DE3517629C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3517629C2 DE3517629C2 DE3517629A DE3517629A DE3517629C2 DE 3517629 C2 DE3517629 C2 DE 3517629C2 DE 3517629 A DE3517629 A DE 3517629A DE 3517629 A DE3517629 A DE 3517629A DE 3517629 C2 DE3517629 C2 DE 3517629C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hyaluronic acid
- cultivation
- streptococcus
- culture medium
- medium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12P—FERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
- C12P19/00—Preparation of compounds containing saccharide radicals
- C12P19/04—Polysaccharides, i.e. compounds containing more than five saccharide radicals attached to each other by glycosidic bonds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12P—FERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
- C12P19/00—Preparation of compounds containing saccharide radicals
- C12P19/26—Preparation of nitrogen-containing carbohydrates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N1/00—Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
- C12N1/20—Bacteria; Culture media therefor
- C12N1/205—Bacterial isolates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12R—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES C12C - C12Q, RELATING TO MICROORGANISMS
- C12R2001/00—Microorganisms ; Processes using microorganisms
- C12R2001/01—Bacteria or Actinomycetales ; using bacteria or Actinomycetales
- C12R2001/46—Streptococcus ; Enterococcus; Lactococcus
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S435/00—Chemistry: molecular biology and microbiology
- Y10S435/8215—Microorganisms
- Y10S435/822—Microorganisms using bacteria or actinomycetales
- Y10S435/885—Streptococcus
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur mikrobiologischen Erzeugung
von Hyaluronsäure.
Bisher wurde Hyaluronsäure aus der Hyaloid-Flüssigkeit von Rinderaugen,
Hahnenkämmen, Nabelschnüren und der Articulus (Gelenkflüssigkeit)
von Hühnern isoliert. Die Säure kann als Substanz verwendet
werden, welche einen gelee- oder gallertartigen Zustand bei
Bindung an Proteine oder andere Mucopolysaccharide und Wasser beibehält,
wodurch sie wie ein Gleitmittel wirkt, unter Verhinderung
des Eindringens von Bakterien und Zurückhaltung von Wasser. Es hat
sich jedoch gezeigt, daß die bekannten Verfahren zur Isolierung
Hyaluronsäure schon deshalb nachteilig sind, weil die damit
verbundenen Kosten der Gewinnung von Hyaluronsäure zu hoch sind.
Es ist ferner bekannt, z. B. aus B. Holmström, "Appl. Microbial",
15 (6), 1409-1413, 1967, J. B. Woolcock, "J. Gem. Microbial", 85,
372-375, 1974 und E. Kjem, "Acta Pathol. Microbial. Scand.", 84 (3),
162-164, 1976, daß Hyaluronsäure auf relativ billige Weise durch
Einsatz von Bakterienstämmen gewonnen werden kann, die zur Gattung
Streptococcus gehören, z. B. Streptococcus pyogenes, Streptococcus
equi, Streptococcus equisimilis, Streptococcus dysgalactiae und
Streptococcus zooepidemicus. Nach Bergey's Manual of Determinative
Bacteriology (8. Ausgabe, 1974) gehören die erwähnten Stämme jedoch
zu biogenen Gruppen der Gattung Streptococcus, z. B. Milchsäure-
und Bakterien vom A- oder C-Typ einer Lancefield-Serumgruppe. Das heißt,
bei diesen Stämmen handelt es sich um Bakterien, die ganz allgemein
als hämolytische Streptococcen bekannt sind und die eine β-Hämolyse
durch lösliches Hämolysin, d. h. Streptolysin zeigen. Obgleich die
wechselseitige Beziehung zwischen der Streptolysin erzeugenden
Eigenschaft und dem pathogenen Charakter noch nicht ganz geklärt
ist, hat sich doch gezeigt, daß das erhaltene Hyaluronsäureprodukt
in unvorteilhafter Weise mit den vorerwähnten Proteinen verunreinigt
ist, wenn Hyaluronsäure im industriellen Maßstab durch Kultivierung
der oben beschriebenen Stämme erzeugt wird. Insbesondere dann, wenn
Hyaluronsäure in medizinische Präparate für eine äußere Anwendung
eingesetzt wird oder zur Herstellung von kosmetischen Präparaten,
ist es erwünscht, daß Streptolysin vollständig von dem Hyaluronsäureprodukt
abgetrennt wird, wenn die Präparate auf die Haut
aufgebracht werden sollen.
Wird die Subkultivierung der oben erwähnten Stämme
fortgesetzt, so nimmt nicht nur die Hämolyse allmählich ab, sondern
vielmehr wird auch die Fähigkeit zur Erzeugung der Hyaluronsäure
vermindert, und die Mucoid-Kolonien verschwinden. Weiterhin hat
sich gezeigt, daß die Hämolyse der Stämme auch bei wiederholter
Subkultivierung erhalten bleibt. Infolgedessen ist es außerordentlich
schwierig oder praktisch unmöglich, Hyaluronsäure in effektiver
Weise zu erzeugen, die nicht nur durch Streptolysin verunreinigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demzufolge, ein mikrobiologisches
Verfahren zur Herstellung von Streptolysin-freier Hyaluronsäure
anzugeben.
Es wurde gefunden, daß die gestellte Aufgabe mittels eines anhämolytischen
Mikroorganismus gelöst werden kann, der in effektiver
Weise Hyaluronsäure zu produzieren vermag.
Gegenstand der Erfindung ist ein mikrobiologisches Verfahren zur
Herstellung von Streptolysin-freier Hyaluronsäure, wie es im
Anspruch gekennzeichnet ist.
Die Zeichnungen dienen der Erläuterung der Erfindung. Im einzelnen
sind dargestellt in:
Fig. 1 ein Diagramm, welches die Wechselbeziehung zwischen der
produzierten Menge an Hyaluronsäure in g/l, der Glucosemenge
in % oder dem Zellenwachstum (OD₆₆₀) und der Kultivierungsdauer
in Stunden während der Kultivierung, wie in Beispiel 2
beschrieben, veranschaulicht und
Fig. 2 ein Infrarot-Absorptionsspektrum der gemäß dem Verfahren
des Beispieles 2 hergestellten Hyaluronsäure.
Bei dem Mikroorganismus, der im Rahmen des erfindungsgemäßen
Verfahrens eingesetzt wird, handelt es sich um einen Mutanten, der
zur Gattung Streptococcus gehören und anhämolytisch ist.
Der Mikroorganismus ist im Fermentation Research Institute (FRI),
d. h. einem Internationalen Hinterlegungsinstitut nach dem
Budapester Abkommen, in Tsukuba, Japan unter der Bezeichnung
FERM Bp-784 hinterlegt worden. Eine andere Bezeichnung ist Streptococcus
zooepidemicus NH-131. Der Mikroorganismus wurde isoliert
aus dem Stamm des Streptococcus zooepidemicus, der erhalten wurde aus
der tunica conjunctiva bulbi eines Meerschweinchens, wie in Beispiel
1 näher beschrieben.
Anhämolytische Mutanten vom Streptococcus zooepidemicus lassen sich
selektiv wie folgt isolieren: Zellen des Stammes Streptococcus
zooepidemicus werden einer Subkultivierung unterworfen, um Zellen
des Stammes auszuwählen, die eine verminderte oder reduzierte
Hämolyse zeigen. Die ausgewählten Zellen werden dann einer üblichen
Mutationsbehandlung unterworfen, z. B. durch Anwendung von ultraviolettem
(UV) Licht oder einer Behandlung mit N-Methyl-N′-nitro-N-nitrosoguanidin
(abgekürzt NTG). Die in der Weise behandelten
Zellen werden dann auf einem Blut-Agar-Medium verteilt
und nach dem Wachstum werden Mutanten, die durch eine Anhämolyse
gekennzeichnet sind und viskose Kolonien zu bilden vermögen, selektiv
isoliert. Auf diese Weise lassen sich die gewünschten Mutanten
erhalten.
Die morphologischen Charakteristika von Streptococcus zooepidemicus
FERM BP-784 sind im folgenden zusammengefaßt. Streptococcus zooepidemicus
FERM BP-784 hat im wesentlichen die gleichen
morphologischen Charakteristika wie jene des Mutterstammes Streptococcus
zooepidemicus, wie sie in Bergey's Manual of Determinative
Bacteriology, 8. Ausgabe, Seite 498 (1974) angegeben sind, mit der
Ausnahme, daß der Stamm FERM BP-784 Gram-positiv ist und ein β-hämolytischer(-)
Streptococcus ist und transparente viskose Kolonien auf
einem Schafsblut-Agar-Medium bildet.
(1) Gram-Stamm:+
(2) β-Hämolyse:-
(3) Thermische Widerstandsfähigkeit bei
60°C, 30 Minuten- (4) Widerstandsfähigkeit gegenüber
40%iger Gallenlösung:- (5) Widerstandsfähigkeit gegenüber
6,5%iger Salzlösung:- (6) Alkali-Widerstandsfähigkeit bei
pH-Wert von 9,6:- (7) Zersetzbarkeit durch Natriumhippurat:- (8) Zersetzbarkeit durch Esculin:- (9) Löslichkeit in Gelatine:- (10) Sensibilität auf Bacitracin:+ (11) Zersetzbarkeit von Zucker:
Glucose:+ Maltose:± Lactose:- Saccharose:+ Sorbitol:- Salicin:- Glycerin:- Mannitol:- Trehalose:-
60°C, 30 Minuten- (4) Widerstandsfähigkeit gegenüber
40%iger Gallenlösung:- (5) Widerstandsfähigkeit gegenüber
6,5%iger Salzlösung:- (6) Alkali-Widerstandsfähigkeit bei
pH-Wert von 9,6:- (7) Zersetzbarkeit durch Natriumhippurat:- (8) Zersetzbarkeit durch Esculin:- (9) Löslichkeit in Gelatine:- (10) Sensibilität auf Bacitracin:+ (11) Zersetzbarkeit von Zucker:
Glucose:+ Maltose:± Lactose:- Saccharose:+ Sorbitol:- Salicin:- Glycerin:- Mannitol:- Trehalose:-
Bemerkungen:
+: positiv
±: pseudopositiv
-: negativ
+: positiv
±: pseudopositiv
-: negativ
Der erfindungsgemäß eingesetzte Streptococcus zooepidemicus FERM
BP-784 läßt sich in einem Kulturmedium
züchten, das vorzugsweise enthält: Kohlenstofflieferanten,
anorganische Salze und ggf. Spuren von organischen Nährstoffen.
Beispiele für geeignete Kohlenstofflieferanten sind organische
Säuren und aliphatische Alkohole. Vorzugsweise werden
als Kohlenstofflieferanten solche verwendet, die Zucker enthalten,
z. B. Stärke-Hydrolysate, Glucose, Saccharose, Galactose und
Fructose. Typische Beispiele für Stickstofflieferanten, die im
Kulturmedium eingesetzt werden könnten, sind Ammoniumsulfat, Natriumnitrat,
sekundäres Ammoniumphosphat, d. h. Diammoniumhydrogenphosphat,
Fleischextrakt, Peptone, Mischungen von verschiedenen Aminosäuren
sowie Hefeextrakt. Zusätzlich zu diesen Komponenten können dem
Nährmedium beispielsweise zugesetzt werden Salze wie Natriumchlorid,
Magnesium-, Kalium-, Eisen-, Calcium- und andere Metallsalze der
Phosphorsäure, Schwefelsäure und Kohlensäure sowie ferner ggf.
Vitamine.
Die Zucker können dabei sämtlich in einem Mal einem Kulturmedium
zugesetzt werden. In vorteilhafterer Weise können die Zucker jedoch
einem Kulturmedium in kleinen Anteilen zugesetzt werden, um dadurch
die Ausbeute an Hyaluronsäure zu erhöhen.
Die Züchtung kann dabei in vorteilhafter Weise unter aeroben Bedingungen erfolgen, beispielsweise mittels einer
Schüttelkultur oder einer Belüftungskultur bei einer
Temperatur von beispielsweise 30 bis 37°C. Insbesondere dann, wenn
die Züchtung durch Einstellung eines pH-Wertes des Mediums
auf 5,5 bis 9,0 mit einer wäßrigen alkalischen Lösung erfolgt,
läßt sich die erwünschte Hyaluronsäure in stabiler Weise in großen
Mengen erzeugen. Beispiele für wäßrige alkalische Lösungen sind
Lösungen von einer oder mehreren üblichen alkalischen Verbindungen,
wie beispielsweise Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, basische Aminosäuren
und kurzkettige Amine. Nach der Züchtung kann die
Hyaluronsäure, die sich in der Kultivierungsmischung angesammelt
hat, nach üblichen bekannten Trenn- und Reinigungsverfahren für
Polysaccharide abgetrennt und gereinigt werden. Vorzugsweise erfolgt
jedoch eine Ansäuerung der Kulturbrühe vor der
Isolierung der Säure, da dadurch die Reinheit der gewonnenen
Hyaluronsäure erhöht werden kann.
Beispielsweise läßt sich die Hyaluronsäure aus dem Kultivierungsmedium
wie folgt isolieren: Die Zellen und andere unlösliche Bestandteile
der Kulturbrühe werden zunächst durch Filtration oder Abzentrifugieren
abgetrennt. Dann werden die in dem erhaltenen Filtrat
vorhandenen Proteine entfernt, beispielsweise mittels Trichloressigsäure
oder einer Mischung aus Chloroform und Isoamylalkohol,
einem Absorptionsmittel, beispielsweise aktivierter Kohle oder
aktiviertem Ton oder einem Protein-Zersetzungsenzym, z. B. Pepsin,
Papain oder Pronase. Die in dem Kulturmedium verbliebenen Verunreinigungen
von niedrigem Molekulargewicht können durch Ultrafiltration,
Dialyse, Ausfällungsverfahren durch Zugabe eines organischen
Lösungsmittels, einem kationischen oberflächenaktiven Mittel
oder durch eine Absorptionsmethode unter Verwendung eines Ionenaustauschharzes
entfernt werden. Die erhaltene Hyaluronsäure läßt
sich aus dem erhaltenen Kulturmedium beispielsweise durch Gefriertrocknung,
Sprühtrocknung oder ein Ausfällungsverfahren mittels eines
organischen Lösungsmittels abtrennen.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung einer Streptolysin-freien
Hyaluronsäure in hoher Ausbeute. Die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erzeugte Hyaluronsäure läßt sich in vorteilhafter Weise
zur Herstellung medizinischer Präparate für eine äußere Anwendung
und zur Herstellung kosmetischer Präparate, die auf die Haut aufgebracht
werden oder mit der Haut in Berührung kommen, verwenden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen.
Sämtliche Prozentangaben beziehen sich auf Gewichtsprozent, sofern
nichts anderes angegeben ist.
Zellen von Streptococcus zooepidemicus, isoliert aus der tunica
conjunctiva bulbi von Meerschweinchen wurden bei einer Temperatur
von 37°C in einem Gehirn-Herz-Infusionsmedium kultiviert. Die während
der logarithmischen Wachstumsphase anfallenden Zellen wurden aufgenommen
und die zentrifugale Abtrennung wurde bei vergleichsweise
niedriger Temperatur wiederholt, worauf die abgetrennten Zellen
sterilisiert wurden, indem sie zweimal mit einer 1/20 M Phosphatpufferlösung
gewaschen wurden. Die auf diese Weise erhaltenen Zellen
wurden dann bei einer Temperatur von 37°C 20 Minuten lang in 1/20 m
Phosphat-Pufferlösungen mit 100 bis 500 µg NTG/ml geschüttelt und dann
auf Eis gekühlt. Die Zellen wurden dann zweimal mit 1/20 M Phosphat-Pufferlösung
bei vergleichsweise niedriger Temperatur gewaschen und
dann zur Inokulierung eines Gehirn-Herz-Infusionsmediums verwendet.
Die Kultivierung erfolgte 24 Stunden lang bei einer Temperatur von
37°C. Auf diese Weise wurde ein Mutant erhalten, der keine hämolytischen
Eigenschaften aufwies und der viskose Kolonien bildete, wenn
er auf einem Blut-Agar-Medium
verteilt wurde. Dieser Mutant wurde in dem Fermentation Research Institute (Japan) als Streptococcus zooepidemicus FERM
BP-784 hinterlegt.
Streptococcus zooepidemicus FERM BP-784 wurde
in eine Schüttkultur in einer Teströhre gebracht, die ein Gehirn-Herz-Infusionskulturmedium
enthielt. Nachdem Pferdeblut zu dem
Kulturmedium zugesetzt worden war und dieses bei einer Temperatur
von 37°C 2 Stunden lang stehengelassen wurde, hatten das Erythroyt,
das sich am Boden der Teströhre abgeschieden hatte, und das Überstehende
Ende die Farbe des Kulturmediums. Somit wurde bestätigt, daß
dieser Mutant keine hämolytischen Eigenschaften besaß.
Verwendet wurde ein Kulturmedium mit 6% Glucose, 0,5% Hefeextrakt,
1,0% Polypepton und 0,005% eines Antischaummittels
vom Polyethertyp. 10 l des Kulturmediums, mit Ausnahme
der Glucose, wurden in ein 30 l fassendes Rüttel-Fermentationsgefäß
eingebracht. Nach einer Sterilisation bei einer Temperatur von
121°C, 20 Minuten lang, wurde der zuvor gezüchtete Streptococcus zooepidemicus
FERM BP-784 in das Kulturmedium inokuliert. Die Belüftungskultivierung
erfolgte bei einer Temperatur von 35°C während
2 Tagen, wobei der pH-Wert des Mediums mit Natriumhydroxid auf 7,0
eingestellt wurde.
Die Glucose wurde getrennt vom Kulturmedium sterilisiert und ein
Anteil von 0,2% der 6%igen Glucoselösung wurde dem Rüttel-Fermentationsbehälter
zu Beginn der Kultivierung zugegeben, während
der restliche 5,8%-Anteil etwa zu Beginn des logarithmischen Wachstums
zugesetzt wurde, d. h. 5 bis 7 Stunden nach Beginn der Kultivierung.
Aus Fig. 1 ergibt sich die Veränderung in der Erzeugung der
Hyaluronsäure in g/l (×-×), die Glucosmenge (%) (⚫-⚫), und das
Zellenwachstum (OD₆₆₀) (○-○) im Verlaufe der Kultivierungsdauer.
Die Bestimmung der Veränderungen während des Kultivierungsprozesses
erfolgt wie folgt:
- (1) Die erzeugte Menge an Hyaluronsäure wurde durch Wiegen der gereinigten, von einer Probe isolierten Hyaluronsäure bestimmt.
- (2) Die Glucosemenge wurde mittels eines Zucker-Analysiergerätes vom Typ YSI, Modell 27 bestimmt.
- (3) Das Zellenwachstum wurde durch Messung der Absorption einer Probe bei einer Wellenlänge von 660 nm in einem Spektrophotometer ermittelt.
Die erzeugte Menge an Hyaluronsäure stieg im Verlaufe der Zeit an
und ebenfalls erhöhte sich die Viskosität des Kultivierungsmediums.
Die Kultivierung wurde unterbrochen, als die Viskosität des Kultivierungsmediums
fast das Maximum erreicht hatte (nach einem oder
2 Tagen nach Beginn der Kultivierung).
Die Kulturbrühe wurde dann zentrifugiert, um die
unlöslichen Bestandteile von der Mischung abzutrennen. Die
Proteinkomponenten, die in der erhaltenen Mischung vorhanden
waren, wurden mittels einer Mischung aus Chloroform und Isoamylalkohol
im Verhältnis 5 : 1 entfernt, worauf die in der anfallenden
Mischung noch vorhandenen Substanzen von niedrigem Molekulargewicht
durch Ultrafiltration entfernt wurden. Schließlich wurden 3,6 g
Hyaluronsäure aus 1 l der Kultivierungsflüssigkeit nach einem
Gefrier-Trocknungsverfahren gewonnen.
Das in Form von weißen Fasern erhaltene Hyaluronsäureprodukt war
in Wasser löslich, jedoch unlöslich in organischen Lösungsmittel,
wie Methanol, Ethanol, Aceton, Chloroform und Ether und besaß keinen
Geschmack und keinen Geruch. Das Infrarot-Absorptionsspektrum des
Produktes bestätigte, daß das Produkt aus Hyaluronsäure bestand.
In entsprechender Weise wurde durch Elektrophorese und einem Zerfallstest
mittels Pilz-Hyaluronidase bestätigt, daß es sich bei dem
erhaltenen Produkt um Hyaluronsäure handelte. Das Infrarot-Absorptionsspektrum
der erhaltenen Hyaluronsäure ist in Fig. 2 dargestellt.
Claims (1)
- Verfahren zur mikrobiologischen Herstellung von Hyaluronsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem Kulturmedium Streptococcus zooepidemicus FERM BP-784 züchtet und aus dem Kultivierungsmedium Streptolysin-freie Hyaluronsäure isoliert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59105942A JPS60251898A (ja) | 1984-05-25 | 1984-05-25 | 醗酵法によるヒアルロン酸の製造方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3517629A1 DE3517629A1 (de) | 1985-11-28 |
DE3517629C2 true DE3517629C2 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=14420898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853517629 Granted DE3517629A1 (de) | 1984-05-25 | 1985-05-15 | Verfahren zur herstellung von hyaluronsaeure durch fermentation |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4801539A (de) |
JP (1) | JPS60251898A (de) |
KR (1) | KR870001815B1 (de) |
DE (1) | DE3517629A1 (de) |
FR (1) | FR2564859B1 (de) |
IT (1) | IT1183674B (de) |
Families Citing this family (61)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531612A1 (de) * | 1984-09-04 | 1986-03-27 | Chisso Corp., Osaka | Verfahren zur herstellung von hyaluronsaeure |
AR241545A1 (es) * | 1985-07-12 | 1992-08-31 | Cornell Res Foundation Inc | Un metodo para preparar una cepa de s. equi avirulenta a.t.c.c. 53186 para equinos. |
JPS62215397A (ja) * | 1986-03-17 | 1987-09-22 | Nippon Kayaku Co Ltd | ヒアルロン酸の製造方法 |
JPS63156707A (ja) * | 1986-12-19 | 1988-06-29 | Yakult Honsha Co Ltd | ヒアルロン酸含有化粧料 |
US5023175A (en) * | 1986-05-01 | 1991-06-11 | Kabushiki Kaisha Yakult Honsha | Novel production process of hyaluronic acid and bacterium strain therefor |
JPS62257382A (ja) * | 1986-05-01 | 1987-11-09 | Yakult Honsha Co Ltd | 新規なストレプトコツカス・ズ−エピデミカス |
JPS62257393A (ja) * | 1986-05-01 | 1987-11-09 | Yakult Honsha Co Ltd | ヒアルロン酸の製造方法 |
JPH0630604B2 (ja) * | 1986-07-22 | 1994-04-27 | 電気化学工業株式会社 | ヒアルロン酸の製造法 |
US4977082A (en) * | 1987-12-10 | 1990-12-11 | University Of Florida Research Foundation, Inc. | Type VI bacterial FC receptors |
JPH01265970A (ja) * | 1988-04-19 | 1989-10-24 | Shiseido Co Ltd | ヒアルロン酸を含有させたコラーゲン水溶液又は水分散液 |
US4946780A (en) * | 1988-10-12 | 1990-08-07 | Denkl Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Method for producing sodium hyaluronate by fermentation method |
US4897349A (en) * | 1989-04-28 | 1990-01-30 | Medchem Products, Inc. | Biosynthesis of hyaluronic acid |
US5015577A (en) * | 1989-08-29 | 1991-05-14 | Board Of Regents, The University Of Texas System | DNA encoding hyaluronate synthase |
GB9024223D0 (en) * | 1990-11-07 | 1990-12-19 | Fermentech Ltd | Production of hyaluronic acid |
SE501217C2 (sv) * | 1990-12-06 | 1994-12-12 | Skandigen Ab | Cellproliferationsmatris och användning därav |
JPH0753117B2 (ja) * | 1992-10-26 | 1995-06-07 | チッソ株式会社 | ヒアルロン酸の製造法 |
US6455304B1 (en) * | 1994-07-01 | 2002-09-24 | The Board Of Regents Of The University Of Oklahoma | Hyaluronate synthase gene and uses thereof |
US7091008B1 (en) | 1994-07-01 | 2006-08-15 | The Board Of Regents Of The University Of Oklahoma | Hyaluronan synthase genes and expression thereof in Bacillus hosts |
US6951743B2 (en) | 1997-10-31 | 2005-10-04 | University Of Oklahoma Board Of Regents | Hyaluronan synthase genes and expression thereof in bacillus hosts |
JP3799626B2 (ja) * | 1995-04-25 | 2006-07-19 | 有限会社ナイセム | 心臓血管修復材及びその製造方法 |
KR20010031682A (ko) | 1997-10-31 | 2001-04-16 | 존 팔머 | 히알우로난 합성효소 유전자 및 그의 용도 |
CN101113436B (zh) * | 1997-10-31 | 2013-02-06 | 俄克拉何马大学董事会 | 透明质酸合酶基因及其应用 |
US7223571B2 (en) * | 1998-04-02 | 2007-05-29 | The Board Of Regents Of The Universtiy Of Oklahoma | Targeted glycosaminoglycan polymers by polymer grafting and methods of making and using same |
US20080108110A1 (en) * | 1998-04-02 | 2008-05-08 | Deangelis Paul L | Targeted glycosaminoglycan polymers by polymer grafting and methods of making and using same |
US20060188966A1 (en) * | 1998-04-02 | 2006-08-24 | Deangelis Paul L | Natural, chimeric and hybrid glycosaminoglycan polymers and methods of making and using same |
US6987023B2 (en) * | 1998-04-02 | 2006-01-17 | The Board Of Regents Of The University Of Oklahoma | DNA encoding hyaluronan synthase from Pasteurella multocida and methods of use |
US6630457B1 (en) | 1998-09-18 | 2003-10-07 | Orthogene Llc | Functionalized derivatives of hyaluronic acid, formation of hydrogels in situ using same, and methods for making and using same |
US7094581B2 (en) * | 1998-10-26 | 2006-08-22 | The Board Of Regents Of The University Of Oklahoma | Hyaluronan synthases and methods of making and using same |
US20050287638A1 (en) * | 2000-04-25 | 2005-12-29 | Weigel Paul H | Hyaluronan receptor for endocytosis, variants thereof, and methods of making and using same |
US20070020737A1 (en) * | 2001-12-03 | 2007-01-25 | Pummill Philip E | Hyaluronan synthases and methods of making and using same |
EP1572895B1 (de) | 2001-12-21 | 2011-03-16 | Novozymes Biopharma DK A/S | Verfahren zur produktion von hyaluronan in einer rekombinanten wirtszelle |
ES2354696T3 (es) * | 2003-07-31 | 2011-03-17 | Toyo Boseki Kabushiki Kaisha | Planta que produce ácido hialurónico. |
US20050147732A1 (en) * | 2003-12-17 | 2005-07-07 | Novozymes Biopolymer A/S | Method for preparing a food product comprising texturizers |
US20050147715A1 (en) * | 2003-12-17 | 2005-07-07 | Novozymes Biopolymer A/S | Dairy product comprising texturizers |
EP1772052A1 (de) | 2005-10-05 | 2007-04-11 | Bayer CropScience GmbH | Verbesserte Verfahren und Mittel zur Herstellung von Hyaluronan |
US8202986B2 (en) | 2006-08-04 | 2012-06-19 | Novozymes Biopolymer AIS | Branched hyaluronic acid and method of manufacture |
EP2036983A1 (de) * | 2007-09-12 | 2009-03-18 | Bayer CropScience AG | Pflanzen, die erhöhte Mengen an Glucosaminglycanen synthetisieren |
CN101878230B (zh) * | 2007-12-19 | 2012-11-21 | 赢创高施米特有限公司 | 乳液中的交联透明质酸 |
EP2213315A1 (de) | 2009-01-30 | 2010-08-04 | Mero S.r.L. | Antibakterielles Hydrogel und dessen Verwendungen in der Orthopädie |
US9216164B2 (en) | 2009-07-23 | 2015-12-22 | U.S. Nutraceuticals, LLC | Composition and method to alleviate joint pain using a mixture of fish oil and fish oil derived, choline based, phospholipid bound fatty acid mixture including polyunsaturated EPA and DHA |
US9402857B2 (en) | 2009-07-23 | 2016-08-02 | U.S. Nutraceuticals, LLC | Composition and method to alleviate joint pain using low molecular weight hyaluronic acid and astaxanthin |
US9913810B2 (en) | 2009-07-23 | 2018-03-13 | U.S. Nutraceuticals, LLC | Composition and method to alleviate joint pain using phospholipids and astaxanthin |
US9238043B2 (en) | 2009-07-23 | 2016-01-19 | U.S. Nutraceuticals, LLC | Composition and method to alleviate joint pain using algae based oils |
US9399047B2 (en) | 2009-07-23 | 2016-07-26 | U.S. Nutraceuticals, LLC | Composition and method to alleviate joint pain using phospholipids and roe extract |
US8557275B2 (en) | 2009-07-23 | 2013-10-15 | U.S. Nutraceuticals, LLC | Composition and method to alleviate joint pain using a mixture of fish oil and fish oil derived, choline based, phospholipid bound fatty acid mixture including polyunsaturated EPA and DHA |
US8481072B2 (en) | 2009-07-23 | 2013-07-09 | U.S. Nutraceuticals, LLC | Composition and method to alleviate joint pain |
US20110117207A1 (en) * | 2009-11-17 | 2011-05-19 | U.S. Nutraceuticals, LLC d/b/a Valensa International State of Incorporation: | Use of eggshell membrane formulations to alleviate joint pain |
IT1401498B1 (it) | 2010-07-30 | 2013-07-26 | Mero Srl | Idrogelo a base di acido ialuronico e suo uso in ortopedia |
WO2012163884A1 (en) | 2011-05-30 | 2012-12-06 | Novozymes Biopharma Dk A/S | Spray drying of high molecular weight hyaluronic acid |
KR20140058581A (ko) | 2011-09-02 | 2014-05-14 | 노보자임스 바이오파마 디케이 에이/에스 | 지연된 약물 방출용 히알루론산 함유 경구 제형 |
WO2014100837A1 (en) | 2012-12-17 | 2014-06-26 | Bui The Duy | Computer aided implantation of body implants |
WO2015108029A1 (ja) * | 2014-01-14 | 2015-07-23 | キユーピー株式会社 | ヒアルロン酸および/またはその塩およびその製造方法、ならびに、該ヒアルロン酸および/またはその塩を含む食品、化粧料、および医薬品 |
US9561095B1 (en) | 2015-10-12 | 2017-02-07 | Phi Nguyen | Body augmentation device |
CA2896038C (en) | 2015-07-03 | 2022-08-09 | Glycobiosciences Inc. | Polymer matrix compositions comprising a high concentration of bio-fermented sodium hyaluronate and uses thereof |
CN105132494B (zh) * | 2015-09-11 | 2018-10-09 | 厦门市中萪研生物科技有限公司 | 一种在发酵过程中使用改性小麦秸秆制备透明质酸的方法 |
CN108410926B (zh) * | 2017-12-03 | 2021-12-14 | 新疆阜丰生物科技有限公司 | 一种制备提取高分子量透明质酸的方法 |
WO2019158541A1 (en) | 2018-02-14 | 2019-08-22 | Frieslandcampina Nederland B.V. | Nutritional compositions for musculoskeletal support for athletes |
RU2719140C1 (ru) | 2019-07-26 | 2020-04-17 | Общество с ограниченной ответственностью "ЦЕНТР ТРАНСФЕРА БИОТЕХНОЛОГИЙ ОКА-Биотех" | Бактерия рода bacillus, продуцирующая гиалуроновую кислоту, и способ получения гиалуроновой кислоты с использованием указанной бактерии |
EP4067499A1 (de) | 2021-04-01 | 2022-10-05 | Givaudan SA | Hyaluronsäureproduzierende rekombinante zellen |
EP4174175A1 (de) | 2021-10-26 | 2023-05-03 | Givaudan SA | Hyaluronsäureproduzierende rekombinante zellen |
KR20240007906A (ko) | 2021-04-01 | 2024-01-17 | 지보당 에스아 | 히알루론산-생산 재조합 세포 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2634898C3 (de) * | 1976-08-03 | 1979-08-30 | Veb Arzneimittelwerk Dresden, Ddr 8122 Radebeul | Verfahren zur Gewinnung von Streptokokkenstoffwechselprodukten |
JPS5837001A (ja) * | 1981-08-27 | 1983-03-04 | Green Cross Corp:The | ヒアルロン酸の製造法 |
JPS5856692A (ja) * | 1981-09-26 | 1983-04-04 | Shiseido Co Ltd | ヒアルロン酸の製造方法 |
US4517295A (en) * | 1983-02-18 | 1985-05-14 | Diagnostic, Inc. | Hyaluronic acid from bacterial culture |
-
1984
- 1984-05-25 JP JP59105942A patent/JPS60251898A/ja active Granted
-
1985
- 1985-05-09 US US06/732,267 patent/US4801539A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-05-15 DE DE19853517629 patent/DE3517629A1/de active Granted
- 1985-05-20 FR FR8507542A patent/FR2564859B1/fr not_active Expired
- 1985-05-24 KR KR1019850003599A patent/KR870001815B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1985-05-24 IT IT20869/85A patent/IT1183674B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2564859A1 (fr) | 1985-11-29 |
FR2564859B1 (fr) | 1987-09-25 |
DE3517629A1 (de) | 1985-11-28 |
IT8520869A0 (it) | 1985-05-24 |
JPH0378116B2 (de) | 1991-12-12 |
KR850007983A (ko) | 1985-12-11 |
KR870001815B1 (ko) | 1987-10-13 |
IT1183674B (it) | 1987-10-22 |
JPS60251898A (ja) | 1985-12-12 |
US4801539A (en) | 1989-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3517629C2 (de) | ||
DE2915872C2 (de) | Polysaccharide und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE4134854C2 (de) | ||
DE2152620A1 (de) | Mutanase in Form einer alpha-1,3-Glucanase,Verfahren zu deren Herstellung und deren Anwendung | |
DE3134353A1 (de) | Antibiotikum bmg162-af2, verfahren zu seiner herstellung und es enthaltende pharmazeutische zubereitung mit antitumorwirkung | |
DE2344020C2 (de) | Verfahren zur Herstellung des Antibiotikums Cephemimycin | |
DE3301997A1 (de) | Verfahren zur herstellung von disaccharid-tripeptiden und disaccharid-tetrapeptiden | |
DE1617397C3 (de) | Herstellung eines tumorstatisch wirkenden Mittels durch Züchten von Streptococcus haemolyticus | |
DE2512606A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines cholesterin-oxidase-enzyms | |
DE2319242C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dextranase | |
DE2850467A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von moranolin | |
DE1115888B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Streptokinase-Praeparates | |
DE3205074C2 (de) | ||
DD202891A5 (de) | Neue carcinostatische und immunostimulierende substanzen,verfahren zu ihrer herstellung und carcinostatische mittel mit einem gehalt derselben | |
DE2803245C3 (de) | Polysaccharid und Verfahren zu dessen Herstellung | |
CH659256A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer substanz mit carcinostatischer und immunostimulierender aktivitaet. | |
DE2921829A1 (de) | Praeparat zur behandlung maligner neoplasien und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1946682C (de) | Verfahren zur Herstellung und Gewin nung von Hyaluromdase | |
DE1795777C3 (de) | ||
DD290917A5 (de) | Verfahren zur erzeugung von biogenen extrazellulaeren flockungsmitteln | |
AT226371B (de) | Verfahren zur Herstellung einer neuartigen stickstoffhaltigen organischen Base und ihrer Säureadditionssalze | |
DE2212276C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 7-Aminodesacetoxy-cephalospora nsäure | |
DE1068429B (de) | Verfahren zur mikrobiellen Erzeugung von Cobalaminen durch Nocardia rugosa m Gegenwart von Diaminen als Präkursoren | |
AT215077B (de) | Verfahren zur Herstellung 5, 6-Dimethylbenzimidazolcobalamin | |
DE1792819C2 (de) | Tenebrimycin-Antibiotikum VI und ein Verfahren zu dessen Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |