aufzeichnungsdaten-Signal DIN ab. Damit wird an den jeweiligen Heizelementen in Übereinstimmung mit den entsprechenden Datensignalen Wärme erzeugt, um alle Daten in einer Zeile aufzuzeichnen.
Die Ansteuerungsschaltung zum Ansteuern des Thermokopfs hat den in Fig. 2 gezeigten Aufbau.
In Fig. 2 ist mit 200 eine integrierte Ausgabeschaltung bezeichnet, die an eine (nicht gezeigte) Zentraleinheit (CPU) angeschlossen ist, welche das ganze Aufzeichnungs­ gerät steuert. Die Ausgabeschaltung wird mittels eines Steuersignals CONT, das von der Zentraleinheit über eine Signalleitung 201 zugeführt wird, gesteuert. Ferner werden der Ausgabeschaltung über eine Signalleitung 202 Aufzeichnungsdaten- Signale DATA mit einer vorbestimmten Anzahl paralleler Bits zugeführt.
Die Ausgabeschaltung hat einen ersten Ausgang 203, einen zweiten Ausgang 204 und einen dritten Ausgang 205. An den ersten Ausgang 203 ist ein Parallel/Seriell-Umsetzer 206 angeschlossen, der das parallele Aufzeichnungsdatensignal DATA in das serielle Aufzeichnungsdatensignal DIN umsetzt und dieses an den Thermokopf abgibt. An den zweiten Aus­ gang 204 ist eine Schiebetakt-Steuereinheit 207 ange­ schlossen, die das Schiebetaktsignal SCLK an den Thermo­ kopf sowie ein dem Schiebetaktsignal SCLK entsprechendes Taktsignal CLK an den Parallel/Seriell-Umsetzer 206 ab­ gibt. Ferner wird von dem zweiten Ausgang 204 das Zwi­ schenspeicherungssignal LA an den Thermokopf abgegeben. An den dritten Ausgang 205 ist ein Abrufverstärker 208 angeschlossen, der die an dem Ausgang 205 abgegebenen Freigabesignale STB1 bis STB4 verstärkt und die verstärkten Signale an den Thermokopf abgibt.
Die Ansteuerungsschaltung arbeitet folgendermaßen:
Zuerst übernimmt die Ausgabeschaltung 200 entsprechend dem Steuersignal CONT das über die Datensammelleitung 202 eingegebene parallele Aufzeichnungsdatensignal DATA zum Ausgang 203.
Über den zweiten Ausgang 204 wird ein Steuersignal zum Befehlen einer Parallel/Seriell-Umsetzung an den Paral­ lel/Seriell-Umsetzer 206 abgegeben, wodurch dieser das parallele Aufzeichnungsdatensignal DATA vom ersten Ausgang 203 aufnimmt.
Als nächstes wird von dem zweiten Ausgang 204 ein Steuer­ signal an die Schiebetakt-Steuereinheit 207 abgegeben, um diese in Betrieb zu setzen. Hierdurch wird das Taktsignal CLK an den Parallel/Seriell-Umsetzer 206 ausgegeben, welcher daraufhin die Parallel/Seriell-Umsetzung des Aufzeichnungsdatensignals DATA entsprechend dem Taktsig­ nal CLK ausführt und an den Thermokopf das serielle Aufzeichnungsda­ tensignal DIN abgibt. Zugleich wird an den Thermokopf das Schiebetaktsignal SCLK abgegeben, wodurch die Aufzeichnungsdaten in das Schieberegister aufgenommen und in diesem verschoben werden. Wenn durch die wieder­ holte bzw. aufeinanderfolgende Eingabe der 1728-Bit-Auf­ zeichnungsdaten die Übertragung der 1728 Bits der Auf­ zeichnungsdaten in das Schieberegister abgeschlossen ist, gibt die Ausgabeschaltung 200 aus dem zweiten Ausgang 204 an den Thermokopf das Zwischenspeicherungssignal LA ab, wodurch der Zwischenspeicher die Daten aufnimmt.
Danach gibt die Ausgabeschaltung 200 über den dritten Ausgang 205 die Freigabesignale STB1 bis STB4 an den Abrufverstärker 208 ab, der dann diese Signale verstärkt und sie dem Thermokopf zuführt, um auf die vorangehend beschriebene Weise die Daten aufzuzeichnen. Die Freigabesignale STB1 bis STB4 haben jeweils die Form eines Impulses, dessen Breite der Zeitdauer entspricht, während der den Heizelementen R1 bis R1728 des Thermo­ kopfs Strom zugeführt werden soll. Die Impulsbreite ist auf einen Wert gewählt, bei dem eine geeignete Aufzeichnungsdichte erzielt wird, das jeweilige Heizele­ ment jedoch nicht überhitzt wird.
Der gesamte Ansteuerungsvorgang wird durch ein Programm für die Zentraleinheit gesteuert.
Bei dieser Gestaltung kann jedoch beispielsweise durch eine zeitweilige Unterbrechung von Eingangsspannungen, den Eingangsspannungen oder Speisespannungen überlagerte externe Störsignale, Überschlags-Überspannungen oder dergleichen der Programmablauf in der Zentraleinheit außer Steuerung geraten oder die Steuerung der Zentral­ einheit ausfallen. Infolgedessen könnten die Freigabesignale STB1 bis STB4 zu durchgehenden Gleichspannungs-Ausgangs- Signalen werden, so daß die Zeitdauer länger wird, während der den Heizelementen Strom zugeführt wird. Hierdurch wird die Qualität des Aufzeichnungsbilds ver­ schlechtert, wobei in extremen Fällen Heizelemente beschädigt bzw. zerstört werden.
Derartige Mängel können nicht nur bei den vorstehend beschriebenen Thermodruckern, sondern auch bei anderen Aufzeichnungsvorrichtungen wie Tintenstrahldruckern auftreten in welchen die Aufzeichnungselemente jeweils gemäß dem logischen Produkt aus einem Aufzeichnungsdatensignal und einem Ansteuerungssignal betrieben werden.
Ein dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ähnlicher Stand der Technik ist in der DE 31 43 784 A1 beschrieben. Dort wird ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Steuern der Speisung von Druckköpfen eines thermischen Druckers gezeigt, bei dem die Intensität der jeweils gedruckten Zeichen von der An­ zahl jeweils gleichzeitig erregter Druckköpfe abhängig ist. Dort ist vorgesehen, die Anzahl der jeweils gleich­ zeitig erregten Druckköpfe zu ermitteln, und das Ergebnis dieser Ermittlung dazu heranzuziehen, die Dauer der Erre­ gung der betreffenden Druckköpfe zu steuern, wobei bei einem vorgegebenen Intensitätspegel für einen Normaldruck die Dauer der betreffenden Erregung bei einer kleinen An­ zahl von gleichzeitig erregten Druckköpfen kleiner sein wird, als für eine große Anzahl von gleichzeitig erregten Druckköpfen. Zur Feststellung der jeweiligen Erregungs­ dauer dient dort eine Steuerschaltung, die die Anzahl der jeweils gleichzeitig erregten Druckköpfe zählt, und in Abhängigkeit davon die Dauer von Zeitsteuerimpulsen ändert, die zur Ansteuerung der Druckköpfe dienen.
Das aus der EP 0072224 A1 bekannte Aufzeichnungsgerät, das mit mehreren Wärmedruckelementen arbeitet, ist mit einer zusätzlichen Prüfeinrichtung ausgestattet, die wäh­ rend Nicht-Druckzeiten eine Überprüfung der Funktionsfä­ higkeit der Treibertransistoren, der Heizelemente und des die Heizelemente ansteuernden Schieberegisters durch­ führt.
Die DE OS 31 39 321 A1 zeigt eine Druckkopf-Ansteu­ erschaltung für einen Thermodrucker, bei welchem zur Ver­ einfachung einer Einstellung einer Erregerspannung für die Wärmeerzeugungselemente z. B. nach Austausch eines Druckkopfes eine Bezugsspannungsschaltung mit einem Strombegrenzungswiderstand und einem veränderbaren Wider­ stand versehen ist.
Schließlich ist aus der US-PS 4 070 587 eine Steuereinrich­ tung für ein einzelnes Wärmedruckelement eines Wärme­ druckers bekannt, bei dem die aktuelle Ansteuerzeit des Wärmedruckelements bei Auftreten eines Druckbefehls in Abhängigkeit von dem zeitlichen Abstand zu der vorherigen Festlegung der Ansteuerung festgelegt wird. Durch diese automatische Festlegung der Ansteuerzeit wird zugleich auch eine Ab­ schaltung der Erregung des Heizelementes bei längerem Trägerimpuls erreicht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine einfache Ansteuerbarkeit mehrerer Wärmeerzeugungselemente ohne Ge­ fahr zerstörerischer Effekte selbst bei Fehlern in der Steuereinrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebe­ nen Maßnahmen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgerät werden die zur Blockauswahl erforderlichen Ansteuersignale unter Steuerung durch eine programmgesteuerte Steuereinrichtung erzeugt, wobei sichergestellt ist, daß selbst bei Fehlern in der programmgesteuerten Steuereinrichtung eine zeitli­ che Begrenzung der Ansteuersignale gewährleistet ist. Diese zeitliche Begrenzung wird dabei durch die Schalteinrichtung 209 bewirkt, die somit als eigenstän­ dige Hardware-Alternative zu der programmgesteuerten Steuereinrichtung vorgesehen ist, und die durch ihre spe­ zielle Anordnung dann wirksam wird, wenn die pro­ grammgesteuerte Steuereinrichtung versagt hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Blockdarstellung des Schaltungsaufbaus des eingangs beschriebenen Thermokopfs,
Fig. 2 eine Blockdarstellung des Aufbaus einer Ansteuerungsschaltung, mit der der Thermokopf nach Fig. 1 angesteuert wird,
Fig. 3 eine Blockdarstellung des Aufbaus einer Thermokopf-Ansteuerungsschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgeräts,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, das Signale an jeweiligen Teilen einer Schutzschaltung der Ansteuerungsschaltung nach Fig. 3 bei dem Betrieb der Schutzschaltung zeigt, und
Fig. 5 Einzelheiten einer Abrufsignal-Steuerstufe.
Anhand der Fig. 3 bis 5 wird nun ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgeräts beschrieben, bei dem die erfindungsgemäße Gestaltung bei einem Wärme- bzw. Thermo­ drucker angewandt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird als Thermokopf ein Thermokopf mit einer Treiberstufe eingesetzt, die den gleichen Aufbau wie diejenige gemäß Fig. 1 besitzt.
Fig. 3 zeigt den Aufbau einer bei diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Ansteuerungsschaltung für den Thermokopf. In Fig. 3 sind gleiche Teile wie bei dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei eine Beschreibung dieser gleichen Teile weggelassen ist. Mit 150 ist eine nach einem Programm betriebene Zentraleinheit (Steuereinrichtung, CPU) bezeichnet.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 unterscheidet sich die Ansteuerungsschaltung bei dem Ausführungsbeispiel von derjenigen nach Fig. 2 darin, daß anstelle des Abruf-Verstärkers eine mit 209 bezeichnete Schutzschaltung und eine Abrufsignal-Steuerstufe (Ansteuersignal-Erzeugungseinrichtung) 213 vorhanden sind.
Die Schutzschaltung (Schaltungseinrichtung) 209 ist durch einen Zählzeitgeber 210, im folgenden Zeitgeber (Zeitgebereinrichtung) genannt, einen Zähler 211 und einen Decodierer 212 gebildet. Der Zeitgeber 210 ist an den zweiten Ausgang 204 der integrierten Ausgabeschaltung 200 angeschlossen. Der Decodie­ rer 212 ist mit der Abrufsignal-Steuerstufe 213 verbun­ den.
Der Zeitgeber 210 bemißt taktgesteuert eine vorbestimmte Zeitdauer, auf die die Impulsbreite der Freigabesignale STB1 bis STB4 beschränkt wird. Der Zeitgeber empfängt über den zweiten Ausgang 204 der Ausgabeschaltung 200 ein Zeit­ geberstartsignal TK und beginnt daraufhin taktgesteuert die vorbestimmte Zeitdauer zu bemessen. Bis zu dem Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer gibt der Zeitgeber 210 an den Decodierer 212 ein Zeitgeberbetriebssignal TD hohen Pegels ab, während zum Zeitpunkt des Ablaufens der Zeit­ dauer an den Zähler 211 ein Zeitablaufsignal TA abgegeben wird, welches ein Impulssignal mit einer vorbestimmten außerordentlich schmalen Impulsbreite ist. Danach wird unmittelbar nach dem Abfallen des Zeitablaufsignals TA die taktgesteuerte Bemessung der vorbestimmten Zeitdauer wieder begonnen und der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt.
Die vorbestimmte Zeitdauer, nämlich die Impulsbreite des Zeitgeberbetriebssignals TD entspricht derjenigen der Freigabesignale STB1 bis STB4, nämlich jeweils der Zeit, während der jedes der Heizelemente R1 bis R1728 je einmal mit Strom gespeist werden kann; die Zeitdauer ist derart gewählt, daß Aufzeichnungen in geeigneter Dichte erzielt werden, ohne daß ein Heizelement überhitzt wird. Die Zeit­ steuerung des Zeitgeberbetriebssignals TD ist so einge­ stellt, daß sie die gleiche wie diejenige der Freigabesignale STB1 bis STB4 ist.
Andererseits ist der Zähler 211 derart ausgebildet, daß er die Anzahl der Zeitablaufsignale TA zählt und an den Decodierer 212 Zählstandsignale C1 und C2 abgibt, die ein paralleles 2-Bit-Signal sind, dessen Binärpegel von "1" bis "4" zyklisch eine Ordnungszahl angeben, die der Anzahl der gezählten Zeitablaufsignale TA entspricht.
Der Decodierer 212 ist derart gestaltet, daß er aufein­ anderfolgend die von dem Zeitgeber 210 eingegebenen Zeitgeberbetriebssignale TD nacheinander in Decodierer­ ausgangssignale DC1 bis 4 mit vier Bits für die Abruf­ signal-Steuerstufe 213 aufteilt.
Die Decodiererausgangssignale DC1 bis 4 entsprechen hin­ sichtlich der Zeitsteuerung jeweils normalen Freigabesignalen STB1 bis STB4, die über den dritten Ausgang 205 der Ausgabeschaltung 200 an die Abrufsignal-Steuerstufe 213 abgegeben werden. Die Impulsbreite der Decodiereraus­ gangssignale DC1 bis 4 entspricht der größten der Impuls­ breiten, der Freigabesignale STB1 bis STB4. Die Impulsbreiten der Freigabesignale können beispielsweise so gesteuert werden, daß sie sich in Abhängigkeit von der Temperatur des Thermokopfs ändern. Die Abrufsignal-Steuerstufe 213 ist so gestaltet, daß sie als Freigabesignale STB1′ bis STB4′ an den Thermokopf die logischen Produkte aus den jeweiligen Freigabesignalen STB1 bis STB4 und den entspre­ chenden Decodiererausgangssignalen DC1 bis 4 abgibt.
Fig. 5 zeigt ausführlich die Schaltung der Abruf­ signal-Steuerstufe 213, die vier UND-Glieder 221 und vier Verstärker 222 enthält. In der Steuerstufe 213 wird in jeweils ein entsprechendes der UND-Glieder 221 jeweils eine der Signalkombinationen STB1 und DC1, STB2 und DC2, STB3 und DC3 sowie STB4 und DC4 eingegeben. Die UND- Glieder 221 bilden jeweils das logische Produkt bzw. die UND-Verknüpfung aus ihren Eingangssignalen. Die die logischen Produkte darstellenden Signale werden mittels des jeweiligen Verstärkers 222 auf einen Pegel verstärkt, der für die Ansteuerung des Thermokopfs ausreichend ist, wobei sich die Ansteuerungssignale STB1′ bis STB4′ er­ geben.
Die Funktionsweise der beschriebenen Ausführungsbeispiels wird nun anhand der Fig. 4 beschrieben, die ein Zeitdiagramm jeweiliger Signale in der Schutzschaltung 209 ist.
Von der Ansteuerungsschaltung werden bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel Aufzeichnungsdaten mit 1728 Bits in die Schieberegister/Zwischenspeicherschaltung 100 übertragen, in der die Daten gespeichert werden. Diese Betriebsvor­ gänge sind die gleichen wie diejenigen gemäß den Fig. 1 und 2.
Unmittelbar nach dem Herbeiführen der Zwischenspeicherung wird über den zweiten Ausgang 204 der Ausgabeschaltung 200 an den Zeitgeber 210 ein Zeitgeberstartsignal TK gemäß der Darstellung in der obersten Zeile der Fig. 4 abgege­ ben.
Auf das Signal TK hin gibt der Zeitgeber 210 abwechselnd an den Decodierer 212 das Zeitgeberbetriebssignal TD und an den Zähler 211 das Zeitablaufsignal TA ab, wie es in der dritten bzw. zweiten Zeile in Fig. 4 gezeigt ist.
Gemäß der Darstellung in der vierten und fünften Zeile in Fig. 4 ändern sich die von dem Zähler 211 an den Deco­ dierer 212 abgegebenen Zählstandsignale C1 und C2 in Abhängigkeit von der Anzahl der eingegebenen Zeitablauf­ signale TA, wodurch in zweipegeliger 2-Bit-Darstellung zyklisch Ordnungszahlen "1" bis "4" für die Zeitgeber­ betriebssignale TD angegeben werden.
Der Decodierer 213 gibt aufeinanderfolgend parallel die vier Bits der Decodiererausgangssignale DC1 bis 4 ent­ sprechend den durch die Zählstandsignale C1 und C2 ange­ gebenen Ordnungszahlen an die UND-Glieder der Abrufsig­ nal-Steuerstufe 213 ab, wie es in der sechsten bis neun­ ten Zeile in Fig. 4 dargestellt ist.
Wenn die Zentraleinheit normal bzw. störungsfrei arbei­ tet, werden aufeinanderfolgend über den dritten Ausgang 205 Freigabesignale STB1 bis 4 mit den gleichen Zeitsteue­ rungen und den gleichen Impulsbreiten wie die Decodierer­ ausgangssignale DC1 bis 4 in die Abrufsignal-Steuerstufe 213 eingegeben, welche daraufhin die jeweiligen logi­ schen Produkte aus dem jeweiligen Decodiererausgangs­ signal DC1 bis 4 und dem entsprechenden Freigabesignal STB1 bis 4 als Ansteuerungs- bzw. Abrufsignale STB1′ bis 4′ an den Thermokopf ausgibt, wodurch dieser einen Aufzeich­ nungsvorgang ausführt. D. h., durch das Anlegen der Freigabesignale STB1′ bis 4′ werden aufeinanderfolgend die vier Blöcke der Heiz­ elemente R1 bis R1728 in der einen Zeile des Thermokopfs angesteuert, wodurch der Aufzeichnungsvorgang für eine einzelne Zeile herbeigeführt wird.
Selbst wenn die Zentraleinheit außer Steuerung geraten sollte, und gemäß der Darstellung durch die gestrichelte Linie in Fig. 4 das Zeitgeberstartsignal TK einen Gleich­ spannungszustand annimmt oder ein jeweils am dritten Ausgang 205 der Ausgabeschaltung 200 an die Ab­ rufsignal-Steuerstufe 213 ausgegebenes jeweiliges Freigabe­ signal STB1 bis 4 den Gleichspannungszustand annimmt, arbeitet der Zeitgeber 210, sobald er einmal ausgelöst ist, auf die vorangehend beschriebene Weise, so daß der Zeitgeber abwechselnd das Zeitgeberbetriebssignal TD und das Zeitablaufsignal TA ausgibt.
Auf diese Weise gibt auch der Zähler 211 die Zählstandsignale C1 und C2 ab. Hierdurch gibt der Decodierer 212 die Decodiererausgangssignale DC1 bis DC4 an die Abrufsignal-Steuerstufe 213 ab.
Da die Steuerstufe 213 die logischen Produkte aus den Decodiererausgangssignalen DC1 bis DC4 und den entsprechenden Freigabesignalen STB1 bis STB4 an den Thermokopf als Freigabesignale STB1′ bis STB4′ ausgibt, erhalten diese Signale die gleiche Kurvenform wie die Decodiererausgangssignale DC1 bis DC4, nämlich wie die normalen Freigabesignale STB1 bis STB4, auch wenn die eingegebenen Freigabesignale STB1 bis STB4 den Gleichspannungszustand annehmen.
Somit erfolgt in dem Thermokopf das Betreiben der jeweiligen Heizelemente R1 bis R1728 auf die gleiche Weise wie im Normalzustand, so daß eine normale Aufzeichnung ohne Beschädigung der Heizelemente R1 bis R1728 und ohne Verminderung der Qualität der Aufzeich­ nungsbilder ausgeführt wird.
Die erfindungsgemäße Gestaltung ist auch dann anwendbar, wenn gegenüber dem vorstehend beschriebenen Aufbau Ab­ weichungen hinsichtlich der Anzahl der Heizelemente R1 bis R1728 sowie der Anzahl der Blöcke bestehen. In diesem Fall können der Zähler und der Decodierer in geeigneter Weise so ausgebildet werden, daß sie der Blockanzahl an­ gepaßt sind. Ferner ist die erfindungsgemäße Gestaltung auch bei einem Aufbau anwendbar, bei dem die Anzahl von einen jeweiligen Block bildenden Heizelementen "1" ist und einem jeden einzelnen Heizelement ein Ansteuerungs­ signal zugeführt wird.
Weiterhin ist die erfindungsgemäße Gestaltung nicht nur bei Thermodruckern, sondern auch bei allen Auf­ zeichnungsgeräten anwendbar, bei welchen eine Vielzahl von Auf­ zeichnungselementen mit Signalen angesteuert werden, die jeweils das logische Produkt aus einem Aufzeichnungsda­ tensignal und einem Ansteuerungs- bzw. Abrufsignal sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgerät dadurch, daß in dem Aufzeichnungs­ gerät eine festverdrahtete Schaltung vorgesehen ist, die die Breite von Ansteuerungssignalen auf einen vorbestimmten Wert beschränkt, eine Beschädi­ gung der Aufzeichnungselemente und eine Verschlechterung der Qualität von Aufzeichnungsbildern verhindert wird, was ansonsten auftreten könnte, wenn die Steuereinheit bzw. Zentraleinheit außer Steuerung gerät.

Claims (5)

1. Aufzeichnungsgerät mit
einer mehrere Gruppen von Wärmeerzeugungselementes (R1-R1728) aufweisenden Aufzeichnungseinrichtung, die durch eine einem Aufzeichnungsdatensignal (202) entsprechende Ansteuerung der Wärmeerzeugungselemente (R1-R1728) eine Aufzeichnung auf ei­ nem Aufzeichnungsmaterial bewirkt, und
einer Ausgabeschaltung (200), die Freigabesignale (STB1-STB4) abgibt, die jeweils die Ansteuerung einer der Gruppen von Wärmeerzeugungselementen (R1-R1728) ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine programmgesteuerte Steuereinrichtung (150) die Aus­ gabeschaltung (200) zur Abgabe der Freigabesignale (STB1- STB4) steuert,
daß eine Schutzschaltung (209) vorgesehen ist, die eine taktgesteuerte Zeitgebereinrichtung (210) zur Erzeugung eines Signals (TA; TD) nach jeweiligem Ablauf eines vor­ bestimmten Zeitintervalls aufweist, die ihren Betrieb bei einem außer­ planmäßigen Arbeiten der programm­ gesteuerten Steuereinrichtung (150) ungesteuert fortsetzt, wobei ein von der Zeitgebereinrichtung (210) gesteuerter Decodierer (212) Decodierausgangssignale (DC1-DC4) mit vorbestimmter Impulsbreite erzeugt, die der größten der Impulsbreiten der Freigabesignale (STB1-STB4) entspricht, und
daß eine Ansteuersignal-Erzeugungseinrichtung (213) die Frei­ gabesignale (STB1-STB4) und die Decodierausgangssignale (DC1- DC4) zu Freigabesignalen (STB1′-STB4′) mit begrenzter Impuls­ breite verknüpft, die zur Gruppenansteuerung der Wärmeerzeu­ gungselemente (R1-R1728) verwendet werden.
2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wärmeerzeugungselemente (R1-R1728) linear ange­ ordnet sind.
3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (100) zum Speisen der Aufzeichnungs­ einrichtung mit Aufzeichnungsdaten.
4. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung (100) zum Speisen der Aufzeichnungs­ einrichtung mit Aufzeichnungsdaten eine Zwischenspeicher­ schaltung zum gleichzeitigen Anlegen der Aufzeichnungsdaten für jeden Block der Wärmeerzeugungselemente aufweist.
5. Aufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß es als Thermodrucker ausge­ bildet ist und die Wärmeerzeugungselemente (R1-R1728) einen Thermoaufzeichnungskopf bilden.
DE3512059A 1984-04-03 1985-04-02 Aufzeichnungsgerät Expired - Lifetime DE3512059C3 (de)

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