DE3522204A1 - Rueckspiegel - Google Patents

Rueckspiegel

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Anthony Stewart
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors
    • B60R1/086Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors
    • B60R1/087Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors with remote or automatic control means

Description

Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug mit verschwenkbarer Spiegelebene zur Verhinderung von Blendeffekten.
Rückspiegel mit einer Spiegelebene, die bei erhöhtem Lichteinfall automatisch durch einen Elektromotor verschwenkt wird, sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt geworden. Es gibt sowohl Rückspiegel, bei denen die Spiegelebene in einem fest montierten Gehäuse gekippt wird, als auch Ausführungsformen, bei denen das Gehäuse mitsamt der Spiegelebene gegenüber einem Tragarm verschwenkt wird. Die bislang bekanntgewordenen konstruktiven Ausführungen weisen jedoch noch einige Mängel in Bezug auf die praktische Brauchbarkeit auf. Insbesondere stellte sich heraus, daß relativ starke Antriebsmotoren benötigt werden und daß die Antriebe eine zu starke Lärmbelästigung verursachten. Darüber hinaus konnten die Rückspiegel nicht zu angemessenen Preisen gefertigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Rückspiegel der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß er preisgünstig zu fertigen, weitgehend wartungsfrei und verschleißarm ist sowie die Klappbewegungen leise durchführt und geringe räumliche Maße aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spiegelfläche mit einem Mitnehmer schwenkbar verbunden ist, der mit einem Oberflächenprofil im Eingriff ist, dessen unterschiedliche Profilhöhen verschiedenen Verschwenkwinkeln entsprechend.
Bei einem derartigen Rückspiegel erfolgt ein Verschwenken des Rückspiegels, bevor der Fahrer des Kraftfahrzeuges eine Blendung bemerkt. Der Fahrer braucht so seine Hände nicht vom Steuer des Kraftfahrzeugs entfernen, um den Rückspiegel manuell abzublenden. Dies ist in Situationen, in denen der Fahrer bereits durch den Spiegel geblendet wird besonders gefährlich, da aufgrund der Blendwirkung der vor dem Kraftfahrzeug liegende Verkehrsbereich ohnehin nicht mehr genügend klar erkannt werden kann und das Verstellen des Rückspiegels von Hand den Fahrer zusätzlich vom Verkehr ablenkt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Intensität des auf den Spiegel auftreffenden Lichtes durch eine Fotozelle gemessen. Entsprechend der so bestimmten Lichtstärke wird der Spiegel ab einem bestimmten Lichtstärkensch-wellwert verschwenkt und so eine Blendung des Fahrers vermieden.
Die Schwenkbewegungen werden mit Hilfe eines Zahnrades, das ein Oberflächenprofil aufweist, von einem Elektromotor auf einen Mitnehmer übertragen, der mit einem die Spiegelfläche enthaltenden Gehäuse verkuppelt ist. Durch die Ausbildung des Oberflächenprofils wird erreicht, daß der Elektromotor sich nur in gleichsinniger Weise zu drehen braucht und alle Verzahnungen des Antriebs stets im Eingriff sind. Vorzeitiger Verschleiß und Stöße innerhalb des Antriebs können so vermieden werden.
Der Elektromotor kann relativ klein bemessen werden, da er nur die geringen Kräfte aufbringen muß, die zur Überwindung der Lagerreibungen erforderlich sind. Aufgrund der konstruktiven Ausbildung der Verbindungen der gegeneinander verschwenkbaren Teile brauchen fast keine Hubarbeiten vom Elektromotor verrichtet werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung läßt sich der Schwellwert der Lichtstärke, der zu einer Verschwenkung des Rückspiegels führt, mit Hilfe eines Einstellrades regulieren. Der Rückspiegel kann so verschiedenen Umwelthelligkeiten und unterschiedlichen Lichtempfindlichkeiten von Fahrern des Kraftfahrzeuges angepaßt werden.
Gemäß einer zusätzlichen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse des Rückspiegels in der Weise ausgeführt, daß je nach Verwendungszweck und Liefermöglichkeit verschiedene Größen von vorbekannten Spiegelgläsern in das Gehäuse eingesetzt werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung eines Rückspiegels mit verschwenkter Spiegelebene bei starkem Lichteinfall,
Fig. 2: eine schematische Darstellung eines Rückspiegels in unverschwenktem Zustand bei schwachem Lichteinfall,
Fig. 3: eine Seitenansicht eines die Spiegelebene enthaltenden Gehäuses,
Fig. 4: einen Querschnitt durch das Gehäuse entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5: eine zur Hälfte geschnittene Draufsicht auf das Gehäuse in Fig. 3,
Fig. 6: eine Vorderansicht des Hauptgehäuses,
Fig. 7: eine schematische Darstellung des Aufbaus des Gehäuseinnenraums,
Fig. 8: eine schematische Darstellung des Aufbaus des Gehäuseinnenraums,
Fig. 9: eine Draufsicht auf das Zahnrad,
Fig. 10: eine Seitenansicht des Zahnrads,
Fig. 11: eine Seitenansicht eines zur Hälfte geschnittenen Zahnrads,
Fig. 12: eine Prinzipskizze der elektrischen Beschaltung des Antriebsmotors,
Fig. 13: verschiedene Ansichten des Haltearms,
Fig. 14: eine Draufsicht auf das Einstellrad,
Fig. 15: eine Seitenansicht eines zur Hälfte geschnittenen Einstellrades,
Fig. 16: ein zur Hälfte geschnittenes Rückspiegelgehäuse
Ein Rückspiegel besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, einem eine Spiegelfläche 2 enthaltenden Gehäuse 3 sowie einem Tragarm 4. Mit dem Tragarm 4 wird der Rückspiegel in einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug befestigt. Mit einem etwa kugelförmig ausgebildeten Endstück 5 ist der Tragarm 4 in einer Aussparung 6 des Gehäuses 1 gelagert. Das Gehäuse 1 kann so in geeigneter Weise gegenüber dem im Kraftfahrzeug fest installierten Tragarm 4 verdreht werden und in seiner räumlichen Ausrichtung den unterschiedlicher Größen und Sitzpositionen der verschiedenen Lenker des Kraftfahrzeugs angepaßt werden.
Das Gehäuse 3 ist durch Kupplungsvorsprünge 7 mit einem Mitnehmer 8 verbunden. Die Kupplungsvorsprünge 7 sind in Aussparungen 9 des Mitnehmers 8 drehbar gelagert. Der Mitnehmer 8 weist eine weitere Aussparung 10 auf, die zur Aufnahme eines Zahnrades 11 dient. Das Zahnrad 11 ist drehbar im Gehäuse 1 gelagert und mit einer Schneidschraube 12 in einer Führung 13 befestigt. Die Führung 13 bildet mit der Vorderwand 14 des Gehäuses 1 ein gemeinsames Teil. Zur Verbesserung von Gängigkeit und Führungsgenauigkeit des Zahnrades 11 befindet sich zwischen dem Kopf 15 der Schneidschraube 12 und der parallel zur vorderen Gehäusewand 14 verlaufenden seitlichen Begrenzung 16 des Zahnrades 11 eine Scheibe 17.
Über Verzahnungen 18 greift das Zahnrad 11 in eine Schnecke 19, die auf der Antriebsachse 20 eines Motors 21 befestigt ist. Wird der Motor 21 über Leitungen 22 mit Strom versorgt, so wird das Zahnrad 11 in eine Drehbewegng versetzt. Die Drehebene 23 liegt dabei parallel zur vorderen Gehäusewand 14. Das Zahnrad 11 weist in einem bezüglich seiner Drehachse 24 äußeren Bereich 25 ein Oberflächenprofil 26 auf. Das Oberflächenprofil 26 ist so ausgebildet, daß der äußere Bereich 25 über den gesamten Umfang des Zahnrades 11 senkrecht zur Drehebene 23 die gleiche Ausdehnung aufweist. Die parallel zur Drehebene 23 verlaufenden Begrenzungen 27, 28 des äußeren Bereiches 25 weisen durch die Ausbildung des Oberflächenprofils 26 im Verlauf des Umfangs des Zahnrads 11 unterschiedliche Entfernungen 29, 30 von der vorderen Gehäusewand 14 auf.
Das Oberflächenprofil 26 ist so ausgebildet, daß der äußere Bereich 25 etwa je in einem Viertel seiner Ausdehnung entlang des Umfangs des Zahnrads 11 von den Begrenzungen 27, 28 in Entfernungen 29, 30 so parallel zum vorderen Gehäuseteil 14 abgeschlossen wird. In den verbleibenden Teilbereichen des äußeren Bereiches 25 vergrößert bzw. verkleinert sich der Abstand der Begrenzungen zum Gehäuseteil 14 etwa kontinuierlich.
Auf den Begrenzungen 27, 28 und den dazwischen liegenden an- bzw. absteigenden Teilbegrenzungen wird der Mitnehmer 8 durch Spitzen 31 geführt. Außerdem erfolgt eine weitere Führung des Mitnehmers in einem Schlitz 32 des Gehäuseteils 14. Aufgrund einer Drehbewegung des Zahnrads 11 wird der Mitnehmer 8 entsprechend des Verlaufs des Oberflächenprofils 26 senkrecht zum vorderen Gehäuseteil 14 durch den Schlitz 32 bewegt.
Durch die Verkupplung 7,9 des Gehäuses 3 mit dem Mitnehmer 8 weist so auch das Gehäuse 3 im Bereich der Kupplungsvorsprünge 7 unterschiedliche Entfernungen zum Gehäuse 1 auf. Das Gehäuse 3 wird zusätzlich durch rundliche ausgebildete Kupplungsteile 33 in Aussparungen 34 der vorderen Gehäusewandung 14 verschwenkbar geführt. Durch die geometrische Anordnung der Kupplungsteile 7, 33 bewirkt eine durch die Zahnraddrehung verursachte Bewegung des Mitnehmers 8 aus dem Gehäuse 1 hinaus ein Kippen der Spiegelfläche bzw. eine Bewegung des Mitnehmers 8 in das Gehäuse 1 hinein führt zu einer senkrechteren Position der Spiegelfläche 2.
In der in Figur 2 dargestellten normalen Position der Spiegelfläche 2 weist die Spiegelfläche 2 einen Winkel 35 zur Gehäusewandung 14 auf. Wurde der Mitnehmer 8 durch eine Drehung des Zahnrades 11 in das Gehäuse 1 hineingezogen, so verläuft die Spiegelfläche 2 bei maximalen Abstand 30 des Oberflächenprofils 26 von der Gehäusewandung 14 etwa parallel zur Wandung 14. War der Spiegel zuvor so eingestellt, daß die Augen des Fahrers aufgrund der Spiegelwirkung den nachfolgenden Verkehr beobachten konnten, so werden nun die auf die Spiegelfläche fallenden Lichtstrahlen in einen Bereich des Fahrzeugdaches reflektiert. Damit der Fahrer aber auch bei dieser Stellung der Spiegelfläche Informationen über den nachfolgenden Verkehr erhält, wird im Gehäuse 3 zusätzlich eine Glasscheibe 36 geführt. Die Glasscheibe 36 ist gegenüber der Spiegelfläche 2 um einen festen Winkel 37 verschwenkt, der seinerseits gleich dem maximalen Schwenkwinkel 35 zwischen der Spiegelfläche 2 und der Gehäusewandung 14 ist. In der in Figur 1 dargestellten Position des Rückspiegels weist deshalb die Glasscheibe 36 bezüglich der Gehäusewandung 14 den gleichen Winkel auf, wie in Figur 2 die Spiegelebene 2. Da auch die Glasoberfläche reflektierende Eigenschaften aufweist, werden die Augen des Fahrers entweder von den durch die Spiegelebene 2 intensiv reflektierten Lichtstrahlen erreicht oder der Fahrer kann sich in der anderen Stellung des Rückspiegels durch das von der Oberfläche der Glasscheibe 36 erheblich schwächer reflektierte Bild Informationen über den nachfolgenden Verkehr verschaffen.
Eine Änderung der Winkelstellung 35 ist immer dann sinnvoll, wenn durch den nachfolgenden Verkehr oder aber auch durch eine tiefe rückwärtige Sonnenposition eine Blendwirkung des Fahrers verursacht wird. Die durch derartige Lichtverhältnisse bewirkte starke Lichteinstrahlung auf den Rückspiegel wird mit einem Fotosensor 38 gemessen, der im Gehäuse 1 hinter einer Einlaßöffnung 39 angebracht ist. Die Intensität des auf den Fotosensor 38 auftreffenden Lichts kann durch eine Blende 40 reguliert werden. Die Blende 40 weist einen Schlitz 41 auf. Der Schlitz 41 ist derartig ausgebildet, daß er in einem Bereich 42 seiner Ausdehnung in etwa der gerundeten Form der Einlaßöffnung 39 angepaßt ist und einen größeren Querschnitt als diese aufweist. In einem Bereich 43 ist der Schlitz 41 so ausgebildet, daß er ausgehend von dem Bereich 42 in etwa spitz endet. Die Blende 40 ist Teil eines Einstellrades 44, das drehbar im Gehäuse 1 gelagert ist und aus dem Gehäuse 1 aus einer Öffnung 45 mit einem Teilbereich 46 seines Umfangs herausragt. Der Bereich 46 des Einstellrades 44 weist eine Rändelung 47 auf und ermöglicht dem Fahrer ein funktionssicheres Drehen des Einstellrades 44 und die damit verbundene Regulierung des auf den Fotosensor 38 auftreffenden Lichtes. Durch die Rändelung 47 wird die Kraftübertragung vom Finger des Fahrers auf das Einstellrad 44 gegenüber einer glatten Ausbildung des Bereiches 46 erheblich verbessert.
Das Einstellrad 44 weist desweiteren eine Rasterung 48 auf. Gegenüber der Rasterung 48 weist das Gehäuse 1 einen Anschlag 49 auf, der in die Rasterung 48 eingreift. Beim Drehen des Einstellrades 44 wird durch den Anschlag 49 eine Kraft auf das Einstellrad 44 ausgeübt, die zum einen der drehenden Kraft entgegenwirkt und zum anderen einen auf den Mittelpunkt des Einstellrades 44 ausgerichteten Anteil aufweist. Zwischen der Rasterung 48 und seinem Mittelpunkt weist das Einstellrad 44 einen Entlastungsschlitz 50 auf. Die auf den Mittelpunkt des Einstellrades 44 gerichtete Kraftkomponente drück das Einstellrad 44 im Bereich des Entlastungsschlitzes 50 elastisch ein, dadurch kann das Einstellrad 44 am Anschlag 49 vorbeigedreht werden und ist trotzdem ohne äußere Krafteinwirkung in einer einstellbaren Postion fixiert.
Am Beginn und am Ende der Rasterung 48 weist das Einstellrad 44 zwei Nocken 53 auf. Diese Nocken 53 begrenzen jeweils zusammen mit dem Anschlag 49 die Drehung des Einstellrades 44 in seiner jeweiligen Endlage. In der einen Drehrichtung ist die Endlage erreicht, wenn sich der Blendenschlitz 41 mit seinem einen maximalen Lichtdurchlaß ermöglichenden Bereich 42 über der Einlaßöffnung 39 befindet. In der anderen Drehrichtung ist die Endlage erreicht, wenn die Blende 40 die Einlaßöffnung 39 vollständig abdeckt. In der letzteren Stellung wird durch eine zusätzlich auf dem Einstellrad 44 sich befindende Schaltnocke 51 über einen Wechselschalter 52 die Stromversorgung eines Schwellwertschalters 55 abgeschaltet und der Rückspiegel über eine Leitung 60 in seine Ruhelage geführt. Der Wechselschalter 52 ist vorzugsweise als Microschalter ausgeführt.
Die Stromversorgung kann über eine Fahrzeugbatterie 54 erfolgen, wobei vorzugsweise die Stromabnahme von dem Stromkreis für die Fahrzeuginnenbeleuchtung erfolgt. Es ist aber auch denkbar, eine separate Batterie oder einen Akkumulator vorzusehen, der bevorzugt im Gehäuse 1 montiert wird. Eine Aufladung des Akkumulators könnte beispielsweise über Solarzellen erfolgen.
Durch den Lichteinfall auf den Fotosensor 38 wird der in die Schwellwertschaltung 55 fließende Strom beeinflußt. Ab einer bestimmten Lichtintensität ist der Strom so groß, daß die Schwellwertschaltung 55 ein Steuersignal erzeugt, welches über eine Leitung 57 und einen Wechselschalter 59 zu einem Schaltverstärker 56 geführt wird. Der Schaltverstärker 56 bereitet dieses Steuersignal auf, und steuert über die Leitungen 22 einen Motor 21 an.
Der so angesteuerte Motor 21 bewirkt eine Drehung des Zahnrades 11. Die beim Antrieb des Zahnrades 11 durch den Motor 21 auftretenden Gegenkräfte werden durch Zapfen 61, die aus den beiden Gehäuseschilden 62 des Motors 21 herausragen auf Stege 63 des Gehäuses 1 übertragen. Die Zapfen 61 sind in Aussparungen 64 der Stege 63 gelagert. Das Gehäuse 65 des Motors 21 liegt zusätzlich an weiteren Stegen 66 des Gehäuses 1 an.
Durch die Drehung des Zahnrades 11 wird der Mitnehmer 8 in das Gehäuse 1 hineingezogen. Aufgrund der Ausbildung der Aussparung 32 wird er dabei senkrecht zur Gehäusevorderwand 14 geführt. Die Drehung des Zahnrades 11 erfolgt solange, bis eine auf dem Zahnrad 11 angebrachte Schaltnocke 67 den Schalter 59 umschaltet. Der Schalter 59 ist nun mit einer Leitung 58 verbunden. Die Schaltnocke 67 ist so auf dem Zahnrad 11 angebracht, daß die Unterbrechung des Motorstromes erfolgt, wenn der Mitnehmer 8 mit seinen Mitnehmerspitzen 31 etwa in der Mitte des im Abstand 30 parallel zur vorderen Gehäusewandung verlaufenden Bereiches 25 des Zahnrades 11 geführt wird. Der Fahrer kann den nachfolgenden Verkehr nun mit Hilfe des von der Oberfläche der Glasscheibe 36 schwach reflektierten Bildes verfolgen.
Bei einem Nachlassen der Intensität der Lichteinstrahlung auf den Rückspiegel fällt die Schwellwertschaltung 55 ab einer bestimmten Lichtstärke wieder in ihre Ausgangslage zurück. Dadurch wird bewirkt, daß nunmehr auf der Leitung 58 ein Steuersignal entsteht, welches über den noch in seiner anderen Schaltposition befindlichen Wechselschalter 59 zu dem Schaltverstärker 56 gelangt, der wiederum den Motor 21 steuert. Die Drehung des Zahnrads 11 wird fortgesetzt und der Mitnehmer 8 wieder aus dem Gehäuse 1 hinausgeschoben. Die Drehung des Zahnrads 11 wird unterbrochen, wenn eine auf dem Zahnrad 11 angebrachte weitere Schaltnocke 69 den Wechselschalter 59 wieder in seine andere Position umschaltet und so die Verbindung zwischen der Leitung 58 und dem Schaltverstärker 56 unterbricht.
Durch eine geeignete Einstellung der Blende 40 kann der Fahrer die Lichthelligkeit, die das Abklappen des Rückspiegels bewirkt, den äußeren Lichtverhältnissen und seiner eigenen Lichtempfindlichkeit anpassen. Bei einer großen Umfeldhelligkeit sollte erste eine stärkere Lichtintensität ein Klappen des Rückspiegels bewirken. Bei großer Dunkelheit sollte der Rückspiegel bereits bei schwächerer Lichteinstrahlung klappen, da sonst eine starke Blendwirkung auftritt.

Claims (58)

1. Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug mit verschwenkbarer Spiegelfläche zur Verhinderung von Blendeffekten, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche (2) mit einem Mitnehmer (8) schwenkbar verbunden ist, der mit einem Oberflächenprofil (26) im Eingriff ist, dessen unterschiedliche Profilhöhen (29, 30) verschiedenen Verschwenkwinkeln (35, 37) entsprechen.
2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächenprofil (26) Teil eines Zahnrades (11) ist.
3. Rückspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (11) in einer vorderen Gehäusewandung (14) mit einer Schneidschraube (12) drehbar gelagert ist.
4. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehebene (23) des Zahnrades (11) planparallel zur Gehäusewandung (14) verläuft.
5. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächenprofil (26) einen äußeren Bereich (25) des Zahnrads (11) sowohl auf der der Gehäusewandung (14) zugewandten Seite als auch auf der der Gehäusewandung (14) abgewandten Seite begrenzt.
6. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächenprofil (26) so ausgebildet ist, daß es auf der der Gehäusewandung (14) abgewandten Seite des äußeren Bereiches (25) in etwa einem Viertel des Umfangs des Zahnrads (11) in einem Abstand (30) etwa parallel zur Gehäusewandung (14) verläuft.
7. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächenprofil (26) so ausgebildet ist, daß es auf der der Gehäusewandung (14) abgewandten Seite des äußeren Bereiches (14) in etwa einem Viertel des Umfangs des Zahnrads (11) in einem Abstand (29) etwa parallel zur Gehäusewandung (14) verläuft.
3. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächenprofil (26) so ausgebildet ist, daß es auf der der Gehäusewandung (14) abgewandten Seite des äußeren Bereiches (25) zwischen seinen parallel zur Wandung (14) verlaufenden Bereichen (27, 28) in etwa kontinuierlich ansteigt bzw. abfällt.
9. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (11) in eine Aussparung (10) des Mitnehmers (8) hineinragt.
10. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) auf dem Oberflächenprofil (26) durch Spitzen (31) geführt ist.
11. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) in einer Aussparung (32) der Wandung (14) geführt wird.
12. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) Aussparungen (9) aufweist.
13. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aussparungen (9) Kupplungsvorsprünge (7) eines Gehäuses (3) verschwenkbar gelagert sind.
14. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (3) die Spiegelfläche (2) gelagert ist.
15. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (3) eine Glasscheibe (36) gelagert ist.
16. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (36) einen Winkel (37) zur Spiegelfläche (2) aufweist.
17. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) Kupplungsstege (33) aufweist.
18. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstege (33) verschwenkbar in Aussparungen (34) zur Gehäusewandung (14) gelagert sind.
19. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Gehäuse (1) gelagerter Motor (21) eine Abtriebsachse (20) aufweist.
20. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsachse (20) in einer Schnecke (19) endet.
21. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (19) mit einer Verzahnung (18) des Zahnrades (11) kämmt.
22. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (61) an Gehäuseschildern (62) des Motors (21) befestigt sind.
23. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (21) seitlich durch an seinem Gehäuse (65) anliegende Stege (66) des Gehäuses (1) gelagert ist.
24. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (21) durch einen Stromkreis (22) mit einer Spannungswelle (54) verbunden ist.
25. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungswelle (54) von einer Fahrzeugbatterie gebildet ist.
26. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis einen Schalter (52) aufweist.
27. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Schalters (52) eine Schaltnocke (51) vorgesehen ist.
28. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocke (51) Teil eines Einstellrades (44) ist.
29. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrad (44) drehbar im Gehäuse (1) gelagert ist.
30. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrad (44) einen Blendenschlitz (41) aufweist.
31. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenschlitz (41) in einem weiten Bereich (42) seiner Ausdehnung gerundet geformt ist und er einen größeren Querschnitt als eine Einlaßöffnung (39) aufweist, durch den Licht auf einen Fotosensor (38) fällt.
32. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenschlitz (41) in einem engen Bereich (43) seiner Ausdehnung ausgehend vom weiten Bereich (42) in etwa spitz zuläuft.
33. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekenzeichnet, daß das Einstellrad (44) in einem äußeren Bereich (46) seines Umfangs eine Rändelung (47) aufweist.
34. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrad (44) eine Rasterung (48) aufweist.
35. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterung (48) von zwei Nocken (53) begrenzt wird.
36. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in seiner vorderen Gehäusewand (14) einen Schlitz (32) aufweist, durch den ein Mitnehmer (8) geführt wird.
37. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterung (48) an einem Anschlag (49) anliegt.
38. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (49) ein Teil des Gehäuses (1) ist.
39. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrad (44) im Bereich seiner Rändelung (46) aus einer Öffnung (45) des Gehäuses (1) hinausragt.
40. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (39) von der durch das Einstellrad (44) gebildeten Blende (40) einstellbar abgedeckt ist.
41. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung eines einfallenden Lichtstrahls hinter der Einlaßöffnung (39) ein Fotosensor (38) montiert ist.
42. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotosensor (38) mit einer Schwellwertschaltung (55) verbunden ist.
43. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung (55) mit einem Schaltverstärker (56) elektrisch verbunden ist.
44. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung (55) eie Abhängigkeit von einer auf den Spiegel auftreffenden Lichtstärke aufweist.
45. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltverstärker (56) mit einem Motor (21) über Leitungen (22) elektrisch verbunden ist.
46. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltverstärker (56) einen Motor (21) ansteuert.
47. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (57, 58) über einen Schalter (59) mit dem Schaltverstärker (56) verbunden sind.
48. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (59) als Wechselschalter aufgeführt ist.
49. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (59) durch Schaltnocken (67, 69) des Zahnrads (11) betätigt wird.
50. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine gerundete Aussparung (6) aufweist.
51. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aussparung (6) ein gerundetes Ende (5) eines Tragarms (4) geführt wird.
52. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (4) in einem Bereich oberhalb der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges befestigt ist.
53. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (4) aus Kunststoff gefertigt ist.
54. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (4) aus Metall gefertigt ist.
55. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus Kunststoff gefertigt ist.
56. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus Metall gefertigt ist.
57. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) aus Kunststoff gefertigt ist.
58. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) aus Metall gefertigt ist.
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