DE3525567A1 - Bewegtbildkodierer mit selbstkennzeichnung der stopfzeichen - Google Patents
Bewegtbildkodierer mit selbstkennzeichnung der stopfzeichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Taktanpassung der äquidistanten digitalen
Bildabtastwerte eines in FBAS vorliegenden
Bewegtbildsignals an den Gerätetakt einer digitalen
Übertragungsstrecke mittels eines Bewegtbildkodierers.
Für die digitale Übertragung von in FBAS-Form vorliegenden
Bewegtbildsignalen dient als Grundlage die
feststehende orthogonale Abtastung der Signale, d. h.
die Signalabtastung mit einer Taktfrequenz, welche
mit der Bildzeilenfrequenz korreliert ist, d. h.
welche ein ganzzahliges Vielfaches der Bildzeilenfrequenz
beträgt.
In der Praxis sind Bildkamera und Übertragungseinrichtungen
meist nicht miteinander synchronisiert,
so daß zwischen der Zeilenfrequenz der Bildsignale
und dem Takt der Übertragungseinrichtungen keine
feste Beziehung besteht. Um dennoch die erzeugten
Abtastwerte über einen digitalen Kanal fester Größe
übertragen zu können, muß der Kanal grundsätzlich
etwas größer sein als es der Abtastrate entspricht.
Die Differenz zwischen Übertragungskapazität und
Abtastrate wird durch Einfügen von Stopfbit oder
Stopfzeichen ausgeglichen. Um Stopfbit oder Stopfzeichen
von den Nutzbit bzw. von Nutzzeichen unterscheiden
zu können, müssen erstere als solche gekennzeichnet
sein.
Die grundlegende Idee, zwecks Anpassung von Quellensignalen
an die Kapazität eines Übertragungs-Kanals
Stopfzeichen zu verwenden, stammt von S. Butman,
Synchronization of PCM Channes by the Method of
Word Stuffing IEEE Trans COM., 1968, Seiten 252-254.
Die Anwendung dieser Idee zur Synchronisation digitaler
Netze ist in der DE-OS 29 25 391 und in der
DE-OS 3 10 15 396 beschrieben.
Aus der DE-OS 32 13 534 ist ein 139, 264 MHz-
Zeitmultiplexsystem bekannt, dessen Rahmenstruktur eine
Übertragung eines Bewegtbildkanals mit 136, 256 Mbit/s
und eines Breitbandkanals mit 2,048 Mbit/s erlaubt.
Bei Taktabweichungen in asynchronen Netzen wird hier
zum Ausgleich beim Übergang von einem Netzteil auf ein
anderes Netzteil an dem entsprechenden Knotenpunkt die
jeweilige Kanalkapazitäts-Differenz mittels einer
Fremdkennzeichnung durch Positiv/Negativ-Bitstopfen
und in alternativer Form durch Positiv/Negativ-
Zeichenstopfen ausgeglichen.
Der Nachteil der Verfahren mit Fremdkennzeichnung
besteht darin, daß nach der Rückwandlung des FBAS-
Signales in diesem Signal durch den sog. Wartezeiteffekt
störende niederfrequente Frequenzanteile
verbleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu schaffen, die die störenden
Frequenzkomponenten nicht enthält.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der
Wartezeiteffekt dadurch vermieden wird, daß sofort bei
Auftreten eines Stopferfordernisses ein Stopfzeichen
mit Selbstkennzeichnung erzeugt und in den abgehenden
Übertragungskanal zwecks Angleich der Abtastrate an
die Kanalkapazität gelangt, daß im Sendeteil des
Bewegtbildkodierers Stopfzeichen eingefügt werden,
die sich jeweils selbst durch ein Zusatzbit kennzeichnen
und daß im Empfangsteil des Bewegtbildkodierers
das Stopfzeichen-Zusatzbit erkannt und das zugehörige
Stopfzeichen unterdrückt wird, so daß die ursprüngliche
Zeichenfolge hergestellt ist.
Das Einfügen des Stopfzeichens erfolgt im Sendeteil
des Bewegtbildkodierers mittels eines Stopfprozessors,
der aus einem Phasendetektor zur Erzeugung eines Stopfbefehls
bei einem zu geringen zeitlichen Abstand
zwischen Leseimpuls und zugeordnetem Schreibimpuls
eines elastischen Speicher, aus einem Sperrgatter zum
Unterdrücken eines Leseimpulses des Bildkanaltaktes
für die Dauer eines Zeichens und aus einem Stopfzeichengenerator
zur Aussendung eines Stopfkennzeichnungsbit
zu einem Kanalmultiplexer besteht.
Das Erkennen und Entfernen des Stopfzeichen-Zusatzbits
erfolgt im Stopfprozessorteil des Empfängers, der
ein Sperrgatter zur Verhinderung des Einschreibens des
Stopfzeichens in den elastischen Speicher und eine
aus Phasendetektor, PLL-Filter und Oszillator bestehende
Phasenregelschaltung, zur Erzeugung eines 13,5 MHz-
Taktes zum Auslesen der 9 bit-Bildzeichen aus dem
elastischen Speicher, aufweist.
Durch diese sender- und empfangsseitigen Maßnahmen wird
erreicht, daß keine störenden niederfrequenten Frequenzanteile
nach der Rückwandlung des FBAS-Signals in diesem
Signal enthalten sind. Des weiteren verringert sich
der schaltungstechnische Aufwand zur Lösung des Problems
der Taktanpassung gegenüber der Schaltung und
Fremdkennzeichnung der Stopfzeichen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet. So besteht eine weitere
Lösungsmöglichkeit darin, daß im Sendeteil des
Bewegtbildkodierers Stopfzeichen eingefügt werden, die
sich jeweils selbst durch ein Codewort kennzeichnen,
das im Codevorrat der Abtastwerte nicht enthalten ist
und daß im Empfangsteil des Bewegtbildkodierers das
Stopfzeichen-Codewort erkannt und entfernt wird, so
daß die ursprünglich äquidistante Zeilenfolge
hergestellt ist.
Hierzu besteht das Stopfprozessorteil des Sendeteils
des Bewegtbildkodierers aus einem über einen Phasendetektor
angesteuerten Stopfzeichen-Generator zur
Aussendung eines Stopfzeichen-Codewortes über einer
/Oderverknüpfung zum Kanal-Multiplexer und aus einem
dem elastischen Speicher vorgeschalteten Zeichen-
Modifikator zur Erzeugung des Codevorrats der Bildabtastwerte
zwecks Gewinnung eines Codewortes zur Kennzeichnung
der Stopfzeichen.
Im Empfänger wird bei diesem Ausführungsbeispiel das Stopfprozessorteil aus einem Stopfzeichendetektor, der bei Auftreten eines Stopfzeichen-Codeworts das Einschreiben des Zeichens in den elastischen Speicher über das Sperrgatter verhindert, und einer aus Phasendetektor, PLL-Filter und Oszillator bestehenden Phasenregelschaltung zur Erzeugung eines äquidistanten Lesetaktes, die exakte Frequenz der der in den Speicher eingeschriebenen Bildzeichenfolge entspricht, gebildet.
Im Empfänger wird bei diesem Ausführungsbeispiel das Stopfprozessorteil aus einem Stopfzeichendetektor, der bei Auftreten eines Stopfzeichen-Codeworts das Einschreiben des Zeichens in den elastischen Speicher über das Sperrgatter verhindert, und einer aus Phasendetektor, PLL-Filter und Oszillator bestehenden Phasenregelschaltung zur Erzeugung eines äquidistanten Lesetaktes, die exakte Frequenz der der in den Speicher eingeschriebenen Bildzeichenfolge entspricht, gebildet.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert,
darin zeigen:
Fig. 1 die Geräteanordnung zur digitalen
Übertragung von Bewegtbildsignalen,
Fig. 2 das Blockschaltbild des Sendeteils
des Bewegtbildkodierers,
Fig. 3 das Blockschaltbild des Empfangsteils
des Bewegtbildkodierers,
Fig. 4 den Stopfprozessorteil im Sender des
Bewegtbildkodierers bei alternativer
Ausführungsform,
Fig. 5 den Stopfprozessorteil im Empfänger
des Bewegtbildkodierers bei alternativer
Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt die grundlegende Geräteanordnung
zur digitalen Übertragung von Bewegtbildsignalen in
FBAS-Form. Das FBAS-Signal 100 wird dem Sendeteil
eines Bewegtbildkodierers 10 zugeführt. Dort wird
das analoge Signal durch äquidistante und kohärente,
zeilensynchrone Abtastung und durch anschließende
Analog/Digitalwandlung in ein Digitalsignal der
Bruttobitrate 135 Mbit/s umgewandelt. Unter Zusatz
von Stopfzeichen wird das Signal in einen Kanal etwas
höherer Kanalkapazität eingefügt, der Teil eines für
die Übertragung geeigneten Zeitmultiplexsystems ist.
In dieser Form gelangt das Signal über die digitale
Übertragungsstrecke, bestehend aus Sender, Übertragungsleitung
und Empfänger, zum Empfangsteil des
Bewegtbildkodierers 30. Dort werden die Stopfzeichen
entfernt und durch Phasenregelung die ursprüngliche
äquidistante Zeichenfolge hergestellt. Durch anschließende
Digital/Analog-Wandlung wird aus der Zeichenfolge
das ursprüngliche FBAS-Signal 100 rekonstruiert.
Die Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild des Sendeteils
des Bewegtbildkodierers 10, und zwar in der Ausführungsform
der Selbstkennzeichnung der Stopfzeichen
mit Hilfe eines Zusatzbits.
Das FBAS-Signal 100 gelangt zum Zeilentakt-Dekoder 11. Der Zeilentakt-Dekoder 11 leitet aus dem FBAS-Signal den 15,625 kHz-Zeilentakt des Bildsignales ab und legt ihn an den einen Eingang A des Phasendetektors 12. Am zweiten Eingang B des Phasendetektors 12 liegt der um den Faktor 864 heruntergeteilte Takt des spannungsgesteuerten 13,5 MHz-Oszillators 16 an. Durch Wirkung der aus Phasendetektor 12, PLL-Filter 13, Oszillator 16 und Teiler 14 gebildeten Phasenregelschleife ist der vom Oszillator 16 abgegebene 13,5 MHz-Takt synchron zum Zeilentakt des FBAS-Signales. Mit dem 13,5 MHz- Takt wird das FBAS-Signal abgetastet und durch den n-stufigen A/D-Wandler 15 (n = 9) in eine äquidistante PCM-Zeichenfolge umgewandelt. Sie ist synchron zum Zeilentakt und besitzt so die gewünschte Orthogonalität zum Bildsignal. Mit dem gleichen 13,5 MHz-Takt werden die aus n = 9 bit bestehenden Zeichen in paralleler Form in einen elastischen Speicher 17 geschrieben.
Das FBAS-Signal 100 gelangt zum Zeilentakt-Dekoder 11. Der Zeilentakt-Dekoder 11 leitet aus dem FBAS-Signal den 15,625 kHz-Zeilentakt des Bildsignales ab und legt ihn an den einen Eingang A des Phasendetektors 12. Am zweiten Eingang B des Phasendetektors 12 liegt der um den Faktor 864 heruntergeteilte Takt des spannungsgesteuerten 13,5 MHz-Oszillators 16 an. Durch Wirkung der aus Phasendetektor 12, PLL-Filter 13, Oszillator 16 und Teiler 14 gebildeten Phasenregelschleife ist der vom Oszillator 16 abgegebene 13,5 MHz-Takt synchron zum Zeilentakt des FBAS-Signales. Mit dem 13,5 MHz- Takt wird das FBAS-Signal abgetastet und durch den n-stufigen A/D-Wandler 15 (n = 9) in eine äquidistante PCM-Zeichenfolge umgewandelt. Sie ist synchron zum Zeilentakt und besitzt so die gewünschte Orthogonalität zum Bildsignal. Mit dem gleichen 13,5 MHz-Takt werden die aus n = 9 bit bestehenden Zeichen in paralleler Form in einen elastischen Speicher 17 geschrieben.
Das Auslesen der Zeichen aus dem elastischen Speicher 17
und die Weiterleitung zum Kanalmultiplexer 21 erfolgt
mit Hilfe des im Taktgenerator 23 erzeugten 13,5168 MHz
Bildkanaltaktes, der seinerseits synchron zum Übertragungstakt
des der Übertragung zugrundeliegenden
139,264 MHz Zeitmultiplexsystems ist. Die Frequenz
des Bildkanaltaktes ist geringfügig höher als die
Frequenz der im elastischen Speicher zwischengespeicherten
Zeichenfolge. Das Auslesen aus dem Speicher
erfolgt daher etwas schneller als das Einschreiben.
Erreicht der zeitliche Abstand eines Leseimpulses
gegenüber dem Schreibimpuls des gleichen Zeichens eine
vorgegebene untere Grenze, so erzeugt der Phasendetektor 18
einen Stopfbefehl. Dieser bewirkt zweierlei: Erstens
wird durch Wirkung des Sperrgatters 19 ein einzelner
Leseimpuls des Bildkanaltaktes unterdrückt, so daß das
Auslesen aus dem elastischen Speicher für die Dauer
eines Zeichens unterbleibt; einander zugeordnete Schreib-
und Leseimpulse rücken dann wieder zeitlich auseinander.
Zweitens wird vom Stopfzeichengenerator 20 an
einer separaten Leitung für die Dauer einer Zeichentaktperiode
ein Stopfkennzeichen bit k = "1" ausgegeben
und zum Kanalmultiplexer 21 geleitet.
Im Kanalmultiplexer werden die 9 bit-Bildzeichen
und das Zusatzbit in 10 bit-Zeitschlitze des zur
Verfügung stehenden 135, 168 Mhz-Bildkanals eingefügt
und zum Parallel/Serienwandler 22 geführt. In
serieller Form werden die Bildsignale schließlich
innerhalb des verwendeten 139,264 MHz-Zeitmultiplexsystems
den nachfolgenden Übertragungseinrichtungen
zugeführt.
Die Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild des Bewegtbildkodierer-
Empfangsteiles 30 in der Ausführungsform
der Selbstkennzeichnung der Stopfzeichen mit Hilfe
eines Zusatzbits.
Die von den Übertragungseinrichtungen angelieferten
seriellen 139,264 Mbit/s-Daten werden im Serien/
Parallelwandler 31 in 10 bit-Zeichen umgewandelt und in
dieser Form dem Kanal-Demultiplexer 33 zugeführt.
Parallel dazu detektiert der S/P-Wandler 31 aus den
angelieferten Daten den zugehörigen Zeichentakt sowie
den Rahmentakt des verwendeten Zeitmultiplexrahmens.
Zeichentakt und Rahmentakt werden im Taktteiler zur
Erzeugung der Multiplextakte für den Kanal-Demultiplexer
sowie zur Erzeugung des 135,168 MHz-Bildkanaltaktes
verwendet. Synchron zum Bildkanaltext
gibt der Kanal-Demultiplexer 33 die im Bildkanal
enthaltenen 10 bit-Zeichen aus. Der 9 bit-Bildanteil
gelangt zum elastischen Speicher 36. Das Bit Nr. 10,
das Stopfkennzeichnungsbit, gelangt zum Sperrgatter 34.
Solange das Stopfkennzeichen-bit den Zustand "0"
besitzt, läßt das Sperrgatter 34 den Bildkanaltext
passieren und sorgt so dafür, daß die zugehörigen
Bildzeichen in den elastischen Speicher 36 eingeschrieben
werden. Hat das Stopfkennzeichnungsbit
den Zustand "1", d. h. das anstehende Zeichen
ist ein Stopfzeichen, so sperrt das Sperrgatter 34
den Bildkanaltakt für die Dauer eines Taktimpulses;
das Einschreiben des Stopfzeichens in den elastischen
Speicher 36 wird damit verhindert.
Das äquidistante Auslesen der 9 bit-Zeichen aus dem
elastischen Speicher wird mit dem vom Oszillator 38
erzeugten 13,5 MHz-Takt vorgenommen. Die Bildzeichen
werden dem Digital/Analogwandler 39 zugeliefert und
dort in das ursprüngliche FBAS-Signal 100 rückgewandelt.
Der 13,5 MHz-Takt des Oszillators 38 entspricht
frequenzmäßig exakt der Frequenz der in den elastischen
Speicher 36 geschriebenen Bildzeichen. Dies wird durch
Wirkung der aus Phasendetektor 35, PLL-Filter 37 und
dem spannungsgesteuerten Oszillator 38 bestehenden
Phasenregelschaltung erzwungen: Der vom Sperrgatter 34
an den Phasendetektor 35 angelieferte nicht äquidistante
Bildkanaltakt wird durch die Phasenregelschaltung
phasenmäßig geglättet; eine Frequenzänderung des
Taktes findet nicht statt.
Die Fig. 4 zeigt den Stopfprozessorteil des Bewegtbildkodierers
40 in der Ausführungsform der Selbstkennzeichnung
der Stopfzeichen durch ein spezielles Codewort.
Die übrigen Teile des Bewegtbildkopierers
entsprechen dem Aufbau nach Fig. 2.
Bei dem vorliegenden Stopfprozessor tritt anstelle des
Stopfzeichengenerators 20 nach Fig. 2, der auf einer
einzelnen Leitung eine Zusatzbit-Kennzeichnung ausgibt,
der Stopfzeichengenerator 45. Dieser gibt als
Folge eines Stopfbefehls ein Stopfzeichen aus n = 9
bit über den Phasendetektor 43 und die Oderverknüpfung 46
zum Kanalmultiplexer. Das Stopfzeichen hat den Wert
0 0000 0000 (1)
Um zu verhindern, daß vom orthogonalen Bildabtaster
Bildzeichen mit dem gleichen Wert in den elastischen
Speicher 42 eingeschrieben und so Stopfzeichen vorgetäuscht
werden, ist dem elastischen Speicher 42 ein
Zeichen-Modifikator 41 vorgeschaltet. Wird vom
Abtaster ein Bildzeichen (1) angeliefert, so ändert
der Modifikator 41 das Zeichen in den nicht mit dem
Stopfzeichen verwechselbaren Wert
0 0000 0001 (2)
Dabei ist das von "0" nach "1" veränderte bit das
LSAB - Least Significant Bit - des Bildzeichens. Durch
die Modifikation wird der Bildinhalt des übertragenen
Bewegtbildes nicht beeinträchtigt, da das Zeichen (1) nur
in den Bildlücken des FBAS-Signals entsteht.
Die Fig. 5 zeigt den Stopfprozessorteil im Empfänger
des Bewegtbildkodierers 50 in der Ausführungsform der
Selbstkennzeichnung der Stopfzeichen durch ein
spezielles Codewort. Die übrigen Teile des
Bewegtbildkodierers entsprechen dem Aufbau nach Fig. 3.
Der dargestellte Prozessorteil unterscheidet sich von
dem Stopfprozessorteil in Fig. 3 durch den zusätzlichen
Stopfzeichen-Detektor 51. Diesem Stopfzeichen-
Detektor 51 wird die gesamte Folge der Bildzeichen
von den Demultiplexeinrichtungen zugeführt. Bei
Auftreten des Stopfzeichen-Codewortes
0 0000 0000
erzeugt der Detektor einen Sperrbefehl, der in der
gleichen Weise wie in Fig. 3 das Sperrgatter 52 für
die Dauer einer Taktperiode sperrt und so das Einschreiben
des Stopfzeichens in den elastischen Speicher 54
unterbindet. Außerdem wird dadurch dafür gesorgt, daß
durch Wirkung der aus Phasendetektor 53, PLL-Filter 55
und Oszillator 56 aufgebauten Phasenregelschaltung
ein äquidistanter Lesetakt erzeugt wird, dessen
Frequenz exakt den gleichen Wert hat wie die in den
elastischen Speicher 54 eingeschriebene
Bildzeichenfolge.
- Bezugszeichenliste
Bewegtbildkodierer mit Selbstkennzeichnung der Stopfzeichen 10 Bewegtbild-Kodierer/Sendeteil
11 Zeilentakt-Dekoder
12 Phasendetektor
13 PLL-Filter
14 Teiler
15 A/D-Wandler
16 Oszillator
17 elast. Speicher
18 Phasendetektor
19 Sperrgatter
20 Stopfkennzeichnungs-Generator
21 Kanal-Multiplexer
22 P/S-Wandler
23 Takt-Generator
30 Bewegtbild-Kodierer/Empfangsteil
31 S/P-Wandler
32 Taktteiler
33 Kanal-Demultiplexer
34 Sperrgatter
35 Phasendetektor
36 elast. Speicher
37 PLL-Filter
38 Oszillator
39 D/A-Wandler
40 Stopfprozessorteil/Sender
41 Zeichenmodifikator
42 elast. Speicher
43 Phasendetektor
44 Gatter
45 Stopfzeichen-Generator
46 Oderverknüpfung
50 Stopfprozessor/Empfänger
51 Stopfzeichendetektor
52 Sperrgatter
53 Phasendetektor
54 elastischer Speicher
55 PLL-Filter
56 Oszillator
100 FBAS-Signal, wobei FBAS für FARB BILD AUSTAST SIGNAL steht.
A = Eingang
B = Eingang
Claims (6)
1. Verfahren zur Taktanpassung der äquidistanten
digitalen Bildabtastwerte eines in FBAS vorliegenden
Bewegtbildsignals an den Gerätetakt einer digitalen
Übertragungsstrecke mittels eines Bewegtbildkodierers,
dadurch gekennzeichnet, daß im Sendeteil des
Bewegtbildkodierers Stopfzeichen eingefügt werden,
die sich jeweils selbst durch ein Zusatzbit kennzeichnen
und daß im Empfangsteil des Bewegtbildkodierers
die durch Zusatzbit gekennzeichneten Stopfzeichen
derart entfernt werden, daß die ursprünglich
äquidistante Bildzeichenfolge hergestellt ist.
2. Verfahren zur Taktanpassung der äquidistanten
digitalen Bildabtastwerte eines in FBAS vorliegenden
Bewegtbildsignals an den Gerätetakt einer digitalen
Übertragungsstrecke mittels eines Bewegtbildkodierers,
dadurch gekennzeichnet, daß im Sendeteil des
Bewegtbildkodierers Stopfzeichen eingefügt werden,
die sich jeweils selbst durch ein Codewort kennzeichnen,
das durch Modifikation der Bildabtastwerte
in Codevorrat der übertragenen Bildzeichen enthalten
ist und daß im Empfangsteil des Bewegtbildkodierers
das Stopfzeichen-Codewort erkannt und entfernt wird,
so daß die ursprünglich äquidistante Zeichenfolge
hergestellt ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfprozessor
des Sendeteils des Bewegtbildkodierers (10)
aufweist:
- einen Phasendetektor (18) zur Erzeugung eines Stopfbefehles bei einem zeitlich zu geringen Abstand zwischen Schreibimpuls und Leseimpuls des elastischen Speichers (17) für das gleiche Bildzeichen,
- ein Sperrgatter (19) zum Unterdrücken eines Leseimpulses des Bildkanaltaktes für die Dauer eines Zeichens und
- einen Stopfzeichengenerator (20) zur Aussendung eines Stopfkennzeichnungsbit zum Kanalmultiplexer (21).
- einen Phasendetektor (18) zur Erzeugung eines Stopfbefehles bei einem zeitlich zu geringen Abstand zwischen Schreibimpuls und Leseimpuls des elastischen Speichers (17) für das gleiche Bildzeichen,
- ein Sperrgatter (19) zum Unterdrücken eines Leseimpulses des Bildkanaltaktes für die Dauer eines Zeichens und
- einen Stopfzeichengenerator (20) zur Aussendung eines Stopfkennzeichnungsbit zum Kanalmultiplexer (21).
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfprozessor
des Empfängers des Bewegtbildkodierers (30)
aufweist:
- ein Sperrgatter (34) zur Verhinderung des Einschreibens des durch Stopfzeichenbit gekennzeichneten Stopfzeichens in den elastischen Speicher (36),
- eine aus Phasendetektor (35), PLL-Filter (37) und Oszillator (38) bestehende Phasenregelschaltung zur Erzeugung eines 13,5 MHz-Taktes, der frequenzmäßig exakt der in den elastischen Speicher (36) geschriebenen Bildzeichenfolge entspricht.
- ein Sperrgatter (34) zur Verhinderung des Einschreibens des durch Stopfzeichenbit gekennzeichneten Stopfzeichens in den elastischen Speicher (36),
- eine aus Phasendetektor (35), PLL-Filter (37) und Oszillator (38) bestehende Phasenregelschaltung zur Erzeugung eines 13,5 MHz-Taktes, der frequenzmäßig exakt der in den elastischen Speicher (36) geschriebenen Bildzeichenfolge entspricht.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Stopfprozessorteil (40) im Sender des Bewegtbildkodierers
aus
- einem durch den Phasendetektor (43) gesteuerten Stopfzeichengenerator (45) zur Aussendung von Stopfzeichen-Codeworten über die Oderverknüpfung (46) zum Kanal-Multiplexer und aus
- einem dem elastischen Speicher (42) vorgeschalteten Zeichen-Modifikator (41) zur Erzeugung des Codevorrats der Bildabtastwerte zwecks Gewinnung eines Codewortes zur Kennzeichnung der Stopfzeichen.
- einem durch den Phasendetektor (43) gesteuerten Stopfzeichengenerator (45) zur Aussendung von Stopfzeichen-Codeworten über die Oderverknüpfung (46) zum Kanal-Multiplexer und aus
- einem dem elastischen Speicher (42) vorgeschalteten Zeichen-Modifikator (41) zur Erzeugung des Codevorrats der Bildabtastwerte zwecks Gewinnung eines Codewortes zur Kennzeichnung der Stopfzeichen.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfprozessorteil
(50) im Empfänger des Bewegtbildkodierers
aus
- einem Stopfzeichendetektor (51), der bei Auftreten eines Stopfzeichen-Codewortes das Einschreiben des Zeichens in den elastischen Speicher (54) über das Sperrgatter (52) verhindert und aus
- einer aus Phasendetektor (53), PLL-Filter (55) und Oszillator (56) bestehenden Phasenregelschaltung zur Erzeugung eines äquidistanten Lesetaktes, der frequenzmäßig exakt der in den elastischen Speicher (54) eingeschriebenen Bildzeichenfolge entspricht, aufgebaut ist.
- einem Stopfzeichendetektor (51), der bei Auftreten eines Stopfzeichen-Codewortes das Einschreiben des Zeichens in den elastischen Speicher (54) über das Sperrgatter (52) verhindert und aus
- einer aus Phasendetektor (53), PLL-Filter (55) und Oszillator (56) bestehenden Phasenregelschaltung zur Erzeugung eines äquidistanten Lesetaktes, der frequenzmäßig exakt der in den elastischen Speicher (54) eingeschriebenen Bildzeichenfolge entspricht, aufgebaut ist.
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DE19853525567 DE3525567A1 (de) | 1985-07-15 | 1985-07-15 | Bewegtbildkodierer mit selbstkennzeichnung der stopfzeichen |
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EP86730089A EP0209483B1 (de) | 1985-07-15 | 1986-05-23 | Bewegtbildkodierer mit Selbstkennzeichnung der Stopfzeichen |
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